Curriculum Vitae Markus Förstel

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Curriculum Vitae Markus Förstel
Curriculum Vitae
Markus Förstel
Persönliche Daten
Name
Anschrift
Telefon
Email
Homepage
Geburtsdatum
Nationalität
Familienstand
Sprachkenntnisse
Markus Förstel
Schleissheimer Str. 280, 80809 München
+49 (0) 152 04 53 49 15
[email protected]
www.qbert.de
9. September 1970
Deutsch
ledig
Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Spanisch (Kenntnisse)
Profil
Professioneller Software Entwickler mit 9 Jahren Berufserfahrung im Bereich
Telekommunikation und Luftfahrtbranche. Breit gestreute Kenntnisse im Bereich der
Softwareentwicklung, sowohl im embedded real-time Bereich für TETRA Basisstationen
und Reglersteuerung für Turbinen als ach Anwendersoftware für Mobiltelefone und
Datenbankanwendungen mit grafischer Benutzerschnittstelle.
Hervorragendes Verständnis für Protokolle im Telekommunikationsbereich. Mehrmaliger
Durchlauf aller Entwicklungsphasen innerhalb des Software Produktionszyklus. Gewohnt
höchste Qualität in zeitlich begrenzten Projekten zu liefern.
Eine selbständige, systematische Arbeitsweise und eine hohe Verantwortungsbereitschaft
ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Nachweisbare, sehr gute Englischkenntnisse und
Teamfähigkeit durch Tätigkeit in Großunternehmen mit internationalen Abteilungen.
Erfahrungen
Programmiersprachen: C#, C/C++, Java, Assembler (Intel 80x68, PowerPC, Motorola
68000, 8051), UML, Scripting (Windows, UNIX & LINUX), Perl, Visual Basic
Technologien: Real time software development, RTOS (pSOS), Windows system
programming (Microsoft Visual Studio), MFC, COM (Component Object Model), ATL
(Advanced Template Library), Internet programming, Sockets, Netzwerkprotokolle,
HTML, SNMP, MMI, SQL (database access), DirectX, OpenGL, JavaME, JavaSE,
MIDP 2.0, CLDC, MIDlets, SWT, CAN, MOST, Cantata (white box testing), OOA/OOD
Anwendungen: Microsoft Visual Studio .NET, Eclipse, EclipseME, ClearCase for
Windows and UNIX (SCM), CVS (SCM), Serena Dimensions (SCM), Continuus (SCM),
SDL(SDT), MSCs, VisionIce Debugger, Lauterbach Debugger, Logic Analyser,
Spectrum Analyser, SoftIce Debugger, Sun's TCK (Technology Compatibility Kit),
Araxis Merge, CANoe 5.1, MOST OptoLyzer Standard Plus, Microsofts XML Document
Object Model, Star UML, DOORS
Prozesse: V-Model (full product life cycle), defect tracking systems, ISEB Foundation
Certificate in Software Testing, CMM Level 5 (Capability Maturity Model), problem
solving skills, SCRUM, RTCA/DO-178B
Ausbildung
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20 October 2009
1977 – 1981
Gemeindegrundschule West der Stadt Jülich
1981 – 1990
Gymnasium Haus Overbach, Abschluss: Abitur
1990 – 1993
Lehre im Forschungszentrum Jülich
Während meiner Ausbildung zum Kommunikationselektroniker,
Fachrichtung Informationstechnik, wurde mir die Entwicklung
elektronischer Schaltungen und die Behandlung von elektrischen Bauteilen
vermittelt. Ich habe während dieser Zeit einige Schaltungen vom
Schaltplan bis zur Platine entwickelt und hergestellt.
Nach dem Test wurden diese in verschiedenen wissenschaftlichen
Versuchen am Forschungszentrum eingesetzt. Ein Beispiel ist eine
Glasfaserübertragungsstrecke mit dazugehöriger Elektronik, die in
Bereichen mit starken Magnetfeldern einsetzbar ist.
Abschlussprüfung: Praxis: Sehr gut, Theorie: Gut
Wehrdienst
1994 – 1995
2./Luftwaffenausbildungsregiment 2 in Budel/Niederlande
Praxis
1993 – 1994
1995 – 1996
Facharbeiter am Forschungszentrum Jülich
Facharbeiter bei DSA Daten- und Systemtechnik, Aachen
DSA beliefert die Automobilindustrie mit elektronischen Testsystemen für
die Endkontrolle. Meine Aufgabe war der Zusammenbau, Test und
Versand verschiedenster Testgeräte.
Studium
1996 – 1999
Fachhochschule Aachen, Elektrotechnik/Automatisierungstechnik
1999 - 2000
Fächer: Messtechnik, Halbleitertechnologie, Programmieren in C++,
Digitaltechnik, Technologie der Mikrosysteme, Regelungstechnik,...
Abschluss: Diplom Ingenieur
Coventry University (UK), Electrical Engineering
Direkter Eintritt in letzte Semester
Fächer: Industrial Management, Automated Systems, Real Time Systems,
Control Engineering, Advanced Electronics, Advanced Digital Systems
Abschlussarbeit: Design and Implementation of Image Processing Tools
Abschluss: BEng Electrical Engineering (Bachelor) - First Class Honours
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20 October 2009
Berufliche Entwicklung
1998 - 1999
ELSA AG, Studentische Hilfskraft
2000 – 2003
Die ELSA AG ist eine große deutsche Firma, die Monitore, Modems und
Grafikkarten herstellt. Als studentische Hilfskraft habe ich in der Gruppe
”Mainstream Graphics and Tools” gearbeitet. Dort habe an der Entwicklung
und Wartung von Grafikkartentreibern für Windows 95/98 mitgewirkt. Dies
hat das Programmieren in Assembler, C und C++ beinhaltet.
• Beschleunigen
und optimieren von Algorithmen in der
Treibersoftware von Grafikkarten
• Fehlerbeseitigung in Spielen und Büroanwendungen
• Konzipierung einer vollautomatischen Testumgebung für mehrere
Grafikkarten und deren Treiber
• Entwicklung von Hilfsprogrammen, die verschiedene Software
Pakete starten und deren Bildwiedergabe mit der Ausgabe eines
Referenztreibers vergleicht
• Speicherung der Testergebnisse in eine Datenbank
• Entwicklung einer Applikation, die den Zugriff auf die Testdaten über
eine grafische Benutzerschnittstelle erlaubt
Software Ingenieur bei Motorola, Basingstoke (UK)
Design und Entwicklung eines Testservers in C++ unter Windows
• Entwicklung con ATL/COM Modulen in C++ zur Simulierung von
TETRA
Systemkomponenten,
die
mit
der
Basisstation
kommunizieren und durch Testscripts gesteuert werden (ClientServer Umgebung)
• Entwicklung, Fehlerfindung und Wartung der multi-process und
multi-threaded
Server
Application
zur
Simulation
von
Systemkomponenten
• Implementierung von Protokollen wie z.B. LAPD und TFTP, wobei
Ausnahmesituationen der Protokolle durch Testscripts steuerbar
sind
• Konzeption und Implementierung von low level protocol stack
Komponenten, die mit Hilfe von raw Ethernet packet grabbing
software Zugriff auf die LAN-Verbindung der Basisstation
ermöglichen
Software Tester
• Entwicklung, Fehlersuche, Optimierung und Wartung von Test
Systemen in Perl und SDL
• Testentwurf basierend auf code coverage, boundary checking und
system design specification coverage
• Black und White Box Testing von verschiedenen Software Modulen
• Regression Testläufe von Testsystemen während der Nacht und am
Wochenende und Analyse der Testergebnisse
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20 October 2009
2003 - 2005
Senior Software Ingenieur bei Motorola, Basingstoke (UK)
Feature Entwicklung für TETRA (Terrestrial TRunked Radio) Basisstation
• Kompletter Produktionszyklus der Software Entwicklung
• Zusammentragen von Softwarespezifikationen. Umsetzung von
Systemspezifikationen in Modulspezifikationen
• Erstellen von Testplänen und Testdokumentationen
• Software Architektur und Design in UML unter Verwendung von
objektorientierten Methoden (OOA/OOD)
• Implementierung von embedded Software Komponenten in C, wie
zum Beispiel pSOS device driver für Flash File Systeme, Zmodem,
TFTP und Software zum Sammeln und Abruf von Statistiken von
Basisstationparametern
• Teilnahme an Produktreviews und Prozessarbeit (CMM Level 5)
• Change management, Fehlerfindung und Behebung, Optimierung
von Software
• Fehlerfindung in komplexen embedded Systemen mit dem VisionIce
Debugger und verschiedensten Programmen zur Netzwerkanalyse
• Unterstützung von internen und externen Kunden im Bereich
spezieller Fachkenntnisse
SCM und Software Build Manager
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Verantwortlich für die SCM Strategie basierend auf ClearCase. Dies
beinhaltet mehrere Softwareprodukte auf verschiedenen Plattformen
Integration von Software Modulen von mehreren Entwicklern in ein
Ausgangsprodukt
Release-Erstellung für Kunden
20 October 2009
Apr 2005
Okt 2005
– Externer Softwareingenieur bei Siemens AG (Siemens Mobile Devices)
Die Produkte der Mobiltelefonplattform SGoldLite (CX75, ME75, M75, C75,
CF75, ...) muss Marktreife erreichen. Die Softwareentwicklung in München
beschäftigt sich mit neueren Plattformen, nachdem die
Softwareentwicklung für die SGoldLite Plattform an Low Cost Design
Center abgegeben wurde. Benötigt wurde ein Bindeglied zwischen den in
München ansässigen Entwicklern und den Low Cost Design Centern,
welche die Software warten und testen. Außerdem war Expertise gefragt,
so dass komplexe Probleme in München behoben werden konnten.
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Zusammenarbeit mit chinesischen, brasilianischen und polnischen
Entwicklern und Testern um Probleme auf der SgoldLite Plattform
zu erkennen und zu beheben
Bereitstellung von Expertenwissen im Bereich der nativen Java
Implementierung (JAM, OTA, JSRs) und des nativen Widget
Toolkits
Referenzperson für JAVA und GUI Probleme für Kunden und
interne Applikationsentwickler
Entwicklung und Erweiterung der GUI Module und der JavaME
Schnittstelle nebst dessen nativer Implementierung
Geschwindigkeitsoptimierung von MIDP Implementierung und
Display Driver
Fehlerdiagnose und Fehlerbehebung aller Probleme, im Bereich
JavaME und GUI sowie bei Mobiltelefonabstürzen
Ausführung von TCK-Regressiontests um sicherzustellen, daß die
Fehlerbeseitigung keine Seiteneffekte an der Software hervorruft
Die SGold Lite Plattform hat Marktreife erreicht und trifft auf Akzeptanz bei
Netzbetreibern und Kunden.
Nov 2005 – Externer Softwareingenieur bei BenQ Mobile GmbH & Co. OHG
Sep 2006
Die Produkte der Mobiltelefonplattform SGold2 (S75, SL75, ...) müssen
Marktreife erreichen.
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Verantwortlich für Teile der Widget Bibliothek (Tabbed Windows)
und anderen GUI Komponenten. Kenntnis der nativen
Implementierung als auch deren Anbindung an Java
Anpassung der Tabbed Windows an die QVGA
Bildschirmauflösung
Fehlerdiagnose von komplexen Softwareproblemen im Bereich GUI
und Java auf dem Telefon und im Simulator unter Einhaltung von
strikten Terminen
20 October 2009
Okt 2006 –
Feb 2007
Externer Softwareingenieur bei Robert Bosch GmbH
Die Robert Bosch GmbH bereitet sich auf Massenproduktion und Verkauf
von auf LASER Technologie basierender Head Up Displays (HUD) vor.
Teil dieses Prozesses ist die Vergleich von LASER HUDs mit bestehenden
LCD HUDs.
Die ICT Embedded Software GmbH soll eine Testumgebung liefern, mit
der Reaktionszeiten von Anwendern gemessen werden können. Die
Reaktionszeit bezieht sich auf die Zeit zwischen der Anzeige eines
beliebigen Symbols auf der Windschutzscheibe und dem Reagieren des
Anwenders auf die Angezeigte Information. Eine bestehende Anwendung,
die ein LCD HUD emuliert war zu diesem Zweck zu erweitern.
Bei der Testumgebung handelt es sich um eine Windows Anwendung, die
das LCD HUD mittels CAN und MOST Bus ansteuert. Das LASER HUD
wird direkt über einen VGA Eingang angesprochen. Dazu zeigt die
Anwendung die HUD Information in einem DirectX Fenster auf einer
zweiten Grafikkarte an. Zur Zeitmessung wird eine selbstentwickelte
Beschaltung verwendet, die auch von der Testumgebung angesprochen
wird.
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Reverse engineering einer bestehenden Software zur Simulation
eines LCD HUDs
Erstellen einer PC Anwendung zur Ansteuerung eines LCD HUDs
und eines LASER HUDs auf Basis der bestehenden HUD
Simulation
Einführung eines Software Versioning Systems auf Basis von CVS
Integration von Softwaremodulen anderer an dem Projekt
beteiligter Ingenieure
Bearbeitung von Änderungsanfragen des Kunden
Fehleranalyse und Fehlerbehebung im Bereich Windows API,
MOST und CAN
Die Testumgebung wurde von der Robert Bosch GmbH in einen
Fahrzeugteststand integriert und verschiedenste Reaktionszeitmessungen
realitätsnah ausgeführt.
Apr07 - jetzt
Externer Softwareingenieur bei MTU Aero Engines GmbH
MTU Aero Engines GmbH ist Deutschlands führender
Triebwerkshersteller. Zusammen mit internationalen Partnern entwickelt
MTU eine leistungsstärkeres Triebwerk für den Tiger Hubschrauber. Die
MTU liefert dabei sowohl die Hardware als auch das Betriebssystem für
die Reglersoftware. Die mit zwei Lanes redundant ausgelegte Hardware ist
mit MPCs und FPGAs bestückt. Das Betriebssystem ist in ADA und
Assembler geschrieben.
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Entwicklung von Betriebssystemfunktionen nach dem
Entwicklungsstandard RTCA/DO-178B,
Erstellen von Dokumentation: Anforderungsfestlegung, Software
Requirements Specification, Architectur, Detailed Design (V-Modell)
20 October 2009
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Entwicklung von Betriebssystemfunktionen wie Dateisystem,
Diagnostik, Kommunikationsprotokolle (CAN, ARINC 429, RS422)
Betreuung von 3 Softwareingenieuren, die sich mit der dem Design
und der Implementierung von Treibersoftware beschäftigen (SPI, RTC,
FLASH memory access)
Erstellung von Zertifizierungsrelevanter Prozessdokumentation
Unterstützung von White Box und Black Box Testaktivitäten
Persönliche Interessen
Meine Freizeit ist ausgefüllt mit Programmieren. Wobei mein besonderes Interesse im
Bereich Grafik liegt. Die Entwicklung von Applikationen mit Benutzerschnittstellen steht
dabei ebenso im Mittelpunkt wie das Programmieren von Unterhaltungssoftware. Während
meiner Arbeitstätigkeit bei Motorola habe ich dort ein wöchentliches Fußballspiel für meine
Abteilung organisiert und aktiv gespielt.
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20 October 2009