st. gallen - Aktuelle Ausgabe
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st. gallen - Aktuelle Ausgabe
St.Galler Nachrichten Donnerstag, 1. Mai 2014 Nr. 18 • 29. Jahrgang • Auflage 66´339 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.st-galler-nachrichten.ch Josef Müller kämpft bei der Wirteausbildung gegen die Regierung. Seite Cem Kirmizitoprak setzt sich für Menschen mit Behinderung ein. 3 Seite Benedikt Würth über den Aktionsplan zur Wirtschaftsförderung der Regierung. 5 Seite 15 Richard Hirzel gab ein Buch mit Bildern und Notizen aus seinem Leben als Clown «Pic» heraus. Zino Meuli Der Boxer tritt am Wochenende in St.Gallen vor Heimpublikum an. Seite 24 Seite Herausgegriffen Vielseitiger erster Olma-Direktor Energiewende in Gefahr? Ohne Erwin Schenker gäbe es wohl in St.Gallen keine Olma. Ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor würde fehlen. Fast nicht vorstellbar... Jetzt jährt sich der Todestag des Initianten und ersten Messeleiters zum 50. Male. Seite 5 Umnutzung des Pfarreiheims Dom Die Katholische Kirchgemeinde St.Gallen will das Pfarreiheim Dom an der Gallusstrasse 34 weiter renovieren und umbauen, um dort auch die Verwaltung zu konzentrieren. Die Vorlage an das Kirchgemeindeparlament rechnet mit Kosten von total 2,56 Millionen Franken. Seite 7 ÖV kann Überlastung nicht beseitigen Kann durch den Ausbau des ÖVAngebots auf die «dritte Röhre» der A1 verzichtet werden? Im Projekt «Dritte Röhre mit Teilspange» des Astra ist diese Frage untersucht worden. Die Verfasser gelangen zum Resultat, dass die Entlastung ungenügend wäre. Seite 9 Neue Abfüllanlagen in Betrieb Die Brauerei Schützengarten AG in St.Gallen hat kräftig in die Zukunft investiert und eine neue hochmoderne Abfüllanlage in Betrieb genommen. Die neue Maschinengeneration ermöglicht eine erheblich höhere Produktivität. Seite 15 Rücktritt? Auch in der kommunalen und kantonalen Politik stehen heute eindeutig die Personen im Vordergrund. Und gerne wird auch über mögliche Rücktritte spekuliert. So bei zwei St.Galler Magistratspersonen, die das «normale» Pensionierungsalter bereits überschritten haben. Franz Welte Der St.Galler FDP-Stadtrat Fredy Brunner ist 66 Jahre alt und gehört seit neun Jahren der StadtSt.Galler Exekutive an. Schon bei der Wiederwahl im Jahre 2012 war davon die Rede, dass er in der Mitte der Amtsdauer, also etwa Ende 2014, zurücktreten könnte. Doch von offizieller Seite liegt keinerlei Bestätigung vor. Der St.Galler FDP-Regierungsrat Willi Haag aus Wittenbach gehört schon 14 Jahre der kantonalen Exekutive an und ist inzwischen 67 Jahre alt. Er ist für die vierjährige Legislaturperiode ab 1. Juni 2012 bestätigt worden. Hätte er in der Mitte der Legislaturperiode zu- rücktreten wollen, also auf 31. Mai 2014, hätte er schon längst seinen Rücktritt erklären müssen. Doch er kann immer noch innerhalb der Legislaturperiode aufhören. «Heisse Geschäfte» in Pipeline Für das Weitermachen sprechen bei beiden Persönlichkeiten laufende wichtige Geschäfte. In der Stadt St.Gallen ist das Geothermie-Projekt noch lange nicht abgeschlossen. Weitere EnergieMassnahmen müssen umgesetzt werden. Es ist nicht gesagt, dass das Geothermie-Projekt gesamthaft Schiffbruch erlitten hat, und wichtige Beschlüsse sind noch zu treffen. Auf kantonaler Ebene steht aus dem Baudepartement unter anderem die Beratung des Bau- und Planungsgesetzes im Kantonsrat bevor, ein Generationenwerk. Ein weiteres Generationenwerk, das über die politische Bühne geht, sind die Spitalausbauten. «Altersgouillotine» fehl am Platz Da beide Politiker gesund wirken und höchst aktiv sind, bleibt daher die Hoffnung, dass sie ihre Amtsdauer zu Ende führen. Sie erfüllen damit ihrem Werk und der Öffentlichkeit sicher einen Gefallen. Ein harte «Altersgouillotine» sollte es gerade bei Exekutivmitgliedern ohnehin nicht geben. Da die Pensionsgrenze aus Kostengründen weiter nach oben verschoben werden soll, ist es richtig, wenn Magistratspersonen als Vorbilder gelten können, indem sie freiwillig länger arbeiten, obwohl die Ruhestandsregelung für sie grosszügig ausgestaltet ist. Allerdings wird die St.Galler FDP das gute Abschneiden der Partei in Zürich und anderswo bei der Rücktrittsfrage ebenfalls gewichten. Es ist davon auszugehen, dass die Erfolge sich auch in St.Gallen bemerkbar machen werden und sich die Chancen erhöhen, dass wieder eine FDP-Kandidatin oder ein FDPKandidat gewählt wird. Den beiden Exekutivmitgliedern sei daher in Erinnerung gerufen, was George Bernard Shaw einmal gesagt hat: «Bis ins hohe Alter hinein daran arbeiten zu können, woran man Freude hat, ist eine Gnade, von der ein Pensionär keine Ahnung hat.» Die regionalen Energiewerke wie die SN Energie, die der Stadt St.Gallen den Strom liefert, stehen vor grossen Herausforderungen. Die enormen Subventionen in Photovoltaik und Windenergie vor allem in Deutschland führen zu einem Zerfall der Strommarktpreise. «Dies hat zur Folge, dass vernünftige Investitionen etwa in Wasserkraft kaum mehr getätigt werden können, wobei die Umweltschutzorganisationen mit ihren übertriebenen Forderungen noch das ihre dazu beitragen,» erklärt Fredy Brunner, der Präsident der SN Energie. Es ist nicht ausgeschlossen, aber rein wirtschaftlich kaum vertretbar, bewusst mehr eigenen Strom zu produzieren, obwohl der Gestehungspreis wesentlich höher liegt als der Marktpreis. Deshalb und wegen der Probleme bei der Geothermie wird die Stadt St.Gallen beim Energiekonzept über die Bücher gehen müssen. - Lesen Sie dazu unseren Bericht auf Seite 14. we ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt Telefon: Pizzeria La Bocca, Rorschacherstr. 154 9006 St.Gallen, Telefon 071 245 58 55 Fax: 071 222 58 92 071 222 58 79 071 222 58 80 www.da-angelo.ch Top Lieferdienst St. Gallerin sucht Freunde ä Täglich von 11:00 – 24:00 Uhr durchgehend geöffnet! Restaurant und Lieferservice. Kurier auch mit indischen Spezialitäten. [email protected] 6 Jugendmusik Grub AR-Eggersriet-Grub SG Abendunterhaltung ä 16 ä 29 4mal Qualitätsbenzin und Preisgünstig in St. Gallen tanken!! Rorschacherstr. 239 Teufenerstr. 174 Zürcherstr. 505 Langgasse 106 8 22 Sonderthemen Im la bocca wird man freundlich bedient! Wir verwöhnen Sie ab sofort mit unseren speziellen Pizzas und Pastas zu einem Einheitspreis von 10 Franken pro Portion ab 17.00 Uhr. 33 Testen Sie das Sanapur - Schlafsystem 30 Tage zu Hause! 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Juni im Pfalzkeller in St.Gallen und mit einer gross angelegten Tagung zur Krisenintervention an Schulen im Weiterbildungszentrum Holzweid an der Universität. Mit regionalen Veranstaltungen und entsprechend ausgerichteten Themen bezieht der SPD auch die Bevölkerung ins Jubiläumsjahr ein. So wird am 14. September in Gossau über die Bedeutung der «Spielerischen Förderung der Kinder» informiert. Ausserdem konnte der Schulpsychologische Dienst dank Sponsoren zu seinem Jubiläum einen Film über seine Arbeit drehen – unterteilt in einen 18-minütigen Hauptfilm und mehrere kurze Filmclips zu den verschiedensten Themenbereichen der Schulpsychologie. Diese zeigen beispielhaft, was in Schulzimmern und Pausenhöfen falsch läuft – vom Mobbing einzelner Schüler bis zur Gewalt von Schülern gegen andere. Betroffene haben sich als Schauspieler vor die Kamera gestellt. pd/we Gegen höhere Anforderungen WIRTEPRÜFUNG soll nach der St.Galler Regierung nicht verschärft werden Die St.Galler Regierung zeigt dem Kantonsrat, der eine Motion mit 67 Mitunterzeichnenden überwiesen hat, überraschenderweise die kalte Schulter. Angehende Wirte sollen sich nicht zusätzlich über kaufmännische Kenntnisse ausweisen müssen. Gastro St.Gallen als Branchenverband ist entsetzt. Wie die Regierung den Kantonsrat belehrt, widerspricht die Motion grundlegend seiner wirtschaftspolitischen Haltung, wonach staatliche Eingriffe in die verfassungsmässig gewährleistete Wirtschaftsfreiheit auf das zwingend Nötige zu beschränken ist. Eingriffe kämen nur in Frage, wenn sie zum Schutz der Polizeigüter unumgänglich seien. Durch die heutige Regelung, wonach die Patentinhaberin beziehungsweise der Patentinhaber Kenntnisse in Lebensmittelhygiene und Suchtprävention nachzuweisen habe, werde der Schutz der hier relevanten Polizeigüter (öffentliche Sicherheit und Gesundheit) ausreichend sichergestellt. Es sei nicht Aufgabe des Staates, weitergehende Vorschriften zu erlassen. Das Vermitteln der zum erfolgreichen Führen eines Gastwirtschaftsbetriebs erforderlichen Fachkenntnisse sei vielmehr Aufgabe der Berufsverbände. Zudem sei – wie in anderen Branchen – von der Selbst- beziehungsweise Eigenverantwortung angehender Wirtinnen und Wirte auszugehen. Weiter soll es der einzelnen Wirtin oder dem einzelnen Wirt überlassen bleiben, ob sie beziehungsweise er sich Spezialkenntnisse selber aneignen oder durch das Beiziehen entsprechender Fachleute (wie Treuhänder) beschaffen will. Deshalb möchte die Regierung auf eine Verschärfung der bestehenden Patentvoraussetzungen verzichten. Wenn künftig zusätzlich Kenntnisse im Arbeitsrecht, in der Ar- Regierung sieht hohe Qualität Ausserdem betont die Regierung, hinsichtlich der Qualität sei es erfreulich, dass die St.Galler Betriebe in den anerkannten Gastroführern eine recht hohe Präsenz hätten. Auch unter diesem Gesichtspunkt sei eine zusätzliche Regulierung nicht erforderlich. Die Regierung geht auch davon aus, dass die in der Motion angesprochenen häufigen Wechsel bei Wirtinnen und Wirten primär auf die generelle Marktsättigung im Bereich des Gastgewerbes, nicht aber auf die Abschaffung des altrechtlichen Fähigkeitsausweises zurückzuführen ist. Auch im alten Regime sei die Branche überdurchschnittlich von Konkursen betroffen gewesen. Foto: we Josef Müller, Präsident von Gastro St.Gallen: «Wenn 16 Jahre lang eine liberale Lösung nicht funktioniert hat, darf man sicher gescheiter werden.» beitssicherheit, im Rechnungswesen, im Sozialversicherungsrecht sowie im Mehrwertsteuerrecht nachzuweisen seien, würde faktisch eine Wiedereinführung des altrechtlichen gastgewerblichen Fähigkeitsausweis vorgenommen. Zahl der Restaurants ist angewachsen Weiter erklärt die Regierung, das vorgebrachte Argument, wonach die Zahl der Gastwirtschaftsbetriebe seit der Abschaffung des altrechtlichen Fähigkeitsausweises im Kanton St.Gallen zurückgegangen sei, treffe nicht zu. Laut Fachstelle für Statistik sei die Zahl der Betriebe im Kanton angewachsen, das heisst von 1410 im Jahre 1995 (bei Aufhebung der Bedürfnisklausel) auf 1652 im Jahre 2011. TG und AI erlebten ebenfalls eine Zunahme, obwohl sie eine strengere Prüfung haben als der Kanton St.Gallen. ZH, GR und AR würden überhaupt keine Fachkenntnisse verlangen. Gastro St.Gallen ist entsetzt Die klar ablehnende Haltung der Regierung heisst nicht, dass die Motion abgelehnt wird. Der Kantonsrat kann anders entscheiden, so dass die Regierung wider Willen eine Verschärfung vornehmen muss. Ausserdem ist eine Volksinitiative möglich. Gar nicht einverstanden mit der Argumentation der St.Galler Regierung ist Josef Müller, Präsident von Gastro St.Gallen. «Wenn 16 Jahre lang eine liberale Lösung nicht funktioniert hat, darf man sicher gescheiter werden,» meinte er auf Anfrage. Er hofft nun auf die 67 Kantonsräte, die die Motion unterschrieben haben, und diese im Plenum in der Juni-Session sicherlich durchsetzen werden. Die Behörden würden deutlich entlastet, wenn eine bessere Ausbildung verlangt würde, betont er. Es sei unbegreiflich, dass die Regierung nicht auch diesen Weg beschreiten wolle. Es sei auch nicht zu übersehen, dass in verschiedenen Kantonen über erhöhte Anforderungen diskutiert werde, so auch im Kanton Zürich. St.Gallen sei keineswegs allein auf weiter Flur. we Seite 3 Kommentar Ein illegaler Platz Der Gallusplatz in St.Gallen ist ein Platz, den es eigentlich nicht gibt. Zwar ist er heute offiziell gut sichtbar angeschrieben und auch in Stadtplänen ist er häufig eingetragen. Nur im offiziellen Strassenverzeichnis der Stadt St.Gallen gibt es ihn nicht. Er war früher einfach eine «Ausbuchtung» der Gallusstrasse und damit nicht existent. Folgerichtig ist der Gallusplatz auch nicht im aufschlussreichen Werk über die Strassen-, Gassen-, Wegund Flurnamen der Stadt des früheren Archivars der städtischen Bauverwaltung, Paul Schawalder, aufgeführt. An der letzten Hauptversammlung der Klosterviertel-Gesellschaft rügte ein Votant, es sei traurig, dass es den Gallusplatz offiziell gar nicht gebe. Die Präsidentin liess hernach wissen, dass sie bei der Stadt vorstellig geworden sei, damit das Anliegen deponiert werden könne. Immerhin habe sie herausgefunden, dass die Direktion Bau und Planung dafür zuständig sei. Es bleibt zu hoffen, dass diese Spur einer grossen Unterlassungssünde im alten St.Gallen baldmöglichst beseitigt wird. Vielleicht sollte man das Strassennamen-Register ohnehin bereinigen. Es gibt in der St.Galler Altstadt heute noch verschiedene der Allgemeinheit oft unbekannte Gässlein eigentlich ohne Namen, die aber durch den Volksmund einen bekamen. So beispielsweise die Feuergasse, eine beim Bau des Amtshauses im Jahre 1920/21 entstandene Zufahrt von der Verbindungsstrasse Marktplatz-Hinterlauben in den Hof des Amtshauses, um auch von der Hofseite her mit der Feuerwehr zufahren zu können. Doch sie ist von der Marktgasse her längst nicht mehr zugänglich, also müsste sie aus dem Strassenverzeichnis wohl gestrichen werden. Franz Welte Wie stehen Sie zu den Erhöhungen der ÖV-Preise? Werner Grob, St.Gallen Die jetzigen Preise finde ich vertretbar, denn das Gebiet ist sehr gut erschlossen. Die Kosten der VBSG müssen natürlich gedeckt sein. Die Preiserhöhungen durch die Neueinteilung der Zonen Ende Jahr sind schon happig. Aber sie müssen wohl erfolgen, um den Standard halten zu können. Beatrice Fecker, Eggersriet Wenn ich eine Tageskarte löse, kann ich zu einem angemessenen Preis einen ganzen Tag lang mit dem ÖV fahren. Das ist gut und günstig. Ich besitze das Halbtax und kaufe jeweils eine Mehrfahrtenkarte. Die neuen Preise ohne Ermässigung finde ich zu teuer, mit Ermässigung sind sie akzeptabel. Richard Schaumann, St.Gallen Mich tangiert die Preiserhöhung nicht, denn ich besitze das GA. Die Preise für Einzelfahrten finde ich aber bereits jetzt viel zu teuer, nach der Preiserhöhung erst recht. Die Leute würden den ÖV eher benutzen, wenn die Fahrpreise tiefer wären. Aber so steigen sie halt vermehrt ins Auto. Susanne Landolt, St.Gallen Ich besitze ein Jahresabo und das Halbtax. Leider wirkt sich das Halbtax nicht auf den Preis des Jahresabos aus. Ich finde, das müsste man ändern, denn der Preis für das Abo ist für mich an der Obergrenze. Mich stört auch, dass Rentner keine Reduktion mehr auf ihr Fahrticket erhalten. Corina Sieber, Trogen Gerade für Schüler sind die ÖVPreise doch sehr hoch – trotz Halbtax. Die Neueinteilung der Zonen ist für mich besonders ärgerlich, da ich ab Sommer in Teufen arbeiten werde. Ich werde dann wohl ein Ostwind-Abo lösen. Mit dem ÖV bin ich aber sehr zufrieden, die Busse sind sauber und pünktlich. Für Sie war unterwegs: Renato Paganini Seite 4 Spezielle Angebote 1. Mai 2014 Ab 26. April 50 % Rabatt im Brocki Shop Sirnach 50% 50% 50% Am Sa 26. April von 09.00 – 17.00 Mi 30. April von 13.00 – 18.30 Sa 3. Mai von 09.00 – 17.00 gibt es im «5 Sterne» Brocki-Antiquitäten-Shop Sirnach auf alles 50%!!! (Ausg. Modelleisenbahnen, Antiquitäten und Raritäten 20%) Es erwartet Sie eine riesige Auswahl an Erlesenem Wir freuen uns auf Sie H. + M. 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Eine zentrale Bedeutung kommt dem Prinzip der Inklusion in der UN-Behindertenkonvention zu, wie uns Karolina Staniszewski darlegt. In der Präambel wird auch die Zielsetzung eines verstärkten Zugehörigkeitsgefühls aufgeführt. Die Schweiz hat die Konvention nicht unterschrieben, aber vor zehn Jahren das Behindertengleichstellungsgesetz in Kraft gesetzt. Der Grund liegt namentlich darin, dass in der Bundesverfassung kein Recht auf Arbeit stipuliert ist, aber in der Konvention vorgeschrieben wird. Lernprozess entwickeln Können aber die Grundideen der sozialen Inklusion auf kantonaler und kommunaIer Ebene gefördert werden? Immerhin sind im neuen sanktgallischen Behindertengesetz Belange aus der Inklusion berücksichtigt worden, wie die Fachspezialistin Alter und Behinderung im Amt für Gesellschaftsfragen der Stadt St.Gallen darlegt. Für sie stellt aber der Grundsatz der Inklusion sehr hohe Anforderungen an die Gesellschaft. Es muss sich durch Sensibilisierung ein Lernprozess entwickeln. Ein Schritt in die richtige Richtung im Bemühen zur Förderung der Inklusion ist zweifellos das integrative Modell der Beschulung mit Förderungskonzept. Für die Förderung innerhalb der integrativen Beschu- Foto: we Karolina Staniszewski vom St.Galler Amt für Gesellschaftsfragen (rechts) im Gespräch mit Cem Kirmizitoprak im Rollstuhl. lung wirken auch heilpädagogische Fachkräfte mit. Die Stadt St.Gallen kennt einen sogenannten Sozialkredit. 0,5 Prozent der städtischen Lohnsumme soll für Menschen mit Behinderung eingesetzt werden. Karolina Staniszewski weist aber darauf hin, dass es Sonderschulen auch bei uns weiterhin geben wird. Die «Eingliederung vor Aussonderung» wird auch in St.Gallen in immer stärkeren Umfang gefördert. Doch das Konzept der Integration geht immer noch von einem Zweiklassensystem aus. Es gibt die (noch) nicht Dazugehörigen, die in die «normale» Gesellschaft eingegliedert werden sollen. Mit der Inklusion soll jeder Mensch in seiner Individualität, auch mit seinen Einschränkungen grundsätzlich akzeptiert und als Erweiterung der Gesellschaft wahrgenommen werden. Die Ausgrenzung, die zu einer Schwächung des Einzelnen und der Gesellschaft als Ganzes führt, kann entfallen. Für Karolina Staniszewski wie auch für Cem Kirmizitoprak ist es klar, dass Inklusion nicht einfach verordnet werden kann. Sie muss in den gesellschaftlichen Alltag einfliessen. Trotzdem sollen die gesellschaftspolitischen Weichen auch in St.Gallen in die entsprechende Richtung gestellt werden. Angepasster Wohnraum wäre wichtig Ein wichtiges gemeinsames Anliegen von Karolina Staniszewski und Cem Kirmizitoprak sowie der städtischen Arbeitsgruppe für Alters- und Behindertenfragen ist die Bereitstellung von genügend Wohnraum für Menschen mit Behinderung. Oft resultieren hohe Mietpreise, die nicht mit den Budgets der Mieterinnen und Mieter in Einklang zu bringen sind. Die Erstellung rollstuhlgängiger Wohnungen ist eben recht teuer, weshalb die Bereitschaft zu entsprechenden Bauten oder entsprechenden Umbauten beschränkt ist. Das Amt für Gesellschaftsfragen hat das Gespräch mit Liegenschaftenverwaltungen und Genossenschaften gesucht. Interessanterweise ist das Verständnis bei grösseren Verwaltungen stärker vorhanden. Doch es zeigt sich, dass auch sie Informationsbedarf haben, zum Beispiel über die IV-Mitfinanzierung von Einrichtungen. Deshalb sollen nach Karolina Staniszewski im kommenden September eine Informationsveranstaltung durchgeführt werden. Die Stadt hat überdies den Rollstuhlstadtplan auf ihrer Homepage aktualisiert. So finden sich hier Angaben zur Rollstuhlgängigkeit in Restaurants, Kirchen, öffentlichen WC's, Kinos und Apotheken. Die Angaben können auch per Smartphone abgerufen werden. Es werden ungefähr tausend «Points of Interest» (POIs) in den Kategorien «hindernisfrei», «bedingt hindernisfrei» und «nicht behindertengerecht» gezeigt, teilweise mit zusätzlichen Angaben wie zum Beispiel über die Rollstuhlgängigkeit des WCs. Laufend bauliche Massnahmen Mit baulichen Massnahmen hat die Stadt im letzten Jahr einiges zur besseren Zugänglichkeit mit Rollstühlen erreicht. So sind rund eine Viertel Million Franken in die Absenkung von Trottoirs im Zentrum investiert worden. Nun sollen auch verkehrsreiche Strecken in der Region saniert werden. Bezüglich Neugestaltung von Marktplatz und Bahnhof finden regelmässig Kontakte mit den zuständigen Stellen statt, damit die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung gebührend berücksichtigt werden können. Unsere Gesprächspartner sind sich im Klaren darüber, dass es ungenügende Lösungen wie in der Unterführung Bahnhof-West nicht mehr geben darf. Für Cem Kirmizitoprak ist die Haltung der SBB bei der dortigen Planung nicht akzeptabel, sind doch die elementarsten Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung zunächst unberücksichtigt geblieben. Auch bezüglich der Aspekte von Behindertenparkplätzen bestehen intensive Kontakte zum Tiefbauamt. Die neue Busflotte ist so ausgestattet, dass sie von Menschen mit den meisten Behinderungen benutzt werden kann. Auch die übrigen Vorhaben, die im Bericht «Behindert – ungehindert in der Stadt St.Gallen» der Arbeitsgruppe Behindertenfragen der Konferenz Alters- und Behindertenfragen aufgeführt sind, werden konsequent weiterverfolgt. Für raschere Gangart Cem Kirmizitoprak anerkennt, dass die Stadt den Willen zeigt, laufend Verbesserungen vorzunehmen. Manches dürfte aber aus seiner Sicht schneller vorwärts gehen. Doch an manchen Orten bestehen immer noch keine wirklich barrierefreien Zugänge, angebliche Behinderten-WCs sind für das Drehen des Rollstuhles zu eng etc. Natürlich sind hier die privaten Eigentümer vor allem gefragt, Verbesserungen für die Menschen mit Behinderung zu realisieren. Auch die Bemühungen von Procap sind aus Kirmizitopraks Sicht wertvoll. Nur sollten weniger Kompromisse eingegangen werden und die Arbeit von Organisationen und Ämtern weniger bürokratisch sein. Dabei zeigt sich auch, dass die verschiedenen politischen Ebenen eine rasche Umsetzung wichtiger Massnahmen erschweren. we Annonce Vielseitiger erster Olma-Direktor ZUM FÜNFZIGSTEN TODESTAG von Erwin Schenker Ohne Erwin Schenker gäbe es wohl in St.Gallen keine Olma. Ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor würde fehlen. Fast nicht vorstellbar... Jetzt jährt sich der Todestag des Initianten und ersten Messeleiters zum 50. Male. Nicht weniger als 21 Jahre stand Erwin Schenker der Olma, die dieses Jahr 72 Jahre alt wird, als Direktor vor. Er arbeitete am Aufbau und der Entwicklung der Olma und wurde so mitbestimmend an ihrer einmaligen Blüte. Noch unter seiner Ägide wurde der Erwerb der Holzbauten der Expo eingeleitet, die eine Verlegung der Messe aus dem Bereich Kantonsschulpark/Unterer Brühl/Tonhalle auf Foto: z.V.g. Erwin Schenker das St.Jakobsareal ermöglichte. Er verstand es, die Anbauschlacht und die Produktionssteigerung der Landwirtschaft nach dem Krieg für die rasante Entwicklung der Olma zu nutzen. Doch die Olma war beileibe nicht sein einziges «Kind». Der 1892 in Zug Geborene war nämlich St.Galler Stadtbaumeister. Nach der Matura in St.Gallen führte ihn sein Studium der Architektur an die Technische Hochschule in München. Der diplomierte Architekt übernahm sodann mit einem Vetter das Architekturbüro seines Onkels August Hardegger. Ende der dreissiger Jahre wurde ihm von der Stadt der wichtige Posten des Stadtbaumeisters übertragen. Als leitender Architekt wirkte er auch bei der grossen Aussenrenovation der Kathedrale mit. Von 1924 bis 1939 gehörte der vielseitig Interessierte dem Gemeinderat (heute Stadtparlament) an, und von 1936 bis 1939 diente er dem kantonalen Erziehungsrat. Während einiger Jahre wirkte er auch als Mitglied des Stiftungsrates der Handels-Hochschule (heute Universität). 1951 wurde ihm auch noch die Direktion der SenfNiederbach-Werke übertragen. Erwin Schenker übte also eine Tätigkeit von grösster Vielfalt und Spannweite im Dienste der Öffentlichkeit aus. Dem Mutvollen, der die Chancen seiner Zeit auf breiter Basis zu nutzen verstand, hat also auch das heutige St.Gallen viel zu verdanken. we Garantiert aus der Ostschweiz Unsere natürlichen Apfelsäfte werden ausschliesslich von Äpfeln aus der Ostschweiz gekeltert. «Saft vom Fass» alkoholfrei und «Saft vom Fass» mit 4,0 Vol. % A p f e l s ä f t e Tradition seit 1895 Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon die echte olma-bratwurst wird im Produktionsbetrieb der Migros in Gossau täglich frisch hergestellt. Die St. Galler Bratwurst ist die bekannteste Ostschweizerin. Selber Imageträgerin und Botschafterin einer ganzen Region, sucht die St. Galler Bratwurst nun Freundinnen und Freunde, die diese einzigartige und wohlschmeckende Spezialität weltweit bekannt machen. 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IGP garantiert Qualität und Herkunft Die Bezeichnungen «St.Galler Bratwurst», «St.Galler Kalbsbratwurst» und «St.Galler OLMA-Bratwurst» sind seit 2008 geschützt. Die «geschützte Ursprungsbezeichnung» IGP wird an Produkte vergeben, die im Ursprungsgebiet mit Rohstoffen aus der Schweiz hergestellt werden. Derzeit stellen 40 Produzenten aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau und bei- Grillkurse sind uns nicht (Brat-)Wurst Alle Jahre wieder finden sie statt und sind schnell ausgebucht: Grillkurse beim Profi. Die St. Galler Bratwurst ist zu Gast bei den Kursen verschiedener Metzger und lädt ihre Freunde ein. Clubmitglieder profitieren von vergünstigen Kurskosten, solche, die es noch werden wollen, können Clubluft schnuppern und dem verlockenden Duft der St. Galler Bratwurst erliegen. Das sind die Termine: – 21. Mai, 17.30 Uhr: Metzgerei Brönnimann, Jona, T 055 216 12 00 – 4. oder 11. Juni, 18.30 Uhr: Metzgerei den Appenzell ihre St.Galler Bratwürste gemäss diesen strengen Richtlinien her. Entscheidend für den hohen Qualitätsstandard ist also nicht nur die Zusammensetzung des Bräts, sondern auch das «savoir faire» der Metzgereien. In einem Wort: Beste Rohstoffe und sorgfältigste Verarbeitung – und das oft seit Generationen – garantieren Qualität und Frische Freundschaft bekunden – Farbe bekennen Sie ist 600 Jahre alt – und gerade dank dieser Tradition hochmodern. Sie ist braun gebrannt – und sie hat Biss. Sie ist unverwechselbar in Aroma, Geschmack und Aussehen – und sie ist nicht einfach irgendeine Wurst: Sie ist die echte und einzigartige St. Galler Bratwurst – und sie sucht Freundinnen und Freunde – DICH! Werde Freundin oder Freund der St.Galler Bratwurst! Drei Schritte zum Bratwurst-Glück: – «Like» die St. Galler Bratwurst auf Facebook: facebook.com/SGBratwurst – Abonniere den Newsletter auf der Website und erfahre, wenn es mit der Bratwurst was zu erleben gibt! – Werde Mitglied im «Club der Freunde der St. Galler Bratwurst», für 50 Franken im Jahr bist Du dabei und zum Freundesevent eingeladen. Infos und Anmeldung: www.sg-bratwurst.ch, [email protected], T 058 228 24 67 re n illie r g m u ein z mmh.. . extra f OLMABRATWURST Verkaufsgeschäft: Metzgerei Schär Rorschacherstr. 114 9000 St. Gallen Tel.: 071 244 52 55 Original OLMA-Bratwurst Rudolf Schär AG | Fleischspezialitäten | 9425 Thal | www.schaer-thal.ch Kast, Berneck, T 071 747 47 20 – 4. oder 5. Juni, 18.30 Uhr: OchsenMetzg, Gossau, T 071 385 16 12 Weitere Infos auf www.sg-bratwurst.ch der St.Galler Bratwurst. Übrigens: Freund oder Freundin der St.Galler Bratwurst zu werden, ist ganz einfach, beispielsweise mit einer Clubmitgliedschaft oder mit Sympathiebekundungen auf Facebook. Wie das genau funktioniert, steht im links stehenden Kasten oder ist im Internet auf www.sg-bratwurst.ch nachzulesen. St. Gallen 1. Mai 2014 Seite 7 Umnutzung des Pfarreiheims Dom VERWALTUNG UND SEELSORGE sollen hier konzentriert werden Die Katholische Kirchgemeinde St.Gallen will das Pfarreiheim Dom an der Gallusstrasse 34 weiter renovieren und umbauen, um dort auch die Verwaltung zu konzentrieren. Die Vorlage an das Kirchgemeindeparlament rechnet mit Kosten von total 2,56 Millionen Franken. Foto: we Waldkinder für einmal in der Stadt an der Arbeit. Waldfrühling in der Stadt WALDKINDER zeigten Waldschönheiten auf Kinder des Vereins Waldkinder St.Gallen legten zusammen mit ihren Eltern und Passanten in der Marktgasse beim Vadianbrunnen ein imposantes frühlingshaftes Waldmandala. Es entstand eine farbenfrohe Rundfläche aus Tannzapfen, Steinen, Moos, Gras, Blumen, Blättern und Schneckenhäusern. Die Spielgruppen-, Kindergarten- und ST.GALLEN Wir empfehlen uns sehr gerne für Leidmahle bis 100 Personen. Guggeien Höchst Höchsterstr. 67, 9016 St.Gallen, 071 288 20 31 [email protected] Gestorben am 28.April: Bannwart geb. Puippe, Cécile, von Kirchberg SG, geboren am 16.Oktober 1944, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rosenfeldweg 26. Die Abdankung findet am 6.Mai um 14.00 Uhr statt. Gestorben am 27.April: Schmid geb. Pfister, Rosa, von Waltalingen ZH und Ramsen SH, geboren am 20.Februar 1934, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Schönauweg 5. Gestorben am 26.April: Neuburger, Hanns David, von St. Gallen, geboren 28.Oktober 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, MüllerFriedberg-Strasse 40. Die Abdankung hat bereits stattgefunden Gestorben am 25.April: Mayer, Karl, von St. Gallen- Tablat, geboren am 23.Dezember 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Oberer Graben 37. Die Abdankung findet am 2.Mai um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 24.April: Wild geb. Buschor, Martha Louisa, von St.Gallen, geboren am 9.April 1927, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Rorschacher Strasse 94. Die Abdankung findet am 1.Mai um 11.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Basisstufenkinder des Vereins waren unter der Anleitung von Erwachsenen emsig und mit Freude an der Arbeit, wobei sie innerhalb der Rundfläche kleine Kunstwerke mit eigener Ausdruckskraft schufen. Kurz nach seiner Fertigstellung wurde das Gebilde wieder zusammengeräumt und die verwendeten Naturgegenstände wieder in den Wald zurückgebracht. we Gestorben am 24.April: Netti, Gaetano, von St. Gallen- Straubenzell, geboren am 16.Oktober 1945, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Domänenstrasse 3. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 24. April: Schoch geb. Raid, Ivonne Sonja, von Herisau AR, geboren am 4.Mai 1939, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Fürstenlandstrasse 111. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Gestorben am 24.April: Hug, Kurt August, von Wuppenau TG, geboren am 15.November 1939, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Lindenstrasse 72. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 24.April: Suhner geb. Sommer, Ruth, von Urnäsch AR, geboren am 10.Februar 1934, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Speicherstrasse 108. Die Abdankung wird durch die Angehörigen direkt mit Küssnacht ZH abgemacht. Gestorben am 23.April: Bärtsch, Marzell Johann, von St. Gallen und Mels SG, geboren am 23.Juni 1939, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Waldgutstrasse 46. Die Abdankung findet am 2.Mai um 11.30 Uhr in der Kath. Kirche Rotmonten statt. Gestorben am 22.April: Kellenberger, Willi, von Walzenhausen AR, geboren am 15.Juli 1925, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kreuzackerstrasse 6. Die Abdankung findet am 2.Mai um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Feldli statt. Das historisch höchst wertvolle Gebäude war bis Anfang der Siebzigerjahre als Wohnhaus genutzt worden. 1971 beschloss die damalige Kirchbürgerschaft des Kreises Centrum den Umbau der Liegenschaft in ein Pfarreiheim. Ebenso wurde damals der Saal im Innenhof angebaut. 1195 wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege die Fassade gegen den Gallusplatz erneuert. Es folgte zwei Jahre später die Renovation verschiedener Zimmer sowie die Erneuerung der Fassade des Innenhofes. Ein belebtes Haus Nun soll das schon länger angestrebte Ziel umgesetzt werden, alle Arbeitsplätze der Verwaltung und der Arbeitsstellen, das heisst die Büros an der Frongartenstrasse 11 und der Webergasse 9 hier zu konzentrieren. Auch die Büros des Seelsorgeteams sollen hier vereinigt werden. Das neue Pfarreiheim soll ein gastfreundliches, belebtes Gestorben am 21.April: Ladner geb. Oswald, Paula Augusta, von St. Gallen- Straubenzell, geboren am 5.September 1914, wohnhaft gewesen in St.Gallen, St. Josefen- Strasse 27. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden. Gestorben am 21.April: Hungerbühler geb. Müller, Ida Elisabeth, von St. Gallen, geboren am 20.August 1929, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Zweibruggenmühlestrasse 4. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 21.April: Schlafflützel, Heinrich, von Mogelsberg SG, geboren am 9.November 1946, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Gsellstrasse 13. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 20.April: Bürge geb. Schnider, Hildegard Marie, von Mosnang SG, geboren am 1.September 1932, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Augustinergasse 3. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 19.April: Breitenmoser, Jutta Anna, von Appenzell AI, geboren am 28.März 1953, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Wolfgangstrasse B1. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 15.April: Müller, Ida, von St. Gallen, geboren am 3.April 1919, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Guisanstrasse 19a. Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 [email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) Foto: we Das Pfarreiheim Dom soll mit einem Aufwand von 2,56 Millionen Franken umgebaut werden. Haus sein, wie es in der Vorlage weiter heisst. Aufgewertet werden sollen nach den beauftragten Architekten Klaiber Partnership AG auch der Innenhof und die Terrasse, um mitten in der Stadt eine Oase zu schaffen. Vorgesehen sind diverse Multifunktionsräume. So werden auch informelle Kontakte zwischen Seelsorge- und Verwaltungspersonal möglich. Vorgesehen ist überdies ein Mittagstisch der «flade». Auch Energiemassnahmen Aufgrund von Energiemassnahmen können bei der Heizung rund Für das gepflegte Leidmahl Breitfeldstrasse 9, 9015 St.Gallen 071 314 71 71 Gratisparkplätze WITTENBACH Gestorben am 22.April: Rufener geb. Heutschi, Erika, von Zürich und Blumenstein BE, geboren am 13.Juni 1927, wohnhaft gewesen in Wittenbach, Alterszentrum Kappelhof 9. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. GOSSAU Gestorben am 28.April: Sohmer geb. Rieser, Berta Anna, von Affeltrangen TG, geboren am 2.Dezember 1918, wohnhaft gewesen in Gossau, Schwalbenstrasse 3, Betagtenzentrum Schwalbe. Die Urnenbeisetzung findet am 2.Mai um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Gestorben am 27.April: Kottmann, Erwin Anton, von Winterthur ZH, geboren am 15.Januar 1937, wohnhaft gewesen in Arnegg, Bischofszellerstrasse 347. Die Urnenbeisetzung findet am 6.Mai um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Andwil statt. Gestorben am 23.April: Schmid, Lydia, von Thalwil ZH, geboren am 4.März 1930, wohnhaft gewesen in Gossau, Kirchstrasse. Die Urnenbeisetzung findet am 1.Mai um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. 20'000 kWh gesenkt werden. Mit massiven Mehrkosten verbunden ist die Auflage, dass sämtliche Fenstererneuerungen historisierend mit Holzrahmen, Aussensprossen und gezogenen Gläsern auszuführen sind, weshalb nur der notwendigste Ersatz durchgeführt wird. Die Liftanlage wird behindertengerecht erneuert. Mit dem Umbau soll nach den Bauferien Mitte August begonnen werden. Der Abschluss und die darauffolgenden Umzüge aller Abteilungen sind voraussichtlich ab April 2015 möglich. we Gestorben am 17.April: Civatti geb. Hofmänner, Ruth, von Onsernone TI, geboren am 30.August 1936, wohnhaft gewesen in Gossau, St. Gallerstrasse 60a. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. HERISAU Gestorben am 20.April: Willener geb. Keller, Lydia, von Herisau, geboren 1920, wohnhaft gewesen in Herisau, Churzenberg 2245. Gestorben am 19.April: Vögtlin, Walter Rudolf, von Herisau geboren 1929, wohnhaft gewesen in Herisau, Lederbach 34. Gestorben am 19.April: Nufer, Jürg Ulrich, von Herisau, geboren 1923, wohnhaft gewesen in Herisau, Kasernenstrasse 91. Gestorben am 14.April: Jud, Hansjörg Walter, von Herisau, geboren 1948, wohnhaft gewesen in Herisau, Gossauerstrasse 95. Gestorben am 10.April: Tobler geb. Mettler, Klara, von Herisau, geboren 1941, wohnhaft gewesen in Herisau, Kasernenstrasse 91a. swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: [email protected] Junge kaufm. Angestellte sucht Die Cicor Electronic Solutions ist eine Division der Cicor Gruppe (www.cicor.com) und bietet ein umfassendes Angebot in der Entwicklung und Herstellung von Elektronik-Produkten sowie Gesamtlösungen rund um die Elektronik. Wir sind ein global tätiges Unternehmen mit Produktionsstandorten in Zentraleuropa, Osteuropa und Asien. Indem wir unsere Synergien weltweit nutzen, garantieren wir ein hochkarätiges Leistungsportfolio. Unsere Kunden sind namhafte Hersteller aus den Bereichen Medizin, Industrie, Transport und Sicherheitstechnik. Zur Verstärkung unseres Engineering-Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine(n) Entwicklungsingenieur/in / Projektleiter/in Elektronik und Embedded Software Tätigkeit Ihre Aufgabe ist die Planung und Durchführung von Entwicklungsprojekten im Bereich der Elektronik Hardware und Embedded Software. Die Geräte die Sie für unsere Kunden entwickeln finden Ihre Anwendung in der Medizintechnik, Labortechnik und Industrie. Sie erstellen Konzepte und Analysen und beraten unsere Kunden bzgl. optimaler Lösungsmöglichkeiten. Die gewählten Lösungen realisieren Sie selbst oder im Team. Sie sind technischer Ansprechpartner für den Kunden und begleiten Produkte vom Konzept bis zur Übergabe an die Produktion. Darüber hinaus unterstützen Sie die korrekte kommerzielle Abwicklung der Projekte. Anforderungen Sie haben eine Ausbildung als Elektroingenieur ETH/FH absolviert und mindestens fünf Jahre Berufserfahrung in der Produktentwicklung gesammelt. Neben einem breiten Allgemeinwissen verfügen Sie über Praxiserfahrung in der Elektronik- und Embedded Softwareentwicklung mit C. Sie sind bestens vertraut mit dem Entwerfen von analogen und digitalen Schaltungen, kennen sich aus mit EMV und idealerweise auch mit Sicherheitsbestimmungen im Bereich der Entwicklung von medizinischen Geräten. Sie kommunizieren in Deutsch und Englisch und arbeiten gerne im Team. Die Beherrschung der gängigen Office Applikationen ist für Sie eine Selbstverständlichkeit. Sie arbeiten exakt und setzen auch in hektischen Zeiten die Prioritäten richtig. 20% Teilzeitjob (Freitag) in Büro, Verkauf, Service etc. Tel. 079 945 61 24 Wir suchen Dich mit Versicherungserfahrung als: • Sachbearbeiter/in Innendienst • Stv. 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Die Schulleitungen sind verpflichtet, mit den Mitarbeitenden regelmässig Gespräche zu führen. Dabei sollen auch Defizite in der Unterrichtserteilung besprochen und durch gezielte Hilfestellungen abgebaut werden. In diesem Zusammenhang sind Besuche in den Schulzimmern zur Beurteilung der Unterrichtsqualität vorzunehmen. Regelmässige Zusammenkünfte Um die Qualität der Schule zu optimieren, finden auch regelmässig Treffen unter den Schulleitern statt. Auch hier werden Standards festgelegt. Übergeordnet sind die St.Galler Schulen an einer Schulevaluation beteiligt, welche die Pädagogische Hochschule St.Gallen (PHS) durchführt. Dabei prüfen Fachleute eine Schule umfassend, unter anderem werden die Qualitäten der Lehrperson näher untersucht, Stärken und Schwächen festgestellt und die Elternkontakte begutachtet. Es finden jeweils intensive Gespräche statt. Umfangreiche Berichte dienen als Handlungsgrundlage für die Weiterentwicklung. Es sollen alle sechs Oberstufenschulen in dieser inten- siven Form bis Sommer 2015 geprüft werden. Leider ist die Finanzierung durch den Kanton weggefallen, weshalb ein kurzer Unterbruch der Prüfungstätigkeit hingenommen werden musste. Da die Qualitätskontrollen zu keinem Ranking ausarten sollen, werden die Resultate nicht veröffentlicht. Der Qualitätskontrolle dient auch die Lehrerberatung des Kantons. Insbesondere für Krisensituationen und persönliche Probleme bietet die Stadt eine eigene Beratung an. we R. Horst Florastrasse 3 9500 Wil 071 911 26 46 - 078 746 20 22 ERFOLG IST LERNBAR – BERUFSCHANCEN VERBESSERN ! MEDIZIN / GESUNDHEIT SPRACHEN ■ ■ ■ ■ LE ? K EI N E LE H R ST EL FZ -Profil eidg. ■ Kaufmann/-frau E/B n MPA nti iste ass xis Pra d. ■ Me uljahr Sch . 10 / r jah ■ Zwischen ■ ■ ■ ■ Deutsch intensiv Englischkurse Französischkurse Italienischkurse Spanischkurse Diplomkurse Probelektion gratis Kursbeginn jetzt ELDEN JETZT ANM ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Dipl. 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Mai 2014 Seite 9 ÖV kann Überlastung nicht beseitigen ST.GALLER STADTAUTOBAHN: Astra-Studie erachtet Engpassbeseitigung als unumgänglich Kann durch den Ausbau des ÖV-Angebots auf die «dritte Röhre» der A1 verzichtet werden? Die Grünen fordern jedenfalls, auf den ÖV zu setzen. Im Projekt «Dritte Röhre mit Teilspange» des Astra ist diese Frage auch untersucht worden. Die Verfasser der Studie gelangen zum Resultat, dass die Entlastung ungenügend wäre. Mit Zielhorizont 2030 wird im Projekt gemäss des Grundsatzes des Sachplans Verkehr angenommen, dass zwei zusätzliche Züge Zürich-Winterthur-St.Gallen (ohne Halt zwischen Winterthur und St.Gallen) in maximal 50 Minuten verkehren und dass eine Taktverdichtung bei den Appenzeller Bahnen (AB) auf 15-Minuten mit Fahrzeitverkürzungen von zwei bis fünf Minuten erfolgt. Weiter wird bei der S-Bahn von einem Viertelstundentakt Wil-Uzwil-Flawil-Gossau-St.Gallen und einer Verlängerung der S6 nach Bregenz im Halbstundentakt ausgegangen. Beim Busnetz wird eine Erhöhung des Angebots um zehn Prozent insbesondere bei den Linienästen Ost-West sowie Angebotsausbauten auf bedeutenden Nebenästen angenommen, Taktverdichtungen bei der Schnellbuslinie Arbon-St.Gallen und eine systematische Anbindung an SBahnen. Bei der Infrastuktur wird eine minimale Verkürzung der Busreisezeiten in der Spitzenzeit als Folge von ÖV-Eigentrassierungen und zusätzliche Busspuren auf Hauptachsen sowie weitere Buspriorisierungen bei der Steuerung der Lichtsignalanlagen sichtigt. berück- Binnenverkehr mit hohem Anteil Bei der Verkehrsstruktur wurde gemäss Nummernschildererhebungen festgestellt, dass lediglich 15 Prozent der Verkehrsbelastung während der Spitzenverkehrszeiten verantwortlich sind. Die restlichen 85 Prozent resultieren aus dem Quell-/Ziel- und Binnenverkehr. Daraus lässt sich gemäss Astra ableiten, dass Lösungen, die lediglich dem Durchgangsverkehr dienen, den Engpass nicht hinreichend beheben können. Nur 2,2 Prozent Entlastung Gesamthaft wurden an Entlastungen der Nationalstrasse während der Abendspitzenstunde von zirka 200 Fahrzeugen errechnet. Das entspricht zirka 2,2 Prozent der Verkehrsbelastung. Fazit des Astra: Diese Entlastungswirkung reicht allein nicht aus, den Engpass zu beseitigen. Die Überlastung führt trotz des starken ÖVAusbaus zu weiter ansteigenden Stautendenzen und teilweise zu Zugangsproblemen auf das Nationalstrassennetz. Ausweichverkehr dürfte auf dem untergeordneten Netz ebenfalls zu Staus führen. Als besonders problematisch müsse die Verzweigung Kreuzbleiche bis Neudorf beurteilt werden. Als hauptsächliche Schwachstellen im städtischen Netz sind die St.Leonhardsbrücke und der Untere Graben identifiziert worden. Verkehr, der bei einem Ereignis auf der Nationalstrasse auf das städtische Hauptstrassennetz ausweicht, kann von diesem nicht aufge- nommen werden und führt zu einem starken Rückstau. Rückstauräume fehlen Sollte die Engpassbeseitigung nicht möglich sein, müsste gemäss Studie in Richtung St.Margrethen im Bereich des Rosenbergtunnels eine Reduktion von zirka 700 Fahrzeugen in der Abendspitze vorgenommen werden. In der Gegenrichtung wären es zirka 300 Fahrzeuge. Mit Lichtsignalanlagen müsste der Verkehr entsprechend dosiert werden. Eine Überprüfung der Rückstauräume hat ergeben, dass eine Dosierung in dieser Grössenordnung nicht realisierbar ist. Erfahrungsgemäss würde der über die Vorgaben hinausgehende Verkehr auf andere Netzelemente oder andere Zeiträume ausserhalb der Spitzenstunden verlagert. we 30 Jahre «dreischiibe» INTEGRATION von psychisch Beeinträchtigten Foto: we Munteres Purzelbaum-Fest SIEBEN KINDERGARTEN-KLASSEN auf der Sportanlage Zil Kürzlich fand auf der Sportanlage Zil in St.Gallen das diesjährige Purzelbaumfest der Purzelbaum-Kindergärten statt. Es beteiligten sich sieben Kindergartenklassen mit zirka 120 Kindern. Am Purzelbaum-Projekt beteiligen sich nach Petra Müller, Projektleitung Purzelbaum Stadt St.Gallen im Schulgesundheitsdienst, bereits 52 Kindergärten. Im Sommer werden noch weitere acht dazu kommen. Damit ist der grösste Teil der 65 St.Galler Kindergärten mit von der Partie. Es handelt sich dabei um Bewegungskindergärten, die gezielt die Bewegung der Kinder fördern. Die Projektphase für einen Purzelbaum-Kindergarten beläuft sich auf zwei Jahre, anschliessend erfolgt der ordentliche Betrieb. Für Petra Müller ist eine Annonce Foto: we Beim Sackhüpfen. nachhaltige Lösung wichtig. Daher ist sie bemüht, immer wieder neue Imputs zu geben, damit die Bewegungsbemühungen intensiv bleiben, und eine Qualitätssiche- rung zu garantieren. Dazu gehören die jährlichen Purzelbaumfeste, bei denen es auch darum geht, die ebenfalls eingeladenen Eltern für die Bewegung zu begeistern. An Elternabenden wird immer wieder auf die Lernerfolge mit den Bewegungsbemühungen hingewiesen. Für die Kindergarten-Lehrkräfte werden auch Weiterbildungsmodule geboten. Dieses Jahr stehen die Sicherheit, die Ernährung, die Feinmotorik und die Koordination beim Krafttraining in jungen Jahren im Vordergrund. Auch am diesjährigen Purzelbaumfest fiel das begeisterte Mitmachen der Kinder an den verschiedenen Bewegungsstationen auf. Neben Kraft und Ausdauer waren Zielgenauigkeit, zum Beispiel beim Ballwerfen und «Fischen», Konzentration und Geschicklichkeit gefragt. we Die «dreischiibe» ist ein Verein mit dem Ziel der Integration von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen ins Arbeitsleben. Der Verein wurde vor dreissig Jahren aus der Erkenntnis gegründet, dass für psychisch Erkrankte der berufliche Wiedereinstieg oft äusserst schwierig ist. Um dieses Ziel zu erreichen, führt die «dreischiibe» zwei Rehabilitationsbetriebe an den Standorten Herisau und St.Gallen. Diese bieten Abklärungs-, Trainings- und Ausbildungsplätze an. Für diese sozialen Leistungen werden Produktions- und Dienstleistungsbetriebe geführt, die nach betriebs- und marktwirtschaftlichen Kriterien arbeiten und qualitativ hochstehende Leistungen für die Kunden erbringen. Wie die Institution zu ihrem Namen kam Im neuesten Jahresbricht der «dreischiibe» ist zu lesen, wie die Institution angeblich zu ihrem Namen kam. Einer der Mitbegründer des Vereins soll in einem Gebäude beim Bahnhof Herisau gearbeitet und aus seinem Büro direkten Blick auf die Drehscheibe des Lok-Depots gehabt haben. Die Symbolik dieser Drehscheibe, wo Züge aufgegleist und in die richtige Richtung gedreht werden, damit sie dann sicher auf ihren Schienen ans Ziel kommen, hat dann zur Namenswahl geführt. Umsetzung der neuen Strategie Die «dreischiibe» befindet sich heute unter der neuen Leitung von Christoph Härter in der kontinuierlichen Umsetzung der «Strategie 2017». Schwerpunkte sind gemäss Vereinspräsidentin Yvonne Varan-Koopmann die fachliche Professionalisierung und Entwicklung der IV-Massnahmen, die Erweiterung des Tageszentrums und die Optimierung von Supportprozessen. Es sei herausfordernd, mit weniger finanziellen Mitteln eine verbesserte Leistung zu erbringen, stellt sie dazu fest. (Mehr darüber in einem folgenden Beitrag.) Die Tarifkürzungen im IV-Bereich und rückläufige Zuweisungen führen dazu, dass sämtliche Prozesse und Organisationsstrukturen überdacht und nach den zu erwartenden finanziellen Mitteln ausgerichtet werden mussten. Es war unumgänglich, im personellen Bereich Einsparungen vorzunehmen, die jedoch mit natürlichen Abgängen umgesetzt werden konnten. Insgesamt bietet die «dreischiibe» in verschiedensten beruflichen Ausrichtungen 103 geschützte Arbeitsplätze und 70 Eingliederungsplätze. Das Tageszentrum weist 30 Besucherplätze auf. Das anleitende Personal umfasst 63 Vollzeitstellen. we Seite 10 St. Gallen 1. Mai 2014 Der Anschluss Güterbahnhof WESHALB DAS ASTRA diese Lösung favorisiert hat Der Anschluss Güterbahnhof (Spange V3) ist zum Zankapfel der Engpassbeseitigung der St.Galler Stadtautobahn samt der Verbesserung des Anschlusses im westlichen Stadtzentrum geworden. Doch weshalb ist das Astra zu dieser Lösung gelangt? Im Projektbeschrieb wird erklärt, es habe sich gezeigt, dass eine Teilspangenvariante (V3), die von der neuen Verzweigung westlich des Anschlusses Kreuzbleiche, mit Aus- und Einfahrtsbeginn auf der Höhe der Überquerung der St.Josefenstrasse in einem einröhrigen Gegenverkehrstunnel ins Güterbahnhofareal führt, in der Lage ist, die Verkehrssituation im Bereich der Kreuzbleiche zu verbessern und mit der geschätzten Kostengrössenordnung im vertretbaren Rahmen liege. Die Kapazität würde bei 10'000 Fahrzeugen und Tag pro Fahrstreifen liegen. Die bautechnische Machbarkeit der Verzweigung St.Gallen West und des Tunnelabschnitts im Raum Lachen konnte nachgewiesen werden. Die kritischen Punkte Als kritisch zu beurteilen seien allenfalls die Unterquerung der SBB und die Portalsituation beim Güterbahnhof zwischen Schienenhauptstrang der SBB und der Appenzeller Bahnen, wo eine zu- areals mit dem ausgewiesenen Entwicklungsschwerpunkt wurden darüber hinaus weitere Varianten einer Teilspange untersucht. In diesen wurde ein alternativer Anschluss der Teilspange an die Teufener Strasse im oberen Teil analysiert. Diese Varianten hätten jedoch deutlich erhöhte Baukosten bei einer reduzierten verkehrlichen Wirkung im Bereich Kreuzbleiche zur Konsequenz. Im Variantenvergleich wird auch darauf hingewiesen, dass sich inder Nähe der Verzweigung St.Gallen West ein Amphibienlaichgebiet befindet, welches im unmittelbaren Umfeld passiert wird. Auch erfährt in diesem Bereich das Landschaftsschutzgebiet Sitterwald durch neue Überwerfungsbauwerke eine Abwertung. Foto: we Hier entlang der heutigen Güterbahnhofstrasse hat das Astra den neuen Anschluss an die St.Galler Stadtautobahn geplant. sätzliche Haltestelle der Appenzeller Bahnen und die Realisierung eines städtischen Entwicklungsschwerpunktes geplant sei. Gemäss der Planskizze «Bestvariante Teilspange V3» würde der Tunnel auf der Höhe des westlichen Endes der GüterbahnhofÜberbauung abgeschlossen. Damit würde der nördliche Teil entlang des Gebäudes und des dahinter liegenden Bahntrassees beansprucht. Der südliche Teil des Gü- terbahnhof-Entwicklungsgebiets würde somit durch die neue Strasse abgeschnitten. Die Problematik wurde also bereits in dieser Planungsphase vom Astra erkannt. Es wird indessen auch dargelegt, dass eine vertiefende Abklärung keine grundsätzlichen Konflikte ergeben habe. Aus verkehrstechnischer Sicht wird der unmittelbare Anschlussknoten des Güterbahnhofareals als kritisch bewertet. Mit baulichen und betrieblichen Op- timierungen könne jedoch eine akzeptable Qualitätsstufe nachgewiesen werden. Zu beachten sei aber, dass der Knoten Oberstrasse/Teufener Strasse auch mit der Teilspange überlastet bleibe. Die Kosten liegen inklusive Reserve von rund 92 Millionen bei 346 Millionen. Alternativen untersucht Wegen der Gefahr des Konflikts der Erschliessung des Güterbahnhof- Die Suche nach einer Alternative Bei der ursprünglich geplanten Spange bis St.Fiden/Neudorf war ein Anschluss Teufenerstrasse/Wassergasse vorgesehen. Es ist daher verschiedentlich die Frage aufgeworfen worden, ob nicht diese Lösung wieder in den Vordergrund zu rücken wäre. Allerdings zeigt die Astra-Vergleichsstudie der verschiedenen Varianten, dass Gebäudeabbrüche bei den Tunnelportalen Wassergasse notwendig wären. Zurzeit laufen Studien für eine kostenmässig und technisch machbare Alternative zum Anschluss Güterbahnhof. we AU S V E R K AU F SECOND S EASON first & second hand boutique erika bruderer gmbh burggraben 16 9000 st. gallen telefon 071 223 44 66 Mit Designermode in den Frühling internet: www.erika-bruderer.ch e-mail: [email protected] Alles neu macht der Mai...nun ist es Zeit, die Garderobe mit einigen frischen Teilen aufzustocken. Wer gerne grosse Marken trägt, aber sein Budget schonen möchte, ist bei Erika Bruderer First & Second Hand Boutique an der richtigen Adresse. Neu mit Online-Shop die boutique für die selbstbewusste frau Wir geben für Sie Gas… Direktes Abfüllen der Propangas-Flaschen zu unglaublichen Preisen. 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Somit dürfte der Kanton bei der Förderung der Energiewende unter den Kantonen weit hinten in der Rangliste stehen bleiben. Haag betont aber, dass die kantonalen Investitionen rund 1,3 Millionen zusätzliche Bundesmittel, insgesamt 2,5 Millionen, auslösen. Neu sei auch die wichtige Förderung des Wissens- und Technologietransfers zwischen Unternehmen im Energiebereich möglich. Doch von Bedeutung ist für den kantonalen «Energiedirektor» der besonders effiziente Mitteleinsatz, der viel bringen könne. St.Gallen habe sich in Bezug auf seine CO2Wirkung dauerhaft in der Spitzengruppe zu etablieren vermocht, berichtet Haag. Im letzten Jahr habe das Ergebnis auf 41,4 Ki- lo CO2 je Förderfranken gesteigert werden können. Im Endeffekt zähle das erreichte Ziel und nicht die Höhe der eingesetzten Franken. Bereich St.Gallen West, Gossau Ost und Abtwil koordiniert vornehmen. Sie haben ein Netzwerk geschaffen, mit dem Vorhaben untereinander oder im Bereich der Versorgungsinfrastruktur mit den Aktivitäten der Standortgemeinden koordiniert werden. Interessant sei, dass Konkurrenten zum Beispiel aus dem Detailhandel innerhalb von «energienetz SGS» offen zusammenarbeiten und gemeinsame Lösungen erarbeiten, welche grosse Schritte in der Umsetzung des Energiekonzepts 2020 bedeuten. Gezielte Förderung erneuerbarer Energie Weiter hat der Kanton, wie Haag betont, mit dem III. Nachtrag zum Energiegesetz die energetischen Anforderungen insbesondere an Neubauten verschärft, eine Verdoppelung der Produktion neuer erneuerbarer Energien festgelegt und die Grundlage für eine aktive kommunale oder regionale Energiepolitik geschaffen. Das dritte Instrument, auf das sich das Energiekonzept stützte, seien Anreize in Form von Förderungsmassnahmen. Zurzeit leiste der Kanton finanzielle Beiträge an Sonnenkollektoren, Wärmenetze, Biogasproduktionsanlagen, Vorgehensberatung, automatische Holzfeuerungen, Ersatz von Elektroboilern und Beleuchtungsanlagen in Nichtwohnbauten. St.Gallen West als leuchtendes Beispiel In diesem Zusammenhang hebt Haag die Schaffung der Energieagentur St.Gallen GmbH hervor. Dank der Kooperation mit den Gemeinden und der SAK AG könne der Bevölkerung im ganzen Kanton eine niederschwellige Energieberatung geboten werden. So sei Foto: we Regierungsrat Willi Haag: «Unsere Beiträge entfalten eine besonders hohe Wirkung». es möglich, die Interessen verschiedener Akteure zu koordinieren beziehungsweise zu bündeln und Angebote zu schaffen, die sonst wohl kaum zustande gekommen wären. Auch hier werde durch hohe Effizienz mit relativ bescheidenem finanziellem Einsatz recht viel erreicht. Bemerkenswertes hat nach Haag auch das «energienetz GSG» erreicht. Diese Bezeichnung steht für 23 Unternehmen, drei Standortgemeinden (St.Gallen, Gossau, Gaiserwald) und Energieversorger, die Energiemassnahmen im Mit wenig Geld wird viel erreicht Haag verschweigt nicht, dass St.Gallen mit zusätzlichen Ausgaben von drei Millionen zu den bisherigen 2,4 Millionen künftig vergleichsweise wenig investiert, aber sich eben auf die finanziellen Möglichkeiten ausrichten müsse. Immerhin sei es mit dem Gegenvorschlag möglich, den Haag wie der Kantonsrat wärmstens zur Annahme empfiehlt, das kantonale Förderprogramm Energie wirkungsvoll zu stärken. Wichtiger aber als die Höhe des Mitteleinsatzes sei doch das damit erreichte Ziel. Bei der CO2-Reduktion pro Förderfranken liege St.Gallen weit über dem schweizerischen Durchschnitt. So erreiche der Kanton mit wenig Geld besonders viel. we Umzug und Entsorgen Entrümpeln vor dem Umzug spart Zeit und Geld Müssen alle Räume im Haus oder in der Wohnung leer geräumt werden, weil beispielsweise ein Umzug und Wohnungswechsel bevorsteht? Dann sollten noch vor dem Umzug die Wohnung, der Keller und das Estrich Abteil, falls vorhanden, konsequent von Sperrgut befreit werden. Dann fällt auch das Packen und Vorbereiten für den bevorstehenden Umzug einiges leichter, wenn die Altlasten und der Sperrmüll den Weg nicht mehr versperren. Am besten eignet sich beim Entrümpeln die Erstellung einer Liste samt Übersicht des Sperrguts - analog zur Umzugs, Pack und Zügelliste. Auf der Entrümpeln Liste steht welche Sperrgut Objekte und Gegenstän- de wo stehen, zusammengefasst auf einer übersichtlichen Liste. Dies erleichtert die Entscheidung enorm, ob nun ein Gegenstand weggeworfen wird, eventuell repariert und wiederverwertet wird, oder ob der Gegenstand einfach so weiter behalten wird. Einige alte Dinge und Gegenstände können zwar sehr wohl noch verwertet werden. Allerdings sollte man beim Entrümpeln immer unterscheiden, ob man dem Gegenstand aus Verbundenheit nachhängt oder ob der Gegenstand für einen wirklich von Nutzen ist. Beim Entrümpeln darf man einen gewissen Grad an Konsequenz nicht missen lassen, sonst fällt das grosse Entrümpeln und Entsorgen schnell ins Wasser. Und dann verschiebt sich die Entrümpelung einfach auf das nächste Mal. Es sei denn, der Umzug steht kurz vor der Tür. Steht man unter Zeitdruck, ist es nicht gerade von Vorteil, wenn man sich noch um die Entsorgung der unnützen Altlasten kümmern muss, oder mangels Lösung mit an den neuen Wohnort zügeln und transportieren. pd umzugsfirma.ch Entsorgen ohne Sorgen. EntsorgungsFachmarkt.ch Sie bringen‘s – oder wir holen‘s ab! Letzistrasse 20a, 9015 St. Gallen-Winkeln, Telefon 071 311 32 56 ..hilft überall in jedem Fall! Seite 12 Zur Abstimmung vom sonntAg, 18. mAi 2014 Publireportage Nein zum weltweit höchsten Mindestlohn Die Mindestlohn-Initiative der Gewerkschaften will für alle Arbeiten in der Schweiz einen minimalen Lohn von 22 Franken vorschreiben. Aber die Schweiz lässt sich nicht über einen Kamm scheren. Die Lebenshaltungskosten sind in ländlichen Regionen bedeutend tiefer als in Städten. Eine Viereinhalbzimmerwohnung im Jura kann für 1000 Franken gemietet werden. In Zürich kostet eine vergleichbare Wohnung ein Vielfaches. Auch bei den Branchen gibt es grosse Unterschiede. Nehmen wir als Beispiel die Pharmaindustrie, die eine markant höhere Produktivität aufweist als die Landwirtschaft. Entsprechend kann sie höhere Löhne zahlen. Diese Unterschiede werden heute in branchenspezifischen Gesamtarbeitsverträgen berücksichtigt. Wenn es aber nach den Gewerkschaften ginge, sollte der Staat den Unternehmen die Löhne vorschreiben. Ein Bumerang sondergleichen, denn gerade jene, die von der Initiative profitieren sollen, werden bestraft. Internationale Erfahrungen zeigen, dass gerade Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger und weniger gut Qualifizierte durch einen hohen Mindestlohn benachteiligt werden. Wo es Mindestlöhne gibt, werden schwächere Arbeitnehmende häufiger durch Maschinen oder durch besser qualifizierte und produktivere Mitarbeitende ersetzt. Besonders betroffen sind Berufseinsteiger. Ihre Chance, den Einstieg ins Berufsleben zu schaffen, schwindet mit einem gesetzlichen Mindestlohn. Wenn Arbeitgeber ohnehin den Mindestlohn bezahlen müssen, ziehen sie Leute mit Erfahrung vor. Erteilen Sie der schädlichen Initiative eine Abfuhr und unterstützen Sie die Kampagne unter www.mindestlohn-nein.ch NE N Schweizerischer Feldweibelverband Sektion St. Gallen/Appenzell öffentliches Gripen-Podium Notwendigkeit oder Luxus? Donnerstag, 8. Mai 2014 19.00 Uhr, Fürstenlandsaal Gossau Pro Contra NR Lukas Reimann (SVP-SG) NR Walter Müller (FDP-SG) Fabian Molina (JUSO-CH) Stefan Lengwiler (GLP-SG) Moderation Hans-Peter Neuweiler, Ermatingen, Korrespondent Schweizer Soldat Der Lohn ist ein Preis für «eine Leistung und keine Sozialleistung. » Peter Spenger Präsident IHK St.GallenAppenzell 1. Mai 2014 Politische Meinung Gripen und Mindestlöhne – nicht mit dem Feuer spielen knopfübungen, die man einfach dann in kürzester Zeit machen kann, wenn es brennt. Wenn wir jetzt den Tiger nicht ersetzen und zudem berücksichtigen, dass unserer noch intakte F/A-18 Flotte ab 2030 ebenfalls ersetzt werden muss, ist zu diesem Zeitpunkt die ganze Flugwaffe auf einen Schlag zu ersetzen. Denn bei einem Entscheid gegen einen Tiger-Ersatz zum jetzigen Zeitpunkt wäre ein möglicher Ersatz frühestens in 10 bis 15 Jahren einsetzbar. Das ist aber nur dann überhaupt der Fall, wenn wir ohne Verzug schon 2014 sofort mit der Prüfung eines möglichen Ersatzes beginnen würden. Foto: z.V.g. Dr. Walter Locher, Rechtsanwalt in St.Gallen, gehört als Vertreter der FDP dem Kantonsrat an. Die Schweiz ist – immer noch – eine Insel der Glückseligkeit, für die wir im Ausland bewundert und beneidet werden. Am 18. Mai stimmen wir darüber ab, ob das so bleiben soll oder nicht. Auf den ersten Blick haben die Abstimmungen über die Anschaffung von 22 Kampfflugzeugen «Gripen» und die Frage der Mindestlöhne wenig miteinander zu tun. Bei näherer Betrachtung sieht es aber anders aus. Wir gefährden bei beiden Vorlagen exakt jene Trümpfe, welche die Schweiz über Jahrzehnte erfolgreich gemacht haben und für die wir bewundert und als Wirtschaftspartner gesucht werden. Fragt man im Ausland nach den Stärken der Schweiz, so erhält man immer die gleichen Antworten: Freiheit, Unabhängigkeit, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und sozialer Friede. Es sind genau jene Werte, die wir seit Jahrhunderten pflegen und in jüngster Zeit immer mehr in Frage stellen. Wieso eigentlich? Weil es uns zu gut geht? Keine Selbstentwaffnung Mit dem Entscheid über den Gripen sagen wir nicht ja oder nein zu einem bestimmten Flugzeugtypen. Wir entscheiden vielmehr darüber, ob wir für ein veraltetes Flugzeug, den Tiger F 5-E, einen zeitgemässen Ersatz beschaffen oder ob wir darauf verzichten wollen. Bei einem Verzicht würden wir uns selbst entwaffnen und unsere Sicherheit preisgeben. Ein Entscheid gegen den Ersatz und damit gegen ein neues Kampfflugzeug bedeutet gleichzeitig das Ende der Luftwaffe. Beschaffung und Einführung eines Kampfflugzeugs sind hochkomplexe Projekte und keine Druck- Im Ausland wird man über uns den Kopf schütteln Die aktuelle Risiko- und Bedrohungslage ist vielfältig und mit einem beachtlichen Potential an Unwägbarkeiten ausgestattet – das sollte spätestens nach der unerwarteten Entwicklung in der Ukraine eigentlich klar sein. Stetige Bereitschaft ist das einzige Rezept dagegen. Das Ausland würde unsere mangelnde Bereitschaft im Falle einer Ablehnung dieser Ersatzbeschaffung sehr genau zur Kenntnis nehmen. Man würde daraus sofort den Schluss ziehen, dass die Schweiz nicht mehr bereit ist, ihr Territorium zu schützen. Wie sollte man zu einem Land noch Vertrauen haben, dem die eigene Sicherheit derart gleichgültig ist? Weiterhin Wohlstand ohne Lohndiktat Auch ein weiteres Grundprinzip und Erfolgsmodell unserer Schweiz könnte am 18. Mai beseitigt werden. Jede Person soll nach dem Willen der «Mindestlohn-Initiative» monatlich mindestens 4000 Franken erhalten. Damit stünde die Schweiz weltweit an der Spitze. 22 Franken pro Stunde sind mehr als das Doppelte des geplanten deutschen Mindestlohns. Auch hier würde das Ausland nur kopfschüttelnd auf die Schweiz schauen. Vertragsfreiheit und ein liberaler Arbeitsmarkt mit einer echten Sozialpartnerschaft ohne staatliches Lohndiktat haben uns in der Vergangenheit Wohlstand, sozialen Frieden und eine beispiellose Vollbeschäftigung gebracht. Wirtschaftlicher Erfolg und Sicherheit sind - das lehrt uns die Geschichte – nicht in Stein gemeisselt. Tragen wir dazu also Sorge und spielen wir nicht mit dem Feuer. Besser beneidet als bemitleidet - deshalb beim Gripen JA, beim Mindestlohn NEIN. Walter Locher www.mindestlohn-nein.ch PolitPodium zur Mindeslohninitiative Vergangenen Dienstag füllten Vimentis und der Dialog Klub St.Gallen den Audimax der HSG. Befürworter des Mindestlohns Jacqueline Badran (Nationalrätin ZH) und Paul Rechsteiner (Ständerat SG) kreuzten die Klingen mit Hans-Ulrich Bigler (Präsident Gewerbeverband) und Roger Köppel (Chefredaktor Weltwoche). Der Fragenansturm des Publikums im Anschluss war so gross, dass Moderator Urs Wiedmer (SRF) die Diskussion rechtzeitig abbrechen musste. Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Für Sie war unterwegs: Vimentis Hintergrund 1. Mai 2014 Seite 13 Nur nicht zu hoch hinaus? DER FAHRLÄSSIGE UMGANG St. Gallens mit knappen Boden-Ressourcen (Diskussionsbeitrag) Schreckgespenst Zersiedelung: Die Sorge um eine wachsende Bebauung des knappen Schweizer Bodens aufgrund zunehmender Bevölkerungszahlen ist gross. Anstelle jedoch für eine undifferenzierte Eindämmung gesellschaftlicher Entwicklungen zu plädieren, sollte sich der Blick auf die aktuelle Bautätigkeit richten. Dabei fällt auf, dass gerade in St. Gallen an ökonomisch wertvollen und zugleich unternehmerisch attraktiven Standorten der Stadt – dem Areal zwischen der Fachhochschule und der Lokremise, dem Güterbahnhof oder dem Bahnhof St. Finden – zentrale Flächen seit Jahren brach liegen. Wird dann endlich einmal eine NeuÜberbauung realisiert, geschieht dies mit nur geringer Geschosszahl. Als unrühmliches Beispiel präsentiert sich der jüngst fertig gestellte dreigeschossige Neubau des «Kaufmännischen Vereins Ost». Dieser bedeutet weder eine wirtschaftliche Ausnutzung der Fläche nahe dem Hauptbahnhof, noch verleiht er dem Stadtbild in qualitativer Hinsicht einen positiven Akzent. Vielmehr entspricht der Bau schlichtweg dem Volumen des vorangegangenen Bestandes gemäss bestehendem Überbauungsplan. Offensichtlich waren grössere, der zentrumsnahmen Lage angepassten Dimensionen aus welchem Grunde auch immer nicht genehmigungsfähig. Nivellierung oder Standortattraktivität? Solche Formen der Blockade gehen zu Lasten der Standortattraktivität St. Gallens: Die Verhinderung von Expansionsbestrebungen dürfte sich kaum vorteilhaft auf das Interesse potentieller Investoren auswirken. Gleichermassen sendet das immer wieder anzutreffende, auch ästhetische Nivellierungs- und Beschränkungsdenken negative Signale an Unternehmen, sich in diesem Umfeld niederzulassen. Dies wiederum führt zu einem Wegfall attraktiver Arbeitsplätze und damit auch zu einer Minderung von Steuereinnahmen. Die davon ausgehende Botschaft dersetzung mit dem Bild, das St. Gallen mit der Gestaltung neuer Gebäude von sich vermitteln möchte. So zeigt das FH-Hochhaus eine positive ökonomische Nutzung der vorhandenen Fläche, leider aber auch eine in dieser Stadt in den letzten Jahrzehnten schon mehrfach unter Beweis gestellte gestalterische Einfallslosigkeit. Foto: we Links im Vordergrund der dreigeschossige Neubau des «Kaufmännischen Vereins Ost». über das Selbstbild St. Gallens, welches sich unmissverständlich in seiner Architektur widerspiegelt, stimmt bedenklich, denn das, was die Stadt ausmacht, war früher getragen von grossräumigem Denken und einem Bewusstsein von Exzellenz und Fortschritt. Dies gilt für den Stiftsbezirk – heute schützenswertes Weltkulturerbe – ebenso wie für die Geschäftshäuser in der Innenstadt. Diese sind nun Gegenstand der Initiative «Textilland Ostschweiz» mit dem Ziel, die hiesige Wirtschaftskultur und deren architektonische Ausstrahlung als Teil der Identität St. Gallens zu vermitteln. Auch die markanten Gebäude der Universität oder des Theaters sind Zeugen einer progressiven Haltung und der Verkörperung eines führenden Bildungs- und Kulturstandorts. Dabei standen stets weit gesteckte Ziele im Vordergrund, mutige Visionen und der Wille sie in die Realität zu übersetzen. Gebäude wie die erwähnten begeistern noch heute so manchen Besucher und lösen Staunen darüber aus, was unsere vergleichsweise überschaubare Stadt zu bieten hat. Souveräne Konzepte für attraktives Bauen Um die Wende zum 20. Jahrhundert ging das erfolgsverwöhnte St. Gallen stolz von einer Fortsetzung seines Wachstumskurses aus und nahm diesen gleichsam vorweg in der Errichtung grösserer Nachfolge-Bauten anstelle von bisherigen. So wurden nicht nur Bahnhof und Hauptpost nach Entwürfen renommierter Architekten errichtet. Imposante Geschäftsbauten entstanden entlang der Davidstrasse, attraktive, in ihrer Bausubstanz bemerkenswerte Wohnbauten im St. Leonhardquartier, an der Rosenberg- und St. Jakobstrasse sowie im Raum Spisertor. Sie alle sind Spiegelbild einer souveränen Haltung, wie man sie sich auch heute noch wünschen würde. Stattdessen diskutiert heute der Quartierverein Rosenberg über den Neigungswinkel von Kaffeehausstühlen neben der Fachhochschule, ohne hingegen die sichtliche Konzeptlosigkeit der Flächenplanung des gesamten derzeit recht trostlosen Areals zu monieren. Und gegenüber den erwähnten Bauten an der Davidstrasse soll die schon nach fünf Jahrzehnten Foto: we Max R. Hungerbühler, der Verfasser dieses Artikels, ist Textil-Unternehmer und war Präsident des Textilverbandes Schweiz. bereits wieder abrissreife Turnhalle der St. Leonhard-Schule durch ein ähnlich niedriges, banales Gebäude ersetzt werden. Hingegen lohnt es sich, das 120 Jahre alte Schulhaus zu sanieren. Für den Erhalt jeglicher Altbauten zu plädieren liegt mir jedoch fern: Innovation und Weiterentwicklung erfordern den Ersatz nicht erhaltenswerter Bausubstanz, um zeitgemässe, zukunftsfähige Gebäude errichten zu können. Dies setzt freilich eine Diskussion bezüglich des «Erhaltenswerten» ebenso voraus wie eine Auseinan- Kreativität und Stolz statt «Sibirien der Schweiz» Gerne werden Metropolen wie Shanghai oder Hongkong als Negativ-Beispiele expansiver Entwicklungen genannt. Von diesen ist die Schweiz allerdings nicht nur geografisch meilenweit entfernt. Stattdessen bietet sich der Blick auf europäische Städte wie Hamburg, Düsseldorf oder Wien an. Dort wird nämlich aufgezeigt, wie wertvoll sich eigenständige und hochwertige moderne Architektur in ebensolche Altbauten einzugliedern vermag und so ein in sich ruhendes und trotzdem vorwärts gewandtes Selbstbewusstsein verdeutlicht. Aber auch in der Schweiz gibt es genügend Beispiele für eine optimale Nutzung des Bodens in zentrumsnahen Bereichen, so etwa das ehemalige Sulzerareal in Winterthur, die Umgebung des Bahnhofs in Zug, die Bahnhof SüdWestüberbauung oder das Löwenbräu-Areal in Zürich. Bei diesem gelang sogar, was in St. Gallen – siehe Villa Wiesental – anscheinend unmöglich ist: Ein bestehender Altbau wurde auf intelligente und innovative Weise in eine neue Überbauung integriert und so das gesamte Areal auf markante Weise aufgewertet und optimal genutzt. Anstatt auf dem Status quo zum Abstellgleis der Wettbewerbsfähigkeit zu steuern, wäre St. Gallen also gut bedient, konstruktive Wege einzuschlagen. Aller Unkenrufe zum Trotz befinden wir uns in einer Phase anhaltender wirtschaftlicher Prosperität, die Grund gäbe, in mutigeren, langfristig angelegten Dimensionen zu denken. Wenn gegenwärtige Tendenzen der ausdruckslosen Gleichmacherei ebenso überwunden werden wie die offensichtliche Hemmung vor zu viel «Grösse», kann sich die Stadt auf ihre (einstigen?) Stärken besinnen! Max R. Hungerbühler Zwischen Freudenberg und Bernegg JAHRESAUSSTELLUNG der Denkmalpflege zur baulichen Geschichte St.Georgens Was macht den Reiz von St.Georgen aus? Auf welche Qualitäten ist bei der (städte)baulichen Weiterentwicklung des Quartiers besonders zu achten? Antworten auf diese Fragen liefert die Jahresausstellung der Denkmalpflege bis 23. Mai im Rathaus St.Gallen. St.Georgen ist längst ein Stadtquartier geworden – seinen Dorfcharakter hat es jedoch über die Jahrzehnte erhalten können: In St.Georgen wird nicht nur geschlafen, hier wird gelebt. Die Ausstellung der Denkmalpflege wirft einen Blick auf vergangene Kapitel der Baugeschichte – beispielsweise im Bach, wo einst die drittgrössten Maschinenwerkstätten der Schweiz produzierten. Viele dieser industriellen Bauten und Anlagen sind inzwischen verschwunden. Mancherorts ist das Bild St.Georgens jedoch über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte beständig. In der Nähe der Kirche datieren einzelne Bauten zurück bis in die Jahre um 1430; auch die Häuser an der Hebel- und Gellertstrasse haben sich seit über hundert Jahren nur unwesentlich verändert und in der Mülenenschlucht scheint die Zeit an einigen Ecken stillzustehen. Vielleicht ist es gerade die Mischung von Konstanz und Fortschritt, die das Ortsbild von St.Georgen massgeblich prägt. Viele identitätsstiftende Bauten sind erhalten geblieben. Die Denkmalpflege engagiert sich dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Neben Fotografien der städtischen Baudokumentation zeigt die Ausstellung Postkarten aus der grossen Sammlung von Peter Uhler sowie historische Abbildungen aus dem Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde und den Vadianischen Sammlungen. Sie vermitteln einen Eindruck, wie sich das Quartier im Laufe der Jahrzehnte gewandelt und entwickelt hat. Das katholische Pfarramt St.Georgen, das Historische und Völkerkundemuseum sowie die Maestrani AG stellen grössere Exponate zur Verfügung. Ausstellung bis 23. Mai, Rathaus, 1. Stock, Poststrasse 28, St.Gallen Montag bis Mittwoch 08.30 bis 17.00 Uhr Donnerstag 08.30 bis 18.00 Uhr Freitag 08.30 bis 16.30 Uhr Führungen (zirka 30 Minuten) Donnerstag, 8. Mai, 17.30 Uhr Dienstag, 13. Mai, 12.30 Uhr Freitag, 23. Mai, 16.00 Uhr Führungen für Schulen und Gruppen nach Vereinbarung (071 224 56 60) pd Seite 14 Wirtschaft aus der region 1. Mai 2014 SN Energie vor grossen Herausforderungen MARKTPREISE unter den Gestehungspreisen führen zu Wertberichtigungen Die SN Energie, die der Stadt St.Gallen und weiteren Gemeinden in der Ostschweiz den Strom liefert, kann auf ein höchst erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. Doch die Zukunft sieht ungewiss und zum Teil eher düster aus. Gestehungspreise unter den Marktpreisen hemmen die Lust für neue Investitionen. Zum guten Geschäftsjahr haben für die SN Energie einerseits eine solide, operative Leistung und zwei, die Strommarktöffnung betreffende Gerichtsentscheide beigetragen, die zu Gunsten der SN Energie ausgefallen sind, wie Geschäftsleiter Clemens Hasler und der zurücktretende Verwaltungsratspräsident Fredy Brunner an einer Medienkonferenz darlegten. Diese ergebniswirksamen Erträge haben aber einmaligen Charakter, wie Hasler betonte. Das Betriebsergebnis beläuft sich auf 22,3 Millionen Franken und der ausgewiesene Reingewinn auf 5,9 Millionen. Der Einbruch der Marktpreise wegen der Überproduktion von staat- lich unterstützten Werken vor allem in Deutschland hat dazu geführt, dass ein Strommarkt auch in der Schweiz zu funktionieren beginnt. Der Preiszerfall hat nun zur Folge, dass die durchschnittlichen Produktionskosten über den Marktpreisen liegen, was wiederum die Strommarktöffnung stark begünstigt hat. So haben sich im Herbst viele freie Kunden aus der Industrie für den Schritt in den Markt entschieden. Bei den Aktionären der SN Energie AG hielten sich Kundenverlust und Kundenzuwachs allerdings die Waage. So konnten sich die SN Energie AG und ihre Partner in einem schwierigen Markt gut behaupten. Die SN Energie ist auch offen für ein bis zwei weitere Aktionärspartner zu den bestehenden sieben. Windenergie im Vormarsch Doch die Herausforderungen in der Zukunft sind gewaltig, was Brunner und Hasler nicht verhehlen. Die aktuell zirka zwei Rappen/kWh über den Marktpreisen liegenden Gestehungskosten bereiten den Produzenten zunehmend Probleme. Deshalb hat auch die SN Ener- Foto: we Von links: Stadtrat Fredy Brunner, zurücktretender Verwaltungsratspräsident, Clemens Hasler, Geschäftsleiter, bei der Erläuterung der neuen grossen Herausforderungen für die SN Energie. gie AG bei einigen Beteiligungen vorsorgliche Wertberichtigungen vorgenommen. Über Beteiligungen mit Schweizer Partnern verfügt die SN Energie AG im Ausland nun bereits über rund 65 GWh Windenergie. Doch noch immer bezieht sie aufgrund von Verträgen gesamthaft über 50 Prozent Atom-Energie. Mit dem Bau des Kraftwerks Doppelpower von Schwanden nach Mitlödi ist be- gonnen worden und die Inbetriebnahme ist für 2015 geplant. Es soll 21 GWh Strom produzieren, das heisst für rund 5300 Haushalte. Die Liquidation des Projektes Kohlekraftwerk Brunsbüttel ist definitiv abgeschlossen. Schwieriges energiepolitisches Umfeld Für Brunner verschärfen sich die aufscheinenden Probleme im energiepolitischen Umfeld in nächster Zeit stark. Die wertvolle Schweizer Wasserkraft steht in harter Konkurrenz mit ausländischen Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken. Daher widersprechen Ausbauten einer wirtschaftlichen Ausrichtung. Die Forderungen der Umweltverbände senken die Effizienz und erhöhen die Kosten der Energie noch zusätzlich. Damit schwindet der Anreiz für den Bau von Anlagen erneuerbarer Energien, was die Herbeiführung der «Energiewende» mit dem Ausstieg aus der Atom-Energie schwieriger macht. Um diesen zu bewerkstelligen, müsste aber zunächst Ersatzenergie bereitstehen. So hofft die SN Energie-Spitze, dass die nationale Politik für den Schutz der Schweizer Wasserkraft sorgen, die Umwelt-Gesetzgebung anpasst und erschwingliche erneuerbare Energien fördert. Sonst würde auch die SN Energie AG gezwungen sein, gute Projekte auf Grund fehlender Rentabilität zu überdenken. Sollten die Hürden weiter erhöht werden, müsste die SN auch den Ausbau von Zervreila überdenken, betonte Brunner. we DIE TAGE DER SONNE 2. bis 11. Mai 2014 Die Sonne steht im Zentrum WELTNEUHEIT Neue Solartechnik - Heizen mit Solar ® PIK Kombi Solar Modul Hochleistungs Hybrid · Strom und Warmwasser für autarke Heizung · Wir holen die gesamte Energie vom Dach! Vom 2. bis 11. Mai finden in der Region St.Gallen die «Tage der Sonne» statt. In dieser Aktionswoche zeigen Unternehmen, Gemeinden und Vereine, wie vielfältig die Sonnenenergie genutzt werden kann. Die Energieagentur St.Gallen stellt das Thema «Warmwasser von der Sonne» ins Zentrum ihrer Informationen. «Ein bedeutender Teil des Warmwassers für Küche und Bad lässt sich bereits mit einer kleinen Kollektorfläche und einem entsprechenden Speicher produzieren», sagt Philipp Egger, Geschäftsleiter der Energieagentur St.Gallen. Das Ergebnis seien tiefere Energiekosten und eine Entlastung der konventionellen Heizung. Als unverbindliche Informationsplattform zu diesem Thema hat die Energieagentur das Webportal www.sonnenduscher.ch lanciert. Für eine vertiefte Beratung stehen die Fachleute der Energieagentur auch telefonisch unter der Nummer 058 228 71 71 pd/we zur Verfügung. Bild: z.V.g. Mit Sonnenenergie umweltschonend heizen. ® PIK Hochleistung Thermisches Modul K1 · Warmwasser für alle Bereiche · hoher Wirkungsgrad · vollflächig gefüllt mit Flüssigkeit · keine Überhitzung · Stillstand Temp. bei 85˚C Poly Solar Solutions AG INFOS: www.pss-ag.com Feldrietstrasse 5 CH-9204 Andwil Tel. +41 (0)71 388 23 23 Fax. +41 (0)71 388 23 24 Meier Solar- & Windkraft AG Alpsteinstrasse 67 | CH-9100 Herisau T +41 71 351 40 00 | F +41 71 351 40 01 solarwindkraft.ch topsolaris one solartechnik & service Thermische Solaranlagen / Speichertechnik / Photovoltaik Steuerungsanlagen SPS Eggstrasse 4 / 9100 Herisau / 071 422 64 64 / 079 634 35 30 www.topsolarisone.ch / [email protected] Wirtschaft aus der region 1. Mai 2014 Seite 15 Neue Abfüllanlagen in Betrieb BRAUEREI SCHÜTZENGARTEN AG kann noch rationeller arbeiten Die Brauerei Schützengarten AG in St.Gallen hat kräftig in die Zukunft investiert und eine neue hochmoderne Abfüllanlage in Betrieb genommen. Die neue Maschinengeneration ermöglicht eine erheblich höhere Produktivität. schliessmaschine. Natürlich war eine so grosse Umstellung auf neue Maschinen nicht von heute auf morgen möglich. Nach der Schaffung des nötigen Vorrates für die Ausfallzeit und dem Abbau der alten Maschinen, die zum Teil über zwanzig Jahre im Einsatz waren, erhielt der Boden in der Flaschenfüllerei zuerst einen neuen Plattenbelag. Im Anschluss an die spektakuläre Einbringung der mächtigen Anlageteile wurden die neuen Maschinen mit einer Mannschaft von bis zu zwölf Monteuren installiert. «Diese Anlage ist ein Beispiel für die langfristige Orientierung der ältesten Schweizer Brauerei», erklärt Schützengarten-CEO Reto Preisig zur rund 3,5 Millionen Franken teuren Investition. «Es ist uns wichtig, über die technisch modernste Infrastruktur und damit auch über die bestmögliche Hygiene zu verfügen.» Foto: we Nachhaltige Ausrichtung Im Fokus steht nicht nur die langfristige, sondern auch die nachhaltige Ausrichtung. Wie von Martin Ketterer, dem Technischen Direktor, zu erfahren ist, benötigt die neue 93 Tonnen schwere Flaschenreinigungsanlage 35 Prozent weniger Wasser und 25 Prozent weniger Strom und Wärme als die frühere Maschine. «Diese Ersatzinvestition leistet einen grossen Beitrag zur stufenweisen Reduktion der CO2-Emissionen, zu der sich Schützengarten freiwillig verpflichtet hat.» Symbolischer gemeinsamer Knopfdruck zur Inbetriebnahme der Anlage: (Von links) Reto Preisig, Schützengarten-CEO, Sascha Nicolai, Abteilungsleiter Flaschenabfüllung, Martin Ketterer, Technischer Direktor. Die eigentliche Abfüllanlage leistet nach Ketterer 28'000 Flaschen pro Stunde. Sie kann in kürzester Zeit bei Sortenwechsel umgerüstet werden, was eine grosse Effizienzsteigerung ergibt. Eine elektronische Koppelung aller Maschinen ermöglicht eine intelligente Steuerung, so dass es bei den Flaschen zu keinen Staus kommt wie regelmässig bei den Autos auf der Stadtautobahn. Zur Anlage gehört auch eine moderne Bügelver- Foto: we Blick auf die neue Anlage. Modifiziertes Erscheinungsbild Anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme orientierte CEO Reto Preisig auch über das gewählte neue Erscheinungsbild von Schützengarten. Das Ziel sei gewesen, mehr Emotionen auszulösen, eine neue Frische zu erreichen und moderner zu wirken, ohne den bisher gepflegten starken Bezug zu traditionellen Werten zu vernachlässigen. So bleibt der Schütze als Traditions- und Qualitätssymbol bestehen, kommt jedoch in neuem Glanz daher. Das abgebildete Bier scheint von den LastwagenSeiten zu perlen und lädt zum Genuss des erfrischenden Getränks ein. we Wirtschaft gezielt stärken Helvetia vor zweiter Ausbauetappe AKTIONSPLAN zur Wirtschaftsförderung – Vision 2025 der Regierung Die Helvetia Versicherungen nehmen an ihrem Hauptsitz in St.Gallen die zweite Ausbauetappe in Angriff. Geplant wird das neue Gebäude wie bereits die erste Etappe vom Architekturbüro Herzog & De Meuron. Geplant ist, dass der Neubau im Winter 2016/2017 bezugsbereit sein wird. Hier sollen rund 130 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Im kommenden Winter soll mit dem Bau begonnen werden. «Der vierte und letzte Erweiterungsbau schafft einen markanten Eingang mit Café, Sitzungsräumen und Büros», erklärt Pierre de Meuron. «In den letzten Jahren sind damit vier neue, in Form, Grösse und Querschnitt unterschiedliche Baukörper an den kreuzförmigen Altbau mit zentraler offener Treppenanlage angedockt worden. Dadurch entstanden vier hofartige Gärten, die die Natur in den Büroalltag integrieren. Die einheitliche Fassadengestaltung aller Erweiterungsbauten gibt dem gesamten Gebäudekomplex seine Identität.» pd/we St.Gallen soll ein noch attraktiver Wirtschaftsstandort werden. Dies geht aus dem neuen Aktionsplan für die Wirtschaftspolitik hervor, die die Regierung ausgearbeitet hat. Verschiedene Handlungsfelder werden im Bericht «Wirtschaftsstandort 2025» aufgezeigt. Gesetzt wird auf eine verbesserte Nutzung der Stärken. Die Rahmenbedingungen sind zu verbessern, während bewusst weiterhin nicht einzelne Firmen finanziell gefördert werden, wie Regierungsrat Beni Würth betont. Der stabile Arbeitsmarkt ist erfreulich. Trotzdem herrscht in technischen Berufen ein deutlicher Fachkräftemangel. Bei der Bildung werden daher das Technikverständnis und das Interesse an MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) besonders gefördert. Zusammenarbeit mit Wirtschaft verstärken Weiter soll die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gestärkt werden. Ein eigentliches Innovationssystem mit regionalen Schwerpunkten soll höhere Transparenz und vermehrte Interdisziplinarität erlauben. Der Kanton will in strategisch wichtige Forschungsinfrastrukturen investieren. Spin-Offs aus den Hochschulen werden vermehrt unterstützt. Die interkantonale Zusammenarbeit sowie die internatio- Foto: we Bei der Erörterung des neuen Aktionsplanes für die Wirtschaftspolitik. Von links: Peter Kuratli, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit, Regierungspräsident Stefan Kölliker, Regierungsrat Benedikt Würth. nale Vernetzung werden intensiviert. Es soll ein internationales Serviceangebot für Unternehmen aufgebaut werden. Ein nationaler Innovationspark (Netzwerkstandort Ost) soll in St.Gallen aufgebaut werden. Dazu ist ein Bewerbungsschreiben an den Bund ergangen. Arealentwicklungen Ein Schwerpunkt liegt überdies in den wirtschaftlichen Arealentwicklungen. Diese werden ausgebaut. Definiert werden strategische Arbeitsplatzstandorte auch ausserhalb der bestehenden Bauzonen. Diese ergänzen das bestehende Angebot angrenzend an das Siedlungsgebiet. In den touristischen Schwerpunktgebieten definieren Landeigentümer, Gemeinde und Kanton wirtschaftlich realistische und rentable Nutzungsvarianten. Grundstücke für Hotels, Resorts und Erlebnisangebote sollen konkret verfügbar gemacht werden. Angesichts der künftigen Herausforderungen sind destinationsübergreifende Plattformen notwendig. Touristische Leistenträger, Destinationen und der Kanton sollen besser koordinieren. Schliesslich soll die bestehende gute Sozialpartnerschaft weiter gepflegt und ausgebaut werden. Gute Arbeitsbedingungen erhöhen die Produktivität und die Gesundheit der Mitarbeitenden. Der Kanton soll auch hier eine Vorreiterrolle einnehmen. Neues Förderungsprogramm Auch im neuen Standortförderungsprogramm 2015 bis 2018, das dem Kantonsrat unterbreitet wird, ist die Unterstützung von ansässigen Unternehmen zentraler Bestandteil. Begleitung, Vermittlung und Unterstützung bei Expansions-, Kooperations- und Finanzierungsvorhaben, in Krisensituationen oder in Bewilligungsverfahren sollen auch in den kommenden Jahren intensiv erfolgen. we Annonce Die Welt der Bodenbeläge im Showroom in St. Gallen. 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Vreny Sturzenegger, Tel. 071 891 34 16 Heidi Boppart St. Gallerstrasse 34a 9034 Eggersriet 071 244 55 57 www.boppart-heidi.ch EggErsriEt-grub Heidenerstrasse 10 / 9034 Eggersriet www.raiffeisen.ch/eggersriet-grub Öffnungszeiten: Mi bis Sa ab 8.30 Uhr durchgehend So ab 9.00 bis 22.00 Uhr Mo und Di Ruhetag RESTAURANT HIRSCHEN GRUB SG Restaurant Hirschen Ursula + Amedeo Polcari Oberaustrasse 2 CH-9036 Grub SG Fiirobig-Bar: Jeden letzten Freitag im Monat offen Tel. +41 71 891 18 12 [email protected] Die Jugendmusik Grub SG - Eggersriet - Grub AR organisiert eine Abendunterhaltung. Am Samstag, 3. Mai, wird unter dem Titel «Trouble in Törbel» zum Konzert mit Schauspiel geladen. Eine Familie aus der Stadt Zürich trifft im Dorf ein – und stellt das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner vollkommen auf den Kopf. Denn im Törbel, einem verlassenen Walliser Dorf, hält die Moderne Einzug... Alljährlich in den Frühlingsferien bricht die Jugendmusik Grub SG - Eggersriet - Grub AR zu einem einwöchigen Lager auf. In den Anfängen der Jugendmusik fand jeweils am letzten Tag dann ein Abschlusskonzert statt. «Wir hatten aber gemerkt, dass die Kinder sehr müde waren», erklärt Flavia Künzler, Verantwortliche PR bei der Jugendmusik. Um diese Müdigkeit zu umgehen, ist die Idee eines Unterhaltungsabends entstanden. 2009 wurde sie erstmals umgesetzt. Anfangs Mai lädt seither die Jugendmusik zu einem Konzert – wobei es ein Konzert im klassischen Sinne gar nicht sei, so Künzler. Die rund 25 Kinder musizieren nicht in festgelegter Formation, die Noten sind auf ihren Instrumenten angebracht. Und zwischen den Stücken folgt ein kleines Theater. Heuer ist es dasjenige um die Zürcher Familie, welche die Moderne in das verschlafene Dorf bringen will. Passendes Motto des Abends: «Alt gegen Jung». Das Repertoire gestaltet sich dementsprechend: Lady Gaga mit «Bad Romance» trifft auf die «Birewegge-Polka» oder auch auf Polo Hofers «Kiosk». Die Jugendmusik bildet in Zusammenarbeit mit der Musikschule Appenzeller Vorderland (MSAV) den Nachwuchs für die drei Vereine Musikgesellschaft Grub AR, Bürgermusik Grub SG und der Musikgesellschaft Eggersriet aus. Bilder: z.V.g. Impressionen der Abendunterhaltung 2013. Das Motto damals: «Chum bring en hei». Abendunterhaltung diesen Samstag im Gruberhof Die Abendunterhaltung «Trouble im Törbel» findet diesen Samstag, um 19.30 Uhr, im Gruberhof in Grub SG statt. Türöffnung ist bereits ab 18.30 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Eine Festwirtschaft mit Barbe- trieb ist vorhanden. Reservationen für einen Sitzplatz der Unterhaltung unter: [email protected]. Weitere Informationen unter: www.jmgeg.ch Heizung Sanitär Lüftung Rohrtechnik Ihr kompetenter Partner in Sachen Gebäudetechnik für Neuanlagen und Umbauten sowie Service- und Reparaturarbeiten. 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Weiterhin bleibt sie aber für die Bevölkerung unter der Telefonnummer 058 229 61 70 erreichbar. pd Energiefonds ist ausgeschöpft GAISERWALD Aufgrund der grossen Nachfrage sind die Mittel des Energiefonds für das Jahr 2014 bereits aufgebraucht. Gesuche können somit erst wieder im nächsten Jahr eingereicht werden. Eine Warteliste wird nicht geführt. Dabei ist zu beachten, dass Beiträge nur für neue Projekte, welche noch nicht realisiert worden sind, ausbezahlt werden. Für bereits ausgeführte Projekte werden rückwirkend keine Beiträge geleistet. pd Sachbeschädigungen GAISERWALD Am Wochenende vom 21. bis 23. März wurden zum wiederholten Male auf den Arealen der Schulanlage Ebnet und des Oberstufenzentrums Mühlizelg in Abtwil von einer unbekannten Täterschaft diverse Sprayereien und Sachbeschädigungen verübt. Für einen Teil der Schäden konnten die verantwortlichen Täter in der Zwischenzeit ermittelt werden. Die Gemeinde bittet die Bevölkerung weiterhin um Meldung, wenn sich Personen nach 22 Uhr widerrechtlich auf den Schulanlagen aufhalten und strafbare Handlungen ausführen. Hinweise können jeweils an die Liegenschaftenverwaltung, Telefon Nr. 071 313 86 94, oder direkt an die Polizei, Telefon Nr. 117, gerichtet werden. pd Seite 17 Meggenhus wird favorisiert MÖRSCHWIL / WITTENBACH / ST.GALLEN Verkehrskonzept zur Machbarkeitsstudie Steinachtobel liegt vor Das Verkehrskonzept zur Machbarkeitsstudie einer Grossdeponie im Steinachtobel liegt vor. Dieses favorisiert genau die Zufahrt, gegen die Mörschwil vergangenen Sommer Bedenken äusserte. Astrid Zysset Es ist die Frage nach möglichen Nachfolgedeponien für Tüfentobel mit der sich das kantonale Amt für Umwelt und Energie (AFU) im Auftrag des Regierungsrates beschäftigen muss. Keine leichte Aufgabe. Denn: «Eine Deponie will ja niemand vor der Haustüre», räumt Kurt Alabor, Chef Deponieplanung beim AFU, ein. Und doch drängt die Zeit. Durchschnittlich fielen im Raum St.Gallen pro Einwohner 2 m3 Aushubmaterial an. Rege Bautätigkeit in den letzten Jahren liessen diese Durchschnittswerte aber auf 3 bis gar 4 m3 hochschnellen. Bei geschätzten 170'000 Einwohnern müssen somit Spitzenvolumen von bis zu 700'000 m3 Aushub pro Jahr abgelagert werden können. Konsequenz: Die in Gaiserwald gelegene Grossdeponie Tüfentobel wird deutlich früher an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt sein. In spätestens fünf Jahren muss eine Nachfolgelösung in Betrieb genommen werden können. Das AFU lancierte letztes Jahr eine Machbarkeitsstudie zu einer möglichen Deponie im Steinachtobel. Darin enthalten: Ein Verkehrskonzept. Die mögliche Zufahrt zur Deponie galt es zu eruieren. Nach Monaten der Vorarbeit liegt das Konzept nun vor. Das was stört, sei der Verkehr Dieses favorisiert eine Zufahrt ins Tobel über den Autobahnzubringer Meggenhus. Bei der SBB-Unterführung Horchental würde eine Zufahrtstrasse erfolgen. Im Steinachtobel selbst entstünde eine drei Kilometer lange Strasse. Von Nordosten her würde das Tobel dann «aufgefüllt», das Gebiet somit schrittweise gleich aufgeforstet werden. Für Alabor eine «optimale Lösung». Auch die Zufahrt über Meggenhus erachtet er als «Glücksfall». Denn: «Was bei einer Deponie doch vor allem stört, ist der Verkehr. Und bei dieser Lösung wäre lediglich ein Haus damit konfrontiert.» In jenem Fall könnten Lärmschutzmassnahmen die Bewohner entlasten, führt Alabor noch weiter aus. Die Gemeinde Mörschwil bekundete bereits letzten Sommer, obwohl sie damals nur in groben Zügen vorlag, Bedenken an dieser Lösung: Bis zu 35'000 Lastwagen würden täglich durch relativ unberührtes Gebiet fahren, hiess es seitens Gemeinderat. Doch das nun erarbeitete Verkehrskonzept sieht genau diese Zufahrt zur Deponie vor – ebenso eine solche vom Autobahnzubringer Neudorf aus. Weitere wurden geprüft, aber schliesslich verworfen. So auch solche von Wittenbach her. Diese vermochten jedoch nicht zu überzeugen. «Bei der jetzt favorisierten Variante über Meggenhus sind die Lastwagen möglichst lange auf Autobahnen und Kantonsstrassen unterwegs, Gemeindestrassen werden nur minimal genutzt», so Alabor. Der Transport des so genannten sauberen Aushubs, also ausschliesslich Erdreich, würde während fünf Tagen von morgens sieben bis 17 Uhr erfolgen. In einem nächsten Schritt werden nun Experten das Tobel nach ökologischen Gesichtspunkten werten. Anschliessend folgt eine Kostenschätzung für den Bau der drei Kilometer langen Strasse. Auch der Bachverlauf müsste verlegt werden. Wie genau, wird ebenfalls in den kommenden Monaten eruiert. Parallel zu diesen Erhebungen existiert noch ein Kriterienkatalog, der im Juni, Juli zur Vernehmlassung an sämtliche involvierten Gemeinden und Verbände geschickt wird. In diesem Katalog: Rund 250 Standorte für Deponien. «Diese werden alle gewertet und nach einem einheitlichen System beurteilt», so Alabor, 20 bis 30 Deponien im Anschluss weiter verfolgt. Ist es also durchaus möglich, dass die Deponie Steinachtobel nach jener Beurteilung vom Tisch ist? Möglich, ja. Aber unwahrscheinlich. Steinachtobel weist ein Fassungsvermögen von 14 bis 20 Millionen Kubik aus. «Als Ersatz müssten rund 20 kleinere Deponien realisiert werden.» 20 Deponien, 20 individuelle Zufahrten, 20 unterschiedliche Transportkosten. Der schlussendliche Entscheid wird aber auf politischem Wege gefällt. Wann genau die Deponie im Steinachtobel realisiert werden könnte, dazu wollte sich Alabor noch nicht festlegen. Für ein besseres Mörschwil Silo beim Werkhof in Abtwil steht MÖRSCHWIL: «Zukunftskafi» vergangenen Samstag im Gemeindezentrum GAISERWALD Ende März konnten die Arbeiten für den neuen Salzsilo beim Werkhof des Bauamtes an der Moosstrasse 10 in Abtwil abgeschlossen werden. Aufgrund des milden Winters war es möglich, den Silo noch während der laufenden Winterdienstperiode zu installieren. Der alte Salzsilo genügte den Umweltschutzbestimmungen nicht mehr und musste ersetzt werden. Der neue ist aus Lärchenholz hergestellt. Darin kann rund 100 m3 Salz gelagert werden. Diese Menge reicht zusammen mit derjenigen des Salzsilos in Engelburg aus, um den Winterdienst während eines durchschnittlichen Winters sicherzustellen. Die Beladung der Räumungsfahrzeuge erfolgt mittels eines elektronischen Schiebers, welcher zur Not auch manuell betrieben werden kann. Zudem wurde ein höhenverstellbarer Einfülltrichter montiert, um auch die kleinen Streufahrzeuge beladen zu können. pd Begegnungszonen, ein freundliches Miteinander und Wohnraum, der bezahlbar ist – das wünschen sich die Mörschwiler Bürgerinnen und Bürger. Am «Zukunftskafi» wurden erste Projekte zum besseren Zusammenleben besprochen. Während Gartenarbeiten Geld gestohlen Es sind Begegnungszonen, bezahlbarer Wohnraum oder auch die Wertschätzung der Freiwilligenarbeit, welche Mörschwiler Bürgerinnen und Bürger gerne in ihrer Gemeinde sähen. Dies stellte sich beim «Zukunftskafi» im Gemeindezentrum heraus, welches vergangenen Samstag erstmals durchgeführt wurde. Eine Premiere – in der gesamten Ostschweiz wurde ein solches Kafi noch nie lanciert. Die Idee dazu entstand im Rahmen des 5-Jahre-Jubiläums des St.Galler Vereins «OstSinn - Raum für mehr». Migros kulturprozent unterstützte mit ihrer «Generationenakademie» die vom Verein angestrebte Zusammenarbeit über die Generationen hinweg und fragte St.Galler Gemeinden für eine Durchführung eines Zukunftskafis an. Mörschwil sagte spontan zu, Gossau soll demnächst folgen. MÖRSCHWIL Am Dienstagnachmittag vergangener Woche, in der Zeit zwischen 13:30 Uhr und 18 Uhr, schlich an der Bahnhofstrasse eine unbekannte Täterschaft durch eine unverschlossene Tür in ein Einfamilienhaus ein. Während die Bewohnerin mit Gartenarbeiten beschäftigt war, stahl die Täterschaft aus einer Schublade Bargeld in der Höhe von über 1'000 Franken. pd «Auswertungssitzung» im Juni Rund 70 Mörschwilerinnen und Mörschwiler fanden sich im Gemeindezentrum ein. Wünsche und Anregungen für das künftige Miteinander wurden eingebracht und diskutiert. Die wichtigsten Themen, die sich herauskristallisieren sollten: Eine Stiftung Generationenkreis, erschwingliche Genossenschaftswohnungen, Begegnungszonen, die Förderung von Bild: Astrid Zysset Angeregte Diskussionen beim Mörschwiler «Zukunftskafi». Annonce Bild: Astrid Zysset Tageseintritt Die Ideen wurden schriftlich festgehalten. Quartierfesten oder auch einfach der freundlichere zwischenmenschliche Kontakt, die Höflichkeitsformen. Gemeinderätin Doris Schultz wertete das Zukunftskafi als «vollen Erfolg». «Alle haben engagiert mitgewirkt. Und dass so viele gekommen sind, hat uns natürlich ebenfalls gefreut.» Doch wie geht es nun weiter? Im Juni findet eine «Auswertungssitzung» über die Weiterverfolgung der Themenschwerpunkte statt. Die Idee des genossenschaftlichen Wohnungsbaus wird auf privater Basis weiterverfolgt. az Tau Spa & Gym Bewegen Sie sich im grosszügigen Gym und geniessen Sie erste Sonnenstrahlen im Spa Garten. Weitere Anwendungen können Sie «à la carte» buchen. Tageseintritt: CHF 59 Weitere Informationen unter : T 071 282 05 40 OBER WAID .ch FACE’14 Noch einfacher und bequemer! 1. März – 24. August 2014 Finalisten des Vormonats 40´000 Artikel Büromaterial online bestellen! Einfach und bequem im Internet einkaufen. www.schaeflerag.ch Büro-Design Printsystems Papeterie Druck + Copy Shop mehr als üblich... 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Die Oberstufenschüler sollen mit diesem Modell die Möglichkeit erhalten, «mitzureden, mitzugestalten und mit- Viel Freude verbreitet Am Wochenende erhielten die Bewohner des Betagtenzentrums Schwalbe Besuch des Manila Vocal Ensemble. Der aus Manila kommende Chor überbrachte einen bunten Musikstrauss. zuwirken», wie Lehrperson Barbara Aulopi erklärt. Beim gemeinsamen Apéro wurde auf das neue Gremium angestossen, bereits in einer Woche steht die erste Sitzung auf dem Programm. tb Auf einem 110-jährigen, zwei-achsigen Langholzwagen, gezogen von vier Pferden, wird der Maibaum ab 13.30 Uhr über folgende Strassenroute in Gossau geführt: Bischofszellerstrasse – Herisauerstrasse – Poststrasse – Quellenhofstrasse – Mooswiesstrasse – St.Gallerstrasse - Flawilerstrasse. Die Aufrichte auf dem Freihof-Parkplatz beginnt um ca. 14.45 Uhr. Der Langholztransport wird von einem 4-spännigen Bierwagen begleitet. Auf die Maibaum-Aufrichte wird um 17 Uhr angestossen. Im Anschluss daran beginnt das 3-tägige Maibock-Bierfest im Festzelt. Die Hauptattraktion wird am Don- nerstagabend die Erkürung einer neuen Bierkönigin und der Fassanstich des Maibock-Bieres sein. An allen drei Abenden ist tolle Bierfest-Stimmung angesagt. Gäste in Lederhosen oder Dirndl gekleidet sind besonders erwünscht. pd Talk Gottesdienst Wer kennt ihn nicht? Den Spruch: «Mit Rimuss stossed alli aa.» Doch wer steht hinter diesem Slogan und hinter der Firma, die Rimuss Getränke herstellt? Im Talk Gottesdienst am 4. Mai um 9.45 Uhr in der FEG Gossau, Mooswiesstrasse 32, Gossau, erfährt man mehr über Robert Rahm, Mitbegründer und langjähriger Co-Leiter der Rimuss Kellerei Hallau. Welche Erfahrungen und Werte haben sein Leben und seinen Glauben geprägt? pd Grünes Licht für Glasfasernetz beantragt STADTPARLAMENT: Kreditfreigabe für Glasfasernetz und Jahresrechnung 2013 auf der Traktandenliste Das Stadtparlament berät an der Maisitzung die Kreditfreigabe für den Bau des städtischen Glasfasernetzes. Die Annahme der Initiative «Sporthalle» soll die GESAK-Masterplanung erleichtern. Weiter stehen die Rechnungen 2013 und der Teilzonenplan Stationsstrasse-Süd Arnegg auf der Traktandenliste. An der Maisitzung 2013 hatte das Stadtparlament dem Bau eines flächendeckenden Glasfasernetzes mit Investitionskosten von 15.8 Mio. Franken zugestimmt. Im September haben die Stimmbürger diesen Beschluss bestätigt. Im Dezember 2013 hatte das Stadtparlament die erste Kredittranche von 1.8 Mio. Franken für die Umsetzung des Projektes nicht freigegeben. Es erwartet die Bestätigung, dass beim Projekt die Grundsätze der Rechtmässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Effektivität genügend beachtet sind. Ausführung Glasfasernetz freigeben Gestützt auf die Zweitmeinung der Broadband Networks AG beantragt der Stadtrat die Freigabe der Kredittranche. Das Beratungs-Un- Bild: obs/Vodafone D2 GmbH Das Stadtparlament berät an der Maisitzung die Kreditfreigabe für den Bau des städtischen Glasfasernetzes. ternehmen für drahtgebundene Breitbandnetzwerke empfiehlt in seinem Bericht, dass die Stadt Gossau gemeinsam mit Swisscom über acht Jahre ein Glasfasernetz bis zu den Endnutzern aufbaut. Dies stelle «die beste Variante mit dem kleinsten Risiko» dar. Pessimistischer als die Verfasser des Businessplans für die Abstimmungsvorlage ist Broadband bezüglich der Wirtschaftlichkeit; sie sehen die Investitionen in das Glasfasernetz erst nach über 30 Jahren finanziert. Beim Bau, Betrieb und bei der Vermarktung des Netzes werden die Stadtwerke Gossau eng mit den Sankt Galler Stadtwerken zusammen arbeiten. So kann Gossau Synergien aus dem St.Galler Projekt nutzen und muss nur wenige eigene Projekt-Mitarbeiter einstellen. GESAK-Masterplan erleichtern Der Stadtrat hat die Arbeit am GESAK-Masterplan gestartet. Der Plan ist Grundlage für die Entwicklung der Gossauer Sportstätten in den nächsten Jahrzehnten. In einem engen Zusammenhang mit dieser Planung steht die 2011 einge- reichte Initiative für eine Mehrfach-Sporthalle. Im September 2012 hatte das Stadtparlament bei der vorberatenden Kommission zum GESAK-Masterplan einen Gegenvorschlag zur Initiative in Auftrag gegeben. Die Kommission beantragt nun, die Initiative ohne Gegenvorschlag anzunehmen. So könne die Frage der neuen Mehrfachhalle mit dem Masterplan bearbeitet werden. Das Initiativkomitee habe Bereitschaft signalisiert, nicht auf der Fristvorgabe von drei Jahren zu beharren, sofern die Hallenplanung in angemessenem Tempo erfolgt. Umzonung in Arnegg Die bauliche Entwicklung der Stationsstrasse in Arnegg hat wesentlichen Einfluss auf die Funktion des Arnegger Zentrums als Kern und Identifikationspunkt. Seit 2009 ist für das Gebiet nördlich der Stationsstrasse ein Teilzonenplan rechtskräftig. Damit wurden Gewerbe-Industriezone und Wohn-Gewerbezone in Kernzone umgezont. Nachdem zwei Einsprachen gegen den Teilzonenplan für das Gebiet südlich der Strasse zurückgezogen sind, kann auch dieser vom Stadtparlament erlassen werden. Im Einmün- dungsbereich Stations- und Bischofszellerstrasse ist neu Kernzone vorgesehen, entlang der Stationsstrasse in Richtung Bahnstation ist Wohn-Gewerbezone geplant. Ein Grundstück abseits der Stationsstrasse soll als GewerbeIndustriezone festgelegt werden. Diese Umzonung hat einen engen Zusammenhang mit dem Ausbauprojekt für den Arneggerbach. Jahresrechnung mit Aufwandplus Auf der Traktandenliste der MaiSitzung stehen auch die Jahresrechnungen 2013. Der städtische Haushalt schliesst mit einem Aufwandüberschuss von gut 246'000 Franken um rund 2.6 Mio. Franken besser ab als budgetiert. Der Fehlbetrag wird der Reserve für Aufwandüberschüsse belastet. Das Altersheim Espel schliesst mit einem Ertragsüberschuss von rund 364'000 Franken ab, welcher in die Betriebsreserve eingelegt werden soll. Die Stadtwerke haben ihre Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von 1.87 Mio. Franken abgeschlossen; veranschlagt war ein Aufwandplus von 1.45 Mio. Franken. Der Überschuss soll für künftige Infrastrukturprojekte zurückgestellt werden. pd Gesundheitsberufe Die 14 besten FaGe im Rampenlicht 14 angehende Fachfrauen Gesundheit EFZ FaGe haben sich letzten Herbst in den kantonalen Vorausscheidungen für die Teilnahme an den SwissSkills 2014 qualifiziert. Darunter sind auch zwei Ostschweizerinnen. Conny Kuratli von der Hirslanden Klinik am Rosenberg in Heiden und Martina Schwarz vom Ostschweizer Kinderspital vertreten die Ostschweiz an den diesjährigen Berufsmeisterschaften in Bern. Sich mit den Besten messen Doch wie kann man Krankenpflege objektiv bewerten? An Berufswettbewerben werden Kranke durch professionelle Schauspieler gemimt. Die Kandidatin erhält die entsprechende Pflegedokumentation (Kardex), durch die sie pflegerisch wichtige Hintergründe erfährt. Ebenso bekommt sie Informationen über Vitalparameter (Blutdruck, Puls, an- stehende Untersuchungen, etc.), diagnostische und therapeutische Massnahmen (Medikamente), Pflegeanamnese- und Pflegeplanung und einen Krankenverlaufsbericht. Aus diesen Kardexinhalten und einer beiliegenden Aufgabenstellung erstellt sie sich einen Arbeitsplan. Die Kandidatinnen haben insgesamt zwei Stunden Zeit, die Massnahmen umzusetzen. Dabei werden sie von Expertinnen und Publikum aufmerksam beobachtet. Conny Kuratli nutzte die Möglichkeit zum Beobachten der anderen Teilnehmerinnen. «Man hat Gelegenheit, das Verhalten der anderen zu studieren und kann allenfalls etwas davon auch in die eigene Arbeit einfliessen lassen», so die Fachfrau Gesundheit. FaGe repräsentieren die Gesundheitsbranche Für Martina Schwarz ist es wichtig, dass der Beruf der FaGe in der Öffentlichkeit noch mehr Bekanntheit findet: «Die Berufsmeisterschaften Energy-Therapie • • • • • • Fürstenlandstrasse 111, 9014 St.Gallen, 079 778 25 91 www.energy-therapie.ch Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn + Popp. Bei Becken- und Wirbelverschiebungen. Klassische + Triggerpunkt Massage, Marnitz Therapie bei Verspannungen, Sportverletzungen und Ermüdungszuständen. Traditionelle Thai Massage (Wat Pho) integriert Körper, Geist und Seele Frauenmassage / Fruchtbarkeitsmassage nach GowriMotha.BietetUnterstützungbeiKinderwunsch. Mentales Training/Coaching für Sportler und Führungspersonen Beratungen zur Persönlichkeitsentwicklung, Lebens- & Glaubensfragen, Krisenbewältigung, Ehe und Familien, Ergänzung zur ärztlichen Therapie, Suchtverhalten, Prävention. Es freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme Annamaria Weber Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St. Gallen Selbstständig T eamfähig Aufmerksam Routiniert T atkräftig Flurhofstrasse 152 Postfach 189 9006 St.Gallen T 071 280 88 40 www.odags.ch sind ein guter Anlass, unsere Leistungen zu präsentieren.» Dieser Meinung ist auch Hans Gut, Präsident der Careum Stiftung, Hauptpartnerin des Anlasses: «Qualifiziertes Personal ist essenziell und überlebensnotwendig.» Diesem langfristigen Ziel sähe sich denn auch seine Stiftung verpflichtet. «Es ist ein Muss, dass FaGe in diesem Kontext vertreten sind.» Dies auch deshalb, weil die Zahl der Lehrvertragsabschlüsse kontinuierlich zunimmt. Der Beruf FaGe hat beispielsweise von 2012 auf 2013 einen Zuwachs von 18.5 Prozent erlebt und zählt inzwischen zu den drittbeliebtesten Grundbildungen in der Schweiz. Pavillon als Gesundheitsschaufenster Mit der Kombination aus Wettbewerb und Information wollen die Partner die Branche als Ganzes beleuchten. Der OdASanté Pavillon widmet sich sämtlichen Aspekten, die mit der Berufsbildung in der Ge- Bild: z.V.g. Conny Kuratli und Martina Schwarz vertreten die Ostschweiz an den Berufsmeisterschaften in Bern. sundheitsbranche zusammenhängen. Auf einer Fläche von rund 350 m2 werden da die Berufe aus dem Pflegebereich, der Medizinaltechnik und -therapie vorgestellt. Messebesucher, potenzielle Lernende, Eltern, Berufsberaterinnen und Lehrer wissen am Ende nicht nur über die Vielfalt an Gesundheitsberufen Bescheid, sie kennen auch die damit verbundenen Karrieremöglichkeiten. Im Pavillon können sie sich dokumentieren, ins Gespräch mit Fachleuten treten oder ganz einfach beim Wettbewerb mitfiebern. Die Schweizer Berufsmeisterschaften finden vom 17. bis 21. September 2014 in den BERNEXPO Hallen in Bern statt. ke Für ganzheitliche Gesundheit Rückenbeschwerden müssen nicht sein. Vielfach entstehen Schmerzen infolge verspannter Rückenmuskulatur oder durch Fehlstellungen des Beckens. Mit Hilfe der dynamischen Wirbelsäulentherapie lassen sich zahlreiche Blockaden lösen. Durch eine anschliessende Triggerpunkt-Massage werden auch die hartnäckigsten Knoten im Schulterund Nackenbereich zum Verschwinden gebracht. Damit aber die Selbstheilungskräfte in Gang gesetzt werden können, müssen Körper und Geist im Einklang stehen. Mit einer der ältesten Therapie Metho- Hallo zusammen Jeweils zweimal im Jahr findet in Gossau ein Jahrmarkt statt: Im November der Chläusler, im Mai – nomen est omen – der Maimarkt. Am Wochenende ist es wieder soweit. Vorfreude kommt deswegen bei mir keine auf, die Menschenmassen, die sich zwischen den Ständen hindurchschieben, sind definitiv nicht mein Ding. Waren sie noch nie, auch nicht, als mein Bauch noch deutlich kleiner war. Heute käme ein Besuch des Jahrmarktes einem Spiessrutenlauf gleich; allein schon der Gedanke daran macht mich nervös. Entsprechend emotionslos blicke ich dem Anlass auch in diesem Jahr entgegen, obwohl der Markt praktisch gleich bei mir um die Ecke beginnt. Die Chance, dass ich zu den tausenden von Marktbesuchern gehöre, tendiert stark gegen Null. So wie in den Jahren zuvor. Wann ich das letzte Mal am Jahrmarkt war, weiss ich nicht mehr, es ist jedenfalls lange her. Wohl zum Leidwe- auch der Ernährung den erforderlichen Stellenwert zu geben. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen über Gesundheit, führt falsches Ernährungsverhalten bei 65 % der Erwachsenen Bevölkerung zu Herzund Kreislauferkrankungen. Schenken Sie Ihrer Gesundheit den Stellenwert, den sie verdient und lassen Sie sich bei Annamaria Weber beraten und behandeln! pd de, der traditionellen Thaimassage, kann die Lebensenergie wieder ins Fliessen gebracht werden. Weil der Mensch nur in einem gesunden Körper eine hohe Lebensqualität geniessen kann, ist es unumgänglich, Schwergewichtiges sen jener Marktfahrer, die an ihren Ständen kulinarische Köstlichkeiten feilbieten. Ich, der Dicke, wäre für sie ein Jackpot. Zugegeben, das Angebot ist durchaus verführend und lädt zum lukullischen Vergnügen geradezu ein. Es wird euch vielleicht überraschen, aber es waren nie Magenbrot, gebrannte Mandeln oder Schokoladenfrüchte, die Energy-Therapie Annamaria Weber Fürstenlandstr.111 9014 St. Gallen Tel. 079778 25 91 www.energy-therapie.ch für mich den Reiz am Jahrmarkt ausmachten – auch wenn ich ihnen durchaus nicht abgeneigt bin. Es waren die Fahrgeschäfte, die mich in ihren Bann zogen. Musste ich mich zwischen dem Kauf eines Tickets oder etwas Essbarem entscheiden, lag die Entscheidung für mich auf der Hand. Für den Kick einer rasanten Fahrt oder den Adrenalinschub, kopfüber in den Gurten zu hängen, dafür ging mein Erspartes drauf. Essen konnte ich ja auch zu Hause. Autoscooter und Co haben mit zunehmendem Alter deutlich an Attraktivität verloren, während ich noch deutlicher an Gewicht zugelegt habe. Längst bin ich viel zu dick für den Jahrmarkt – für die Fahrgeschäfte und die Essensstände. Euer Roger Ackermann Roger Ackermann erzählt wie er das Leben als stark Übergewichtiger erlebt. Als «Comedy-Schwergewicht» thematisiert der Gossauer seine Leibesfülle auch auf der Bühne. Kontakt: [email protected] Abnehmen leicht gemacht: Fett weg durch Ultraschall Dabei werden Fettpolster, Cellulite und Falten nachweislich reduziert und verschwinden auf «natürliche Weise». Das Beauty & Wellness-Resort House of Harmony besitzt exklusiv in St.Gallen und Heerbrugg diese neueste Technik in Sachen Fettverbrennung. Ohne Anstrengung wird man dabei im Liegen Schlank. Mit Divinia Ultra wird die Haut sichtbar straffer, denn der tiefgreifende Ultraschall und die feine Strom-Impulsgebung stimulieren den Stoffwechsel und beschleunigen die Freisetzung der Fettsäuren. Fettzellen werden voneinander gelöst und schnell und effizient reduziert. Doch das ist noch nicht alles; bereits geschädigtes Gewebe kann mit Hilfe von Divinia Ultra ebenso ren Männer wie Frauen vor allem an Bauch und Beinen. Die Erfolge sind sofort sichtbar, egal ob es die lästigen Fettpolster am Bauch, Cellulite an den Oberschenkeln und am Po oder das Straffen der Arme und Beine sein soll. Jede Behandlung kann ganz individuell auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. schonend regeneriert werden. Schlackenstoffe werden dabei gelöst und völlig schmerzfrei abtransportiert. Schon nach der ersten Behandlung hat sich der Umfang um 2 bis 4 Zentimeter dezimiert. Keine Überraschung, denn zahlreiche Studien belegen die enorme Wirkung der Biostimulation in Kombination mit Ultraschall. Zusätzlich regt die Impulsgebung von Divinia Ultra jeden Muskel bis in die tiefsten Gewebeschichten an. Davon profitie- Frühlings-Aktion Die neue Technologie kann gratis getestet werden. Den ganzen Monat Mai gibt es ausserdem auf die Behandlung 10 Prozent Rabatt. pd Beauty & Wellness Resort Spisergasse 11 9000 St. Gallen Telefon: 071 223 65 76 Ulmenweg 7 9435 Heerbrugg Telefon: 071 722 65 76 [email protected] www.house-of-harmony.ch Essen, was Ihr Körper wirklich braucht Ostern hat uns wieder viele leckere Schoggihasen beschert. Gönnen wir doch - mit der Süsse auf der Zunge dem Thema Essen einen Moment Aufmerksamkeit. Dabei will ich Sie nicht an scheinbar allgemeingültige Wahrheiten erinnern. Das Problem ist nämlich: Die gibt es nicht. Die Frage «Wie ernährt MAN sich richtig?» kann nicht pauschal beantwortet werden. Jeder Mensch ist einzigartig, und daher muss die Frage heissen: Wie ernähre ICH mich richtig? In meiner Arbeit als StoffwechselBeraterin erlebe ich oft, wie sich Menschen schwer tun mit dieser Frage und widersprüchlichen Ernährungsempfehlungen. So gibt es Diäten, die viel Eiweiss empfehlen. Wenn das für Sie nicht stimmt, dann wird diese Diät Sie nur frustrieren. Vielleicht sind Sie ja ein Kohlenhydrat-Typ? Es heisst, Obst und Gemüse seien basisch und Fleisch übersäuert? Das stimmt nicht für einen Inuit! Dieser wird von Südfrüchten und Tomaten übersäuert und kommt mit Eiweiss in die Base. Ernähren Sie sich «gesund» und haben trotzdem Probleme mit der Ver- Foto: z.V.g. Claudia Spiess, lizenzierte Stoffwechsel-Beraterin dauung oder unreine Haut? Schlafen Sie schlecht, oder fühlen Sie sich nach dem Essen manchmal aufgebläht, schlapp und unwohl? Dann ist der Grund wahrscheinlich, dass Ihre Ernährung für Sie einfach nicht optimal ist. Auch chronische Krankheiten oder Probleme mit dem Gewicht können damit zusammenhängen, dass Sie nicht typengerecht essen. Jeder weiss: Was wir essen, hat eine grosse Auswirkung auf unser Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Sportler optimieren Ihre Leistung, indem sie auch über die Ernährung den richtigen «Sprit» einfüllen. Es ist wichtig, das richtige Verhältnis von Kohlenhydrat, Eiweiss und Fett für sich selbst zu wissen und die Lebensmittel zu kennen, die den Stoffwechsel aktivieren. Viele Menschen essen zu wenig oder falsch und reduzieren damit den Stoffwechsel, die Verbrennung und die körperliche Energie. Wer sich typengerecht ernährt, steigert diese messbar. Das kann im Alltag heissen, dass Sie morgens wach sind, bevor der Wecker klingelt oder dass Sie abends noch Lust auf eine Runde Sport haben. Mein Tipp: Kommen Sie Ihrem Stoffwechsel-Typ auf die Spur, damit Sie genau wissen, was Ihrem Körper gut tut. Mehr Information dazu erhalten Sie am Infoabend in meiner Praxis am 19. Mai um 19.30 Uhr. Claudia Spiess lizenzierte Stoffwechsel-Beraterin Fichtenstr. 32 9230 Flawil 071 891 10 60 www.megasana.ch St. Gallerstrasse 211 9200 Gossau Telefon 078 674 54 10 www.blockaden.ch Öffentlicher Vortrag Um schlank zu werden, braucht niemand mehr unters Messer. Eine neue Technologie zur Fettverbrennung mit Ultraschall macht es möglich. Cornelia Schneider Dipl. Kinesiologin IKH Was bedeutet Blasenkrebs für die Betroffenen? Dr. med. Daniel Engeler, stellvertretender Chefarzt Klinik für Urologie 06. Mai 2014, 19.30 Uhr Kantonsspital St.Gallen, Zentraler Hörsaal Haus 21, Eintritt frei Weitere Infos: www.kssg.ch/Veranstaltungen Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG SOZIALPÄDAGOGISCHE BEGLEITUNG & BERATUNG Blasenkrebs ist eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen des Mannes, aber auch Frauen können daran erkranken. Wie äussert sich diese Krebserkrankung bei Betroffenen? Wie entsteht er? Gibt es Risikofaktoren oder mögliche vorbeugende Massnahmen? Gibt es eine Früherkennung und wie stellt man die Diagnose? Welches sind mögli- che therapeutischen Optionen, was kann man von ihnen erwarten und was sind deren Nebenwirkungen? Wie ist die Lebensqualität nach der Therapie? Kann der Blasenkrebs dauerhaft geheilt werden und wozu dient die Nachsorge? Antworten auf diese Fragen gibt Dr. med. Daniel Engeler, stellvertreten- der Chefarzt der Klinik für Urologie. Auch Fragen aus dem Publikum werden gerne beantwortet. Der Eintritt ist frei. pd Öffentlicher Vortrag vom Dienstag, 6. Mai 2014 am Kantonsspital St.Gallen, Zentraler Hörsaal, Haus 21, 19.30 Uhr Berufserfahrung Sorgen? Alte Muster? Mobbing? Lösungen? Ihre vertraute Fachperson für Lebensfragen etc. begleitet Sie gerne! UND IHR LEBEN WIRD LEBENSWERTER…! Jürg Ebneter eidg. dipl. Sozialpädagoge HFS Heimatstrasse 23 9008 St.Gallen 071 244 58 74 www.juerg-ebneter.ch [email protected] Naturheilpraxis Jacqueline Vogel kant. appr. Heilpraktikerin, Rehetobel Heilpflanzen entdecken und erleben Kurse von April bis Oktober Infos unter: www.der-ganze-mensch.ch Telefon 071 877 30 90 Pflegebetten Bade-/Duschhilfen Gehhilfen Rollstühle Was bedeutet Blasenkrebs für die Betroffenen? 13 Jahre Elektroscooter Umlagerungshilfen Naropa Reha AG Hauptstrasse 82a 9422 Staad T +41 (0)71 845 24 04 www.naropa-reha.ch Unser Name steht für ein abgerundetes Programm im Rehabilitations- und Pflegebereich. Ihr Küchenprofi Küchen mit Charakter In malerischer Umgebung im Appenzellerland fertigt Elbau einzigartige Küchen mit Charakter. Hohe Funktionalität und perfektes Design sind ebenso wichtig wie hochwertige Materialien und nachhaltige Herstellung. Persönlichkeit, Charakter – diese Begriffe bezeichnen beim Menschen die einzigartigen Eigenschaften eines Individuums, in denen es sich von anderen unterscheidet. Diese Einzigartigkeit ist auch einer der Gründe, weshalb sich Elbau im Kontext von Küchen ebenfalls dieser Worte bedient. Eine Elbau-Küche ist stets ein Unikat, nach Mass gefertigt und genau an die baulichen Gegebenheiten angepasst. In ihr spiegeln sich die Vorstellungen und Wünsche des Besitzers wider, sein Stilempfinden – und seine Persönlichkeit. Seit über vier Jahrzehnten beweist Elbau, dass eine Küche sehr viel mehr sein kann als nur ein Raum für Kochen und Essen. Aus Tradition und Überzeugung inszeniert das Unternehmen die Küche als sinnliches Erlebnis und vielschichtiges Element des täglichen Lebens. Bei Elbau verbinden sich stilvolle Ästhetik und funktioneller Nut- schreinerei und küchen www.rechsteiner.ch | 9200 gossau zen, frische Farben und elegante Formen, hochwertige Materialien und moderne Technik. Im sorgsamen Verschmelzen der einzelnen Elemente entsteht Unverwechselbares – es entstehen Küchen mit Charakter. 80 bis 100 Küchen werden jede Woche im Werk im appenzellischen Bühler gefertigt. Qualität und Funktionalität sind bei Elbau ebenso wichtig wie perfektes Design, individuell auf persönliche Vorlieben ausgerichtet. Neben der Arbeit an computergesteuerten Maschinen, die stets auf dem aktuellsten Stand der Technik gehalten werden, ist dabei auch traditionelles Schreinerhandwerk gefragt. Ein besonderes Augenmerk richtet Elbau überdies auf die Umwelt und war beispielsweise der schweizweit erste Küchenbauer, der ausschliesslich Lacke auf Wasserbasis einsetzte. Neueste Trends im Küchenbau sind im 300 Quadratmeter grossen Showroom von Elbau zu bestaunen. Hier informieren sich die 60 Fachpartner, welche die Kunden beraten und die Küchen individuell planen. Zudem öffnet sich das Blickfeld, wenn Elbau zum Beispiel mit eleganten Sideboards auch im Wohnbereich neue Akzente setzt. Auf diese Weise entstehen unvergleichliche Lebensräume – homogen, ästhetisch und so individuell wie ihre Bewohner. pd Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 Zu verkaufen in 9242 Oberuzwil Neues 6½ Zi.-EFH Aussenwände 2x Backstein 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 210 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 539 m² / Preis: Fr. 1'100'000.● <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUwMTM0NgIAfjPk0Q8AAAA=</wm> <wm>10CFXMoQ6EMBCE4SfaZmZn26ZUEhxBXM7XEPS9vzqKQ4z582X2veeEZ-t2fLdPJ-jVEIXyzqyEyhlTa-yoHg5qYYmQu9rLm-QIYExjqOYxmE200ADLoObD3W6H9DuvP-oI06-AAAAA</wm> Tel. Mo.— Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch St Gallen - Erstvermietung Top renovierte 2 ½ ZW, 1.OG 3½-Zimmer-Wohnung zu vermieten, moderne Küche, Glaskeramik, Laminat, Bad / WC; liegt Nähe Bahnhof, ÖV & Einkauf Mz. Fr. 1’140.- inkl. NK Tel. 044 450 46 47* Wir vermieten grosszügige Tel. 044 450 30 72* 1. Miete gratis !!! ln Herisau, Alpsteinstrasse 16 b vermieten wir schöne 3-Zi.-Wohnung CHF 865.exkl. HK/NK Akonto per sofort Grosszügiger Wohn- und Essbereich, grosse Küche, helles Bad/ WC, Korridor und Wohnzimmer mit Laminat, Gartensitzplatz zur Mitbenützung. Sehr gute Wohnlage. Tel. Meir Shitrit, Adv. GmbH, 041 310 98 15 (während Bürozeit). 71 m2, guter Ausbaustandard, Parkett und Laminat, moderne Küche, Balkon, Grossackerquartier, Nähe Bahnhof St. Fiden, Fr. 1‘200.– exkl. NK Zu verkaufen in Rheineck: 9008 St. Gallen - Neubau - Zwei Tiefgaragenplätze - Kellerabteil - Sitzplatz mit Wiese - In ruhiger, zentraler Lage - Minergie-Standard Sie sind interessiert? 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Mai 2014 Betriebsstrukturdatenerhebung erheben APPENZELL AUSSERRHODEN Gemäss eidgenössischer Tierseuchenverordnung müssen die Kantone alle Tierhaltungen der Klauentiere und die Tiere der Pferdegattungen, die Hausgeflügel, die Bienen sowie die Aquakulturbetriebe erfassen. Am Freitag, 2. Mai, werden diese landwirtschaftlichen Betriebsstrukturdaten nun in Appenzell Ausserrhoden erhoben. Daran teilnehmen werden 1’328 Betriebe; davon sind die Hälfte Hobbytierhalter. 579 Tierhalterinnen oder Tierhalter erfassen ihre Daten per Internet. Die Tierhalterinnen und Tierhalter haben den aktuellen Tierbestand auf ihrem Betrieb zu deklarieren, inkl. Fütterungs- und Pensionstiere. Der Tierbesitzstand ist nicht massgebend. Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter mit einer landwirtschaftlichen Nutzfläche über 99 Aren müssen ihre bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzfläche pro Nutzungsart (Naturwiese, Weide, Streue etc.) für die Periode vom 1. Mai bis 31. Dezember 2014 pro Grundstück deklarieren. Die Tierseuchenverordnung verlangt bei den Tierhaltungen der Schweinegattung sowie des Nutzgeflügels zusätzlich die Haltungsform (Auslauf, Weidehaltung etc.) sowie bei den Bienen die Standorte. Wanderimker müssen nur die Winterstandorte der Bienenstände deklarieren. Bei Aquakulturbetrieben werden die Fischarten sowie Haltungsart, Produktionsform und Produktionsstandort erhoben. Ferner sind alle Betriebe, die ab ihrem Hof verarbeitete Produkte und/oder nicht selbst produzierte Primärprodukte direkt an den Konsumenten verkaufen, registrierungspflichtig. pd «Parteiunabhängige AR» gegründet APPENZELL AUSSERRHODEN Am vergangenen Landsgemeindesamstag fand im Restaurant Bären, Hundwil, die Gründungsversammlung des Vereins «Parteiunabhängige AR» statt. Vorerst setzt sich der Verein aus aktuellen und ehemaligen parteiunabhängigen Kantonsräten und Kantonsrätinnen des Kantons Appenzell Ausserrhoden zusammen. Der Verein setzt sich zum Ziel, politisch interessierte Einwohnerinnen und Einwohner als Mitglieder aufzunehmen und ihnen eine politische Plattform zu bieten. Der Vorstand setzt sich aus folgenden aktuellen Mitgliedern des Kantonsrats zusammen: Andreas Zuberbühler, Rehetobel (Präsident, im Bild), Stephan Wüthrich, Wolfhalden (Vizepräsident), Hanspeter Ramsauer, Waldstatt (Kassier), Jürg Wickart, Walzenhausen (Medienverantwortlicher) und Alfred Stricker, Stein (Beisitzer). Der Vorstand besorgt die laufenden Geschäfte und vertritt den Verein gegen aussen. Weitere Informationen können der Homepage www.pu-ar.ch entnommen werden. pd Seite 23 «Ernst, aber nicht aussichtslos» WALDSTATT: Gemeinderat hat an Strategietagung finanzielle Situation unter die Lupe genommen Sorgen bereitet dem Gemeinderat Waldstatt derzeit die finanzielle Situation der Gemeinde. An einer kurzfristig einberufenen Strategiesitzung wurden bereits Wege aus der Finanzmisere besprochen. «Ernst, aber nicht aussichtslos» – so umschreibt Gemeindepräsident Andreas Gantenbein die finanzielle Situation Waldstatts. Die Rechnung 2013 schliesst mit einem Defizit von rund 355‘000 Franken (im Voranschlag war ein solches von 217‘000 Franken vorgesehen). Gründe für dieses schlechtere Ergebnis: Bei der wirtschaftlichen Sozialhilfe musste für einen Fall aus dem Jahr 2006 eine Nachzahlung über rund 50'000 Franken veranlasst werden. Wei- ter ist gemäss Richtlinien des Kantons zwingend ein zusätzliches Delkredere von 63‘0000 Franken auf den Steuerausständen zum Jahresende (Rückstellung für mögliche Steuerausfälle) zu bilden, was im 2013 nicht budgetiert wurde. Dass die Steuereinnahmen der natürlichen Personen im vergangenen Jahr um satte 190'000 Franken tiefer lagen, als im Voranschlag vorgesehen, verschärfte die Situation zusätzlich. Doch Gantenbein relativiert: «Ich sehe nicht schwarz. Ich bin ein realistischer Optimist.» Die Sanierung der Gemeindefinanzen werde möglich sein. «Allerdings nicht schon in fünf Jahren. Das dauert länger.» Allgemein dauere es 2 bis 3 Mal so lange, um aus der Misere zu kommen, als hinein zu geraten, fügt der Gemeindepräsident noch an. Das habe ihn die Erfahrung als Landwirt gelernt. «Mangel an Wasser werde auch langwierig über die Wintermonate oder erst durch einen Platzregen beseitigt.» Abwärtstrend zeichnete sich vor Jahren ab Die finanzielle Schieflage der Gemeinde habe sich Jahre zuvor schon abgezeichnet. Die Sanierung des Mehrzweckgebäudes wurde deutlich teurer als in der Investitionsplanung vorgesehen, eine Steuerreduktion um 0,3 Einheiten vor rund sieben Jahren wurde zusätzlich veranlasst. «Können keine Schuldenrückzahlungen vorgenommen werden, steigt die Zinslast», so Gantenbein. Fürs 2014 sehen die Aussichten eben- falls nichts sonderlich gut aus: Ersten Schätzungen zufolge dürften die Steuereinnahmen weiter zurück gehen. Der Gemeinderat hat nun an einer Strategietagung die aktuelle Situation unter die Lupe genommen. Erste Ideen, um Kosten einzusparen, wurden bereits besprochen. Gantenbein selbst möchte sich hierzu noch nicht detailliert äussern. Er verneint allerdings, dass es einen strikten Leistungsabbau geben werde. Konkrete Lösungen würden aber erst im Juni präsentiert. Der Gemeinderat wird an der öffentlichen Versammlung vom 7. Mai zur Rechnung Stellung nehmen sowie Erklärungen und Entscheide präsentieren. Beginn der Versammlung ist um 20 Uhr, im Mehrzweckgebäude Waldstatt. az Jugendliche anlässlich des Kodex-Programmes geehrt HERISAU An der letzten KodexFeier wurden wiederum viele Jugendliche für ihre 3-jährige Teilnahme am Kodex-Programm mit der goldenen Auszeichnung belohnt. Als Abschluss dieses Programmes erhielten diese Jugendlichen die Möglichkeit, einen Lebensbaum zu pflanzen. Am letzten Samstag trafen sie sich mit ihren Familienangehörigen im Schachen in Herisau zur Baumpflanzung. In seiner kurzen Begrüssungsrede gratulierte der Präsident des Kodex-Vereins Herisau, Hans-Peter Trachsler, den Jugendlichen nochmals für die Leis- Bild: z.V.g. Gruppenfoto mit Gemeindeförster Martin Bärlocher. tung, drei Jahre auf Suchtmittel jeglicher Art zu verzichten. Unter der fachkundigen Anleitung des Gemeindeförsters Martin Bärlo- cher und mit Hilfe der Eltern durften die Gold-Absolventen eigenhändig ihren Baumsetzling, eine Eiche, Linde oder einen Kirschbaum einpflanzen. Jedes Bäumchen wurde anschliessend mit einem Pfahl und Schild versehen, so dass die Absolventen auch in Zukunft ihren Baum wieder finden können. Kodex ist ein dreistufiges Jugend-Programm zur Suchtmittel-Prävention, das den freiwilligen Verzicht auf Tabak, Alkohol, illegale Drogen und den Missbrauch von Medikamenten mit Medaillen und Urkunden belohnt. pd Annonce Ausbau Zufahrtsstrasse nötig SPEICHER Aufgrund der geplanten Neubauten auf der Vögelinsegg wird der Ausbau der westlichen Zufahrtsstrasse notwendig. Die heutige Fahrbahn wird von einer durchschnittlichen Breite von 4.0 - 4.5 m, neu auf eine Breite von 5.30 m (Fahrbahn 4.50 m / befestigtes Bankett 0.8 m) ausgebaut. Die Verbreiterung erfolgt bergseitig. Zwei Fahrzeuge können sich somit künftig innerhalb der Fahrbahn kreuzen. Der Einlenker wird so ausgebaut, dass Lastwagen ohne die Gegenfahrbahn zu benützen, in Richtung Speicher fahren können. Neben dem Ausbau der Strasse wird auch die Strassenentwässerung erneuert und über eine neue Retentionsanlage an der bestehenden Meteorwasserkanalisation angeschlossen werden. Zwischen Mai und Juli wird der Ausbau zwischen dem Einlenker St.Gallerstrasse und der bestehenden Trafostation voraussichtlich realisiert werden. pd Ökumenische Chinderfiir diesen Samstag HERISAU Am Samstag, 3. Mai, findet um 9.30 Uhr im Chorraum der reformierten Kirche eine ökumenische «Chinderfiir» statt. In der ca. 45 Minuten dauernden Feier werden gemeinsam Lieder gesunden und die Geschichte «Arche Noah» gehört. Jedes Kind darf ein «B’halti» mit nach Hause nehmen. Eingeladen sind Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, sowie deren Eltern und Geschwister. pd Am Samstag, 3. Mai 2014 08.30 – 12.30 Uhr auf dem Obstmarkt Teilnehmer: Molkerei Forster / Metzgerei Scheiwiller Milchprodukte und Fleischwaren Doris und Hans Keller Obst und Gemüse Marlies Diem Schnittblumen, Saisonsträusse,Tisch- und Wandschmuck Hof Baldenwil Zopf, Eier, Milchprodukte Hof Baldenwil Bistro Appenzeller Hoflädeli Butterzopf, Dinkelzopf und -brote, Appenzeller Spezialitäten, Apérostängeli, versch. Guetzli Simon Etter Früchte, Gemüse, eingelegte Spezialitäten, Sirup, Saisonspezialitäten Gaststände: Eingemacht – Liebe im Glas Selbstgemachte Konfis, Chutney & vieles mehr » «Bistreo n en durch d betrieb il w n e Hof Bald Auch Sie können Marktteilnehmer sein! Weitere Informationen erhalten Sie beim Amt für Volkswirtschaft in Herisau.Telefon 071 354 54 26 EVP Herisau Petition – Leben im Dorfzentrum Information Die Marktteilnehmer und das Amt für Volkswirtschaft freuen sich auf Ihren Besuch und Einkauf auf dem Markt Seite 24 Sport 1. Mai 2014 Auf den Spuren von Muhammad Ali DER BOXER ZINO MEULI tritt am Wochenende an der Deutschschweizer & Tessiner Meisterschaft in St.Gallen an An Ostern ist Zino Meuli von seinem viermonatigen Aufenthalt in den USA zurückgekehrt. Nebst einem Sprachaufenthalt hat der Horner, der beim Sportring St.Gallen aktiv ist, während zwei Monaten den renommierten Profiklub «Angelo Dundee’s 5th street gym» in Miami Beach besucht. fitieren können: «Ich bin nicht nur stärker geworden, sondern auch gereift.» Ausserdem habe er an seinem ohnehin schon «amerikanischen» Boxstil gearbeitet. Dieser sei geprägt von Beweglichkeit, Finten und einer hängenden, also eher offenen Deckung. Meuli bezeichnet seine Art zu Boxen als Spiel mit dem Gegner, zu dem auch Provokationen gehörten. «Wenn Zino eine Schwäche hat, dann ist es seine sehr provokative Deckung», sagt Trainer René Engler über seinen Schützling, relativiert aber sogleich, dass dies einfach der Stil von Meuli sei. Der Boxer zeichne sich durch Beweglichkeit, Schnelligkeit, eine sehr gute Kondition und eisernen Willen aus. «Seine grösste Stärke ist aber sein variables Boxen», erklärt René Engler. Dem pflichtet der selbstbewusste Zino Meuli bei. Er könne eigentlich alles und habe keine markante Schwäche. «Die Schwierigkeit besteht allerdings darin, das Trainierte umzusetzen», meint er. Auch taktisch könne er noch Fortschritte machen, gibt Meuli zu. Das taktische Verständnis komme jedoch mit der Erfahrung. Renato Paganini Kein Geringerer als die Boxlegende Muhammad Ali trainierte während seiner Aktivzeit bei Angelo Dundee in dessen Gym in Miami Beach. Der 2012 verstorbene Dundee war nicht nur der Trainer des Boxchamps, die Beiden waren auch gute Freunde. Von einem Kollegen erfuhr der dreifache Schweizer Meister Zino Meuli von diesem Boxstudio. «Daraufhin habe ich mich darüber informiert und dann beschlossen, einen Auslandaufenthalt zu machen», sagt der 21Jährige. Denn er habe schon immer einmal nach Amerika reisen wollen. Nach zwei Monaten Sprachaufenthalt in San Diego reiste Meuli im vergangenen Februar an die Ostküste der USA nach Miami. «Keine markante Schwäche» 15 Mal pro Woche trainierte der Ostschweizer im «5th street gym» in Miami Beach. Er habe vom Training mit den Profis enorm viel pro- Bild: Renato Paganini «Kein Sport ist so intensiv wie Boxen», sagt Zino Meuli vom Boxring St.Gallen. Rio 2016 im Visier Boxen ist für Zino Meuli, der an der Fachhochschule St.Gallen als Polygraf in einem 70 Prozent Pensum arbeitet, mehr als nur ein Hobby. «Für mich ist Boxen eine Be- p p i l e T i p s l m l i e H a m b u z s u a s h c s u r o F und V Tickets zu gewinnen Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Spiel des FC St.Gallen gegen Basel. Beantworten Sie folgende Frage: Den wievielten Titel in Serie strebt der FC Basel an? Schicken Sie die richtige Antwort bis Freitag um 12 Uhr an: [email protected] mein Tipp: 2:0 «Damit Ihr Anlass ein durchschlagender Erfolg wird!» Debby Scheiwiller mein Tipp: 0:1 Frau Regina Albers Metzgergasse 6 St.Gallen Tel. 071 225 20 90 rufung, es ist wie eine Sucht», sagt er. Während der einzigen zwei Wochen Trainingspause im Sommer merke er jeweils, dass ihm etwas fehle. Dass er auf diesem Niveau boxen könne, erfordere grosse Disziplin, gerade bezüglich Ernährung. Wie sehen seine Karriereziele aus? «Der nächste Schritt ist sicherlich eine Teilnahme an einer Europa- oder Weltmeisterschaft der Amateure.» Weiter wolle er die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio bestreiten und als Fernziel gibt er den Einstieg in den Profisport aus. Hochgesteckte Ziele, aber laut Meuli durchaus realistisch: «Schliesslich wurden mir in Amerika zwei Profiverträge angeboten.» Da dies zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Thema für ihn sei, habe er abgelehnt. Boxturnier in St.Gallen Zino Meuli hat in den USA rund fünf Kilogramm an Muskelmasse zugenommen. Mit seinem Kampfgewicht von 69 Kilogramm wird er deshalb ab sofort in der höheren Gewichtsklasse der Welter antreten. Am nächsten Wochenende steht in der alten Kreuzbleichehalle in St.Gallen die Deutschschweizer- & Tessiner Meisterschaft an. Es ist hinter der Schweizer Meisterschaft das zweitwichtigste nationale Turnier. Für den ambitionierten Meuli zählt dabei nur eines – der Sieg. Exploit gegen den Serienmeister? DER FC ST.GALLEN empfängt Tabellenführer Basel (So, 13.45 Uhr) Am letzten Wochenende setzte es für den FC St.Gallen bei der 0:4 Niederlage in Thun eine weitere herbe Enttäuschung ab. Damit verspielten die Espen wohl auch die letzte Chance, in der nächsten Saison erneut in der Europa League antreten zu dürfen. Was den St.Gallern besonders zu denken geben muss, ist die Tatsache, dass der FCSG mit zwölf Punkten aus 13 Partien das schwächste Super League Team 2014 stellt. Zuletzt setzte es auswärts Niederlagen gegen Luzern und Thun und damit gegen direkte Konkurrenten im Kampf um Platz 4 ab, dazwischen vermochten die St.Galler auch Schlusslicht Lausanne zu Hause nicht zu bezwingen, so dass der Rückstand auf den letzten europäischen Startplatz nun bereits sieben Zähler beträgt. Bei noch fünf ausstehenden Partien und der akuellen St.Galler Verfassung kann man die Rechenspiele deshalb getrost sein lassen. In den kommenden Wochen geht es nur noch darum, den zuletzt schwachen Eindruck zu korrigieren und die Saison versöhnlich zu beenden. Rehabilitation? Am Sonntag bekommen die St.Galler diesbezüglich die ideale Gelegenheit, denn gegen den Ligaprimus aus Basel haben die GrünWeissen nichts zu verlieren. Die Basler streben den fünften Meistertitel in Serie an - womit sie einen neuBild: Nicolas Senn / eastdesign.ch en Rekord aufstellen würden - Marco Mathys im Zweikampf mit Fabian Frei. und brauchen bei vier Punkten Vorsprung auf GC unbe- sie am Sonntag trotzdem eine starke dingt einen Sieg, um nicht zusätzlich Mannschaft, die gegen den FCSG als klaSpannung aufkommen zu lassen. Das rer Favorit in die Begegnung steigt. Im Team von Murat Yakin tritt in dieser letzten Aufeinandertreffen in Basel holRückrunde nicht besonders dominant ten sich die St.Galler aber immerhin eiauf, ist aber in der Meisterschaft 2014 nen Zähler. Die Spieler werden heiss daimmer noch ungeschlagen, was viel über rauf sein, die Scharte gegen Thun ausdie Kräfteverhältnisse im Schweizer zuwetzen. Besser als mit einem Sieg geFussball aussagt. Die Verletztenliste der gen den Serienmeister können sie sich Basler ist lang, doch aufgrund des gros- schliesslich bei den Anhängern nicht retb sen und ausgeglichenen Kaders stellen habilitieren. Sport 1. Mai 2014 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • [email protected] Fortunas Schicksal besiegelt Am Wochenende empfing der FC Fortuna in der 2. Liga Calcio Kreuzlingen zum Abstiegsgipfel. Mit einem Sieg hätten die Fortunesen den Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf vier Zähler verringern und damit neue Hoffnung schöpfen können. Aufgrund der 1:3 Niederlage im Direktduell mit den Kreuzlingern beträgt der Rückstand nun sieben Spieltage vor Schluss ganze zehn Punkte, womit Fortuna so gut wie abgestiegen ist. Die erste Niederlage in der Rückrunde musste der FC Winkeln hinnehmen, der nach drei Siegen in Serie zu Hause gegen Bazenheid mit 2:4 unterlag. 2014 in der Meisterschaft weiterhin ungeschlagen bleibt dagegen Abtwil-Engelburg, das gegen Rapperswil-Jona dank einem Treffer von Andreas Schärli in der Schlussminute trotz durchzogener Leistung zu einem 2:2 kam. Ebenfalls mit einem Punkt begnügen musste sich Herisau, das zu Hause gegen Bischofszell nicht über ein 0:0 hinauskam. Am Wochenende treten Fortuna, Winkeln, Abtwil-Engelburg und Herisau allesamt auswärts an. tb meisterschaften im Orientierungslauf mit über 1500 Läufern ausgetragen. In den Juniorenkategorien überraschte der St.Galler Lukas Deiniger mit seinem Sieg in der Kategorie H16. Seine Schwester Eliane gewann souverän in der Kategorie D14 und holte sich nach dem Nacht-OL Meisterschaftstitel in diesem Jahr, nun auch Gold in der Sprintdisziplin. Ebenfalls Gold gewann Maja Kunz, ihr Mann Pädy holte sich den dritten Platz. Patrick Zbinden (4.) verpasste das Podest um neun Sekunden. pd Dem Schlamm getrotzt Am letzten Sonntag wurde die EKZCup Serie 2014 in Schwändi eröffnet. Nach der Absage wegen Seite 25 «Der Teamgeist war unglaublich» EIN TEAM: «Green Lightning», «Green Sparkle» und «Green Thunder» Die Cheerleader des FC St.Gallen holten vergangenes Wochenende den achten Platz an den International Cheer Union (ICU) World Cheerleading Championships. Trainerin Marion Gämperli spricht über ihre Eindrücke von der Weltmeisterschaft. Wie zufrieden sind Sie mit der gezeigten Leistung? Marion Gämperli: Es lief nicht alles fehlerfrei ab. Im Grossen und Ganzen sind wir aber zufrieden. Was hätte das Team noch besser machen können? Wir hätten uns gewünscht, dass wir alle Stunts hätten stehen können. Welche Eindrücke von der Veranstaltung haben Sie gesammelt? Wir haben natürlich sehr viele Cheerleader aus der ganzen Welt getroffen. Gemeinsam mit ihnen diesen Event zu erleben, war unglaublich schön. Wie liefen die Vorbereitungen auf den Wettkampf? Wir hatten seit dem Tryout im Oktober jeden Monat ein Wochenendtraining. In den USA trainierten wir zusätzlich Sonntag bis Bild: z.V.g. Für die Cheerleader Weltmeisterschaft in Orlando, Florida entstand ein neues Team. Donnerstag jeweils mehrere Stunden. Wieso traten Mitglieder der «Green Lightning», der «Green Sparkle» und der «Green Thunder» gemeinsam an? Weil wir so das beste Team an die Meisterschaft senden konnten. Wir schickten die besten Leute aus den drei Teams an die Weltmeisterschaft. Wie war das Zusammenspiel in- nerhalb der Gruppen? Die Mädels haben sich schnell zusammen gefunden. Spätestens in den Staaten sind sie noch mehr zum Team zusammen gewachsen. Der Teamgeist war unglaublich. Treten Sie nächstes Jahr wieder an? Wenn wir können, ja. Natürlich müssten wir die Skills verbessern und eine anspruchsvollere Routine zeigen. Interview: mj Sponsor Bild: z.V.g. Glückliche Biker des RMC Gossau. Gold für Geschwister Am letzten Wochenende wurden in Winterthur die Sprint Schweizer- Bild: z.V.g. Doppeltes Gold für die Geschwister Deininger. Neuschnees im Vorjahr, hatten die Organisatoren und Rennfahrer erneut mit fast winterlichen und schlammigen Bedingungen zu kämpfen. Trotzdem standen 22 topmotiviere Fahrer des RMC Gossau in den verschiedenen Kategorien am Start. Die Fahrer bewältigten dem Alter entsprechend eine abwechslungsreiche Strecke, gespickt mit kräftezerrenden Aufstiegen, schwierigen Abfahrten und technisch anspruchsvollen Passagen. Der Auftakt gelang den Bikern des RMC hervorragend. Lars Sommer, Monique Halter, Nicolas Halter, Sven Sommer und Lou-Anne Halter holten sich Podestplätze. pd grün-weiSSe lie be n e l l a g . t S FC l e s a b C F . vs afg arena 3.45 Uhr 4. Mai 2014, 1 ler Mobile Ticketing Sonntag,fcsg.ch, in allen 37 Niederlassungerkaun defssrteStlle.Gnalvon w. Vorverkauf: ww sowie an allen Ve in. ab Festnetz) ticketportal.com w. w w , nk (CHF 1.19/M ba al Kanton l. 0900 101 102 Te r te un er od l ticketporta DACHCOM Annonce Hauptsponsor der Green Lightning (FCSG Cheerleader) Staunen, mitfiebern und geniessen CSIO ST.GALLEN: Die Weltelite des Reitsports zu Gast im Gründenmoos Vom 29. Mai bis am 1. Juni messen sich die besten Reitsportler im Gründenmoos und kämpfen um den Sieg in verschiedenen Prüfungen. Die Höhepunkte sind der Nationenpreis am Freitag, das Jagdspringen am Samstag und der grosse Preis am Sonntag. Eröffnet wird der CSIO Schweiz mit einem Kindernachmittag am Mittwoch, an dem sich die Kids auf auf eine lustige Musical-Vorführung, eine spannende Schatzsuche und weitere Überraschungen freuen dürfen. Durch das Programm führt in diesem Jahr Pippi Langstrumpf. Am Donnerstag finden in der Folge die ersten Wettkämpfe statt, wobei neben der Goodwill Trophy drei internationale Springprüfungen über die Bühne gehen. Nach wei- teren Parcours' am Freitagmorgen folgt am Nachmittag mit dem Nationenpreis der erste Höhepunkt: Jeweils vier Spitzenreiter versuchen für ihr Land die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Am Samstag steht das «Peter Stoessel Memorial Jagdspringen» zu Ehren des «Mister CSIO», der Ende letzten Jah- res verstorben ist, auf dem Programm, am Abend folgt wie üblich die grosse Pferdesportnacht (Ticketreservation unter 071 274 66 99 oder [email protected]). Abgerundet werden die vier Tage Spitzenreitsport im Gründenmoos mit dem Grand Prix am Sonntag, sowie der Final-Show. tb Annonce Fiebern Sie mit im Gründenmoos: 29. Mai bis 1. Juni 2014. autoundverkehr Testfahrzeuge fahren mit: Fahrbericht: Opel Ampera Das erste alltagstaugliche Elektro-Auto Mit dem Opel Ampera, der baugleich ist mit dem Chevrolet Volt, ist das erste Elektroauto mit einem Range-Extender (Reichweitenverlängerer) lanciert worden und hat gleich einige Preise eingeheimst. Ausserdem hat er seine Alltagstauglichkeit bewiesen. In unserem Praxistest reicht die Akkuleistung des Ampera für rund 60 Kilometer reinen Elektrobetrieb. Anschliessend schaltet sich der benzingetriebene 1,4-Liter-Motor automatisch zu. So lässt sich eine Pendlerstrecke mit dem Ampera bei einem Kraftstoffverbrauch von 3,3 Litern durchaus bewältigen. Wer eine längere Strecke zum Arbeitsort zurückzulegen hat beziehungsweise an einem anderen Bestimmungsort die Möglichkeit hat, Strom zu tanken, kann also ohne Probleme die Fahrt ganz elektrisch zurücklegen. Der Akku ist nach vier bis acht Stunden beim Anschluss an einer normalen Steckdose wieder voll. Die Lithium-IonenBatterie im Opel Ampera kann bis zu 50 Prozent mehr Energie speichern als Standard-Batterien. Als akzeptabel darf der Verbrauch des Ampera auf längeren Strecken bezeichnet werden. Mit dem gemessenen Verbrauch von rund sieben Litern im reinen Benzinbetrieb darf angesichts des Gewichtes des Autos von 1,7 Tonnen von einer sparsamen Treibstoff-Verwertung gesprochen werden. So wird eine Gesamtreichweite von immerhin rund 500 Kilometer erreicht. Der 1,4 Liter grosse Benzinmotor leistet 86 PS (63 kW). Dieser bringt den Opel Ampera in erstaunlichen neun Sekunden auf hundert Kilometer. Die aus Verbrauchsgründen abgeregelte Spitze liegt bei 160 km/h. Die eigentliche Aufgabe des Benzinmo- tors ist es, als Generator den mit 151 PS weit mehr leistenden Elektromotor mit Strom zu versorgen. So bleibt auch das maximale Drehmoment von 370 Newtonmetern permanent erhalten. Den Batterievorrat kann man auch aufsparen, indem man den Range Extender manuell zuschaltet. Anschliessend ist es möglich, auf den reinen Elektrobetrieb umzuschalten, wenn man beispielsweise in der Stadt unterwegs ist oder bei langsamer Fahrt wenig Strom braucht. Es ist bei der Fahrt auch zu berücksichtigen, dass bei schnellen Tempi der Batterievorrat schnell aufgebraucht ist. Der schwere Akku ist tief im Mitteltunnel untergebracht und speichert maximal 16,9 Kilowattstunden. Keinerlei Vibrationen Unsere Testfahrten mit dem Opel Ampera waren ein besonderes Erlebnis. Denn es sind keinerlei Vib- rationen spürbar. Lautlos gleitet das Fahrzeug dahin. Der Benzinmotor schaltet sich ruckfrei und fast unmerklich zu. Die Beschleunigung ist trotz des Gewichts zügig und das Durchzugsvermögen ordentlich, was durchaus auch Fahrspass vermittelt. Sollen Fussgänger das Herannahen wahrnehmen können, ist ein Knopf am linken Lenkstockhebel zu drücken und künstlich geht ein Summen los. Bestechende Konzeption Alles in allem: Eine Konzeption, die besticht. Vorzüge sind erkennbar primär für kurze Stadtfahrten, doch auch lange Reisen mit dem Generator sind wirtschaftlich. Der Komfort wird gegenüber dem herkömmlichen Antrieb ergänzt durch das absolut geräuschlose Fahren, das gesundheitlich weniger belastet und wohl auch zu weniger Ermüdungserscheinungen führt. Die Garantieleistungen schützen vor Überraschungen, die manchmal bei neuen Technologien befürchtet werden. Allerdings müssen für die Anschaffung 46'900 Franken hingeblättert werden. we www.opel-ostschweiz.ch Zweite Ausgabe der Nater Days Neutrale Dienstleistung Am letzten Freitagabend startete die Firma Nater AG zur zweiten Ausgabe der «Nater Days». Die Hausmesse mit Besuchern aus der ganzen Ostschweiz wurde bis Sonntagabend von mehr als 1500 Personen besucht. Diese konnten sich aktuell über News und Trends im Nutzfahrzeugbereich informieren. Die Veranstaltung am Standort Gossau zeigte neben Fahrzeugen der Marke Isuzu auch Wohnmobile und Transporter in allen Grössen der Marke Fiat Professional. Ergänzt wurde das Sortiment der Transporter auch mit den Lastwagen von Iveco. Das eindrucksvolle Angebot von Baggern und Baumaschinen der Firma MBA Baumaschinen mit der Marke Case war vor Ort und konnte gar ausprobiert werden. Die Mitaus- steller zeigten in einem Rahmenprogramm, wie Transporter besser genutzt und ausgestattet werden können, die Firma Still zeigte ein riesiges Stapler-Sortiment. Als wichtiger Partner vor Ort trat die Firma Rentir auf, die sich mit ihrer Mietautound Transporter-Pallette in Szene setzte. Rahmenprogramm Die Ausstellung bot ein riesiges Rahmenprogramm mit Unterhaltung und Verpflegung. Für Kids war eine Hüpfburg und ein Kinderprogramm im Angebot. Kenner der Sportszene durften einen Race-Truck genauer ansehen, das Team von SchwabenTruck zeigte den aktuellen Lastwagen-Renner. Am Freitagabend rockte eine Indigo Party Band für die zahlreichen Gäste. Die grösseren Kinder und Erwachsenen durften mit einem Bagger punktgenau Gewichte versetzen und wer sich traute, konnte auch mit dem Quad einen Parcours abfahren. Dabei musste man aber schon seine Nerven bewahren, denn mit Vollgas lässt sich der Quad nicht zirkulieren. Der nun schon zum zweiten Mal veranstaltete Anlass vereinte die Mitarbeiter der drei Nater-Standorte Staad, Müllheim und Gossau. Autofit die Markenunabhängige Fachgarage mit über 250 Partner ist es das grösste Multimarken- Netzwerk der Schweiz und auch in Europa gegen 2000-mal vertreten. Bei Autofit ist man als Kunde jedes Fahrzeuges willkommen, egal welche Marke und egal wie alt. Da Autofit nicht von einzelnen Fahrzeugherstellern abhängig ist, können die Fachleute eine neutrale Dienstleistung bieten, welche auf die individuellen Bedürfnisse eingeht. Aus diesem Grund nehmen die Garagen G. Casutt AG diese Herausforderung an und werden neu Partner des Netzwerkes Autofit. Das Unternehmen in Gossau wurde 1921 gegründet und beschäftigt rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit 1982 repräsentiert das Unternehmen die Marken Peugeot und Iveco, was selbstverständlich weitergeführt wird. In Zusammenarbeit mit diversen Gesellschaften wird ein 24h-Stunden-Pannendienst angeboten, jährlich werden ca. 900 Einsätze geleistet. Zusätzlich verfügen die Garagen G. Casutt über eine eigene Abteilung für Carosserie- und Lackierarbeiten. In den Betrieben der Autofit arbeiten ausgebildete Profis, welche ihr Wissen durch den regelmässigen Besuch von Schulungen auf dem neusten Stand halten. Die Zugehörigkeit zu Autofit ermöglicht den Zugang zu neusten technischen Informationen, Diagnosetechniken und Arbeitsmitteln. Autofit arbeitet mit Original- oder qualitativ gleichwertigen Ersatzteilen. Heute stellen Automobilproduzenten nur noch wenige der Teile selber her. Der Rest wird von spezialisierten Zulieferern entwickelt und produziert und genau diese werden als Lieferanten genutzt. Die Garagen G.Casutt AG sind mit einem Stand am Maimarkt vom 3. + 4. Mai vertreten. schläpferagst.gallen Grosser 4x4 Lagerabverkauf Bestes erstes Quartal der Geschichte Škoda hat im ersten Quartal 2014 so viele Autos verkauft wie nie zuvor in den ersten drei Monaten eines Jahres. Von Januar bis März lieferte die Marke weltweit 247'200 Fahrzeuge an Kunden aus, das ist ein Plus von 12,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der neue Octavia legte im März in Westeuropa um 49 Prozent zu, in Zentraleuropa um rund 47 Prozent. «Škoda hat seinen Wachstumskurs im März und im ersten Quartal mit zweistelligen Zuwachsraten eindrucksvoll fortgesetzt», sagt Werner Eichhorn, Škoda Vorstand Vertrieb und Marketing. «Das beste erste Quartal und der beste März unserer Geschichte sind das Ergebnis herausragender Produkte und einer sehr guten Mannschaftsleistung. Dabei erweist sich die gesamte Modellpalette auf den internationalen Märkten als erfolgreich. Insbesondere der neue Octavia ist in jeder Hinsicht ein Volltreffer. Wir halten 2014 das Tempo hoch und setzen die grösste Modelloffensive der Škoda Geschichte kraftvoll fort», so Eichhorn. Im Juni geht der neue Octavia erstmals als Erdgasvariante Octavia G-TEC in den ersten europäischen Märkten an den Start. Die Markteinführung des neuen Octavia Scout startet im August. Ausserdem gibt es künftig drei neue, sportlich getrimmte Monte Carlo Sondermodelle für den Yeti, den Rapid Spaceback und den Citigo. Einen Ausblick auf das Design künftiger Modelle der Marke gibt die vor wenigen Wochen in Genf gezeigte Coupé-Designstudie «ŠKODA VisionC». Deutliches Wachstum erzielt Škoda im März und im ersten Quartal in Westeuropa. Im März steigen die Auslieferungen an Kunden um 18,7 Prozent auf 45‘500 Fahrzeuge (2013: 38‘300). Von Januar bis März legt die Marke um 15,6 Prozent auf 104‘400 Einheiten zu (2013: 90‘400). Damit wurden in Westeuropa erstmals mehr als 100‘000 Škoda in einem ersten Quartal ausgeliefert. Der Škoda Marktanteil steigt damit auf 3,3 Prozent. In Deutschland festigt Škoda seine Position als stärkste ausländische Marke mit einem Plus von 10,8 Prozent. Grosser 4x4 Lagerabverkauf ab Fr. 25’900.– Skoda Octavia Ambition Co 4x4 1.6 TDI 105PS, 6-Gang manuell Skoda Yeti Active SUV 4x4 1.8 TSI 160PS, 6-Gang manuell Mehrausstattung: Tempomat, Leichtmetallräder, ZV, Bordcomputer, Dachreling, Radio/CD, Klimaanlage, etc. Mehrausstattung: Tempomat, Leichtmetallräder, ZV, Parksensoren, Dachreling, Radio/CD, Klimaanlage, etc. SFr. 25‘900.– SFr. 25‘900.– SFr. 31‘190.– SFr. 28‘430.– SIMPLY CLEVER SPORTPLATZ www.skoda.ch ŠKODA Octavia RS Bis zu 248 km/h Spitze! Von 0 auf 100 km/h in 6,8 Sekunden mit 220 PS*. Bei so viel Dynamik könnte man glatt übersehen, dass der schnellste ŠKODA Octavia aller Zeiten auch in Sachen Platzangebot und Alltagstauglichkeit eine Klasse für sich ist. Wie kein Zweiter verbindet der RS pure Emotion mit cleverer Vernunft – kraftvoll inszeniert mit attraktiven Leichtmetallrädern, exklusiven Sportsitzen und einem sportlich-schwarzen Interieur. 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Einsenden an: St. Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, 9014 St. Gallen Annahmeschluss: jeweils Di, 16.00 Uhr Das Ohr – ein Hochleistungs-Präzisionsinstrument «Nicht sehen können trennt von den Dingen, nicht hören können von den Menschen», so die taubblinde US-Schriftstellerin Helen Keller. Das Gehör ist unser wichtigstes Kommunikationsorgan, doch die wenigsten Menschen denken bewusst über ihre Ohren nach. man, wie wichtig diese Orientierung ist. Für den Spracherwerb ist ein funktionierendes Gehör besonders wichtig. Denn erst Hören ermöglicht eine lautsprachliche Kommunikation. Doch auch, wenn die Sprache beherrscht wird, muss sie weiterhin gepflegt werden. Wer schlechter hört, bei dem kann auch die Sprache mit der Zeit verkümmern. Wenn man seine Mitmenschen nicht richtig verstehen kann, kommt es zu Missverständnissen und Unsicherheiten. Das kann im Beruf und im Privatleben zu Schwierigkeiten führen. Letztlich leiden die sozialen Kontakte, man zieht sich mehr und mehr zurück. In zwischenmenschlichen Beziehungen ist nicht nur wichtig, was gesprochen wird, sondern auch wie gesprochen wird. Dabei sind es Hochleistungs-Präzisionsinstrumente. Vergleicht man die Leistung des Gehörs mit der einer Waage, so reicht das Spektrum von 1 Milligramm bis 1000 Tonnen. Der Nachteil: Die Ohren sind nicht für unsere laute Zivilisation geschaffen und einmal aufgetretene Hörschäden sind meist irreparabel. Hören hat Warnfunktion Wer gut hört, weiss oft nicht, was es bedeutet, schlecht oder gar nicht zu hören. Die Bedeutung des Hörsinns geht über das blosse Verstehen einer Mitteilung weit hinaus. Neben der reinen Vermittlung von sprachlicher Information erfüllt das Hören in unserem Leben noch weitere wichtige Aufgaben: Das Hören hat Warnfunktion. Es macht zum Beispiel auf Gefahren im Strassenverkehr aufmerksam. Wer schlecht hört, kann beim Überqueren einer Strasse das nahende Auto überhören. Auch die Aufmerksamkeit wird vielfach durch das Hören aktiviert. «Der Nächste bitte» kann vom schlecht hörenden Menschen ebenso überhört werden wie Durchsa- gen auf Bahnhöfen. Das Ohr nimmt 24 Stunden am Tag Informationen aus der Umwelt auf. Ob Läuten des Telefons, Vogelgezwitscher, Hintergrundmusik, tropfender Wasserhahn – das Gehör versorgt uns ständig mit Informationen, die als mehr oder weniger angenehm empfunden werden. Eine wichtige Gehörfunktion ist die Orientierung. Mit schlechtem Gehör ist es nahezu unmöglich festzustellen, woher ein Geräusch kommt und wie weit es entfernt ist. Gerade im Dunkeln merkt «Der Ton macht die Musik» Das Gehör ist ein wichtiger Empfänger für Begleitinformationen auf der emotionalen und sozialen Ebene. Allein die Betonung eines einzelnen Wortes, wie «nein», kann diesem höchst unterschiedliche Bedeutungen geben. Erstaunen, Begeisterung, Ablehnung, Zustimmung, Zweifel, Ironie, Heuchelei - all dies kann Sprache quasi «nebenbei» aussagen. pd/ke KANN EIN HÖRGERÄT VOLLKOMMEN UNSICHTBAR SEIN? Lyric, das erste 100% unsichtbare, rund um die Uhr über mehrere Monate tragbare, schweiss- und duschresistente Hörgerät der Welt. EINFACH UND UNKOMPLIZIERT Lyric ist das weltweit erste völlig unsichtbare und rund um die Uhr tragbare Hörgerät. Das Tragen von Lyric erfordert keinerlei Handhabung, denn es ist weder ein Batteriewechsel noch tägliches Einsetzen oder Herausnehmen erforderlich. SOGAR DUSCHRESISTENT Anders als andere Hörgeräte kann Lyric während fast allen täglichen Aktivitäten getragen werden. Sport treiben, Duschen, Telefonieren und sogar Schlafen sind daher mit Lyric kein Problem. KLARER, NATÜRLICHER KLANG Das ausgeklügelte Design und die einzigartige Platzierung von Lyric machen sich die natürliche Anatomie ihres Ohres zu Nutze und sorgen in jeder Umgebung für aussergewöhnliche Klanqualität. 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Oder er zitiert mich in sein Büro und stiert auf meine Beine ohne Scham. Mich stört dies gewaltig, wage aber nichts zu sagen, denn der Arbeitsplatz gefällt mir. Weisst du Rat? Conny Wenn der Chef ein Grabscher ist, so kann 'frau' ihn auch stoppen Liebe Conny Also, da kann ich deiner Argumentation nicht folgen, wenn du sagst, eine Frau könne sich gegen einen notorischen 'Grabscher und Glüschtler' am Arbeitsplatz nicht wehren. Das stelle ich mit Verlaub in Abrede. Natürlich ist es leidiges Faktum, dass es Herren gibt, die weder Hände noch Blicke unter Kontrolle haben. Aber eine selbstbewusste Frau ist ihnen darum noch längst nicht hilflos ausgeliefert. Orientieren wir uns am authentischen Beispiel. Dein Glüschtler-Vorgesetzter nähert sich dir von hinten. Das musst Als mein Mann und ich das nette Schweizer Paar als Mieter in unser Haus aufnahmen, dachten wir das grosse Los gezogen zu haben. Das junge Pärchen machte einen seriösen Eindruck, benahm sich ruhig und bescheiden und zahlte die ersten drei Monatsmieten vor Termin. Heute sind wir nahezu verzweifelt. Seit vier Monaten kommt keine Miete mehr rein und ihre Wohnung gleicht einem Saustall. Kein Amt schreitet ein und selbst die Polizei erklärte sich auf Anfrage für nicht zuständig. Der Mieterschutz richtet sich hier gegen uns. Und nun? Yvonne Liebe Yvonne Du kriegst gleich Antwort, zuerst aber verweise ich auf etwas, das in Sachen Mieterschutz z. B. in Italien in den frühen 70-er Jahren zum veritablen 'Rohrkrepierer' mutierte. Dort war Folgendes passiert. Nachdem sich die Anzahl der Mieter massiv erhöht hatte, die über so genannten Vermieter-Terror klagten, schritten die allmächtigen Gewerkschaften / Mieterschutzverbände mit radikaler Massnahmenstrategie ein. Nebenbei: kein Land veraltet: Coiffeur Du musst dir keine } Anzüglichkeiten gefallen lassen...! ~ Schrei kurz für ernste Musik Europas hat so viele Gewerkschaften / Schutzverbände wie Italien. Zurück zum Thema. Vorgenannte Mieterschutzverbände machten sich für eine neue gesetzliche Regelung stark im Sinne, die Rechte der Mieter müssten drastisch erhöht und jene der Vermieter im gleichen Masse eingeschränkt werden. So gedachte man ein 'Gleichgewicht der Kräf- } ~ te' herzustellen. Das Gegenteil trat ein. Angesichts der Wohnungsnot gingen die von den Mieterschutzbehörden massiv unter Druck gesetzten Vermieter zum Gegenangriff, indem sie die Bedingungen für die Anmiete einer Wohnimmobilie drastisch verschärften. Damit schlugen die Vermieter zwei Fliegen mit einer Klappe: Pfleger, Aufseher dicht dabei Abk.: Bedienung Zeichen für Uran Wegtransport amerik. Schauspielerin: ... Moore zweithöchste Karte beim Jass Ort am Greifensee altes schweiz. Hohlmass 2 ugs.: Hubschrauber (Kw.) 3 Inselgruppe im Atlantik liert, an den Händen und hofft, dass eure Messies darauf reagieren. Wenn nicht, seid ihr gesetzlich verpflichtet den gesamten juristischen Weg zu durchschreiten. (Die Anleitung erhaltet ihr beim Hauseigentümerverband eurer Region). Am Ende der Tortur erwartet euch im schlimmsten Falle was? Genau, das was ihr jetzt schon vorfindet: Eine zerstörte MessieWohnung, aus der ihr diese Leute erst rausklagen müsst. Viel Erfolg! Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] bereits Ort im Nieder- als Nachlass Bleniotal wild erhalten Fabeltier Ort bei Zug (ZG) Fluss in Polen Zeitungswesen 4 Steiggerät ungeweihte Hostie Versierte 'Mes} sies' plagen euch noch lange ~ mit Schwer- akadem. Grad von der metall (Abk.) Partie Onkel (poet.) Walser Geschlecht Südosteuropäer Vorderasiat Sie erfreuten sich nur noch bonitätsgesicherter Mieter und wenn da dann doch mal einer mittels Zahlungsverweigerung querschlug, bediente man sich einfach aus dessen zuvor schon eingestrichenem Mietdepot. Fazit: Die Daumenschraube der Mieterschutzverbände gegenüber den Vermietern hatte sich in der Wirkung in ihr Gegenteil verkehrt. Und exakt so scheint mir das Geschehen im Bezug zu deinen 'Messie-Mietern'. Um den Mieter vor Vermieter-Missbrauch zu schützen erliess man auch hier Bedingungen, die wie ein Bumerang zurückschlugen. Es ist heute ja schier unmöglich einen missliebigen Mieter wieder aus dem Haus zu bringen, wie besonders eindrücklich dein Beispiel zeigt. All deine eingeschriebenen Briefe, Mahnungen, Zahlungsaufforderungen etc. erwiesen sich gegenüber euren 'Messies' als un- Mietnomaden mit Erfahrung sind eine Plage Sportplatz du nicht dulden! Du stehst auf und sagst höflich aber bestimmt: «Bitte nähern Sie sich mir von vorn, danke!» Ist mega-peinlich für ihn, glaube mir. Er wird sofort verstehen und es kaum noch einmal tun und wenn doch, verschärft sich dein Ton. Feuern kann er dich deswegen ja nicht. Was stünde im Kündigungsschreiben: «Sie liess mich nicht ins Dekolleté schielen?» Kommt aber auch darauf an, wie du dich kleidest. Wenn dein Jupe so kurz ist, dass er als breiter Gürtel durchgeht oder dein Wonderbra mehr ent- als verhüllt, so beklage dich nicht. Oder du greifst zur ultimativen Waffe: Fühlst du dich von ihm belästigt, sagst du es ihm und zwar so, dass es alle hören. Wichtig: keine Verbalinjurien. Dann hast du Ruhe, wetten dass...? Dein Doktor Eros weibliches Raub-, Pelztier Länder Vorderasiens Blutvergiftung Hochruf essbare Früchte Mann Teil von Vogelhälsen Gipfel der Glarneralpen Stadt u. Fluss in Tschechien Sinnesorgan erster sozialdemokr. Bundesrat Berg d. Simplongruppe die Landwirtsch. betreffend Utensil für ein Aufgussgetränk ZigarrenOrt im sorte Kanton Nebenfluss Freiburg des Rheins Schaumwein Schutzanzug 6 Ort im Goms (VS) Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- weibliches Rind CH-Komponist u. Dirigent † 1926 1 2 slv1814.51-18 per SMS: 18/ 2014 Ackerland 1 Hülsenfrucht Abk.: Blatt Abk.: Tausend 3 ® 5 4 slv1814.51-18 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil So in etwa schaut eine Wohnung aus, in welcher Mietnomaden oder Messies ihr Unwesen trieben nütz. Zwar könntet ihr bei schwerem Verstoss seitens der Wohnungsmieter eine Klage auf vorzeitige Räumung einreichen, aber ob das in nützlicher Frist etwas bringt, ist leider fraglich. Dir/euch verbleibt nur eine letzte Massnahme: Kündigt euren 'Messies' mit eingeschriebenem Brief unter Einhaltung einer 30-tägigen Frist. Enorm wichtig: Verwendet dazu unbedingt (!) das vorgeschriebene, kantonale Kündigungsformular. Dann fasst euch, leicht zynisch artiku- LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 16 ■ T ■ ■ ■ R ■ ■ ■ ■W■ ■ ■ N ■ ■ ■ ■RACHE■T HA I ■L I I ERT ■ABRE I S E■B L AU■V I E R OS T E RN■ L EGA■GR E N Z E ■ S ■M■ E GON Z E N ■H■U■D ■ EWE R K E RDGA S TEEN I E ■■O■ Z ■ ■■H■T ■ ■D UMA S MUE T Z E ■EBOL I ■N■A■K ■MAMBA ■ F ■O■■ F A S N E T ■A L P A R■ I N H UMA N■D E Z ■S PONT AN■ I RE ■S E NK E■K I OSK Minute (1-6) Gewinner / in KW 16 Dieter Kutschera Lösungswort: minute slv1814.51-16 Charly Pichler Liebe Rätsel, dieser schönsten aller Welten Nun denke ich, es wäre durchaus angebracht, an dieser Stelle hier mal ausnahmsweise keinen in die Pfanne zu hauen, sondern auf ein völlig anderslautendes Thema einzugehen. Nämlich auf die Grundfrage, die sich so artikuliert: «Wer weiss Antwort auf nachstehende Rätsel der Weltgeschichte?» Um mich nun nicht dem Vorwurf des Plagiats auszusetzen: Nein, nicht alle nachstehenden Rätselfragen sind selbstkreiert. Ihre Antwort, falls Sie sie wissen, an: [email protected]. Alles klar? Dann los: - Frage 1: Warum ist die Liebe wie Suppe: Der erste Löffel heiss, dann wirds nur noch kälter? Ihre Antwort: - Frage 2: Wenn wir dem Modetrend folgend durch strenge Diät dünner werden, stehen wir uns dann auch näher? Antwort: - Frage 3: Warum wird einer der Sinfonien anhört, höher gewertet als einer, der schmackhafte Saucen mag? Antwort: - Frage 4: An die Metzger der Nation: Gilt die Wurst als Götterspeise, weil nur Gott weiss, was drin ist? Antwort: - Frage 5: Wieso scheuen wir uns mit vollem Mund zu sprechen, nicht aber mit leerem Kopf? Antwort: - Frage 6: Wieso verstecken sich Achillesfersen so oft in Tyrannenstiefeln? Antwort: - Frage 7: Fällt ein Schweizer hin, steht er nicht auf, sondern fragt, wer schadensersatzpflichtig sei. Antwort: - Frage 8: Ein KMU-Unternehmer riskiert mit einem Fehlentscheid sein eigenes Vermögen, der CEO setzt lächelnd Millionen in den Sand... ein gutes System? Antwort: - Frage 9: Achtung Leute, hier geht es um mehr, nämlich um mich! Vertretbarer Grundsatz? Antwort: - Frage 10: Ist die Moral nur eine Ausrede der Leute, die keine Chance zur Unmoral haben? Antwort: - Frage 11: Trifft der Scheidungsrichter Entscheidungen zu einem Spiel, das er nie gesehen hat? Antwort: Die Antworten lauten also wie? E-Mail: [email protected] Konsumententipp 1. Mai 2014 Seite 31 Eine halbe Million Telefonate in 25 Jahren So viele Anrufe sind beim Telefonservice von Götte Promotions schon auf offene Ohren gestossen. Inhaberin Isabelle Götte und ihr Team sind die freundlichen Stimmen hinter Rufnummern von Kleinunternehmen und Startup-Firmen in der ganzen Ostschweiz Naropa hat neu den «Rolls Royce» unter den Rollatoren Mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Vor allem die eingeschränkte Mobilität ist ein grosser Hinderungsgrund. Hier setzt die Naropa Reha AG an und unterstützt körperlich beeinträchtigte Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags. Sie verkauft und vermietet wirksame Hilfsmittel, wie zum Beispiel den neusten Rollator TOPRO Troja 2G – den «Rolls Royce» unter den Rollatoren. Das in Staad ansässige Unternehmen Naropa Reha AG unterstützt körperlich beeinträchtigte Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags. Als Vertragspartner des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) ist es eine offizielle Beratungsund Verkaufsstelle für Produkte, die helfen, den Alltag zu meistern. Diese reichen von Greifzangen bis zu Pflegebetten. «Oft erleichtern solche Geräte den Alltag massiv und erlauben es den betroffenen Personen einfache Dinge zu verrichten, bei welchen sie sonst auf externe Hilfe angewiesen wären», sagt Verena Kobler, Dipl. Rehatechnikerin FASMED. Auch der neue Rollator TOPRO Troja 2G ermöglicht genau das. Selbstbestimmtes Leben Der neue Rollator im Sortiment der Naropa Reha AG ist der «Rolls Royce» unter den Rollatoren. «Er ist mit vielen Funktionen ausgestattet, die in der Praxis ungemein nützlich sind», sagt Kobler. Einerseits bietet er ei- nen hohen Komfort. Er ist sehr leicht, einfach zusammenklappbar und entlastet dank ergonomischen Griffen Hand- und Schultergelenke. Andererseits bietet er auch sehr hohe Sicherheit. Dank sich automatisch einschaltenden LED-Leuchten und mehreren Reflektoren ist man auch in der Dunkelheit sicher unterwegs. Zusätzlich ist ein Sturzalarm integriert, der notfalls ein akustisches Signal auslöst. «Der Troja 2G ermöglicht es damit, ein selbstbestimmtes Leben in der gewohnten Umgebung führen zu können», sagt Kobler. Einen Anspruch, den immer mehr ältere Menschen haben. Naropa Reha AG Die Naropa Reha AG ist offizielle Verkaufs-, Vermietungs- und Beratungsstelle für Pflegebetten, Matratzen, Rollstühle, Badewannenlifter, Patientenheber und verschiedener Hilfs- und Alltagsshilfen. Zu den Dienstleistungen gehören auch Wartung und Service der Hilfsmittel in der eigenen Werkstatt in Goldach. Unentgeltliche Abklärung bezüglich Kostenübernahme der Krankenkassen, AHV und IV runden das Angebot ab. Zudem ist die Naropa Reha AG offizieller Vertragspartner des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) und des Krankenkassenverbandes. pd Kontakt Frau Verena Kobler Naropa Reha AG Hauptstrasse 82a 9422 Staad Tel. 071 845 24 04 E-Mail: [email protected] Unter dem Motto «Was die Grossen können, können die Kleinen genau so gut» bietet Götte Promotions einen professionellen Telefonauftragsdienst, der sich auszahlt. «Dank unserer Dienstleistung ist selbst der Einmann- oder Einfrau-Betrieb den ganzen Tag erreichbar.» Auch unsere Ferienablösungen sind sehr beliebt. Als Auftraggeber kommt die Anwaltskanzlei genau so in Frage wie der Autotuner oder der Gärtner. Isabelle Götte findet sich in den vielfältigen Tätigkeiten der Kunden, welche diese Dienstleistung in Anspruch nehmen, kompetent zurecht. Keiner zu klein, Kunde zu sein «Für Kleinfirmen lohnt sich ein eigenes Sekretariat oft nicht. Unser Telefonservice ist da eine interessante Alternative, speziell auch für Startup-Unternehmen, denen wir attraktive Konditionen bieten», so Isabelle Götte. Zum Rundumservice von Götte Promotions gehört zudem ein Bürofachgeschäft an der Scheibenackerstrasse 8 in St. Gallen und ein Online-Shop mit 12'000 Papeterieartikeln. Telefon: 071 242 10 10 [email protected] www.goettepromotions.ch Pfister Heizungen AG, St.Gallen: 50-Jahr-Jubiläum Am vergangenen Samstag ging in den Olma-Hallen ein grosses Jubiläumsfest mit rund 300 geladenen Gästen über die Bühne. Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten stiessen auf den Erfolg der Pfister Heizungen AG an. Die Pfister Heizungen AG ist ein St. Galler Unternehmen, das fest in der Stadt verankert ist. Geführt wird es von den beiden Heizungstechnikern Ruedi Pfister und Bruno Hug. Seit 2000 sind sie zu gleichen Teilen Geschäftsinhaber. 2004 eröffneten sie eine Filiale in Rehetobel. Ein perfekter Start Der Vater von Ruedi Pfister, Fritz Pfister, gründete mit Willi Rimle am 1. Januar 1964 das Unternehmen Pfister und Rimle. Die junge Firma konnte schon bald Erfolge verbuchen. Zudem gesellte sich mit Hansueli Weishaupt – ein ebenfalls gelernter Heizungsmonteur – ein Dritter zu den beiden Firmengründern. 1968 entwickelte Pfister Rimle & Co. ein eigenes Parkplatz- und Strassen-Heizungssystem. Als einzige Firma der Schweiz war sie in der Lage, eine Kunststoffflächenheizung mit bewilligtem Patent zu montieren. «Mein Vater hat immer wieder nach Bild: z.V.g. Jubiläumsanlass der Pfister Heizungen: Ruedi Pfister (rechts) mit seinem Geschäftspartner Bruno Hug. Innovationen gesucht und sie eingeführt», so Ruedi Pfister. 1975 war die Gründung einer Aktiengesellschaft angezeigt, um sich in der Baukrise besser behaupten zu können. Im Frühling 1987 zog sich Willi Rimle zurück. Im gleichen Jahr trat Ruedi Pfister ins Unternehmen ein, das nun in Pfister Heizungen AG umbenannt wurde. Zum Dank nach London «Wie seit den Anfängen ist uns die Nachwuchsförderung ein wichtiges Anliegen», betont Bruno Hug. Je- Im Zuhause der Blumen Blumen Tschopp lädt zu Tagen der offenen Tür. Aber dieses Mal steht nicht nur das Verkaufsgeschäft an der Feldlistrasse in St.Gallen im Fokus der Kundinnen und Kunden. Nein, einmal im Jahr ist auch die Gärtnerei in Abtwil für die Öffentlichkeit zugänglich. Einmal im Jahr öffnet die Gärtnerei Blumen Tschopp in Abtwil die Tore. Dann können sich Kundinnen und Kunden direkt bei der Gärtnerei Inspirationen für den eigenen Balkon und Garten holen. Aktuelle Blumenhighlights? «Geranien, Fuchsien, Surfinien oder auch Calibrachoe sind derzeit sehr gefragt», er- klärt Geschäftsführer Christoph Tschopp. Aber auf dem 4,1 Hektar grossen Gelände gibt es noch unzählige weitere Pflanzen zu bestaunen. «Und alle geniessen den Blick auf den Säntis», lächelt Tschopp und lässt den Blick über den gesamten Südhang schweifen. 1981 siedelte die Gärtnerei hier an der Rütistrasse ihr Domizil an. In der Regel liefert sie ihre Blumen an Börsen, Gartencenter und ihren eigenen Verkaufsladen in St.Gallen. Einzige Ausnahme: Die alljährlichen «Gärtnertage». Dann können Kundinnen und Kunden einmal direkt die Pflanzen bei der Gärtnerei erwerben. Eine Festwirtschaft mit Karussell lädt zum Verweilen ein. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Zudem ist ein Bild. z.V.g. Isabelle Götte. Shuttlebus zwischen St.Gallen und Abtwil unterwegs. Übrigens: Während der «Gärtnertage» offeriert Blumen Tschopp 40 Prozent Rabatt auf alle Kübelpflanzen! Samstag , 3. Mai, von 9 bis 16 Uhr (Das Verkaufsgeschäft an der Feldlistrasse ist bereits ab 8 Uhr offen) Sonntag, 4. Mai, von 10 bis 16 Uhr Blumen Tschopp AG Rüti 9030 Abtwil www.blumen-tschopp.ch www.saentispracht.ch Die «Gärtnertage» werden in Zusammenarbeit mit «Roth» Gartenbau sowie Bindreif Greentec, dem Partner für Fahrzeuge, Technik und Industrie, realisiert. des Jahr machten zwei bis drei Lehrlinge ihren Abschluss zum Heizungsmonteur oder Heizungstechniker. Der Wandel in der Heizungsbranche mache es zwingend notwendig, regelmässig in die Weiterbildung und Schulung der Mitarbeitenden zu investieren. Damit gute Arbeit geleistet werden könne, sei der Zusammenhalt in der Firma sehr wichtig, erklären die beiden Geschäftsinhaber. Als Dank luden sie die ganze Belegschaft zu einem dreitägigen Aufenthalt in London ein. ke Seite 32 MAGAZIN 1. Mai 2014 Ich habe mich erkannt präsentiert von: mein zentrum 18/2014 Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.–, vom Säntispark Abtwil Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Einkaufszentrum Säntispark in Abtwil einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten im Einkaufszentrum bei der Migros-Information im Säntispark abgeholt werden: Einkaufzentrum Säntispark, Wiesenbachstrasse 7, 9030 Abtwil / SG SUDOKU das s pannende Za hle n r ä tse l leicht 7 4 2 6 5 7 8 2 9 3 8 2 4 9 1 1 3 8 2 9 5 1 2 4 5 7 9 6 8 1 4 5 9 2 4 8 5 3 9 3 7 für Profis 2 6 8 9 3 7 1 4 5 5 7 9 8 1 4 2 3 6 4 3 1 5 2 6 7 8 9 4 7 7 1 2 6 3 4 6 5 7 8 8 3 6 7 3 9 5 4 4 5 4 3 7 6 5 6 2 1 8 2 3 4 4 6 3 1 5 5 8 6 5 2 6 1 9 4 1 5 2 8 7 leicht 9 18/2014 2 LÖWE 23.7. - 23.8. SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Bei allem, was Sie tun, ist ein bisschen Vorsicht angebracht. Es kommt nämlich entscheidend darauf an, im rechten Augenblick anzuhalten. Sie haben sich einen ordentlichen Patzer geleistet. Doch was soll‘s? Ohne Fehler ist schliesslich keiner von uns. Stehen Sie einfach dazu. Gleichgültigkeit können Sie sich nun wirklich nicht leisten. Auch wenn Ihnen eine Geschichte im ersten Moment unbedeutend erscheint. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Meinen Sie wirklich, dass eine Entscheidung so ausfallen wird, wie Sie es erwarten? Bevor Sie nicht sicher sind, sollten Sie lieber nichts machen. Es ist doch meistens so, dass etwas Altes erst einmal weichen muss, bevor etwas Neues kommen kann. Halten Sie es jetzt auch so mit Ihren Vorhaben. Wenn Sie es richtig anpacken, können Sie von Ihrer Verlässlichkeit überzeugen. Davon ist jemand derart angetan, dass er Sie fördern will. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Betrachten Sie ein Geschehen noch einmal und zwar objektiv. Dann kommen Sie darauf, dass es nur weitergehen kann, wenn Sie etwas ändern. Ergreifen Sie unverzüglich die Chance, die sich jetzt vor Ihnen auftut, und bei der sich neues Terrain erobern lässt. Sie könnten es sonst bereuen. Werfen Sie Ihre Pläne für den heutigen Tag über den Haufen. Ein nahestehender Mensch braucht dringend Ihre Hilfe. Dies ist wichtiger als alles andere. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Sie fühlen sich augenblicklich zu grossen Taten berufen. Deshalb sollte es Ihnen auch nicht schwerfallen, derzeit einmal etwas Besonderes zu machen. Mit Ihrer übermütigen Stimmung sind Sie zu allen möglichen Schandtaten bereit. Und das ist nicht einmal schlecht, wenn Sie es richtig nutzen. Lassen Sie sich nicht einreden, dass Sie einen Vorwurf hinnehmen müssen. Wenn Sie ein reines Gewissen haben, sollten Sie auch dagegen angehen. Witz der Woche DENK-MAL 9 5 7 6 4 9 RÄTSEL-FRAGE 18/2014 6 4 7 mittelschwer 18/2014 WIDDER 21.3. - 20.4. 1 2 3 4 5 8 6 9 7 9 4 6 1 7 3 5 2 8 8 5 7 2 6 9 3 1 4 9 3 3 8 2 6 9 5 4 7 1 7 9 5 3 4 1 8 6 2 3 8 5 6 1 2 7 9 4 7 4 1 9 5 8 2 3 6 2 9 6 3 7 4 1 5 8 «Als Magistrat wollte er Schweizer Hausfrauen darüber belehren, wie man energiesparend Eier kocht – kein Witz! Heute fliegt er zum Heli-Skiing nach Kanada – leider auch kein Witz! Alle Energie fürs Energiesparen scheint bei ihm verflogen – wer?» Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. Viel Spass! 1 copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 17/2014 mittelschwer 6 1 4 7 8 2 9 5 3 17/2014 für Profis 6 2 7 8 3 9 4 1 5 18/2014 IHR WOCHENHOROSKOP 4 5 9 1 2 7 8 6 3 8 1 3 4 6 5 9 7 2 9 3 8 5 4 1 6 2 7 1 6 2 7 8 3 5 4 9 5 7 4 2 9 6 3 8 1 7 3 9 1 6 4 8 2 5 4 6 1 2 5 8 3 7 9 17/2014 5 8 2 3 7 9 6 1 4 8 1 3 4 9 2 5 6 7 6 2 4 7 8 5 1 9 3 9 7 5 6 1 3 4 8 2 3 4 6 8 2 7 9 5 1 1 5 7 9 3 6 2 4 8 2 9 8 5 4 1 7 3 6 Ein Ehepaar sitzt bei Tisch und frühstückt. Plötzlich sieht die Gattin seufzend auf und meint: «Ich wünschte, ich wäre eine Zeitung. Du würdest mich jeden Tag in den Händen halten.» Ihr Gatte grinst und erwidert: «Auch ich wünschte, Du wärest eine Zeitung, denn dann hätte ich jeden Tag eine neue!» Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 17: FLIEGENFISCHEN Gewinner: Pascal Meyer 18/2014 Daniela Augustin-Hobi Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Cherry: getigert mit Weiss, männlich, kastriert, geb. am 18.09.2012. Rocky: braun getigert, männlich, kastriert, geb. am 18.09.2012. Werden nur zusammen platziert. Tico & Sunny: Wellensittiche, beide grün-gelb, männlich, ca. 6 Jahre alt. Die Beiden suchen zusammen ein neues Zuhause bei Artgenossen in einer Voliere. Rocky: weiss, wenig braun, Langhaar, männlich, kastriert, ca. 2 1/2 Jahre alt. Anja: weiss mit braunen Flecken, weiblich, ca. 2 1/2 Jahre alt. Sehr liebe Kaninchen. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 18/2014 Telefon 071 278 19 28 PeoPle 1. Mai 2014 People Stories Eine starke Verbindung Seite 33 Der feinfühlige Clown im Alltag BILDER UND NOTIZEN aus dem Leben von Pic Bild: z.V.g. Markus Thaler – 45 Jahre Betriebszugehörigkeit. Ein seltenes Ereignis durfte die Fehr Braunwalder AG in St.Gallen mit ihrem Mitarbeiter Markus Thaler am 15. April 2014 feiern – dessen 45-jähriges Arbeitsjubiläum. Er begann sein Arbeitsverhältnis am 15. April 1968 als Verkaufs-Lehrling bei der Eisenwarenhandlung von August Braunwalder in Gossau. Seither trug er massgeblich zur Entwicklung der Firma und deren Verankerung in Gossau und St.Gallen bei. Einsetzbar in allen Bereichen, profilierte er sich vor allem als Top-Fachmann für Schrauben, Werkzeuge, Beschläge und Schliessanlagen. Mit seinem überdurchschnittlichen Einsatz, seiner Fachkompetenz und seiner Integrität ist er eine der tragenden Säulen der traditionsreichen Firma. Geschätzt von den Kunden, der Geschäftsleitung, seinen Mitarbeitern und den Lieferanten darf er mit Stolz und Freude über seinen grossen Beitrag zur Entwicklung der Firma zurückblicken. Die Fehr Braunwalder AG freut sich auf die nächsten fünf Jahre der Zusammenarbeit. Markus Thaler reduziert sein Pensum und benutzt die freie Zeit vermehrt für seine Grosskinder und seinem Hobby Radfahren. pd/ke «Bilder und Notizen aus dem Leben eines Clowns – Betrachtungen zum Rätselwesen Mensch... und Präsidentenworte» hat der bekannte St.Galler Clown Pic alias Richard Hirzel unter dem Motto «Komische Knochen» herausgegeben. Fast weltberühmt sind seine Seifenblasen-Nummern geworden, mit denen Pic die Zirkusbesucher verzauberte. Spuren davon sind natürlich auch in diesem Buch zu finden, in dem auch die vielen Eigenartigkeiten des St.Gallers aufgezeigt werden. Während seine Auftritte von der St.Galler Kulturstiftung, die ihm den grossen Kulturpreis verliehen hat, als «Poesie, Humor und Kunstfertigkeit» bezeichnet werden und seine Beobachtungen als «feinfühlig und subtil», erleben wir in diesem Buch einen höchst achtsamen Menschen, der auch scheinbar nebensächliche Ereignisse mit Humor betrachtet. Autobiographisches Ziemlich ausführlich befasst sich Pic mit seinem Vater, einem Künstler, der an Schüben einer Geisteskrankheit litt, was die Familie natürlich in hohem Masse beschäftigte. Doch zu Angst, Schmerz und Mitleid kamen auch Respekt und Bewunderung für seine Ausbrüche aus der Anstalt in Wil, «aus dem einen Gefängnis, die ihm gelungen waren, allerdings ohne im Moment auch das andere Gefängnis, das eigene, das der Krankheit, verlassen zu können.» Hirzels Texte weisen überdies interessante autobiografische Züge auf, wodurch die Leserinnen und Leser mehr über den Menschen Richard Hir- Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST Lehrabschlussprüfungen Pic, alias Richard Hirzel Foto: Archiv/we Pic anlässlich einer Vernissage mit seinen Bildern in St.Gallen. zel erfahren, der hinter dem Clown Pic steht. So erfahren wir neben mehr oder weniger vergnüglichen Kindheitserinnerungen etwa, dass ihn der «Bergfloh» Beat Breu, ein anderer bekannter St.Galler, beim Zirkus Roncalli in Berlin eines Tages überraschend besuchte. Amüsant sind seine Erlebnisse und Überraschungen bei Auftritten, so bei holländischen Vorstellungen, als Kälte gefragt war, um die Seifenblasen nicht zu rasch zum Platzen zu bringen, und das Publikum in Winterroben da sass. Zum Schmunzeln sicher auch das Kapitel, das aufzeigt, weshalb Pic nicht zum Musiker geworden ist, aber seit Jahren Altsaxophon spielt, auch in seinen Vorstellungen. Verblüffende Bilder Wesentliche Bestandteile des grossformatigen Buches sind sicher die Bilder, die Eingang gefunden haben. Vor sieben Jahren sind die meisten im Kulturraum des Regierungsgebäudes erstmals zu sehen gewesen. Viele Jahre hat es gedauert, bis Pic sie der Öffentlichkeit präsentierte. Doch inzwischen weiss ein grosser Kreis, dass er auch malt und zeichnet und damit auch eine andere Seite von sich zeigt, ohne aber seinen Humor zu verleugnen. Manchmal skizziert er mit wenigen Strichen, um vieles auszusagen, dann schafft er fast plakatartige Werke, Figuren, die fast expressionistisch dargestellt sind, aber auch ihre Gefühle erkennen lassen. Dabei bot ihm das Malen und Zeichnen zunächst bloss eine Möglichkeit, sich mit dem Clown und anderen Figuren, die in seinen Programmen auftraten, auseinanderzusetzen. Manche Geschichten oder Gefühle, Empfindungen und Erinnerungen, die nicht auf die Bühne gebracht werden können, liessen sich eher auf dem Papier festhalten. Doch es entstanden mit der Zeit auch wahre Komödien der Gefühle. Er erweist sich als Magier von Geschichten, die er mit Selbstironie und Zärtlichkeit erzählt. Wie Dorothea Strauss im Nachwort «Auf der Suche nach dem Glück» scheibt, gelingt es Pic, einen ganz besonderen Seelenzustand oder eine Atmosphäre festzuhalten, die mit Worten nur schwer auszudrücken sind. we Pic, alias Richard Hirzel, ist am 11. März dieses Jahres ins AHVAlter eingetreten. Der St.Galler Clown, der mit seinen Seifenblasen-Nummern (1980 bis 1986) zum Publikumsliebling des «Zirkus Roncalli» wurde, ist in der St.Galler Altstadt, an der Spisergasse, aufgewachsen. Bereits als Absolvent des Lehrerseminars in Rorschach trat er unter der Regie seines Bruders Fritz Hirzel als Mime und Clown in verschiedenen Kleintheatern auf. Er absolvierte die Ecole International de Théatre bei Jacques Lecoq in Paris und gastierte anschliessend ab 1974 bereits mit einem Soloprogramm in der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Er entwickelte zunehmend Szenen, in denen er auch sprechend seinen Figuren Seele einhaucht. 1980 war er bei der Auferstehung des Zirkus Roncalli dabei, was ihn bis heute prägt. Er gilt als philosophischer Clown, der feinen Humor zelebriert, vor allem auch mit seinen Seifenblasen. 2007 wurde ihm der St.Galler Kulturpreis verliehen. Sein letztes, wiederum begeisterndes Programm hiess «Der Schlüssel». Nach Pics eigenen Worten ist es eine Komödie der Gefühle und zeigt ein Panoptikum menschlicher Eigenschaften. Hier tritt er als lächelnde Dame auf, als gestenreicher Politikerverschnitt oder als missmutiger Zeitgenosse. we Gewinnerin des Barnetta-Shirts steht fest! Ein Pferd geritten Dieses Wetter ist einfach toll. Einerseits kann ich meine Mittagspause draussen verbringen, andererseits treibe ich gerne Sport im Freien. Ich freue mich auf die J+S Kurse, die ich im Mai besuchen werde. Im Moment erlebe ich leider eine etwas stressige Zeit, da bald die ersten beiden Lehrabschlussprüfungen in Französisch und Informatik anstehen. Langqing Li, St.Gallen Daniel Zimmermann, Arnegg Vor zwei Wochen habe ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Pferd geritten. Das hat mir grossen Spass bereitet. Ich komme aus China und studiere an der Universität St.Gallen. Meine Mutter hat mir in einer Nachricht geschrieben, dass sie mich sehr vermisst. Das hat mich ein wenig traurig gemacht. Aber im Sommer beende ich mein Studium. Bild: Melanie Zanca Maria Huber erhält das signierte Barnetta-Shirt von Redaktionspraktikant Renato Paganini überreicht. Maria Huber aus St.Gallen ist die glückliche Gewinnerin des signierten Barnetta-Trikots, das wir in Kooperation mit natitrikot.ch, dem Webshop mit Fussballtrikots, verlost haben. Wir gratulieren Maria Huber herzlich zu ihrem Gewinn. Möge sie unsere Schweizer Nati und Tranquillo Barnetta bei der WM in Brasilien kräftig anfeuern. Die Redaktion Das gute Restaurant NEU NEU NEU allen!!! .G in St OCHSEN STEIN Langgasse 70 9008 St.Gallen Tel. 071 244 04 43 Fonduespezialitäten und erlesene Weine Die Familie Margrit und Josef Wild betreibt den schmucken Landgasthof Ochsen im Schaukäsi-Dorf Stein seit dem Jahre 1978. In einer ländlichen und gemütlichen Ambiente geniessen Sie unsere auserwählten und seit vielen Jahren bekannten Fonduespezialitäten. Gerne begrüssen wir Sie bei einem nächsten Besuch im Landgasthof Ochsen Bei der Kirche, 9063 Stein AR, Telefon 071 367 19 11 Fax 071 367 19 43, [email protected] www.ochsen-stein.ch Öffnungszeiten: Di. – Do. 10 – 14 und 17 – 22 Uhr Fr. + Sa. 10 – 14 und 17 – 24 Uhr So. 10 – 22 Uhr Bei uns werden Sie verwöhnt mit indischer, mexikanischer, schweizer und italienischer Küche! Bistro Steig Telefon: Industriestr. 28 9100 Herisau Tel. +4171 351 79 40 Fax +4171 351 79 41 071 222 58 92 071 222 58 79 071 222 58 80 Fax: www.da-angelo.ch Top Lieferdienst Täglich von 11:00 – 24:00 Uhr durchgehend geöffnet! Restaurant und Lieferservice. Kurier auch mit indischen Spezialitäten. Karin Erni / Archiv Peter Schäpper und sein sympathisches Team freuen sich auf Ihren Besuch. . Im Steigcenter in Herisau befindet es sich, das Restaurant Bistro. Sympathisch eingerichtet, geführt – und stets einen Besuch wert. Sommer & Winter täglich geöffnet. Auf Euren Besuch freut sich Chantal Flück sta uran t • Käse- und Souven irsh op i Käs in Ste ere Re • n i berggasthaus hochhamm dorf 26 | 9105 schönengrund telefon 071 364 18 09 | www.hochhamm.ch SCHAUKÄSEREI Fromage Käse Formaggio Jeden Sonntagmorgen von 08.30 bis 11.00 Uhr Appenzeller z’Morge Währschaft-üppiges Morgenessen für alle, die noch zupacken können! Sieben verschiedene Brote, fünf Sorten Appenzeller Käse, Fleisch, Müesli mit Kaffee, Tee und Orangensaft à discrétion zum Appenzeller Freundschaftspreis von CHF 22.50. Appenzeller Schaukäserei Tel. 071 368 50 70 Täglich geöffnet von 8.30 bis 17.30 Uhr www.schaukaeserei.ch Restaurant Rondelle Achslenstrasse 4, 9016 St. Gallen Tel.: 071/ 288 13 20 Fax: 071/ 288 13 21 Email: [email protected] In unserem Restaurant mit Charme empfangen wir Sie auch Samstag und Sonntag. Unsere Öffnungszeiten: Montag - Freitag 08.30-23.00 Uhr Mittwoch Ruhetag Samstag 10.00-23.00 Uhr Sonntag 10.00-16.00 Uhr Ein beliebter Treffpunkt Das Restaurant Bistro findet sich im Steigcenter. Gleich neben dem Fitnesscenter, Tanzlokal und Büroräumlichkeiten gelegen, hat es sich in den letzten 4 1/2 Jahren, in denen es Peter Schäpper führt, zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Angenehmer Nebeneffekt, der sich durch die prominente Lage er- Telefon 071 220 00 06 St.Georgenstrasse 79, St.Gallen Gutbürgerliche Küche mit Spezialitäten des Hauses. 3 verschiedene Arbeitermenues Mo bis Fr ab 8.30 Uhr, Sa ab 14.00 Uhr geöffnet Raucherlounge Auf Euren Besuch freut sich Patrick und sein Team (warme Küche bis 22.00 Uhr) 05. bis 16. Mai, jeweils ab 17.00 Uhr Lust auf ein Cordonbleu? Die Freude ist ihm anzusehen: Peter Schäpper, Geschäftsführer des Restaurants Steig in Herisau, konnte in den letzten Tagen seine Gartenbeiz wieder eröffnen. Nachdem im letzten Jahr Bauarbeiten gemütliches Sitzen unter freiem Himmel verunmöglichten, steht ab sofort dem Open-Air-Feeling nichts mehr im Wege. Gut so, denn ein Besuch im Restaurant Bistro lohnt sich ab kommender Woche ganz besonders: Cordonbleu-Wochen sind angesagt. Will heissen: Der à-la-carte-Service abends wird mit einer Zusatzkarte versehen. Darauf zu finden: Cordonbleu-Variationen, die das Herz begehren. 4 verschiedene Mittagsmenüs Cordonbleu-Wochen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 07.00–23.00 Uhr Samstag/Sonntag Ruhetag Auf Euren Besuch freuen sich Peter und Team. Feines aus dem Appenzellerland Entdecken auch Sie den Treffpunkt für Geniesser! Wir freuen uns auf Sie! Ihr MOO-Team Herisau. Bahnhofstrasse 14 | 9100 Herisau | T +41 71 354 83 83 [email protected] | www.mooherisau.ch gab: Parkplätze sind stets genügend vorhanden. Das bediente Fumoir verfügt über rund 25 Sitzplätze. Schäpper bietet eine abwechslungsreiche, gutbürgerliche Küche an. Dabei legt er Wert auf Frischprodukte und Hausgemachtes. Immer beliebt: das Kalbsleberli. Feine Mittagsmenus In der Pause kann man sich hier mit dem «Znünihit», bestehend aus Sandwich oder Wienerli und Getränk für nur 7.– Franken stärken. Mittags werden täglich vier Menüs frisch zubereitet; ein feiner Braten oder doch lieber einen genussvollen Pastateller ab 13 Franken? Salate oder Glaces stillen bei wärmeren Temperaturen den Genuss. Vereine und grössere Gruppen profitieren im Bistro zusätzlich vom grosszügigen Sitzungszimmer mit rund 40 Plätzen. Peter Schäpper und sein sympathisches Team freuen sich auf Sie. Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 6.30 bis 23 Uhr. Restaurant Bistro Steigcenter Industriestrasse 28 9100 Herisau Tel. 071 351 79 40 TOASTVARIATIONEN IM Monat Mai Katharina Gebert und Markus Schärli Niederwil ∙ 9205 Waldkirch Telefon 071 433 11 92 [email protected] www.rose-waldkirch.ch Schmiedgasse 3 • 9100 Herisau Tel. 071 353 95 70 www.restaurant-oechsli.ch Vom einfachen Pilgerteller bis zum gepflegten business-lunch bieten wir Ihnen marktfrische Küche in einzigartigem Ambiente. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo – Mi: 11.30 – 17.00 Uhr Do – Fr: 11.30 – 23.00 Uhr St.Gallerstrasse 54, 9032 Engelburg Tel. 071 277 59 00 Öffnungszeiten: Mo–Fr 11–14 Uhr & 17–23Uhr Mi Ruhetag Sa 17–23 Uhr So 12–20 Uhr Jeden Abend Pizza und Spaghetti Aktion ab 17 Uhr für Fr. 10.– Kultur 1. Mai 2014 Sechster Band nun erschienen ST.GALLEN Er ist erschienen, der mittlerweile sechste Band der kantonalen Reihe über Baudenkmäler und archäologische Funde. Das Buch «Denkmalpflege und Archäologie im Kanton St.Gallen 2009-2013» beleuchtet die Tätigkeit des Kantons für Baudenkmäler und Bodenfunde. Der nun sechste Band der seit 1975 erscheinenden Reihe umfasst vom vorerst unscheinbaren archäologischen Fund bis zur augenfälligen Restaurierung kleiner und grosser Bauten oder der neuzeitlichen Intervention im historischen Kontext die ganze Palette von Archäologie und Denkmalpflege aus allen Regionen des Kantons. Im neuen Band stellen 15 Autoren und Autorinnen auf 280 Seiten ihre Arbeit vor, welche mit über 700 schwarz-weiss Abbildungen und zusätzlich mit 30 Farbtafeln illustriert wird. Das Buch «Denkmalpflege und Archäologie im Kanton St.Gallen 2009-2013» ist für 68 Franken im Handel erhältlich. pd SRF zeigt Dok-Film über Fritz Platten ST.GALLEN Er war eine markante Figur der Schweizer Arbeiterbewegung: Fritz Platten. Am 8. Juli 1883 kam er im St.Gallischen St.Fiden zur Welt. Nach seiner Ausbildung zum Zeichner, trat Platten 1904 dem Arbeiterbildungsverein Eintracht bei, wo er erstmals mit russischen Emigranten aus der revolutionären Bewegung in Kontakt kam – ein Ereignis, das sein Leben nachhaltig verändern sollte. Als Vertrauter Lenins organisierte er 1917 die legendäre Zugsfahrt des Bolschewistenführers aus dem Zürcher Exil zurück nach Russland zur OktoberrevoBild: Buch «Käser, Künstler, Komlution. Nach munisten», 2009, Chronos Verlag dem LanZürich. desstreik von Fritz Platten. 1918 war Fritz Platten - wie andere linke Sozialdemokraten - frustriert ob der Kompromisse, welche die Streikleitung eingegangen war. Platten wollte mehr. Bis zu seinem Tod hatte er die proletarische Weltrevolution vor Augen. 1921 war er deshalb eines der Gründungsmitglieder der KPS, seine eigene Zukunft aber sah er in der jungen Sowjetunion. 1923 wanderte er nach Russland aus, um in einem Dorf in der Wolgagegend am sozialistischen Aufbau mitzuhelfen. Unter Stalin ereilte Platten dann aber ein grausames Schicksal: Er wurde Ende der 1930er-Jahre verhaftet und in ein Gulag-Straflager im Norden Russlands deportiert. Das Schweizer Fernsehen (SRF 1) zeigt heute Donnerstag, 20 Uhr, eine Dokumentation über Platten. pd/az Seite 35 Kindermuseum wieder offen WIEDERERÖFFNUNG des Kindermuseums im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen Vergangenen Sonntag wurde das Kindermuseum im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen wieder eröffnet. Astrid Zysset Die Sanierung des Historischen und Völkerkundemuseums St.Gallen ist seit Februar abgeschlossen. Langsam kehrt die Normalität in den Museumsbetrieb zurück; im Untergeschoss hielt die neue Archäologieabteilung Einzug, im Erdgeschoss eröffneten die Sonderausstellungen zu den «Sangomas», den Heilern in Südafrika, sowie der grosse Themenbereich Japan. Letzten Sonntag schliesslich ein weiterer Meilenstein: Das Kindermuseum feierte Wiedereröffnung. «Jetzt hat der wohl ausgedient», so Kuratorin Monika Mähr als sie den Plüschbären mit dem Hinweis, dass das Kindermuseum geschlossen sei, in den Händen hält. Der Bär sass seit letztem Mai am Empfang im Eingangsbereich. Die enttäuschten Kinder vermochte er allerdings nur bedingt zu trösten, denn das Kindermuseum gilt als Erfolgsgeschichte. 2007 eröffnet, zieht es Tausende Kinder Jahr für Jahr in den Bann. Selbst im vergangenen Sanierungsjahr wurden die ersatzweise angebotenen 33 öffentliche Anlässe von 476 Kinder besucht. Ein «lebendiges Museum» Die rund 150 Quadratmeter grosse 'Wohnung' im Obergeschoss gliedert sich in drei grosse Räume – die Gliederung folgt Pestalozzis Lehrprinzip «Kopf-Hand-Herz». Der grün gestrichene Raum, mit Hüpfsteinen, Barfussweg und einem grossen, an der Wand befestigten Leiterlispiel richtet sich an die jüngeren Kinder. Thematisch wird das Leben in der Stadt wie Bild: Astrid Zysset Mette Moesli, Museumspädagogin, Monika Mähr, Kuratorin Europäische Kulturgeschichte und Kindermuseum, Sarah Leib, Kuratorin Archäologie, und Jolanda Schärli, Museumspädagogin (v.l.n.r.). auch dasjenige auf dem Land erörtert. Im zweiten Zimmer steht eine grosse Bühne in der Mitte. Entlang dieser wird die Geschichte des St.Galler Figurentheaters veranschaulicht. «Hier auf der Bühne können die Kinder die Handpuppen gleich selbst ausprobieren», erklärt Mähr. Nach dem Prinzip 'Hand' im ersten, 'Herz' bei den Puppen, findet sich im dritten, blau gestrichenen Raum schliesslich noch das Prinzip 'Kopf'. Der Blick richtet sich in die Zukunft: Auf einem Schreibtisch können Briefe an das künftige Ich gerichtet werden, an der Wand finden sich die Anfänge der grossen Idole wie Fussballer Tranquillo Barnetta oder Turnerin Giulia Steingruber. Mähr betont, dass die Kinder hier oben laut sein dürfen. Im abgegrenzten «klassischen Museumsbereich» sei dann lediglich ein dumpfes Kinderlachen zu vernehmen. Aber das dürfe so sein: «Wir sind schliesslich ein lebendiges Museum.» In ei- nem separaten Bereich der Archäologieabteilung dürfen sich die Kinder noch verkleiden und im Labor Gestein untersuchen. Die Museumspädagogik hat Angebot erweitert: Der Kinderkurs Archäologie findet zweimal jährlich statt. Der erste Kurs ist im März über die Bühne gegangen, ein zweiter folgt im September. An drei Mittwochnachmittagen können Kinder von 7 bis 12 Jahren in Themen wie Steinzeit, Römerzeit und Archäologie eintauchen – Führungen durch die Archäologieabteilungen – Workshops für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene. Am 14. Juni folgen im Rahmen der Japan-Sonderausstellung zwei Ikebana-Blumensteck-Kurse, am 27. Juli zwei Schnupperkurse in japanischer Kalligraphie und am 15. November ein Manga-Zeichnungskurs. Am 16. August führt Archäotechniker Frank Trommer in die Kunst des Feuermachens ein, am 27. September folgt «Römische Sandalen selbst gemacht» www.hvmsg.ch / Vermittlung Eine Zugfahrt mit Dürrenmatt, Kerkern und der 'kleinen Loki' «Du hast es lange ausgehalten». «Auf das Mehr bin ich gespannt». Dominik Kaschke fristet sein Dasein in einem Kerker, wird von Wärter Romeo Meyer schliesslich zur Guillotine geführt. Ein Ring wird dem Gefangenen noch abgenommen. Ein Ring, der in Meyer grosse Erwartungen weckt... Die Lokremise beim St.Galler Bahnhof ist ein markanter Bau. 1903 als Schweizer Pionierbau der Bahninfrastruktur errichtet, war er notwendig, um die Hochkonjunktur der St.Galler Textilindustrie zu regeln. Mittels einer Drehscheibe wurden die Lokomotiven zu den insgesamt 21 verschiedenen Ständen zugeteilt, wo sie gewartet wurden. Mit dem Aufkommen der elektrischen Eisenbahn nahm die betriebliche Bedeutung der Lokremise allerdings ab. Ende der 80er Jahre stand sie leer. «Du hast es lange ausgehalten» und «Auf das Mehr bin ich gespannt» sind zwei Sätze aus privaten SMS zweier Besucher des «Geführten Sonderzugs» vergangenen Sonn- Bild: Astrid Zysset «Lokführer» Romeo Meyer und Dominik Kascke (v.l.n.r.). tag in der Lokremise. «Lokführer» und Schauspieler Dominik Kaschke und Romeo Meyer machen im Rahmen eines einstündigen Rundganges durch das Ringdepot auf deren Besonderheiten aufmerksam. Im Kinok dann ein Improvisationsschauspiel, ein zweites folgt im Saal 2 des Theaters St.Gallen. Die Schlagzeile einer Zeitung wird als Grundlage ei- nes kurzen Dürrenmatt-Schauspiels genutzt – Dürrenmatt, da dieser von einem Besucher gewünscht wurde. Kennen Sie die 'kleine Loki'? Nein? Kein Wunder, wurde sie doch lange Zeit geheim gehalten. Die Rede ist von der kleinen Ratte, die unter der Bar, die während der 'Zwischennutzung' der Lokremise 2006 bis 2009 für die Pau- sen der Theatervorstellungen eingeführt wurde, sich zu Füssen Kaschkes von den runtergefallenen Brezeln ernährte. Bis zum Umbau 2009 wurde der Boden nämlich lediglich mit Holzbrettern abgedeckt, eine Heizung und Isolation fehlten ganz. «Warten auf Godot» im Dreck. Das behelfsmässige Heizgebläse surrte während der Vorstellungen. «Etwas lauter bitte» war wohl die häufigste Anregung der Regisseure dannzumal, erinnert sich Meyer. Richard III. schrie sich seine Emotionen aus dem Leib. Die häufigste Rückmeldung der Zuschauenden: «Gut, aber etwas laut.» Am 12. September 2010 feierte die Lokremise als Kulturzentrum Eröffnung. Viermal jährlich lädt die Stiftung Lokremise zum «Geführten Sonderzug» mit Meyer und Kaschke - und somit auch auf eine nostalgische Reise in die Geschichte des Baus. Kurzweilig, unterhaltsam – und ein Gedenken auch an die 'kleine Loki'. Astrid Zysset Seite 36 Ausflugsziele 1. Mai 2014 Ottobeuren im Allgäu feiert Für den Kneippkurort Ottobeuren im Allgäu ist 2014 ein wahres Festjahr. Der Tag der offenen Tür am 25. Mai bietet erstmals Gelegenheit, das neue «Museum für zeitgenössische Kunst Diether Kunerth» und das Œuvre eines der bedeutendsten lebenden bildenden Künstler Deutschlands zu entdecken. wussten Kontrast zum barocken Kloster. Die Eröffnung des «Museums für zeitgenössische Kunst Diether Kunerth» findet vom 23.5. bis 25.5.2014 mit großen Feierlichkeiten statt. Konzertauftakt: Bruckners Krone der Musik Erster festlicher Höhepunkt der Ottobeurer Basilika-Konzerte zum 1.250-jährigen Jubiläum der Abtei ist am 29. Juni Anton Bruckners Symphonie Nr. 8, die als «Krone der Musik des 19. Jahrhunderts» gilt. Zu Jo- seph Haydns «Schöpfung», die in der Klosterkirche am 20. Juli erklingt, hat Ottobeuren eine besondere Beziehung: Schon vor mehr als 200 Jahren, war das Oratorium im Kaisersaal zu hören. Eine Entdeckung verspricht schließlich das Basilika-Konzert am 21. September: Unter der Leitung von Ton Koopman bringen das Amsterdam Baroque Orchestra & Choir neben Johann Sebastian Bachs «Magnificat» erstmals die «Missa solemnis» des Ottobeurer Klosterkomponisten Franz Xaver Schnizer OSB zur Aufführung. Or- 2.–4.Mai2014 Im Mai 2014 öffnet das «Museum für Zeitgenössische Kunst Diether Kunerth» in Ottobeuren Mit dem «Museum für zeitgenössische Kunst Diether Kunerth» wird in diesem Jahr die herausragende Kunst- und Kulturgeschichte Ottobeurens im 21. Jahrhundert fortgeschrieben. Der Neubau trägt den Namen des international anerkannten Ausnahmekünstlers Diether Kunerth. Der Bildhauer, Maler, Grafiker, Fotograf und Videokünstler lebt seit 1967 in der Unterallgäuer Marktgemeinde. Er hat 233 seiner Werke in eine Stiftung eingebracht, die auf einer Nutzfläche von rund 1900 Quadratmetern im Museum eine Heimat finden. Mit dem Vorschlag eines kubischen Gebäudes setzen die Architekten einen be- Mit Geschichten im Gepäck wandern Im Ottobeurer Jubiläumsjahr 2014 kann das Allgäu mit ganz neuen Blickwinkeln durchwandert werden: «Wandertrilogie Allgäu» heißt das neue Konzept, das die Urlaubsregion in neun so genannte Trilogie-Räume einteilt. Sie erzählen den Wanderern auf ihren Wegen so vielfältige wie besondere Geschichten aus und über die Region. Ottobeuren liegt in der «Wandertrilogie Allgäu» inmitten der «Glückswege». Sie nehmen Bezug auf Pfarrer Sebastian Kneipp, der 1821 im Ottobeurer Weiler Stephansried geboren wurde. Mit seinem Wissen um Wasser und Natur ist sein Wirken im Unterallgäu bis heute lebendig. pd Informationen: www.ottobeuren.de Bokwa Fitness und Piloxing? Wer bei diesen Begriffen nur Bahnhof versteht, sollte unbedingt bei den Tanzkursen von Nicole Schattner hereinschauen. kurse erwachsene Jazz-Moderndance Zeitgenössischer Tanz Bewegungstraining & Dance Pilates & Rückentraining Moderndance 50 + Bewegung & Tanz 60 + kids, teens & jugendliche Modern Kidsdance Modern Teendance STAR*Dance HipHop/Streetdance schachenstr. 9 · 9016 st.gallen · tel. 071 | 280 35 32 [email protected] · www.curtius-tanz.ch Tanz dich fit gibt es seit 2011 und ist eine beliebte Anlaufstelle für Group-Fitness-Begeisterte. An vier Abenden in der Woche kann man sich zu einem fairen Preis mit qualifizierten und erfahrenen Trainerinnen austoben und Group-Fitness Stunden erleben. Angespornt von fetziger Musik und motivierten Trainern bleibt der Schweiss fast unbemerkt. Die jährliche Spendenparty LET’S MOVE! Danielle Curtius°°° tanz, bewegung & ausbildung Kirchenmusiklehrgänge Neuer Studiengang C populäre Musik! Studiendauer: 4 Semester Vokalmusik oder Instrumentalmusik Studiendauer 4 Semester Kurszeiten: Mittwoch ganzer Tag Studiendauer: 4 Semester Unterrichtstag: Mittwoch ganzer Tag Musiktheorie Basiskurs ab Mitte Februar jeweils Donnerstag Abend bis zur Aufnahmeprüfung. Einzeluntericht Liedbegleitung für Klavier und Gitarre. Bitte fordern Sie den detaillierten Studienführer an bei:, EKMS, J.Schaffner, Oberer Graben 31, 9000 St.Gallen, 071 227 05 23 oder bei: www.kirchenmusik-sg.ch Chorleitung oder Orgel C Chorleitung oder Orgel B Anmeldeschluss: 28. Mai. 2014 Aufnahmetests: 31. Mai 2014 Studienbeginn: 20. August 2014 Weitere Informationen bei der Schulleitung oder unter: www.kirchenmusik-sg.ch Am Samstag, 10. Mai findet in der Tanzschule studiodanza der Tag der offenen Tür statt. Tanzfreudige können von 10.30 bis 16.00 Uhr gratis diverse Tanzstyle ausprobieren! Tanzen macht Spass, ist gut für die Gesundheit und die Figur! Aber welcher Tanzstil passt am besten zu mir? Liegen mir die heissen Rhythmen der Salsa im Blut? Mag ich den sinnlichen Chachacha? Kann ich mich bei schnellen Hip Hop-Moves gehen lassen? Bevorzuge ich den frechen Hüftschwung der Bachata oder bewege ich mich beim Lady- oder Manstyle gerne alleine zur Musik? Alle diese Fragen werden am Samstag, 10. Mai, beim Tag der offenen Tür beantwortet. Ab 10.30 Uhr können unverbindlich gratis Schnupperworkshops in diversen Tanzstilen www.dastanzfest.ch Feststimmung bietet auch die weltberühmte Benediktinerabtei. Sie feiert mit einer Vielzahl glanzvoller Jubiläums-Veranstaltungen ihr 1250jähriges Bestehen. Orchester von Weltruf gastieren mit Werken von Bruckner, Haydn und Bach im Unterallgäu. Spannende Erkundungen das ganze Jahr über verspricht zudem die «Wandertrilogie Allgäu». gelkonzerte, Kammermusik vielfältigster Prägung mit Weltstars, renommierten Ensembles und ambitionierten Solisten runden das Jahresprogramm ab. Tanz dich fit findet von Jahr zu Jahr mehr begeisterte Anhänger und sammelte zuletzt über Fr. 5000.- für das Kinderspital St.Gallen. Inhaberin Nicole Schattner ist stets darauf bedacht, die neuesten Fitnesstrends aus der ganzen Welt zu präsentieren und durch permanente Weiterbildungen Qualität zu bieten. Neben Zumba bietet Nicole Schattner mit Tanz dich fit auch Zumba Kids, Bokwa Fitness und Piloxing, eine Trendsportart, die Elemente aus Pilates, Boxen und Tanzen kombiniert, an. Letzteres sogar als einziger Anbieter der Ostschweiz. Alle Infos und Veranstaltungsorte unter www.tanz-dich-fit.ch Bild: z.V.g. Bei Tanz dich fit werden Spass und Koordination gross geschrieben. Let's Dance besucht werden. Stärken kann man sich bei einem feinen Apèro. Donatella Rajo und Massimiliano Russo unterrichten in ihrer Tanzschule studiodanza verschiedene Tanzrichtungen. Mit ihrer gleichnamigen Showgruppe sind sie in der Schweiz, in Italien, Deutschland, Tunesien und England auf der Bühne zu sehen. Lets's Dance! Das studidoanza Team freut sich auf zahlreiche Besucher und auf einen tollen Tag! pd eventguide Malerei, Kunst, Metallerei Im Zusammenspiel verschiedener Kunststile findet eine gemeinsame Präsentation von Bildern in Acryl und Öl, von Graffiti-Sujets und -Schriften, sowie von exklusiven MetallObjekten statt. Susi Eisele aus St.Gallen malt als ehemalige Stickerei-Entwerferin seit ihrer Jugendzeit immer wieder spontan, intuitiv und impulsiv. Auch die Bemalung von Kühen in Zürich und Bären in St.Gallen gehören zu ihren Werken, die sie mit viel Fantasie und Gefühl verschönerte. Ihr Sohn Sandro war ebenfalls sehr kreativ tätig, hat er doch vor allem während der RS, im Lauf seiner Spengler-Lehrzeit und dann in den Zeiten seiner schweren Krankheit Graffiti-Bilder und -Entwürfe in eigenwilliger Art geschaffen. Aufgrund seiner Krebserkrankung, die im Jahr 2008 zu seinem Tode führte, konnte er seine Leidenschaften Graffities und Spengler-Beruf - nicht mehr länger ausüben. Susi Eisele hatte ihm versprochen, seine Werke eines Tages gemeinsam mit ihren Bildern auszustellen, weshalb es nun nach sechs Jahren zu diesem KunstEvent kommt. Mit dabei sind auch spezielle Objekte in Metall für Raum, Terasse und Garten von Sabina Brönnimann, gefertigt von der bekannten Spenglerei Beat Brönnimann in St.Gallen, wo Sandro damals seine Spengler-Lehre abgeschlossen hat. Vernissage: Freitag, 2. Mai: 18.30 Uhr, Helvetiastrasse 47, 9000 St.Gallen. Öffnungszeiten: Mo-Fr: 14 18.30 Uhr/Sa + So 10 - 17 Uhr. Finissage: Freitag, 16. Mai, ab 17 Uhr. St.Galler Domorgelkonzerte 2014 Am Samstag, 3. Mai beginnen die Domorgelkonzerte 2014 in der Kathedrale St.Gallen. Die weit über die Grenzen der Stadt beliebte Konzertreihe präsentiert auch in diesem Jahr interessante Programme an den Domorgeln und eine bunte Gästeliste mit Spitzenorganisten aus aller Welt. Nach dem Eröffnungskonzert am 3. Mai, das traditionell immer von Domorganist Willibald Guggenmos gestaltet wird, spielen noch Peter Kofler (München), Hannfried Lucke (Salzburg), Gerhard Gnann (Freiburg), Bartolomé Veny (Palma de Mallorca), Daniel Glaus (Bern), Gereon Krahforst (St. Lous – USA) und Frédéric Blanc (Paris). Detailprogramme finden sich am Schriftenstand in der Kathedrale und im Internet unter: www.dommusik-sg.ch Die Konzerte beginnen immer samstags bei freiem Eintritt um 19.15 Uhr in der Kathedrale St.Gallen. Singwochenende 17./18. Mai Singen Sie mit am 19. Singwochenende in der Kathedrale St.Gallen. Gemeinsam mit dem Orchester Collegium Musicum und einem hervorragenden Solisten-Quartett unter der Leitung von Mario Schwarz, erarbeiten die Teilnehmer an einem Wochenende die Missa brevis in B KV 275 von W.A. Mozart. Am Sonntag den 18. Mai wird das Werk in der stimmungsvollen barocken Kathedrale St.Gallen im Gottesdienst zur Aufführung gebracht. Freuen Sie sich auf dieses besondere musikalische Ereignis, auf gemeinsames Singen und auf Begegnungen mit anderen Singenden über Landesgrenzen hinweg. Zuhörer sind am Gottesdienst (18.Mai 11 Uhr) herzlich willkommen. Weitere Informationen und Anmeldetalon unter: www.collegium-musicum.ch, 071-245 11 58, Teilnahme: CHF 60.- Donnerstag 1.5.2014 20.00 Uhr «70's/80's/90's» mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch Kinderta Freitag 2.5.2014 21.00 Uhr «Rockin' All Over The World» mit DJ Ferdi www.timeoutbar.ch g Samstag 03.05.20 Samstag 3.5.2014 21.00 Uhr «Pop & Rock Classics» mit DJ Santschi www.timeoutbar.ch 14 9.00 bis 16.00 Uh r 10% Rabatt Aufs gesamte Kindersor timent (Schuhe, Bekleidung, Accessoires) Donnerstag, 1. Mai 2014 Maibaum-Aufrichte mit dem anschliessenden Anstich des Maibock-Biers und der Wahl der Bierkönigin Neu eröffnet in St. Gallen Mexikanisches Spezialitätenrestaurant Öffnungszeiten Di. – Fr. 11 :00 – 14:00 Uhr und 18:00 – 24:00 Uhr Sa. + So. 15:00 – 24:00 Uhr Das BBC Open 2014 findet dieses Jahr nicht wie gewohnt Ende August, sondern am Freitag und Samstag, 5. und 6. September, statt. «Damit es keine Kollisionen mit anderen Festivals gibt», sagt Hanspeter Dürr, BBC-Inhaber und OK-Präsident des Vereins BBC Open. Aus dem Vereinsvorstand sind Ruedi Zingg und Marco Russo ausgeschieden, neu gewählt wurde Corinne Sonderegger. Auch wurde für das 11. BBC Open ein neues Logo kreiert. Time Out Music Bar Maibock-Bierfest 1.– 3. Mai 2014 L i n s eb ü h l s t ra s s e 4 5 9 0 00 S t.Ga llen Tel. 071534 03 37 BBC Open verschoben Mozarts Missa brevis in der Kathedrale St.Gallen Bunte Luftballons Spass mit Clown Freitag, 2. Mai 2014 Musik: ZAuBerMond Zeltöffnung: ab 18.30 uhr der Stiftung Theodora Von 11.00 –13.00 Uhr saMstag, 3. Mai 2014 Musik: WolkenBruch Zeltöffnung: ab 18.30 uhr Die Par tyband Pro Paar 15 Franken (Gr. 20–35) Würste vom Grill Musik: Sigi und gerd Gummistiefel bemalen einTriTT Freitag und Samstag chF 10.– Tel. +41 (0)71 385 34 34 Freihof AG Brauerei und Hofstube Fax +41 (0)71 385 34 38 Flawilerstrasse 46 www.freihofag.ch [email protected] CH-9201 Gossau Walter Zuberbühler Schuhgeschäft AG Alpsteinstrasse 83, CH-9100 Herisau www.zubischuhe.ch Tel: +41 71 544 55 20 Öffnungszeiten: Mo 13.30–18.30 Uhr Di – Fr 09.00–12.00 Uhr 13.30–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr eventguide Klingendes Haus am Stadtpark am 3. Mai Do 1.5. Tanzfestival Steps ‹House› Tanzstück von Sharon Eyal und Gai Behar, mit der Tanzkompanie L¬E¬V Gastspiel 19.30 Uhr, Tanz | frei Fr 2.5. La Gioconda Sa 3.5. Rigoletto So 4.5. Matinee ‹Die tote Stadt› Oper von Amilcare Ponchielli 19 Uhr Einführung 19.30–22.45 Uhr, Fr | KuT | frei Oper von Giuseppe Verdi Zum letzten Mal 19.30–22 Uhr, frei Einführung in die Oper von Erich Korngold 11 Uhr, Foyer, Eintritt frei Rigoletto 19.30–22 Uhr, VB-D Magical Road Tanzstück von Anton Lachky und Eléonore Valère 20–21 Uhr ‡, frei Di 6.5. La Gioconda Do 8.5. Pflicht oder Wahrheit Di 6.5. Skride | Müller-Schott de Maistre 19 Uhr Einführung 19.30–22.45 Uhr, Mu-A | VBK-3 | frei Kommenden Samstag, 3. Mai, 10 bis 16 Uhr, lädt die Musikschule der Stadt St.Gallen zum Tag der offenen Tür ein. Im Klangcafé «Flow» im Parterre rockt es dazu im Stundentakt. Der Tag der offenen Tür der Musikschule der Stadt St.Gallen an der Rorschacherstrasse 25 bietet Beratung und Informationen zum Musikunterricht, «Klangschnuppern» und zahlreiche «klingende Zimmer». Musikinteressierte jeden Alters erhalten dabei Gelegenheit, das vielfältige Angebot kennen zu lernen und Instrumente auszuprobieren. Die Musikschule der Stadt St.Gallen führt zudem einen Teil der Talentschule auf der Oberstufe, die vom Kanton St.Gallen offiziell anerkannt ist. Schauspiel von Stephan Lack [13+] 20 Uhr ‡, frei Der Anmeldeschluss ist in diesem Schuljahr auf den 15. Mai 2014 festgelegt. Konzert im Rock&Pop Center am 8. Mai Vergangenen August wurde das neue Spartenhaus der Musikschule, das Rock&Pop Center im Quartier Lachen eröffnet. Dort findet in Ergänzung zum Tag der offenen Tür vom Samstag am Donnerstag, 8. Mai, 18 bis 20.30 Uhr, ein zusätzliches Konzert mit Beratung und Begehung des Hauses statt. Musikschule Stadt St.Gallen Rorschacherstrasse 25 Telefon 071 224 59 59 www.musikschule.stadt.sg.ch Kinder-Samstag 071 242 06 06 / theatersg.ch / sinfonieorchestersg.ch CHF 1.19/Min 0900 101 102 Öffnungszeiten: So–Di geschlossen Sommer (Mai–September) ab 16 Uhr offen (Gartenwirtschaft) Bädli Bar Bistro Alpsteinstrasse 22, 9100 Herisau, Tel. 071 245 48 48, www.baedli-bar.ch Das 3. internationale Buskers-Festival «Aufgetischt!» verwandelt St.Gallen am 9. und 10. Mai zum lebhaften Schauplatz zeitgenössicher Strassenkunst. 30 Acts mit 80 Künstlern aus 23 Nationen präsentieren ihre hochkarätigen Shows. Auf dem Speiseplan stehen zahlreiche musikalische Leckerbissen. Daneben wird aber auch wieder eifrig jongliert, balanciert, gezaubert und für viele Lacher gesorgt. Auf dem Klosterplatz gilt es an Spielobjekten aus Recyclingmaterial knifflige Aufgaben zu lösen. Ein erlebnisreiches Begegnungsfest für die ganze Familie. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Hutgeld & Festivalarmband Die Künstler werden durch Hutgeld honoriert, Reisespesen, Kost und Logis durch die Veranstalter garantiert. Der Kauf des Festivalarmbands für CHF 10.- gilt als freiwilliger «Eintritt» und ist Ehrensache. Durch diese Einnahmen werden die Grundkosten des Festivals gedeckt. Zusammen mit dem Armband wird das Programmheft abgegeben, welches alle Details zu den Künstlern, Auftrittszeiten und -orten enthält. Erhältlich im Vorverkauf und am Festival. Für verschiedene Einsatzbereiche werden noch Freiwillige gesucht. Werden auch Sie Teil der Festival-Familie. Alle Informationen unter: www.aufgetischt.sg Magische Momente Zum 96. Mal präsentiert die Familie Knie ein neues Programm mit faszinierenden Tiernummern, atemberaubender Akrobatik und clownesken Darbietungen. Unter dem Motto «David Larible – der Clown der Clowns» erwartet das Publikum eine Manege voller magischer Momente. 5. Meisterzyklus-Konzert mit Werken von Ravel, Ibert, Fauré und Renié 19.30 Uhr, Tonhalle, MZ | frei • 1.–15. Mai Duo Galaxy (Jurai) • ab 12. Juni WM auf Breitleinwand erleben! Das Strassenfestival in der St.Galler Altstadt Zubischuhe.ch – der Schuh- und Outdoormarkt an der Alpsteinstrasse 83 in Herisau – führt am Samstag, 3. Mai, von 9 bis 16 Uhr einen speziellen Tag für Kinder durch. Zubischuhe.ch offeriert am KinderSamstag 10% Rabatt auf das komplette Kinderangebot (Schuhe, Bekleidung und Accessoires). Beim grossen Gummistiefel-Malspass können kleine Künstler ihre Gummistiefel (erhältlich in fünf ver- schiedenen Farben und für nur CHF 15.00/Paar) selbst designen. Für Abwechslung sorgen bunte Luftballons und viel Spass mit dem Clown der Stiftung Theodora (von 11 bis 13 Uhr). Für die Verpflegung ist mit Würsten vom Grill ebenfalls gesorgt. Ausserdem gibt es einen tollen Wettbewerb, bei dem ein Familienfrühstück im Berggasthaus Aescher-Wildkirchli als Hauptpreis winkt! Der Italiener David Larible repräsentiert mit seiner charakteristischen roten Nase, der weiten Kleidung, seiner unnachahmlichen Art und der ausdrucksstarken Manegenpräsenz den klassischen Zirkusclown. David Larible ist ein Clown, der Kinder und Erwachsene gleichermassen lachen, träumen und staunen lässt. Mit seiner präzisen Mimik, gezielt eingesetzten Gesten, seiner Unbeschwertheit und einer sorgsam gewählten Mischung aus Honky Tonk Festival Mit einem Samstag als neuen Veranstaltungstag, einer komplett neu gestalteten Webseite und einem frischen Artwork, meldete sich das 16. Honky Tonk Festival St.Gallen vergangenes Wochenende zurück. Am Samstag vereinten sich 30 Lokale und 37 Bands in der Stadt St.Gallen zu einem grossen Musikfestival. Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Humor und Poesie wird er bestimmt die Herzen des Schweizer Publikums erobern. Natürlich steht auch in diesem Jahr die Familie Knie mit ihren weltbekannten Pferde- und Elefantennummern in der Manege. Knie in St.Gallen Spelteriniplatz: 30. April – 06. MaiWerktage: 20.00 Uhr Samstag: 13.30, 17.00 und 20.30 Uhr Sonntag: 10.30, 14.30 und 18.00 Uhr Kino 1. Mai 2014 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten! Beantworten Sie diese Frage: Welcher Film handelt vom Hobby-Opernsänger Paul Potts? rex studio 2: n Tägl. 15.00, 17.45, 20.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 7. Woche DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND n Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jonas Jonasson. rex studio 3: n Tägl. 14.45, 20.15 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 3. Woche, Mia Wasikowska in TRACKS n Verfilmung der wahren Geschichte von Robyn Davidson, die alleine die westaustralische Wüste durchquerte. n Tägl. 17.30 / Ov/d/f / Ab 10/8 J. / 2. Woche, Patrick Stewart in HUNTING ELEPHANTS n Ein witziger und herzerwärmender Film vom Regisseur von «The Band's Visit». scala 1: n Do-Di 14.30, tägl. 17.30, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Nikolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones») und Nicki Minaj! n Mi 14.30 / Deutsch / Ab 6/6 J. Bim Bam Bino ICH – EINFACH UNVERBESSERLICH 2 scala 2: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 4. Woche. Das «Schti's»-Dreamteam ist zurück! SUPER-HYPOCHONDER n Ein neurotischer Profi-Hypochonder sucht mit Hilfe seines Lieblingsarztes seine Traumfrau. n Tägl. 17.00, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche DIVERGENT – DIE BESTIMMUNG n Spannender Science-Fiction-Film, der auf dem gleichnamigen Bestseller von Veronica Roth basiert. n Mi 14.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN scala 3: n Tägl. 14.15, 17.15 Deutsch, 20.30 E/d/f / Fr 9.5.2014 Sa 10.5.2014 3. Internationales Buskers-Festival St.Gallen Strassenkunst aus aller Welt im und um das St.Galler Klosterviertel. www.aufgetischt.sg Medienpartner: St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 47‘219 Exemplare Herisau 11‘038 Exemplare Gossau 8‘082 Exemplare Ab 8/6 J. / Premiere ONE CHANCE n Die Erfolgsgeschichte von Hobby-Opernsänger Paul Potts als herzerwärmenden und inspirierenden Film. scala 4: n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere. Vorhang auf – die Muppets sind wieder da! MUPPETS MOST WANTED n Tägl. 17.00, 20.00 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere SNOWPIERCER n Apokalyptischer Science-Fiction mit Chris Evans, Tilda Swinton, John Hurt, Jamie Bell, Octavia Spencer und Ed Harris. scala 5: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 4. Woche THE LEGO MOVIE – 3D n Das erste abendfüllende LEGO-Kinoabenteuer - originell, amüsantes und witzig! n Tägl. 16.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 5. Woche RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D n Noch mehr Abenteuer und mitreissende Rhythmen garantieren einen unvergesslichen Kinospass für die ganze Familie! n Tägl. 20.00 / E/d/f / Ab 10/8 J. / 9. Woche. Der neue Film von Wes Anderson THE GRAND BUDAPEST HOTEL n Skurrile Komödie mit Ralph Fiennes, Edward Norton, Jeff Goldblum, Bill Murray, Tilda Swinton und v.a. Evans, Tilda Swinton, John Hurt, Jamie Bell, Octavia Spencer und Ed Harris. cinedome 2: n Tägl. 14.00, 16.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 5. Woche RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D n Noch mehr Abenteuer und mitreissende Rhythmen garantieren einen unvergesslichen Kinospass für die ganze Familie! n Tägl. 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE OF ELECTRO – 3D n Coole Fortsetzung des «Spider-Man»-Reboots mit Andrew Garfield, Emma Stone und Jamie Foxx! cinedome 5: n Tägl. 14.30, 20.30 / Deutsch / Fr/Sa Noct. 23.00 / Ab 8/6 J. / Premiere ONE CHANCE n Die Erfolgsgeschichte von Hobby-Opernsänger Paul Potts als herzerwärmenden und inspirierenden Film. n Tägl. 17.30 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere SNOWPIERCER n Apokalyptischer Science-Fiction mit Chris Evans, Tilda Swinton, John Hurt, Jamie Bell, Octavia Spencer und Ed Harris. cinedome 3: n Tägl. 14.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere. Vorhang auf – die Muppets sind wieder da! MUPPETS MOST WANTED n Tägl. 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 2. Woche TRANSCENDENCE n Spannender Science-Fiction-Thriller mit Johnny Depp als Super-Wissenschaftler. cinedome 4: n Tägl. 14.45, 17.15 / Deutsch / Ab 8/6 J. / Premiere DIE SCHÖNE UND DAS BIEST n Remake des Märchenklassikers mit Vincent Cassel als Biest und Léa Seydoux als die Schöne an seiner Seite. scala 6: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 2. Woche TRANSCENDENCE n Spannender Science-Fiction-Thriller mit Johnny Depp als Super-Wissenschaftler. cinedome 7: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 2. Woche. Der neue Feelgood-Movie aus Deutschland! IRRE SIND MÄNNLICH n Irren ist menschlich, doch die Irren sind – zumindest in dieser Geschichte – unbedingt männlich... n Tägl. 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 7. Woche NEED FOR SPEED – 3D n Rasante Verfilmung des Racing-Kultgames mit «Breaking Bad»-Star Aaron Paul. ______________________________ n Tägl. 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 16/14 J. / Premiere SNOWPIERCER n Apokalyptischer Science-Fiction mit Chris Altingold Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - gratis im App Store! Uhren & bijouterie [email protected] Redaktion Tobias Baumann (tb),Karin Erni (ke),FranzWelte (we), Astrid Zysset (az), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Renato Paganini (rp), Melissa Jetzer (mj),Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] Verlagssekretariat / Administration Esther Abderhalden,Vanessa Lamminger, Melanie Zanca THE MUPPETS MOST WANTED 13.45 + 15.45, So 11.00 Deutsch, ab 6 Jahren DIE SCHÖNE UND DAS BIEST (LA BELLE ET LA BÊTE) Deutsch: Fr-Di 20.30 Franz./d: Do/Fr/Sa/Mi 20.00 Sa/So/Mo 17.00, So 11.15 Ab 12 Jahren IRRE SIND MÄNNLICH Do-Sa/Mo-Mi 19.45 Fr/Sa 23.00, So 20.15 Deutsch, ab 12 Jahren DIE BESTIMMUNG - DIVERGENT Do-Sa/Mo- Mi 16.30 Fr/Sa 22.15, So 17.15 Deutsch, ab 12 Jahren THE AMAZING SPIDER-MAN 2 Fr/Sa 22.00 (3D) Deutsch, ab 12 Jahren THE LEGO MOVIE 2D Do-Sa/Mo-Mi 14.00, So 13.00 Deutsch, ab 6 Jahren RIO 2 2D 13.30 Deutsch, ab 6 Jahren UN BOSS IN SALOTTO So 15.00, Italienisch, ab 12 J. KULTURFILME BELTRACCHI Di 20.00 Deutsch, ab 12 Jahren NEULAND Fr/Di 17.00 Dialekt, ab 12 Jahren TABLEAU NOIR Mo 20.00 Französisch/d, ab 10 Jahren SUPERCONDRIAQUE Mi 17.00 Französisch/dt., ab 12 Jahren DER HUNDERTJÄHRIGE... tägl. 14.30 Do/Mi 20.30, So 10.45 Deutsch, ab 12 Jahren HUNTING ELEPHANTS Do 17.00, So 20.00 Originalversion/d, ab 12 Jahren www.cinewil.ch, 071/913 90 90 Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Erscheinungsgebiet Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Waldkirch, Wittenbach, Häggenschwil, Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausserlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Verkauf Dominic Koch, Maria Niklaus, Astrid Willborn, Didi Klement, Frank Obermeier, Hansjörg Nuber Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. Stephanie Bauer OPEN-DOORS DO AB 21 UHR FR+SA AB 22 UHR ZUTRITT AB 19 JAHREN WWW.DOWNTOWNCLUB.CH 1.5. PIPPI’S KARAOKE... und die PARTY geht ab! 2.5. HITBREAKERS mit DJ Mike Wonderfull 3.5. FEEL THE SPRING mit Brando Do 8.5. PIPPI’S KARAOKE... und die PARTY geht ab! Fr 9.5. Sa 10.5. MIXED TUNES mit DJ Claudio NEON PARTY mit STAYING ALIVE Kommt in neon- oder weissen Klamotten Die cultigsten Hits der 80‘s und die von Heute! Impressum Geschäftsleiter Mario Stäheli DIE SCHADENFREUNDINNEN 16.15, 18.15 + 20.15 Fr/Sa 22.45, So 11.15 Deutsch, ab 12 Jahren Do Fr Sa barauszahlung Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Programm vom 1.-7.5.2014 PROGRAMM MAI 2014 gmbH Ankauf von goldschmuck, goldmünzen, Altgold, markenuhren und tafelsilber cinedome 6: n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 5. Woche NOAH – 3D n Ein episches Drama vom «Black Swan»-Regisseur mit Russell Crowe, Emma Watson, Anthony Hopkins und Jennifer Connelly. cinedome 8: n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 4. Woche THE LEGO MOVIE – 3D n Das erste abendfüllende LEGO-Kinoabenteuer - originell, amüsantes und witzig! n Tägl. 17.00, Do-Di 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche DIVERGENT – DIE BESTIMMUNG n Spannender Science-Fiction-Film, der auf dem gleichnamigen Bestseller von Veronica Roth basiert. n Mi 20.00 / Deutsch / Vorpremiere Swisscom Carte Bleue Night BAD NEIGHBORS storchen: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 9. Woche BIBI & TINA – DER FILM n Nach über 20 Jahren Erfolgsgeschichte kommt die freche Hexe Bibi Blocksberg endlich ins Kino! n Tägl. 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 14/12 J. / 2. Woche TRANSCENDENCE n Spannender Science-Fiction-Thriller mit Johnny Depp als Super-Wissenschaftler. cinedome 1: n Tägl. 14.45, 17.45, 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Ni- EMOTIONEN IM GROSSFORMAT kolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones») und Nicki Minaj! Bahnhofstrasse 2 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 Mit Förderung des Unterstützer: Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected] Einsendeschluss ist der 31. Mai 2014, 12.00 Uhr und BrandoMike DJ Mad present Auslandpreis auf Anfrage Verkauf National Irene Köppel www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. www.st-galler-nachrichten.ch Do 15.5. PIPPI’S KARAOKE... und die PARTY geht ab! Fr 16.5. CLUBBING mit Brando Sa 17.5. VOLLGAS STIMMUNG mit DJ Fruchtzwerg Do 22.5. PIPPI’S KARAOKE... und die PARTY geht ab! Fr 23.5. IN THE MOOD mit DJ Marc Mind Sa 24.5. Mi 28.5. AUFGEFAHREN UND ABGEFAHREN mit DJ Mike Wonderfull! Do 29.5. GESCHLOSSEN! Fr 30.5. HITBREAKERS mit DJ Mike Wonderfull Sa 31.5. and the charts of 2014 e 28 gassse gass hlgas hlg rüh Brrühlg Brühlgasse Brüh en llen lle alle Gal t.Ga S Stt.G St.G 0 St.Gallen 000 90 9000 WE LOVE THE 90’s mit Brando und DJ Mad Mike SA 24. Mai 14 Parkgarage Burggraben Burggrabe - night mit DJ Claudio Brühlgasse hlggasse hlgass hlgasse hl assse ass see 28 28 ∙ 900 99000 0000 St St.Ga St.Galle St.Gallen t.Gallen t.Galle Die Kreatifee© · [email protected] KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB rex studio 1: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 12/10 J. / Premiere DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Nikolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones») und Nicki Minaj! Seite 39 Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden sein – gültig als GRATIS-EINTRITT ATIS-EINT ITT (We (Wert Fr.r. 10.–) (Wer 10 ausserr bbei So Sonderveranstaltungen Seite 40 ZU GUTER LETZT ST.GALLEN 1. Mai 2014 Viel Arbeit wegen Häuslicher Gewalt Kolumne Gegen bessere Ausbildung Die Häusliche Gewalt hält die Polizei weiterhin auf Trab. Die St.Galler Stadtpolizei rückte 174 Mal aus im letzten Jahr, die Kantonspolizei 1017 Mal. Es macht sich seit einigen Jahren eine Stagnation auf hohem Niveau bemerkbar. Geblieben ist damit auch die starke zeitliche Belastung der beiden Polizeikorps. «Ein üblicher Fall Häuslicher Gewalt kann schnell einmal vier Polizisten während mindestens vier bis fünf Stunden binden», berichtet der Kommandant der St.Galler Kantonspolizei, Dr. Bruno Zanga. «Bei einem schweren Fall kann es leicht ein ganzer Arbeitstag sein». Dabei seien nicht nur die administrativen Arbeiten (Befragungen, Wegweisung, Rapportierung) zu bewältigen. Für die betroffenen Erwachsenen und Kinder müssten Lösungen gefunden werden. Zudem spielten sich die Vorfälle häufig in der Nacht ab. Anzufügen ist, dass auch andere Behörden zeitlich stark belastet werden. In einem Viertel der Fälle Männer die Opfer Bei den 174 Interventionen der Stadtpolizei resultierten letztes Jahr 149 Strafanzeigen. Neun Personen wurden in Gewahrsam genommen und 26 Wegweisungen ausgesprochen. 99 Mal kam es zwi- Kriminal-Journal Täter ermittelt ST.GALLEN Vergangenen Donnerstagmorgen, kurz nach 6:30 Uhr, ist in einem VBSG-Bus ein 18-jähriger Fahrgast beraubt worden. Die beiden Haupttäter, ein 14-jähriger Grieche und ein 15-jähriger Eritreer, konnten nun festgenommen werden. Sie gaben an, Geld gebraucht zu haben. Foto: z.V.g. Interventionen sind sehr reitaufwendig. schen Eheleuten beziehungsweise in Partnerschaften zu Häuslicher Gewalt, wie die Stadtpolizei weiter bekannt gibt. In 42 Fällen handelt es sich um Streitereien in ExPartnerschaften. Zudem gab es 28 Gewalttaten zwischen Eltern und Kindern. Rund ein Viertel der von Gewalt betroffenen Personen waren Männer, wie von der Stadtpolizei weiter zu erfahren ist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es innerhalb von Familien auch zu Streitigkeiten unter Männern kommen kann. Dass auch Männer häufig bei Häuslicher Gewalt in eine Opferrolle gelangen, ist immer noch weitgehend ein Tabu. Auch in dieser Beziehung wäre das Phä- nomen der Häuslichen Gewalt näher zu untersuchen. Auch versuchte Tötung Bei der Kantonspolizei resultierten aus den 1017 Interventionen 614 Strafanzeigen. Am häufigsten wurden Tätlichkeiten (235) und Drohung (185) festgestellt. Viermal musste sogar ein versuchtes Tötungsdelikt festgestellt werden. Die Vorfälle betrafen gemäss Kriminalstatistik zu 42,8 Prozent eine Paarbeziehung, zu 29,4 Prozent eine ehemalige Paarbeziehung, zu 11,2 Prozent die Verwandtschaft und zu 16,6 Prozent Eltern (Pflegeeltern) und Kinder. we Schildkröte aufgetaucht Mit 1,7 Promille auf dem Velo ST.GALLEN Vergangenen Sonntagmorgen fuhr eine Velofahrerin auf der Rorschacher Strasse stadtauswärts. Dabei brauchte die Zweiradlenkerin beide Fahrspuren. Eine Patrouille hielt die 22-Jährige an und führte eine Kontrolle durch. Dabei zeigte ein Atemlufttest einen Wert von über 1.7 Promille. ST.GALLEN Im Herbst 2013 sichteten Fischer im Gübsensee eine Chinesische Weichschildkröte. Die Bevölkerung wurde gebeten, sich bei der Polizei zu melden, wenn jemand das Tier sieht. Vergangenen Freitag meldete nun ein Spaziergänger, die Schildkröte auf der Südseite des Gübsensees ge- sichtet zu haben. Die Wasserschildkröte konnte daraufhin durch den Tierschutz der Stadtpolizei aus dem Wasser genommen und der Schildkröten-Interessengemeinschaft Schweiz (SIGS) übergeben werden. Wer die Schildkröte ausgesetzt hatte, ist weiterhin unklar. pd dass verschiedene Kantone, insbesondere Zürich, eine Verschärfung der Anforderungen in Aussicht genommen haben. Der St.Galler Kantonsrat ist also alles andere als allein auf weiter Flur mit seinen Anliegen. Sicher soll der Staat nicht eingreifen, wenn es nicht nötig ist. Das ist klar auch meine Überzeugung. Es scheint aber so, dass es der Exekutive Mühe macht, die extreme Liberalisierungswelle von der Jahrhundertwende zu korrigieren, die zu neuen Problemen geführt hat. Auch in anderen Bereichen zeigte sich, dass die Regierung mit ihren angenommenen Liberalisierungsanträgen zu weit gegangen ist. So musste die Stadt St.Gallen eigene Regelungen von Vorschriften für Grossveranstaltungen erlassen, nachdem der Kanton diese abgeschafft hatte. Ohne eine Regelung gäbe es in der Stadt St.Gallen einen Veranstaltungswildwuchs, da keine rechtzeitigen Vorbereitungen möglich wären, um zum Beispiel bei Festivitäten das Durchkommen der Rettungsdienste zu garantieren. Franz Welte Gastro Stadt St.Gallen und Gastro St.Gallen haben sich energisch dafür eingesetzt, dass den angehenden Wirten eine bessere Ausbildung geboten werden kann. Sie sollen auch eine Prüfung über Kenntnisse im kaufmännischen Bereich und insbesondere im Personalrecht ablegen müssen. Zuerst erzielten die Berufsverbände von Stadt und Kanton St.Gallen einen grossen Erfolg. Mehr als die Hälfte der Kantonsräte unterschrieb die Motion. Interessanterweise scheint das die Regierung, die offensichtlich mit der Liberalisierungswelle zur Jahrhundertwende verhaftet bleibt, nicht zu beeindrucken. Sie nimmt – wie sonst höchst selten – den «Herr im Hause»-Standpunkt ein und lehnt die Motion kategorisch ab. Es ist kaum je vorgekommen, dass die St.Galler Regierung derart klar gegen die Absichten und Interessen eines Branchenverbandes Stellung nimmt, bemüht sie sich doch sonst stets, ein Einvernehmen zu erreichen. Die Regierung erwähnt in ihrem Nichteintretens-Antrag nicht, Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: 13° 9° Vorhersage Am Freitag fällt verbreitet Regen und es kühlt mit einer Kaltfront merklich ab. Auch am Samstag bleibt es kühl, windig und wechselhaft. Die Regenschauer werden allmählich weniger. Am Sonntag gibt es vermehrt Auflockerungstendenzen mit Sonne. Biowetter Die Abwehrkräfte werden geschwächt und das Risiko von Atemwegserkrankungen ist deutlich erhöht. Zudem sind rheumatische Schmerzen sowie Koliken im Verdauungstrakt zu erwarten. Achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung! Bauernregel Ist der Mai kühl und nass, füllt‘s dem Bauern Scheun‘ und Fass. Sonne: Auf- und Untergang 6:07 Uhr Vollmond: 8:26 Uhr 20:40 Uhr 14.05.2014 23:54 Uhr 13° 9° 12° 8° 11° 7° Samstag Bergwetter 4000 m -11° 3000 m -6° 2000 m -1° 1000 m 7° 11° 8° ODi18 Sonntag 13° 5°