Internationales Musikfestival „Heidelberger Frühling“ 2015

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Internationales Musikfestival „Heidelberger Frühling“ 2015
Internationales Musikfestival
„Heidelberger Frühling“ 2015
21. März bis 25. April 2015
Pressemappe
Internationales Musikfestival Heidelberger Frühling gGmbH
Friedrich-Ebert-Anlage 27, 69117 Heidelberg,
Tel. +49 – (0)6221 – 584 00 00, Fax +49 – (0)6221 – 584 64 00 49
www.heidelberger-fruehling.de
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Inhalt
Presse-Information zur Programmveröffentlichung
und Vorverkaufsstart.................................................................................... 3
Daten und Fakten ......................................................................................... 6
„Freiheit wagen“ ............ ............................................................................. 7
Pressekontakt ............................................................................................... 9
Internationales Musikfestival Heidelberger Frühling gGmbH
Friedrich-Ebert-Anlage 27, 69117 Heidelberg
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Presseinformation zur Programmveröffentlichung
am 17. Oktober 2014
„Freiheit wagen“
„Heidelberger Frühling“ veröffentlicht Gesamtprogramm 2015
Der „Heidelberger Frühling“ gehört mit seinem innovativen Programmkonzept zu
den führenden deutschen Klassikfestivals. Jetzt (17. Oktober 2014) ist das Gesamtprogramm 2015 erschienen, das unter dem Titel „Freiheit wagen“ die aktuelle Debatte um die Chancen und Gefahren des digitalen Wandels aufgreift und in diesem
Kontext insbesondere nach der Verantwortung der Künste und Künstler in Zeiten
gravierender gesellschaftlicher Umbrüche fragt. Weit über 100 Veranstaltungen
stehen vom 21. März bis zum 25. April auf dem Programm, darunter Konzerte mit
dem Pianisten András Schiff, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem
Cellisten Gautier Capuçon sowie eine Eigenproduktion gemeinsam mit John
Neumeiers Bundesjugendballett. Auch zwei Kompositionsaufträge hat das Festival
vergeben: Der amerikanische Komponist und Pianist Frederic Rzewski, dem ein
Schwerpunkt bei der Festival Akademie gewidmet ist, schreibt ein Klavierwerk, das
Igor Levit uraufführt. Rzewski selbst wird auch selbst als Mentor für junge Komponisten und Interpret bei mehreren Konzerten in Heidelberg zu Gast sein. Marko
Nikodijević aus Serbien komponiert ein Werk für Klarinette und Orchester, das von
Sabine Meyer und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen uraufgeführt wird.
Heidelberg gilt als Stadt des Liedes – nicht zuletzt durch Clemens Brentanos und
Achim von Arnims Liedsammlung „Des Knaben Wunderhorn“. Deshalb hat sich der
„Heidelberger Frühling“ zur Aufgabe gemacht, die von vielen als hermetisch empfundene Gattung des Kunstliedes wieder einem breiteren Publikum zugänglich zu
machen. Neben der Lied Akademie unter der Leitung von Bariton Thomas Hampson stehen zahlreiche klassische Liederabende auf dem Programm, unter anderem
mit dem Tenor Ian Bostridge und der Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller. Auch
Thomas Hampson gibt ein Konzert mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, und mit dem Vokalensemble Amarcord und der Germanistin Veronika Haas
kann man einen musikalischen Spaziergang durch die Liedstadt Heidelberg unternehmen. Ein besonderes Anliegen ist es dem Festival, Ansätze zu herauszuarbeiten,
was die Tradition des Liedes in seiner mannigfaltigen Gestalt uns heute und in Zukunft noch zu sagen hat. Dies schlägt sich nieder im neuen Format „Lied.Lab“, bei
dem jungen Sängerinnen und Sängern konzeptionellen Freiraum erhalten, ihre persönliche Vision davon zu entwickeln, wie für sie der Liederabend der Zukunft aussehen sollte. Ein Experiment mit neuen Formen, ungewöhnlichen Orten, überraschenden Kombinationen, Grenzaufhebungen. Auch das Projekt „Amo“ des Künstlerduos Schönherz & Fleer denkt gemeinsam mit der Schauspielerin Anna Thalbach
und dem Schauspieler Peter Lohmeyer das Kunstlied weiter. Die Synthese aus
Dichtkunst und Klang kreiert ein musikalisch-poetisches Hörerlebnis, bei dem Lyrik
von Peter Handke, Dschalal Ad-Din, Leonard Cohen, Walt Whitman u. a. auf Klassik, Jazz, Pop und Weltmusik trifft.
Zum dritten Mal vergeben wird der mit 10 000 Euro dotierte Musikpreis des „Heidelberger Frühling“, diesmal an den österreichischen Pianisten und Kulturmanager
Markus Hinterhäuser. Die vom Gründungspartner HeidelbergCement gestiftete
Auszeichnung geht jährlich im Wechsel an einen Kulturschaffenden oder einen Kulturjournalisten, der sich substanziell und nachhaltig für die Vermittlung von klassiInternationales Musikfestival Heidelberger Frühling gGmbH
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scher Musik einsetzt. Übergeben wird die Auszeichnung am Sonntag, den 12. April
im Rahmen eines Rezitals mit dem Pianisten Igor Levit, der in Heidelberg erstmals
Bachs berühmte „Goldberg-Variationen“ auf einem modernen Flügel öffentlich
aufführt.
Der fünfte Jahrgang der Festival Akademie bringt einige Neuerungen mit sich. Neben den Bereichen Lied (Künstlerischer Leiter: Thomas Hampson), Kammermusik
(Künstlerischer Leiter: Igor Levit) und Komposition (Künstlerischer Leiter: Matthias
Pintscher) gibt es erstmals auch eine Akademie für Kulturjournalismus unter der
Leitung der Musikjournalistin Eleonore Büning. Zu den Open Classes in den Bereichen Lied und Kammermusik kommen unter dem Titel „Akademie Forum“ öffentliche Gesprächsrunden hinzu, bei denen hochkarätige Gäste musikalische Themen
mit den Mentoren und Stipendiaten diskutieren.
Das Reflektieren und Diskutieren über Kunst und deren Wirken in der Gesellschaft
gehört zu den Charakteristika des „Heidelberger Frühling“. Daher sind neben viel
Musik auch zahlreiche Gesprächsformate geplant, häufig mit Bezug zum diesjährigen Themenschwerpunkt. Neben den erwähnten Akademie Foren gibt es das Symposium „Dialektik der Freiheit“, zwei Lesungen in Kooperation mit dem Kulturhaus
Karlstorbahnhof sowie eine gemeinsam mit SPIEGEL-Journalist Georg Dietz konzipierte Gesprächsreihe, deren Teilnehmer noch bekanntgegeben werden. Auch die
mittlerweile dritte Heidelberg Music Conference am 16. und 17. April greift das Festivalthema auf. Unter dem Titel „Die Kunst ist frei – aber wie lange noch?“ geht es
um das Spannungsfeld von Ökonomisierungsdruck von Künstlern, Veranstaltern,
Verlagen und Distributoren auf der einen Seite und künstlerischer Freiheit auf der
anderen.
Konsequent setzt der „Heidelberger Frühling“ auch seine Beschäftigung mit unkonventionellen Präsentationsformen fort. Ein Beispiel ist die „MLP Late Night Lounge“, die die ritualisierte Atmosphäre klassischer Konzerthäuser bewusst aufbricht
und den Konzertbesucher überrascht: mit dem Programm, an dem Ort, zu der Zeit.
Die kreative Kraft des Hybriden, das mehr ist als die Summe seiner Einzelteile, ist
Gegenstand der Reihe „off-spring“. Sie ist eine Einladung an Künstler, Räume abseits des klassischen „Frühling“ auszuloten, vor allem auch das künstlerische Potential des „Dazwischens“, der Unschärfe an den Rändern, und ist so vielleicht Geburtsstätte einer neuen Generation von Musikerfahrung. Zu hören sind in dieser Reihe
unter anderem der Jazz-Bassist Avishai Cohen mit dem Stuttgarter Kammerorchester und ein Composer Slam.
Bereits vom 22. bis zum 25. Januar findet das Streichquartettfest in Heidelberg
statt. Seit über zehn Jahren schafft das kleine Festival eine Atmosphäre der konzentrierten Entschleunigung, des Miteinanders von Künstlern und Besuchern, des
Eintauchens in die Beschäftigung mit der Gattung Streichquartett. Von morgens
bis in die Nacht gestalten herausragende Ensembles das anspruchsvolle Programm
aus Workshops, Vorträgen und Konzerten. 2015 sind drei etablierte Streichquartette zu erleben, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während das JACK Quartet
mit Aufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten international Beachtung findet – in Heidelberg spielen sie eine deutsche Erstaufführung von Simon
Holt –, hat sich das Modigliani Quartett u.a. mit einer Einspielung der großen Quartette ihrer Landsleute Debussy, Ravel und Saint-Saëns einen Namen gemacht.
Heimatbezüge stellt auch das Pavel Haas Quartett mit Smetanas »Aus meinem
Leben« her. Zu entdecken gilt darüber hinaus als junge, aber bereits hochdekorierte
Ensembles das Parker Quartet aus den USA und Quatuor Van Kuijk aus Holland.
Workshops mit Radiomoderator, Regisseur und Drehbuchautor Daniel Finkernagel
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und dem Geiger Oliver Wille setzen sich erneut mit Fragen der Gestaltung und Interpretation auseinander.
Finanziert wird der „Heidelberger Frühling“ erneut durch eine ausgewogene Mischung aus Förderungen durch Privatpersonen und Unternehmen, Zuschüssen der
Stadt Heidelberg und Einnahmen durch den Kartenverkauf. Unter den Förderern
sind zuvorderst der Freundeskreis Heidelberger Frühling e.V., der Hauptförderer und
Gründungspartner HeidelbergCement sowie als weitere Hauptförderer der Finanzund Vermögensberater MLP und das Biotechnologieunternehmen Octapharma zu
nennen. Neu als Förderer hinzugekommen sind das MedizintechnologieUnternehmen Becton Dickinson und die Volksbank Kurpfalz H+G Bank. Größter privater Mäzen ist Dr. Manfred Lautenschläger mit seiner gleichnamigen Stiftung,
hinzu kommen die dem „Heidelberger Frühling“ seit langem verbundene Klaus
Tschira-Stiftung und die Athenaeum Stiftung sowie musikliebende Privatpersonen
wie Dr. Renate Keysser-Götze und Dr. Dietrich Götze, Dr. Jobst Wellensiek, Dr. Manfred Lamy und die Familie Bruder. Der Europäische Hof Heidelberg ist auch 2014 das
Künstlerhotel des „Heidelberger Frühling“. Für das Jugendprojekt „Classic Scouts“
setzt sich bereits im siebten Jahr SAS Institute ein, und die Festival Akademie wird
von der Stiftung Heidelberger Frühling ermöglicht. Die Festival Akademie und das
Streichquartettfest, Kernprojekte des Heidelberger Frühling, verdanken ihre Realisierung der Kooperation mit der Universität Heidelberg und der pädagogischen
Hochschule Heidelberg. Eine begleitende Berichterstattung ist auch im kommenden
Jahr durch die langjährigen Medienpartner Rhein-Neckar-Zeitung, SWR2 und
Deutschlandradio Kultur gesichert.
Karten sind ab Montag, den 20. Oktober 2014 unter Tel. (06221) 584 00 44 und
deutschlandweit an allen bekannten Vorverkaufskassen erhältlich, unter anderem
bei allen Geschäftsstellen der Rhein-Neckar-Zeitung. Das komplette Programm und
Online-Kartenbuchungen unter: www.heidelberger-fruehling.de.
Vorverkaufsstart: Montag, 20. Oktober 2014
Kartenbestellung:
- Tel. +49 – (0)6221 – 584 00 44 (Mo-Fr, 10-18 Uhr)
- Geschäftsstellen der Rhein-Neckar-Zeitung (u.a. Neugasse 4-6, 69117 Heidelberg)
- Zigarren Grimm (Sophienstraße 11, 69115 Heidelberg)
- Mannheimer Morgen Forum (P3 4-5, 68161 Mannheim)
- www.heidelberger-fruehling.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Programmbestellung:
Tel. +49 - (0)6221 – 584 00 12 oder www.heidelberger-fruehling.de
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Daten und Fakten
Gründung
1997
Anzahl Veranstaltungen 2015
(inkl. Streichquartettfest)
davon:
Konzerte
Tanzperformances
Kurse und Workshops
Gesprächsrunden, Vorträge, Lesungen
Symposium, Künstlergespräche und Tagung
Streichquartettfest
131
Anzahl Künstler 2015
70
5
25
17
14
ca. 700
Besucherzahlen 2006-2014
37.000
21.970
2006
24.000
24.500 25.000
2007
2008
2009
31.000
31.800
2010
2011
Etat 2015
33.800 34.700
2012
2013
2014
ca. 2,7 Mio. €
Anteil privater Finanzierung
(Eigeneinnahmen, Fundraising, Sponsoring)
ca. 73%
Anteil öffentlicher Finanzierung
(Stadt Heidelberg)
ca. 27%
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„Freiheit wagen“
Zum Festivalschwerpunkt 2015
Unter dem Motto „Freiheit wagen“ blickt der Heidelberger Frühling 2015 auf eine
der gravierendsten kulturellen Veränderung der Gegenwart: den digitalen Wandel.
Technologischer Fortschritt, egal ob als Bedrohung oder Verheißung empfunden,
hat immer schon Kunst und Künstler beeinflusst, zu Neuem inspiriert oder zum
Widerstand getrieben. Derzeit erleben wir durch die Digitalisierung unserer Lebenswelt hingegen eine epochale gesellschaftliche Veränderung, die nicht allein
ästhetisch zu begreifen ist.
Glaubten die digitalen Pioniere der ersten Stunde noch an die unbegrenzten Möglichkeiten des Internets zur Gestaltung einer besseren Welt, zeigten sich gerade in
den vergangenen Monaten die Schattenseiten der zunehmenden Vernetzung und
Digitalisierung: die Enthüllungen Edward Snowdens über Ausspähungspraktiken der
NSA, Hacker-Angriffe auf Staaten, Unternehmen oder Online-Konten des „kleinen
Mannes“, eine zunehmende Monopolisierung etwa auf dem Markt für Suchmaschinen, all diese Entwicklungen dürfen als Symptome einer aus den Fugen geratenen
digitalen Industrie gelten, deren Einfluss auf unser Leben geschweige denn deren
Gefahren wir kaum ermessen können. Grundrechte, Privatsphäre, Datenschutz und
freiheitliche Selbstbestimmung: Werte auf denen unser Gesellschafts- und Staatsverständnis beruhen, können innerhalb des Netzes ausgehebelt, umgangen, ja geradezu in ihr Gegenteil verkehrt werden. „Was so viele für ein Instrument der Freiheit hielten, wird aufs Effektivste für das exakte Gegenteil benutzt“, schrieb Sascha
Lobo im Spiegel und postulierte damit die vierte Kränkung der Menschheit.
In dieser sich elementar verändernden medialen und kulturellen Landschaft müssen
wir uns die Frage stellen, welche gesellschaftliche Bedeutung und Verantwortung
Kunst und Künstlern bei diesem Wandel zukommt, wie sich wohlmöglich ihre Rollen verändern, welche Chancen und neuen Wege sich eröffnen und welche Freiheit(en) zu verteidigen oder schon längt verloren sind.
Identität, Individualität und kreative-schöpferische Freiheit bilden den Kern künstlerischer Selbstverwirklichung. Durch das Aufkommen von „Big Data“ und sozialen
Medien wird Individualität jedoch zunehmend marginalisiert. Nur wer in die Cluster
von „Big Data“ und Marktanalysten passt, ist brauchbar. Wer aus der Reihe tanzt,
seine Individualität postuliert, sich dem Gebot der Messbarkeit, Vergleichbarkeit und
Regulierbarkeit widersetzt, läuft Gefahr sich verdächtig zu machen. Die Unschuldsvermutung ist nur eine unserer rechtstaatlichen Prinzipien, die ins Wanken gerät.
Der kürzlich mit dem Friedenpreis des deutschen Buchhandels geehrte InternetVordenker Jaron Lanier ruft zu einem „neuen Humanismus“ für die digitale Welt
auf, das Forum d’Avignon veröffentlichte unlängst eine „Erklärung der digitale Menschenrechte“: die Sorge um den Verlust von Freiheit und Selbstbestimmung im
Überwachungs-Netz der Internet-Monopole und Geheimdienste beginnt ins öffentliche Bewusstsein vorzudringen. Aber wie gehen Kunst und Kultur mit diesem
gleichermaßen bedrohlichen wie chancenreichen Wandel um?
Die Bewahrung persönlicher Identität und der Schutz der Individualität einerseits,
die Folgen ihrer Gefährdung andererseits, betreffen künstlerisches Schaffen in seinem Kern. Die Kunst als „Tochter der Freiheit“ (Friedrich Schiller) und ihre Fähigkeit,
Grundfragen über den Menschen und die Welt aufzugreifen, den Zustand der Gesellschaft in einer eigenen Sprache sichtbar zu machen und als Spiegel oder SeismoInternationales Musikfestival Heidelberger Frühling gGmbH
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graph zu kritischer Wahrnehmung, zum Diskurs, einzuladen, muss sich ihren Platz
immer wieder neu suchen und beanspruchen.
In diesem Geist will der Heidelberger Frühling zu einer Standortbestimmung der
Kunst angesichts des digitalen Epochenwandels anregen, Denkanstoße und Thesen
formulieren und seinen Gästen und Künstlern ein Podium bieten, um über die eigene Wahrnehmung und künstlerische Selbstbestimmung zu reflektieren. „Freiheit
wagen“ ist in diesem Sinne als offene Frage formuliert. Wagen Sie sich zu uns nach
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Weitere Informationen und Pressekontakt
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