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Behandlung Bindegewebsschwäche Homöopathische Stärkung von innen Schlaffe Haut, Besenreiser und Orangenhaut sind die äußerlichen Zeichen, wenn das Bindegewebe „schlapp macht“. Die Ursache für Bindegewebsschwäche liegt jedoch nicht auf der Oberfläche, sondern im Hautinneren. Ein guter Grund, warum sich eine Behandlung mit Mineralsalzen lohnt. Bindegewebsschwäche ist viel mehr als nur ein Schönheitsmakel. Verständlich wird dies, wenn man den Aufbau und die Aufgaben des Bindegewebes betrachtet. Wahrgenommen wird es meist nur an der Hautoberfläche, aber es durchzieht den ganzen Körper. Es umgibt Organe, Muskeln, Blut- und Nervenbahnen und sogar den ganzen Körper selbst mit einer schützenden Hülle. Zugleich werden alle Teile stabilisiert, in Form gehalten und im Körper positioniert. Bindegewebe dient als Wasserspeicher, nimmt giftige Abbauprodukte auf und ist ein Austragungsort bei der Abwehr von Krankheitserregern. Unter dem Begriff Bindegewebe werden verschiedene Gewebearten zusammengefasst, die sich vor allem in ihrer Faserqualität und -dichte unterscheiden. Allen gemeinsam ist jedoch, dass sie aus vergleichsweise wenigen Zellen und viel Zwischenzellsubstanz bestehen. Eine Sonderform des Bindegewebes ist das Fettgewebe. Es dient dem Körper als Energiedepot, Wärmespeicher und Stoßdämpfer. Eine Erklärung, warum vor allem Frauen von Cellulite beziehungsweise Orangenhaut betroffen sind, findet sich im Aufbau des Fettgewebes. Zur Entstehung der Cellulite trägt die Zusammensetzung der weiblichen Unterhaut bei. Dort liegen die 10 gesund durch Homöopathie und Schüßler-Salze Fettzellen, die von Bindegewebsfasern, Septen genannt, umhüllt werden. Bei Männern sind die Septen fester, die Fasern darin verlaufen meist parallel zur oberen Haut. Das verleiht der Haut eine größere Stabilität. Bei Frauen sind die eher dünnen Bindegewebs-Septen senkrecht zur Hautoberfläche angelegt, was zur Folge hat, dass sich dazwischen Fett-Ansammlungen als Unebenheiten an der Hautoberfläche abzeichnen können. Das Bindegewebe in seiner Funktion unterstützen Die unterschiedliche Verteilung der Fettzellen und die verschiedenen Gewebestrukturen bei Frauen und Männern sind aber nicht der einzige Grund für eine Schwächung. Das Bindegewebe verändert sich auch mit zunehmendem Alter. Der Anteil an stützenden Fasern im Gewebe nimmt ab. Das betrifft gleichermaßen das feste Kollagen wie auch das flexible Elastin. Das Gleichgewicht zwischen Auf- und Abbau der Fasern wird zugunsten des Abbaus verschoben, wodurch die Stabilität und Geschmeidigkeit des Gewebes nachlässt. Auch Männer können von Bindegewebsschwäche betroffen sein. Schwache Venen sind bei beiden Geschlechtern möglich. Lassen Straffheit und Festigkeit des Bindegewebes nach, weiten sich die Venen Neu von DHU – ANZEIGE – Bindegewebsschwäche? Äußerlich sichtbare Zeichen einer Bindegewebsschwäche • Erschlaffung der äußeren Haut mit Faltenbildung, z. B. im Gesicht, an Hals, Dekolleté und Oberarmen. • Gefäßerweiterungen mit Besenreisern, vor allem an Unter- und Oberschenkeln. • Dehnungsstreifen am Bauch und an den Schenkeln (auch hormonbedingt). F O T O S © : D H U | WAV E B R E A K M E D I A LT D – 12 3 R F unter dem Druck des Rückstaus. Kleine Besenreiser und Krampfadern an Unter- und Oberschenkeln machen keinen Unterschied zwischen Frauen- und Männerbeinen. Im fortgeschrittenen Alter kommt es bei Frauen eher zu Senkungen der Organe im kleinen Becken. Bei Männern ist es hingegen vor allem die Neigung zu Leistenbrüchen, die mit einem schwachen Bindegewebe einhergeht. Bindegewebsschwäche ist kein Schicksal. Eine Stärkung lohnt sich für Jung und Alt und für Frauen und Männer gleichermaßen. Die Erbanlagen spielen zwar eine wichtige Rolle, doch durch eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise lässt sich viel dazu beitragen, dass Bindegewebe und Haut lange straff und elastisch bleiben. Neben äußerlichen Anwendungen, wie beispielsweise Trockenbürsten-Massagen, Schenkelgüssen nach Kneipp und Wechselduschen, sollten auch die inneren Voraussetzungen für eine Verbesserung genutzt werden. Bei Bindegewebsschwäche lassen sich mit homöopathisch aufbereiteten Mineralsalzen die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren. Das Kombi-Präparat DHU Silicea Pentarkan® mit Calcium fluoratum und Silicea macht die Anwendung einfach. DHU Silicea Pentarkan® Enthält Lactose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten! Anwendungsgebiete: DHU Silicea Pentarkan® ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Bindegewebsschwäche. Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Bindegewebsschwäche. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. DHU Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe eke In Ihrer Apoth DHU Silicea Pentarkan® Nur von DHU. Das Original seit 1873 DHU Silicea Pentarkan® Enthält Lactose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten! Anwendungsgebiete: DHU Silicea Pentarkan® ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Bindegewebsschwäche. Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Bindegewebsschwäche. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Deutsche Homöopathie-Union DHU Arzneimittel GmbH & Co. KG