NiddaauenBote - An den Niddaauen

Transcription

NiddaauenBote - An den Niddaauen
Niddaauen Bote
casa reha Seniorenpflegeheim »An den Niddaauen«
Berkersheimer Weg 195 • 60433 Frankfurt
Niddaauenbote
Impressionen: Was haben wir erlebt!
Bei uns
ist immer
was los
Niddaauenbote
CASA REHA Inhalt
Grußwort
Liebe Bewohnerinnen
und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
wie schön, dass Sie einen
Blick in die 1. Ausgabe des
Niddaauenboten 2015 werfen! Das neue Jahr beginnt
auch für uns mit viel Neuem.
Das Erste Pflegestärkungsgesetz trat mit dem 01.01.2015
in Kraft und hilft uns die Qualität in Pflege und Betreuung
weiter zu verbessern. So können wir z.B. den Anteil unserer Alltagsbegleiter weiter
erhöhen und damit zusätzliche Ressourcen für Gruppenund Einzelbetreuung schaffen. Sie werden also in Zukunft aus noch mehr Angeboten wählen können. Wie
gewohnt werden wir auch in
diesem Jahr keine Feierlichkeit auslassen, werfen Sie
einen Blick in den Veranstal-
Lars Albert
Heimleiter
tungskalender und merken
sich am besten gleich das
Datum vor. Des Weiteren
freue ich mich über einige
neue Kolleginnen und Kollegen. Über Zwei erfahren Sie
in dieser Ausgabe etwas
mehr. Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen
des Niddaauenboten. Sollten
Sie unser Haus noch nicht
kennen, würde ich mich freuen Sie ein Mal persönlich begrüßen zu dürfen.
Ihr,
Inhalt
Grußwort und Inhalt
Mitarbeite sagen Hallo
Wir heißen willkommen
Jahreszeitliches
Geburtstage
Dies und Das
01
02
03
04
05
06
07
Rückblick Advent
Kurzzeitpflege
Service-Angebot
Service-Angebot
Ansprechpartner
Ehrenamt
Wichtig
Ausgabe Februar • März • April 2015
08
09
10
11
11
11
11
Veranstaltungen
Wochenplan
Service-Angebot
Heimbeirat
Unsere Pinnwand
Geist & Seele
Impressum
12
13
14
15
16
17
17
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Niddaauenbote
Eine neue Mitarbeiterin stellt sich vor:
Doris Landvoigt
Sehr geehrte Bewohner, Angehörige und Betreuer,
an dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit
nutzen, um mich Ihnen ein wenig näher vorzustellen. Mein Name ist Doris Landvoigt, ich bin
Magistra für Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie und Master of Science
der Gerontologie. Seit 1. November 2014 arbeite ich als kommissarische Leitung der sozialen Betreuung in CASA REHA und vertrete somit Frau Doreen Arnold währen ihrer Elternzeit.
1961 wurde ich als fünftes Kind einer später
8-köpfigen Familie im Siegerland geboren.
Nach dem Abitur begann ich in Gießen Lehramt zu studieren, heiratete 1980 Martin Landvoigt und brach mein Studium nach der Geburt unseres ersten Kindes ab.
Die Ausbildung und Berufstätigkeit meines
Mannes führte dazu, dass wir in verschiedenen
Regionen Deutschlands und auch weltweit
wohnten. So lebten wir im Rahmen der Entwicklungshilfe für mehrere Monate als 4köpfige Familie in einem kleinen tunesischen
Bergdorf. Dies war ausgesprochen spannend:
Sobald ich morgens die Fensterläden öffnete,
bot sich mir eine völlig andere Welt, andere
Landschaften und andere Verhaltensweisen
der Menschen dort.
Daher freute ich mich, als wir einige Jahre später für 3 1/2 Jahre als inzwischen 6-köpfige
Familie im Rahmen der Entwicklungshilfe nach
Windhoek, der Hauptstadt Namibias zogen manchen von Ihnen vielleicht eher als
„deutsch Südwest“ bekannt. Dort war es für
weiße Bewohner üblich, für die Haus- und Gartentätigkeiten viele Angestellte zu haben. Daher ergab sich für mich die Frage, was ich mit
der nun übrigen Zeit anfangen sollte. So studierte ich erneut und zwar ein Teilzeitstudium
an der FernUniversität Hagen.
2 |
Zurück in Deutschland wurde ich einige Jahre
später in massivster weise mit dem Tod konfrontiert: einer meiner Söhne starb während
seiner Bundeswehrzeit. Dieser massive Einschnitt führte dazu, dass ich meine Studienabschlussarbeit über Tod, Sterben und Sterbebegleitung schrieb. Dazu absolvierte ich ein Praktikum in einem Kinderhospiz und war überrascht, dort solch eine große Anzahl zufriedener und glücklicher Kinder anzutreffen. Sie
schienen an ihrem absehbaren Lebensende
nach dem Motto zu leben: „statt dem Leben
mehr Zeit, der Zeit mehr Leben zu geben“. Dies
hat mich tief beeindruckt!
Mit zunehmendem Alter und nach so vielen
Jahren der Beschäftigung mit Kindern und Jugendlichen, wollte ich mich einer weiteren
Gruppe zuwenden: den Senioren. Ich fragte
mich, was macht denn alt werden aus und begann ein berufsbegleitendes Teilzeitstudium
an der Universität in Erlangen. Dort hörte ich,
dass immer mehr Senioren strafffällig werden.
Die Anzahl der Seniorengefängnisse bzw. Seniorenabteilungen im Strafvollzug ist steigend.
Ich fragte mich, wie es den Senioren im Gefängnis ergeht. Wie ist ihre Lebenszufriedenheit und Lebensqualität dort? Ist sie besser
oder schlechter, als die der normal oder in einem Pflegeheim lebenden Senioren? Dazu begab ich mich täglich sechs Wochen lang in ein
Männergefängnis mit höchster Sicherheitsstufe, interviewte die dortigen Insassen und
schrieb darüber meine wissenschaftliche Forschungsabschlussarbeit des
Gerontologiestudiums.
Da ich nicht nur gerne studiere, sondern auch
gerne Romane, Lebensgeschichten und Krimis
lese, begann ich in Senioreneinrichtungen zu
Ausgabe Februar • März • April 2015
Niddaauenbote
arbeiten. Denn dort leben viele Menschen mit
einem langen Leben und einem reichhaltigen
Erfahrungsschatz und ich genieße es, daran
teilhaben zu dürfen.
Alt werden ist eine Herausforderung und die
Erfahrungen der heutigen Senioren sind nicht
nur von guten Erinnerungen geprägt. Daher
sehe ich meine Aufgabe in CASA REHA darin ,
die dort lebenden Menschen psychosozial und
seelsorgerisch zu begleiten in dem was Freude,
aber auch Sorge und Not bereitet und durch
Aktivitätsangebote die (noch) vorhandenen
Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern, um
eine möglichst hohe Lebensqualität der Bewohner zu erreichen, ganz nach dem Motto:
„statt dem Leben mehr Zeit, der Zeit mehr Leben geben“.
Es grüßt Sie, Doris Landvoigt.
Eine weitere neue Mitarbeiterin stellt sich vor:
Alexandra Scholz
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Alexandra Scholz. Ich bin am
12.12.1974 in Frankfurt am Main geboren, seit
14 Jahren verheiratet und habe keine Kinder.
Seit dem 01.11.2014 habe ich im CASA REHA
Seniorenpflegeheim die Stelle der stellvertretenden Pflegedienstleitung übernommen und
fühle mich jeden Tag wohler.
Meine Hobbys sind:
Tennis spielen, Squash spielen, Schlagzeug
spielen, Freunde treffen, gemütliche Abende
mit Freunden verbringen und gemeinsames
Kochen.
Mein größtes Hobby ist meine dreieinhalb Jahre alte französisch / englische Bullydame
„Amy“. Sie ist das Größte für mich und hält
mich auf Trapp.
Ausgabe Februar •März •April 2015
Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich in der Pflege. Ich habe mit einem Freiwilligen Sozialen
Jahr begonnen und bin dann in die Ausbildung
gegangen.
Ich bin halbe Italienerin und verbringe meinen
Urlaub immer in der 2. Heimat Apulien – fast
2.000 km entfernt. Dort mahlen die Mühlen
noch sehr langsam und somit ist ein ausspannen garantiert.
Bin ein offener und ehrlicher Mensch, worauf
ich großen Wert lege.
Ihre, Alexandra Scholz.
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Wir heißen willkommen
Niddaauenbote
Herzlich willkommen
Wir begrüßen recht herzlich die
neuen Mitarbeiter in unserem
Haus
Seit November dieses Jahres gibt es wieder einige neue
Gesichter hier im Haus an den Niddaauen.
Wir heißen alle neuen Mitbewohner und auch die Gäste
der Kurzzeitpflege recht herzlich willkommen und hoffen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen werden.
Unsere neuen Mitarbeiter
WB 1 – Unterm Lindenbaum
WB 2 – Nusszeil
WB 3 – Blumensiedlung
Marina Spoljarevic (Azubine)
Brigitte Donnert WBH
Senihe Abazi stellv. WBL
Paul Nettesheim PFK
Fabienne Dallabrida KPH
Snezena Milic WBH
Natascha Burghardt APH
Samira Boujrad WBH
WB EG – Am weißen Stein
Soziale Betreuung
Jennifer Reusch APH
Manami Suzuki (Azubine)
Doris Landvoigt Gerontologin
Luis Mazanenda ATB
Konstantina Pipiliari APH
Kirsten Kohlmeier ATB
Wir freuen uns über die Verstärkung unseres Teams und wünschen allen neuen Mitarbeiter
viel Freude und gutes Gelingen bei ihrer Arbeit in unserem Haus!
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Ausgabe Februar • März • April 2015
Niddaauenbote
Jahreszeitliches
Bauernregeln Februar bis April 2015
Wenn der Hornung warm uns macht, friert's im Mai noch oft bei Nacht.
Erklärung: Der Februar wird im Volksmund auch als Hornung bezeichnet, weil in dieser
Zeit das Vieh hörnt. Der Bauer beginnt nun, sich auf das kommende Frühjahr und die
damit verbundenen landwirtschaftlichen Pflichten vorzubereiten. Nach dieser Regel
bringt ein milder Februar häufig Spätfröste im Frühling, die der Landwirtschaft Schaden
zufügen. Statistisch konnte dieser Zusammenhang allerdings nicht nachgewiesen werden.
Wenn es Kunigunde friert, man's noch vierzig Tage spürt.
Erklärung: Der 3. März ist der Tag der heiligen Kunigunde von Luxemburg.
Sie war die Tochter des Grafen Siegfried von Lützelburg. Im Jahre 999 vermählte sie sich mit Heinrich II. und wurde mit diesem 1002 in Paderborn
zur deutschen Königin, 1004 in Rom zur Kaiserin gekrönt. Sie gründete gemeinsam mit Heinrich Dom und Bistum Bamberg und das Benediktinerinnenkloster Kaufungen. Im Jahre 1200 wurde sie von Papst Innozenz III. heiliggesprochen.
Ist Sankt Vinzenz Sonnenschein, gibt es vielen guten Wein.
Erklärung: Der 5. April ist der Tag des heiligen Vincentius. Er wurde 1346 in Valencia
geboren und war Mitglied des Dominikanerordens. In Vannes in der Bretagne starb er
im Jahre 1419 und wurde 1445 von Papst Calixt III. heiliggesprochen
Ausgabe November • Dezember • Januar 2015
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Niddaauenbote
Geburtstage
Glückwünsche zum
Geburtstag unserer Bewohner
Einmal im Monat feiern wir mit allen Bewohnern, die in dem jeweiligen Monat Geburtstag hatten gemeinsam und veranstalten im 4. Obergeschoss ein gemeinsames
Geburtstagskaffeetrinken.
Frau
Das Geburtstagskaffeetrinken
Pohl der
im Februar geborenen Bewohner
0
ist:
Im Im
Freitag, 27. Februar 2015, 14;30 Uhr
Im
Februar
Frau der
Das Geburtstagskaffeetrinken
im März geborenen Bewohner
Im Deist:
Freitag, 27. März 2015, 14;30
Uhr
zembe
r
Frau
Geburtstagsgedicht:
Ich wünsche, dass dein Glück
Ich wünsche, dass dein Glück
sich jeden Tag erneue,
dass eine gute Tat
dich jede Stund erfreue!
Und wenn nicht eine Tat,
so doch ein gutes Wort,
das selbst im Guten wirkt,
zu guten Taten fort.
Und wenn kein Wort,
doch ein Gedanke schön und wahr,
der dir die Seele mach
und rings die Schöpfung klar.
(Friedrich Rückert 1788-1866,
deutscher Dichter)
Das Geburtstagskaffeetrinken
Im J der
im April geborenen Bewohner
ist:
Freitag, 24. April 2015, 14;30 Uhr
Möchten Sie Ihren Geburtstag mit Ihren
Lieben feiern, so geben Sie unserer Verwaltung bitte eine Woche im Voraus Bescheid.
Wir kümmern uns gerne um die Reservierung unseres Cafe´s in dem Sie ganz unter
sich sein können!
Auf Wunsch bereiten wir auch Kaffee und
Kuchen für Sie vor.
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S. Hofschlaeger
Ausgabe Februar • März• April 2015
Niddaauenbote
Dies und Das
Unsere Tipps für Sie
Wäsche und Textilpflege
Die Wäscheversorgung
nimmt im Alltag der BewohnerInnen
einen hohen Stellenwert
ein.
„Kleider machen Leute“ ist
ein Sprichwort, dass jedem
bekannt ist, und das zeigt,
wie wichtig Kleidung für das
eigene Wohlgefühl ist. Deshalb
möchten wir an dieser
Stelle auf ein paar Fragen
zum Thema antworten und
ihnen eine Hilfestellung anbieten.
Wie viel Kleidung sollte ich
mitbringen?
Als Anhaltspunkt kann folgende
Auflistung hilfreich
sein:
Bilder: Michael Gäbler
Ca. 5-10 Nachthemnden/
Schlafanzüge
Ca. 10-15 Garnituren
Unterwäsche
Ca. 10 Paar Socken
Ca. 10 Kombinationen
Oberbekleidung
Ja nach Gesundheitszustand
muss die Anzahl gegebenenfalls
erhöht werden.
Wie soll meine persönliche
Wäsche beschaffen sein?
Die Wäschestücke müssen
alle trocknergeeignet sein,
Baumwolle oder Baumwoll /
Polyestergemische. Verzichten
Sie bitte unbedingt auf
jegliche Wollanteile, da die
Wolle im Trockner massiven
Schaden nimmt. Mit Handwäsche
oder Schonwaschgang
ausgezeichnete Wäschestücke
können nicht
nach den Vorgaben behandelt
Ausgabe Februar• März• April 2015
werden.
Muss ich meine Wäschestücke
kennzeichnen lassen?
Eine Kennzeichnung ist unbedingt
erforderlich. Selbst,
wenn die Wäsche von Ihren
Angehörigen gewaschen
wird, sollten Sie um Verwechslungen
vorzubeugen
mit Ihrem Namen versehen
werden. Dies übernehmen
wir für Sie unendgeldlich.
Geben Sie dafür einfach die
Wäsche in der Verwaltung
ab.
Danke.
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Niddaauenbote
Rückblick Advent
Bilder von den letzten Feiern:
Veranstaltungsrückblick Feiern im Advent
Im Herbst und Winter werden die Tage kürzer, dunkler
und kälter. Man zieht sich
nach innen zurück - räumlich
und auch gedanklich. Es beginnt die besinnliche Zeit des
Jahres. Die triste dunkle Natur wird in der Adventszeit
ausgeglichen durch bunten
Weihnachtsschmuck und
viele kleine (elektrische) Kerzen.
Begleitet wurde diese Zeit in
unserm Haus durch vielfältige Veranstaltungen wie beispielsweise die Teilnahme am
Laternenumzug der Kindergartenkinder und ein Adventskonzert mit Werner.
Ein besonderer Höhepunkt
war das Adventskonzert mit
8 |
Weihnachtsbasar am 14. Dezember 2014.
Emsig bereiteten Mitarbeiter
der sozialen Betreuung und
mit tatkräftiger Unterstützung einzelner Bewohner
diesen Tag vor: stehende
Tisch und Stühle wurde im
Erdgeschoss entfernt, ersetzt
verschoben, Tische dekoriert
und vorbereitet.
Frau Demir
baute ihren wunderschönen
Basarstand mit Likör, Gebäck,
Marmeladen etc. auf und
Herr Pfeifer
seinen Basartisch mit einer
großen Vielfalt an Karten und
Poesiebildern auf. Wer noch
weitere Weihnachtsgeschenkte suchte, hatte die
Möglichkeit am Basartisch
von Casa Reha wunderschöne
von Bewohnern hergestellt
Seidentücher und Seidenschals zu erwerben.
Um 14:00 Uhr konnte es be-
ginnen. Die Pflegemitarbeiter
mobilisierten die Bewohner,
damit sie rechtzeitig startklar
ins Erdgeschoss begleitet
werden konnten. Ein Gang
durch den Basar, hinein in
den vorbereiteten Konzertraum. Die Zeit des Wartens
auf den Shantychor
wurde verkürzt mit Glühwein
und Punsch, sowie Stollen
und einer reichhaltigen Auswahl an Weihnachtsplätzchen.
Um 16:00 Uhr war es dann
soweit: Die Herren vom
Eschersheimer Shantychor
nahmen Aufstellung und begannen stimmgewaltige ihre
Seemannslieder zu singen.
Die Zuhörer wurden regelrecht mitgerissen, waren gedanklich auf hoher See,
schunkelten und sangen einige Lieder mit.
Das Adventkonzert endete
mit einem langen Applaus
und der Bitte der Bewohner
an den Shantychor, im nächsten Jahr noch einmal wieder
zu kommen.
Ausgabe Februar • März • April
Niddaauenbote
Service
Urlaub von zu Hause…
Bei uns zur Kurzzeitpflege
Seit vielen Jahren nehmen Gäste mit unterschiedlichen
Wünschen und Bedürfnissen,
unsere Kurzzeitpflege in Anspruch. Unsere
intensive, liebevolle und persönliche Betreuung
Kann Ihnen beispielsweise helfen, nach einem
Klinikaufenthalt wieder „fit für zu Hause“ zu
werden.
Gerne kommen auch Gäste in unsere Kurzzeitpflege,
deren pflegende Angehörige eine
Urlaubsreise planen. Dies können sie mit der
Gewissheit tun, dass es ihren "Lieben" im Seniorenpflegeheim
»An den Niddaauen« an
nichts fehlen wird und sie sich wie Zuhause
fühlen. Wir konnten bereits einige Stammgäste
gewinnen, die immer mal wieder ein
paar Tage familiären Urlaub bei uns in der
Kurzzeitpflege machen. Einigen unserer Gäste
hat es »An den Niddaauen« sogar so gut gefallen,
dass sie gar nicht mehr nach Hause
wollten und sich dazu entschieden haben bei
uns zu bleiben. Sie können dann ihr Zimmer
behalten wenn sie damit zufrieden sind oder
auch auf einen anderen Wohnbereich wechseln.
Auf allen Wohnbereichen steht Ihnen
ein professionelles und sehr herzliches Pflegeteam
zur Seite, um Ihnen einen schönen
Aufenthalt zu bereiten und Sie zu unterstützen.
Kurzzeit-
pflege
möglich
Ausgabe Februar • März• April 2015
| 9
Service-Angebot
Gottesdienste
Jeden zweiten und vierten
Donnerstag im Monat finden
bei uns evangelische und katholische Gottesdienste statt.
Niddaauenbote
Service-Angebote
Service-Angebote
Bewohner-Wäsche
Friseur
Unsere Vera,
Frau Andrea Nitschke, unsere
Friseurin, ist mittwochs bis
freitags von 09:00-12:00 Uhr
bei uns im Haus. Termine
können Sie gern in der Verwaltung machen. Der Friseursalon befindet sich im 4.OG in
Raum Nr. 4.09.
Auf Grund der regen Teilnahme finden die Gottesdienste im Tagesraum im 4.
Obergeschoss statt.
Sie beginnen um 16.00 Uhr
und dauern etwa 30 bis 45
Minuten.
Unsere Mitarbeiter werden
Sie rechtzeitig darauf hinweisen. Zudem werden die Gottesdienste im Wochenplan
angekündigt.
Möchten Sie gern an den
Gottesdiensten teilnehmen,
können aber nicht selbständig dorthin, so sprechen Sie
uns bitte an. Wir begleiten
Sie gerne hin und holen Sie
danach wieder ab.
ist für Sie bei Fragen rund um
das Thema Bewohner-Wäsche
da.
Falls Sie neue Wäsche für die
Bewohner patchen lassen
möchten, geben Sie diese bitte gewaschen an folgenden
Tagen bei Ihr ab:
Unsere Verwaltung ist für Sie
von montags bis freitags
von 08:00 – 12:30
von 13:30 – 16:30
besetzt.
Sprechstunde Heimbeirat
Mittwochs vormittags:
10:00-12:00 Uhr
Donnerstags abends:
17:00-18:00 Uhr
Bitte sprechen Sie Frau
Rausch in der Verwaltung an,
diese informieren Vera, damit
sie die Bewohner-Wäsche
entgegennehmen kann.
Dieter Schütz
Verwaltungszeiten
Die Sprechstunde des Heimbeirates ist einmal monatlich
am letzten Mittwoch im Monat von 13:45 – 14:00 Uhr im
Cafe im Erdgeschoss. Anschließend findet die reguläre
Heimbeiratssitzung statt.
Termin Februar 2015:
25.02. um 13:45 Uhr
Termin März 2015:
25.03. um 13:45 Uhr
Termin April 2015:
29.03. um 13:45 Uhr
10 |
Ausgabe Februar• März• April 2015
Niddaauenbote
Service-Angebot
Ihre Ansprechpartner in unserem Haus
Lars Albert
Wohnbereichsleitung WB EG
-Am weißen Stein-
Pflegedienstleitung
Tina Berker
Durchwahl – 200
Heimleiter
Yvonne Göttig
Stellvertretende
Pflegedienstleitung
Alexandra Scholz
Küchen-, Service- und
Objektleitung
Anke Winthuis
Leitung der sozialen Betreuung
Wohnbereichsleitung WB 1
-Unterm LindenbaumAneta Bodziony
Durchwahl – 210
Wohnbereichsleitung WB 2
-NusszeilStella Eisenmann
Durchwahl – 220
Doris Landvoigt
Wohnbereichsleitung WB 3
-Blumensiedlung-
Haustechnik
Benjamin Frank
Durchwahl – 230
Peter Hilcher
Verwaltung
Melanie Rausch
Montag bis Freitag
08:00 – 12:30 Uhr
13:30 – 16:30 Uhr
Wohnbereichsleitung WB 4
-Eschersheimer StrandbadBenjamin Frank
Durchwahl – 230
Wichtig:
Telefonisch erreichen Sie uns
unter der zentralen Telefonnummer: 069 – 58 700 8-0
Unsere Faxnummer lautet:
069-58 700 8-199
Ihre Email erreicht uns unter:
Kotakt_an_den_niddaauen@
casa-reha.de
Ausgabe Februar• März• April 2015
Ehrenamt
im Seniorenpflegeheim
,,An den Niddaauen“
Können Sie sich vorstellen, in
unserem Seniorenpflegeheim
als ehrenamtliche Betreuerin
oder Betreuer tätig zu werden?
Ihre Aufgaben wären abwechslungsreich: Sie können
regelmäßig für einen Bewohner oder eine Bewohnerin da sein. Sie können zusammen spazieren gehen,
etwas vorlesen, Bewohner zu
Arztterminen begleiten, sich
unterhalten oder einfach da
sein. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen selbstverständlich
mit Rat zur Seite.
Vielleicht suchen Sie eine
sinnvolle Aufgabe nach dem
Austritt aus dem Berufsleben,
dem Auszug der Kinder oder
dem Verlust Ihres Partners?
Vielleicht fühlen Sie sich angesprochen und schenken
einem alten Menschen ein
bisschen von Ihrer Zeit.
Wir stehen Ihnen bei Fragen
gerne zur Verfügung. Sprechen
Sie
uns
an!
Das Team der sozialen Betreuung berät Sie gern bei
einem
persönlichen
Gespräch.
Telefonnummer:
069 / 587008-144
| 11
Veranstaltungen
Niddaauenbote
Veranstaltungen im Februar 2015
Tag
05.02..
08.02.
11.02..
12.02.
14.02.
16:02.
17.02.
18.02.
19.02.
23.02.
24.02.
25.02.
26.02.
Uhrzeit
14:30
10:30
16:00
16:00
14:30
14:00
Ausflug
15:00
14:30
10:30
16:00
16:00
Veranstaltung
Ort
Waffelnachmittag
alle WB
Tierische Besuchsstunde 1.OG
Filmvorführung
EG
evang. Gottesdienst
4.OG
Valentinstagskaffee
alle WB
Karnevalsfeier
im EG
Karnevalsumzug in Heddernheim
Schlemmertag
alle WB
Clowns zu Besuch
3.-1.OG
Senioren-Schuh-Verkauf EG
Tierische Besuchsstunde 2.OG
Märchenbrunnen
4.OG
kathol. Gottesdienst
4.OG
Veranstaltungen im März 2015
Tag
05.03..
10.03.
11.03.
12.03.
19.03.
20.03.
24.03.
25.03.
26.03.
Uhrzeit
14:30
10:30
16:00
16:00
15:00
14:00
10:30
16:00
16:00
Veranstaltung
Waffelnachmittag
Tierische Besuchsstunde
Filmvorführung
evang. Gottesdienst
Clowns zu Besuch
Frühlingsfest
Tierische Besuchsstunde
Märchenbrunnen
kathol. Gottesdienst
Ort
alle WB
3.OG
EG
4.OG
3.-1.OG
EG
1.OG
4.OG
4.OG
Veranstaltungen im April 2015
Tag
02.04.
05.04.
06.04.
08.04.
09.04.
10:04.
14.04.
16.04.
21.04.
23.04.
28.04.
29.04.
30.04.
12 |
Uhrzeit
17:00
16:00
14:30
16:00
16:00
14:30
10:30
15:00
17:45
16:00
10:30
16:00
Veranstaltung
Grünes Buffet
Osterkonzert
Osterkaffee
Filmvorführung
evang. Gottesdienst
Senior Shop Modeverkauf
Tierische Besuchsstunde
Clowns zu Besuch
Frankfurter Abend
kathol. Gottesdienst
Tierische Besuchsstunde
Märchenbrunnen
Schlemmertag
Ort
EG
EG
alle WB
EG
4.OG
EG
2.OG
3.-1.OG
alle WB
4.OG
3.OG
4.OG
alle WB
Ausgabe Februar• März• April 2015
Niddaauenbote
Wochenplan
Wochenplan der sozialen Betreuung
Tag Uhrzeit Aktivität
WB
Mo
10:30
12:00
16:00
Sitzgymnastik „Locker vom Hocker“
Plauderrunde
Singkreis „Die Niddadrosseln“
EG
4.OG
EG
Di
10:30
10:30
16:00
1.+3. Handwerksgruppe „kreatives Gestalten“
2.+4. Tierischer Hundebesuch
Würfelspiel „Alles oder Nichts“
2.OG
Mi
10:30
16:00
16:00
15:30
16:00
Gedächtnistraining „???“
1. Ebbelwoi- und Plauderstubb
2. Filmnachmittag
3. Hortkinder zu Besuch
4. Märchenbrunnen
EG
EG
EG
4.OG
4.OG
Do
10:30
14:30
16:00
15:00
16:00
Rollatorengymnastik „Rollators Gym“
1. Waffelnachmittag
2. evangelischer Gottesdienst
3. Clowns zu Besuch
4. katholischer Gottesdienst
Fr
10:30
12:00
14:30
16:00
Erinnerungsstunde
Plauderrunde
Geburtstagskaffee (letzter Freitag im Monat)
Bingo „Ohne Gewähr“
Sa
10:30
1. Kegeln „Alle Neune“
2. Büchsen werfen
3. Kegeln „Alle Neune“
4. Ringe werfen
So
09:30
Fernsehgottesdienst im Tagesraum
Ausgabe Februar• März• April 2015
EG
EG
Alle WB
4.OG
3.-1.OG
4.OG
EG
4.OG
4.OG
EG
EG
EG
EG
EG
Alle WB
| 13
Service
14 |
Niddaauenbote
Ausgabe Februar• März• April 2015
Niddaauenbote
Aktive leben
Aktive leben
Der Heimbeirat »An den
Niddaauen« hat immer ein offenes Ohr für alle Bewohnerinnen und Bewohner
Dieter Ludewig
Wilhelmine Herrmann
Elfriede Rose
Walter Nees
Ausgabe Februar• März• April 2015
Thomas Gleassgen
| 15
Casa Reha intern
Niddaauenbote
Suchen und Finden
Unsere Pinnwand
Küchenutensilien
Wir suchen noch verschiedene Backformen
und Aussteckformen
für unsere Backgruppe.
Diese können gern bei
unserer Verwaltung in
der Einrichtung
abgegeben werden.
Osterschmuck
Haben Sie noch ungenutzte Ostertischdecken oder Dekorationen, wir nehmen
diese gern zur Verschönerung unserer
Einrichtung.
Wir suchen für unsere Biografiearbeit
-
gut erhaltene und alte Haushaltsgegenstände
-
gut erhaltene und alte Küchengegenstände
-
altes Spielzeug wie zum Beispiel
Blechautos, Puppen, Puppenwagen, Teddybären, Kreisel
-
altes Werkzeug (dieses muss
nicht mehr funktionsfähig sein)
Bitte melden Sie sich bei unserer Gerontologin, wenn Sie Fragen haben.
E-Mail: [email protected]
Telefonnummer: 069 / 58 700 8 - 144
Lösung der Rätsel
von Seite 5:
Rätsel 1: Alle Monate
Rätsel 2: Ein Streichholz
Rätsel 3: 1 Tochter
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Ausgabe Februar• März• April 2015
Niddaauenbote
Geist & Seele
Im Gedenken
IMPRESSUM
Wir verabschieden uns
Ausgabe Februar, März, April
2015
Auflage 500 Exemplare
Wir gedenken der Bewohnerinnen und den Bewohnern, die in den vergangenen Wochen von uns
gegangen sind und wünschen den Hinterbliebenen
viel Kraft für die Zeit der Trauer.
Herausgeber
Casa Reha
„An den Niddaauen“
Seniorenpflegeheim
Berkersheimer Weg 195
60433 Frankfurt
069 – 58 700 8-0
www.pflegeheimniddaauen.de
Redaktionsteam
Lars Albert
Doris Landvoigt
Andreas Dengs
Manchmal wollt ich fest verzagen
Und ich glaubt ich trüg es nie.
Und dann hab ich´s doch getragen.
Frag mich nur nicht, wie.
Heinrich Heine
http://engel-stella.beepworld.de/kurzeverse.htm
Ausgabe Februar• März• April 2015
Bildquelle
www.pixelio.de
Verteiler
In Wartezimmern der Arztin
Apotheken,
praxen,
umliegenden
Krankenhäusern,
Beratungsstellen
und in unserer Einrichtung.
Freie Redaktionsmitarbeiter
mit ehrenamtlichen Beiträgen für unsere Hauszeitung
sind immer herzlich willkommen.
Artikel aus der Leserschaft
werden in Eigenverantwortlichkeit der Verfasser veröffentlicht.
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Das Wichtigste auf einen Blick
casa reha Seniorenpflegeheim
»An den Niddaauen«
Berkersheimer Weg 195
60433 Frankfurt
Telefon: 069 / 587008-0
Telefax: 069 / 587008-199
www.casa-reha.de/niddaauen
Wohnen
Aktivitäten
– Neues, attraktives und seniorengerechtes Haus
– Gepflegte Wohnlage im Neubaugebiet, Bushaltestellen
»Berkersheimer Weg« und »Lachweg« nur 200 Meter,
S-Bahn Station »Eschersheim« ca. 800 Meter entfernt
– Gestaltete Gartenanlage, Wintergarten und Foyer
– Gemeinschaftsräume mit freundlicher Atmosphäre
– 105 Einzel- und 11 Doppelzimmer mit eigenem Bad,
Telefon-, Radio-, TV- und Internet-Anschluss
– Gästezimmer für Besucher oder zum Probewohnen
– Haustiere sind herzlich willkommen
– Umfangreiches Wochenprogramm mit Kultur- und
Freizeitangeboten: Feste, Ausflüge, Malerei, Werken usw.
– Gedächtnistraining, Gesprächskreise, Lesungen
– Mitwirken an der Hauszeitung oder im Heimbeirat
– Regelmäßige Gottesdienste im Haus
Pflege
Service
– Stationäre Pflege in allen Pflegestufen, auch Kurzzeitpflege
– Individuelle, kompetente und liebevolle Betreuung
– Hauseigene Ergotherapie
– Freie Hausarztwahl, Besuche von Fachärzten
– Qualifizierte Pflegekräfte, regelmäßige Weiterbildungen
– Professionelles Qualitätsmanagement
Hauseigene Küche
– Abwechslungsreiche und wohlschmeckende Wahlmenüs
– Diät- und Schonkost auf Wunsch
– Cafeteria für Bewohner und Gäste
– Friseur und Fußpflege im Haus
– Fahr- und Einkaufsservice (hauseigener Bus)
– Hilfe bei der Organisation von privaten Festen
Sicherheit
– Integriertes Notrufsystem in allen Zimmern
– Schnelle und qualifizierte Hilfe rund um die Uhr
– Barrierefreie Ausstattung, viele praktische Hilfsmittel

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