Anonymus
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Anonymus
Der Filmklub Güstrow e.V. zeigt: April Anonymus GB/BRD 2011, 130 min, 35 mm Regie: Roland Emmerich Darst.: Rhys Ifans, Vanessa Redgrave, Joely Richardson Dienstag 20:15 Uhr Drama Kunsthaus Eintritt: 4,- / erm. 3,- € 2012 Der Filmklub Güstrow e.V. zeigt: April Anonymus GB/BRD 2011, 130 min, 35 mm Regie: Roland Emmerich Darst.: Rhys Ifans, Vanessa Redgrave, Joely Richardson Dienstag 20:15 Uhr Das Drehbuch von John Orloff entstand schon in den späten 90er Jahren, wurde aber nach dem großen Erfolg von Shakespeare in Love 1998 auf Eis gelegt. Anonymus entwickelte sich über die Jahre zum Wunschfilm von BlockbusterRegisseur Roland Emmerich. Dieser inszeniert mit Anonymus zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein kleineres Projekt (26 Mio). Die Dreharbeiten zu Anonymus fanden ab Mitte 2010 im Studio Babelsberg statt. Dort wurde extra für die Produktion das damalige London realitätsgetreu nachgebaut. Nach eigener Aussage hat Emmerich den Film als historischen Thriller angelegt, der neben der zentralen Shakespeare-Frage auch die Rolle der Königin Elizabeth I. genauer beleuchtet. Aus Reihen der sogenannten Oxford-Theorie bekommt der Film enorme Unterstützung. Allerdings werden die Shakespeare-Zweifler von Seiten der meisten Literatur-Wissenschaftler in der Regel nur belächelt. Trotzdem nutzt Emmerich in Anonymus diesen Ausgangspunkt und stellt die Frage “Was wäre, wenn… ?” www.moviepilot.de Drama Kunsthaus Eintritt: 4,- / erm. 3,- € 2012 Das Drehbuch von John Orloff entstand schon in den späten 90er Jahren, wurde aber nach dem großen Erfolg von Shakespeare in Love 1998 auf Eis gelegt. Anonymus entwickelte sich über die Jahre zum Wunschfilm von BlockbusterRegisseur Roland Emmerich. Dieser inszeniert mit Anonymus zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein kleineres Projekt (26 Mio). Die Dreharbeiten zu Anonymus fanden ab Mitte 2010 im Studio Babelsberg statt. Dort wurde extra für die Produktion das damalige London realitätsgetreu nachgebaut. Nach eigener Aussage hat Emmerich den Film als historischen Thriller angelegt, der neben der zentralen Shakespeare-Frage auch die Rolle der Königin Elizabeth I. genauer beleuchtet. Aus Reihen der sogenannten Oxford-Theorie bekommt der Film enorme Unterstützung. Allerdings werden die Shakespeare-Zweifler von Seiten der meisten Literatur-Wissenschaftler in der Regel nur belächelt. Trotzdem nutzt Emmerich in Anonymus diesen Ausgangspunkt und stellt die Frage “Was wäre, wenn… ?” www.moviepilot.de