Vom Mammut zur energetischen Zukunft

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Vom Mammut zur energetischen Zukunft
Die nachfolgenden zwei Aussagen „Energie
ist der Schlüssel zum Fortschritt" und
„Das Energieproblem ist zur Zeit noch
ungelöst" stehen stellvertretend für die
zukünftigen Aktivitäten und Lebensqualitäten auf dem Planeten Erde. Diese
Erkenntnisse sind im Grunde nicht neu.
Neu ist allerdings, dass wir dies erst in
letzter Zeit wieder schwer punktmäßig als
Grundlage unserer Zukunft sehr ernsthaft
„wahr"-nehmen und aufgrund einer
Vielzahl von Spezialisierungen bisher aus
den Augen verloren hatten. Das Thema ist
ebenso brisant wie lebensnah (Ökonomie,
Politik, Ökologie, Psychologie, Futurologie
etc.). Es ist sicher eine große Überraschung, dass uns die Natur selbst speziell das seit ca. 12000 Jahren
ausgestorbene Mammut als ,,Wundertier(?)" auf eine hoch interessante Zukunftsspur bezüglich neuer Energieperspektiven führt.
Vom Mammut
zur energetischen Zukunft
Dipl.-Ing. Horst Borowski
Das große Mammuträtsel
Am 18. Februar 1902 traf mit der Eisenbahn in St.
Petersburg nach einer wirklich abenteuerlichen
Bergung aus Sibirien das bis heute einzige
vollständige Mammuttier mit Haut und Haaren ein das Beresowka-Mammut (vgl. dazu den
ausführlichen Bericht „Eine Legende (Mammuts)
taut auf" in GEO, Heft 1/1993, Seite 114-143). Es
ist im Zoologischen Museum von St. Peterburg wie
ein „Weltstar und Wundertier" ausgestellt. Nun, das
ist eigentlich zunächst zwar interessant aber nicht so
umwerfend, denn auch vielfache Dinosaurier- und
sonstige spektakuläre Fossilienfunde etc. vermitteln
ebenso staunenswerte Eindrücke. Dennoch liegen
hier bei diesem Mammut und bei dieser Tierart
allgemein mehrere nennenswerte Besonderheiten
vor: a) Diese Tierart starb bisher unerklärlich
schnell aus. b) Es gibt keine Funde für
Übergangspopulationen vom Mammut zum Elefant
(Mammutfant?) - d.h. gilt die Schöpfungslehre
(Bibel) oder die Evolutionslehre (Darwin)? c)
Speziell das Beresowka-Mammut hatte noch
unversehrte Pflanzenteile auf den Backenzähnen
des Unterkiefers und im Magen wurden 15 kg
unverdaute Pflanzenreste entdeckt! Während die
sich sicher lohnenden Punkte a) und b) hier nicht
weiter vertieft werden sollen, führt der Punkt c) von
der Vergangenheit in eine interessante
Zukunftsperspektive über die Frage: Wie wurde das
Tier während des Fressens getötet und eingefroren?
In den fast 50 cm langen Haaren fand man zudem
Blütenpollen etc. Wurde es plötzlich verschüttet
und wenn ja, wie wurde es dann „schockgefroren"?
Der Amerikaner Jody Dillow vermutet nach vielen
Berechnungen, dass das Beresowka-Mammut bei
minus 65 °C schockgefroren sein muss, um in ca.
30 Minuten komplett durchgefroren zu sein ohne
den Mageninhalt zu zersetzen! Wie soll das
funktionieren? Im Sommer sind auch an der
Fundstelle 20 °C möglich und der Boden wird
schon in 25 cm Tiefe nicht wärmer als minus 4 °C
bis minus 8 °C (Permafrost etc.). Also doch ein
„Wundertier"? Zur plausiblen Lösung dieses
Mammuträtsels führt der Weg zu einem weiteren
„Naturwunderrätsel": dem Tunguska-Ereignis!
Das Tunguska-Ereignis
Ebenfalls in Sibirien, im unbewohnten TunguskaGebiet, 30. Juni 1908, ca. 7:15 Uhr: Durch eine
ungeheuerliche Explosion wurden in einem Umkreis
von ca. 30 km alle Bäume entwurzelt bzw.
umgeknickt, in 65 km Entfernung Fenster und Türen
der Haussiedlung Wanawara eingedrückt, in 500 km
Entfernung ein heller Feuerschein gesehen, von
Reisenden der Transsibirischen Eisenbahn in 1000
km Entfernung ein Donner-
geräusch wahrgenommen und in den drei
folgenden Tagen konnten die Menschen in Europa
nachts die Zeitung lesen! Nur ein gegen einen
Baum geschleuderter Pelztierjäger und einige
Nomaden kamen ums Leben (vgl. Spektrum der
Wissenschaft, Heft: Juli 2008, S. 56-62: „Der
Tunguska Explosion auf der Spur" und Magazin:
P.M., Heft: April 2008, S. 34-39: „Das Rätsel von
Tunguska, Die sibirische Katastrophe"). Was hat
sich dort 1908 ereignet? Erst 1927 erreichte die
erste wissenschaftliche Expedition unter der
Leitung des Russen Leonid Alexejewitsch Kulik
den verwüsteten Landstrich - nach 16 mühsamen
Marschtagen. Neben weiteren vielen
wissenschaftlichen
Erkundungen steht heute fest, dass die
Explosionskraft mindestens 1000 Hiroshima
Atombomben entsprach. Die Vermutungen reichen
von einem explodierten außerirdischen Raumschiff
über eine Methangasexplosion bis hin zu einem
Asteroideneinschlag. Leider wurden bis heute
weder Raumschiffteile noch die geringsten
mikroskopischen Reste von einem Asteroiden
gefunden! Bleibt noch die Methangasexplosion
übrig aber auch das ist fraglich, weil sie- bisher
unerklärlich - nicht zu der beobachteten Helligkeit
und Explosionskraft geführt haben konnte.
Der Joule-Thomson-Effekt
Trotz der vorerst aussichtslosen Erklärungener gibt
sich mit der Variante Methan (Erdgas) eine erste
verblüffende Lösung bezüglich Schockgefrierung
eines Mammuts übrigens grundsätzlich unabhängig
von der Tunguska-Explosion! Geologisch ist
dasTunguska-Gebiet sehr reichhaltig an
Erdgas,welches unter ungeheurem Druck steht.
Dazu wird in der Physik ein Phänomen beschrieben,
welches mit dem Begriff „Joule Thomson-Effekt"
bekannt ist. Der nach James Prescott Joule (18181889) und William Thomson und späteren Lord
Kelvin(1824-1907) benannte und entdeckte Effekt
sagt aus, dass sich unter Druck stehende Gase bei
Entspannung abkühlen - und dies schockartig! Na
Bitte! Mit aufklärenden einfachen Worten: Riesige
Erdgasmengen strömen durch Erdspalten an die
Oberfläche, es kommt zur gewaltigen plötzlichen
Abkühlung (in diesem Fall ohne Explosion!) und
könnte so das Beresowka-Mammut vor ca. 44000
Jahren aus dem blühenden Leben in den Tod
gerissen haben. Durch dieses Phänomen kann auch
die Permafrostbodenentstehung erklärt werden,der
teilweise bis in 300 m Tiefe ragt. Neben der
Erklärungsfreude bezüglich Mammut
Rätselauflösung existiert damit aber auch eine neue
Naturkatastrophenmöglichkeit,die durchaus mit
Vulkanismus oder Erdbeben an Schrecklichkeit zu
vergleichen ist!Das darf hier nicht verschwiegen
werden und das Tunguska-Ereignis von 1908 deutet
noch auf eine mögliche weitere Steigerung hin! Ob
wir es mögen oder nicht, die Naturist immer in der
Ganzheitlichkeit wahrzunehmen. Wir können nicht
den hübschen Eisvogel lieben und den giftigen
Goldregen oder die Mücke mit dem Malariaerreger
ignorieren!
Erdbeben durch Erdwachstum?
1915 veröffentlichte der deutsche
Naturwissenschaftler Alfred Wegener ein Buch
über die Kontinentalverschiebung. Darin führte er
verschiedene Beweise für seine Theorie(l) an, dass
die Erdteile einst zu einem Urkontinent (Pangäa)
miteinander verbunden waren und später
auseinandergedriftet sind. Dies kann z. B. erklären,
warum sich speziell an den Bruchlinien
Erdbebenzonen befinden. Weniger bekannt dagegen
ist, dass der deutsche Ingenieur und
Naturwissenschaftler Ott Christoph
Hilgenberg(1896-1976) 1933 seine Schrift „Vom
wachsenden Erdball" veröffentlichte und damit
ebenso die Kontinentalverschiebungen erklären
konnte! Mit anderen Worten:Der Urkontinent
Pangäa ergab eine nahtlosgeschlossene Erdkruste,
die einem Planeten Erde mit ca. der halben Größe
wie heute entspricht! Es ist wohl verständlich, dass
diese Theorie zu den aufregendsten
wissenschaftlichen Spekulationen vor ca. 85 Jahren
gehörte (vgl. Fachaufsatz in der Zeitschrift
„Erzmetall", Heft 10, 2001: „Erdexpansion verkannte geowissenschaftliche Theorie?").Heute
steht diese Theorie wieder aktuell auf dem
Prüfstand, weil sie eben mehrere bisher ungelöste
Fragen widerspruchslos beantwortet! Z. B. kann
durch die zur Dinosaurierzeit nur halb so große
Erde erklärt werden, dass diese Tiere durch die
damit auch geringere Erdanziehungskraft
(Gravitation) überhaupt in dieser Größe und mit der
Knochenbelastung existieren konnten inkl. großer
Flugsaurier!Eine wachsende Erde erklärt ebenso,
dass es wie die Brüche in der Baumrinde durch den
wachsenden Baumdurchmesser zu Rissen und
Grabenbrüchen inkl. Gebirgen kommen kann. Eine
sehr gute zeitgemäße TV-Dokumentation (43 min)
dazu „Und sie bewegt sich doch" unter der Regie
von FranzFritzke, wurde auf „arte" am 31.
Januar2007 gesendet und ist bei www.kmeyl.deunter dem Kapitel „Medien" als DVDKopie erhältlich. Übrigens hat der heute über
80jährige Bauingenieur Klaus Vogel aus Werdau in
sehr mühevoller Handarbeit weltweiteinmalige
Globen von der wachsenden Erde zur
Anschaulichkeit gefertigt.
Kurzum: Es gibt geologische Gründe (wachsende
Erde), wodurch sich auch auf den
Kontinentalplatten Risse und Brüche ergeben
können, die dann zu einem plötzlichen
Erdgasausbruch (wenn, wie in Sibirien vorhanden)
führen können. Mit dem Wachstum der Erde
verändert sich auch die Rotationsgeschwindigkeit
und der Erddurchmesser wächst tatsächlich
jährlich um wenige Zentimeter - von der NASA
längst solide bestätigt (vgl. auch TVDokumentations.o.)! Was aber lässt die Erde
wachsen un dwas ist die mögliche wahre Ursache
für die Tunguska-Explosion?
Poltergeist Neutrino?
In den 20er und 30er Jahren hat die Wissenschaft
sehr intensiv das Phänomen der„Radioaktivität"
und „Kernspaltung" erfolgreich erforscht. Obwohl
der bekannte Wissenschaftler Lord Rutherford
1933 behauptete: „Die Energie, die durch die
Spaltung des Atoms erzeugt wird, ist eine
armselige Angelegenheit. Jeder der von der
Umwandlung dieser Atome eine Energiequelle
erwartet, redet Unsinn.", wurde die Welt
am6.8.1945 mit dem Abwurf der Atombombe auf
Hiroshima sehr leidvoll und sichtbar von dem
Gegenteil überzeugt! Aber die Physiker hatten in
der Theorie dazu ein großes Problem! Um den
Energieerhaltungssatz nicht zu verletzten führte
der österreichische Physiker Wolfgang Pauli in den
30er Jahren einfach ein Teilchen mit Energie ein,
welches keine Masse und keine Ladung hat und
sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen sollte
- das Neutrino! Wegen der genannten
Eigenschaften, sollte es aber eben keine
Wirkungen haben und durch Materie selbst in der
Größe des Planeten Erde einfachspurlos
hindurchfliegen - also ein „Poltergeist!?)". Weit
gefehlt! Tatsächlich wurde unter dem Arbeitstitel
„Projekt Poltergeist"nach dem „erfundenen"
Neutrinoteilchenernsthaft gesucht und seine
Existenz von Cowan und Reines 1956 (Nobelpreis
Reines dafür 1995) erstmals bestätigt. 2002
erfolgte in einem unterirdischen Wassertank in
Japan ein weiterer Neutrinonachweis!Die
Wissenschaftler waren aber darüberverwundert,
dass die gemessene Anzahl der von der Sonne
kommenden Neutrinos zur Nachtzeit wesentlich
verringert war! Wurden sie von der Erde
verschluckt (absorbiert)? Noch „glauben" die
Wissenschaftler,
dass sich einige Neutrinos beim Erddurchgang in
andere Neutrinoarten umgewandelt haben und
dadurch nicht mehr messbar waren, aber Prof. Dr.Ing. Konstantin Meyl hat eine andere und sehr
aufregende Idee mit schlüssiger Theorie dazu, die
mit den NASA-Messdaten verblüffend
übereinstimmt: „Neutrinos haben eine schwingende
Masse (Materie und Antimaterie) und eine
schwingende Ladung (mal positiv, mal negativ)
und können sich dadurch in der Erde z. B.
materialisieren (ihre Energie in Materie
umwandeln)! Mit anderen Worten: Neutrinos sind
eine potentielle Energiequelle, welche unter dem
Begriff „Neutrinopower" mit neuen Technologien
Einzug in unsere zukünftige Energieversorgung
finden kann (vgl. auch TV-Dokumentation s. o.). In
der Sonderschau „Neutrinopower Energie aus dem
Weltall" (Bild 1) wurde auf der Südwest-Messe in
Villingen-Schwenningen vom 17.-25. Mai 2008
unter der Leitung von Prof. Meyl die Thematik
inkl. sehr beeindruckender Experimente mit
Weltneuheiten vorgestellt. Fast 100000 Besucher
konnten diesen historischen Auftakt als Zeitzeugen
erleben und das wird auch auf dem Mannheimer
Maimarkt mit ca. 400000 Besuchern um den 1. Mai
2009 wiederholend möglich sein. Unter
www.borderlands.de -> NET-Journal ->
Gesamtinhaltsverzeichnis -> Jahrgang 2008, Heft
05/06, S. 4-10, S. 11-16 und S. 17-23 findet sich
ein ausführlicher Bericht über die stattgefundene,
oben genannte Sonderschau „Neutrinopower".
Neutrinos als potenzielle Energiequelle!
Höchstwahrscheinlich sind sie auch für die
Tunguska-Explosion „verantwortlich"! Zwei sehr
anschauliche Aufsätze von Prof. Meyl zum Thema
Erdwachstum und Neutrinos finden sich unter:
http://www.k-meyl.de /go/60_Primaerliteratur
/Erdexpansion-durch-NeutrinoPower.pdf
und
http://www.k-me yl.de/go/50_Aufsaetze
/FAQ_zu_Erdexpansi on.pdf
Es ist gewiss verständlich, wenn der Leser hier
zunächst den Eindruck von „Phantastereien" erhält.
Das ändert sich aber in dem Augenblick, wenn er
zusätzlich die persönliche Aktennotiz (zwei Seiten
DIN A4) von Heinrich Jebens, dem Gründer und 1.
Direktor des Deutschen Erfinderhauses in Hamburg
von 1927-1933 mit über 10000 Erfindern und
Forschern vom 9.12.1930 studiert, in der er von der
persönlichen Mitfahrt in einem Pierce Arrow von
Nikola Tesla (18561943) berichtet, dessen
Elektromotor von einer neuen Energietechnologie
leistungsstark und unverstanden angetrieben
wurde! Diese Aktennotiz wurde von dem Sohn
Klaus Jebens in seinem Buch: „Die Urkraft aus
dem Universum", Jupiter-Verlag, Oktober 2006,
auf den Seiten 23-24 veröffentlicht (vgl.
www.jupiter-verlag.ch). Nikola Tesla prophezeite
schon der Menschheit in einer Ansprache 1891,
dass sie sich in wenigen Generationen
„...erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der
Natur angeschlossen haben wird." In der Ausgabe
der New York Times, vom 6. Februar 1932, P. 16,
col. 8 berichtet Nikola Tesla von bisher un-
bekannten, unvorstellbar kleinen, energiereichen
Teilchen bzw. Strahlen, die mit großer
Durchdringungskraft von der Sonne und ähnlichen
Himmelskörpern ausgesandt werden. Meinte Tesla
die Neutrinos? Sie treten nachfolgend noch einmal
urgewaltig in Aktion!
Neutrinos und Tunguska-Lösung
Durch das Erdwachstum aufgrund von
Neutrinomaterilisation im Erdinnern konnten durch
Risse Erdgasmengen (Methan) an die Erdoberfläche
gelangen und aufgrund der Druckentspannung einen
Temperatursturz bewirken. Das BeresowkaMammut ist dafür ein einmaliger Hinweis und weist
sehr deutlich zu dieser möglichen Erklärung. Es führt
ebenso zur notwendigen Thematik der energiereichen
Neutrinos, welche auch das Tunguska-Rätsel sinnvoll
lösen kann. Entscheidend ist hier zusätzlich die
Tatsache, dass sich im Tunguska-Gebiet magnetische
Abweichungen zeigen, die eventuell den
Neutrinostrom von der noch tief stehenden Sonne
(7:15 Uhr!) gebündelt auf einen Erdgasaustritt
lenkten, wodurch sich a) die Erdgasmoleküle (CH4)
in Kohlenstoff (C) und einzelne Wasserstoffatome
(H) aufspalteten und b) sich diese einzelnen
Wasserstoffatome weiterhin unter dem Einfluss von
Neutrinos in Deuterium verwandelten; dem Material
einer Wasserstoffbombe! Die Folgen sind heute noch
durch deren Zündung(?) sichtbar! Die oben
geschilderte mögliche Erklärung stammt sinngemäß
vom heute 82-jährigen Bauingenieur Klaus Vogel,
der sie als neue Theorie unter Aufgriff der Impulse
von Prof. Meyl (Neutrinos und Erdwachstum) auf
dem internationalen Tunguska-Kongress vom 25.-27.
Juni 2008 in Moskau hat vorstellen dürfen. Wie er
mir dankenswerter Weise davon aktuell persönlich
berichtet hat, gibt es bis heute außer seiner oben
geschilderten Erklärung keine andere schlüssige
Begründung für das Tunguska-Ereignis! Auf dem
Präsidiumstisch der Konferenz drehte sich sein
mitgebrachter „Erdwachstumglobus" (Bild 2) als
wichtigstes und bedeutungsvollstes Exponat. Er
übergab es
dem geologischen Museum der Staatlichen
Bergbauuniversität Moskau und bezeichnet das
dort endlich erfahrene Interesse als größten Erfolg
in seinem Leben. Wie schön! Es ist doch
hinreichend in der Geschichte bekannt, wie
nützliche Ideen anfangs oftmals leidvoll ignoriert
und auch bekämpft werden! Ist es in diesem
Zusammenhang nicht merkwürdig und mutig,
dass nun inzwischen von anderen
Wissenschaftlern das Ereignis von „Sodom und
Gomorrha" (vgl. Die Bibel: 1. Mose 19,24)
zumindest mit einer Erdgasexplosion in
Verbindung gebracht wird und tatsächlich
unerklärlich verbrannte Steine gefunden wurden
(vgl. auch Wikipedia)?
Ausblick
Sicherlich unvermutet, hat die Mammut Thematik
das Tor zu einer neuen, naturschonenden,
potentiellen Energiequelle geöffnet. Nach Klaus
Vogel verlangt die schwerwiegende Thematik der
Erdexpansion eine kreative interdisziplinäre
Zusammenarbeit anstatt einer Blockade! Letztere
zeigt aber bereits sehr erfreuliche Auflösungen.
Immerhin verbirgt sich hier ein wertvoller
Schlüssel zu einer naturnahen neuen
Energietechnologie - natürlich mit all den
Detailproblemen und nicht mühelos! Schauen wir
konzentriert zur Natur und studieren wir sie
ehrfürchtig. Sie kann uns noch von vielen
großartigen Kostbarkeiten berichten. Bemühen
wir uns aktiv um deren Schutz, dann dürfen wir
sicher einige Prinzipien (ähnlich wie in der
Bionik) kostbar und umsichtig in neue,
naturschonende Energietechnologien umsetzen
(entwickeln). Das ist die friedliche Botschaft der
Mammuts. Sie sind zwar tot - aber nicht
sprachlos!
„Die Menschen verdrießt's, dass das Wahre so
einfach ist; sie sollten bedenken, dass sie noch
Mühe genug haben, es praktisch zu ihrem Nutzen
anzuwenden."
Goethe (1749-1832)

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