Lindenhof aktuell

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Lindenhof aktuell
Lindenhof
aktuell
Ihre Zeitung für die Stadtteile
Lindenhof, Almenhof und Niederfeld
In eigener Sache
Lindenhof aktuell-App:
Infos und neue Angebote
Mobil informiert sein, was im Stadtteil passiert, dazu neue Angebote und Funktionen - das ist die neue Lindenhof aktuell-App, die
seit Januar für iPhone und Android in den entsprechenden Stores
kostenlos angeboten wird.
Die Informationen, die dem Leser auch von unserer Print-Ausgabe sowie von unserer Homepage bekannt sind, werden natürlich
auch in der App abrufbar sein: Artikel in voller Länge, ein umfangreicher Terminkalender, das Branchenbuch für den Stadtteil
und natürlich die Kleinanzeigen. Doch mit dem neuen Medium
hat Lindenhof aktuell in Zukunft noch zwei zusätzliche Funktionen im Angebot.
Zum einen kann der Nutzer die sogenannte Gutscheinbox aufrufen. Dort findet er Gutscheine und Rabattaktionen von ausgewählten Geschäften des Lindenhofs. Sei es eine Karte zum virtuellen
Abstempeln oder einfach nur ein Gutscheinbild mit Rabattangabe
zum Vorzeigen in den jeweiligen Läden - es lohnt sich auf jeden
Fall für den Geldbeutel. Zum anderen können Bürger jetzt zu
Stadtteilreportern werden. Unter der Rubrik „Bürger-Reporter“
stehen dem User der App die Möglichkeiten zur Verfügung ein
Bild zu machen und einen kurzen Text dazu zu verfassen. Nach
der Angabe der eigenen E-Mail-Adresse oder einer Telefonnummer, wird das Material direkt an unsere Redaktion geschickt. Dort
wird dann entschieden, ob es einen Platz in der Rubrik „BürgerReporter“ in der Print-Ausgabe
findet. Dabei kann fast alles
dokumentiert werden: Auffälliges, Kurioses, Lustiges, Schönes - wir freuen uns über jeden
Beitrag. Es sollte nur nicht die
Grenzen des guten Geschmacks
überschreiten.
Es lohnt sich also auf jeden Fall
die neue Lindenhof aktuell-App
auf das Handy zu installieren
(QR-Code links).
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sollten in einem zumutbaren
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sind natürlich
immer willkommen.
Ausgabe 1 Februar 2015 ● 31.Jhrg.
Der Bezirksbeirat beschäftigte sich in der öffentlichen Sitzung unter anderem mit der Verkehrssituation im Lindenhof
Ist ein Mobilitätskonzept sinnlos?
Das Ziel, das der Bezirksbeirat Lindenhof mit seinem Antrag verfolgte, ist einleuchtend. Die Antwort, die er in der vergangenen öffentlichen Sitzung vonseiten der Stadtverwaltung bekam, war einerseits zu erwarten, andererseits aber auch sichtlich
enttäuschend. Und sie war die beste Grundlage für eine rege Diskussionsrunde, an der sich neben den Bezirksbeiräten auch
die Bürger gerne beteiligten.
Aber von vorne: Der Bezirksbeirat hatte einen Antrag mit dem
Betreff „Verkehr auf dem Lindenhof mit dem Ziel eines Verkehrskonzepts“ gestellt. Fernab von verkehrspolitischen Einzelentscheidungen sollte das Konzept sein. Ein Gesamtkonzept sei
sinnvoll, das als Grundlage für weitere, den Verkehr betreffende Entscheidungen dienen sollte. Der Bezirksbeirat stellte der
Verwaltung Fragen, um zu erfahren, wie sich der Verkehr in
Zukunft entwickeln könnte. Zum Beispiel: Wie viele Personen
pendeln täglich in den Lindenhof und wie – mit dem Auto, zu
Fuß oder dem Rad? Wie wird sich das in den nächsten Jahren
entwickeln?
Die Gründe dafür sind nahe liegend. Der Lindenhof verändert
sich ziemlich schnell und gewaltig. Dafür sorgt hauptsächlich
der Bau des Glückstein-Quartiers. Neue Gebäude, neue Straßen, die Verlegung der Südtangente, viele Menschen werden in
Zukunft zusätzlich kommen und gehen, im Lindenhof arbeiten
oder wohnen. Es könnte also eng werden in den Straßen des
Stadtteils hinterm Bahnhof.
Ulrike Kleemann vom Fachbereich Stadtplanung legte die angeforderten Prognosen, Berechnungen und Schaubilder vor.
Und sie sorgte für die ersten enttäuschten Blicke. „Es wird keine
gravierenden Folgen durch den Bau des Glückstein-Quartiers
geben“, so Kleemann mit Blick auf Untersuchung und Prognose. Es werde unter anderem erwartet, dass die Südtangente verstärkt genutzt wird. Voraussichtlich nehme der Verkehr in der Brennpunkt Rennershofstraße: Viele Anwohner machten in der Bezirksbeiratssitzung ihren Unmut über die Verkehrssituation dort deutlich. Bild: Millenet
Landteil- und der Gontardstraße ein wenig zu. Windeck- und
Lindenhofstraße hingegen erfahren laut der Prognose eine Ent- nienufer und die Rheinaustraße. „Dort kommen die Fahrzeuge
lastung. Fazit der Verwaltung: „Für ein Mobilitätskonzept für nicht aneinander vorbei.“ Letztendlich forderte nicht nur die
den Lindenhof ist es aus unserer Sicht nicht der richtige Zeit- Christdemokratin von der Verwaltung, sich bald um die Anliepunkt.“ Abwarten, bis das Glückstein-Quartier steht, so lautet gen zu kümmern, nicht erst, wenn das Glückstein-Quartier ferderen Rat. „Ich finde es verblüffend, dass das Glückstein-Quar- tig sei. „Ich will nicht bis 2025 warten“, sagte sie.
tier gebaut wird, aber parallel zur Bauphase kein Verkehrskon- Abwarten schlug Kleemann auch bezüglich der Parksituation im
zept entsteht“, brachte daraufhin Bezirksbeirat Wolf Engelen Lindenhof vor, die vielen Anwohnern unter den Nägeln brennt.
(FDP) an.
Diese könnte sich durch den geplanten Parkhausbau verbessern,
Die Diskussion bekam allerdings recht schnell eine andere Rich- sagte sie. Doch die anwesenden Bürger bekundeten ihre Skepsis,
tung. Dr. Ingeborg Dörr (CDU) wurde konkret, und zählte ver- dass das neue Parkhaus Entlastung schaffe. Besonders, weil etlikehrstechnische Dauerprobleme im Lindenhof auf – wohl wis- che Erholungssuchende, die beispielsweise im Waldpark spaziesend, dass diese nicht direkt mit dem Bau des neuen Quartiers ren gehen wollen, ihre Fahrzeuge dort nicht abstellen würden,
zusammenhängen. Sie sprach nicht nur die Parksituation rund sondern weiterhin im Wohngebiet nahe des Rheins. Ingeborg
um das Diakonissenkrankenhaus und die benachbarte neue Dörr forderte ein Parkkonzept.
Kindertagesstätte Belchenstraße an, sondern auch das Stepha- ▲ Fortsetzung auf Seite 4
Das Lanz-Park-Fest braucht Perspektiven
„Quo Vadis, Lanz-Park-Fest“ - mit dieser sehr ernst gemeinten Frage lud avendi-Geschäftsführer Ralf Zaizek in seiner Eigenschaft als Mitglied des Lanz-Park-Fest Organisationsteams (Arge) im Januar zu einer Besprechung ein. Konkret standen die
Fragen „Wer organisiert das Lanz-Park-Fest 2015?“, „Wie kann das Lanz-Park-Fest 2015 finanziert werden?“ und schließlich
„Findet - unter den momentanen Voraussetzungen - das Fest überhaupt statt?“.
Seit längerem schon hatte Zaizek verkündet sich von der Or- Der BIG-Vorsitzende Jens Flammann, der an diesem Abend
ganisation des Festes zurückziehen zu wollen - es sei einfach die Moderation der Runde übernahm, wollte gleich ans Eingezeitlich nicht zu stemmen für ihn. Denn das Lanz-Park-Fest hat machte gehen. Er teilte die Organisation des Festes in fünf große
mittlerweile eine Größe angenommen, die viel organisatorischer Aufgabenbereiche: Die Finanzen, die Standeinteilung- und beArbeit bedarf. Er sei nun, genau wie sein „Mitstreiter Wolf En- treuung, das Marketing, das Bühnenprogramm sowie die Orgagelen, bewusst in die zweite Reihe gerückt“, so Zaizek. Doch nisation der Infrastruktur. Hier hatte Flammann schon Vorarbeit
wie soll es nun weitergehen? „Es ist nicht so, dass ich keine Lust geleistet und konnte Freiwillige benennen. Um das Finanzielle
mehr habe, aber es ist Zeit für eine langfristige Perspektive zu kümmert sich BIG-Kassenwart Andreas Ksionsek, Michael Baudermann, ebenfalls BIG-Mitglied, organisiert die Aussteller, Jens
sorgen“.
Ein großes Thema ist hierbei vor allem die Finanzierung des Flammann selbst übernimmt Marketing und Werbung und MarFestes. Die Firma Diringer + Scheidel stellte in den vergangenen cel Klein von avendi kommt als Beauftragter für Infrastruktur
Jahren nicht nur mit Wasser und Strom einen wesentlichen Teil und Bühnenprogramm mit Unterstützung von Ralf Zaizek in
der Infrastruktur des Festes zur Verfügung, sie glich auch stets Frage. Letzterer müsste allerdings seine beruflichen Verpflichdas Defizit im Anschluss aus - meist im vierstelligen Bereich. tungen erst abklopfen.
„Auf Dauer keine Lösung, das muss auf eine breitere Basis ge- Bleibt das Finanzielle - hier kamen einige Ideen auf den Tisch.
stellt werden“, so Zaizek, „nicht die mangelnde Initiative der Die Suche nach weiteren größeren Sponsoren sei da eine MögMenschen ist das Problem, sondern das Finanzielle zu stem- lichkeit, aber auch eine Art Bürgerbeteililgung am Fest. „Sowas
men“. Hier stellte Wolf Engelen als ehemaliger Finanzchef der wie eine Bürgeraktie, man könnte dann Aktionär des Festes werArge eine entscheidende Frage: „Wird Diringer + Scheidel dieses den“. Möglicherweise dann auch mit einer kleinen Entlohnung,
Jahr das Defizit wieder stemmen?“ Zaizek konnte für dieses Jahr wie Gutscheine für die Stände oder einen Button für‘s Revers.
die Unterstützung noch einmal zusagen, „aber wie gesagt, auf Festgelegt wurde allerdings erst einmal nichts, die verschieDauer ist das nicht die Lösung“. Heißt aber im Klartext: Das denen Möglichkeiten sollen erst einmal geprüft werden, damit
Lanz-Park-Fest 2015 ist gesichert und wird im Juli stattfinden.
auch 2016 das Lanz-Park-Fest noch stattfindet. sabi
Lindenhof aktuell
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Ausgabe 1 Februar 2015
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„Zur Ochsenknecht“: Treffpunkt für Jung und Alt
Ab März wird der Lindenhof um
eine gastronomische Attraktion bereichert: In die Räume des
ehemaligen Fürstenberg Stübels in der Eichelsheimer Straße
zieht Beate Ochsenknecht (Bild)
ein und wird dort ihre Gäste im
"Zur Ochsenknecht" empfangen.
Rund zehn Jahre führte die erfahrene Gastronomin bereits in den
Q-Quadraten das Ramazzotti,
nun zieht es sie in den Lindenhof.
"Vielleicht erkennt mich ja der ein
oder andere wieder".
Das Konzept vom „Zur Ochsenknecht“ soll im Stadtteil eine gastronomische Lücke füllen, "wo kann man heute schon mal als
Generation 40 plus ein gepflegtes Pils oder einen Wein trinken
gehen, ohne groß was essen zu müssen", so Beate Ochsenknecht.
Das rustikale Lokal soll so ein Treffpunkt - auch für Singles werden, in dem man sich wohlfühlen soll. "Wenn die Stimmung
stimmt, dann kann man auch mal gerne ein kleines Tänzchen
bei mir wagen", erklärt die Gastronomin, "gute Unterhaltung
soll im Mittelpunkt stehen". Viel zu schnell, so Ochsenknecht
weiter, verfällt man im Alter heute dem Müßiggang und geht
nicht mehr aus, weil man auch keine Anlaufpunkte mehr hat.
Frei nach dem Motto "Alles gut - nur Mut" sollen ihre Gäste ruhig den Mut entwickeln, das zu ändern.
Natürlich werden im „Zur Ochsenknecht“ auch kleine kulinarische Köstlichkeiten, wie Käseteller, frische Brezel oder hausgemachte Frikadellen für den "kleinen Hunger" angeboten. Und
ein besonderes Highlight soll es zur Marktzeit am Samstag geben: "Zwischen 11 und 14 Uhr gibt es dann bei mir Weißwürste
zum Marktfrühschoppen", so Beate Ochsenknecht. "Nach dem
Einkauf auf dem Markt kann man dann gerne noch auf einen
Prosecco oder ein Bier bei mir vorbei schauen". Wenn sich dann
noch eine gesellige Runde ergibt, kann sich die Öffnungszeit
auch gerne mal nach hinten verschieben. Das gilt ebenso für den
30. April, wenn in der Eichelsheimer Straße im „Zur Ochsenknecht“ in den Mai getanzt wird. pr
i Ab dem 10. März ab 16 Uhr ist „Zur Ochsenknecht“, Eichels-
heimer Straße 30, geöffnet. Anschließend ist das Lokal von
Dienstag bis Freitag ab 16 Uhr geöffnet, am Samstag von 11 bis
14 Uhr und wieder ab 18 Uhr. Kontakt: 0176/32583187.
Die avendi Akademie
Lindenhof lädt ein:
Erfolgreiche Kooperation mit Mannheimer Schulen
Junge Menschen engagieren sich in den
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Die Aufgaben sind breit gefächert.
Neben der Teilnahme an wöchentlichen
Gruppenaktivitäten – hierzu zählen
Gedächtnistraining, Sitztanz, Singkreis,
Spaziergänge und Backgruppen – erhalten die Praktikanten weitere interessante Impulse in Einzelbetreuungsmaßnahmen, wenn sie mit den Senioren
Gespräche führen oder ihnen vorlesen.
Am Ende der Praktikums steht der
eigene Abschlussbericht des Schüler. Er
Wenn das Zwicken
zum Leiden wird
Schmerztherapie bei chronischen
Erkrankungen und in der Palliativmedizin
„Es war ein super Praktikum. Ich würde
es immer wieder gerne machen“. Mit
diesen Zeilen schloss Darin Baalbaki
ihren Praktikumsbericht ab. Die avendiEinrichtungen als Kooperationspartner
zahlreicher Schulen in Mannheim helfen durch die regelmäßige Vergabe von
Praktikumsplätzen jungen Menschen
wie Darin, erste Erfahrungen in der Altenpflege zu sammeln. Dabei erkennen
sie, dass es sich um ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld handelt.
Die Schüler erhalten unter anderem
spannende Einblicke in den Bereich der
sozialen Betreuung und die Möglichkeit, generationsübergreifende Dialoge
mit den Bewohnern zu führen.
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Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche
Behandlung von Patienten mit einer voranschreitenden oder weit fortgeschrittenen
Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung. Nicht die Verlängerung der Überlebenszeit um jeden Preis steht dabei im
Vordergrund, sondern die Lebensqualität,
also die Wünsche, Ziele und das Befinden
des Patienten.
Als Kooperationspartner der Mannheimer Schulen sammeln Schüler erste Erfahrungen in der Altenpflege in den avendi-Einrichtungen.
Bild: avendi
bietet die Möglichkeit, die Erfahrungen
und das Gelernte nochmals zu reflektieren. Durch solche Praktika kommen
Jugendliche nicht nur mit der Altenpflege in Berührung, sondern interessieren sich später für diesen Beruf. Das
zeigt die Erfahrung der Häuser.
Die avendi-Einrichtungen Service-Wohnen & Pflege LanzCarré, Service-Wohnen & Pflege am LANZGARTEN und der
ambulante Pflegedienst avendi mobil
sind sich der Verantwortung einer
guten Ausbildung bewusst. Die Mitarbeiter freuen sich auch im Jahr 2015
auf eine weitere gute und erfolgreiche
Zusammenarbeit mit den Schulen Mannheims.
Bewerbungen um einen Praktikumsplatz können gerichtet werden an:
avendi Senioren Service GmbH
Service-Wohnen & Pflege LanzCarré
Landteilstraße 29
68163 Mannheim
Telefon: 06 21/4 01 80-000
Telefax: 06 21/4 01 80-099
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Schramm, Facharzt
für Anästhesiologie/
Spezielle Schmerztherapie/Palliativmedizin und Leiter
des Schmerztherapie
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sowie des levares Palliative Care Teams, am 25. Februar, 19 Uhr,
in den Räumen von avendi mobil. Der Besuch des Vortrags ist kostenfrei, Gäste sind
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Dr. Stefan Schramm führt seit 2002 eine
eigenständige Spezialpraxis, das Schmerztherapie Zentrum Mannheim. Seit 2010 ist
er direkter Kooperationspartner der gesetzlichen Krankenkassen in Baden-Württemberg zur Umsetzung des SAPV (Spezialisierte
Ambulante Palliativ-Versorgung) in Mannheim und Umgebung. Neben der schmerztherapeutischen Versorgung in der Praxis
betreut das von Dr. Schramm geleitete Palliative Care Team „levares“ die Versorgung
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im Pflegeheim und Hospiz.
Ausgabe 1 Februar 2015
Tipps zur Zahngesundheit
von Dr. med. dent. Carola Wißmeier
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Lindenhof aktuell
PRAXIS
Seite 3
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Thema: Mundfäule
Wodurch wird Mundfäule ausgelöst?
Ausgelöst wird die Mundfäule durch die Erstinfektion mit
dem Herpes-Virus, das über die Hälfte der Menschen in
sich tragen. Mundfäule beginnt mit allgemeinem Krankheitsgefühl, zehn bis 14 Tage später entwickeln sich kleine
Bläschen auf der Zunge, der Mundschleimhaut, dem Zahnfleisch und am Gaumen.
Üblicherweise ist Mundfäule extrem schmerzhaft, vor
allem Kinder verweigern deshalb jegliche Nahrungs- und
Flüssigkeitsaufnahme.
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Was ist Mundfäule?
Bei Mundfäule, medizinisch als Gingivostomatitis herpetica bezeichnet, handelt es sich um eine entzündliche und
schmerzhafte Infektion des Mundes.
Die Zeit von der Ansteckung bis zu den ersten Symptomen,
beträgt zwischen einem und 26 Tagen. Überwiegend tritt
die Erkrankung bei Kindern auf, eine Übertragung auf erwachsene Personen ist aber prinzipiell ebenso möglich.
Seit über 10 Jahren:
Fastnachter stoßen
auf heftigen Widerstand
Nein, ganz so einfach wollte der Leiter des Bürgerservice Lindenhof, Walter McDavid (Bild), den Narren den Schlüssel nicht
übergeben. Selbst die Stadtprinzessin Nadine I., die extra in den
Stadtteil kam, konnte nicht verhindern, dass die Fastnachter nur
mit Gegenwehr die Herrschaft über die Verwaltung übernahmen.
„Kein Schlüssel ohne verwaltungstechnische Grundlagen“, sagte
McDavid beim traditionellen Rathaussturm zu den Mitgliedern
der Großen Karneval Gesellschaft Lindenhof (Grokageli). Und
so mussten sich die Narren, darunter auch der Präsident Richard
„Richie“ Albrecht, den Fragen des Bürgerservicechefs stellen und
zeigen, dass sie fähig sind, das Büro zu „leiten“. Nachdem Walter
McDavid die Karnevalisten geprüft hatte, übergab er ihnen dann
doch den heiß ersehnten Schlüssel und die „Macht“ über den Bürgerservice - aber nur bis Aschermittwoch. jm/Bild: Millenet
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Lindenhof aktuell
Seite 4
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Die Hochschule der Wirtschaft für Management auf dem ehemaligen Vögele-Gelände baut ihr Angebot aus. Und sie
ist auch für Studenten mit Migrationshintergrund und Studienabbrecher interessant, wie Anfang Januar auf einer
Pressekonferenz erklärt wurde.
Rund 400 Bachelorstudenten und 40 Weiterbildungsteilnehmer
sind aktuell an der Hochschule der Wirtschaft für Management
(HdWM) in Mannheim auf dem ehemaligen Vögele-Gelände
eingeschrieben. 2011 gegründet, ist die private Hochschule bereits ein fester Bestandteil der hiesigen Studienlandschaft. Und
mit der Zeit weitet die Einrichtung im Stadtteil Neckarau ihr
Angebot aus, um auch für Studienabbrecher und -wechsler attraktiv zu sein. Ihr neuester Studiengang heißt IT Management,
und er ist nun der vierte, in dem die Studenten einen Bachelorabschluss erreichen können. Auch Masterabschlüsse sind an
der HdWM möglich.
Doch die Hochschule möchte noch mehr sein, als ein reiner
Lernort. „Wir möchten Interkulturelles sichtbar machen“, so
Professor Dr. Franz Egle, der Präsident der HdWM bei einem
Pressetermin Anfang Januar, auf dem auch ein neuer Gebäudeteil vorgestellt wurde, den die Hochschule gemeinsam mit dem
Goethe-Institut nutzt. Gerade jetzt – zuzeiten der Pegida-Bewegung – sei das ein wichtiges Anliegen. „Wir wollen Akzente setzen.“ Nicht umsonst ist das Deutsch-Türkische Institut für Ar14:46
beit und Bildung (DTI) Gesellschafter der staatlich anerkannten
Hochschule, wodurch diese auch für Menschen mit Migrationshintergrund interessant wird. Etwa jeder vierte Student stamme
aus Migrationsfamilien, heißt es seitens der HdWM. „Zurzeit
arbeiten wir an einem dualen Programm mit der Türkei“, teilte
Egle zusätzlich mit.
Das Besondere an der Einrichtung sei die Mischform aus dualem und klassischem Hochschulstudium, so der Wissenschaftsrat bezüglich des Konzepts. Die staatliche Anerkennung durch
die Landesregierung Baden-Württemberg erfolgte im Frühjahr
2011. Alle fünf Jahre steht eine Reakkreditierung durch den Rat
an. „Die Vorbereitungen dafür laufen“, so der Präsident.
Die Hochschule wird von rund 40 Partnerunternehmen unterstützt. Diese sollen im Verlauf des Studiums mit den Studenten
zusammengeführt werden, was den dualen Hochschulcharakter prägt. Das schlägt sich auch in der Finanzierung des Studiums nieder, die teilweise von den Unternehmen, teilweise von
den Studenten und teilweise vom Land getragen wird. Studierende zahlen dabei 350 Euro pro Monat in den deutschsprachigen Studiengängen. Einzig der rein englischsprachige Studiengang Management in International Business (MIB) kostet
550 Euro pro Monat. Die Partnerunternehmen zahlen ebenfalls
350 Euro je Studierenden, das Land Baden-Württemberg steuert
100 Euro bei. Neben dem erwähnten Bachelorstudiengang „IT
Management“ und dem englischsprachigen MIB kann man an
Interkulturelles sichtbar machen: Die Hochschule der Wirtschaft für Management teilt sich nun einen Gebäudekomplex mit dem Goethe-Institut. Bild: Millenet
der HdWM „Beratung und Vertriebsmanagement“ sowie „Management und Unternehmensführung“ studieren. Die Studienbedingungen sind dabei etwas anders als an den großen Unis.
„Maximal 30 Kursteilnehmer, intensive Betreuung durch Professoren und eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen“,
zählte Egle auf. Praxisnähe komme unter anderem durch die
Einbindung von Fach- und Führungskräften aus den Partnerunternehmen zustande.
„Damit wirken wir auch der hohen Abbrecherquote in den
Bachelorstudiengängen entgegen“, erklärte Egle. 2012 haben
laut ihm 28 Prozent der Bachelorstudenten in Deutschland das
Handtuch geworfen. „Die Abbruchquote an der HdWM beträgt
etwa 15 Prozent.“ Die niedrigere Quote begründet der Professor
aber auch mit dem Auswahlverfahren, das nicht allein die Studienberechtigung berücksichtigt. Es wird außerdem ein Profil
des Bewerbers erstellt und ein Interview mit ihm geführt, um
herauszufinden, ob der Bewerber für das Studium geeignet und
ausreichend motiviert ist. Dadurch werde ein vorzeitiger Abbruch unwahrscheinlicher, so Egle.
Bis jetzt haben 60 Studenten einen Abschluss an der HdWM gemacht, ungefähr die Hälfte befindet sich bereits im Beruf. Die
andere Hälfte hätte sich unter anderem für ein anschließendes
Masterstudium entschieden, erklärte der Leiter. jm
i
Internet: www.hdwm.de - Das Deutsch-Türkische Institut
(DTI) für Arbeit und Bildung wurde 2012 vom deutsch-türkischen Unternehmer Mustafa Baklan und dem HdWM-Präsidenten Franz Egle gegründet.
Busse treiben Anwohner in den Wahnsinn
▲ Fortsetzung von Seite 1
Anwohner der Rennershofstraße nutzten ebenfalls die Gelegenheit, ihrem Frust bei der öffentlichen Sitzung Luft zu machen. Sie
beklagten vor allem den Reisebusverkehr. Die Brummer bringen
und holen einerseits Jugendherbergsgäste, andererseits transportieren sie die Ausflügler der Flusskreuzfahrtschiffe, die am
Rhein Halt machen und nutzen dazu die Rennershofstraße. Die
Busse würden oftmals mit laufendem Motor parken und hätten große Probleme sich durch die Windungen der Rennershofstraße nahe des Rheins zu quetschen, erzählten die Anwohner.
Der Gestank der Abgase, Lärm und das ständige Dirigieren der
Busfahrer schlägt den Bewohnern dort auf den Magen. Marcus
Butz (SPD) griff das Anliegen auf und erbat von der Verwaltung
eine Lösung. Ihm sei dabei aber auch wichtig, dass der Rhein als
Ausflugsziel nicht verloren geht.
Mit vielen Anregungen, Forderungen und Bitten ausgestattet,
übergab Ulrike Kleemann das Ruder an ihren Kollegen, den
Stadtplaner Johanno Hagstedt. Er bemühte sich um das Thema
Fahrradständer auf dem Lindenhof, präsentierte die aktuellen
Standorte der Fahrradbügel und berichtete von 19 weiteren auf
dem Lindenhof, die in Planung sind. Diese würden rund 90 zusätzliche Fahrradstellplätze schaffen. Dem Bezirksbeirat war es
dabei wichtig, dass der Abstand der Bügel zueinander mindestens 1,5 Meter beträgt, das es sonst Platzprobleme beim Abstellen gibt.
Unter dem Sitzungspunkt „Verschiedenes“ griff Wolf Engelen
den Anschluss des so genannten Schlauchs im Waldpark auf,
von dem einerseits die Tier- und Pflanzenwelt profitieren würde, andererseits auch die Waldparkbesucher. Der Ausschuss für
Technik und Umwelt hat erst vor kurzem beschlossen, den Graben wieder an den Rhein anzubinden.
Unter anderem setzte sich die Bürger-Interessen-Gemeinschaft
Lindenhof (BIG) dafür schon seit über 20 Jahren ein. Engelen
begrüßte den Entschluss zur Öffnung, gab aber zu bedenken,
dass es viel zu lange gedauert habe. Er kritisierte zudem, dass
die Stadt Mannheim letztendlich „fast keinen Cent“ für die
Anbindung in die Hand nehme, sondern die Finanzierung Stiftungen und Spendern überließ. „Man sollte meinen, dass Umweltschutz und nachhaltige Erhaltung der Natur heute einen anderen Stellenwert haben“, so Engelen in seiner Stellungnahme.
Er fragte sich: „Werden Objekte wie zum Beispiel die Sanierung
des Meeräckerplatzes ähnliche Jahrzehnte benötigen, um endlich realisiert zu werden? Das ist ein Armutszeugnis politischen
Handelns.“ jm
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Ausgabe 1 Februar 2015
Schon zum Frühstück
viel Frische und Liebe
Vom Mannheimer Wasserturm über den Eiffelturm zum schiefen Turm von Pisa - wer kann schon zur Frühstückszeit von
sich behaupten, bereits eine kleine Tour durch halb Europa
gemacht zu haben. In der Metzgerei ist das möglich: Mit den
verschiedenen Etageren wird man in die kulinarischen Welten
der verschiedenen Länder entführt. Die Mannheimer Variante
beispielsweise kommt eher rustikal daher mit Rührei, Schinken,
Käse sowie Honig und Marmelade. Der Turm von Pisa hingegen
mit italienischem Schinken und Salami, Tomaten und Mozarella
sowie zwei großen Spiegeleiern (!) soll eine kleine Hommage an
Sophia Loren sein.
Ebenfalls im Angebot sind eine Strand-, Berg- oder Wellness-Variante und sonntags original bayerische Weißwürste - natürlich
stets inklusive eines Heißgetränks. "Wir achten ganz besonders
darauf, dass nur frische Sachen serviert werden", so Mitinhaber
Joachim Weber, "die Wurst oder der Käse werden frisch aufgeschnitten, die Croissants aufgebacken - das ist uns sehr wichtig".
So ist das auch beim Mittagstisch: Die jeweiligen Gerichte gibt es
nur so lange bis sie vergriffen sind. Beispielsweise Ochsenbrust,
Sauerbraten oder Semmelknödel mit Waldpilzen stehen auf der
Karte. Und da alles frisch sein muss, sollte man sich unbedingt
auf der Homepage unter www.diemetzgerei-mannheim.de über
das aktuelle Essen informieren.
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Die Metzgerei, Rheinparkstrasse 4, Öffnungszeiten täglich
von Montag bis Sonntag 9 bis 22 Uhr, Reservierung unter Telefon: 0621/83252615.
Neue Kosmetik-Praxis
in der Meerfeldstraße
Seit Anfang Februar hat in der Meerfeldstraße die Kosmetik
Praxis Julia Schanz ihre Pforten geöffnet. Inhaberin Julia Schanz
kann auf langjährige Erfahrung in der Branche verweisen, seit
über zehn Jahren ist sie als staatlich anerkannte Kosmetikerin
tätig. In dieser Zeit hat sie auch das Cidesco-Diplom erworben, das sie als weltweit
anerkannte Fachkraft auszeichnet. Sie war in dieser
Funktion seitdem bei vielen
Unternehmen tätig, unter
anderem bei „Parfumerie Warninghoff“, „Vitalis
Beauty“ und „Le Visage“ in
Mannheim. Seit 2009 unterrichtet Julia Schanz zudem
an der Berufsfachschule für
Kosmetik-, Film- & Bühnencosmetologie in der Quadratestadt. Nach einer kleinen Pause aus familiären
Gründen, will Julia Schanz
Julia Schanz Bild: zg nun im Lindenhof heimisch
werden. In ihrer Praxis stehen der Kundschaft die wichtigsten
Behandlungsarten zur Auswahl: medizinische, apparative, aber
auch klassische Verfahren, auch Profi-Nageldesign und Fußpflege. Dazu hat die Kosmetikerin ausschließlich Spitzenprodukte
deutscher Kosmetikfirmen im Angebot, welche sie natürlich
auch zum Verkauf anbietet.
Zur Eröffnung der Praxis bietet Julia Schanz allen Kunden auch
ein besonderes Angebot: Die klassische Kosmetikbehandlung
gibt es für kurze Zeit für nur 45 statt 60 Euro. pr
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Kosmetik Praxis Julia Schanz, Meerfeldstraße 50, Telefon
0621/1662788. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr,
Mittwoch 10 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis 15 Uhr. Außerhalb der
Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Lindenhof aktuell
Seite 5
„Verändern mit Respekt, aber ohne Scheu“
Kurz, knackig und mit viel Musik: Der Neujahrsempfang der SPD in der Lanz Kapelle kam in diesem Jahr in einem
neuen Gewand daher. Der Schwerpunkt sollte nicht auf langen Reden, sondern auf dem Gespräch miteinander und
den Künstlern, die den Abend umrahmen, liegen. OB Dr. Peter Kurz war als Festredner geladen, für die kurzweiligen
musikalischen Intermezzi sorgten das Saxofon-Quartett „Les Quatres“ der Musikschule sowie das Jazz-Trio Peter Freund.
Zu Beginn begrüßte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Lindenhof-Almenhof Marcus Butz die Anwesenden, ehe Stadträtin
Professor Dr. Heidrun Kämper die etwas andere Konzeption
der Veranstaltung vorstellte: „Es soll alles ein wenig lockerer
werden, die Reden nicht allzu lange ausfallen, damit mehr Zeit
für die Musik und die Gespräche im Anschluss zur Verfügung
steht“. Der ehemalige Stadtrat Prof. Dr. Horst Wagenblaß habe
den Neujahrsempfang zu einer „Institution im Terminkalender
gemacht, wir wollen nun mit Respekt, aber ohne Scheu diese
Tradition fortsetzen“, so Kämper. Deshalb bedauerte sie sehr,
dass Horst Wagenblaß an diesem Abend nicht dabei sein konnte,
er musste krankheitsbedingt passen und fehlte so seit Start der
Veranstaltung vor vielen Jahren erstmals.
Veränderungen gebe es aber nicht nur beim Neujahrsempfang,
auch der Stadtteil bekommt ein neues Gesicht, womit Kämper einen kleinen Rückblick begann. Prägend für den Lindenhof seien natürlich momentan die großen Bauprojekte wie das
Glückstein-Quartier. Neues und Erhaltenswertes geben hier ein
stimmiges Bild, wie beispielsweise der Erhalt des Lokschuppens zeige. „Werte lassen sich aber nur erhalten, wenn Veränderungen stattfinden“. Dass Mannheim momentan so gut dasteht
sei die Folge einer umsichtigen Städtepolitik.
Weiterhin will sie sich auch in Zukunft dafür einsetzten, dass
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Blickpunkt stehe. Sie
freue sich sehr, dass ihr dies als im letzten Jahr gewählte Stadträtin nun möglich sei. Doch die nächste Wahl steht in diesem
Jahr schon wieder an, dann wählt Mannheim den Oberbürgermeister.
Eine gelungene Überleitung zu Oberbürgermeister Dr. Peter
Kurz, der in diesem Jahr für die Festrede gewonnen werden
konnte. Er freute sich sehr an dieser großen Tradition des Neujahrsempfangs teilnehmen zu können, „dieser Ort ist ja auch ein
Symbol für Bürgerengagement. Er steht für Wandel, aber auch
Kompromissbereitschaft“. Und dies gelinge momentan im Lindenhof sehr gut. „Wir wollen auch Neues entstehen lassen, der
OB Dr. Peter Kurz, der Ortsvereinsvorsitzende Marcus Butz und die Stadträtin Prof. Dr. Heidrun Kämper luden im Januar zum Neujahrsempfang in die
Lanz-Kapelle (v.l.). Bild: Millenet
Lindenhof ist ein gutes Beispiel dafür, dass man das auch auf die
Anforderungen der Gesellschaft ausrichten kann“.
Grundstein für solch einen Wandel ist aber auch ein sozialer Zusammenhalt - was in der heutigen Zeit immer schwerer wird,
angesicht einer Verunsicherung durch solch schreckliche Terroranschläge wie in Paris oder Finanzkrisen. „Das ist eine große
Herausforderung“, so Kurz, „aber die, die übereinander reden,
haben stets wenig zum gesellschaftlichen Miteinander beigetragen, sondern die, die miteinander reden“.
Der Lindenhof sei auf Grund seiner Lage eine Visitenkarte für die
Stadt, der bauliche Wandel sei „eine große Chance für den Stadtteil, die allerdings auch verbunden ist mit großen Belastungen
für die Anwohner“, das sei ihm durchaus bewusst. Aber die
Maßnahmen im Bereich Glückstein-Quartier bedeuten auch ein
„Mehr an Lebensqualität in Zukunft“. So wird beispielsweise
der Glückstein-Park von 12.000 auf 20.000 Quadratmeter vergrößert. Er sei deshalb sehr optimistisch, dass dies alles gut gelingt,
denn „unsere Kraft ist größer, als die Herausforderungen“. sabi
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Lindenhof aktuell
Seite 6
Ausgabe 1 Februar 2015
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... mit neuen Freizeitangeboten und einer Sitzecke haben
die Mitarbeiter des Jugendtreffs Lindenhof die Anregungen aus der Jugendversammlung im November
aufgegriffen.
Die Bedürfnisse, die Kinder und Jugendliche erst kürzlich
bei der Stadtteilversammlung im Jugendtreff Lindenhof
im November vergangenen Jahres formuliert hatten, sind
bereits erfüllt: Das Angebot an Ausflügen wurde erweitert,
beispielsweise durch einen Ausflug zum Schlittschuhlaufen
oder etwa Besuchen im Kletterpark und im Kino.
Außerdem ist künftig einmal im Monat freitags ab 16 Uhr
- nach Ankündigung - die Tür des Jugendhauses geöffnet:
zum Discoabend für Kinder und Jugendliche.
Dank der großzügigen Spende von Anwohnerin Erna
Schneider wurde ein vielfach geäußerter Wunsch nach einer Sofaecke erfüllt. „Damit ist der Jugendtreff Lindenhof
nun noch kinder- und jugendfreundlicher geworden und
hat eine persönlichere Note bekommen“, freut sich Wilfried
Johnson, Sachgebietsleitung Jugendförderung im Bezirk
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Kanalbauarbeiten im Glückstein-Quartier
Im Rahmen des Großprojektes Glückstein-Quartier wird seit
Mitte Januar die Windeckstraße begradigt und parallel zu den
bestehenden Baublöcken Heinrich-Lanz- und Glückstein-Carree
neu hergestellt. Hierfür sind im Bereich der Kreuzung Windeckstraße/Lindenhofstraße und im weiteren veränderten Verlauf
der Windeckstraße am neuen Knotenpunkt mit der Julius-Hatry-Straße und der Glücksteinallee umfangreiche Kanalbauarbeiten erforderlich.
Noch bis Freitag, 8. Mai, führt der Eigenbetrieb Stadtentwässerung in diesen Bereichen die Kanalbauarbeiten durch. Während
dieser Zeit wird der Straßenverkehr weitestgehend aufrechterhalten. Aufgrund von verengten Fahrbahnen kann es im Bereich der Baustelle zu Verkehrsbehinderungen und Lärmbelästigungen durch Baugeräte kommen. Für eventuell notwendige
Teilsperrungen werden Umleitungen ausgeschildert.
Die Stadtentwässerung und die beauftragte Baufirma Müller
GmbH sind bemüht, die Belästigungen und Behinderungen so
gering wie möglich zu halten und bitten die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
Die verlängerte Windeckstraße erstreckt sich künftig von der
Lindenhofstraße bis zur neuen Glücksteinallee über eine Länge
von circa 250 Meter. Die neue Straßenführung schließt im Westen an die Lindenhofstraße an und führt in neuem linearem Verlauf in Richtung Osten bis zur neu errichteten Glücksteinallee.
Die Heinz-Haber-Straße sowie die Julius-Hatry-Straße werden
an die verlängerte Windeckstraße angebunden. Die neue Windeckstraße bildet mit der Heinz-Haber- sowie der Julius-HatryStraße somit die innere Erschließung der Baublöcke HeinrichLanz- und Glückstein-Carré. In ihrem nordwestlichen Teil bildet
Unter anderem in der Windeckstraße stehen zur Erschließung wieder Bauarbeiten an, die Anwohner müssen mit Lärmbelästigung rechnen. Bild: zg
sie den Anschluss an den künftigen Hanns-Glückstein-Park der
im Rahmen des städtebaulichen Gesamtkonzepts als öffentliche
Park- und Platzanlage mit eingebetteten Stadtvillen ausgewiesen werden soll.
zg
VdK Lindenhof nun
wieder zum Leben erweckt
BIG lädt zum Infoabend
in die Lanz Kapelle ein
Der Sozialverband VdK Lindenhof, ist mit der Wahl des neuen
Vorstandes zu neuem Leben erwacht. Mit den ersten Informationsveranstaltungen im vergangenen September und der ersten
Jahresabschlussfeier ist ein weiterer positiver Schritt in die richtige Zukunft der VdK-Ortsgruppe gemacht. Ein bunter Nachmittag mit Kaffee und Plätzchen und unterhaltsame Geschichten
sowie mit einem ausgezeichneten Essen und Musik von Dieter
Augsburger abgerundet. Die Ehrengäste Familie Baumbusch,
Vorstand des VdK Mannheims–Innenstadt, Ulrike Kahlert vom
VdK Mannheim-Rheinau sowie Thomas Tallafuss von der Deutschen Rentenversicherung begleiteten die Gruppe durch den gelungenen Nachmittag. Nach drei Stunden gemeinsamer Feier bedankte sich der Vorsitzende Mehmet Evisen bei allen Mitgliedern
und Gästen für die Teilnahme und wünschte allen Gesundheit
und ein gutes Neues Jahr 2015. Evisen informierte die Mitglieder
schließlich noch über die kommenden Termine des VdK Lindenhof: Am 21. März um 15 Uhr findet die Mitgliederversammlung
statt, Treffpunkt ist die Jugendherberge im Lindenhof. Am 8. Mai
lädt der Vorsitzende um 18 Uhr zu einem Infoabend mit dem
Thema „Beratung der Patienten sowie die Patientenverfügung“.
Treffpunkt ist ebenfalls die Jugendherberge. zg
Zum Infoabend für potentielle neue Mitglieder lädt die BürgerInteressen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof ein: Am Dienstagabend, 10. Februar, ab 19 Uhr, wird auch Leistungsfechter Mark
Perelmann (Jahrgang 1994) in der Lanz-Kapelle Lindenhof
(Meerfeldstraße 87) erklären, wieso er BIG-Mitglied geworden
ist. Perelmann ist auf dem Lindenhof aufgewachsen und studiert
an der Universität Mannheim. „Von der Lanz-Kapelle über das
Lanz-Park-Fest bis zum St. Martin-Umzug - die BIG-Mitglieder
durften in den vergangenen Jahren schon allerhand für den Lindenhof bewegen“, lädt auch BIG-Vorsitzender Jens Flammann
zur Mitgliedschaft ein: „Für den derzeitigen Aufbruch in unserem Verein laden wir alle interessierten Lindenhöferinnen und
Lindenhöfer herzlich zum Kennenlernen und Mittun ein.“ Beim
Infoabend will er auch erläutern, was für die BIG in Zukunft ansteht und wie es ihr gelingt, Dinge im Stadtteil zu bewegen.„Die
Lindenhöfer müssen sich selber helfen“, wirbt Vorsitzender Jens
Flammann für den Bürgerverein, „weil sich Stadtverwaltung
und Parteien überwiegend um die Stadtteile kümmern, in denen
es richtig brennt.“ Kontakt zum Vorsitzenden Jens Flammann,
gibt es unter E-Mail [email protected] oder Telefon
0621/48348398.
zg
Lindenhof aktuell
Ausgabe 1 Februar 2015
Seite 7
Dr. S. Schröder & Kollegen
Erfahrenes Medizinerteam sowie ein Facharzt für Oralchirurgie stehen für dienstleistungsorientierte Behandlung
Hochwertige Zahnmedizin
in der Praxis am Wasserturm
Die Zahnarztpraxis am Wasserturm bietet das
komplette Spektrum moderner Zahnheilkunde.
Hier sind sämtliche Behandlungen möglich – das
Praxisteam um Dr. Stefan Schröder umfasst den
Oralchirurg Nour Kherallah, Zahnärztin Sabine
Okos sowie einen Anästhesisten.
Alle sind hochspezialisiert in den einzelnen Disziplinen der Zahnmedizin. Und: Es ist ein kleines
Team, das nahe an den Patienten ist, diese entsprechend sehr gut kennt. Und umgekehrt: Jeder
Patient sieht stets den gleichen Arzt.
Die Ärzte nehmen sich viel Zeit – besonders für
den ersten Termin.
Schwerpunkte der Praxis sind:
n Das komplette Spektrum der Zahnmedizin durch ein erfahrenes Ärzteteam sowie einem Facharzt für Oralchirurgie.
n Modernste Zahnheilkunde durch neueste Techniken und
kontinuierliche Fortbildungen des gesamten Teams.
n Feste Zähne bei Zahnlosigkeit - und das an einem Tag. Auch
lockere oder wackelige Prothesen können in einen festen Zustand
gebracht und dabei deutlich in ihrem Ausmaß reduziert werden.
Das Team der Zahnarztpraxis am Wasserturm: Zahnärztin Sabine Okos,
Oralchirurg Nour Kherallah und Zahnarzt Dr. Stefan Schröder (v.l.).
Kontakt
Zahnarztpraxis am Wasserturm
n Langfristiger Erfolg durch ein individuelles
Prophylaxekonzept.
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Kleine Welten zwischen großen Reifen
Im John-Deere-Forum zogen Anfang Januar Modelleisenbahnen zahlreiche Besucher in ihren Bann. Die Eisenbahnfreunde
Weinheim veranstalteten dort den fünften Kurpfälzer Modellbahntreff.
Ein angenehmes Ambienmte erwartet die Besucher der Glückstein-Praxis in
der Eichelsheimer Straße. Bild: zg
Glückstein-Praxis: Lösungen
für schwierige Situationen
Seit Anfang des Jahres hat sie offiziell eröffnet: die Praxis für
Coaching und Psychotherapie. Nahe dem Glückstein-Platz hat
sie Quartier bezogen und weist schöne, neu renovierte Räume
auf, die zum Wohlfühlen und Entspannen einladen.
Im Mittelpunkt der Arbeit von Frau Dr. Neuber und ihrem geschulten Team steht der Klient mit seinem Anliegen.
Letztlich geht es - so die Praxisinhaberinnen - immer darum,
Alternativen und Lösungen für schwierige Situationen zu finden und damit eine höhere Lebensqualität zu erlangen, ob beruflich oder privat.
Auch deswegen haben sich die Beraterinnen den Namen
Glückstein ausgeliehen: als passende Metapher für eine schönere Zukunft. Paare sind übrigens ebenso willkommen wie
Einzelpersonen oder Familien, die ein gemeinsames Gespräch
oder eine professionelle Begleitung benötigen.
Für die Zukunft sind viele Projekte geplant: Ein moderiertes
Verlust- und Trauercafé soll ebenso Platz finden wie ein Angebot für Menschen mit Liebeskummer. Auch das „leibliche
Wohl“ kommt nicht zu kurz: Aktuell läuft bereits der zweite
Yogakurs – Meditationsabende sollen hinzukommen. pr
i
Die Website der Praxis lautet www.glueckstein-praxis.de. Und
unter der Mailadresse „[email protected]“ können jederzeit Anfragen gestellt werden. Das Team freut sich auf Sie!
Die Aussteller kamen aus Karlsruhe, Pforzheim, Mannheim,
sogar aus den Niederlanden. Und sie brachten ganz besondere
Schätze mit auf den Kurpfälzer Modellbahntreff im John-DeereForum. Dort bestaunten schätzungsweise 3000 Gäste insgesamt
acht Modelleisenbahnanlagen verschiedenster Spurgrößen. Unter dem Motto „Lok trifft Traktor“ veranstalteten die Eisenbahnfreunde Weinheim die bereits fünfte Ausgabe der Veranstaltung,
wo mehrere Vereine und Interessengemeinschaften ihr Hobby
präsentierten. Im John-Deere-Forum, wo eigentlich nur Traktoren ausgestellt sind, tuckerten an diesem Wochenende elektrisch
betriebene Loks durch malerische Gegenden im Kleinformat.
Ernst Mohr vom CN Team Kanada aus Edingen zum Beispiel beanspruchte mit seiner kanadischen Landschaft einen recht großen Teil der Halle. Unzählige Bäumchen, steinige Hügel, kleine
Laster, Autos, Menschlein und ein Bahnhof zogen die Blicke auf
sich – alles liebevoll aufgebaut. Gemütlich schlenderten lange
Züge über die Schienen, während Mohr und seine Teamkollegen die Fahrten genau überwachten. „Etwa vier Jahre habe ich
dafür gebraucht“, erzählte der Edinger, der neben seiner Kanadalandschaft etwa 95 Lokomotiven und rund 900 Waggons besitzt. Besonders im Winter bastle er fast täglich an seinen kleinen
Eisenbahnwelten. Ein teures Hobby, wie er bestätigte. „Bei einer
Inventur habe ich bei etwa 120.000 Euro aufgehört zu zählen“,
sagte Mohr.
Der Gang durch den Modellbahntreff führte aber auch am genauen Gegenteil von groß vorbei. Im Miniformat, transportfreundlich in handlichen Koffern aufgebaut, wurden dort Anlagen der Spur Z, den Zwergen in der Modellbahnwelt, präsentiert.
Die Miniloks sausten auf Minischienen durch Minilandschaften,
deren Reiz aber keineswegs geringer war, wie der ihrer großen
Verwandten – man musste nur genauer hinschauen.
„Hier kann man Modelle der Spuren Z, N, H0 und G sehen“,
erklärte Gregor Maurer, der erste Vorsitzende der Eisenbahnfreunde Weinheim, und nannte damit die unterschiedlichen
Spurgrößen, die es im Modellbaubereich gibt. Er erklärte die Faszination am Hobby Modelleisenbahn so: „Man muss sich nicht
nur auf einen Bereich festlegen, kann kreativ sein oder sich mit
der Technik beschäftigen.“ Es sei ein zeitloses Hobby, das man
ausüben könne, solange es die Augen und Hände mitmachten.
Und: Das Spielen mit der Eisenbahn, das bringe letztendlich
große Entspannung, erklärte Maurer und verneinte die Frage, ob
es für die Modellbauer denn beleidigend sei, wenn man sie als
Für Sie auf dem Lindenhof-Markt
mittwochs & samstags von 7:00 - 13:30 Uhr
Fischspezialitäten
Frische
große Kinder bezeichne. Ein kleines Meisterwerk hatte die „Modellspoorvereiniging Midden-Limburg“ mit im Gepäck. Die Niederländer stellten einen originalgetreuen Nachbau der Schiffsbrücke von Speyer aus, wie sie von 1865 bis 1938 existierte. Die
deutsche TV-Sendung „Eisenbahnromantik“ habe sie damals auf
die Idee gebracht, erzählte Michel Savelkoul. Das schon verstorbene Vereinsmitglied Pierre Orbon hatte sich der Aufgabe dann
angenommen, die Vereinskollegen das Modell fertiggestellt. „Die
Brücke ist nur mithilfe von Bildern und Filmen nachgebaut“, so
Savelkoul. Zweieinhalb Jahre dauerte es. jm
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wieder im John-Deere-Forum in die Welt der Modelleisenbahnen. Bild: Millenet
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Lindenhof aktuell
Seite 8
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Grünkohlgemüse, Rauchwürstchen, Dörrfleisch, Salzkartoffeln, Obst
Schweineleber, Dörrfleisch, Tomaten, Püree, Mischs., Bisquitröllchen
Überb. Seelachsfilet, Sahnesoße, Kartoffeln, Karottensalat, Pudding
Gef. Putenroulade, Kohlrabi-Möhrchengem., Eierknöpfle, Schokokeks
Hähnchengeschnetzeltes, Erbsen, Reis, Joghurt
MFC: Kunstrasenplatz soll kommen
„Dieschonwieder“ - so der Name der jungen Nachwuchsmusiker, die diesmal für die Umrahmung des Neujahrempfangs
beim MFC 08 Lindenhof sorgten. Doch der Name der Band könnte auch durchaus auf den Lindenhöfer Verein zutreffen, denn
bereits seit 2002 veranstaltet der MFC diesen stets gut besuchten Termin. Auch in diesem Jahr fanden sich viele Freunde und
Sponsoren des Vereins am Promenadenweg ein.
Zu Beginn begrüßte der Vorsitzende Klaus Hartel alle Anwesenden und ließ traditionell das vergangene Jahr Revue passieren. Hierbei erwähnte er auch die vielen Aktivitäten außerhalb des Sportlichen, wie beispielsweise die erfolgreiche Faschingsfeier, den Jazz-Frühschoppen oder das B-Jugendturnier,
die auch „zum festen Bestandteil des Vereinslebens geworden
sind“. Bei den Vorstandswahlen im vergangenem Jahr gab es
auch nur kleine Veränderungen im Bereich Abteilungsleiter die Zeichen stehen weiterhin auf Kontinuität. Stolz ist Hartel
vor allem wieder auf die Zahlen aus dem Jugendbereich: 348
Jugendliche sind beim MFC aktiv, allerdings ist die Fluktuation
hier sehr hoch. Insgesamt gab es 100 Ein- und Austritte. Mit den
Senioren zählt der Verein nun 27 Mannschaften - einerseits eine
tolle Entwicklung, andererseits bringt das die schon im Vorjahr Bei der Verleihung des KLEEBlattes: Jürgen Galm (bfv-Vizepräsident), Ronangesprochenen Platzprobleme mit sich. Hier, so Hartel, könnte ny Zimmermann (bfv-Präsident), Thomas Berger (Jugendleiter MFC), Nicole
Weise (Medien MFC), Tino Stutz (EnBW), Manfred Bolle (Europa-Park) sowie
sich allerdings eine Lösung anbahnen, er verwies aber auf die Günter Hörner (Vorsitzender Breitensportausschuss, v.l.).
Bild: zg
folgenden Grußworte von Bürgermeister Quast. Denn es sei von
Seiten der Stadt angedacht den Erlös beim Verkauf des Rhein- soll der Sport auch dafür etwas wieder bekommen“, so Quast goldsportplatzes in die umliegenden Vereine zu investieren.
nämlich auch einen Teil des Erlöses vom schon angesprochenen
Sehr stolz zeigte sich Hartel auch über die erneute Auszeichnung Sportplatzverkauf. Zwar bat er noch um ein wenig Geduld,
„KLEEBlatt in Gold“ (Bild). Zum zweiten Mal in Folge wurde denn der Verkauf sei ein Prozess, der sauber abgewickelt werder MFC so für seine hervorragende Jugendarbeit ausgezeich- den müsste, aber „ich weiß, dass ein Kunstrasen für einen Verein
net, esGlaserei
steht fürMannheims
Kinder- und
* Seit 1865 * ‰lteste
* Jugendfreundlichkeit, Leistungs- immer eine immense finanzielle Belastung darstellt. Auf unsere
förderung, Ehrenamtlichkeit und Engagement für Freizeit- und Unterstützung können Sie aber zählen“.
ÑTradition Breitensport.
schafft Vertrauenì
Kriterien für die Vergabe der Prädikate sind unter Klaus Leitz überbrachte dann schließlich noch die besten Grüße
anderem die Zahl der Nachwuchstrainer sowie ehrenamtlichen vom Förderverein, dankte allen Mitgliedern für die tatkräftige
Luisenstr.41 * 68199 Mannheim * Fon 0621-851516
Mitarbeiter und deren Teilnahme an Aus- und Fortbildungs- Unterstützung und wies gleich auch noch auf den nächsten JazzWeb www.glassimon.de * Mail [email protected]
maßnahmen, die Durchführung größerer Aktionen wie Fußball- Frühschoppen am 6. September hin, bei dem die Rhinestream
tage, Spielfeste, Familiensporttage
und Jugendfreizeiten oder Jazz-Band zu Gast sein wird. Natürlich - und das steht jetzt
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die Kooperation mit Partnern außerhalb des Vereins.
schon dank der guten Verbindungen von Leitz „nach oben“ fest
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Zukunft gerüstet, „wir freuen uns sehr auf 2015“, so Hartel. Zum Abschluss präsentierte Klaus Hartel noch eine Urkunde,
rund ums
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- Haust¸ren
bis extravagantVereinsarbeit lobte auch im Anschluss die der MFC ein paar Tage vorher beim Neujahrsempfang der
Diese bemerkenswerte
Neue Fenster
- Glast¸ren modern
oder Stilvoll
Bürgermeister
Lothar Quast, der auch die besten Grüße von OB Stadt entgegennehmen durfte. „Diese Urkunde bekommt man
- GanzglasduschenKurz
* Spiegel
* Ablagen
und Türen
mitbrachte.
Der MFC leiste einen „wichtigen Beitrag für für besonderes Engagement“, so Hartel, „sie gehört Ihnen hier
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Und wenn sich der Sport so einsetzt, dann allen.“ sabi
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Positive sportliche Bilanz beim MFC 08
Äußerst zufrieden können die aktiven Mannschaften beim Blick
auf die Tabelle sein. Durch einen 5:1-Sieg im letzten Spiel vor der
Winterpause gegen Phönix Mannheim
gelang der 1. Mannschaft der Sprung auf
den sechsten Tabellenplatz. Bereits in der
ersten Halbzeit schaffte es das Team eine
3:0-Führung herauszuschießen. Nachdem Phönix auf 1:3 verkürzen konnte,
brachte ein Doppelschlag die endgültige Entscheidung. Bemerkenswert an
diesem Spiel war die Tatsache, dass alle
elf Spieler der Anfangsformation auch
schon in der Jugend für den 08er aktiv
waren. Das ist eine Tatsache, die mit Sicherheit nicht häufig im Aktiven-Bereich
vorkommt und auf die der Verein durchaus stolz ist. Und es ist wieder einmal
Ausdruck der Philosophie, vorrangig auf eigene Spieler zu
setzen. Nach einem durchwachsenen Saisonstart hat die Mannschaft aus den letzten neun Spielen 20 Punkte geholt, nur beim
Tabellenführer, Rot-Weiß Rheinau, musste man eine Niederlage
hinnehmen. Die 2. Mannschaft hatte schon eine Woche früher
Winterpause, da der Gegner (SC Reilingen II) zum letzten Spiel
nicht antrat. Das Spiel wurde 3:0 gewertet
und durch einen gleichzeitigen Punktverlust
des Tabellenführers übernahm die Mannschaft den „Platz an der Sonne“. Die Spieler
sind zu einer echten Mannschaft zusammengewachsen, die auch außerhalb des Platzes
gut harmoniert. Dieser Zusammenhalt lässt
hoffen, dass der Aufstieg kein Traum bleiben
muss. Ein erstes sportliches Erfolgserlebnis
gab es bereits für die Damen-Mannschaft,
die die erstmals ausgetragene Hallen-Kreismeisterschaft gewann. Dies könnte den nötigen Schwung geben, um noch einmal den
Kampf um die Aufstiegsplätze aufzunehmen. Auch außerhalb des Sportplatzes gab es
noch eine sehr gelungene Aktivität. Zum zweiten Mal wurde im
Vereinsheim eine Gesamt-Weihnachtsfeier veranstaltet, knapp
150 Mitglieder verbrachten einen sehr angenehmen gemeinsamen Abend. rj
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Auf Initiative der Tischtennisabteilung des DJK Lindenhof und
der Diesterwegschule war das Schnuppermobil des Tischtennisverbandes Baden an einem Vormittag in der Sporthalle der
Diesterwegschule zu Gast. Unter Anleitung des erfahrenen Teamers Alexander Böhm vom Deutschen Tischtennisbund wurde
klassenweise Schülerinnen und Schülern an einem Vormittag
jeweils eine Stunde mehr als nur Ping-Pong vermittelt.
Dazu stellte der deutsche Tischtennisbund ein Auto voll mit
Tischtennistischen verschiedener Größe, Schlägern und Bällen
zur Verfügung, so dass die Schüler ohne spezielle Ausrüstung
die Möglichkeit hatten, mitzumachen. „Die Begeisterung war
den Kindern anzusehen“, freute sich Schulrektor Benjamin
Zschätzsch. Jeder erhielt Schläger und Ball, um sich mit verschiedenen Übungen ein wenig Ballgefühl anzueignen. Anschließend
gab es die Möglichkeit, die verschieden großen Tische als auch
den Tischtennisroboter auszuprobieren. „Die Stunde
verging wie im
Flug. Es hat allen
Kindern sehr großen Spaß gemacht.
Das sah man auch
daran, dass viele
Kinder mit ihren
Eltern am Abend zum Training des DJK Lindenhof erschienen“,
teilte Zschätzsch mit.
Dieses Ereignis findet in Zukunft regelmäßig einmal jährlich
statt. Auf diese Weise hätten alle Grundschüler die Möglichkeit,
Tischtennis intensiver kennenzulernen. zg
Lindenhof aktuell
Seite 9
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Ausgabe 1 Februar 2015
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auf dem Lindenhof ansässig,
nach rund drei Jahren freuen sich die Betreiber über
viele begeisterte Kunden, die
unterschiedlicher nicht sein
könnten: jung, alt, Mann,
Frau, sportlich, unsportlich,
ambitioniert oder gemütlich
-­jeder findet hier sein (Trainings-) Glück.
Doch eines haben die unterschiedlichen Kunden alle gemeinsam: Sie wollen fit sein,
abnehmen oder Muskeln aufbauen, haben aber nicht die
Zeit dafür drei Mal pro Woche
ins konventionelle Fitnessstudio zu gehen. Zu Bodystreet
kommen die Kunden einmal
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20 Minuten pro Woche und Pärchen Linda und Michi beim Bodystreet Training erreichen so in kürzester Zeit
ihre Ziele. Grund ist dafür die hocheffiziente Trainingsmethode der Elektro-Muskel-Stimulation (EMS), welche die Muskulatur bei den durchgeführten Übungen mittels bioelektrischer
Impulse zusätzlich anspannt.
EMS fördert eine anhaltende Reduktion von Körperfett und den Aufbau und die Straffung der
Muskulatur. Die weiblichen Kunden konnten durch das EMS-Training eine Reduktion des Körperumfangs feststellen, vor allem im Bereich der Problemzonen Taille, Hüfte und Oberschenkel,
bei gleichzeitiger Straffung von Brust und Armen. Die trainierenden Männer sind begeistert
vom schnellen Muskulaturaufbau am ganzen Körper.
Kunde Michi und seine Freundin Linda (Bild ) berichten über die Methode und die besondere
Atmosphäre: „Wir haben nicht viel Zeit, aber 20 Minuten pro Woche hat man immer. Da wir
zusammen trainieren und unser Personal Trainer uns motiviert und hilft, unsere Ziele zu erreichen, ist das Training sehr effektiv und gleichzeitig die Stimmung super.“ Während der Einheit,
die nicht länger als 20 Minuten dauert, steht der Personal-Trainer ausschließlich dem einzelnen
Kunden oder dem Kundenpaar zur Verfügung. Aus diesem Grund ist die Kapazität auf nur 200
Kunden bei Bodytreet beschränkt, darum wurden bereits die Öffnungszeiten verlängert, zudem
ist ein zweites Studio in der Innenstadt geplant. Für ein Personaltraining mit Termin sollte man
deshalb also schnell vorbei kommen, um sich einen der begehrten Plätze zu sichern. Und dazu
am besten den Gutschein rechts neben diesen Artikel ausschneiden und so in den Genuss des
Kennenlern-Angebots kommen.
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„Eine völlig neue Erfahrung - gut gemeistert“
Im vergangenen Jahr bekam Lindenhof aktuell für eine Woche lang tatkräftige Unterstützung: Die Schülerin Shirin
Teimoury aus Bad Urach absolvierte ein Praktikum in unserem Verlag. Auch für die beiden Herausgeber war das eine neue
und sehr schöne Erfahrung. Shirin schickte uns vor kurzem einen kleinen Artikel über ihre Eindrücke, die sie in dieser
Woche gesammelt hatte. Hier ihr Bericht.
Staatssekretär Franz Josef Pschierer, Michael Stegmüller und Andreas Müller von der Performance IMC und Hans-Kasper von Schönfels vom Elite Report bei der Preisverleihung in München (v.l.). Bild: zg
In zinslosen Zeiten hochdynamisch
und überzeugend
Die Mannheimer Performance IMC Vermögensverwaltung AG
überzeugte erneut die Tester des größten Branchenvergleichs
Elite Report, den es bereits seit 2003 gibt, mit einer hohen
Beratungsqualität und überdurchschnittlichen Ergebnissen. 360
Banken und Vermögensverwalter wurden vom Elite Report 2015
und dem Medienpartner Handelsblatt bewertet. Die Performance
IMC Vermögensverwaltung AG aus Mannheim wurde für ihre
Leistungen mit dem Prädikat „magna cum laude“ ausgezeichnet
und wie im Vorjahr in den Kreis der besten Vermögensverwalter im
deutschsprachigen Raum aufgenommen.„Als Vermögensexperten
sind wir für Kunden echte Partner. Die Auszeichnung durch
den Elite Report 2015 unterstreicht diesen Leistungsanspruch
und honoriert unsere solide und transparente Ausrichtung in
der Verwaltung der anvertrauten Kundengelder“, freut sich der
Gründer und Vorstand Andreas Müller über die Auszeichnung.
Ich besuche das Graf-Eberhard-Gymnaisum in Bad Urach, einer
kleineren Stadt in der Nähe von Metzingen. Wie in jeder Schule
müssen wir ein Praktikum absolvieren, doch nicht jede Schule
bietet die tolle Möglichkeit an, in eine völlig fremde Stadt für
eine Woche zu reisen und sich selbstständig zum ausgesuchten
Praktikumsplatz zu begeben. Dieses Projekt hatte auch meine
Arbeitgeber für diese Woche überzeugt und somit wurde ich für
das Praktikum bei Lindenhof aktuell angenommen.
Ich wurde schließlich besonders nett empfangen und als wir
zu der Redaktion fuhren, bekam ich schon einen ganz guten
Eindruck vom Stadtteil, der sich durch die kleine Stadtführung
aber noch mehr bestätigte. Lindenhof schien für mich eher eine
eigene kleine Stadt zu sein und nicht nur wie ein Stadtteil der
Großstadt Mannheims. Die Leute waren sehr bodenständig und
mit ihren Cafés und den Geschäften wirkte es sehr vertraut.
Wie Sie als Leser vielleicht mit Stirnrunzeln festgestellt haben,
gab es in der vorletzten Ausgabe das unbekannte Kürzel „stsb“,
mein eigenes Kürzel für diese Woche, was für mich eine Ehre
war. Ich durfte also in dieser Woche einige Artikel schreiben und
muss sagen, ich war hellauf begeistert.
Unter anderem wohnte ich einem Pressetermin (Bio-BrotboxenVerteilung an der Uhland-Grundschule) bei, aber auch bei einer
Umfrage zur Fahrradstraße vor der Jugendherberge sollte ich
mithelfen sowie Interviews führen und bei der Bezirksbeiratssitzung ganz vorne dabei sitzen. Auch das Erarbeiten kleiner Ar-
tikel hat mir große Freude
bereitet.
Die Woche soll vorallem
dazu dienen uns Zehntklässler auf das selbstständige Leben vorzubereiten.
Viele von uns sind in dieser Woche das erste mal
Straßenbahn gefahren, die
es bei uns im ländlichen
Bad Urach nicht gibt. Wir
mussten uns in einer völlig fremden Großstadt
zurecht finden und hatten
Shirin Teimoury mit den beiden Herausge- nur eine kleine Rundfühbern von Lindenhof aktuell. Bild: zg
rung zum Einprägen der
Anlaufstellen. Es war eine völlig neue Erfahrung, die wir ganz
gut meisterten. Ich hoffe nun sehr, dass sich eine solche Chance
vielleicht nochmal bietet und ich möglicherweise einmal eine
Redakteurin werde - vielleicht bei solch einer Zeitung wie Lindenhof aktuell, bei der so ein gutes Arbeitsklima herrscht und
freundliche Kollegen mitarbeiten. Lindenhof und das Praktikum hat meine Erwartungen mehr als übertroffen und ich hoffe
auf ein Wiedersehen - und vielleicht sogar auf weitere Zusammenarbeit. stsb
Lindenhof aktuell
Seite 10
Lebensart und gemütliches Ambiente
Ausgabe 1 Februar 2015
Terminkalender
Mittwoch, 4. Februar
Geburtstagseinladung für alle
über 75-Jährigen bei Kaffee
und Kuchen im Gemeindesaal St. Josef, 15 Uhr.
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Sturm: Alte Tage“ - eine
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Schatzkistl: Popforscher in
Concert. Beginn 20 Uhr, Augustaanlage 4 bis 8, Telefon
0621/1224887.
Freitag, 6. Februar
Schatzkistl: Rod Lane - Die
perfekte Elvis-Show. Beginn 20
Uhr, Augustaanlage 4 bis 8, Telefon 0621/1224887.
Samstag, 7. Februar
Reverend Krug und die B-Jugend treten bei der Jazz-Lounge am 8. Februar
im Hotel LanzCarré auf. Karten gibt es unter 0621/8321270. Bild: zg
Weltkulturen (D5). Die Teilnahmegebühr beträgt 5 €. Organisation durch Johannisfeuer
e.V., Anmeldung im Pfarramt
Johannis (Tel. 824074).
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Johanniskirche: Taizé-Gottes-
Johanniskirche:
Konfi3Abschlussgottesdienst
mit
Abendmahl, Pfr.in Komorowski. Beginn 11 Uhr.
Kultur am Fluss: Schmitto
Kling & Hot Club the Zigan
- Sinti-Jazz vom Feinsten,
Gasthaus am Fluss, Rheinprommenade 15. Karten unter
0621/824161. Beginn 20 Uhr.
Führung durch Ausstellung
„Ägypten – Land der Unsterblichkeit“, mit Dr. Gudrun
Schimpf. Treffpunkt für die
einstündige Führung ist 11 Uhr
an der Kasse des Museums
dienst, Pfr.in Komorowski &
Taizé-Ensemble. 18 Uhr.
Sonntag, 8. Februar
St. Josef-Kirche: Familiengottesdienst mit dem Kinderchor
"Die Ohrwürmer". Beginn ist
um 11 Uhr.
Jazz-Lounge im Hotel LanzCarré: Reverend Krug & Die
B-Jugend. Nach dem Konzert
besteht die Möglichkeit zum
Essen. Hierfür ist eine Bestellung bis spätestens 5 Tage
vor dem Termin notwendig.
Heinz-Haber-Str. 2, Karten unter 0621/8321270. Beginn ist
um 17 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus Mannheim
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Vortrag:
Dienstag, 10. Februar 2015, 18.00 Uhr
Festsaal im Mutterhaus, 1. Stock
„Besser Gehen –
Besser Leben
Möglichkeiten und Risiken des
künstlichen Gelenkersatzes“
Dr. Peter Schütz,
Arzt für spezielle orthopädische
Chirurgie, Mannheim
Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Speyerer Str. 91–93
68163 Mannheim
Zugang auch über die Belchenstraße 1
Johanniskirche: Mittagsgottesdienst mit Taufe für Groß &
Klein mit der Ökum. Singschule (es erklingen Lieder aus dem
Musical „Jesusjünger – Menschenhelfer“ von Gerald Fink);
anschließend Einladung zum
Mittagessen in den Bachsaal
(Beiträge zum Dessertbuffet
willkommen). 11 Uhr.
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer Gottesdienst mit
Pfarrer Nellen in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Markuskirche, Im Lohr 4: Gottesdienst, Text: Lukas 8, 4-8(915). Mit Pfarrer Ehrlich und
Kindergottesdienst. Beginn 10
Uhr.
Schatzkistl: Der Magische Zirkel - Faschingszauber für Kinder ab 4 Jahren. Beginn 14 Uhr
und "Freie Fahrt ins Glück" eine musikalische Komödie,
Beginn 20 Uhr. Augustaanlage
4 bis 8, Telefon 0621/1224887.
Dienstag, 10. Februar
Gemeindezentrum Johannis
(Rheinaustr. 21): Jugendkreis
für Jugendliche ab 14 Jahren,
mit Lehrvikarin Aras. 18 Uhr.
Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof: BIGInfoabend mit Leistungsfechter und BIG-Mitglied Mark
Perelmann (Jahrgang 1994) für
alle Interessierten, Lanz-Kapelle Lindenhof, Meerfeldstraße
87. Beginn 19 Uhr.
Mittwoch, 11. Februar
Pfarramt Johannis Windeckstr. 1: „Menschsein ist Begegnung“ – Besuchskreis, Thema:
„Was Sie uns anvertrauen...“
– Die Info-Broschüre der badischen Landeskirche zu Kirchensteuer & Co., mit Pfr.in
Komorowski. 19 Uhr.
Donnerstag, 12. Februar
Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Lindenhof: BIGBürgertreff für alle Lindenhöfer mit Ordnungsamtleiter
Klaus Eberle, Ristorante Roma,
Rheinaustraße 4. Beginn ist um
18.30 Uhr.
Samstag, 14. Februar
Diakonissenkrankenhaus:
Katholische Eucharistiefeier in
der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
„Da berühren sich Himmel
und Erde“ – Ökumenischer
Gottesdienst zum Valentinstag in der Johanniskirche mit
der Möglichkeit zur Einzelsegnung für alle Liebenden und
Menschen, die sich nach Liebe
sehnen, Past’Ref. Mayer / Pfr.
in Ressel; anschl. Einladung
zum Sektempfang. 18 Uhr.
Schatzkistl: Mannheimer Kulturknall - Herz sticht ... Valentintags-Special, Eine kabarettistische Begegnung mit Musik.
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Lindenhof aktuell
Ausgabe 1 Februar 2015
Seite 11
Terminkalender
Musik: Song-Yi Lee, Sopran;
KMD Prof. Carsten Klomp, Orgel – Werke von Jean Langlais
und Antonín Dvořák, Liturgie und Texte: Pfr. Wetzel /
Past’Ref. Mayer / Pfr.in Komorowski. Beginn 18 Uhr.
Sonntag, 1. März
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer Gottesdienst mit
Pfarrer Nellen in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.
„Wilhelm Wolf & die möblierten Herren“ treten am 22. Februar, 20 Uhr, in den
Rheinterrassen auf. Karten gibt es unter Telefon 0621/8335017. Bild: zg
4 bis 8, Telefon 0621/1224887.
Sonntag, 15. Februar
Diakonissenkrankenhaus:
Evangelischer Gottesdienst mit
Pfarrerin Brusche in der Mutterhauskapelle (Eingang Belchenstr. 1), 10 Uhr.
Markuskirche, Im Lohr 4: Gottesdienst mit Musik Jan van
Eyk: Musikalischer Flötenlusthof. Text: Markus 8, 31-38. Mit
Pfarrer Ehrlich. Beginn 10 Uhr.
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bis 16 Uhr.
Johanniskirche: Abendmahlsgottesdienst, Lehrvikarin Aras,
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Kindergottesdienst
(gemeins. Beginn in der Kirche), Thema: „Wie ein Vogel
im Nest“ - Gott sorgt für uns.
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Stadtevents:
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Rheinaustr. 21: Kreis der ÄlAb 19 Uhr.
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Freitag, 20. Februar
mit Lehrvikarin Aras. 18 Uhr.
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gang Belchenstr. 1), 18 Uhr.
Musik. Thema: Jesus Christus:
Gemeindezentrum Johannis,
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bock, Opferlamm“, Liturgie &
für kids von 8-13 Jahren (mit
Lesungen: Lehrvikarin Sabrina
gemeins. Mittagessen), NeuAras; Kontrabass: Konstanze
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Donnerstag, 26. Februar
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Komorowski, Gemeindezen„Galater 1, 1-24 – Der Wahrheit
trum, 19.30 Uhr.
verpflichtet“ mit Pastoralreferent Stefan Mayer, GemeindeFreitag, 27. Februar
saal, 9 Uhr.
Johanniskirche: Krabbelgottesdienst „Wer will fleißige
Sonntag, 22. Februar
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Abschluss der Bibelwoche,
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4 Zanderfilet ohne Haut à180-200 g • 1 Zitrone • 1 Ei • 4 EL
Mehl •100 g Semmelbrösel • 200 g Mandelblättchen • 2 EL
Butterschmalz • 200 g Champignons • 2 Lauchstangen •
100 g Butter • 1 dl Milch oder Sahne • Salz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung:
Fisch:
Die Zanderfilets mit Zitronensaft und Salz würzen. Das Ei mit
etwas Wasser verquirlen. Die Semmelbrösel mit den Mandelblättchen mischen. Die Zanderfilets in Mehl wenden, durch
das Ei ziehen und mit den Mandeln panieren.
Eine Pfanne erhitzen, Butterschmalz darin zerlassen und die
Filets darin goldgelb braten.
Gemüse:
Den Lauch halbieren, waschen und in feine Streifen schneiden. Mit der Hälfte der Butter in einem Topf weich dünsten,
mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Das Gemüse mit Mehl
bestäuben und mit Milch oder Sahne ablöschen. Unter ständigem Rühren zum Kochen bringen.
Die Champignons putzen, vierteln und in einer Pfanne mit
der restlichen Butter scharf anbraten. Erst zum Schluß leicht
würzen und unter das Lauchgemüse geben.
Den Zander auf dem Lauchgemüse anrichten. Als Beilage
eignen sich sehr gut Röstkartoffeln.
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Sie macht nicht nur schlank (10
Pfund in 10 Tagen), sie hilft auch
Adernverkalkung zu bremsen und
abzubauen. Die Durchblutung wird
verbessert. Auch das Herz wird
entlastet, gefährlicher Bluthochdruck wird auf natürliche Weise
gesenkt. Auch das beugt späteren
Erkrankungen vor.
Auch die Nieren erholen sich, ebenso der Magen.
Die Leber regeneriert sich, die
„Fettleber‟, Vorstufe schwerer Leberschäden bildet sich zurück. Die
Haut wird besser durchblutet, wirkt
dadurch frischer, jugendlicher.
Und nicht zuletzt: Stress macht
Ihnen nicht mehr soviel aus.
Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sie schlanker, kräftiger, belastbarer.
Trinken Sie diesen Cocktail möglichst jeden Morgen vor dem Frühstück und abends:
Mixen Sie:
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Zwei Menschen sitzen nebeneinander und es ist kaum zu
glauben: Sie haben sich vor dreißig Jahren einmal geliebt, sie
waren ein Paar.
Alles kam ganz anders, sie trennten sich, sie verloren sich aus
den Augen. Und jetzt sitzen sie eineinhalb Stunden nebeneinander und tun so, als ob sie sich nicht kennen würden.
Doch die Gedanken von beiden rasen in die Vergangenheit.
Beide erinnern sich noch so lebhaft an diese gemeinsame Zeit,
an ihre Gedanken, an ihre Gefühle. Soll einer von beiden sich
zu erkennen geben?
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Robert Hecker
Ausgabe 1 Februar 2015
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Herausgeber Marcel Junker und Alexander Syri GbR
Redaktion Alexander Syri (V.i.S.d.P., sabi)
Anzeigenberatung und Grafik Marcel Junker
Anschrift Lindenhof aktuell Eichelsheimer Straße 51-53
[ im Hinterhof ] 68163 Mannheim
Telefon 0621 81 91 18 16 Fax 03212 13 57 816
Mail [email protected]
Internet www.lindenhof-aktuell.de
Auflage und Verteilung
Lindenhof aktuell wird kostenlos in einer Auflage von
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Lindenhof, Almenhof und Niederfeld verteilt.
Bankverbindung GbR Marcel Junker & Alexander Syri
IBAN: DE65 6709 0000 0089 4915 09 BIC: GENODE61MA2
Steuernummer 38305/35674
Die Ausgabe 02 - März erscheint am 4. März 2015
Redaktions- und Anzeigenschluss: 23. Februar 2015

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