finale - Berliner Fußball

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finale - Berliner Fußball
FINALE
Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
SFC Stern 1900
-
BFC Dynamo
Mittwoch, 8. Juni 2011, 19.00 Uhr
Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
Inhalt
Themen und Seiten
Grußwort von Bernd Schultz, Präsident des Berliner Fußball-Verbandes .................. S. 5
Grußwort von Wolfhard Buß, Geschäftsführer Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei ... S. 7
Grußwort von Bernd Fiedler, Vorstandsvorsitzender SFC Stern 1900 ....................... S. 8
Grußwort von Norbert Uhlig, Präsident des BFC Dynamo ....................................... S. 9
Berliner Pilsner stellt sich vor ............................................................................... S. 11
SFC Stern 1900 stellt sich vor .............................................................................. S. 12
BFC Dynamo stellt sich vor .................................................................................. S. 16
SFC Stern 1900 - die Mannschaft ......................................................................... S. 20
BFC Dynamo - die Mannschaft ............................................................................. S. 21
Der Weg beider Mannschaften ins Finale .............................................................. S. 22
Das Schiedsrichter-Team der Partie ...................................................................... S. 23
Ablaufplan und Spieltechnisches .......................................................................... S. 25
Infos über den Berliner Fußball-Verband ............................................................... S. 26
Als Volunteer beim DFB-Pokalendspiel ................................................................ S. 28
Der BFV-Präventionstag 2011 .............................................................................. S. 30
Die bisherigen Sieger seit 1978 ............................................................................ S. 37
Inserentenverzeichnis und Impressum .................................................................. S. 38
Bernd Fiedler, Vorstandsvorsitzender SFC Stern 1900 und
Norbert Uhlig, Präsident des BFC
Dynamo mit dem begehrten Pokal
Foto: Matthias Koch
Titelfoto
Von links: Bernd Fiedler (Vorstandsvorsitzender SFC Stern 1900), Rainer Liedtke (Trainer SFC Stern 1900),
Patrick Mattern (Spieler bei Stern 1900), Bernd Schultz (Präsident des Berliner Fußball-Verbandes),
Amadeus Wallschläger (Spieler bei BFC Dynamo), Heiko Bonan (Trainer BFC Dynamo) und Norbert Uhlig
(Präsident des BFC Dynamo). Foto: Mathias Koch
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Grußwort
vom Präsidenten des Berliner Fußball-Verbandes
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Fußballfreundinnen und -freunde,
im Namen des Berliner Fußball-Verbandes begrüße ich Sie
recht herzlich zum Berliner Pilsner-Pokalfinale 2010/11 im
Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Gemeinsam mit Ihnen
freue ich mich auf einen spannenden Pokalabend.
Der Berliner Fußball-Verband dankt allen Sponsoren und
Partnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und
die stets sehr gute Unterstützung in der abgelaufenen
Saison 2010/11.
Gemeinsam mit Ihnen freuen wir uns auf eine spannende
und ereignisreiche FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 sowie auf die kommenden Aufgaben in der neuen Spielzeit.
Für das diesjährige Pokalfinale haben sich der Berlin-Ligist
SFC Stern 1900 und der Oberligist BFC Dynamo qualifiziert.
Beiden Mannschaften gratuliere ich zu diesem sportlichen
Erfolg. Auf dem Papier könnte die Partie unterschiedlicher
nicht sein. Auf der einen Seite der vermeintliche „Außenseiter“ Stern 1900, der sich von Runde zu Runde zum
Pokalschreck mauserte. Und auf der anderen Seite der Vorjahresfinalist und scheinbare Favorit BFC Dynamo, der mit 26:1 Toren nahezu in das Finale
spazierte. Aber weit gefehlt: Wir alle wissen, dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat.
Heute wird sich zeigen, wer der abgelaufenen Saison die Krone aufsetzen kann. Es winkt
nichts weniger als der Einzug in die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals und damit die theoretische Chance, ein Pokalspiel gegen einen Bundesligisten zu absolvieren.
An dieser Stelle möchte ich mich bei unserem Partner Berliner Pilsner für die langjährige
Zusammenarbeit bedanken. Das Namenssponsoring geht nunmehr in das fünfte Jahr und
auch bei diesem Pokalfinale haben wir nichts unversucht gelassen, um für alle Beteiligten
einen würdigen Endspielrahmen zu schaffen. Es freut mich, dass wir mit der Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei einen Partner haben, der sich mit Nachdruck für den Amateurfußball
in Berlin engagiert. Dafür vielen Dank.
Ich wünsche zum Abschluss allen Aktiven, Schiedsrichtern, Zuschauern und Freunden
des Berliner Fußballs ein spannendes und vor allem faires Pokalfinale. Möge der Berliner
Pilsner-Pokal am Ende einen verdienten Sieger finden.
Mit sportlichen Grüßen
Der Berliner Fußball-Verband
ball-Veerband auch im Internet:
Internet:
Bernd Schultz
Präsident
http://www.berliner-fussball.de
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Der Deutsche Sportausweis
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Grußwort
vom Geschäftsführer der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei
Berliner Pilsner-Pokal 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Fußballfreunde.
Willkommen zum Finale des Berliner
Pilsner-Pokals 2010/2011, zu dem ich
Sie als Sponsor und Namensgeber sehr
herzlich begrüße!
Sport fördert die Gemeinschaft. Fairness und Teamgeist sind Werte, die auch weit über den Sport hinaus
von großer Bedeutung sind. Sport führt Menschen
zusammen, die Freude daran haben, im fairen Wettstreit den Sieger zu ermitteln.
Sicher ist, gewinnen werden alle. Die Aktiven auf dem Platz genauso wie die Zuschauer
am Spielfeldrand. Bedanken möchte ich mich auch bei denjenigen, die organisatorisch –
oft ehrenamtlich – zum Gelingen der Vorrunden und des heutigen Tages beigetragen
haben.
Lassen Sie uns das Finale also gemeinsam genießen und auch nach dem Anpfiff noch
lange in bester Erinnerung behalten.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen spannenden und krönenden Abschluss des
Berliner Pilsner-Pokals 2010/2011.
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Mit sportlichem Gruß
Wolfhard Buß
Geschäftsführer Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Grußwort
vom Vorstandsvorsitzenden des SFC Stern 1900
Grußwort
vom Präsidenten des BFC Dynamo
Liebe Berliner Fußballfreunde!
Es ist wohl für die meisten von uns eine echte
Überraschung, den Steglitzer Fußball-Club Stern
1900, kurz Stern 1900 genannt, im Berliner
Pilsner-Pokal-Finale 2011 gegen den BFC Dynamo
zu sehen. Darauf sind wir echt stolz, denn es ist in
der 111jährigen Vereinsgeschichte das erste Mal,
dass wir mit den 1. Herren soweit gekommen sind und dürfen damit
schon jetzt einen für unseren Verein historischen Platz im erlauchten
Kreis vieler prominenter Endspielteilnehmer einnehmen!
Ich gratuliere dem BFC Dynamo zum Finaleinzug und auch den heutigen Schiedsrichtern, Robert
Wessel mit seinen SRA Thomas Gindler und Sebastian Lesener, zur Übertragung der ehrenvollen
Aufgabe, heute das Berliner Pilsner-Pokal-Finale 2011 zu leiten. Auch euch viel Erfolg.
Es ist bemerkenswert und als Kompliment zu verstehen, dass unsere Mannschaft gerade in dem
Moment die größten Erfolge, wie die Pokal-Endspielteilnahme und nach wochenlangem kräftezehrenden Kampf den Klassenerhalt in der Berlin-Liga, geschafft hat, in dem bei den 1. Herren und
im Verein eine „Runderneuerungs-, Veränderungs- und Verjüngungskur“ zur neuen Saison ansteht.
Rainer Liedtke verabschiedet sich heute als „Sterner“-Trainer, der fünf Jahre sehr erfolgreich, loyal,
mit viel Herz und Sachverstand für unseren Verein tätig war, mit dem Einzug ins Pokal-Finale. „Der
Fußballgott“ meinte es gut, Herrn Liedtke einen derart schönen Abschluss zu bescheren.
Wir schauen aber auch sehr gern in die Zukunft und wünschen uns sehr, dass wir die Fußballausbildung im Jugendbereich wieder erfolgreicher gestalten können, um letztlich vielleicht sogar einmal mit den A/B-Junioren in die Regionalliga aufzusteigen. Bei den 1. Herren wird ab 1.7. Manuel
Cornelius neuer Trainer, sein „Co“ wird der Ex-Profi Christian Fährmann.
Wir freuen uns heute auf ein faires Pokalendspiel in einer schönen Fußballarena. Uns ist natürlich
bewusst, dass wir gegen einen übermächtigen Traditionsclub wie den BFC Dynamo spielen. Der BFC
Dynamo hatte ein sorgenfreies Oberligajahr und damit viel Zeit, sich auf das Wesentliche zu
konzentrieren. Unsere Mannschaft hat dagegen in den vielen unnötigen „englischen Wochen“ in der
Berlin-Liga viel Kraft und Substanz gelassen. Wir mussten kurzfristig sogar ein neues Mannschaftsfoto machen, weil aus dem alten Kader neun Spieler aus allen möglichen Gründen ausgeschieden
sind! Wir haben heute nichts, aber wirklich auch gar nichts zu verlieren!
„Schwamm drüber“, denn das interessiert heute sowieso niemanden. Heute haben unsere jungen und
zum Teil unerfahrenen Spieler die vielleicht einmalige Chance, mit sehr viel Glück, Geschick, Fleiß und
Kampfgeist gegen den ruhmreichen Traditionsclub BFC Dynamo Berliner Pokalsieger 2011 zu werden.
Herzlich Willkommen zum Finale
um den Berliner Pilsner-Pokal
im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark!
Eben in dieser schönen Arena hat der BFC
Dynamo rauschende Ballnächte feiern dürfen.
Das legendäre Elfmeterschießen gegen den FC
Aberdeen (2:1, 5:4 n.E.) im Jahr 1984 oder aber den
sensationellen 3:0-Heimsieg gegen Werder Bremen im Jahr 1988.
Auch der letzte große Erfolg des BFC Dynamo konnte hier gefeiert werden – am 11. Mai 1999
siegte der BFC Dynamo im Finale des Paul-Rusch-Pokals mit 4:1 (2:0) gegen Türkspor Berlin.
In der jüngeren Vereinsgeschichte zählt wohl der 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen den Berliner
AK 07 im Viertelfinale des diesjährigen Pokalwettbewerbs zu einem dieser emotionalen Momente,
in denen das Fanherz höher schlägt und noch Jahre später davon geschwärmt wird.
Zwölf Jahre nach dem letzten Pokalsieg hat der BFC Dynamo mit seinen treuen Fans wieder das
Landespokal-Finale erreichen können und trifft am heutigen Abend auf den Berlin-Ligisten
Steglitzer FC Stern 1900. Für die Steglitzer ist es der bisher größte Erfolg der langen und traditionsreichen Vereinsgeschichte. Auch wenn die Sterne als Außenseiter in die Partie gehen, darf
unsere Mannschaft den Gegner nicht unterschätzen oder gar auf die leichte Schulter nehmen.
Denn das Erreichen eines Endspiels ist für jeden Sportler ein schöner Erfolg. Wer sich damit nicht
zufrieden stellt, für den kann es auch ein großer Erfolg werden. Der mögliche Pokalsieg sollte
unsere Mannschaft zusätzlich motivieren, denn dem Sieger winkt die Teilnahme am DFBVereinspokal. Zweimal durfte sich der BFC Dynamo bereits auf dieser Bühne präsentieren.
Wünschen wir uns für heute ein faires Spiel auf dem Rasen und auf den Rängen. Spannende
Unterhaltung und ein Happy-End!
Norbert Uhlig
Präsident BFC Dynamo
Bernd Fiedler
Vorstandsvorsitzender SFC Stern 1900
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Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Porträt
Berliner Pilsner
Berliner Pilsner - ein sportlicher Hauptstädter
Berlin gehört zweifelsfrei zu den führenden
Sportmetropolen der Welt. Die Fakten sprechen
für sich. Etwa jeder dritte Bewohner dieser Stadt
ist Mitglied, nutzt die rund 6.500 Sportangebote
in einem der 1.800 Berliner Sportvereine. Damit
sind nicht nur mehr als eine Million Menschen als
aktive Mitglieder registriert. Hinzu kommen
geschätzte 150.000 Menschen, die sich ehrenamtlich in den Vereinen engagieren. Nur mit ihrer
Hilfestellung werden unzählige Sportveranstaltungen erst möglich.
Doch wo auch immer die Hauptstädter zusammen
kommen, darf natürlich auch ein Premium-Pilsner
aus der Region nicht fehlen. Berliner Pilsner ist
die junge Metropolenmarke ‘Made in Berlin’. Mit
Stolz trägt sie die Reichstagskuppel und den Berliner Bären auf dem Etikett. In Gastronomie und
Handel ist Berliner Pilsner ebenso beliebt wie bei
zahlreichen Kultur- und nicht zuletzt Sport-Events.
Dabei engagiert sich Berliner Pilsner seit vielen
Jahren im Spitzen- und im Breitensport, so zum
Beispiel beim Olympiastützpunkt Berlin oder auch
mit dem Nachwuchsförderpreis für junge Sportlerinnen und Sportler.
Als Namensgeber und Hauptsponsor des Berliner
Pilsner-Pokals hat sich das feinherb-spritzige
Premium den Fußball sprichwörtlich „auf den
Deckel“ geschrieben.
Feinherb-spritziges Vergnügen
Berliner Pilsner drückt den Finalisten die Daumen
und wünscht allen Fans ein spannendes Endspiel.
Die große Beteiligung an den Vorrunden, die tolle
Resonanz bei den Zuschauern und ein Finale als
krönender Abschluss zeigen dabei eines ganz
deutlich: Es bewegt sich etwas, in der Bier- und
Sportstadt Berlin. Natürlich mit Berliner Pilsner!
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Die Finalteilnehmer
Der SFC Stern 1900 stellt sich vor
Die Finalteilnehmer
Der SFC Stern 1900 stellt sich vor
Steglitzer Fußball-Club STERN 1900 e.V.
Spielort aller Mannschaften:
Schildhornstraße, Berlin-Steglitz,
Eingang Kreuznacher Str. 29, 14197 Berlin
Mitgliederzahl:
zurzeit 889, davon 440 Erwachsene,
449 Jugendliche, 60 Trainer u.
Betreuer
Mannschaften:
zurzeit 35, davon 5 Frauenu. Mädchenteams
Vereinsheim-Bau:
das Casino „Sternstunde“
Kreuznacher Straße 29, 1994
mit Senats- und Eigenmitteln
erbaut
Besondere Vereinstrainer:
Helmut Schön (1950), ehemaliger DFB
Bundestrainer, mit der DFB-Auswhl 1966
Vize-Weltmeister, 1972 Europameister
Bundesligaspieler (DFL), die aus dem Verein
Stern 1900 hervorgingen:
Uwe Kollmannsperger (Hertha BSC, 2. BL),
„Zecke“ A. Neuendorf (Hertha BSC, 1. BL),
Christian Sackewitz
(TeBe + Arm. Bielefeld,1.BL)
Vereinspersönlichkeiten
in DFB-Ämtern:
Eberhard Bernatzki,
DFB-Jugendausschuss,
Bernd Fiedler,
DFB-Kommission für
öffentliches Finanzwesen
und Lizensierung
„BehindertenIntegrationsturnier“
J.I.F.T. immer am 03.10.,
erstmals 2002
Bundeskanzler Schröder besuchte uns am
19.08.2005 auf unserer Sportplatzanlage
DFB-Kampagne – Die FIFA WM im Verein:
„Klub 2006 WM Deutschland“ Sieger Berlin
Bundesweit ausgezeichnet
als Berliner Sieger:
2004, Aufnahme im DFB-Gold-Club
DFB-Ehrung „Sepp-Herberger-Preis“
2010 Preis für besonders gute Jugendarbeit
LSB: „Sterne des Sports“ (mit Volksbank)
2006 Sieger im Bezirk und Silber in Berlin
Verleihung Bundesverdienstkreuz:
2011 an Bernd Fiedler
1995 an Eberhard Bernatzki
Sportliche Erfolge der letzten Jahre:
1992 & 1993
1993
1995
1995
1996 & 1998
1999
2000
2000 & 2001
2003
2004 & 2005
2007
2007
2007
2011
2011
Berliner Meister Jungliga
(18-23 Jahre)
Berliner Pokalsieger Jungliga
Berliner Vize-Meister
2. Herren
Berliner Meister 3. Herren
Berliner Vize-Meister
1. Senioren (ab 32 Jahre)
Berliner Pokalsieger 2. Herren
Aufstieg 1. Herren in VL
(höchste Berliner Klasse)
Berliner Pokalsieger
1. D-Mädchen
Berliner Meister 1. Senioren
(ab 32 Jahre)
Berliner Meister + Pokalsieger
D1-Mädchen
Berliner Pokalsieger
D1-Mädchen
Aufstieg 1. Frauen u.
11er Ü40 in die VL
Wiederaufstieg
1. Herren in die VL
Pokalendspiel 1. Herren
Pokalendspiel D1-Mädchen
Kontaktdaten
SFC Stern 1900 e.V.
Kreuznacher Str. 29
14197 Berlin
Erwachsenenabteilung
Telefon: 030-821 56 65
Mail: [email protected]
Jugendgeschäftsstelle
Telefon: 030-64327176
Mail: [email protected]
Internet:
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Die begehrte Trophäe: der Berliner Pilsner-Pokal. Foto: BFV
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Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Die Finalteilnehmer
Interview mit dem Trainer des SFC Stern 1900
Die Finalteilnehmer
Interview mit dem Trainer des SFC Stern 1900
Der Trainer von Stern 1900, Rainer Liedtke.
Foto: JouLux
„Ich hoffe, dass es nicht so ein Langweiler
wird“ Stern-Trainer Rainer Liedtke will zum Abschied den Favoriten ärgern
Ich hätte gern noch ein, zwei Jahre weitergemacht.
Final-Trailer mit martialischer Musik anzuschauen, die Fans des BFC ins Netz gestellt
haben. Dann können sie halbwegs erfahren,
welche Emotionen auf sie zukommen. Vor
allem die jungen Spieler dürfen sich nicht
schon vorher in die Hose machen. Es kann
auch von außen großen Druck geben, wenn
einer unserer Akteure ein Foul begeht.
Ihre Mannschaft hat die Berlin-Liga nach
großen Problemen in der ersten Halbserie
als Tabellenelfter beendet. Wie fällt Ihr
Fazit aus?
Die Zeit war sehr stressig. Sie hat bei mir und
beim 1. Vorsitzenden auch gesundheitliche
Spuren hinterlassen. Wir mussten viele
Nackenschläge einstecken und uns von Spielern trennen, die menschlich nicht zu uns gepasst haben. Auf einmal waren nur noch 16
anstatt 24 Leute im Kader.
Die Rückrunde verlief recht ordentlich. Nur
die zweite Halbserie gerechnet, wären wir
Sechster geworden.
Der Trainer von Stern 1900, Rainer Liedtke,
mit dem Pokal. Foto: Matthias Koch
Herr Liedtke, es ist Ihr letztes
Spiel nach fünf Jahren als Trainer
von Stern 1900. Ist ein bisschen
Wehmut dabei?
Natürlich. Schließlich hatte ich in dieser
Zeit mit Bernd Fiedler einen sehr loyalen 1.
Vorsitzenden. Nicht wenige haben behauptet,
dass sich mit uns zwei Leute gesucht und
gefunden haben. Aber vielleicht haben wir
uns auch zu gut verstanden. Als mir vor zwei
Monaten mitgeteilt wurde, dass am Saisonende Schluss ist, war ich schon enttäuscht.
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Gegen den BFC sind Sie
krasser Außenseiter.
Beziffern Sie Ihre
Chance doch bitte
einmal in Prozent!
Ich bin kein Fantast.
Ich kenne Dynamo
und die meisten
Spieler. Ich denke das
Kräfteverhältnis liegt
bei 70:30 Prozent zu
Gunsten des BFC. Wir
wollen uns dennoch gut
verkaufen. Ich hoffe, dass es nicht
so ein Langweiler wird wie das DFBPokalfinale zwischen Schalke 04 und dem
MSV Duisburger, das Duisburg deutlich mit
0:5 verloren hat.
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Was machen Sie nach dem Endspiel?
Haben Sie schon Pläne hinsichtlich eines
neuen Trainerpostens?
Es gab schon ein, zwei Anfragen. Aber nach
diesem stressigen Halbjahr, indem ich für den
Verein um den Klassenerhalt gekämpft habe,
möchte ich erst mal eine Pause machen. In
denke, dass ich nach Weihnachten wieder ins
Geschäft eingreifen werde.
Rund 3000 Zuschauer werden erwartet.
Der Großteil hält dem BFC die Daumen.
Kann das zum Problem für Ihre Spieler
werden?
Natürlich. Ich habe meinen Spielern empfohlen, sich auf YouTube die beiden guten
Interview: Matthias Koch
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Die Finalteilnehmer
Der BFC Dynamo stellt sich vor
Die Finalteilnehmer
Der BFC Dynamo stellt sich vor
BFC Dynamo im Spiel gegen Wilhelmsruh.
Foto: Trio
Der BFC Dynamo
Vor über 42
Jahren, am
15.
Januar
1966,
ging
der BFC Dynamo aus dem
SC Dynamo Berlin hervor.
Vor 1400 Anwesenden in
der Dynamo-Sporthalle in Berlin-Hohenschönhausen erklärte der damalige Minister
Erich Mielke als Vorsitzender des SV Dynamo
den BFC Dynamo für gegründet.
Der Verein knüpfte sehr schnell an die Erfolge
seines Vorgängers an und baute sie aus.
Maßgeblich bestimmte der Klub das Niveau
der Oberliga, der höchsten Spielklasse in der
DDR, und errang in den 70er und 80er Jahren
seine größten Erfolge. So gelang es zehnmal
in Folge, die Meisterschaft für sich zu entscheiden, womit der Verein eine einmalige
Leistung vollbrachte.
Über die Landesgrenzen hinaus blieb der BFC
Dynamo ebenfalls kein unbeschriebenes
Blatt.
Er bestritt 60 Spiele in den Europäischen
Fußballwettbewerben und sorgte gleich bei
seinem ersten Auftritt auf internationaler
Ebene für Furore. So schied der Klub in der
Saison 1971/72 im Europapokal der Pokalsieger erst im Halbfinale gegen Dynamo
Moskau im Elfmeterschießen aus.
Stets gehörten mehrere Dynamo-Spieler zum
Aufgebot der Auswahlmannschaft der DDR,
wie z. B. Carow, Terletzki, Lauck, Thom, Doll,
Backs, Rohde, Rudwaleit und Ernst. Doch die
deutliche Dominanz des BFC wurde in Fachkreisen kontrovers diskutiert. Genauso
ambivalent war dann auch die Reaktion der
Öffentlichkeit: Von den einen geliebt, bei den
anderen abgelehnt, setzte der BFC Dynamo
Maßstäbe in Sachen Spielkultur, Engagement,
Leidenschaft und Siegeswillen. Fans anderer
Mannschaften waren immer wieder bemüht,
die sportlichen Ergebnisse in Frage zu stellen
– oft wurden die Schiedsrichter der Befangenheit beschuldigt. Die Staatsnähe damaliger
Funktionäre sowie die unverhohlene Sympathie höchster Führungskreise des Landes für
den Klub haben sicher einen Beitrag zum gespaltenen Verhältnis unter den Fußballanhängern geleistet.
Mit der Wende kam für den BFC auch der
sportliche Abstieg. Jetzt gesellte sich zu den
drei nationalen Pokalsiegen in der DDR nur
noch der Gewinn des Berliner Pokals 1999.
Ein Großteil der Spieler nutzte lukrative Angebote, um sich in Richtung Bundesliga abzusetzen. Fehlinvestitionen und fehlender
Überblick bei den Verantwortlichen taten ein
Übriges. Seitdem wurden mehrere Versuche
unternommen, an alte Erfolge anzuknüpfen.
Einer davon ging gründlich daneben. Beim
Angriff auf einen Regionalligaplatz übernahm
sich die Klubführung derartig, dass
nach den Relegationsspielen gegen
den 1. FC Magdeburg die Insolvenz
angemeldet werden musste.
Was folgte war der Zwangsabstieg
in die Verbandsliga und ein wirtschaftliches und sportliches Chaos.
Dass der BFC Dynamo überhaupt
noch existiert, ist zu großen Teilen
das Verdienst seiner treuen Fans,
welche in den schwierigen Zeiten
alles daran setzten, ihren Klub zu
retten und viel Verantwortung im Vereinsleben übernahmen. Die Insolvenz konnte
erfolgreich abgeschlossen werden und nach
der Saison 2003/04 stand der Aufstieg aus
der Verbands- in die Oberliga.
Hier jagt der BFC nun schon einige Jahre dem
Aufstieg in die Regionalliga hinterher und
scheiterte etliche Male nur knapp.
Seitdem Peter Meyer die Geschicke des Vereins übernommen hat, bewegt sich Dynamo
immer im finanziellen Rahmen seiner Möglichkeiten.
In naher Zukunft soll es endlich mit dem
Sprung in die Regionalliga klappen. Dazu
müssen alle Kräfte gebündelt werden und der
Verein braucht auch mal wieder eine Portion
Glück. Ein Sieg im diesjährigen Pokalfinale,
verbunden mit der Teilnahme am DFB-Pokal
der nächsten Saison, würde etwas mehr
wirtschaftlichen Spielraum schaffen, um die
so wichtige Runde 2011/12 mit dem Aufstieg
in die neu gegliederte Regionalliga zu krönen
und das Umfeld wieder an bessere Zeiten
denken zu lassen.
Autor: Knut Kulczak
Foto: Trio
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Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Die Finalteilnehmer
Interview mit dem Trainer des BFC Dynamo
Die Finalteilnehmer
Interview mit dem Trainer des BFC Dynamo
„Meine Mannschaft ist auf dieses Spiel
fokussiert“ BFC-Coach Heiko Bonan hofft diesmal auf ein besseres Ende
welchen Positionen wir uns punktuell verstärken müssen und werden. Wir wollen
natürlich unter die ersten Vier kommen und so
einen Relegationsplatz für die neue Regionalliga erreichen. Mit Denis Rehausen und Özgür
Özvatan gibt es schon zwei Zugänge von der
TSG Neustrelitz. Wir sind mit einigen Spielern
in Gesprächen, da wird es relativ kurzfristige
Entscheidungen geben. Wir liegen im Plan
und sind ganz gut aufgestellt.
Der BFC ist der glasklare Favorit. Müssen
Sie auf Ihre Spieler einwirken, die „Sterne“
nicht zu unterschätzen?
Nein, das brauche ich nicht. Meine Mannschaft ist auf dieses Spiel fokussiert. Alle wissen genau, dass sie nach dieser schwierigen
Spielzeit einen absolut überragenden Abschluss feiern können. Mit der Teilnahme am
DFB-Pokal könnten wir uns selbst belohnen.
Es gäbe auch den einen oder anderen Euro.
Jeder will eine Riesenparty erleben. Da muss
ich keinen einzigen Spieler motivieren.
Der Trainer des BFC Dynamo, Heiko Bonan, mit dem
Pokal. Foto: Matthias Koch
Herr Bonan, Sie stehen wieder im Finale
des Berliner Pilsner-Pokals. Wie schwer
wiegt noch die „Schmach“ der 0:1-Niederlage gegen den Berliner AK im Vorjahr?
Ich denke, dass es keine Schmach war. Der
Berliner AK war ja keine schlechte Mannschaft. Uns fehlte vor einem Jahr ein Tick
Verbissenheit, um das Spiel nach Hause zu
bringen. Bitter waren natürlich die Ausschreitungen nach dem Abpfiff. Wir konnten froh
sein, beim Pokal wieder mitspielen zu dürfen.
Nun hoffen wir, dass dieser Höhepunkt der
Saison zu einem positiven Ende verhilft.
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Haben Sie Stern 1900 in der Vorbereitung
auf das Finale beobachtet?
Ja, auch wenn ich das
wegen unseres eigenen Spiels nicht
persönlich machen konnte.
Das passierte
am
letzten
Spieltag der
Berlin-Liga
beim 0:0 bei
TSV Rudow. Aber
es kommt sowieso
anders als man denkt.
Stern spielt in der Regel auf Kunstrasen und
der Jahn-Sportpark hat einen riesigen Rasenplatz. Deshalb ist Stern 1900 schwer einzuschätzen.
In der NOFV-Oberliga Nord steht ein 7.
Rang zu Buche. Zwischenzeitlich schwebte
Ihr Team in Abstiegsgefahr. Können Sie mit
dem Erreichten leben?
Im Prinzip ist die Saison genauso gelaufen,
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Bleiben Sie beim BFC Dynamo?
Ja, im Prinzip läuft das einfach weiter.
Interview: Matthias Koch
Beim Spiel gegen Türkiyemspor. Foto: Matthias Koch
Foto: Matthias Koch
wie wir sie geplant hatten. Trotz
der zeitweisen Probleme. Dass
wir nach unten schauen
mussten, war der Tatsache geschuldet, dass viele Leistungsträger verletzt ausgefallen sind.
Aber wir haben die Zielstellung,
wir wollten im Bereich der
Plätze 4 bis 7 einkommen,
erfüllt. Wir haben zum Ende der
Meisterschaft eine Riesenserie
gespielt. Die Mannschaft hat
sich nicht nur verbessert, sie ist
auch zusammen gewachsen.
Was ist in der kommenden
Serie unabhängig vom Pokalfinale für den BFC möglich?
Wir wissen nun genau, auf
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
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Endspiel um den Berliner Pilsner-Pokal
SFC Stern 1900 - Kader der Saison 2010/2011
Endspiel um den Berliner Pilsner-Pokal
BFC Dynamo - Kader der Saison 2010/2011
Foto: JouLux
Foto: M. Richter
TW:
1
ETW
Erkan Türkoglu
Robert Reformat
06.08.1990
01.01.1989
TW:
1
12
Abwehr:
2
3
4
8
6
18
Denis Rüdel
Mustafa Sacli
Hassan Ayad
Tino Kerber
Lars Krell
Ertan Yatkiner
13.10.1983
01.04.1989
05.03.1987
22.11.1970
08.10.1982
27.07.1982
Abwehr:
2
Alexander Rahmig
5
Martin Neubert
9
Julian Wienbreyer
13
Stefan Krause
15
Amadeus Wallschläger
17
Gökhan Ahmetcik
22
Patrick Töpfer
29.12.88
30.10.80
20.04.88
22.07.90
01.09.85
06.07.84
20.10.89
Mittelfeld:
3
Stefan Malchow
7
Kevin Gutsche
8
Martin Lange
10
Matthias Steinborn
11
Morten Jechow
18
David Schimmelpfennig
20
Nico Paepke
25
Maximilian Walter
30.09.81
17.04.91
28.08.90
05.03.89
14.01.90
08.10.81
02.02.83
07.04.92
Mittelfeld:
11
Andreas Thurau
(Kapitän)
Ferit Erkul
13
14
Patrick Mattern
16
Kemal Tekdogan
17
Christoph Hampel
01.12.1979
03.10.1990
15.03.1986
06.05.1986
Angriff:
5
7
9
12
15
25.12.1991
02.05.1982
29.04.1990
05.12.1987
03.02.1985
20
Ibrahim EL-Asmer
Nidal Swaidan
Dennis Freyer
Skender Aliji
Azem Brahaj
02.04.1978
Trainer:
Rainer Liedtke
(29.09.1950)
Co-Trainer:
Achim v. Briesinsky
(20.03.1950)
Betreuer:
Klaus Dieter Neuse
(25.04.1941)
Physiotherapeut:
Alexander Klehr
(18.05.1981)
2. Physiotherapeut:
Rene Maass
(07.10.1988)
Team-Manager:
Bernd Fiedler
(08.12.1955)
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Angriff:
16
19
23
24
Daniel Rothe
Nico Hildebrandt
25.02.81
31.08.90
Norbert Lemcke
25.07.82
Emerson da Silva Santos 30.04.86
Richard Steiner
01.10.89
Firat Karaduman
04.12.87
Trainer:
Heiko Bonan
(10.02.1966)
Co-Trainer:
Rene Gritschke
(16.03.1970)
Torwart-Trainer:
Andreas Nofz
(17.11.1968)
Betreuer:
Marco Reimann
(04.08.1965)
Physiotherapeut: Andreas Unterschütz
(15.07.1961)
Zeugwart:
Detlef Mende
(22.10.1936)
Team-Manager:
Jörn Lenz
(12.04.1969)
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
21
Berliner
Pilsner-Pokal
Endspiel um den Berliner Pilsner-Pokal
Das Schiedsrichter-Team der Begegnung
Schiedsrichter:
Robert Wessel
(SV Stern Britz)
Die beiden Spieler, Patrick Mattern
vom SFC Stern 1900 und Amadeus
Wallschläger vom BFC Dynamo
freuen sich auf ein hoffentlich
spannendes Spiel.
Foto: Matthias Koch
Der Weg beider Mannschaften ins Finale
Steglitzer Fußball-Club Stern 1900
1. Hauptrunde: Freilos
2. Hauptrunde: Stern 1900 – SV Bucholz
4:0
3. Hauptrunde: Stern 1900 – Club Italia
5:4, n. V. 1:1, i. E. 4:3
4. Hauptrunde: Stern 1900 – Friedenauer TSC
3:1
Achtelfinale:
TuS Makkabi – Stern 1900
1:3
Viertelfinale:
FC Hertha 03 – Stern 1900
0:1
Halbfinale:
Stern 1900 – VSG Altglienicke
2:1 n.V.
Torverhältnis im Pokal: 18:7
Berliner Fussball Club Dynamo
1. Hauptrunde:
Freilos
2. Hauptrunde:
BFC Dynamo – SSC Südwest 1947
3. Hauptrunde:
BFC Dynamo – Concordia Wilhelmsruh 11:0
4. Hauptrunde:
BFC Dynamo – SSV Köpenick Oberspree 3:0
5:0
Achtelfinale:
BFC Dynamo – BAK 07
2:1 n. V.
Viertelfinale:
BFC Dynamo – Berliner SC
2:0
Halbfinale:
BFC Dynamo – Türkiyemspor
3:0
Torverhältnis im Pokal: 26:1
22
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Schiedsrichter-Assistent 1:
Schiedsrichter-Assistent 2:
Thomas Gindler
Sebastian Lesener
(SV Stern Britz)
(VfB Hermsdorf)
4. Offizieller:
Jacob-Pawlowski
(SC Staaken)
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
23
Endspiel um den Berliner Pilsner-Pokal
Ablaufplan und Spieltechnisches
Bernd Wusterhausen, BFV-Präsidialmitglied Spielausschuss und Spielleiter
des "Berliner Pilsner-Pokals", gibt einige Hinweise zum Ablauf des heutigen Endspiels:
Stadionsprecher:
Dr. Karsten Holland
Escort-Kids:
11 E-Jugendliche beider Vereine
Balljungen:
6 C-Jugendliche beider Vereine
Bernd Wusterhausen
Spielgerät: NIKE- Seitiro
Anstoß: 19.00 Uhr
Bei unentschiedenem Ausgang nach der regulären Spielzeit von 2 mal 45 Minuten erfolgt eine
Verlängerung von 2 mal 15 Minuten. Sollte auch danach noch kein Sieger ermittelt sein, erfolgt ein
Entscheidungsschießen von der Strafstoßmarke.
Siegerehrung: 2. Sieger / Schiedsrichterteam / Pokalsiegerteam
Hinweis: Spieler, die im Punktspielbetrieb eine rote oder gelb-rote Karte (ein Spiel Sperre!) erhalten haben, sind auch für das Pokalfinale gesperrt sind. Die 5. gelbe Karte im Liga-Betrieb wird
nicht mit einer Sperre im Pokalfinale bestraft.
Der Sieger des Endspiels ist automatisch für die 1. Runde des DFB-Pokals qualifiziert. Die Auslosung für die 1. Runde findet bereits am Samstag, den 11. Juni 2011 (18.00 Uhr, Sportschau ARD)
statt, die erste DFB-Pokal-Runde wird vom 29.7. bis zum 1.8.2011 ausgespielt.
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Die beiden Trainer, Rainer
Liedtke vom SFC Stern 1900
und Heiko Bonan von BFC
Dynamo mit der begehrten
Trophäe: dem Berliner Pilsner
Pokal. Foto: Matthias Koch
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
25
Der Berliner Fußball-Verband e.V.
Gemeinsam spielen - gemeinsam leben!
Der Berliner Fußball-Verband e.V.
Gemeinsam spielen - gemeinsam leben!
Das DFB-Mobil unterwegs bei Berliner Vereinen.
Foto: BFV
Infos über den Berliner Fußball-Verband e. V.
Was sind eigentlich die Kernaufgaben des Berliner Fußball-Verbandes (BFV)?
Der BFV hat insgesamt vier Kernaufgaben:
Wo befindet sich der BFV in Berlin?
Seine Geschäftsstelle hat der Verband in
der Humboldtstraße im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf (nahe Rathenauplatz).
Die sportlichen Aufgaben, einschließlich
der Trainer/innen-Ausbildung, werden
vornehmlich im so genannten "Landesleistungszentrum" (LLZ) in BerlinWannsee durchgeführt.
Organisiert wird in allererster Linie der
Spielbetrieb des Amateurfußballs in Berlin.
Das sind allein an jedem Wochenende ungefähr 1.500 Spiele.
Zusätzlich betreibt der BFV mit seinen
Auswahlmannschaften intensiv eine leistungsorientierte Nachwuchsförderung und er
bildet Trainer/innen und Schiedsrichter/innen aus (Talentförderung).
Daneben widmet sich der Verband vielen sozialen Aufgaben, so zum Beispiel im Bereich der Prävention ("AntiGewalt") und der Integration.
Als vierte gleichberechtigte Kernaufgabe ist der Bereich der Qualifizierung definiert. Hierunter werden die Aus- und
26
Wo kann man mehr über den BFV und
seinen Dachverband, den DFB, erfahren?
Zum Beispiel auf den Webseiten
www.berliner-fussball.de
oder auf
www.dfb.de.
Weiterbildung der ehren- und hauptamtlichen
Mitarbeiter sowie der vielen Vereinsmitglieder im BFV verstanden.
Wie erreicht der BFV seine Ziele?
Indem er von vielen, meist ehrenamtlich
arbeitenden Helferinnen und Helfern unterstützt wird. Staatliche Förderungen werden dem BFV auch zuteil.
Außerdem arbeitet der BFV mit
einigen Partnerorganisationen
eng zusammen, so vor allem
mit dem Deutschen FußballBund
(DFB),
mit
dem
Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV) und mit dem
Landessportbund Berlin (LSB).
Auch einige Unternehmen fördern
den BFV, wie man beispielsweise
diesem heutigen Stadionheft entnehmen kann.
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Berlins Schiedsrichterinnen werben für Fairplay.
Foto: Kevin Langer
Ohne all diese Helfer/innen und
ohne all diese Förderungen würde
es auch sportliche Höhepunkte wie
das heutige Endspiel kaum geben
können.
Das LLZ, Landesleistungszentrum “Richard Genthe”,
in Berlin-Wannsee. Foto: Thomas Gularek
Wie groß ist der BFV?
Im BFV sind rund 400 Berliner
Fußballvereine organisiert. Insgesamt sind über diese Clubs mehr
als 115.000 Menschen Mitglied im
BFV. Damit ist der Berliner FußballVerband der größte Sportfachverband in der deutschen Hauptstadt.
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
27
Der Berliner Fußball-Verband e.V.
Gemeinsam spielen - gemeinsam leben!
Der Berliner Fußball-Verband e.V.
Gemeinsam spielen - gemeinsam leben!
Als Volunteer beim DFB-Pokalfinale
Platzanweiser, das klingt erst mal nicht nach
einem Traumjob. Platzanweiser für die deutsche Fußballprominenz, das klingt schon viel,
viel besser. Also doch ein Traumjob? Janine
Ehmig empfindet es so. Sie freut sich auf
ihren Einsatz als Volunteer beim DFBPokalfinale. Ein Porträt von BFV-Redakteurin
Franziska Rein.
Es ist Endspieltag in Berlin: Das DFB-Pokalfinale steht an, und in der Hauptstadt tum-
teers gibt, die freiwilligen Helfer, ohne die das
Pokalfinale vermutlich im Chaos enden
würde.
Mehr als 400 freiwillige Helfer tragen durch
ihre Arbeit zum Gelingen der Veranstaltung
bei. 400 Menschen, die bei der Ticketkontrolle
behilflich sind, sich um die Ehrengäste kümmern, Zuschauer empfangen, den Fotografen
ihre Pressewesten aushändigen oder das
Stadionmagazin verteilen. Vor allem aber
opfern sie ihre freie Zeit, um Teil des großen
Volunteers bei den Vorbereitungen zum DFB-Pokalfinale. Foto: Getty Images
Volunteers beim Briefing zum DFB-Pokalfinale. Foto: Barbara Speckner
meln sich Tausende Fußballfans. Berlin wird
bunt. In diesem Jahr in der Mehrzahl blauweiß, den Farben der beiden Endspielgegner
FC Schalke 04 und MSV Duisburg.
Etliche von ihnen sind zum ersten Mal in der
Stadt, nicht jeder kennt sich aus, den Fans
geht es nicht anders als zuweilen den
Spielern: Nicht jeder kennt die richtigen Laufwege. Orientierungshilfe ist da mehr als willkommen. Gut also, dass es die vielen Volun-
28
Fußballfestes sein zu dürfen. Mit einem
Lächeln auf den Lippen.
Janine Ehmig ist Platzanweiserin auf der
Haupttribüne im Berliner Olympiastadion und
dort für die Ehrengäste zuständig. Sie verfügt
über jede Menge Erfahrung als Volunteer.
Erstmals freiwillig geholfen hat sie beim
Berlin-Marathon im Jahr 2006, danach bei
zahlreichen Veranstaltungen, auch dem
Pokalfinale des vergangenen Jahres.
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Ihre Vorbereitung auf den Einsatz beginnt
einen Abend vorher. Sie studiert ihre Aufgabenbeschreibung, packt ihre Sachen zusammen und informiert sich über die Endspielteilnehmer. Dann geht sie früh ins Bett
und freut sich darauf, wen sie am nächsten
Tag wiedersehen wird. Die Volunteers sind
schließlich eine kleine, große Familie, da läuft
man sich häufiger über den Weg. „Man trifft
immer mal wieder jemanden, den man von
anderen Veranstaltungen als Volunteer
kennt“, sagt Ehmig. Das ist es auch, was für
sie den besonderen Reiz des Volunteer-Daseins
ausmacht. Leute wiederzusehen, mit ihnen
Spaß zu haben und gemeinsam dafür zu sorgen, „dass alles reibungslos verläuft“.
Am Endspieltag geht es für die Volunteers am
Mittag zum Treffpunkt, einer Sporthalle auf
dem Gelände des Olympiaparks Berlin, nahe
des Olympiastadions. Dort bekommen die
freiwilligen Helfer ihre Ausrüstung. Sie werden eingekleidet und erhalten einen Stadionplan, um die Gäste zu den richtigen Plätzen
zu geleiten.
Anschließend beginnt der eigentliche Einsatz:
Die Volunteers begeben sich auf ihre
Positionen rund ums und im Stadion und
begrüßen nach Stadionöffnung die ersten
Gäste. Wenn alles normal läuft. Denn
Volunteer zu sein heißt auch, mit dem Unerwarteten zu rechnen und zurechtzukommen. So wie im vergangenen Jahr, als es eine
kurzfristige Planänderung gab. Eigentlich
sollte das A-Junioren-Pokalfinale im Olympiastadion stattfinden. Doch es regnete den
ganzen Tag. Das Spiel musste kurzfristig in
das Stadion am Wurfplatz verlegt werden.
Einige Zuschauer waren verwirrt, nicht so die
Volunteers. Dank ihrer Hilfe kamen alle Fans
rechtzeitig am neuen Spielort an.
Und diesmal? Wird es bestimmt wieder Überraschungen geben, wenn sich die Volunteers
nach Öffnung des Stadions in Zweiergruppen
auf ihre Positionen begeben und die
Zuschauer empfangen. Anfangs bleibt noch
Zeit, sich mit den Gästen zu unterhalten,
doch je näher der Spielbeginn rückt, desto
größer wird die Hektik. „Da halten die Fans
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
29
Der Berliner Fußball-Verband e.V.
Gemeinsam spielen - gemeinsam leben!
Die 24-jährige Janine Ehmig hat uns einen Blick hinter die Kulissen beim DFB-Pokalfinale gewährt.
Foto: Franziska Rein
einem einfach die Karte vor die Nase“, sagt
Janine Ehmig. Jeder will schnell auf seinen
Platz, niemand auch nur eine Sekunde des
Finals verpassen.
Wenn dann alle im weiten Rund des Olympiastadions sitzen und das Spiel verfolgen, kann
die 24-Jährige eine Pause einlegen. Das Spiel
können die Volunteers auf Monitoren verfolgen, ehe es zur Halbzeit wieder nach draußen
geht. Nach Ende des Spiels folgt die Siegerehrung, es ist ein besonderer Moment für
Janine Ehmig und ihre Kollegen auf der
Haupttribüne.
Vor einem Jahr hat sie viele Ehrengäste hautnah erlebt: Dr. Theo Zwanziger, Reiner
Calmund und Heiner Brand. Alle waren sie da,
um sich das Saisonhighlight des deutschen
Fußballs nicht entgehen zu lassen. Solche
Begegnungen sind für die Volunteers nicht
alltäglich. „Das ist schon aufregend“, sagt
Ehmig. „Es ist etwas anderes, als wenn man
sie im Fernsehen sieht.“
Nach dem Schlusspfiff geht es für alle Helfer
wieder zurück in die Sporthalle im Olympiapark. Die Volunteers werten die Veranstaltung aus, erhalten eine Urkunde als Dank für
ihre Teilnahme und lassen den Abend gemeinsam ausklingen. Janine Ehmigs persönliches
Fazit steht jetzt schon fest: „Es macht Spaß,
es ist eine tolle Erfahrung, und man ist hautnah hinter den Kulissen dabei.“
Darum wollte sie unbedingt auch bei der
Frauen-Weltmeisterschaft helfen. Der Wunsch
geht in Erfüllung, ihre Bewerbung war erfolgreich. So ist für sie nach dem Spiel auch vor
dem Spiel. Am 26. Juni wird sie beim
Eröffnungsspiel Deutschland gegen Kanada
als Freiwillige dabei sein. „Bei einer WM im
eigenen Land mithelfen zu können, ist ein
besonderes Erlebnis“, sagt sie, „Ich bin wirklich stolz darauf, ein Teil des Ganzen zu sein.“
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
31
Finale um den Berliner Pilsner Pokal
Pokal-Impressionen
Begehrte Trophäen:
1) DFB-Pokal. Foto: Franziska Rein
2) Pokal 1. Frauen. Foto: sr-pictures
3) Pokal 2. Frauen. Foto: Franziska Rein
4) Der Goldene Fußball des BFV.
Foto: Sabeth Stickfoth
1
4
2
2
3
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
33
sei fan
sei dabei
sei berlin
BFV-Pokal der Männer
Die bisherigen Sieger
TOP Sportmarketing | Camera 4 | px1
2008/2009: 1. FC Union Berlin (2:1 im Finale gegen Tennis Borussia Berlin, im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark).
Foto: Matthias Koch
2009/2010: Berlin Ankaraspor Kulübü 07 (1:0 im Finale gegen BFC Dynamo, im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark).
Foto: Jürgen Engler
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
35
BFV-Pokal der Männer
Die bisherigen Sieger seit 1978
Finalbegegnungen im Berliner Pokal (Männer)
Thomas Thinius & Christian Paul
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Mobil: 0173/2354218
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
1984
1983
1982
1981
1980
1979
1978
SFC Stern 1900
Berlin Ankaraspor Kulübü 07
1. FC Union Berlin
Tennis Borussia
1. FC Union Berlin
Tennis Borussia
Tennis Borussia
Hertha BSC Amateure
Reinickendorfer Füchse
Tennis Borussia
SV Yesilyurt
Tennis Borussia II
BFC Dynamo
Tennis Borussia
Reinickendorfer Füchse
Tennis Borussia
Tennis Borussia
1. FC Union
Tennis Borussia
Hertha BSC Amateure
Türkiyemspor
Türkiyemspor
Hertha 03
Türkiyemspor
Hertha BSC
SC Charlottenburg
Tennis Borussia
Blau-Weiß 90
SC Charlottenburg
Hertha 03
BFC Preussen
BFC Preussen
BFC Preussen
Spandauer SV
-
BFC Dynamo
BFC Dynamo
Tennis Borussia Berlin
VfB Hermsdorf
Köpenicker SC
Hertha BSC U23
BFC Alemannia 90 Wacker
SV Yesilyurt
Tennis Borussia
Reinickendorfer Füchse
Türkiyemspor
BFC Dynamo
Berlin Türkspor
VfB Lichterfelde
1. FC Union
Hertha 03
Türkiyemspor
SD Croatia
Türkiyemspor
Reinickendorfer Füchse
NSC Marathon 02
Hertha 03
Türkiyemspor
BFC Preussen
Tennis Borussia
Spandauer SV
SC Charlottenburg
Lichterfelder SU
Tennis Borussia
Rapide Wedding
Reinickendorfer Füchse
Wacker 04
Reinickendorfer Füchse
BFC Preussen
Finale Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
:
1:0
2:1
2:0
7:0
2:1 (n.V.)
1:1 n.V. und 4:3
3:0
1:0
4:0
2:1
2:0
4:1
2:0
1:0
2:0
5:0
2:1
2:0
1:0
3:0
2:1
2:0
2:1 n. V.
2:0
2:1
1:0
3:1
3:2
3:1
2:1
6:1
5:3
2:1
37
Berliner Pilsner-Pokal 2010/2011
Inserentenverzeichnis und Impressum
Eng
–
sollte
Strafraum
INSERENTENVERZEICHNIS
IMPRESSUM
Der BFV dankt den Inserenten:
Herausgeber: Berliner Fußball-Verband e. V.,
Humboldtstraße 8 a, 14193 Berlin,
Telefon: (030) 89 69 94-15, Fax: (030) 89 69 94-22,
E-Mail: [email protected],
Webseiten: www.berliner-fussball.de.
Redaktion: Kevin Langner, Franziska Rein, (beide
BFV) mit Unterstützung von Bernd Fiedler, Kevin
Winkler (beide Stern 1900), Martin Richter (BFC
Dynamo), Matthias Koch und weiteren Helfer/innen. Danke für das tolle Teamwork!
Fotos: Matthias Koch, Sabeth Stickforth, M. Richter,
JouLux, Trio, SFC Stern 1900, Franziska Rein, Thomas
Gularek, Barbara Speckner, Kevin langner, Getty
Images, sr pictures, Jürgen Engler, BFV, Berliner
Pilsner und private Quellen.
Gestaltung und Herstellung:
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Tel.: 030/56 30 11 75, www.agentur-5plus.de
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