sind aliens gefährlich - Die Endzeit

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sind aliens gefährlich - Die Endzeit
SIND ALIENS GEFÄHRLICH? – TEIL 6
Der Vatikan weiß um die Verbindung zwischen Dämonen und Menschen
Es ist schon höchst erstaunlich, in einem Buch eines Astrophysikers und Computerexperten,
der sich über 30 Jahre lang mit dem UFO-Phänomen auseinandergesetzt hat, Auszüge aus
Büchern, welche sich im Vatikan befinden, zum Thema „Sexuelle Beziehungen zwischen
Dämonen und Menschen“ zu finden.
Im Folgenden möchte ich deshalb einige Auszüge aus Dr. Jacques Vallées Buch
„Dimensionen“ bringen, denn auch er ist zu dem Schluss gekommen, dass es sich bei den so
genannten Aliens um Dämone handelt, um – wie es die Bibel schreibt – gefallene Engel, die
mit irdischen Frauen Beziehungen eingegangen sind.
„Es wäre angenehm, könnte an der allgemeinen Überzeugung festgehalten werden,
dass die UFOs die Raumschiffe einer überlegenen Zivilisation im Weltall sind, zumal
diese Hypothese dank der Science Fiction allgemein akzeptiert wird. Wir sind nicht
völlig unvorbereitet und können wissenschaftlich und vielleicht sogar militärisch mit
solchen Besuchern umgehen. Leider aber ist die Theorie, der zufolge die fliegenden
Untertassen materielle Objekte aus dem Weltraum seien, bemannt mit Geschöpfen von
einem anderen Planeten, keine gute Antwort. So sehr wir auch an UFOs aus dem
Weltraum glauben, dieser Glaube kann nicht stärker sein als der keltische Glaube an
Elfen und Feen oder der mittelalterliche Glaube an Lutins (Kobolde), nicht stärker als
die Furcht vor DÄMONEN, Satyrn und Faunen, die in den ersten Jahrhunderten nach
der Zeitenwende in allen christlichen Ländern vorherrschte. Und gewiss kann unser
Glaube nicht stärker sein als der Glaube, der die frühen Autoren der Bibel inspirierte
– ein Glaube, der anscheinend auf persönlichen, als Besuche von Engeln
interpretierten Erlebnissen beruht.
Wer annimmt, die modernen UFO-Sichtungen gingen auf ‚wissenschaftliche‟ oder gar
‚überwissenschaftliche‟ Experimente Außerirdischer zurück, wer an eine Rasse von
Weltraumreisenden glaubt, wird das Opfer seines Unwissens über die alten
Überlieferungen. Die akademischen Pedanten haben früher aufgrund einer
verbreiteten Voreingenommenheit, die sicher von Psychologen erklärt werden könnte,
wären diese nicht selbst die ersten Opfer geworden, den Elfenglauben ebenso ins
Lächerliche gezogen wie ihre heutigen Kollegen das UFO-Phänomen. Diese
Geschichten bringen sehr mächtige geistige Mechanismen in Gang, so dass uns das
Akzeptieren der Tatsachen schwer fällt. Die Fakten trotzen allen Grenzziehungen,
Überzeugungen und kulturellen Unterschieden, sie trotzen rationalen Erklärungen
und stellen die meisten logischen Erwartungen im Handumdrehen auf den Kopf.“
„Außergewöhnliche menschliche Erfahrungen offenbaren eine schreckliche Wahrheit:
Das UFO-Phänomen existiert, seit es Menschen gibt, und noch nie waren wir fähig,
vernünftig mit ihm umzugehen. Was auch immer es ist, es verändert sich mit unserer
Wahrnehmungsfähigkeit. Die Menschen des 15. Jahrhunderts sahen die Besucher als
Elfen. Im 10. Jahrhundert waren es Luftgeister, bei den Römern waren es
Waldnymphen und Kobolde. Und so geht es immer weiter in der Zeit zurück.“
Dr. Vallée sagt, dass die Phänomene völlig real und physisch wahrnehmbar seien, und sie
ohne weiteres ihre Umgebung verändern könnten. Er ist auch der Ansicht, die Kraft, die heute
in Form von UFOs und ähnlichen Manifestationen auftritt, eine Art Kontrollmechanismus sei,
der die Angelegenheiten der Menschen oft sehr tief greifend beeinflusst und gestaltet habe.
Und sie tun es auch heute und werden es massiv in der Endzeit tun, so wie die Bibel sagt.
Dr. Vallée meint auch, dass diese Kraft durchaus der WICHTIGSTE EINZELFAKTOR in
unserer Geschichte sein könnte. In jedem Fall sei er jetzt GLOBAL gesehen aktiver als je
zuvor.
Er zählt sich zu den Menschen, die UFOs für reale physische Objekte halten, doch sind sie
seiner Ansicht nach nicht außerirdischen Ursprungs im üblichen Sinne des Begriffs. Seiner
Meinung nach stellen sie unsere Vorstellung von der Realität in Frage.
„Wenn diese Objekte seit Urzeiten beobachtet werden und wenn ihre Insassen schon
immer ein ähnliches Verhalten an den Tag legten, dann ist es unvernünftig
anzunehmen, sie seien ‚einfach‟ nur außerirdische Besucher. Sie müssen mehr sein als
das.“
„Hier ist eine andere Realität im Spiel, eine Realität, die charakterisiert ist durch
-
Kosmische Verführung
Seltsame Zeichen am Himmel
Eine große Bandbreite paranormaler Ereignisse“
Diese Objekte sind dazu in der Lage, durch Beeinflussung der Schwerkraft Gegenstände,
Menschen und Tiere in die Luft zu heben und Zeugen, die ihnen zu nahe kommen, zu lähmen.
Es ist an der Zeit, dass diese Phänomene ernsthaft untersucht werden.
„Wir haben es hier mit einer der größten Herausforderungen zu tun, die je an die
Wissenschaft, an unsere Fantasie und an die menschliche Vernunft gestellt wurde.“
Dr. Vallée unterscheidet beim UFO-Problem drei Ebenen:
1. Die physische Ebene
Wir wissen jetzt, dass sich die UFOs wie ein Bereich des Raumes verhalten, mit kleinen
Abmessungen (ca. 10 m), in dem eine gewaltige Menge Energie gespeichert ist. Diese
Energie manifestiert sich in Form pulsierenden, farbigen Lichts und durch andere Arten
elektromagnetischer Strahlung.
2. Die biologische Ebene
Berichte über UFOs erwähnen alle möglichen psycho-physiologischen Auswirkungen auf die
Zeugen. Die Konfrontation mit diesen Phänomenen führt zu
-
Halluzinationen
Desorientierung in Zeit und Raum
Physiologischen Reaktionen (darunter vorübergehende Blindheit, Lähmungen,
Veränderungen des Schlafzyklus)
Langfristigen Veränderungen der Persönlichkeit
3. Die soziale Ebene
Der Glaube an die Realität der UFOs breitet sich in allen Gesellschaftsschichten auf der
ganzen Welt schnell aus. Immer mehr Bücher über dieses Thema werden veröffentlicht,
Männer und Frauen, die mit Geschichten über fliegende Untertassen aufwuchsen, drehen
Dokumentationen und Filme zu diesem Thema. Die alten Vorstellungen von der Existenz
nichtmenschlichen Lebens im Universum wurden über Bord geworfen. Viele moderne
Themen, die in unserer Kultur eine Rolle spielen, können zu „Botschaften“ aus dem Weltall
zurückverfolgt werden, die bei UFO-Kontakten in den 40er und 50er Jahren empfangen
wurden.
„Die unmittelbare Begegnung mit einem UFO ist eine körperliche und psychische
Strapaze. Das Trauma zeigt eine Wirkung, die weit über das hinausgeht, an was sich
die Zeugen bewusst erinnern. Neue Verhaltensweisen werden konditioniert, neue
Überzeugungen werden geweckt. Abgesehen von allen wissenschaftlichen Einwänden
hat eine solche Erfahrung, wenn ihre langfristigen Folgen im Laufe einer ganzen
Generation berücksichtigt werden, auf der sozialen, politischen und religiösen Ebene
weit reichende Konsequenzen.
Angesichts der zahlreichen neueren UFO-Erfahrungen, die in Büchern wie ‚Die
Besucher‟ und ‚Eindringlinge‟ oder in Filmen wie ‚Unheimliche Begegnung der
dritten Art‟ beschrieben werden, scheinen unsere Religionen überholt. Unsere
Vorstellung von der Kirche als soziale Organisation, die auf der Grundlage rationaler
Strukturen wirkt, steht offensichtlich in Frage, wenn Menschen behaupten, sie hätten
Wesen, die übernatürliche Kräfte besitzen, gesehen und mit ihnen kommuniziert.
Gedanken wie diese können unsere Gesellschaft bis ins Mark erschüttern. Zeugen
haben keine Angst mehr, über Entführungen, spirituellen Austausch und sogar über
sexuelle Handlungen mit Außerirdischen zu berichten. Geschichten wie diese sind der
Nährboden für Legenden, und ich entdeckte, dass die Berichte verblüffende Parallelen
zu den Begegnungen mit Elfen und Dschinns im Mittelalter aufweisen, mit den
Einwohnern von „Magonia‟, dem Land hinter den Wolken. Doch sie sind zugleich
auch noch etwas anderes: Ein Vorbote kommender wichtiger Ereignisse.
Meine Meinung, die erheblich vom akzeptierten Dogma der UFO-Gläubigen
abweicht, geht dahin, dass wir es hier mit einer noch unbekannten Ebene des
Bewusstseins zu tun haben, die von Menschen unabhängig und dennoch eng mit der
Erde verbunden ist und die eine ganz eigene Beziehung zu kosmischen Kräften
unterhält.“
Die Bibel drückt es so aus:
Jesaja Kapitel 13, Vers 5
Sie kommen aus einem fernen Lande, vom Ende des Himmels, der HERR
und die Werkzeuge Seines Zorns, um das ganze Land zu verderben.
Die Besucher besitzen die Macht, mit ihren leuchtenden Fahrzeugen, die manchmal
“Himmelswagen” genannt werden, durch die Lüfte zu fliegen. Assoziiert mit diesen
Manifestationen sind beeindruckende physikalische und meteorologische Erscheinungen, die
von den alten Autoren als
usw.
Wirbelwinde
Feuersäule
bezeichnet werden.
Die Insassen der Fahrzeuge, deren spätere Legenden Flügel und Leuchtkraft zuschrieben, sind
den Menschen ähnlich und kommunizieren mit ihnen. Sie sind in einem strengen
militärischen System organisiert.
Psalm 68, Vers 18
Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene mitgeführt; du hast Gaben
empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, auf dass der HERR
Gott bleiben soll.
Die Okkultisten des Mittelalters waren der Meinung, alle unsichtbaren Wesen ließen sich in
vier Klassen einteilen:
1.
2.
3.
4.
Die Engel oder die Götter der Vorfahren
Die Teufel, Dämonen oder gefallenen Engel
Die Seelen der Toten
Die Elementargeister
Himmlische Phänomene waren im Mittealter in Japan anscheinend so verbreitet, dass sie
direkten Einfluss auf die Belange der Menschen hatten.
-
Panik
Aufruhr
Störungen des gesellschaftlichen Gefüges
All das ging oft mit himmlischen Erscheinungen einher.
“Die bemerkenswertesten Fälle von sexuellen Kontakten mit nichtmenschlichen Wesen
finden sich nicht etwa in bekannten UFO-Büchern oder in Legenden über Elfen,
sondern sie ruhen unter Verschluss in den Archiven der KATHOLISCHEN KIRCHE.
Um sie zu finden, müssen wir Latein lernen und Zugang zu den wenigen Bibliotheken
finden, in denen diese einzigartigen Berichte aufbewahrt werden.”
“Wir wollen zunächst klären, dass der Glaube an die Möglichkeit einer Mischehe
zwischen Menschen und Nichtmenschen in allen geschichtlichen Zusammenhängen
untrennbar zu den Erscheinungen gehörte.
Dies wird bereits in den biblischen Geschichten so deutlich, dass ich nicht einmal weit
ausholen muss. Die Sexualität der Engel ist eine der offensichtlichsten
theologischen Fragen.”
Über den sexuellen Kontakt zwischen gefallenen Engeln und irdischen Frauen schrieben
bereits unsere Kirchenväter, wie z. B.
-
Justin, der Märtyrer (100-165 n. Ch.) in “Apologeticum” I und II
Der jüdische Historiker Flavius Josephus (38-100 n. Chr.) in “Jüdische
Altertümer” Buch 1, Kapitel III
Der Apologet und Kirchenvater Athenagoras (2. Jahrhundert) in “De
resurrectione”
-
Der Apologet, lateinische Rhetoriker und Kirchenvater Lactantius (250-325 n.
Chr.) Buch II, Kapitel XI
Der christliche Schriftsteller Tertullian (150-230 n. Chr.) in “Der Schleier der
Jungfrau”
Marcus von Ephesus (Eugenikos) in “Psellus”
Der Vater der Kirchengeschichte Eusebius (260-340 n. Chr.) in “Praeparatio
Evangelica” Buch V, Kapitel IV
Der Bischof und Kirchenvater Ambrosius (339-397 n. Chr.) in “Noah und die
Arche” Kapitel V
Der Philosoph und Kirchenlehrer Augustinus von Hippo (354-430 n. Chr.) in
“Der Gottesstaat” Buch XV, Kapitel XXIII
Vater Meldonat, der Jesuit in “Abhandlung über Dämonen”
Gut, von gefallenen Engel wissen wir es jetzt. Aber erliegen auch Feen und Elfen
fleischlichen Gelüsten?
Im Vorwort zur “Saga of Hrolf” schreibt Torfeus, ein dänischer Historiker des 17.
Jahrhunderts, der isländische Gelehrte Einard Gusmond habe über Elfen Folgendes
angemerkt:
“Ich bin überzeugt, dass sie wirklich existieren und dass sie Geschöpfe Gottes sind,
dass sie heiraten wie wir, dass sie Kinder zeugen wie wir; wir finden den Beweis dafür
darin, dass wir von einigen ihrer Frauen wissen, die einfache Sterbliche liebten.”
William Grant Stewart widmet der Erörterung dieses Problems ein ganzes Kapitel in seinem
Buch “The Popular Superstitions and Festice Amusements of the Highlanders of Scotland”
(Der allgemeine Aberglaube und die Freudenfeste der Highlander von Schottland). Unter der
Überschrift “Über die Leidenschaften und Gelüste der Elfen” heißt es:
“Es ist bekannt, wie leicht die Elfen sich verlieben, und sie schrecken keineswegs
davor zurück, Verbindungen mit Menschen einzugehen, die beim besten Willen nicht
ihrem eigenen Volk zugerechnet werden können.”
Dr. Jacques Vallée meint dazu:
“Wenn Stewart heute noch unter uns wäre, müsste er anhand des Materials über
UFOs seinen Standpunkt überdenken.
Reverend Kirk wurde noch deutlicher, als er sagte: „Bei uns in Schottland gibt es
zahlreiche wundervolle Geschöpfe dieser himmlischen Rasse, die sich wollüstigen
Jünglingen oft als Sukkuben (Sukkuben und Inkuben kannte man bereits in de
mittelalterlichen Dämonologie. Es handelt sich dabei um weibliche (Sukkuben)
beziehungsweise männliche (Inkuben) Spukgestalten, die des Nachts ihre Opfer
sexuell belästigen) .oder als fröhliche Geliebte oder als Prostituierte hingeben. Sie
werden Leannain Sith oder Hausgeister genannt.‟
Ich brauche sicher nicht eigens an die große Bedeutung solcher „Hausgeister‟ im
mittelalterlichen Okkultismus und besonders in den Theorien der Rosenkreuzer zu
erinnern. Ebenso wenig scheint es nötig, auf die vielen angeblichen Hexen
hinzuweisen, die zum Tode verurteilt wurden, weil sie solche Hausgeister
beherbergten. Denn auch in den modernen Beispielen für Entführungen, die von Budd
Hopkins untersucht wurden, hatten die der Hexerei beschuldigten Frauen irgendwo
am Körper ein eigenartiges Mal oder eine Narbe.
Was die Frage der Sexualität angeht, gibt es zwischen dem Elfenglauben und der
Ufologie keinen Widerspruch.”
In den kirchlichen Aufzeichnungen finden wir einige der bemerkenswertesten Beispiele
für Erscheinungen, die ich je gesehen habe.”
“Da die wichtigsten Texte der Kirche keine klare Stellungnahmen zu solchen
Ereignissen enthielten, fragte man sich, welche religiösen Gesetze auf sie anzuwenden
wären. Es gibt in den Unterlagen (besonders im Zusammenhang mit
Hexenverfolgungen) zahlreiche Hinweise auf sexuellen Verkehr mit Inkuben
(männliche Spukgestalten).”
In diesem Zusammenhang stellte sich die Kirche folgende Fragen:
1.
Wie ist ein solcher Verkehrt überhaupt möglich?
2.
Wie unterscheidet sich der Verkehr mit Dämonen von Sodomie?
3.
Welche Sünde begehen jene, die sich auf einen solchen Verkehr einlassen?
4.
Wie sieht die Bestrafung aus?
Der früheste Autor, der das Wort “demonialitas” benutzt, ist J. Caramuel in seinem Werk
“Theologia Fundamentalis”. Vor ihm wurde anscheinend zwischen Verkehr mit Dämonen
und Tieren unterschieden. Alle Moralisten, die Thomas von Aquin folgten, verstanden
“Bestialität” (Sodomie) als “jede Art von fleischlichem Verkehr mit einem Wesen einer
anderen Art”. Cajetan reiht in seinem Kommentar zu Thomas von Aquin den Verkehr mit
Dämonen in die Gruppe der bestialischen Handlungen ein und dies tut auch Sylvester mit
seiner Definition von “Luxuria” sowie Bonacina in “De Matrimonio”.
Pater Sinistrari d’Ameno, ein Inquisitor aus dem 16. Jahrhundert, versuchte, all die
verschiedenen Arten aufzuführen, auf welche die Sünde des Verkehrs mit Dämonen begangen
werden kann.
“Es gibt eine Reihe von Leuten, die sich mit ihrem bisschen Wissen groß tun und zu
leugnen wagen, was die klügsten Schreiber geschrieben haben und was die
ALLTÄGLICHE Erfahrung zeigt: Nämlich dass der Dämon, ob Inkubus oder
Sukkubus, sich fleischlich nicht nur mit Männern und Frauen, sondern auch mit Tieren
vereinigt.”
Augustinus sagte klar und deutlich:
“Es ist eine weit verbreitete Ansicht und direkt und indirekt durch das Zeugnis
vertrauenswürdiger Personen bestätigt, dass die Waldgeister und Faune, gemeinhin
auch Inkubi genannt, oftmals Frauen gequält, belästigt und den Verkehr mit ihnen
erschlichen haben. Es gibt sogar DÄMONEN, die von den Galliern “Dusen” (d. h.
Lutins) genannt werden, die sich recht häufig solch unreiner Praktiken befleißigen:
Dies wird von so vielen hochgestellten Persönlichkeiten beschworen, dass es eine
Beleidigung wäre, es zu leugnen.”
Der Teufel nutzt diese fleischlichen Kontakte nun auf zweierlei Weise:
1.
Er lässt sich mit Zauberern und Hexen ein.
2.
Er lässt sich mit Männern und Frauen ein, denen Hexerei völlig fremd ist.
Pater Sinistrari d’Ameno sagt hier, dass zwei Arten von Menschen mit den Wesen, die er
“Teufel” nennt, in Kontakt kommen können.
1.
Diejenigen, die einen formalen Vertrag mit einem Teufel abgeschlossen haben. Er beschreibt
sogar in allen Einzelheiten, wie ein solcher Pakt geschlossen wird.
2.
Diejenigen, die von selbst Kontakt zu Dämonen aufnehmen.
Dr. Jacques Vallée meint dazu:
“Es ist offensichtlich, was diese fundamentale Aussage des Okkultismus für die
Interpretation des Elfenglaubens und der modernen UFO-Geschichten bedeutet.”
Der Teufel hat keinen Körper. Wie gelingt es ihm dann, mit Männern und Frauen zu
verkehren? Wie können Frauen nach solchen Kontakten Kinder zur Welt bringen?
Die Theologen behaupten, der Teufel borge sich eine männliche oder weibliche Leiche oder
er forme aus anderen Materialien einen neuen Körper, der seinen Zwecken genüge. Dies
entspricht einer Theorie, die laut Evans-Wentz (1878-1965, Anthropologe und Schriftsteller,
der schon früh von der Theosophie beeinflusst wurde und später buddhistischer Mönch
wurde. Er ist der Autor von “Das Tibetanische Totenbuch”) ein Angehöriger eines
Elfenvolkes formulierte: “Wir können die Alten jung, die Kleinen groß und die Großen klein
machen.”
Der Teufel geht auf zwei Weisen vor:
1. Er nimmt die Gestalt eines weiblichen Sukkubus an und verkehrt mit einem Mann.
2. Er gibt einem schlafenden Mann sexuelle Träume ein und benutzt den Samenerguss,
um den zweiten Teil der Operation durchzuführen.
Diese Theorie vertrat auch Gnaccius (1626), der zudem zahlreiche Beispiele anführte. Der
schottische Gelehrte und Historiker Hector Boece (1465-1536) dokumentiert in “Historia
Scotorum” den Fall eines jungen Schotten, der mehrere Monate in seinem Schlafzimmer von
einer betörend schönen Sukkube heimgesucht wurde, obwohl Fenster und Türen fest
verschlossen waren. Sie versuchte alles, um mit ihm Verkehr zu haben, aber er leistete ihren
Zärtlichkeiten und Aufforderungen Widerstand.
Einen Punkt scheint Sinistrari d’Ameno besonders interessiert zu haben: Solche Dämonen
gehorchen nicht den Exorzisten und haben eine Angst vor Reliquien und anderen
heiligen Gegenständen.
Der Jesuit und Kardinal Robert Bellarmin (1542-1621) vertrat die Meinung, dass der
Antichrist von einer Frau geboren wird, die mit einem Inkubus verkehrte.
Sinistrari d’Ameno meinte:
“Für Theologen und Philosophen ist es eine TATSACHE, dass aus der Kopulation
eines Menschen (ob Mann oder Frau) mit einem Dämon manchmal menschliche
Nachkommen hervorgehen. Auf diese Weise muss, wie zahlreiche Doktoren sagen,
auch der Antichrist entstehen … außerdem bemerken sie, dass als Folge einer recht
natürlichen Ursache, die auf diese Weise von den Inkubi gezeugten Kinder allesamt
sehr groß und sehr stark sind, sehr wagemutig, prachtvoll und sehr verschlagen.”
“Trotz des Respekt, den ich so vielen großen Doktoren schuldig bin, sehe ich nicht,
wie ihre Meinung einer Prüfung standhalten könnte. Wie Pererius in seinem
„Genesiskommentar‟, Kapitel 6, so treffend bemerkt, kommt all die Kraft des
menschlichen Samens von Geistern, die sich verflüchtigen und verschwinden, sobald
sie aus den Genitialhöhlen, in denen sie warm geborgen waren, entlassen werden. Die
Ärzte stimmen darin überein. Deshalb ist es dem Dämon nicht möglich, den Samen,
wenn er ihn erhielt, unversehrt aufzubewahren und Nachkommen zu erzeugen; denn
ganz egal, in welchem Gefäß er ihn verwahrt, das Gefäß müsste eine Temperatur
haben, die der natürlichen Temperatur der menschlichen Geschlechtsorgane
entspricht, und diese Temperatur gibt es eben nur in diesen Organen. In einem Gefäß
aber, in dem die Temperatur nicht natürlichen, sondern künstlichen Ursprungs ist,
lösen sich die Geister auf, und die Fortpflanzung ist nicht möglich.
In der Heiligen Schrift (1. Mose 6,4) lesen wir auch, die Riesen seien aus dem Verkehr
zwischen den Söhnen Gottes und den Töchtern der Menschen hervorgegangen;
genauso beschreibt es die Heilige Schrift. Diese Riesen waren nun, wie es in Baruch 3,
26 heißt, Männer von riesiger Statur und den anderen Menschen weit überlegen. Dank
ihrer enormen Größe besaßen sie große körperliche Kräfte, sie plünderten, sie waren
Tyrannen. In den Verbrechen dieser Riesen müssen wir die Hauptursache der Sintflut
sehen, wie Cornelius à Lapide im „Genesiskommentar‟ schreibt.
Wenn aus dem hier beschriebenen Verkehr Wesen von monströser Größe
hervorgingen, dann dürfen wir hier nicht an den gewöhnlichen Verkehr zwischen
Männern und Frauen denken, sondern an das Wirken der Inkubi, die, ihrer Natur
gemäß, sehr wohl als „Söhne Gottes‟ bezeichnet werden können. Diese Ansicht
widerspricht nicht … der des Tertullian, der sagte, diese Inkubi seien ENGEL, die sich
die Sünde des Genusses mit Frauen erlaubten.”
Ist das der Grund, warum die Gentechnologie sich heutzutage so rasant entwickelt? Liegt es
im Interesse Satans, wieder vermehrt solche Mischwesen auf die Erde zu bringen, damit sie
womöglich gar in der Überzahl sind, wenn Jesus erscheint, um die Erde zu richten und er sich
somit eine Chance ausrechnet, diesem Gericht entgehen zu können?
Dr. Jacques Vallée kommt zu folgendem Schluss:
“Dies ist nun nichts anderes als eine vollständige Theorie des Kontaktes zwischen
unserer und einer anderen nichtmenschlichen Rasse. Körperlich mögen wir uns
unterscheiden, biologisch sind wir kompatibel. Engel, Dämonen, Elfen, Wesen aus
dem Himmel, aus der Hölle oder aus Magonia: Sie geben uns seltsame Träume ein, sie
formen unser Schicksal, sie stehlen unsere Sehnsüchte.”
MEIN KOMMENTAR:
Da wir davon ausgehen können, dass die Herren Theologen im Vatikan und vor allem
der noch amtierende Großinquisitor Josef Ratzinger, jetziger Papst Benedikt XVI.
(Siehe dazu: http://www.denkmit.info/wehretdenanfaengen/ausgabe1/ratzingerdergroinquisitor.html
die Bücher der Kirchenväter studiert haben müssen, - denn sonst würden sie ja wohl
nicht solche Ämter bekleiden - kennen sie also die Gefahren der Dämonen. Was
bezweckt die katholische Kirche also nun damit, uns diese Alien-Dämonen als unsere
Weltraumbrüder ans Herz zu legen? Genau dasselbe, was die gefallenen Engel schon
immer bezweckt und versucht haben, nämlich unsere Glaubensüberzeugungen
dahingehend zu verändern, dass wir die neue Welteinheitsreligion – welche laut Bibel
der SATANISMUS ist – anzunehmen.