Wohnen mit Hotelcharakter in Fulda im Mediana Wohnstift
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Wohnen mit Hotelcharakter in Fulda im Mediana Wohnstift
Die Zeitung der Mediana Gruppe 15. Jahrgang Freitag, 1. Mai 2015 5. Ausgabe Wohnen mit Hotelcharakter in Fulda im Mediana Wohnstift Einrichtung punktet mit vielfältiger Infrastruktur und Nähe zur Innenstadt S tiftsdamen und Stiftsherren werden die Bewohner des Mediana Wohnstifts in Fulda im internen Sprachgebrauch genannt. Wie der Name schon andeutet, ist das oberste Ziel und die Philosophie des Hauses eine Rundumversorgung in einem geschmackvollen Hotelambiente für alle Bewohner. Unter einem Dach befinden sich gleich drei traditionelle Senioreneinrichtungen: Wohnapartments, betreutes Wohnen und Pflegeapartments, in denen die Rundumversorgung durch qualifiziertes Pflegepersonal sichergestellt ist. Das Wohnstift zeichnet sich aus durch eine Fülle von Gemeinschaftseinrichtungen wie Restaurant, das sogenannte Wintergarten-Café mit Außenterrasse, Hallenbad, Infrarotkabine und Gymnastikhalle, Hobbyküche, Bibliothek, Friseur und eigenen PKW-Stellplätzen. In unmittelbarer Nähe zur Innenstadt Fuldas liegt das Mediana Wohnstift eingebettet in grüne Natur. Ein Team hoch qualifizierter Therapeuten bietet neben klassischer Massage auch manuelle Therapien, Lymphdrainage, Atemtherapie, Fangobehandlungen und vieles mehr an. Ob als medizinische Verordnung oder als private Dienstleistung, die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die großzügige Garten- und Parkanlage mit Biotop, Springbrunnen, rollstuhlgerechten Spazierwegen und zahlreichen Ruhebänken sorgen für Erholung und Geborgenheit. Die Nähe zur Innenstadt Fuldas offeriert zahlreiche Einkaufsgelegenheiten und noch mehr Möglichkeiten zu Café- und Restaurantbesuchen. Auch der Besuch bei einer der vielfälti- gen, kulturellen Veranstaltungen in der Stadt lohnt sich. Die individuell zugeschnittenen Ein- und Zweizimmerapartments sind mit Parkettfußboden, Küchenzeile, einem barrierefreien Duschbadezimmer und Balkon ausgestattet. Telefon, SAT-TV und auf Wunsch sogar ein Internetanschluss sorgen für kommunikative Abwechslung. Das hauseigene Notrufsystem bietet den Bewohnern die Sicherheit, im Notfall schnelle Hilfe zu erhalten. Ein besonderer Ort Ein besonderer Ort der Begegnung ist zweifelsohne das Wintergarten-Café, das auch an Feiertagen und am Wochenende geöffnet ist und mit täglich frischer Kuchenauswahl punktet. Besondere Veranstaltungen wie der monatliche Feinschmeckerabend oder die Caféhausmusik an jedem Sonntag mit wechselnden Pianisten locken oft Gäste aus der Stadt an. Überhaupt ist das Leben im Wohnstift abwechslungsreich: Vorträge, Musikdarbietungen, Konzerte oder Lesungen finden hier ebenso statt wie Sing-, Bastel- und Gymnastikgruppen und interessante Ausflugsfahrten. Aber auch Menschen, die Unterstützung und Betreuung brauchen finden hier ein Zuhause. Das qualifizierte Fachpersonal im Mediana Wohnstift betreut und unterstützt pflegebedürftige Menschen in speziell dafür ausgestatteten Pflegeapartments. Individuelle Bedürfnisse werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Erhaltung von Würde und Selbstbestimmung. Auch für befristete Zeit werden Bewohner aufgenommen. Wenn pflegende Angehörige während der Urlaubszeit oder bei Erkrankung Unterstützung brauchen, dann finden sie diese in der Friedensstraße 8. Und wer die Möglichkeit des Betreuten Wohnens in Betracht zieht, der kann in Kürze in dem nach modernsten Standards renovierten Haus an der Künzeller Straße 40 auf dem Gelände des Wohnstifts einziehen, und, falls gewünscht, die vielfältige Infrastruktur des Hauses nutzen. Offene Baustelle, offene Türen: Heimverbundenes Wohnen und Wohnstift kennenlernen Samstag, 9. Mai, von 10 bis 16 Uhr stündliche Führungen / Pianisten im Wintergarten-Café Z ur Baustellenund Wohnstiftbesichtigung lädt Mediana alle Interessierten am 9. Mai ein: Für Vorbeifahrende ist bereits gut sichtbar, dass der Umbau des Gebäudes an der Künzeller Straße 40 weit fortgeschritten ist. Seit dem Herbst vergangenen Jahres hat sich vieles getan und die äußeren Bauarbeiten nähern sich dem Ende. Dort sind 12 barrierefreie, seniorengerechte Wohnungen für „Heimverbundenes Wohnen“ entstanden. Als Alternative zum Leben im Altenheim liegt diese Wohnform im Trend der Zeit. Immer mehr ältere Menschen hoffen, dass sie so ihr Leben auch bei Nachlassen der Leistungsfähigkeit und wachsendem Hilfebedarf weiterhin selbstständig führen können und gleichzeitig Sicherheit und bei Bedarf persönliche Hilfe erhalten können. So wird demnächst in diesem Haus „Heimverbundenes Wohnen“ in vollständigen, abgeschlossenen Wohnungen mit viel Komfort und vielen Annehmlichkeiten angeboten. Auf immer wiederkehrende Anfragen zu Besichtigungen reagiert das Wohnstift nun und lädt alle Interessierten zu einem Tag der offenen Baustelle ein. Am Samstag, 9. Mai, von 10 bis 16 Uhr werden stündlich Führungen angeboten. Gleichzeitig kann auch das Wohnstift im Rahmen dieses Tags der offenen Tür besichtigt werden. Auch hier werden stündlich Führungen angeboten, währenddessen die verschiedenen Abteilungen des Hauses gezeigt werden. Die moderne, anheimelnde und zweckmäßige Aus- Zwölf barrierefreie Wohnungen für „Heimverbundenes Wohnen“ stehen den zukünftigen Mietern zur Verfügung. stattung der Aufenthaltsräume wie auch der Apartments sprechen für sich. Selbstverständ- lich werden auch die hauseigene Physiotherapieabteilung, Bibliothek sowie Bastelräume und der Vortragsraum vorgestellt. Das Schwimmbad, die Infrarotkabine sowie der Gym- nastikraum dürften weitere Highlights der Besichtigung sein. Zwischen den einzelnen Führungen haben Interessierte die Gelegenheit, sich bei schönem Wetter, auf der neu gestalteten Außenterrasse des Wintergarten-Cafés zu stärken oder auch den wunderschönen Garten des Wohnstifts kennenzulernen. Kaffee und frischer Kuchen, wie auch variantenreiche Eisbecher gehören zum Standardangebot. Zudem hält das Küchenteam herzhafte Speisen für die Besucher bereit. Mit Bratwürstchen und Steaks vom Grill oder einem herzhaften Eintopf ist bestens für den Hunger gesorgt. Von 10 bis 16 Uhr spielen verschiedene Pianisten zur Unterhaltung in der Caféteria auf, so dass jederzeit erholsame Pausen eingelegt werden können. Seite 2 Freitag, 1. Mai 2015 5. Ausgabe Starker Zulauf am Stand von Mediana und ein attraktives Gewinnspiel Angebote von Mediana finden großen Anklang beim 5. Osthessischen Gesundheitstag D as Standpersonal der Mediana Gruppe am 5. Osthessischen Gesundheitstag im Hotel Esperanto in Fulda hatte alle Hände voll zu tun. Bereits in den frühen Morgenstunden, als die Besucherzahlen auf der Gesundheitsmesse im Esperanto in Fulda noch überschaubar waren, nutzten viele Menschen die Gelegenheit, sich individuell beraten zu lassen. Ob häusliche Pflege, betreutes Wohnen oder ein fester Platz in einer der Senioreneinrichtung der Gruppe, das Interesse war groß bei Senioren, Angehörigen und sogar Kindern. Diese interessierten sich aber eher für das eigens aufgebaute Glücksrad, an dem die Standbesucher drehen konnten und kleine Geschenke gewinnen konnten. Infos aus erster Hand Insgesamt 8000 Besucher verzeichnete die Gesundheitsmesse nach Angaben des GesundheitsNetz Osthessen (GNO), das die Messe in diesem Jahr zum insgesamt 5. Mal organisierte. Für jedes Angebot der Mediana Gruppe war ein Ansprechpartner vor Ort. Viele Interessierte nutzen die Gelegenheit zu Einzelgesprächen, Gut besucht war der Stand der Mediana Gruppe auf der Gesundheitsmesse im Esperanto. in denen die Möglichkeiten zur Beratung über Tages- und Kurzzeitpflege sowie gesetzliche Hintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten durch Pflege- und Krankenversicherungen erörtert wurden. Der Geschäftsführer von Mediana, Hans-Karl Diederich, zog denn auch ein sehr zufriedenes Resümee: „Der starke Zulauf und das große Interesse an den vielfältigen Möglichkeiten des Wohnens, der Betreuung und Pflege, das wir unseren Kunden bieten können, bestätigt unsere Konzepte, mit denen wir Senioren und Pflegebedürftigen ein Maximum an Selbstbestimmung und Lebensqualität einräumen. Für uns war die Beteiligung an der 5. Gesundheitsmesse und die Resonanz auf unsere Beteiligung daran auch ein Spiegel der Zufriedenheit aus der Bevölkerung und spornt uns umso mehr an.“ Das Glücksrad war ein echter Publikumsmagnet, auch für Klara Martina Dierl, Hartmut Schwab, Hans-Karl Diederich und Florian Röhner (von links) informierten über das Angebot der Gruppe. und Robin aus Flieden. Entlastender Austausch unter Angehörigen Mediana Mobil bietet Schulungen für Pflegende an D ie meisten Menschen, die auf Unterstützung im Alltag angewiesen sind, werden zuhause gepflegt – und das meist von ihren eigenen Angehörigen. Diese Aufgabe ist eine Herausforderung, die ohne eine entsprechende Vorbereitung und Begleitung kaum auf Dauer zu leisten ist: „Viele pflegende Angehörige suchen sich erst Hilfe, wenn es zu spät ist, nämlich dann, wenn ihre eigene Gesundheit in Gefahr ist und sie bereits stark überlastet sind“, weiß Markus Otto, Gesamtleiter Mediana Mobil. Damit pflegende Angehörige gar nicht erst in diesen negativen Kreislauf aus Sorge für einen geliebten Menschen und Selbstaufgabe kommen, bietet Mediana Mobil seit langer Zeit Pflegekurse für Angehörige an. Dazu zählen Veranstaltungen für die Dauer eines Abends, etwa zum Thema Pflegestärkungsgesetz oder aber Kurse, für die mehrere Termine benö- tigt werden. Diese Schulungsreihen gab es schon zu den unterschiedlichsten Themen, aktuell etwa unter dem Titel „Demenz – Hilfe beim Helfen“. Geleitet wird die Gruppe von Mediana-Mobil-Pflegedienstleiter Hartmut A. Schwab, der auch über die Zusatzqualifikation Fachpfleger für Gerontopsychiatrie verfügt. Die inhaltlichen Grundlagen hat die Deutsche Alzheimer Gesellschaft entwickelt und diese erweitert. Neben wissenswertem zum Thema Demenz allgemein sowie Erläuterungen zum Verstehen der Erkrankung und Verständnis für die Betroffenen, gibt es Informationen zu Recht, zur Gestaltung des Alltags und zum aktuellen Stand der Pflegeversicherung. Des weiteren wird auch vor allem auf herausfordernde Situationen und die Pflege eingegangen, und es werden natürlich auch Tipps zur Entlastung der Angehörigen gegeben. Ergänzt wird die Reihe neuerdings von wechselnden Zusatzthemen (Wohnform, Demenz-Krankenhaus, letzte Lebensphase) und weiteren Referenten aus der Praxis. „Unabhängig vom thematischen Schwerpunkt ist allen Kursen gemeinsam, dass es nicht nur um Wissensvermittlung geht und schon gar nicht um einen Frontalunterricht“, erläutert Hartmut Schwab. Vielmehr legt der Kursleiter Wert darauf, auf die Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer einzugehen und so in ständigem Dialog zu bleiben. „Dadurch bleibt Raum für Fragen an den Experten aber auch für ein Gespräch der Betroffenen untereinander.“ Denn wichtig sei, so die Erfahrung der Mediana Mobil-Experten, dass die Teilnehmer nicht nur Hilfestellungen für konkrete Fragen in Bezug auf die Pflege erhalten. „Viele der Angehörigen machen hier zum ersten Mal die Erfahrung, dass sie mit ihren Sorgen nicht alleine sind und dass sie sich in einem geschützten Raum mit anderen austauschen können, die in der gleichen Situation sind“, schildert Schwab die Rückmeldungen von Angehörigen. Diese Erfahrung empfinden die Teilnehmer als sehr entlastend. Dieser Dialog muss nach dem Abschluss des eigentlichen Kurses nicht beendet werden: „Wir bleiben mit den Angehörigen, wenn sie es wünschen, im Kontakt“, erzählt der Kursleiter Schwab. Und das Angebot, sich wie in einer Art Selbsthilfegruppe ab und an in lockerer Runde zu treffen, hätten schon einige ehemalige Teilnehmer gerne angenommen. Fragen zu Schulungen beantwortet gerne: Hartmut Schwab, PDL Mediana Mobil Von Schildeck-Straße 15 36043 Fulda Tel.-Nr. 0661/928 000 5. Ausgabe Freitag, 1. Mai 2015 Seite 3 Große Freude über ein nachträgliches Geschenk Geburtstagskinder zum Sekt-Frühstück im St. Ulrich eingeladen E twa 40 Gäste, alles Bewohnerinnen und Bewohner des St. Ulrich in Hünfeld, die in der Zeit von Dezember bis März Geburtstag gefeiert hatten, kamen am Montag, 13. April, zu einem Sekt-Frühstück in der Cafe- teria des Hauses zusammen. Eingeladen hatte die Einrichtungsleitung, Organisation und Betreuung vor Ort wurden durch die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung und durch die Präsenzkräfte der Hausgemeinschaften durchgeführt. Während des gemütlichen und leckeren Frühstücks kam es zu einem regen kommunikativen Austausch der Beteiligten und die Begeisterung über dieses nachträgliche, zusätzliche Geburtstagsgeschenk fand keine Grenzen. Die Ausflügler fanden kleine Osternester im Park, die begeistert mit nach Hause genommen wurden. Auf der Suche nach Osternestern Ausflug in den Klosterpark E s ist lieb gewordene Tradition und weckt Erinnerungen an die eigene Kindheit: Zu Ostern ließen es sich die Bewohner der Seniorenresidenz Mediana in Begleitung der Mitarbeiter der Sozialen Betreuung nicht nehmen, bei guten Wetterbe- dingungen einen Osterspaziergang getreu dem Motto Goethes „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, durch des Frühlings holden, belebenden Blick...“ zu machen. Der nahe gelegene Klosterpark in Hünfeld war dafür ein traumhaft schönes Ziel, blühte zu der Zeit doch gerade die „blaue Zilla“ und flinke Eichhörnchen huschten über die Wiese. Die Betreuungskräfte hatten vor dem Ausflug im Park hier und da kleine Osternester versteckt und so wurde der Spaziergang ein großer Spaß für alle Teilnehmer. Gut 40 Gäste nahmen am Geburtstagsfrühstück in der Cafeteria teil. Begeisternder, jugendlicher Chorgesang Chor der christlichen Brüdergemeinde Aschenberg singt im Wohnstift D ie jugendlichen Sängerinnen und Sänger der christlichen Brüdergemeinde unter der Leitung von Kevin Epp begeisterten am Palmsonntag viele Stiftsdamen und -herren des Wohnstifts Mediana. Mit über 20 Mitgliedern brachten sie – begleitet von Gitarrenklängen – Lieder, die von Jesus und Gott handelten, zu Gehör. In den Pausen trugen einzelne Chormitglieder kurze Gedichte oder Gebete vor. Voller Begeisterung applaudierten die Stiftsdamen und Stiftsherren den jugendlichen Sängern. Eine Freude bereiten Zum Schluss berichtete einer der Jugendlichen, dass sie hier seien, weil Gott alle Menschen liebt und sie, die Jugendlichen, auch alle Menschen lieben und ihnen deshalb mit ihrem Gesang eine Freude bereiten wollen. Gerne wollen sie auch wiederkommen und erneut die Senioren mit ihrem Gesang erfreuen. Dieses Angebot wurde freudig beklatscht, denn die jungen Stimmen waren gut geschult und wunderschön anzuhören. Als Dank fürs Zuhören und die begeisterte Stimmung überreichten die Jugendlichen den Senioren Blumen – und erhielten im Gegenzug ebenfalls kleine Geschenke. Dr. Gerhard Götte hat selbst schon viele ferne Länder bereist und nimmt in seinen Vorträgen die Zuschauer gerne als fiktive Begleitpersonen mit. „Komm mit auf die Reise nach Ephesos“ Dr. Gerhard Götte beeindruckt mit informativem Vortrag S Große Freude bereiteten die jugendlichen Sänger den Bewohnern im Wohnstift. chon auf viele Reisen in ferne Länder und ferne Zeiten hat Dr. Gerhard Götte seine Zuhörerinnen und Zuhörer in der Seniorenresidenz mitgenommen. In seinem Vortrag im April ging es um das Thema „Ephesos, die Leuchte Asiens“. Ephesos, in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeu- tendsten griechischen Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis eines der Sieben Weltwunder. Im Jahr 56 bis 58 nach Christus predigte Paulus in Ephesos; sein im neuen Testament befindlicher Brief an die Epheser schrieb Paulus aus Rom. 1090 wurde Ephesos von den Seldschuken erobert und im 14. Jahrhundert zerstört. Dr. Gerhard Götte beeindruckte mit seinem informativen Dia-Vortrag über die moderne Antike zahlreiche Zuhörer. Er bereiste selbst Ephesos, so wie heute jährlich tausende Touristen den Weg zu ihr finden. Dem Wunsch nach einem weiteren Vortrag in der Seniorenresidenz wird Dr. Gerhard Götte gerne nachkommen. Impressum Erscheinungsweise: monatlich Herausgeber: Mediana Holding GmbH & Co. KG HIRSCH-APOTHEKE LÖWEN-APOTHEKE Apotheker Eugen Roth Apotheker, e.K. Martin Ebert Mittelstraße 1 36088 Hünfeld Telefon 0 66 52 / 28 67 Telefax 0 66 52 / 7 43 75 Hauptstraße 21 36088 Hünfeld Telefon 0 66 52 / 9 63 60 Telefax 0 66 52 / 96 36 22 Ihre zuverlässigen Partner in Gesundheitsfragen! Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer Redaktion: Patricia Bickert, Gitte Diener, Rosi Fladung. ISSN 1439–7013, Auflage 4.500 Stück Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8, 36043 Fulda Druck: ColdsetInnovation Fulda GmbH & Co. KG, Am Eichenzeller Weg 8, 36124 Eichenzell Seite 4 Freitag, 1. Mai 2015 5. Ausgabe Eine schöne Tradition wird liebevoll gepflegt Palmsträuße für die Bewohner im Wohnstift Z Thüri nger Straß 36100 e 13 Peters Marg bergreten haun ur Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem die Menschen ihm mit Palmzweigen in den Händen zujubelten, kommen katholische Christen seit dem frühen Mittelalter am Palmsonntag vor ihrer Kirche zur Segnung der Palmoder Olivenzweige zusammen. Diese „Palmsträußchen“ werden im Fuldaer Land aus Buchsbaum und Weidenkätzchen gebunden und am Palmsonntag in der Kirche geweiht. Die geweihten Palmsträußchen nehmen die Gläubigen mit nach Hause, wo sie als Segenszeichen hinter die Kruzifixe in den Wohnungen gesteckt werden. Die Bastelgruppe des Wohnstifts unter der Leitung von Margot Merten hatte auch in diesem Jahr in aufwändiger Kleinarbeit etwa 120 kleine Palmsträuße gebunden, die Merten am Palmsonntag mit in die Kirche zum Weihen genommen hatte. Anschließend brachte sie die geweihten Sträußchen in zwei großen Körben zurück ins Wohnstift, Eva Behring, Mitarbeiterin der Sozialen Betreuung, überreicht Stiftsdame Maria Schicht das geweihte Palmsträußchen. wo sie an der Rezeption von Bewohnern wie auch Gästen mit nach Hause genommen werden konnten. Die Stiftsdamen und -herren, die sich we- gen Krankheit selbst keines der kleinen Sträußchen abholen konnten, freuten sich sehr, als sie von den Mitarbeiterinnen der Sozialen Betreuung ein ei- genes Palmsträußchen überreicht bekamen. Die einstimmige Meinung dazu war: „Eine schöne Tradition, die hoffentlich noch lange fortbesteht.“ Liebe und Freundschaft als Thema Schüler des Kunstkurses am Marianum stellen ihre Bilder im Pflegestift aus St.-Lioba-Apotheke Inhaber J. Kaiser e. K. Petersberger Straße 57a 36037 Fulda Tel: 06 61 / 60 52 77 Fax: 06 61 / 60 18 07 Partner Ihres Vertrauens! Vielfältige Serviceund Dienstleistungen! Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten! Stadtbushaltestelle und Parkplätze direkt an unserem Haus! Holen Sie sich Ihre Gesundheitskarte! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Anzeigen informieren gründlich M it einer Bildbesprechung geleitet von vier fiktiven Galeristen, die wie auch die Künstler selbst zu den allgemeinen Kursen und Leistungskursen der 12. Klassen der Oberstufe am Marianum Fulda gehören, wurde am vergangenen Mittwoch eine außergewöhnliche Ausstellung im Café Kultur im Mediana Pflegestift eröffnet. 80 Schülerinnen und Schüler - von denen 35 ihre Bilder im Café Kultur ausstellen - hatten unter Leitung der Kunstlehrer Susanne Reichmann und Clemens Lutz im Rahmen einer Hausarbeit Selbstportraits erstellt. Mit Kohle, Acryl oder Bleistift „Selbstportraits sind eine günstige Version, Bilder zu malen“, erklärt Clemens Lutz. „Die Möglichkeit sich vor dem Spiegel zu betrachten oder ein Foto als Vorlage zu nutzen ist eine gute Variante, unveränderliche Bedingungen zu nutzen.“ Die Technik war den Schülern des Kunstkurses freigestellt. Mit Kohle, Acryl oder Bleistift entstanden so Einzelportraits aber auch Bilder, auf denen zwei Personen zu sehen sind. Die Jens Czapek (links) und Clemens Lutz (rechts) freuen sich über die besondere Atmosphäre im Café Kultur, die durch die Selbstportraits der Schülerinnen und Schüler entstanden ist. Aufgabenstellung zum Thema lautete „Liebe, Freundschaft, Lust und Frust“ und beinhaltete auch die Planung sowie kunstgeschichtliche Recherche, um sich an Vorbildern orientieren zu können. Dabei entstanden über 80 Werke, von denen 35 ausgewählte Bilder nun für gut acht Wochen für Bewohner und Bewohnerinnen wie auch die interessierte Öffentlichkeit im Café Kultur im Pflegestift Mediana zu besichtigen sind. „Durch die großzügige Flächenaufteilung hier im Café Kultur konnten wir eine besondere Atmosphäre und eine Anordnung wie in einer Galerie schaffen. Dadurch wirken die Bilder noch intensiver“, erklärt Jens Czapek, Einrichtungs- leiter des Pflegestifts Mediana in der Rangstraße 33. Durch den Kontakt zu Clemens Lutz, der mit Christoph Gottwald und Matthias Weber als „Trio Liederlage“ die Vernissage mit eigenen Stücken von leicht rockig bis zur getragenen Ballade musikalisch begleitete, war es ihm gelungen, diesen einmaligen Rahmen für eine Ausstellung im Pflegestift zu entwickeln und durchzuführen. „Wir haben uns schon einige Zeit mit dem Thema auseinandergesetzt und freuen uns, dass es in diesem Jahr dann geklappt hat und wir als Forum für die Werke der Schülerinnen und Schüler dienen können“, sagt Czapek. Die Ausstellung ist bis Ende Juni zu den Öffnungszeiten des Cafés, werktags von 14.30 bis 18 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen. 5. Ausgabe Freitag, 1. Mai 2015 Seite 5 Augenblicke der Entspannung genießen Der Mai Ausstellung „Blumen real und irreal“ von Mechthilde Hohmann in der Seniorenresidenz Im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Blumenzepter in der schmalen Hand, fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüßend, über Land. E ine Auswahl an Blumenbildern in Aquarell und in Öl auf Leinwand der in Roßbach bei Hünfeld geborenen Künstlerin Mechthilde Hohmann ist derzeit in der Mediana Seniorenresidenz in Hünfeld zu besichtigen. Die Ausstellung ist noch bis zum 14. Mai täglich von 10 bis 18 Uhr im Foyer 1 der Einrichtung für Bewohner und die interessierte Öffentlichkeit zu sehen. Die Bilder laden ein, Augenblicke der Entspannung und der Ruhe im immer hektischer werdenden Alltag zu finden. Mit gerade einmal 22 Jahren begann Hohmann Mitte der siebziger Jahre mit ihrem künstlerischen Wirken unter Professor Jürgen Blum, der damals an der Volkshochschule Fulda lehrte. Die ausgestellten Gemälde sind während ihrer gesamten Schaffensperiode entstanden. Bis in die österreichische Landeshauptstadt Wien reicht das Portfolio ihrer Ausstellungen. In dieser Es überblüht sich, er braucht nur zu winken. Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain. Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken. Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein. Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten. Die Birken machen einen grünen Knicks. Die Drosseln spielen, auf ganz kleinen Flöten, das Scherzo aus der Symphonie des Glücks. Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle. Wir ziehn den Hut. Die Kutsche rollt vorbei. Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle. O, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai! Melancholie und Freude sind wohl Schwestern. Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee. Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern. Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh. Die Bilder regen nicht nur zum Anschauen an, sondern auch um Eindrücke mitzuteilen. Stadt hat sie auch 30 Jahre gelebt und die Malerei immer als Ausgleich und kreatives Gegengewicht für ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre und den darauf folgenden beruflichen Alltag angesehen. Seit 2010 lebt Mechthilde Hohmann wieder in ihrem Heimatort. Die Künstlerin ist Mitglied des „Jungen Kunstkreises e. V.“ und beteiligte sich an Gemeinschaftsausstellungen in der Galerie im Bahnhofsgebäude in Hünfeld. Er nickt uns zu und ruft: »Ich komm ja wieder!« Aus Flimmelblau wird langsam Abendgold. Er grüßt die Hügel, und er winkt dem Flieder. Er lächelt. Lächelt. Und die Kutsche rollt. Persönlicher Austausch der Heimbeiräte Erich Kästner (1899-1974) Treffen der Vertreter des St. Ulrich und der Seniorenresidenz A ls Mitglieder des Heimbeirats vertreten sie die Interessen der jeweiligen Bewohner des Mediana St. Ulrich und der Mediana Seniorenresidenz in Hünfeld. Kürzlich nutzten sie die Gelegenheit, sich nicht nur über ihre Mitwirkung bei Entscheidungen in ihren Einrichtungen auszutauschen. Elisabeth Weyrosta-Bitsch, Vorsitzende des Heimbeirats St. Ulrich und ihre Stellvertreterin Gretel Wolf sowie Lydia Spiegel, Waldemar Lück, Pater Wand und die stellvertretende St. Ulrich-Heimleiterin Kathrin Mölter statteten der Seniorenresidenz und deren Heimbeirat vertreten durch den Vorsitzenden Theo Anton und seiner Stellvertreterin Ursula Schmieding einen Besuch ab. Ilse Koch und Renate John fehlten bedauerlicherweise. Seniorenresidenz-Einrichtungsleiter Sascha Diederich zeigte den Gästen zunächst einige Räume, darunter auch die hauseigene Kapelle sowie das Restaurant. Anschließend ging es neben persönlichen Gesprächen zu unterschiedlichsten Themen auch um die Vorteile der jeweiligen Einrichtung, in der sie leben, Einkaufsmöglichkeiten und Spaziermöglichkeiten in der Nähe sowie die Lage der Häuser. Thema waren die baulichen Veränderungen, die seit dem vergangenen gemeinsamen Treffen sowohl in der Seniorenresidenz als auch im St. Ulrich begonnen wurden. „Jedes Haus hat etwas anderes für sich“, brachte es Elisabeth Weyrosta-Bitsch am Ende der Zusammenkunft auf den Punkt. Alle freuen sich bereits jetzt auf das nächste Treffen. Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel „I e Gmb e F e t hre gu H“ Unterstützung im Haushalt u. a. • bei Pflegebedürftigkeit • Familienpflege bei med. Indikation Haushaltsservice Putzen Kochen Waschen Bügeln Heidelsteinstraße 9 • 36145 Hofbieber Tel.: 0 66 57 - 60 89 13-0 • Fax: 0 66 57 - 60 89 13-9 [email protected] • www.ihregutefee.de Durch die gegenseitigen Besuche und den kommunikativen Austausch über Unterschiede und Vorteile der jeweiligen Einrichtung rücken die beiden Häuser näher zusammen. S e r v i c e u n d Ve r k a u f Petersberger Straße 103 Telefon 06 61 / 6 60 60 Fernseh Radio Video Elektro Bei Anruf kommen unsere Fachkräfte zu Ihnen nach Hause. Seite 6 Freitag, 1. Mai 2015 5. Ausgabe Ostergeschichte mit allen Sinnen erlebt Besuch des österlichen Sinnenparks mit Passions- und Ostergeschichte E ine kleine Gruppe von Bewohnern der Seniorenresidenz in Hünfeld machte sich gemeinsam mit den Betreuungskräften Barbara Imhof und Renate Schilling am Donnerstag, 26. März, auf den Weg nach Fulda, um am Ostergarten der Gemeinschaft von „Geist und Sendung“ teilzunehmen. Ostern mit allen Sinnen sehen, fühlen, spüren, hören, riechen, schmecken und erleben war das Ziel dieses außergewöhnlichen Erlebnisses. Die Konzeption des Ostergartens wurde ursprünglich in der Evangelischen Landeskirche Baden entwickelt. Der Ostergarten ist ein begehbarer, wetterunabhängiger Sinnenpark, der die Passions- und Ostergeschichte der Bibel nacherzählt. Die Bewohner waren voller Erwartung. Als erstes durfte sich jeder Teilnehmer einen Stein aussuchen, der am Ende der Führung an das Kreuz Jesu gelegt wurde und die Verbundenheit mit Gottes Sohn darstellte. Die Gruppe wurde durch verschiedene Stationen des Lebens von Jesus Christus geführt, die bei den Bewohnern alle Sinne erweckten. So erlebten sie hautnah die Geschehnisse vom Einzug nach Jerusalem, das Passafest, Jesus im Garten Gethsemane, Jesus wird gefangen genommen, Petrus verleugnet Jesus, Verurteilung vor Pilatus, die Kreuzigung bis hin zur Auferstehung. Es war eine spannende Zeit- und Gefühlsreise mit verschiedenen Hör- und Spielszenen. Unter anderem feierten die Teilnehmer gemeinsam das Passamahl und das letzte Abendmahl. Ein Jesusdarsteller brach das Brot und sprach: „Nehmt und esst, das ist mein Leib“ und teilte das Brot den Bewohnern aus. Im Anschluss nahm er den Becher und sprach: „Trinkt alle daraus. Das ist mein Blut, das für alle Menschen vergossen wird, zur Vergebung ihrer Schuld“ - und jeder bekam einen Becher mit Saft. Zum Abschluss beteten alle gemeinsam das „Vater unser“. Die Kinder des Kindergartens St. Sturmius erfreuten die Zuschauer mit ihren Schauspielkünsten. „Es war einmal....“ - so fangen fast alle Märchen an Kinder erzählen Senioren im Pflegestift Märchen der Gebrüder Grimm D er Kindergarten St. Sturmius Fulda war am 1. April zu Besuch im Pflegestift. Nicht Aprilscherze, sondern die Märchen von Hänsel und Gretel, Brüderchen und Schwesterchen, der Wolf und die sieben Geißlein und die Bremer Stadtmusikanten standen auf dem Programm. Zehn Kinder und ihre Erzieherinnen erfreuten die Bewohner mit den unvergessenen Geschichten der Gebrüder Grimm, die wohl jeder Mensch in Deutschland kennt. Die Kinder des Kindergartens weckten die Erinnerungen der Bewohner vor allem durch das lebhafte Vorführen der Märchen, unterlegt mit Liedern und kleinen Theaterstücken. Immer wieder stimmten die Bewohner in die Lieder und die altbekannten Sätze „Es war einmal“ und „ Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“ ein. Noch lange nach dem Besuch des Kindergartens waren die alten Märchen ein Thema bei den Bewohnerinnen und Bewohnern. Mediana Mobil als Helfer des Osterhasen Ein außergewöhliches Erlebnis bereitete die Gemeinschaft „Geist und Sendung“ den Besuchern aus Hünfeld mit dem österlichen Sinnenpark in Fulda. Die Gesundheitsecke Seltener Demenzerkrankungen laut Studien Immer mehr Hinweise deuten darauf, dass eine steigende Zahl von älteren Menschen nicht automatisch mit mehr Demenzerkrankungen in Verbindung zu bringen ist. Gegenwärtig werden parallel zum demografischen Wandel die Voraussagen von europäischen Forschern in Bezug auf altersbedingte Demenzformen überarbeitet. Kürzlich verglichen dänische und britische Forscher, unabhängig voneinander, aktuelle mit älteren Fallzahlen von Menschen, welche an Demenz erkrankt waren. Hierbei wiederlegen beide Studien langjährige Prognosen aus Wissenschaft und Medien, welche den rasanten Anstieg von Demenzerkrankungen voraussagten. Ebenso prophezeite das Bundesgesundheitsministerium eine Steigerung bis 2030 von momentan ca. 1,4 auf 2,2 Mio. Erkrankte. Hierzu begründete man dies mit dem steigenden Durchschnittsalter der Deutschen sowie der demografischen Situation, da in den geburtenstarken Jahrgängen ein Alter erreicht wird, welche Demenzerkrankungen wahrscheinlicher macht. In der dänischen Studie wurden Senioren aus unterschiedlichen Jahrgängen (1905 und 1915) in etwa gleich hohen Lebensalter untersucht. Hierbei sank der Anteil der Untersuchten mit einer Demenz von 22 auf 17%. Bei den britischen Forschern war die Methode ähnlich. Diese untersuchten Senioren über 65 Jahre und ließen rund 20 Jahre Abstand zwischen den Studiendurchgängen. Dabei fiel der Anteil der an Demenz Erkrankten von 8,3 auf 6,5%. Somit ergab die Untersuchung ein Viertel weniger Demenzerkrankungen als erwartet. Mögliche Ursachen des Rückgangs konnten die Studien nicht darstellen. Jedoch zieht das Ärzteblatt einen Rückschluss auf die bessere Behandlung von Bluthochdruck und erhöhten Blutfettwerten sowie weniger Raucher, was durch Arteriosklerose im Gehirn zu vaskulären Demenzen führt. Alle Ausgaben der Unternehmenszeitschrift „MEDIUM“ finden Sie im PDF-Format auf unserer Webseite: www.mediana.de D ie besonderen Feste im Jahresverlauf sind auch für Mediana Mobil und ihre Kunden immer etwas Besonderes und bringen ein ums andere Mal eine kleine Überraschung. Auch in diesem Jahr waren viele fleißige Helfer dem Osterhasen beim Aussuchen und Verpacken behilflich. Unser Foto zeigt Pflegefachkraft Schwester Katrin und Katharina Bertholdt, die sich über eine kleine Aufmerksamkeit zu Ostern sehr gefreut hat. +++ Umzüge mit Service +++ Ob Nah- oder Fernumzug - wir sind Ihr zuverlässiger Partner vor Ort für den Einzug in das Wohnstift Mediana, die Seniorenresidenz Seniana und das Pflegestift Mediana. Profitieren Sie von unserer Erfahrung – wir beraten Sie gerne und sorgen für einen gut geplanten, stressfreien Umzug! Umzüge und Möbeltransporte fachgerechte Möbelmontagen kostenfreie Beratung und Planung Umzugsmaterial Lagerung Auflösungen Festpreise Quelle: Spiegel.de R A M M R AT H UM Z Ü G E & M Ö B E LT R A N S P O RT E Die Gesundheitsecke wird betreut von Hartmut Schwab, Pflegedienstleiter Mediana Häusliche Pflege. Wegastraße 5 · 36041 Fulda · Telefon: 06 61 / 5 35 40 Fax: 06 61 / 9 52 74 49 · www. rammrath-umzuege.com 5. Ausgabe Freitag, 1. Mai 2015 Seite 7 Schnuppertag bei Mediana Viele Schülerinnen und Schüler bei Girl’s und Boy’s Day in Einrichtungen zu Gast I mmer noch gibt es Berufe, die häufiger von Frauen und solche, die häufiger von Männern ausgeübt werden. Der sogenannte Girl’s Day und der Boy’s Day soll seit mehreren Jahren Schülern gleich welchen Alters ermöglichen, die Berufe kennenzulernen, in denen bislang eher das jeweils andere Geschlecht arbeitet. Für dieses Hineinschnuppern in den Arbeitsalltag öffnen zahlreiche Unternehmen mindestens einmal im Jahr ihre Türen für die Nachwuchskräfte – so ist es auch Jahr für Jahr Tradition in den Einrichtungen der Unternehmensgruppe Mediana. Schließlich haben alle Beteiligten damit positive Erfahrungen: Die Schüler erhalten interessante Einblicke und Mediana zeigt, wie interessant und vielfältig Berufe in der Pflege sein können – und überzeugen so potentielle Arbeitskräfte von morgen. In diesem Jahr waren insgesamt über 40 Schüler von verschiedenen Schulen einen halben Tag lang in den Häusern der Unternehmensgruppe. Sie lernten das Leben in den Einrichtungen hautnah kennen. Sechs Schüler der Jahnschule Hünfeld, Lichtbergschule Eiterfeld und Christian-Andersen-Schule Hünfeld erlebten Mitarbeit bei Betreuung und in der Küche stand in der Seniorenresidenz auf dem Programm. Bei herrlichem Wetter machten die „Girls and Boys“ im St. Ulrich unter anderem einen Ausflug mit den Bewohnern in den nahegelegenen Bürgerpark. einen Tag in der Mediana Seniorenresidenz. Ein Team durfte in der Betreuung mitarbeiten, das zweite in der Küche. Begleitet wurden sie von Barbara Imhof und Maria Hennig, Mitarbeiterinnen des Betreuungsteams. Nach einer gemeinsamen Führung durch das gesamte Haus erhielten die Schüler, die die Mitarbeiterinnen in der Betreuung unterstützen woll- ten, eine Einweisung in den Umgang mit Hilfsmitteln wie Rollstühlen und Rollatoren. Denn schon kurze Zeit später begleiteten sie die Bewohner bei schönstem Wetter zu einem Spaziergang in den nahen Bürgerpark. Anschließend standen gemeinsame Gesellschaftsspiele auf dem Tagesplan. Die Schüler, die in der Küche eingesetzt waren, gingen Köchin Nicole Gegner zur Hand. Ge- meinsam wurde ein Salat zubereitet und nachdem Kathrin Krummek sie in den Service eingewiesen hatte, deckten sie die Tische im Seniana-Stübchen. So interessant und abwechslungsreich ging der Tag in der Seniorenresidenz flugs vorbei. Er endete nach einem gemeinsamen Mittagessen, bei dem die Nachwuchskräfte kleine Präsente erhielten. Zauberhafte Operettenwelt Pianistin zeigt ihr Können in der Seniorenresidenz widmete sich dem Thema „Liebe“. Das erste Stück „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“ war ein langsamer Walzer aus der Operette „Der Favorit“ von Robert Stolz. Weitere Melodien von Franz Lehár aus der Operette „Die lustige Witwe“ folgten. Reise in die Welt der Operette Jacques Offenbachs „Barcarole“ aus „Hoffmans Erzäh- lungen“ erfreuten die Zuhörer genauso wie das Lied „Ich bin verliebt“ aus der Operette Clivia von Nico Dostal. Auch das Lied „Schau einer Frau nie zu tief in die Augen“ aus der Operette „Maske in Blau“ von Fred Raymond fand seine Anhänger. Eine Vielzahl musikalischer Stücke aus der Operettenwelt verzauberte das Publikum und langanhaltender Applaus dankte der Künstlerin für ihre Darbietung. Ein gern gesehener Gast in der Seniorenresidenz: Die Künstlerin Tamara Spilijuk. Sicherheit und Vorsorge für Senioren Individuelle Versicherungs- und Versorgungskonzepte – persönlich, unabhängig, zuverlässig. Für eine unbeschwerte Zeit. 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Mai 2015 Obststudien in Aquarell Termine im Mai 2015 Ausstellung von Dr. Marjam Ardalan im Wohnstift Wohnstift Mediana in Fulda 5.5., 15.00 Uhr, Mediana-Treff, anschließend Musik im Cafe. 5.5., 16.00 Uhr, Klavierkonzert mit Tamila Freimann. 8.5., 11.00 Uhr, Verkaufsausstellung Callas Moden. 8.5., 15.00 Uhr, Bingo-Nachmittag. 9.5., 10.00 Uhr, Tag der offenen Türe und Tag der offenen Baustelle. 11.5., 13.30 Uhr, Zahnarztsprechstunde mit Dr. Klaus. 12.5., 15.30 Uhr, Vernissage „Traumlandschaften-Sehnsucht“. 13.5., 17.30 Uhr, Feinschmeckerabend „Spargel“. 20.5., 14.00 Uhr, Ausflug. 22.5., 15.00 Uhr, Bingo-Nachmittag. Sonntags 15.00 Uhr Cafehausmusik im Wintergarten, montags 9.30 + 10.45 Uhr Gruppengymnastik, dienstags 9.30 Uhr Sitztanz, 15.00 Uhr Spiele-Nachmittag, mittwochs 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining, und ab 14.30 Uhr servieren Ihnen die Servicedamen selbstgebackene, frische Waffeln mit Früchten der Saison oder mit Eis, donnerstags 10.15 Uhr Basteln, freitags 8.00 Uhr Wassergymnastik und 15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag. Mediana Seniorenresidenz in Hünfeld 13.5., 19.00 Uhr, Residenz-Stammtisch. 15.5., 15.00 Uhr, Teestunde mit Maria Hennig. 19.5., Ausflug nach Alsfeld. 21.5., 15.3 Uhr, Waffeln backen im Betreuten Wohnen. 28.5., 15.30 Uhr, Klavierkonzert mit Tamila Freimann. Montags bis samstags ist der Frisör von 9.00 - 12.00 Uhr im Haus. Jeden 2. Montag 10.00 Uhr Bingo und 15.30 Basteln, dienstags 9.00 Uhr Aktivgymnastik und 10.00 Uhr Basteln, mittwochs 10.00 Uhr Handarbeitsstunden und 15.00 Uhr Waffeln backen, donnerstags 10.00 Uhr Sitzgymnastik, 11. 00 Uhr Servicestunde Optik und Hörgeräte der Fa. Drinnenberg, freitags 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining, jeden 2. Samstag 10.00 Uhr Nähstübchen. 2x monatlich Lauftreff um 15.30 Uhr, 2x monatlich Brettspiele 10.00 Uhr, 2x monatlich Poesiestunde 15.30 Uhr, 2x monatlich Gartenstunde 15.30 Uhr, 2x monatlich vormittags Ausflugsfahrt von 10.00 Uhr – 12.30 Uhr, 2x monatlich nachmittags Ausflugsfahrt von 15.30 Uhr – 18.00 Uhr, 2x monatlich Progressive Muskelentspannung 16.30 Uhr, 1x monatlich Handwerkerstunde 15.30 Uhr, 1x monatlich Redaktionsstunde 10.00 Uhr. Mediana Pflegestift in Fulda 7.5. + 28.5., 10.30 Uhr, Winfried Röhner unterhält am Piano. 9.5., 15.00 Uhr, Verkaufsausstellung Callas Moden. 13.5., 15.00 Uhr, Angehörigen-Treff der Tagespflege. 13.5. + 27.5., 16.00 Uhr, Musikalische Stunde mit Robert Halbleib. 16.5., 16.00 Uhr, „Klavier um 4“ mit Oliver Wetter. 19.5., 15.00 Uhr, Pflegestift-Treff. 21.5., 19.00 Uhr, Offenes Atelier mit Martina Fuchs. 23.5., 16.00 Uhr, Konzert mit Violine und Klavier. 27.5., 19.30 Uhr, Lesung mit Henry Euler: „Nacht über Fulda“. 29.10., 15.00 Uhr, Gästezentrum-Treff mit Informationen zur Kurzzeit- und Tagespflege. Sonntags 10.30 Uhr Frühschoppen und 15.00 Uhr Gemütliches Beisammensein, montags 10.30 Uhr aktuelles Kulturprogramm und 10.30 Uhr Bewegung für Senioren, 15.30 Uhr Lauftreff, dienstags 10.00 bis 11.30 Uhr Sparkassenservice, 10.30 Uhr Farbe als Erlebnis mit Bernd Baldus, 10.30 Uhr, Progressive Muskelentspannung, 15.30 Uhr, Übungen nach SiMa, mittwochs 15.45 Uhr „Wer rastet, der rostet“, donnerstags 16.00 Uhr Singen, freitags 10.30 Uhr Frohsinn tanken, ab 15.00 Uhr, frische Waffeln im Cafe Kultur, 15.30 Uhr Kino, samstags ab 18.00 Uhr gemeinsam Sportschau ansehen. 5. Ausgabe I mmer wieder sind im Wohnstift Mediana interessante Ausstellungen zu sehen – so auch im April als unter dem Titel „Obststudien in Aquarell“ Dr. Marjam Ardalan ihre Gemälde zeigte. Die in 1967 in Hamburg geborene Künstlerin verbrachte ihre Kindheit im Iran. Seit 1980 lebt sie wieder in Deutschland. Nach einem Studium der Sozialgeschichte und Soziologie in Marburg engagierte sie sich bei sozialen Tätigkeiten in Frauenhäusern, in der Erwachsenenbildung sowie in Projektarbeiten. Seit sieben Jahren wohnt Ardalan in Neuhof bei Fulda. Während der Vernissage, zu der die Künstlerin mit ihrer Mutter Renate Ardalan, ehemalige Bewohnerin des Wohnstifts, kam, erläuterte sie ihre Inspirationsquelle: Obst, als eines der wichtigsten Nahrungsmittel. Schon immer sei sie an Malerei interessiert gewesen. Nach und nach entwickelten sich aus einem Blatt Papier, Pinsel und Farben Studien und ins- Dr. Marjam Ardalan (2. von links) erläuterte gerne ihre Werke. gesamt 16 Bilder in Aquarelltechnik. Mit Stiftsbewohnern und Gästen gemeinsam ging Dr. Marjam Ardalan durch die Ausstellung und beantwortete gerne interessierte Nachfragen. Die Natur bestimmt heute die Motive Künstler Jörg Hildenbrand stellt Landschafts- und Stadtbilder im Mediana St. Ulrich aus M it einer Vernissage eröffnete der Maler Jörg Hildenbrand im Mediana St. Ulrich am vergangenen Freitag, 24. April, die Ausstellung „Reflexionen“, die er der Hünfelder Landschaft und der Stadt selbst gewidmet hat. Das Kloster Hünfeld, der Rathausplatz oder der Kirchplatz sind dabei ebenso Motive seiner Bilder wie der Stadtpark im Herbst, der „Rote Turm“ oder eine Vielzahl von Naturmotiven mit den Namen „Herbststimmung“, „Blumenkompositionen“ oder „Waldweg“. Gemalt hat der in Hünfeld beheimatete Künstler die 23 Bilder in den Techniken Öl, Acryl und Pastell. Viele Bewohnerinnen und Bewohner sowie diverse Gäste waren gekommen, um Jörg Hildenbrand persönlich kennenzulernen und den Erklärungen zu seinen Werken zu lauschen. Neben per- sönlichen Erzählungen seines Wirkens erläuterte der Maler den anwesenden Gästen seine Ausstellung, die er mit Vorstudien und Skizzen ergänzt hat. Darüber hinaus gab er anhand der Bilder Hinweise zu der jeweils verwendeten Technik. Geboren 1955 im thüringischen Nordhausen, interessierte er sich bereits als Kind für Malerei und Kunst. Unter Anleitung von bildenden Künstlern wie K.D. Kerwitz und G. Mackensen verfeinerte er sein Talent und baute seine Fähigkeiten aus. Als er im Jahr 1989 über die Prager Botschaft in den Westen ausreisen durfte, kam er nach Hünfeld und startete einen Neuanfang. Die Teilnahme am Freien Atelier von J. Blum brachte ihm eine entscheidende Verbesserung in Technik und Komposition. Er ist Mitglied im Jungen Kunstkreis in Hünfeld und hat seit 1992 diverse Ausstellungen unter anderem in Wickerode im Harz, in der Galerie „Im Hof“ in Hünfeld, im Kapitelsaal des Museums der Stadt Bad Hersfeld, in der Kunst- und Kulturscheune Wehrda sowie im Rathaus Nordhausen präsentiert. „Früher habe ich auch Portraits und Stillleben gemalt, heute schöpfe ich lieber aus der Natur“, sagt der Künstler. „Ich bin nunmehr seit 25 Jahren in Hünfeld und die Stadt und das Land bieten viele Motive wie Blumen, Wald und Ortschaften und das bei schönem Licht.“ In über 30 Jahren seines Schaffens, hat der Maler nach eigenen Angaben einige tausend Bilder und Skizzen gemalt. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Jörg Hildenbrand einen Künstler aus der Region für eine Ausstellung in unserem Haus gewinnen konnten“, erläutert die stellvertretende Einrichtungsleiterin, Kathrin Mölter. Durch die Präsenzmitarbeiterin Ina Hildenbrand, der Ehefrau des Malers, war sie auf die Bilder aufmerksam geworden. „Die Motive und die Art zu malen haben mir so gut gefallen, dass ich spontan die Idee dazu hatte, unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie die vielen Gäste unseres Hauses in den Genuss einer Ausstellung kommen zu lassen.“ Vom Foyer im Eingangsbereich bis zur Cafeteria reicht die Ausstellung der 23 Werke, die noch bis Mitte Juni dort zu sehen sind. Und wer sich in ein Bild besonders verguckt hat, der kann dieses auch käuflich erwerben. Eine Preisliste liegt am Empfang aus und die Verantwortlichen im St. Ulrich sind gerne bereit, bei Interesse den Kontakt zum Künstler zu vermitteln. Mediana St. Ulrich in Hünfeld 3.5., 11.00 Uhr, Sonntagsfrühschoppen. 5.5., 15.00 Uhr, Angehörigennachmittag HG Morsberg. 5.5., 10.15 Uhr, Gedächtnistraining 11.5., 17.00 Uhr, Stammtisch „Mei Hiefäller Gaalbeern“. 13.5., 15.45 Uhr, Rätselquiz. 19.5., 10.00 Uhr, Einrichtungsbeirat besucht den Kindergarten St. Jakobus. 20.5., 15.30 Uhr, Handarbeitskreis. 27.5., 16.00 Uhr, Volkslieder singen mit Willi Lorei. 28.5., 14.00 Uhr, Motivgestaltung „Fronleichnamsaltar“. Montags ab 9.30 Uhr und 10.30 Uhr Gymnastik, dienstags 10.00 Uhr + 16.00 Uhr Bingo, mittwochs 8.30 Uhr, kommt der Frisör ins Haus, 16.00 Uhr, Bingo, donnerstags ab 10.30 Uhr Kreativkurs und ab 16.00 Uhr Bingo und Skat, freitags ab 16.00 Uhr Bingo. Der Künstler Jörg Hildenbrand (Mitte) freute sich über das große Interesse bei Bewohnern und Gästen des St. Ulrich und nahm sich viel Zeit für die anwesenden Gäste und beantwortete alle Fragen zu seinem Schaffen. 5. Ausgabe Freitag, 1. Mai 2015 Pflegeexpertin für Menschen im Wachkoma Mitarbeiterin Christina Ritz vom Mediana NEURO-CARE absolvierte Weiterbildung I m Mediana NEURO-CARE Fachpflegezentrum Hünfeld legt man hohen Wert auf die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher war Einrichtungs- und Pflegedienstleiter Robert Schwab sehr erfreut darüber, dass er Christina Ritz nun zum erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung zur „Pflegeexpertin für Menschen im Wachkoma und MCS (Minimally Conscious State)“ gratulieren konnte. In der 300-stündigen Weiterbildung wurden Christina Ritz die besonderen Fähigkeiten und das Fachwissen für die Pflege und Betreuung von Menschen im Wachkoma vermittelt. Neben den medizinischen und pflegerischen Aspekten wie Anatomie und Physiologie im Bereich Neurologie, Trachealkanülenpflege, Beatmung und Lagerung bestand das Ziel der Weiterbildung auch darin, Außenstehenden die Bedürfnisse eines Menschen im Wachkoma vermitteln zu können. Weiterhin sollten die Teilnehmer die Fähigkeit erlangen, Angehörige von Menschen im Wachkoma zu begleiten und anzuleiten. Für den Abschluss der Weiterbildung war neben einem schriftlichen Klausurteil auch die Erstellung einer praxisbezogenen Facharbeit notwendig. Christina Ritz hatte für ihre Facharbeit das Thema „Zustand Wachkoma - Ein Blick auf die Angehörigen und Angehörigenarbeit“ gewählt. Die Ergebnisse dieser Arbeit und das hinzugewonnene Wissen aus der Weiterbildung wird sie nun an die Kolleginnen und Kollegen zur Übertragung in die tägliche Arbeit und den Umgang mit den Bewohnern und Angehörigen im Mediana Fachpflegezentrum NEURO-CARE weitervermitteln. Seite 9 blumen möller ...laß´ Blumen sprechen! Gerne beliefern wir Sie auch zu Hause! Wir stehen mit floralen Ideen, Rat und Tat gerne zu Ihren Diensten Fulda/Haimbach blumen möller Telefon 06 61 / 7 26 07 Robert Schwab gratulierte Christina Ritz zum erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung. Wenn der Himmel sich verdunkelt Bewohner von St. Ulrich in Hünfeld und Wohnstift Fulda beobachten partielle Sonnenfinsternis A Spektakel am Himmel Dieser Gefahr wurden die Teilnehmer der Mediana-Einrichtungen natürlich nicht aus- Kostenlos und unverbindlich: Der Trabert Hörtest. Jederzeit bei uns oder jeden ersten Mittwoch des Monats im Mediana von 11.00 – 12.00 Uhr. 36037 FULDA • STEINWEG 28 TEL.: (06 61) 97 5112 • MO.-FR. 8.00-18.00 UHR, SA. 9.00-13.00 UHR | www.trabert.info Gut geschützt richteten Iris Latzel (links) und Bewohnerin Isolde Frei den Blick gen Himmel. gesetzt und so wurden entsprechende Schutzbrillen besorgt, die Bewohner und Mitarbeiter befähigten, die partielle Sonnenfinsternis ohne Reue zu ge- nießen. Bei zunächst strahlend schönem Wetter und angenehmen Temperaturen konnte das Schauspiel gut beobachtet werden und die teilweise Ver- dunkelung des Himmels begeisterte die Betrachter, zumal das nächste Naturereignis dieser Art in Deutschland erst im Jahr 2026 zu erwarten ist. [email protected] www.jehn-ideen.de Telefon (0 66 56) 4 53 Telefax (0 66 56) 79 18 „Von Hasen und Osterhasen“ Hasenspuren - mit Meister Lampe auf Tuchfühlung D ie Ausstellung „Hasenspuren – von Hasen und Osterhasen“ in der Fuldaer Kinder-Akademie lockte nicht nur viele kleine Besucher an. Zweimal brach auch eine Bewohnergruppe des Wohnstifts in Begleitung von Mitarbeitern der Sozialen Betreuung auf, um Meister Lampe näher kennenzulernen. Eine fachkundige Führung durch die Räume der Kinder-Akademie berichtete über Hasen und Kaninchen, stellte die Marina Morgel (hinten) von der Sozialen Betreuung besuchte mit Stiftsdame MaLebensweise der Tiere ria Schicht die Hasendame Lilli. vor und erläuterte den Unterschied zwischen Hasen und Kaninchen. Gemeinsam sangen die Bewohner ein Lied und schauten einen Film, der die Gefahren in der Natur für die kleinen „Wald- und Wiesenbewohner“ aufzeigte. Die Gelegenheit, zum Abschluss der Führung verschiedene, lebendige Kaninchen zu bewundern, zu füttern und zu streicheln, nahmen die Besucher vom Mediana Wohnstift mit Freude an. Sie genossen sichtlich die Begegnung und bedankten sich für ein tolles Erlebnis. Mai-Termine für alle Mitarbeiter von Mediana Betriebssport Wandern Samstag, 10. Mai, 14.00 Uhr, Familienwanderung zur Großen Nalle. Treffpunkt 1/4 Std. vorher am Parkplatz Lannesküppel, Künzell. Samstag, 16. Mai, 9.00 Uhr, Sportwanderung „Große Nalle“, ca. 20 km. Treffpunkt 1/4 Std. vorher am Parkstreifen Danziger Straße, (Globusbaumarkt) Künzell. 1410522463M ls sich am Freitag, 20. März, in den Morgenstunden der Mond teilweise vor die Sonne schob und sein Schatten auf die Erde fiel, wollten viele Menschen das Spektakel am Himmel beobachten. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Ulrich Hünfeld und des Wohnstifts in Fulda wollten diesem Naturschauspiel beiwohnen. Schon lange im Vorfeld war in den Medien auf das Ereignis hingewiesen worden, und auch, dass Betrachter nicht mit bloßem Auge oder gar Ferngläsern in die Sonne sehen sollten, um schwere Augenverletzungen zu vermeiden. A U S R I C H TU N G AUA SUR T U N GN G SIC RH IC H TU KAS SEL K A SS K AS SE L EL creart.de creart.de ©© © creart.de H RRP PP EE GG EE OO VV EE RR SS OO RR GG EE RR IIH R F L E G E VVV O LLL V E R S O R G E R IH FF LL LL …für diedie ganze Familie … für die ganze Familie …für ganze Familie HÜNF EL D H ÜHÜNF N F E LEL DD Betreuung, Begleitung und Pflege in stationären HausgemeinBetreuung, Begleitung und Pflege in stationären HausgemeinBetreuung, Begleitung und Pflege in stationären HausgemeinBetreuung, Begleitung und Pflege in stationären schaften; eingestreute Kurzzeitpflegeplätze; 72HausgemeinEinzelapartments schaften; eingestreute Kurzzeitpflegeplätze; 72 Einzelapartments eingestreute Kurzzeitpflegeplätze; 72 Einzelapartments schaften; eingestreute Kurzzeitpflegesätze; Einzelapartments mitschaften; Du/ WC, geräumige Wohnküche mit72gemütlichem Ess- und mit Du /Du/ WC,geräumige geräumige Wohnküche mitgemütlichem gemütlichem undund mit WC, geräumige Wohnküche mit gemütlichem Essmit Du/WC, Wohnküche mit Ess-Essund Wohnbereich, großzügige Gartenanlage; zentrumsnah mitten in Wohnbereich, großzügige Gartenanlage; zentrumsnah mitten großzügige Gartenanlage; zentrumsnah mitten Wohnbereich, großzügige Gartenanlage; zentrumsnah mitten in in in derWohnbereich, Stadt Hünfeld mit bester Infrastruktur Stadt Hünfeld mitbester bester Infrastruktur der Hünfeld Stadt Hünfeld mit bester Infrastruktur derderStadt mit Infrastruktur. Mediana Therapie Telefon: (0 66 52) 99-88 Seniana Therapie Seniana Therapie Seniana Telefon: (0 66Therapie 52) 99-88 Telefon: (0 66(052) Telefon: 6699-88 52) 99-88 Betreutes Wohnen Telefon: (0 66 52) 99-88 Betreutes Wohnen Erste Betreutes Einrichtung Wohnen Hessens nach Telefon: 66 52) 99-88 DIN 77800(0Betreutes Wohnen Telefon: (0 66 99-88 Telefon: (0 66 52) 9 52) 98-750 Einrichtungsleitung Einrichtungsleitung Einrichtungsleitung Einrichtungsleitung Herr Chris Heumüller, B.A. Chris Heumüller Dipl.-Pflegewirtin Carmen Farnung Herr Chris B.A. Telefon: (0 66 Heumüller, 52) 96 86-401 Telefon: (0 66 52) 96 86-0 Telefon: (0 66 52) 96 86-401 Telefon: (0 66 86-401 Telefax: (0 66 52)52) 96 96 86-499 Telefax: (0 66 52) 96 86-499 Telefax: (0(066 96 Telefax: 66·52) 52) 9686-499 86-499 Bonifatiusweg 36088 Hünfeld . Bonifatiusweg ·436088 Hünfeld Bonifatiusweg Bonifatiusweg 44 ·36088 36088Hünfeld Hünfeld [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Pflege und Wohnen in einem modernen, anspruchsvollen Pflege und Wohnen in einem modernen, anspruchsvollen Ambiente: Wohnungen Pflegeapartments, Pflege Pfl egePflege und115 Wohnen in einem modernen, anspruchsvollen und inund einem modernen, anspruchsvollen Ambiente: 115 Wohnen Wohnungen und Pflegeapartments, Bankfiliale, Physiotherapie, Café und Supermarkt im Haus. Ambiente: 115Physiotherapie, Wohnungen und Ambiente: 115 Wohnungen und Bankfiliale, CaféPflegeapartments, undPflegeapartments, Supermarkt im Haus. Bankfiliale, Physiotherapie, Café und Supermarkt im Haus. Bankfiliale, Physiotherapie, Café und Supermarkt im Haus. SE N IORE N RE SI DE NZ HÜNFELD S E N IOR EN E S I DERE NZSIHÜN FELD SE NR IOREN DE NZ HÜNFELD Einrichtungsleitung Einrichtungsleitung Residenzleitung Sascha Diederich HerrEinrichtungsleitung Sascha Diederich (Bachelor Professional) Herr Sascha Professional) Herr (Bachelor Professional) Telefon: (0 Sascha 66 52)52) 9Diederich 98-750 Telefon: (0 Diederich 66 9 9(Bachelor 8-750 Telefon: (0 66 52) 9 52) 98-750 Telefon: (0 66 9 8-750 Telefax: (0 66 52) 9 9 98-500 Telefax: (0 66 52) 9 98-500 Telefax: (0 66 52) 9 98-500 Telefax: 52)Hünfeld 9 Hünfeld 9 8-500 Niedertor 2–(08 66 · 36088 Niedertor 2–8 Niedertor 2– 8∙ ·36088 36088 Hünfeld Niedertor 2– 8 · 36088 Hünfeld [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Beratungsstelle Hünfeld Beratungsstelle Hünfeld Beratungsstelle Hünfeld Telefon: (0 66 52) 998-161 Telefon:Telefon: (0 66 52) 9 98-750 (0 66 52) 998-161 4848 Intensiv-Pflegeplätze inkl. Beatmung, Betreuung und Therapie Intensiv-Pflegeplätze inkl. Beatmung, Betreuung und Therapie 48 Intensiv-Pflegeplätze inkl. Beatmung, Betreuung und Therapie 48 Intensiv-Pflegeplätze inkl. Beatmung, Betreuung und Therapie fürfür Schädelhirnverletzte, Menschen imim Wachkoma, SchlaganfallSchädelhirnverletzte, Menschen Wachkoma, Schlaganfallfür Schädelhirnverletzte, Menschen im Wachkoma, Schlaganfallfür Schädelhirnverletzte, Menschen im Wachkoma, SchlaganfallBetroffene, Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen. Betroffene, Menschen schweren neurologischen Erkrankungen. Betroffene, Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen. Betroffene, Menschen mitmit schweren neurologischen Erkrankungen. Einrichtungs- und Pflegedienstleitung Einrichtungsund Pflegedienstleitung Leitung Herr Robert Schwab Einrichtungsund Pflegedienstleitung Herr Robert Schwab Herr Robert Schwab Telefon: (0 66 52) 7 93 95-0 Robert Telefon: (0(0Schwab 66 Telefon: (052) 66 795-0 93 95-0 Telefax: 66 52)752) 793 93 95-299 Telefon: (0 66 52) 7795-299 93 Telefax: (0 66(052) 663752) 9395-0 95-299 AmTelefax: Mühlgraben · 93 36088 Hünfeld Telefax: (0 66352) 95-299 Am Mühlgraben · 36088 Hünfeld Am Mühlgraben 37· 93 36088 Hünfeld info@fachpflegezentrum.de . info@fachpflegezentrum.de info@fachpflegezentrum.de Am Mühlgraben 3 36088 Hünfeld Kinderkrankenpflege Telefon: (06 61) 92 80 00 Kinderkrankenpflege Kinderkrankenpflege Telefon: (06 61) 92 80 00 Kinderkrankenpflege Telefon: (06 92 61)80 9200 80 00 Telefon: (06 61) [email protected] Professionelle Pflege und Hilfe für zu Hause mit Kinderkrankenpflege, Nachtpflege und vielfältigen Leistungen für Betreuung und Begleitung im Alltag. Professionelle Pflege und Hilfe für zu Hause mit Professionelle und für Hilfezufür zuvielfältigen Hause Professionelle PflegePflege undNachtpflege Hilfe Hause mit mit Kinderkrankenpflege, und Mediana Alltagshilfe Kinderkrankenpflege, Nachtpflege und Kinderkrankenpflege, Nachtpflege und vielfältigen Leistungen für Betreuung und Begleitungvielfältigen im Alltag. Telefon: (06 61) 92 80 00 Leistungen für Betreuung und Begleitung im Alltag. Leistungen fürMBetreuung und Begleitung im Alltag. OBIL Leiter MOBIL Markus OttoM O B I L S O Z I A (06 LE D I E9 N 28 S T 00-0 E Telefon: 61) I AD LI EE NDSI E STE S Telefax: OPflegedienstleitung ZS I AOL ZE(06 T EN00-399 61) 9 28 HerrPflegedienstleitung Hartmut Schwab 15 Pflegedienstleitung Von-Schildeck-Straße Herr Hartmut Telefon: (06 Schwab 61) 9Schwab 28 00- 0 Herr Hartmut 36043 Fulda Telefon: (06 9 28 Telefax: (06 61) 9 Telefon: (06 61) 9 61) 2828 0000-399 - 000- 0 [email protected] Telefax: (069 61) Von-Schildeck-Straße 1500-399 Telefax: (06 61) 28 9 0028 -399 Von-Schildeck-Straße 36043 Fulda Von-Schildeck-Straße 15 15 36043 [email protected] 36043 FuldaFulda [email protected] [email protected] MOBIL M OM B IOL B I L Betreutes Wohnen Telefon: (06 61) 83 80-0 A L L T A G S H I L F E AS G TAlltagshilfe I LHF I EL F E H S L LAT LAL G AMediana Betreutes Wohnen Betreutes Telefon: (06Wohnen 61)Wohnen 83 80 -0 Betreutes Telefon: 83-0 80 -0 Telefon: (06 (06 61) 61) 83 80 Mediana Alltagshilfe Telefon: (06 61) 92 80 00 Mediana Alltagshilfe Telefon: (0692 61)80 9200 80 00 Telefon: (06 61) FULDA F UFULDA LDA Pflege wieSpitzenhotel: in einem Spitzenhotel: Wohnen undWohnen Pflege und wie in einem Pflege wieeinem inund einem Spitzenhotel: Wohnen undund Pflege Pfl ege wiePflegeapartments. in Spitzenhotel: 151Wohnen großzügige Wohnungen Pflegeapartments. 151 großzügige Wohnungen und Restau151 großzügige Wohnungen und Pflegeapartments. 151 großzügige Wohnungen und Pflegeapartments. Restaurant, Café, Hallenschwimmbad und rant, Café, Hallenschwimmbad und Physiotherapie. Restaurant, Café, Hallenschwimmbad und Restaurant, Café, Hallenschwimmbad und Physiotherapie. Physiotherapie. Physiotherapie. 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