ICH LEG` DICH GOTT ANS HERZ

Auferstehung
Michael
Stadtkirche
Zum Guten Hirten
40. Ausgabe 2011/6
Dezember - Januar
begegnen
ICH LEG` DICH GOTT
ANS HERZ ...
Inhalt
Probesitzen auf der neuen Bank: v.l.n.r. Margarethe Kunkel,
Heinrich Focke, Magda Focke, Uwe Heitmann (Kirchenvorsteher), Heidi Kohlmeyer (Vorsitzende des Stiftungsrates). Lesen
Sie den Kurzbericht auf Seite 6.
Die Geburt des Lichtes
Vorgestellt: MS-Gruppe Rotenburg
Auferstehungsgemeinde
Michaelsgemeinde
Allianz Gebetswoche
DANKE!
Pinnwand
Kinderarche
Kinderseite
Fünf Jahre “Stiftung Kirche für Rotenburg
Die Weihnachtsgeschichte
Brot-für-die-Welt
Gottesdienst ... soviel Zeit muss sein!
Adventsaktion “Ich leg` dich Gott ans Herz
Adventsaktion - Auferstehungsgemeinde
Adventsaktion - Michaelsgemeinde
Adventsaktion - Stadtkirchengemeinde
Komm - mach mit!
Komm - mach mit! Dauertermine
Evangelische Jugend
Kindergarten Michaelsgemeinde
Lebensstationen
Kirchenmusik
Kontakte
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Impressum
In den Herbstferien machten sich Jugendliche auf große Fahrt
durch die friesischen Kanäle und Meere rund um die Stadt Sneek
in den Niederlanden. Mehr von diesem Abenteuer erfahren Sie
auf Seite 32.
Auch 2012 bietet das Jahresprogramm der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Rotenburg wieder Freizeiten, Seminare
und Aktionen an. Mehr dazu auf den Seiten 32-33.
Herausgeber: Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Rotenburg (Wümme)
Redaktions-Team: Werner Hagedorn, Klaus Imhof,
Hans-Joachim Rinker, Horst Teufert, Ulrike Wekel
Ansprechpartner Redaktion:
Werner Hagedorn ( 82261
Ansprechpartner Layout und Druck:
Klaus Imhof ( 817574 und
Ulrike Wekel ( 05191-927973
Ansprechpartner Werbeanzeigen:
Horst Teufert ( 3603
e-mail: [email protected]
Internet: www.kirche-rotenburg.de
Druck: Schneider Druck, Schenefeld
Layout-Entwurf:
Maxsell Werbeagentur & Partner, Rotenburg
Aulage: 10.000
Redaktionsschluss:
Für Februar - März: 5. Januar 2012
Spendenkonto der Michaelsgemeinde:
Sparkasse Rotenburg, Konto 268 126 02
BLZ 241 512 35
Spendenkonto der anderen Gemeinden:
Kirchenamt Rotenburg/Verden, Konto 148 668
BLZ 241 512 35, Sparkasse Rotenburg-Bremervörde
(mit Angabe des Zwecks)
Die฀Geburt฀des฀Lichtes
„Oma war immer froh, wenn Weihnachten wieder vorüber war“, erzählen
die Angehörigen im Vorbereitungsgespräch für die Trauerfeier.
Als fünjähriges Mädchen hatte die Großmutter gerade an einem Weihnachtsfest
ein
traumatisches Erlebnis.
Ihre Mutter erlitt einen plötzlichen Blutsturz
und verstarb.
Für das ganze
weitere Leben
der Tochter lag
über dem Weihnachtsfest ein
Schatten.
Auch sonst ist
bekannt, dass
es sich bei Weihnachten nicht von vornherein für alle Menschen um ein unbeschwertes Fest handelt
mit Tagen und Wochen der Vorfreude
und mit stimmungsvollem Höhepunkt.
Weihnachten allein verbringen zu müssen ist für
viele eine bedrückende
Vorstellung. Und hängt
der Haussegen schief,
wird das Weihnachten
besonders spürbar.
Allerdings: wäre die Welt
heil und gut, gäbe es
keinen Anlass für das
christliche Weihnachtsfest. „Christ, der Retter
ist da!“ singen wir. Eine
heile Welt bräuchte nicht
die Geburt des Retters
im Stall von Bethlehem.
In eine Welt voll Feindschaft, Verzweilung und
bitterer Armut kommt
Gott als Kind. Schon dass
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dieses Kind überlebt, ist nicht selbstverständlich. Es wird gerettet, wie Mose als
Säugling im schwimmenden Kästchen vor
dem Tod gerettet wurde. Bei Mose fanden
sich Menschen, die sich um das Neugeborene kümmerten und die bedrohliche
Staatsmacht ins Leere laufen ließen. Auch
um das Jesuskind gruppierten sich
Menschen, die es auf erinderische,
unkonventionelle Weise unterstützten. Dieser beginnende Zusammenhalt war bereits ein Teil des Lichtes,
das mit Jesus in die Welt kam.
Wenn das Jahr am dunkelsten ist,
feiern wir die Geburt des Lichtes. Die
Hofnung wird neu belebt. Wo über
dem Leben ein Schatten liegt, entdeckt das Auge den Stern von Bethlehem.
Werner Hagedorn
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Vorgestellt:฀MS-Gruppe฀Rotenburg
Im Jahr 2007 fanden in Rotenburg
Menschen, die unter Multipler Sklerose
(MS) leiden, zu einer Selbsthilfegruppe
zusammen. Trefpunkt ist das Gemeindezentrum der Auferstehungskirchengemeinde am Berliner Ring. Claudia
Hoops stellte sich als Mitglied der Gruppe für ein Interview zur Verfügung.
begegnen: Frau Hoops, wie entstand die
MS-Gruppe?
Hoops: Die Deutsche Multiple Sklerose
Gesellschaft (DMSG) fragte in Rotenburg
bei Frau Dr. Rath an, ob in Rotenburg eine
Gruppe existiere. Frau Dr. Rath musste
verneinen. Sie gab dann den Anstoß, dass
Patientinnen und Patienten von ihr eine
MS-Gruppe in Rotenburg gründeten.
Ich hatte dann die Idee, bei der Auferstehungskirchengemeinde anzufragen, ob
wir deren Räumlichkeiten für unsere Treffen nutzen könnten. Der Kirchenvorstand
reagierte darauf positiv, und wir sind seitdem sehr gern in diesem Haus.
begegnen: Wie groß ist Ihre Gruppe?
Hoops: Wir haben mit ungefähr zehn Personen angefangen, inzwischen sind wir so
25 bis 30 Mitglieder.
Claudia Hoops
für den Gemeindebrief Rede und Antwort
stehe. Ich wohne halt vor Ort, und in Gruppenbelangen kann man mich auch anrufen.
begegnen: Wie darf man sich Ihre Gruppentrefen vorstellen?
Hoops: Jede und jeder kann natürlich Mitglied in der DMSG werden. Da zahlt man
einen Jahresbeitrag und bekommt regelmäßig Informationsmaterial zugesandt.
Das ist aber nicht Voraussetzung, um in
unserer Gruppe mitzumachen.
Hoops: Die Trefen sind jeden zweiten
Dienstag im Monat von 19.00 Uhr bis
open end. Frau Koberg begrüßt die Runde. Dann haben alle die Gelegenheit, zu
berichten, wie es ihnen gerade geht und
was es bei ihnen Neues gibt. Danach sitzen
wir zwanglos und gemütlich beisammen.
Jede und jeder bringt eine Kleinigkeit zu
Knabbern mit, und alle steuern zwei Euro
für die Gruppenkasse bei.
begegnen: Wer hat die Leitung in Ihrer MSGruppe?
begegnen: Was ist der Zweck der Gruppentrefen?
Hoops: Das ist Angela Koberg. Sie wohnt
in Elsdorf und war einverstanden, dass ich
Hoops: Natürlich der Austausch über die
Krankheit. Aber bei weitem nicht nur!
begegnen: Was heißt Mitglied sein? Zahlt
man einen Beitrag?
Vorgestellt:฀MS-Gruppe฀Rotenburg
Es geht auch einfach um das fröhliche
Beisammensein. Viele Betrofene haben
gegenüber einer Gruppe das Bedenken,
da werde nur über die Krankheit gesprochen und das werde sie dann bedrücken
und herunterziehen. Das ist in Wirklichkeit
ganz anders. Wir wollen gar nicht immer
nur über die Krankheit reden. Der Sinn unserer Trefen ist es gerade auch, uns über
„normale“ Dinge auszutauschen. Alle nehmen wahr: Es gibt noch andere Menschen,
die betrofen sind und die gelernt haben,
mit MS zu leben. Das allein macht schon
Mut.
Natürlich kommt die Krankheit mit den
vielen verschiedenen Gesichtern, die sie
hat, immer wieder vor. Wir veranstalten
Themenabende mit sachkundigen Referenten. Aber ebenso gehört der Grillabend ins Programm oder die Fahrt zum
Kräuter-Essen in Horstedt.
Die Gruppe möchte sich auf diesem Wege
herzlich bei der Kirchengemeinde für die
Nutzung der Räume bedanken. Wir fühlen
uns hier sehr wohl.
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Angela Koberg
begegnen: Vielen Dank, Frau Hoops! Wir
wünschen Ihnen und den Mitgliedern Ihrer Gruppe alles Gute - und allen, denen
so eine Gruppe gut tun würde, den Mut,
Kontakt mit Ihnen aufzunehmen!
Kontakt: E Angela Koberg
( 04286-1587
E-Mail: [email protected] oder
E Claudia Hoops
( 04261-6918
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Auferstehungsgemeinde
Heckenschnitt rund ums Gemeindezentrum
Es war ein wunderschöner Herbsttag. Der
Himmel war blau, die späte Sonne sorgte
für trockenes, klares Wetter und machte
Lust auf eine Aktivität im Freien. So kamen
dann zwei Frauen, zwei Männer und ein
Kind in die Auferstehungs-Kirchengemeinde zum Heckenschnitt, der jedes Jahr im
November stattindet. Bauer Sondermann
hatte, wie die vielen Jahre vorher schon,
seinen Anhänger kostenlos zur Verfügung
gestellt.
Es hätten gerne ein paar
Freiwillige mehr sein können, denn das
große Areal rund um das Gemeindezentrum am Berliner Ring, ist mit vielen Sträuchern und Büschen zugewachsen und bedarf der alljährlichen Plege.
Vielen Gemeindemitgliedern ist das geplegte Anwesen wichtig und so manch
ein Besucher lässt während des Gottesdienst seinen Blick durch die großen Fenster nach draußen schweifen und freut sich
an der schönen Natur, die mitunter Gedanken der Predigt zu Gottes Schöpfung
verdeutlicht.
Den fünf Gemeindemitgliedern ist die
Freude bei der Arbeit anzusehen, aller-
dings auch die Hofnung auf Verstärkung
im nächsten Jahr, damit die viele Arbeit
schneller und leichter erledigt werden
kann. Der nächste November und damit
auch der nächste Heckenschnitt kommt
bestimmt. Vielleicht sind Sie dann ja auch
dabei? Viele würden sich darüber freuen!
Marion Bühne
Die Stiftungsbank
Noch Zeit bis zum Gottesdienst oder bis
zum Beginn des Trefpunkts für
Ältere? Oder beim Spaziergang
ums Karree ist eine Pause willkommen? Da lädt eine neue
Bank vor der Auferstehungskirche zum Sitzen ein. „Stiftung
Kirche für Rotenburg“ steht auf
einem Messingschild an der
Rücklehne.
Wenn die Witterung nicht zu
kalt oder zu nass ist und Sonnenstrahlen das Gesicht wärmen, wird die Bank gern zum
Verweilen genutzt. Der Kirchenvorstand sagt dem Stiftungsrat
für dieses wahrlich gemeinnützige
Geschenk herzlichen Dank!
Werner Hagedorn
„Seht, die Zeit ist nah“
Der Frauenchor „Niedersachsen“ aus Rotenburg lädt zu einem weihnachtlichen
Konzert in die Auferstehungskirche zum
Mitsingen und Zuhören ein. Als Solisten
wirken Rebecca Ehlers (Harfe/Querlöte)
und eine Gruppe des Kindergartens „Kinderarche“ mit.
w Freitag, 9. Dezember um 16.00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Michaelsgemeinde
Herzliche Einladung zum Frühstückstref für Senioren im Gemeindesaal der Michaelskirche.
Nach einem gemütlichen Frühstück widmen wir uns diesen Themen:
w Mittwoch, 14. Dezember um 9.30 Uhr
Eine Krippe mit Geräuschen
w Mittwoch, 18. Januar 2012 um 9.30 Uhr
Albert Schweitzer - Organist und
Urwalddoktor
Reisebericht Seniorenfreizeit
Eine eindrucksvolle Woche verbrachten
32 Seniorinnen und Senioren aus der
Michaelsgemeinde und aus benachbarten Kirchengemeinden in der Nähe von
Regensburg. Vom 11. bis 18. September
beherbergte das Haus Werdenfels in Nittendorf - ein Gästehaus der Diözese Regensburg - die Rotenburger Reisegruppe
unter der Leitung von Pastor Sievers.
Auf Busfahrten lernten die Urlauber die
wunderschöne Umgebung kennen. Sachkundige Gästeführerinnen haben durch
das faszinierende Regensburg geführt,
mit Schloss Emmeram und dem imposanten Dom.
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Mit dem Schif ging es durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg und
anschließend durch das Altmühltal nach
Riedenburg.
In der kleinen Stadt Abensberg wartete
ein ganz neues Ziel auf die Reisenden: ein
Brauereibesitzer hat auf dem Betriebsgelände einen 30 Meter hohen Turm nach
Entwürfen des Künstlers Friedensreich
Hundertwasser errichten lassen. Allein im
ersten Jahr kamen 100.000 Besucher.
Die Stadt Straubing mit der Wallfahrtskirche Bogenberg, eine Fahrt durch den
südlichen Bayrischen Wald, das Nationaldenkmal Walhalla standen auch auf dem
Reiseplan.
Den Abschluss der Woche bildete der Besuch des Regensburger Dom am Sonntagmorgen. Die Regensburger Domspatzen
sangen im Gottesdienst. Für die Reisegruppe war es ein unvergessliches Erlebnis.
Die ofene und herzliche Atmosphäre des
Gästehauses, die eindrucksvollen Gartenanlagen und das wunderschöne spätsommerliche Wetter trugen zum Gelingen
der Fahrt bei. Die Abende begannen mit
Bibelgesprächen und thematischen Angeboten, gesellige
Gespräche und gemeinsame Spiele beendeten den Tag.
Voll mit interessanten Eindrücken
kam die Gruppe wieder in Rotenburg an.
08
Allianz฀Gebetswoche
Die Evangelische Allianz lädt zum
166. Mal zu einer Woche des Gebets ein.
Sie indet vom 8. bis 14. Januar 2012
unter dem Motto “verwandelt durch
Jesus Christus” in den evangelischen
Kirchengemeinden in Rotenburg und in
der Freien Christengemeinde Scheeßel
statt.
Hier die Termine:
Gott nimmt jeden
Menschen ohne
Vorbedingungen
an. Wir dürfen
zu ihm kommen
wie wir sind, mit
all unseren Ecken
und Kanten, mit
all unserer Sünde und Schuld.
Doch wenn wir uns für Gott entschieden
haben, wenn wir Jesus Christus in unser
Leben gebeten haben, dann will er uns
verändern. Wir müssen es nur zulassen.
Um diese Veränderung zu einem Leben
in der Gemeinschaft mit Gott und anderen Christen soll es bei den Ansprachen
und Gebeten in den Gebetsveranstaltungen im Jahre 2012 gehen. Als Hilfe hat die
Deutsche Evangelische Allianz ein Gebetsheft erstellt, das in den Kirchengemeinden
ausliegt bzw. an den Gebetsabenden zur
Verfügung steht.
w Montag, 9. Januar - 20.00 Uhr
mit Heinz Schuster
w Kreuzkirche, Potsdamer Straße 100
“Verwandelt durch den Leidenden”
Die Deutsche Evangelische Allianz, Gruppe Rotenburg-Scheeßel, lädt Sie herzlich
zu dieser Gebetswoche ein. An jedem
Abend wird ein besonderer Aspekt des
Themas bedacht. Auch wenn Sie es nicht
gewohnt sind, frei zu beten, sind Sie herzlich eingeladen, die Ansprache zu hören
und still mitzubeten bzw. einen Psalm
oder ein Gebet vorzulesen.
Horst Teufert
w Sonntag, 8. Januar - 17.00 Uhr
Eröfnungsgottesdienst
mit Johann Hesse aus Verden
w Stadtkirche, Gemeindesaal
“Verwandelt durch den Auferstandenen”
w Dienstag, 10. Januar - 20.00 Uhr
mit Hermann Brüns
w Diakonissenmutterhaus,
Elise-Averdieck-Straße 17
“Verwandelt durch den König”
w Mittwoch, 11. Januar - 20.00 Uhr
mit Dietrich Otto
w Michaelskirche, Bischofstraße 8
“Verwandelt durch den Überwinder”
w Donnerstag, 12. Januar - 20.00 Uhr
mit Herbert Masuch
w Freie Evangelische Gemeinde,
Bergstraße 3
“Verwandelt durch den Auftraggeber”
w Freitag, 13. Januar - 20.00 Uhr
mit der freikirchlichen Jugend
w Auferstehungskirche, Berliner Ring 19
“Verwandelt durch den Freund”
w Samstag, 14. Januar - 19.00 Uhr
mit Marc Förster
w Freie Christengemeinde Scheeßel,
Harburger Straße 2a
“Verwandelt durch seinen Geist”
DANKE!
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die sich bei der Unterschriftenaktion beteiligt haben; den Ärztinnen und Ärzten,
den Gutachterinnen und Gutachtern und
dem Plegedienst der Diakonie-Sozialstation Rotenburg; den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern
der
Rotenburger Tafel;
Melanie
Ludwig,
Hartmut
Ladwig,
Küsterin Jana Knabe
und Pastor Werner
Hagedorn
stellvertretend für die
Auferstehungsgemeinde und ihren
Kirchenvorstand;
dem Kirchenkreis
Rotenburg und Superintendent HansPeter Daub; dem
großen Kreis der Unterstützerinnen und
Unterstützern; dem
Diakonischen Werk
mit FlüchtlingsberaGlücklich: Mirzad hat seine Großmutter und seine Mutter zuter Eckhard Lang.
nächst in seine kleine Dachwohnung mit aufgenommen.
Durch das Urteil des Verwaltungsgerichtes Stade am 30. September wurde eine Abschiebung meiner Mutter
Selvije Ernst und meiner Großmutter
Dulja Saiti verhindert.
Unsere Erleichterung und Freude ist
übergroß! Wir sagen allen von ganzem
Herzen Dank, die sich während der Zeit
des Kirchenasyls 17 Monate lang für uns
eingesetzt haben: den Mitbürgerinnen
und Mitbürgern der Stadt Rotenburg,
Wir werden diese Zeit nie vergessen und
danken auch Gott für alle Hilfe, die wir erlebt haben.
Mirzad Hazda
Die Bibel - 3.Mos;19 Vers 18
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland - Artikel 1
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
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Kinderarche
den Posaunenchor ließen wir den Abend
gemütlich ausklingen.
Auch Sankt Martin haben wir in diesem
Jahr wieder gefeiert. Die zukünftigen
Schulkinder übten ein Theaterstück ein.
Viele Gänse waren dabei, leuchtende Laternen und natürlich der Bettler und Sankt
Martin.
Aufgeregt und voller Stolz und Freude
führten die Kinder das Stück beim Kindergartengottesdienst direkt am 11. November auf. Die Kinder, Eltern und Erzieherinnen klatschen begeistert Beifall.
Tatjana Mehling
Laterne, Laterne
Es ist zwar schon eine Weile her, aber wir
haben mit unseren Kindern die Laternenzeit wieder einmal sehr genossen. Dieses
Jahr durften alle Kinder, die Lust hatten,
mit ihren Eltern eine Laterne basteln. Es
gab eine Gespensterlaterne und eine tolle
Wachslaterne, die auf einer Wärmeplatte
mit schmelzenden Wachsmalstiften gestaltet wurde. Die Kinder hatten großen
Spaß dabei. Sie und ihre Eltern wurden am
Nachmittag von einer Erzieherin tatkräftig
unterstützt.
Wir Kolleginnen waren uns einig, dass uns
diese Form des Bastelns sehr gut gefallen
hat, da wir viel mehr Ruhe in den Gruppen
am Vormittag und am Nachmittag hatten.
Den Startpunkt unseres Laternenumzugs
haben wir in diesem Jahr auch verlegt.
Diesmal haben wir uns auf der Wiese der
Auferstehungskirche getrofen. Dort emping uns der Posaunenchor. Beim Laternelaufen machten wir dann zweimal Halt,
um weitere Laternenlieder mit Gitarrenbegleitung zu singen. Wieder im Kindergarten angekommen gab es heiße Würstchen und leckeren Kinderpunsch. Bei
weiterer musikalischer Begleitung durch
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Kinderseite
Die Heiligen Drei Könige
Sehr beliebt ist der Dreikönigstag am 6. Januar. Die Bibel erzählt, dass
drei Könige aus dem fernen Morgenland einem Stern folgen. Über Umwege führt der Stern sie zur Krippe nach Bethlehem. Die Geschichte zeigt: Auch die ferne Welt kommt zu Jesus und betet ihn an. Als
Geschenke bringen die edlen Männer die
kostbarsten Gaben ihrer Zeit mit: Gold
sowie die besonders wertvollen Baumharze Weihrauch und Myrrhe.
Viele wunderbare Erzählungen entstanden im Laufe der Zeit über die Heiligen
Drei Könige. Sie werden Caspar, Melchior und Balthasar genannt. Einer der
Könige gilt als Vertreter Afrikas. Am 6.
Januar gibt es vor allem in katholischen
Gebieten den Brauch der Sternsinger.
Kinder und Jugendliche verkleiden sich
als die Heiligen Drei Könige. Sie gehen
von Haus zu Haus, singen und sammeln
Geld für Menschen in armen Ländern.
Mit dem Geld werden Entwicklungshilfeprojekte unterstützt. An die Häuser
schreiben die Sternsinger mit Kreide die Jahreszahl und C+M+B. Die
Abkürzung steht für den alten lateinischen Segenswunsch: Christus
Mansionem Benedicat. Christus segne dieses Haus.
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Fünf฀Jahre฀“Stiftung฀Kirche฀für฀Rotenburg”
Am 21. August feierte die Stiftung
Kirche für Rotenburg ihren fünften
Geburtstag mit einem Wandergottesdienst, aufgeteilt auf die drei Kirchen
Michaelskirche, Stadtkirche und Auferstehungskirche.
Die Eröfnung des Gottesdienstes mit der
Begrüßung durch Superintendent Daub
und Pastor Alex fand in der Michaelskirche statt. Es folgte eine Lesung „Die Speisung der Fünftausend“ durch Mitglieder
des Stiftungsrates und Beirates. Nach den
gesprochenen Segensworten für den Weg
machte sich die Kirchengemeinde zu Fuß,
per Rad oder Transportbus zur Stadtkirche
auf.
Der zweite Teil begann mit einer gespielten Stiftungsratssitzung im Jahr 2021 zur
Planung des 15. Geburtstages mit einem
Rückblick auf viele erfolgreiche Stiftungs-
konzerte und eine erfolgreiche Kapitalentwicklung. Mit einem Geburtstagslied auf
der Orgel schickte Organist Voßmeier die
Gottesdienstgemeinde auf den Weg zur
Auferstehungskirche.
Hier bedankten sich die Kinder der „Kinderarche“ mit einem Lied für die mit Stiftungsgeld angeschaften Spielgeräte.
Warum sind Stiftungen notwendig? Diese
Frage erörterten Heidi Kohlmeyer (Vorsitzende des Stiftungsrates) und Matthias
Richter (Fundraiser im Kirchenkreis Rotenburg) und sprachen die Bitte um Unterstützung der Stiftungsarbeit aus. Mit
dem anschließendem Segen durch Pastor
Hagedorn und einem gemeinsamen Mittagessen wurde der Wandergottesdienst
beendet.
Susanne Böttcher
Eine gespielte Stiftungsratsitzung im Jahre 2021: v.l.n.r. Michael Alex,
Heidi Kohlmeyer, Rita Marquardt, Barbara Conrad
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Die฀Weihnachtsgeschichte
Es begab sich aber...
... zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle
Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur
Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich
schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das
jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause
und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie
gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und
legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die
hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die
Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel
sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude,
die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen:
ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die
lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei
den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel
fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan
hat.
Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der
Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu
ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es
kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten
gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte
und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die
Hirten kehrten wieder um, priesen und
lobten Gott für alles, was sie gehört und
gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Evangelium nach Lukas,
Kapitel 2, Verse 1–20
“Brot฀für฀die฀Welt”
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ist der Schaden nicht so groß, wenn ein
Frost kommt oder ein Unwetter.” Außer
Dutzenden von ursprünglichen KartofelEs wäre eine alltägliche Szene in Perus sorten ernten die Andrades auch andere
Anden, wären da nicht die ungewöhn- Nutzplanzen der Inkas, die gemischt mit
lichen Erdfrüchte, die Marcelino Andrade den Kartofeln wachsen, so etwa Saubohund seine Frau Melania Taboada aus dem nen, knollige Kapuzinerkresse, AndenhirAcker graben. Denn sie bauen die traditi- se, Gerste und Knollenbaselle. Andrades
onellen Kartofelsorten an, die schon die Nachbarn arbeiten mit kommerziellem
Inkas kannten, und
Saatgut, Kunstdündie heute fast in
ger und ChemieVergessenheit gekeule. Dafür nehraten sind. Die alten
men sie Kredite der
Traditionen
sind
Saatgutirmen auf.
für die Andrades
Sie ernten mehr,
mehr als nur Folksofern das Wetter
lore. Sie helfen der
mitspielt. Doch das
Familie, sich gegen
spielt immer häuden Klimawandel
iger verrückt. Wem
zu wappnen. Den
die Ernte im Dauerspüren die Bauern
regen verfault, der
im Dorf Pukaraccay
hat nicht nur nichts
sehr konkret. Die Die Familie Andrade erntet Kartofeln auf ihrem zu essen, sondern
Regenzeit kommt Feld
auch einen Berg
seit einigen Jahren
von Schulden.
unregelmäßig, extreme Dürreperioden
wechseln mit sintlutartigen Regenfällen. Bauer Andrade und seine Helfer lagern die
Darum arbeitet die Familie Andrade als Tagesernte ein. Der Großvater praktiziert
Promotor für CHIRAPAQ. Der von „Brot für dabei eine Mischung aus Christentum
die Welt“ unterstützten Indiobauernorga- und Inka-Tradition. Oben auf die Kartofnisation hat sich die Familie vor drei Jah- feln kommt das geweihte Kreuz. Darunter
ren angeschlossen.
aber liegt ein heiliger Stein vom nahen
Berg, wo noch die Götter der Inka woh„Ich habe schon immer auf die traditionelle nen. Der alte Brauch drückt den Respekt
Art gearbeitet. Aber CHIRAPAQ hat mich dieser Menschen vor der Schöpfung aus
systematisch dafür ausgebildet”, erläu- und ihre Freude an der Arbeit.
tert Bauer Andrade. „Sie haben mir auch
Unterstützen Sie die Arbeit
erklärt, dass ich an verschiedenen Orten
mit Ihrer Spende!
und Höhenlagen planzen muss. Dadurch
Spendenkonto:
Kirchenamt Rotenburg/Verden
Sparkasse Rotenburg-Bremervörde
Konto 148 668 - BLZ 241 512 35
Stichwort: “Brot für die Welt“
Als Kollekte in den Advents- und Weihnachtsgottesdiensten oder als Überweisung
Für eine nachhaltige Landwirtschaft in Peru
20
Gottesdienst฀...
Auferstehung
04.12.
2. Advent
10.00 Pastor Hagedorn
im Matthias-Claudius-Heim
11.12.
3. Advent
10.00 Pastor Hagedorn
Diakon Burfeind
für Kinder und Erwachsene
10.00 Pastor Alex
18.12.
4. Advent
24.12.
Heiligabend
Michael
10.00 Gottesdienst zur Adventsaktion
„Ich lege dich Gott ans Herz“
für Kinder und Erwachsene
Superintendent Daub &
Fundraiser Pastor Richter
17.00 Pastor Handrich &
Pastor Sievers
10.00 Pastor Sievers
15.30 Christvesper mit Krippenspiel 15.00 Christvesper mit Krippenspiel
Pastor Hagedorn
mit Michelsingern & Michelflöten
15.30 Christvesper
Diakon Burfeind & Frau Rümenap
Diakonin Koopmann
16.30 Christvesper
im Matthias-Claudius-Heim
Pastor Sievers
17.30 Christvesper
18.00 Christvesper
Pastor Hagedorn
Pastor Sievers
25.12.
10.00 Prädikantin Ladwig
1. Weihnachtstag
26.12.
2. Weihnachtstag
31.12.
15.00 Jahresschlussgottesdienst
Silvester
Pastor Hagedorn
18.00 Geschichtenweihnacht
Superintendent Daub
10.00 Regionaler Gottesdienst
Pastor Alex & Pastor Sievers
17.00 Jahresschlussgottesdienst
mit Abendmahl
Superintendent Daub
...฀soviel฀Zeit฀muss฀sein!
Stadtkirche
21
Zum Guten Hirten
10.30 Kantatengottesdienst
Pastor Schwekendiek
17:00 Pastor Schwekendiek
mit Beichte und Abendmahl
04.12.
2. Advent
10.00 Pastor Keilhack
mit Abendmahl
10.30 Pastor Hirte
11.12.
3. Advent
10.00 Superintendent Daub
10.30 Pastorin Dieterich
10.00 Christvesper
Diakonin Koopmann
in ProSenium
14.30 Christvesper
Diakonin Koopmann
im Haus Hemphöfen
15.00 Christvesper mit Krippenspiel
Pastorin Wehling-Keilhack
16.30 Christvesper mit Krippenspiel
Pastorin Wehling-Keilhack
18.00 Christvesper
Superintendent Daub
18.00 Christvesper
Pastor Alex
im Dorfgemeinschaftshaus
Hastedt-Worth
23.00 Christmette
Pastor Keilhack
10.00 Pastor Alex
14.00
17.00 Jahresschlussgottesdienst
mit Abendmahl
Pastor Keilhack
14.30
15.00
15.30
17.00
18.12.
4. Advent
Christvesper mit Krippenspiel
24.12.
Pastor Handrich
Heiligabend
im Lutherhaus / Kalandshof
Christvesper mit Krippenspiel
Pastor Stieber
Christvesper mit Krippenspiel
Pastor Handrich
im Lutherhaus / Kalandshof
Christvesper mit Krippenspiel
Pastor Stieber
Christvesper
Pastorin Wendland-Park
10.30 Pastor Gerner-Beuerle
25.12.
1. Weihnachtstag
10.30 Pastor Hirte
26.12.
2. Weihnachtstag
15.00 Jahresschlussgottesdienst
31.12.
Pastor Handrich
Silvester
im Lutherhaus / Kalandshof
16.00 Jahresschlussgottesdienst
Pastor Handrich
22
Gottesdienst฀...
Auferstehung
Michael
01.01.
11.00 Regionaler Gottesdienst zur Begrüßung des
Neujahr
08.01.
18.00 Abendgottesdienst
10.00 Pastor Sievers
1. So. n. Epiphanias
“Die Heiligen Drei Könige”
mit Gelegenheit zur Taufe
für Kinder und Erwachsene
Team “aufatmen” &
Pastor Hagedorn
15.01.
10.00 Pastor Hagedorn
10.00 Pastor Sievers
2. So. n. Epiphanias
mit Abendmahl
22.01.
10.00 Pastor Hagedorn
10.00 Pastor Sievers
3. So. n. Epiphanias
mit Bibliolog
29.01.
10.00 Prädikant Bühne
10.00 Pastor Sievers
Letzter So. n. Epiphanias
mit Abendmahl
฀
฀
Kindergartengottesdienst฀ ฀
Kirche฀mit฀Kindern฀
16.12. und 20.01.
09.12. und 14.01.
je um 11.00 Uhr
je um 15.00 Uhr
Evangelische Kirche
Wiedereintrittsstelle
Im Advent bei Dodenhof
freitags und samstags von 11-18 Uhr
(Freitag, 2. Dezember von 15 - 21 Uhr)
...฀soviel฀Zeit฀muss฀sein!
Stadtkirche
Zum Guten Hirten
Neuen Jahres in der Stadtkirche - Pastor Alex
10.00 Erste Winterkirche
im Gemeindesaal
Pastorin Wehling-Keilhack
10.30 Pastor Frühwald
10.00 Pastor Keilhack
mit Taufen
10.00 N.N.
10.30 Pastorin Dieterich
10.00 Superintendent Daub
mit Bibliolog
฀
฀
23
01.01.
Neujahr
08.01.
1. So. n. Epiphanias
15.01.
2. So. n. Epiphanias
10.30 Pastor Schwekendiek
22.01.
3. So. n. Epiphanias
10.30 Pastorin Wendland-Park
29.01.
Letzter. So. n. Epiphanias
฀
฀
24
Adventsaktion฀“Ich฀leg´฀dich฀Gott฀ans฀Herz”
Diese gemeinsame “Herzaktion” in
den Gemeinden des Kirchenkreises lädt
ein, die eigenen Herzen zu öfnen und
liebe Menschen Gott anzuvertrauen.
Am zweiten Advent startet der Kirchenkreis Rotenburg die Aktion “Ich leg’ Dich
Gott ans Herz“. In der Vorweihnachtszeit
soll deutlich werden: Kraft tanken, sich
am Leben freuen und auch schwere Wege
durchschreiten können - das ist für jeden
Menschen wichtig. Da ist es gut zu wissen,
dass man auf seinen Wegen nicht allein
ist: Gott ist da. Und Menschen sind da, die
für einen anderen beten, hofen und glauben.
Viele Menschen erinnern sich an eine
selbst erlebte, einschneidende oder unvergessliche Begebenheit, die gezeigt hat:
Ich liege Gott am Herzen. Wer das erlebt
hat, lebt wohl anders, er wird seine Mitmenschen ebenfalls als eine „Herzensangelegenheit“ ansehen und behandeln.
Genau das wird in einer Kirchengemeinde
erfahrbar. Gerade Weihnachten feiern wir,
dass die Menschen Gott so sehr am Herzen liegen, dass er selbst einer von ihnen
wird.
Deshalb verschicken 14 Gemeinden des
Kirchenkreises Rotenburg zum zweiten
Advent über 27.000 Briefe in die Häuser
ihrer Gemeindeglieder. Enthalten ist eine
Aktionskarte, die man weitergeben kann
an einen Menschen, den man bei Gott
geborgen wissen möchte. Und man kann
mitmachen bei der gemeinsamen Adventsaktion, die am zweiten Advent mit
festlichen Gottesdiensten in den Gemeinden beginnt: In den Kirchen nimmt ein riesiges, extra für die Aktion aufgespanntes
Herz einen Namen, ein Gebet, einen Segenswunsch oder einfach einen lieben
Gruß auf.
In Rotenburg tun sich die Auferstehungskirche, Michael und die Stadtkirche für
diesen Gottesdienst zusammen (mehr
dazu unter www.kirche-rotenburg.de). Am
4. Dezember um 10.00 Uhr
gibt es einen Gottesdienst für
Große und Kleine, den viele
Mitwirkende und ein Team um
Hans-Peter Daub in der Michaelskirche halten. Am gleichen
Tag um 17.00 Uhr wird es in
der Stadtkirche im Rahmen
eines großen, mitreißenden
Gospelkonzerts die Gelegenheit geben, Namen und Wünsche auf das große Herz in der
Stadtkirche zu schreiben. Der
Eintritt für das Konzert ist frei. In den umliegenden Gemeinden des Kirchenkreises
trift man sich zur gewohnten Zeit in den
Kirchen. Die großen, in den Kirchen aufgehängten Herzen bleiben bis zum 6. Januar
2012 und begleiten uns symbolisch durch
die Advents- und Weihnachtszeit.
Damit unsere Gemeindearbeit auch in
Zukunft so einladend bleibt, sind wir auf
vielfältige Unterstützung angewiesen. Auf
den nächsten Seiten sehen Sie konkrete
Beispiele, wofür wir Ihren Freiwilligen Gemeindebeitrag gebrauchen können. Jeder
Euro, den Sie spenden, kommt vollständig
unserer Gemeindearbeit vor Ort zugute.
Auch so helfen Sie mit, dass Glauben und
Leben in Ihrer Gemeinde Menschen bewegen.
Adventsaktion฀-฀Auferstehungsgemeinde
25
So können Sie uns unterstützen:
Unsere lebendige Auferstehungskirche - das sind die Menschen, die sich hier begegnen
und erleben, dass sie Gott am Herzen liegen. Viele machen aktiv mit, bringen Herz und
Ideen ein und eine ganze Menge Zeit. Wir wollen auch weiterhin ein Ort sein, wo Menschen Kraft für ihr Leben inden. Bitte helfen Sie uns!
Die Teller sind an vielen Stellen angestoßen und unansehnlich geworden. Annette Wolf mag sie Gästen bei
einem Gemeindefest oder bei anderen Veranstaltungen
nicht mehr vorsetzen. Allmählich sollten nun wirklich andere her!
Die Sanierung des
Kindergartens zieht
sich hin. Das Büro
der Kinderarche ist
provisorisch ins Gemeindehaus umgezogen. Tatjana Mehling, die stellvertretende Leiterin, wünscht sich, dass sie
schnell wieder Internetanschluss erhält. Das ist beauftragt, muss aber auch bezahlt werden.
Da kann Kirchenvorsteher Uwe Heitmann nur den Kopf
schütteln: Die letzte Stehlampe im Gemeindehaus ist
hin. Auch die Sessel sind nach 25 Jahren endgültig
abgewetzt. Um den
Raum künftig noch
Gruppen anbieten zu
können, muss er neu
eingerichtet werden.
Einfach die Türen öfnen und den Konirmanden oder anderen
Gruppen einen Film
vorführen - so war der
Medienschrank gedacht. Aber der geschenkte Fernseher
hat den Geist aufgegeben. Wir alle wünschen uns für die
Arbeit einen Bildschirm mit DVD-Player.
Jeder Euro zählt!
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Konto 251 58 58 5 bei der Sparkasse RotenburgBremervörde (BLZ 241 512 35). Sie bekommen unaufgefordert eine Spendenbescheinigung.
26
Adventsaktion฀-฀Michaelsgemeinde
So können Sie uns unterstützen
Die lebendige Michaelsgemeinde - das sind Menschen, die sich hier begegnen und
Glauben leben. Viele machen mit, bringen Herz und Ideen ein und reichen eine helfende
Hand für andere. Wir wollen ein Ort sein, an dem Menschen Kraft für ihr Leben inden.
Bitte helfen Sie uns dabei.
Kirche mit Kindern - Einmal im Monat lädt das
„Kirche-mit-Kindern-Team“ ein. Jeweils Freitags
am Nachmittag kommen 5-10 Jährige zusammen, hören Geschichten aus der Bibel, feiern das
Kirchenjahr, spielen, basteln, singen und verbringen im Sommer gemeinsam ein Wochenende.
Neugestaltung des Außengeländes - Freiwillige haben mit viel Elan den Innenhof des Gemeindezentrums umgestaltet, neu beplanzt
und so einen einladenden Ruheplatz geschaffen. Nun wartet das Gelände um den Kirchturm
auf eine neue Beplanzung.
Angebote für Senioren - Beim „Frühstückstref“
frühstücken Senioren gemeinsam und diskutieren anschließend über ein interessantes Thema.
Zudem bieten wir eine einwöchige Freizeit, eine
Tagesfahrt, und einen Nachmittag mit Senioren
gruppen der Region an.
„... wir müssten eigentlich...!“ - Vor 3 Jahren wurde die Michaelskirche 50 Jahre alt. Vieles an Geräten und Einrichtung ist mittlerweile erneuert
worden. Anderes müsste neu angeschaft werden: Lampen, Tische, Beamer für Gemeinderäume und den Unterricht.
Jeder Euro zählt!
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Konto 251 58 58 5 bei der Sparkasse RotenburgBremervörde (BLZ 241 512 35). Sie bekommen unaufgefordert eine Spendenbescheinigung.
Adventsaktion฀-฀Stadtkirchengemeinde
27
So können Sie uns unterstützen:
Die lebendige Stadtkirchengemeinde - das sind die Menschen, die sich hier begegnen
und Glauben leben. Viele machen mit; bringen Herz und Ideen ein und reichen für andere eine helfende Hand. Sie helfen uns, indem Sie eines der folgenden Projekte durch
Ihre Spende mittragen.
In der Jugendarbeit engagieren sich viele Jugendliche nach ihrer Konirmation. Sie übernehmen Verantwortung und setzen sich für andere
junge Menschen ein. Diese Jugendlichen müssen
geschult und intensiv begleitet werden.
Auch
bei uns gibt es Menschen, die in Not sind und
unsere Unterstützung brauchen. Mit unserer Diakoniekasse helfen wir schnell und unbürokratisch
und schenken diesen Menschen neue Hofnung.
Kirchenmusik ist ein Wahrzeichen der Stadtkirche. Jeden Sonntag ist die Orgel zu hören. Chöre proben unter professioneller Anleitung. Darbietungen in Gottesdiensten und Konzerten sprechen
viele
Menschen
an. Das alles kostet
Geld - bitte helfen
Sie!
Viele
Menschen
trefen sich für die
breitgefächerte Gemeindearbeit im Gemeindehaus.
Doch die Energiekosten laufen uns davon. Bitte helfen
Sie uns, dass es dort weiter warm und hell ist.
Jeder Euro zählt!
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Konto 251 58 58 5 bei der Sparkasse RotenburgBremervörde (BLZ 241 512 35). Sie bekommen unaufgefordert eine Spendenbescheinigung.
28
Komm฀-฀mach฀mit!
Michael
Auferstehung
Besuchsdienstkreis MCH
-nachAbsprache-
19.00Uhr
Adventsstube
15.00Uhr
Partnerbesuchsdienstkreis 17.00Uhr
Jutta Koopmann ( 672840
Trefpunkt für Ältere
15.00Uhr
Internationale Frauengruppe 19.30Uhr
“Racletteessen”
Anmeldung bei: Marion Bühne ( 63603
15.12. ADHS-Gruppe
19.00Uhr
Alexandra Dohmen-Hohn ( 04263-301865
20.12. Frauengesprächskreis
19.30Uhr
“Tischabendmahl”
28.12. Spiele - Café
15.00Uhr
Renate Bultmeyer ( 64316
Jutta Koopmann ( 672840
06.12.
06.12.
13.12.
13.12.
10.01.
10.01.
13.01.
17.01.
19.01.
24.01.
25.01.
26.01.
Besuchsdienstkreis MCH
-nachAbsprache-
19.00Uhr
Trefpunkt für Ältere
15.00Uhr
Internationale Frauengruppe 20.00Uhr
Allianzgebetswoche
20.00Uhr
Frauengesprächskreis
19.30Uhr
“IsraelundPalästina-Szeneneiner
Studienreise”vonJ.Uetzmann
ADHS-Gruppe
19.00Uhr
Alexandra Dohmen-Hohn ( 04263-301865
Trefpunkt für Ältere
15.00Uhr
Spiele - Café
15.00Uhr
Renate Bultmeyer ( 64316
Jutta Koopmann ( 672840
Besuchsdienstkreis
18.30Uhr
01.12.
09.12.
14.12.
16.12.
19.12.
23.12.
Kindergartengottesdienst
Stille Meditation
Frühstückstref für Senioren
Nachmittag ehemalige
KU4-Konirmanden
Kindergartengottesdienst
Stille Meditation
09.30Uhr
18.00Uhr
09.30Uhr
15.00Uhr
11.01.
12.01.
14.01.
18.01.
27.01.
27.01.
31.01.
Allianzgebetswoche
Kindergartengottesdienst
Stille Meditation
Frühstückstref für Senioren
Nachmittag ehemalige
KU4-Konirmanden
Stille Meditation
Besuchsdienstkreis
20.00Uhr
09.30Uhr
18.00Uhr
09.30Uhr
15.00Uhr
17.00Uhr
18.00Uhr
18.00Uhr
18.30Uhr
Komm฀-฀mach฀mit!
29
Zum Guten Hirten
Stadtkirche
06.12. Frauenkreis
15.00Uhr
Schwester Margret ( 773845
06.12. Hauskreis
20.00Uhr
Ehepaar Brüggemann ( 63652
12.12. Frauengruppe
19.30Uhr
“BesinnungimAdvent“-E.Arlt,C.Meier
Frau Riese ( 971271
20.12. Hauskreis
20.00Uhr
Ehepaar Brüggemann ( 63652
21.12. Seniorennachmittag
15.00Uhr
Hauskreis
20.00Uhr
Ehepaar Brüggemann ( 63652
Allianzgebetswoche
17.00Uhr
Frauengruppe
19.30Uhr
“DieneueJahreslosung:2.Kor.12,9“
mitSup.i.R.G.Chrzanowsky
Frau Riese ( 971271
Frauenkreis
15.00Uhr
Schwester Margret ( 773845
17.01. Hauskreis
20.00Uhr
Ehepaar Brüggemann ( 63652
18.01. Seniorennachmittag
15.00Uhr
03.01.
08.01.
09.01.
10.01.
07.12.
14.12.
21.12.
28.12.
Friedensgebet
inderKrankenhauskapelle
Abendmahl
inderKrankenhauskapelle
Friedensgebet
inderKrankenhauskapelle
Abendmahl
inderKrankenhauskapelle
04.01.
11.01.
18.01.
25.01.
Friedensgebet
inderKrankenhauskapelle
Abendmahl
inderKrankenhauskapelle
Friedensgebet
inderKrankenhauskapelle
Abendmahl
inderKrankenhauskapelle
18.30Uhr
18.30Uhr
18.30Uhr
18.30Uhr
18.30Uhr
18.30Uhr
18.30Uhr
18.30Uhr
30
Komm฀-฀mach฀mit!฀Dauertermine
Auferstehung
Mo
Stadtkirche
Mutter-Kind-Gruppe
10.00Uhr
Kinderbis3Jahre
Natalie Müller ( 8400830
Freundeskreis
20.00Uhr
fürSuchtkrankenhilfee.V.
Annita ( 82962 / Rüdiger ( 62914
Di
Mi
Do
KinderChor(5-7Jahre)
Karl-Heinz Voßmeier ( 3715
KinderKantorei(ab8Jahre)
Karl-Heinz Voßmeier ( 3715
Ofener Teamertref / Teamer-
-werkstatt(ab14Jahre)
Diakon Werner Burfeind ( 3741
StadtKantorei
Karl-Heinz Voßmeier ( 3715
Jugendgruppe 16+
Diakon Werner Burfeind ( 3741
Gesprächskreis
Pastor i. R. Schuster ( 83740
15.00Uhr
16.00Uhr
17.30Uhr
19.45Uhr
18.00Uhr
18.30Uhr
Michael
Mo
Di
Mi
Gospelchor “ZuViert”
Stephan Orth ( 83890
Posaunen-Anfänger
Ralf Linders ( 04266-9550045
Posaunen-JungbläserI
Ralf Linders ( 04266-9550045
Posaunen-JungbläserII
Ralf Linders ( 04266-9550045
Posaunenchor
Ralf Linders ( 04266-9550045
Michelsänger
Vivien Rümenap ( 04269-104588
20.00Uhr
16.15Uhr
17.15Uhr
Zum Guten Hirten
18.00Uhr
19.30Uhr
15.15Uhr
Di-Do
Sa
So
Andacht
inderKrankenhauskapelle
Vesper
imMutterhaus
Gottesdienst
aufdemKalandshof
18.30Uhr
18.30Uhr
09.30Uhr
Wir฀unterstützen฀“begegnen”
CLÜVER BEWEGT MÖBEL
Umzüge rund um den Kirchturm und weiter
INTERNATIONALE MÖBELSPEDITION
Hirtenweg 54, 27356 Rotenburg
Tel. 0 42 61 / 9 44 00
www.cluever.net, E-Mail [email protected]
Sonnen-Apotheke
A. Berger
Große Straße 56 l 27356 Rotenburg
Telefon 04261 / 3330 l Fax 04261 / 3447
31
32
Evangelische฀Jugend
Freizeiten - Aktionen - Seminare
nach Altenau / Harz und eine Fahrt zur
Jugendbegegnung in Taizé organisieren.
Aber natürlich ist jede Freizeit für jeden im
gesamten Gebiet unseres Kirchenkreises
ofen.
Unterwegs auf den friesischen
Meeren
In diesem Jahr mieteten wir in den Herbstferien zwei Motorjachten und begaben
uns damit auf große Fahrt durch die friesischen Kanäle und Meere rund um die
Stadt Sneek in den Niederlanden. Unsere
Gruppe bestand aus Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren, aus Mitarbeitern
der Evangelischen Jugend und solchen,
die sich zurzeit im Teamertraining beinden.
Dieses Programmheft liegt in den Gemeindehäusern aus, im Internet zum Download
bereit (www.evjrow.de) oder ihr fordert es
bei Diakon Werner Burfeind ( 04261-3741
an.
Das neue Jahresprogramm der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Rotenburg
ist da. Darin inden sich viele Freizeiten,
Seminare und Aktionen für Kinder- und
Jugendliche von 9 - 27 Jahren.
Los geht es mit dem Volleyballturnier für
Jugendgruppen. Außerdem gibt es Fortbildungen zu Themen wie die Steuerung
einer PA-Anlage, Erste Hilfe oder Fahrsicherheitstraining und natürlich viele verschiedene Freizeiten. Für jedes Alter, in
verschiedenen Zeiträumen und mit verschiedenen Schwerpunkten, im Zelt oder
im Haus ist für jeden etwas dabei. Aus
Rotenburg werden wir eine Kinderfreizeit
Wir bildeten zwei Mannschaften für die
Boote Vesta (6 Personen) und Linda (9
Personen). An Bord wurden alle Arbeiten
von der jeweiligen Mannschaft erledigt.
Dazu gehörten auf Deck die eigentliche
Bootsführung, das Anlegen und Ablegen,
Fendern, Knoten binden, Durchfahren von
Brücken und Schleusen, Deckreinigung,
Wasser tanken, Navigieren usw. Unter
Deck sorgte die Gruppe selbstständig für
Ordnung, erledigte den Einkauf und die
damit verbundene Kassenführung und
bereitete die Mahlzeiten zu. Dabei packte
jeder nach Kräften mit an.
An den Nachmittagen liefen wir meistens
in einen Hafen ein. In Lemmer konnten wir
sogar am Strand Fußball spielen, in Sneek
nach Herzenslust einkaufen und auf einer Insel im Tjeukemer ein Volleyballnetz
aufbauen. Die Andachten hielten die MitfahrerInnen selbst. Sie wurden in kleinen
Gruppen vorbereitet und an den Abenden
gehalten und anschließend relektiert.
Alles in allem eine erlebnisreiche Fahrt mit
Wind, Wellen und viel Sonnenschein.
Evangelische฀Jugend
Jugendbegegnung in Taizé
Wer noch nie in Taizé war, sollte dort unbedingt gewesen sein. Hier kannst du
Jugendliche aus aller Welt kennen lernen
und dich mit ihnen über deinen Glauben
austauschen, mit ihnen feiern und beten.
Dazu lädt die Communauté de Taizé jede
Woche im Jahr junge Menschen ein. In
den täglichen Gebetszeiten führen meditative Gesänge in ein stilles persönliches Gebet. Eine Zeit, raus aus dem
stressigen Alltag, hinein in eine stille
(erholsame) Welt.
33
Kinderfreizeit in Altenau
Nach den guten Erfahrungen der vergangenen Jahre zieht es uns wieder nach
Altenau. Dort werden wir unser „Hollywood“ aufbauen und mit Filmgrößen wie
„Steven Spielberg, George Cloony, Johnny Depp, Til Schweiger oder Anna-Maria
Mühe“ an unserem Film über Jesus, dem
Mann aus Nazareth zusammenarbeiten.
Anmeldungen können ab sofort abgegeben werden. Ihr indet sie in unserem
neuen Jahresprogramm (siehe nebenstehender Artikel)
w Wer: Jugendliche zwischen 15 und
27 Jahren
w Wann: 29. Juli bis 5. August 2012
w Kosten: 130,00 - 150,00 € für Teilnehmer aus den Kirchengemeinden Rotenburgs (in diesem Bereich
könnt ihr euch selbst einschätzen)
w Weitere Infos:
Diakon Werner Burfeind
( 04261-3741
Spiele, Kreativeinheiten und ein Auslug
werden für eine abwechslungs- und erlebnisreiche Woche sorgen.
Anmeldungen können ab sofort abgegeben werden. Ihr indet sie in unserem neuen Jahresprogramm (siehe nebenstehender Artikel)
w Wer: Mädchen und Jungen
von 9 - 13 Jahren
w Wann: 21. bis 27. Juli 2012
w Kosten: 150,00 € für Kinder aus
den Kirchengemeinden Rotenburgs
w Weitere Infos:
Diakon Werner Burfeind
( 04261-3741
34
Kindergarten฀Michaelsgemeinde
Weg in die Zukunft
Am ersten Dezember machen sich Maria
und Joseph mit ihrem Eselchen auf den
Weg. Sie haben einen langen Weg vor sich.
Was sie erwartet, wissen sie nicht. Sie sind
bestimmt ängstlich. Maria ist schwanger.
Jeden Tag beleuchtet ein neues Licht den
Weg in die Zukunft. Alle Kinder sind stolz,
wenn sie eine Kerze entzünden dürfen
und Maria, Joseph und das Eselchen ein
Stück weitersetzen dürfen. Wir begleiten
die Drei mit Liedern und Geschichten in
unserem Morgenkreis im Advent.
de zurückblicken. Auf jeweils 20 Jahre bringen es Annette Baden (nach Beendigung
des Gruppendienstes Vertretungskraft)
Hilli Schiemang-Ludewigs (Erzieherin bei
den Mäusen und stellvertretende Leiterin), Hannelore Stein (Erzieherin in der
Eichhörnchengruppe), Gunda Karrasch
(Erzieherin bei den Katzen) und Astrid
Wilborts (Raumplegerin). Auch schon 10
Jahre im Haus sind Lilia Torno (Erzieherin
bei den Eichhörnchen), Corinna Haugwitz
(Leiterin), Monika Vlaming (Fachkraft für
Integration in der Mäusegruppe) und Regina Stach (Vertretungskraft).
Unseren Adventsweg gibt es
seit Jahren in allen Gruppen. Er
ist sozusagen ein „festes Ritual“
geworden. Wir wollen mit den
Kindern auf die Ankunft des
Christkindes warten, ein Stück
Zeit-Geschichte und den Zauber der Geburt Jesu erleben.
In diesem Sinne wünschen wir
allen eine schöne, besinnliche,
erlebnisreiche und zauberhafte
Adventszeit.
Regina Stach und
Nadine Hillebrandt
Hinten v.l.n.r.: Gunda Karrasch, Regina Stach, Astrid Wilborts, Monika Vlaming, Lilia Torno - vorne v.l.n.r.: Corinna
Haugwitz, Hilli Schiemang-Ludewigs - es fehlen: Annette Baden, Hannelore Stein
140 Jahre im Kindergarten
2010 bis 2012 sind jubiläumsträchtige Jahre: Gleich neun Mitarbeiterinnen können
auf insgesamt 140 Jahre Kindergartenarbeit im Kindergarten der Michaelsgemein-
Wir wünschen uns für die Zukunft, dass
alle Mitarbeiterinnen auch weiterhin mit
viel Elan, Ideenreichtum und Freude zur
Arbeit kommen und das Kindergartenleben mit ihrer Persönlichkeit bereichern.
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Karl-Heinz Voßmeier (Leitung) - Michael Schwekendiek (Predigt)
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In den Rotenburger Kirchen
zu verschiedenen Zeiten
Organisiert durch die Evangelisch-lutherische Kirchenregion Rotenburg