Fort- und Weiterbildungsprogramm 2. Halbjahr 2015
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Fort- und Weiterbildungsprogramm 2. Halbjahr 2015
2. Halbjahr 2015 Fort- und Weiterbildungsprogramm BiZ - die Fortbildungskooperation Die Entscheidung für eine Die Entscheidung für eine Die Entscheidung staatlich anerkannte für eine Die Die Entscheidung Entscheidung fürfür eine eine Die Entscheidung für eine staatlich anerkannte staatlich anerkannte Pflegeausbildung ist clever: staatlich staatlich anerkannte anerkannte Pfl bil dung ist clever: Pflegeaus egeaus bil dung ist staatlich Die Entscheidung fürclever: eine Umgang mitanerkannte Menschen, PflUmgang Pfl egeaus egeaus bil dung bil dung istMenschen, ist clever: clever: mit Umgang mit Menschen, modernste Arbeits felder Pfl egeaus bilMenschen, dung ist clever: staatlich anerkannte Umgang Umgang mitmit Menschen, modernste Arbeits modernste Arbeits felderfelder und attraktive Vergütung. Umgang mit Menschen, modernste modernste Arbeits Arbeits felder felder Pfl egeaus bil dung ist clever: und attraktive Vergütung. und attraktive Vergütung. 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Str. 67, 67, 75179 75179 Pforzheim Pforzheim [email protected] [email protected] Im Verbund der Regionalen Diakonieschwesternschaft www.siloah.de [email protected] [email protected] Kliniken Holding RKH Herrenberg-Korntal www.siloah.de www.siloah.de www.siloah.de www.siloah.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis der Broschüre 3 Vorwort 5 Inhaltsübersicht nach Themen 6 – 10 Inhaltsübersicht nach Terminen Kursbeschreibungen im Detail Übersicht der Dozenten/Dozentinnen 11 – 15 16 – 130 131 – 134 Ansprechpartnerinnen/weitere Informationen 135 Teilnahmebedingungen und Fortbildungspunkte 136 Anmeldeformular Kurse Siloah St. Trudpert Klinikum 137 Anmeldeformular Kurse HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH 138 Anfahrtsskizze Siloah, St. Trudpert Klinikum Betriebsstätte Wilferdinger Str. 67 Anfahrtsskizze Haus Kiefer, Pforzheim 139 Anfahrtsskizze HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH 140 Anfahrtsskizze Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH 141 Anfahrtsskizze Wolfsbergallee 69 142 Raum für Ihre Notizen 143 – 146 Die Fortbildungskooperation von HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Siloah St. Trudpert Klinikum und Altenhilfeeinrichtungen des Ev. Diakonissenvereins Siloah „Wir können die Windrichtung nicht bestimmen, aber wir können die Segel richtig setzen!“ (alte Segler-Weiheit) Auf den folgenden Seiten haben wir wieder ein interessantes Fortund Weiterbildungsprogramm zusammengestellt. Kontinuierlich greifen wir aktuelle Entwicklungen sowie Ihre Bildungsanliegen auf und setzen diese in Fortbildungsangebote um. Hier einige unserer neuen Themen: •DenPflegealltagdurchHilfsmittelsinnvollerleichtern– Workshop Kinaesthetics • Fingerfood im Alltag umsetzen - Wenn Essen mit den Fingern die Lösung ist •BeziehungspflegemitHumor • Handlungssicherheit im Betreuungsrecht • Aufbaukurs Basale Stimulation® • Aufbaukurs Palliative Care • Der Werdenfelser Weg • Struwwelpeter & Zauberlehrling - Heitere und interaktive Literatureinheiten als Unterpfand für Kommunikationssicherung •AromapflegeinderSchmerzbehandlung •PflegedokumentationimKrankenhaus • Was mir gut tut!- Ein Tag für mehr Lebensqualität Wir freuen uns, Ihnen qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildungen anbieten zu können, die gleichzeitig einen hohen Praxisbezug enthalten und sich mit dem Arbeitsalltag verzahnen lassen. Sprechen Sie uns an bei Fragen und individuellen Anliegen. Wir beraten Sie gerne und freuen uns über Ihr Interesse. Somit wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und Entdecken – und freuen uns wie immer auf Sie! Kristian Gäbler Dr. Dietmar Köhrer Geschäftsführer HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Geschäftsführer Siloah St. Trudpert Klinikum Ev. Diakonissenverein Siloah Übersicht gegliedert nach Themen Führung, Organisation NEU 06. und 07.10.2015 Kollege/in und gleichzeitig Chef/in 34 19. und 20.10.2015 Aus dem Team heraus führen- Wenn Führungskräfte noch voll mitarbeiten 51 10. und 11.11.2015 Supervision 75 12. und 13.11.2015 03. und 04.12.2015 Führung durch Soziale Kompetenz Modul I und II 77 02.12.2015 „Und wer springt morgen wieder ein?” Fehlzeiten in den Griff bekommen und Kosten senken 90 08. und 09. 12.2015 Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen“ Mitarbeiter/innen 100 Altenpflege und ambulante Pflege 21.10.2015 und 30.11.2015 Wohnbereiche richtig organisieren – die 10 wichtigsten Schritte für die Leitungspraxis 56 Hauswirtschaft 15. und 16.10.2015 Ernährung und Speiseplanung in Senioreneinrichtungen 48 NEU 13.01.2016 Hygiene-Checkup: Tag der Küchenhygiene 106 NEU 14. und 15.01.2016 Arbeitsabläufe in Hauswirtschaft und Küche optimal gestalten und kontrollieren 107 Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung 24. und 25.09.2015 Schwierige Gespräche führen am Arbeitsplatz mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation® nach M. Rosenberg 29 29.09.2015 Interkulturelles Lernen 30 15.10.2015 „Nein“ – Wirkungsvoll Grenzen setzen 49 29. und 30.10.2015 Durchsetzungsstark im Beruf 61 10.11.2015 Praxisanleiterworkshop - Motivation 74 01.12.2015 „Schwierige“ Patienten und Bewohner? – Empfehlungen für einen korrekten und hilfreichen Umgang 89 NEU 03.12.2015 GewaltundAggressioninderPflege 92 NEU 07. und 08.12.2015 DenHumorpflegen 95 14. und 15.01.2016 Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen 108 27. und 28.01.2016 Himmel, lass Nerven regnen! Selbstreflektierende,bedürfnisorientierte Kommunikation 117 NEU NEU NEU Hauswirtschaft 15.09.2015 6 Umgang mit Demenzkranken für Mitarbeiterinnen im hauswirtschaftlichen Bereich 22 Übersicht gegliedert nach Themen Recht, Gesetz 17.08.2015 PflegeberichtinKliniken 20 NEU 07.10.2015 PflegedokumentationimKrankenhaus 36 NEU 19.10.2015 Handlungssicherheit im Betreuungsrecht 52 04.11.2015 Arbeitsplatz Patientenwohnung- ambulante Versorgung 65 26.11.2015 Fixierungen und andere freiheitsentziehende Maßnahmen 84 07.12.2015 Das neue Patientenrechtegesetz 97 01.12.2015 PflegedokumentationfürNichtPflegefachkräfte Altenpflege und ambulante Pflege NEU 88 Fachkompetenz NEU NEU 17.09.2015 PsychopharmakainderAltenpflegeund deren Wechselwirkungen 24 22.09.2015 Aktualisierter Expertenstandard Dekubitusprophylaxe und moderne Wundversorgung 26 23.09.2015 AromapflegeinderSchmerzbehandlung 27 07.10.2015 Rhythmische Einreibungen 37 07.10.2015 Modernes Wundmanagement 38 08.10.2015 Aufbautag - rhythmische Einreibungen 39 15. und 16.10.2015 Aufbaukurs Basale Stimulation® 47 20.10.2015 Psychiatrische Erkrankungen im Alter 53 22.10.2015 Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker 57 22.10.2015 PflegebeiTracheostoma 58 22.10.2015 Umgang mit Insulinpens und Spritztechnik 59 09.11.2015 Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Der neue Expertenstandard SchmerzmanagementinderPflegebei chronischen Schmerzen 70 26.11.2015 Medikamente in der Schmerztherapie 85 28.11.2015 EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen 86 30.11.2015 Fixierungen – praktische Anwendung der Segufix-Bandagen-Systeme 87 02.12.2015 Modernes Wundmanagement 91 07.12.2015 ProphylaxeninderPflege–wasgibtes Neues? 98 20.01.2016 Prävention der ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP) 110 22.01.2016 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“mitBewegungskompetenzals Schlüsselqualifikation 111 26.01.2016 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 115 26.01.2016 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 116 7 Übersicht gegliedert nach Themen Endoskopie 10.10.2015 17.10.2015 24.10.2015 31.10.2015 07.11.2015 und und und und 13.02.2016 und 12.03.2016 und 19.03.2016 Sachkundelehrgang Endoskopie/ DGSV Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie Sedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEACurriculums 41 120 Hebammen 17.09.2015 Gebärhaltungen und Bewegung in der Geburt 06.10.2015 Rezertifizierung-Wundinfektionenbesser verstehen und professionell handeln 23 Rezertifizierung ICW NEU 35 Kinaesthetics NEU 09. und 10.09.2015 20. und 21.10.2015 Kinaesthetics - Grundkurs 21 21.09.2015 Kinaesthetics - Workshop 25 12.10.2015 und 19.10.2015 und 30.11.2015 Kinaesthetics - Aufbaukurs 42 13. und 14.10.2015 16. und 17.11.2015 Kinaesthetics - Grundkurs 44 23.10.2015 Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der Lagerungshilfsmittel 60 04. und 05.11.2015 03. und 04.12.2015 Kinaesthetics - Grundkurs 66 10.11.2015 Bewegen im Bett – Workshop Kinaesthetics 71 23.11.2015 Kinaesthetics - Workshop 80 25.11.2015 DenPflegealltagdurchHilfsmittelsinnvoll erleichtern – Workshop Kinaesthetics 83 14. und 15.12.2015 15. und 16.02.2016 07.04.2016 02. und 03.06.2016 Peer Tutoring - Kurs für fortgeschrittene Kinaesthetics-Anwender 104 Palliative Care 24.09.2015 Kommunikation und Gesprächsführung mit Sterbenden 28 NEU 16.10.2015 Wenn die eigene Stimme ist wie ein Regenbogen - klangliche Vielfalt der Stimme einsetzen 50 NEU 18. und 19.11.2015 Aufbaukurs Palliative Care 79 10.12.2015 Palliative Care – Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und deren Angehörigen 8 101 Übersicht gegliedert nach Themen Demenz 01.10.2015 Kannst Du meine Schmerzen sehen? Schmerzerfassung und Schmerztherapie bei alten Menschen und bei an Demenz erkrankten Menschen 31 05. und 06.10.2015 Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen 33 20.10.2015 „Was brauchen Menschen mit Demenz“? Ressourcen wahrnehmen – Beeinträchtigungen ausgleichen – Lebensqualität verbessern 54 03.11.2015 Demenz und Depression 63 05.11.2015 Nonverbale Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen 69 03.12.2015 Spiritualität und Demenz 20.01.2016 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen NEU 02.10.2015 Notfallsituationen in Einrichtungen der Altenpflege 32 NEU 14.10.2015 Der Werdenfelser Weg ReduzierungvonFixierunginderPflege 46 NEU 21.10.2015 Fingerfood im Alltag umsetzen Wenn Essen mit den Fingern die Lösung ist 55 11.12.2015 Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und KrafttrainingfürPflegeheimbewohner/innen zur Sturzprävention 04.12.2015 Sowenig wie möglich, soviel wie nötig Grundlagen der Hygiene im häuslichen Umfeld 93 109 Altenpflege und ambulante Pflege 103 Hauswirtschaft NEU 94 Alltagsgestaltung und Betreuung 13. und 14.10.2015 Aktivia Dolls - Animationspuppen 45 03.11.2015 Sitztanz – ganz einfach 64 NEU 04.11.2015 Struwwelpeter & Zauberlehrling - Heitere und interaktive Literatureinheiten als Unterpfand für Kommunikationssicherung 67 NEU 05.11.2015 Männersachen – Baustein II Spezielle Betreuungsangebote für Männer 68 10. und 11.11.2015 Die 10-Minuten-Aktivierung 71 24.11.2015 Die Vielfalt macht`s - MAKS®Aktivierungstherapie 81 10.12.2015 Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz 102 Hauswirtschaft und Küche EDV 13.10.2015 Excel 2010 - Einsteigerkurs 43 10.11.2015 Excel 2010 - Aufbaukurs 73 8.12.2015 Excel 2010 - Datenaufbereitung 99 9 Übersicht gegliedert nach Themen Gesundheitsförderung und Prävention NEU 08.10.2015 Fit und vital statt müde und schlapp Mit neuer Kraft und Energie durch den Alltag 40 02.11.2015 Geben, ohne aufzugeben – die Kunst der Balance 62 12.11.2015 Blitzschnell entspannt – Mit Kurzpausen den Alltagsstress meistern 76 17.11.2015 Kraftquellen im Alltag Elemente für Körper Seele und Geist 78 24.11.2015 „Ich kann nicht mehr“- Strategien gegen Stress 82 28. und 29.01.2016 „Raus aus dem Hamsterrad“- Ausstieg aus der Stressspirale 118 28.01.2016 Was mir gut tut! Ein Tag für mehr Lebensqualität 119 Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen NEU Ab 29.06.2015 Praxisanleiterin / Praxisanleiter in den Pflegeberufen 16 Ab 20.07.2015 Algesiologische Fachassistenz (DGSS) Pflegeexperte/Pflegeexpertinfürdas Schmerzmanagement 18 Ab 25.01.2016 Praxisanleiterin / Praxisanleiter in den Pflegeberufen 113 Ab 17.02.2016 QualifizierungNaturheilkunde 122 Ab 22.02.2016 Weiterbildung Palliative Care 124 Ab 29.02.2016 Wundexpertin/ Wundexperte in ICW® 126 Ab 07.03.2016 BasisqualifizierungDemenzexpertin/ Demenzexperte 128 Ab 07.07.2016 Algesiologische Fachassistenz (DGSS) Pflegeexperte/Pflegeexpertinfürdas Schmerzmanagement 130 10 Übersicht gegliedert nach Terminen Juni Ab 29.06.2015 Praxisanleiterin / Praxisanleiter in den Pflegeberufen 16 Ab 20.07.2015 Algesiologische Fachassistenz (DGSS) Pflegeexperte/Pflegeexpertinfürdas Schmerzmanagement 18 PflegeberichtinKliniken 20 09. und 10.09.2015 20. und 21.10.2015 Kinaesthetics - Grundkurs 21 15.09.2015 Umgang mit Demenzkranken für Mitarbeiterinnen im hauswirtschaftlichen Bereich 22 17.09.2015 Gebärhaltungen und Bewegung in der Geburt 23 17.09.2015 PsychopharmakainderAltenpflegeund deren Wechselwirkungen 24 21.09.2015 Kinaesthetics - Workshop 25 22.09.2015 Aktualisierter Expertenstandard Dekubitusprophylaxe und moderne Wundversorgung 26 23.09.2015 AromapflegeinderSchmerzbehandlung 27 24.09.2015 Kommunikation und Gesprächsführung mit Sterbenden 28 24. und 25.09.2015 Schwierige Gespräche führen am Arbeitsplatz mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation® nach M. Rosenberg 29 29.09.2015 Interkulturelles Lernen 30 01.10.2015 Kannst Du meine Schmerzen sehen? Schmerzerfassung und Schmerztherapie bei alten Menschen und bei an Demenz erkrankten Menschen 31 02.10.2015 Notfallsituationen in Einrichtungen der Altenpflege 32 05. und 06.10.2015 Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen 33 06. und 07.10.2015 Kollege/in und gleichzeitig Chef/in 34 NEU 06.10.2015 Rezertifizierung-Wundinfektionenbesser verstehen und professionell handeln 35 NEU 07.10.2015 PflegedokumentationimKrankenhaus 36 07.10.2015 Rhythmische Einreibungen 37 07.10.2015 Modernes Wundmanagement 38 Juli NEU August 17.08.2015 September NEU NEU Oktober NEU 11 Übersicht gegliedert nach Terminen NEU 08.10.2015 Aufbautag - rhythmische Einreibungen 39 08.10.2015 Fit und vital statt müde und schlapp Mit neuer Kraft und Energie durch den Alltag 40 Sachkundelehrgang Endoskopie/ DGSV 41 12.10.2015 und 19.10.2015 und 30.11.2015 Kinaesthetics - Aufbaukurs 42 13.10.2015 Excel 2010 - Einsteigerkurs 43 13. und 14.10.2015 16. und 17.11.2015 Kinaesthetics - Grundkurs 44 13. und 14.10.2015 Aktivia Dolls - Animationspuppen 45 NEU 14.10.2015 Der Werdenfelser Weg ReduzierungvonFixierunginderPflege 46 NEU 15. und 16.10.2015 Aufbaukurs Basale Stimulation® 47 15. und 16.10.2015 Ernährung und Speiseplanung in Senioreneinrichtungen 48 10.10.2015 17.10.2015 24.10.2015 31.10.2015 07.11.2015 NEU NEU NEU und und und und 15.10.2015 „Nein“ – Wirkungsvoll Grenzen setzen 49 16.10.2015 Wenn die eigene Stimme ist wie ein Regenbogen - klangliche Vielfalt der Stimme einsetzen 50 19. und 20.10.2015 Aus dem Team heraus führen- Wenn Führungskräfte noch voll mitarbeiten 51 19.10.2015 Handlungssicherheit im Betreuungsrecht 52 20.10.2015 Psychiatrische Erkrankungen im Alter 53 20.10.2015 „Was brauchen Menschen mit Demenz“? Ressourcen wahrnehmen – Beeinträchtigungen ausgleichen – Lebensqualität verbessern 54 21.10.2015 Fingerfood im Alltag umsetzen Wenn Essen mit den Fingern die Lösung ist 55 21.10.2015 und 30.11.2015 Wohnbereiche richtig organisieren – die 10 wichtigsten Schritte für die Leitungspraxis 56 22.10.2015 Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker 57 22.10.2015 PflegebeiTracheostoma 58 22.10.2015 Umgang mit Insulinpens und Spritztechnik 59 23.10.2015 Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der Lagerungshilfsmittel 60 29. und 30.10.2015 Durchsetzungsstark im Beruf 61 02.11.2015 Geben, ohne aufzugeben – die Kunst der Balance 62 03.11.2015 Demenz und Depression 63 03.11.2015 Sitztanz – ganz einfach 64 04.11.2015 Arbeitsplatz Patientenwohnung- ambulante Versorgung 65 November 12 Übersicht gegliedert nach Terminen 04. und 05.11.2015 03. und 04.12.2015 Kinaesthetics - Grundkurs 66 NEU 04.11.2015 Struwwelpeter & Zauberlehrling - Heitere und interaktive Literatureinheiten als Unterpfand für Kommunikationssicherung 67 NEU 05.11.2015 Männersachen – Baustein II Spezielle Betreuungsangebote für Männer 68 05.11.2015 Nonverbale Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen 69 09.11.2015 Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Der neue Expertenstandard SchmerzmanagementinderPflegebei chronischen Schmerzen 70 10.11.2015 Bewegen im Bett – Workshop Kinaesthetics 71 10. und 11.11.2015 Die 10-Minuten-Aktivierung 71 10.11.2015 Excel 2010 - Aufbaukurs 73 NEU 10.11.2015 Praxisanleiterworkshop - Motivation 74 NEU 10. und 11.11.2015 Supervision 75 12.11.2015 Blitzschnell entspannt – Mit Kurzpausen den Alltagsstress meistern 76 12. und 13.11.2015 03. und 04.12.2015 Führung durch Soziale Kompetenz Modul I und II 77 17.11.2015 Kraftquellen im Alltag Elemente für Körper Seele und Geist 78 18. und 19.11.2015 Aufbaukurs Palliative Care 79 23.11.2015 Kinaesthetics - Workshop 80 24.11.2015 Die Vielfalt macht`s - MAKS®Aktivierungstherapie 81 24.11.2015 „Ich kann nicht mehr“- Strategien gegen Stress 82 25.11.2015 DenPflegealltagdurchHilfsmittelsinnvoll erleichtern – Workshop Kinaesthetics 83 26.11.2015 Fixierungen und andere freiheitsentziehende Maßnahmen 84 26.11.2015 Medikamente in der Schmerztherapie 85 28.11.2015 EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen 86 30.11.2015 Fixierungen – praktische Anwendung der Segufix-Bandagen-Systeme 87 01.12.2015 PflegedokumentationfürNichtPflegefachkräfte 88 01.12.2015 „Schwierige“ Patienten und Bewohner? – Empfehlungen für einen korrekten und -hilfreichen Umgang 89 02.12.2015 „Und wer springt morgen wieder ein?” Fehlzeiten in den Griff bekommen und Kosten senken 90 02.12.2015 Modernes Wundmanagement 91 03.12.2015 GewaltundAggressioninderPflege 92 NEU NEU Dezember NEU NEU 13 Übersicht gegliedert nach Terminen 03.12.2015 Spiritualität und Demenz 93 NEU 04.12.2015 Sowenig wie möglich, soviel wie nötig Grundlagen der Hygiene im häuslichen Umfeld 94 NEU 07. und 08.12.2015 DenHumorpflegen 95 07.12.2015 Das neue Patientenrechtegesetz 97 07.12.2015 ProphylaxeninderPflege–wasgibtes Neues? 98 8.12.2015 Excel 2010 - Datenaufbereitung 08. und 09. 12.2015 Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen“ Mitarbeiter/innen 100 10.12.2015 Palliative Care – Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und deren Angehörigen 101 10.12.2015 Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz 102 11.12.2015 Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und KrafttrainingfürPflegeheimbewohner/innen zur Sturzprävention 103 14. und 15.12.2015 15. und 16.02.2016 07.04.2016 02. und 03.06.2016 Peer Tutoring - Kurs für fortgeschrittene Kinaesthetics-Anwender 104 99 Januar 2016 NEU 13.01.2016 Hygiene-Checkup: Tag der Küchenhygiene 106 NEU 14. und 15.01.2016 Arbeitsabläufe in Hauswirtschaft und Küche optimal gestalten und kontrollieren 107 14. und 15.01.2016 Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen 108 20.01.2016 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen 109 20.01.2016 Prävention der ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP) 110 22.01.2016 Expertenstandard “Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege”mitBewegungskompetenzals Schlüsselqualifikation 111 Ab 25.01.2016 Praxisanleiterin / Praxisanleiter in den Pflegeberufen 113 26.01.2016 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 115 26.01.2016 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 116 27. und 28.01.2016 Himmel, lass Nerven regnen! Selbstreflektierende,bedürfnisorientierte Kommunikation 117 28. und 29.01.2016 „Raus aus dem Hamsterrad“- Ausstieg aus der Stressspirale 118 28.01.2016 Was mir gut tut! Ein Tag für mehr Lebensqualität 119 NEU NEU 14 Übersicht gegliedert nach Terminen Februar 2016 13.02.2016 und 12.03.2016 und 19.03.2016 Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie Sedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEACurriculums 120 Ab 17.02.2016 QualifizierungNaturheilkunde 122 Ab 22.02.2016 Weiterbildung Palliative Care 124 Ab 29.02.2016 Wundexpertin/ Wundexperte in ICW® 126 BasisqualifizierungDemenzexpertin/ Demenzexperte 128 Algesiologische Fachassistenz (DGSS) Pflegeexperte/Pflegeexpertinfürdas Schmerzmanagement 130 März 2016 Ab 07.03.2016 Juli 2016 Ab 07.07.2016 15 Praxisanleiterin / Praxisanleiter in den Pflegeberufen Kurs-Nummer 140 Zielgruppe ExaminiertePflegende;wünschenswertwäreeinemindestenseinjährigequalifizierteBerufserfahrunginderPflege Ziele • Praxisanleiter/innen stellen die Verbindung zwischen Theorie und Praxis dar. • Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern. • Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert. • SieverstehenPflegeundAnleitungalsBeziehungsangebot undprägendamitentscheidenddieberuflicheundpersönliche EntwicklungderPflegenden. Pädagogischer Rahmen • DiePraxisanleiterqualifizierungwirdberufsbegleitendnach den Qualitätsaspekten und Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt. • Die Weiterbildung dauert fünf Monate und ist in sieben Präsenzphasen gegliedert. Die einzelnen Praxisphasen dienen der Vertiefung der einzelnen Praxisaufgaben. Inhalte (exemplarisch) • LernprozesseinderPflegepraxisinitiieren,planen,durchführen und evaluieren • Rahmenbedingungen und Prozessphasen einer Lernsituation • Feststellung individueller Lernvoraussetzungen • Lernprozessgestaltung im Kontext von curricular begründeten Lernaufgaben und -verfahren • Prüfungsbeteiligung Methoden der Reflexion • Beurteilungs- und Bewertungsprozesse • ReflexiondereigenenBerufssituationundderRolleals Praxisanleiter/in • ReflexiondereigenenPflegekompetenzundihrerAktualisierung • Analyse der Doppelrolle und Belastungssituationen sowie Bewältigungsstrategien • Aufgaben der Praxisanleiter/innen • Führen der Etappengespräche, Erst-, Zwischen- und Abschlussgespräch • Anleitung in Form von teilnehmender oder nicht-teilnehmender Beobachtung • OrganisationdesLehr-/LernprozessesinderPflegegruppe • Ansprechpartner/in für Bezugspersonen sein • Teilnahme an den praktischen Prüfungen • AlsKoordinatorzwischenPflegendenundSchulefungieren 16 Inhalte (Fortsetzung) • RahmenbedingungenvonLernprozesseninderPflegepraxis bzw.vonPflegeinunterschiedlichenHandlungsfeldern • Rechtliche Rahmenbedingungen • Institutionelle Rahmenbedingungen (stationär, ambulant, sonstige) • Strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbau-/Ablauforganisation, Personaleinsatz und Dienstplangestaltung, Stellenpläne und Stellenbeschreibungen) • Finanzielle Rahmenbedingungen Abschluss DerAbschlussdesLehrgangsmitZertifikat,erfolgtmittelseinerbenoteten Abschlussarbeit und der Präsentation dieser Arbeit vor Fachpublikum. Lehrgangsleitung MihaelaRapeanu,Dipl.–Pflegepädagogin(FH) 29.06. bis 02.07.2015 27. bis 30.07.2015 15. bis 18.09.2015 28.09. bis 01.10.2015 19. bis 22.10.2015 09. bis 12.11.2015 14. bis 17.12.2015 Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 1.050,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 138. Rücktrittregelung Durch die Benennung einer/eines Ersatzteilnehmer/in entstehen bei einem Rücktritt für Sie keine Kosten. Wenn diese Ausgleichform nicht möglich ist, werden bei einem Rücktritt folgende Gebühren in Rechnung gestellt: – vier Wochen vor Lehrgangsbeginn 30% der Kosten – zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn die volle Lehrgangsgebühr Für den Praxisanleiterlehrgang erhalten Sie 25 Fortbildungspunkte fürberuflichPflegende. 17 NEU Algesiologische Fachassistenz (DGSS) Pflegeexperte/Pflegeexpertin für das Schmerzmanagement Kurs-Nummer 141 Zielgruppe PflegefachkräfteausKliniken,Pflegeeinrichtungen,ambulantenPflegediensten, Hospiz und SAPV-Teams „Schmerz ist das, was der Betroffene über die Schmerzen mitteilt, sie sind vorhanden, wenn der Patient mit Schmerzen sagt, dass er Schmerzen hat.“ McCaffery Zielsetzung Erlangung und Vertiefung von wichtigen Fachkompetenzen für das pflegerischeSchmerzmanagementundallennotwendigenpflegefachlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der beiden Expertenstandards Schmerzmanagement. Inhaltliche Schwerpunkte • Grundlagen: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Schmerzarten • Schmerzerfassung, Schmerzmessung und Dokumentation • Grundlagen der Schmerztherapie nach WHO • Multimodales Therapiekonzept • Medikamentöse Schmerztherapie, Wirkungen und Nebenwirkungen • Nicht-medikamentöse und komplementäre Schmerztherapie, TENS, Naturheilverfahren • InvasiveBehandlungsmethoden;Schmerzpumpen • Postoperative Schmerztherapie • Psychologische und psychosomatische Aspekte des Schmerzes • Spezielle Schmerzformen und Krankheitsbilder: Kopf- und Gesichtsschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Zosterneuralgie, Stumpf- und Phantomschmerzen, Fibromyalgie, CRPS (komplexes regionales Schmerzsyndrom), somatoforme Schmerzstörung, Somatisierungsstörung • Besonderheiten des Schmerzmanagements bei alten und kognitiv eingeschränkten Menschen • Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen • Beratung und Schulung von Patienten, Bewohnern und ihren Angehörigen • Physikalische Medizin und Rehabilitation • Tumorschmerz, Symptomlinderung, Palliative Care • ExpertenstandardSchmerzmanagementinderPflegebeiakuten undchronischenSchmerzen(2011;2014) Die Inhalte der Weiterbildung entsprechen dem schmerztherapeutisches Curriculum für die integrierte Aus-, Weiter- und Fortbildung in derPflegederDeutscheSchmerzgesellschafte.V. Abschluss und Zertifikat Der Lehrgang endet mit einer Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zertifikat der DGSS „Algesiologische Fachassistenz“ (Schmerzexperte/-in/Pain Nurse). Lehrgangsleitung Ulrike Schmid, zertifizierte Trainerin (DGSS und DGP), Supervisorin (DGSv), MAS Palliative Care, Fachautorin und Mitherausgeberin eines Handbuchs „Palliative Care“. 18 Termine 20. und 21.07.2015 28. und 29.09.2015 16. und 17.11.2015 14. und 15.01.2016 jeweilsvon09:00-16:30 Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 820,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Mitglieder der DGSS erhalten 50,00 Euro Rabatt. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Teilnahmebedingungen Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmeldung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten. FürdieseQualifizierungerhaltenSie20 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 19 Pflegebericht in Kliniken Kurs-Nummer 142 Zielgruppe PflegefachkräfteimKlinischenBereich,dieauchPKMSdokumentieren Inhalte DerStellenwertdesPflegeberichtesalswesentlicherBestandteildes Pflegeprozesses ist hinlänglich bekannt und erhält innerhalb der PKMS-Dokumentation einen besonderen Stellenwert. Die Kunst, knappe, eindeutige, und prägnante Informationen schriftlich niederzulegen, kann geübt werden. Die Teilnehmer/innen sollen Probleme und Lösungen aus dem Praxisalltag einbringen und diskutieren können. Schwerpunkte des Seminars • GrundsätzlicherSinnundZweckdesPflegeberichts • AnforderungenaneinenaussagekräftigenPflegebericht • AnforderungenandenPflegeberichtinnerhalbderPKMSDokumentation • KennzeichenfürPKMS-GründeimPflegebericht • PlausibilitätvonpflegerischemundärztlichemVerlaufsbericht • Austausch von Praxiserfahrungen Dozentin Beate Staas Termin 17.08.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Bildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 90,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 20 Kinaesthetics – Grundkurs Kurs-Nummer 143 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte Inhalte • Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics, die eine professionelle Interaktion mit Patienten/Bewohnern ermöglichen • Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und HandlungsfähigkeitenderPflegenden,umdasRisikovonberufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren • Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten/Bewohner in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden und ihre Ressourcen einsetzen können Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Nach Beendigung des Grundkurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entstehenden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen. Dozenten Marianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin KarlBaumann,Altenpfleger,KinaestheticsTrainer Termin 09.und10.09.2015,20.und21.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 300,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 21 Umgang mit Demenzkranken für Mitarbeiterinnen im hauswirtschaftlichen Bereich Kurs-Nummer 144 Zielgruppe Mitarbeiter/innen des hauswirtschaftlichen Bereichs, Interessierte Inhalte Auch Mitarbeiter/innen des hauswirtschaftlichen Bereichs sind immer wieder in Kontakt mit demenzkranken Menschen. Nicht selten kommen sie dabei in schwierige Situationen, in denen sie mit „verwirrtem“ Verhalten, mit Anschuldigungen, immer gleichen Fragen oder Gefühlsausbrüchen konfrontiert sind. In diesem Seminar soll ein Grundwissen über Demenzerkrankungen vermittelt werden, um Mitarbeiter/innen des hauswirtschaftlichen Bereichs mehr Sicherheit im Umgang mit demenzkranken Menschen zu geben. So kann der Kontakt zwischen Mitarbeiter/innen und demenzkranken Menschen von beiden Seiten positiv erlebt werden. Themen • Grundwissen über Demenzerkrankungen • Botschaften Demenzkranker verstehen • Hilfen für den Umgang mit demenzkranken Menschen • Kommunikation erfolgreich gestalten • Besprechung von Beispielsituationen und möglichen Reaktionen Dozentin Inge Müller, gerontopsychiatrische Pflegekraft, DemenzZentrum der Enzkreis-Kliniken Termin 15.09.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 22 Gebärhaltungen und Bewegung in der Geburt Kurs-Nummer 145 Zielgruppe Hebammen aus ambulanten und stationären Einrichtungen Inhalte Hebammen nutzen seit jeher verschiedene Gebärhaltungen, wenn die Geburt Unterstützung braucht, viele haben aber wenig Wissen, wie sich die möglichen Haltungen konkret auswirken oder wie sie gezielter eingesetzt werden können. Die theoretischen Grundlagen und wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahre dienen als solide Grundlage, um anhand praktischer Körpererfahrung die Auswirkungen verschiedener Haltungen und Bewegungen nachzuvollziehen. So Erfahrenes kann besser im Hebammenalltag genutzt werden. • Grundlagen und Wirkungsweise der Gebärhaltungen und -bewegungen • Evidenzen zu den Auswirkungen von Gebärhaltungen • gezielter Einsatz von Gebärhaltungen und -bewegungen und anderer einfacher Hilfsmittel bei protrahierten Geburten und zur Prophylaxe von Dystokien Dozentin Tara Franke, Hebamme und Sexualpädagogin seit 2002 tätig in der beruflichenWeiterbildungvonHebammenundHebammenschülerinnen. Seit 2009 leitet sie “Herztöne” anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Hebammen. Autorin und Illustratorin von fachspezifischen Büchern. Termin 17.09.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Helios Klinikum Pforzheim, Konferenzraum, Kanzlerstraße 2-6, 75175 Pforzheim Kosten 220,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. 23 Psychopharmaka in der Altenpflege und deren Wechselwirkungen Kurs-Nummer 146 Zielgruppe Mitarbeiter/innendesPflegedienstesausallenstationärenund-ambulanten Bereichen, Interessierte Inhalte Erfahrungsgemäß leiden ältere Menschen mit seelischen Störungen häufig auch an körperlichen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma u.a. und erhalten daher eine Vielzahl verschiedener Medikamente. Das Seminar soll die wichtigsten Wechselwirkungen – soweit bekannt –vermittelnundsodiePflegemitarbeiterinnenund -mitarbeiter zu kompetenten Gesprächspartnern für die behandelnden Ärzte machen. Themen • Die unterschiedlichen Psychopharmakagruppen • Zentrale Behandlungsstrategien • HäufigeNebenwirkungen • Wechselwirkungen der Psychopharmaka untereinander und mit anderen vielfach verordneten Medikamenten. Arbeitsweise Darstellung, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Fallbesprechung. Dozent Dr. Thomas Marx, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisor Termin 17.09.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte. 24 Kinaesthetics - Workshop Kurs-Nummer 147 Zielgruppe Mitarbeiter/innen die einen Kinaesthetics Grundkurs, Kinaesthetics Aufbaukurs oder einen Kinaesthetics PeerTutoring Kurs absolviert haben. Inhalte Um sich im Thema Kinaesthetics weiter zu entwickeln, braucht es immer wieder Anregungen über Eigenerfahrung und Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Mit Hilfe einzelner Konzepte wollen wir Themen, mit denen Sie im Alltag beschäftigt sind, bearbeiten. Hinweis Bitte überlegen Sie im Vorfeld, welche Alltagssituation für Sie wichtig ist. Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Dozentin Marianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin Termin 21.09.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 90,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 25 Aktualisierter Expertenstandard Dekubitusprophylaxe und moderne Wundversorgung Kurs-Nummer 148 Zielgruppe PflegefachkräfteundFührungskräfte Inhalte In der Dekubitusprophylaxe wurden gerade in letzter Zeit sehr viele neueErkenntnissegewonnen.DurchgezieltePflegeforschungwurden gängige Pflegemethoden hinterfragt, bestätigt oder verworfen. Das DeutscheNetzwerkfürQualitätssicherunginderPflegeveröffentlichtedazudenExpertenstandardDekubitusprophylaxeinderPflege.Die aktualisierte Ausgabe von 2011 dient als Grundlage des Seminars. Am Beispiel des Dekubitus werden Ihnen die Grundlagen zur modernen Wundversorgung vermittelt. Dabei liegt das Augenmerk nicht nur beidenlokaltherapeutischenAnwendungen(wiez.B.Wundauflagen). Die ursachenbezogene Behandlung bei chronischen Wunden steht im Vordergrund. Themen • Inhalte des NES Dekubitusprophylaxe • Übertragung in die praxisbezogene Grundlagen der Wundheilung und Wundversorgungsmethoden • Wundheilungsstörungen • GanzheitlicherAnsatzderTherapieundPflege • Antiseptische Maßnahmen und Wundreinigung Dozentin Brigitte Sachsenmaier, Stomatherapeutin, Lehrerin für Pflegeberufe, HygienebeauftragteinEinrichtungenderPflege Termin 22.09.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 26 NEU Aromapflege in der Schmerzbehandlung Kurs-Nummer 149 Zielgruppe PflegekräfteinKliniken,EinrichtungenderstationärenAltenhilfeund derambulantenPflegesowieHospiz-undPalliativeinrichtungen Inhalte „Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebeschädigung einhergeht …“ Die internationale Schmerzgesellschaft hat mit diesen Worten versucht dem Begriff „Schmerz“ eine Definition zu geben. Wie LeidtragendedassubjektiveSymptomSchmerzjedochtatsächlichempfinden, lässt sich oft nur schwer bzw. ungenügend in Worte fassen. Patienten,AngehörigeundPflegendestelltderUmgangmitSchmerzen jedoch immer wieder vor große Herausforderungen. Akute und chronischeSchmerzen,AngstundUnruhekönnendasWohlbefinden und die Lebensqualität von Patienten erheblich beeinträchtigen. Hier kann der Einsatz von Ätherischen Ölen zur Linderung beitragen. Sie werden seit vielen Jahren erfolgreich in unterschiedlichsten Bereichen derPflegegezielteingesetzt.AusSichtderKomplementärmedizinist die Aromapflege eine Ergänzung zu den herkömmlichen Methoden um zum Beispiel Schmerzen und Angst zu lindern. Besondere Aromamischungen tragen zur Linderung der Schmerzen und damit zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Erschließen Sie sich diese Möglichkeit der Schmerzlinderung! Themen • der Schmerzzyklus und die nachgewiesenen Wirkungen der ätherischen Öle • Schmerzlindernde Inhaltstoffe ätherischer Öle • Möglichkeiten der Schmerzbehandlung mit ätherischen Ölen • Ätherische Öle bei Angst, Unruhe und Erschöpfung • Rezepturen in der Schmerzbehandlung & Herstellung von • Schmerzölmischungen • Grenzen, Risiken und paradoxe Reaktionen • praktischeUmsetzungfürdenpflegerischenAlltag Dozentin Gertrud Schollwöck, Altenpflegerin für gerontopsychiatrische Pflege, langjährige Erfahrung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz, Kursleiterin Basale Stimulation, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin Termin 23.09.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkefürberuflich Pflegende. 27 Kommunikation und Gesprächsführung mit Sterbenden Kurs-Nummer 150 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte Inhalte Oft fehlen uns die Worte am Bett eines Sterbenden. Im Schweigen oder Aktionismus verbergen wir unsere Unsicherheit im Umgang mit Ihnen. Vor allem Menschen, die Schweres erleben und Krankheit, Leiden, Sterben und Tod erfahren, sind in besonderer Weise auf gute Gespräche und eine Kommunikation angewiesen, die Nähe und Wahrhaftigkeit ermöglichen. Daher ist die Kommunikation mit Sterbenden von großer Bedeutung. Denn durch diese kann sich der sterbende Mensch seiner Umwelt mitteilen, Wünsche, Bedürfnisse und Ängste äußern. Das Seminar möchte Sie unterstützen, Ihre kommunikative Kompetenz in der Begleitung sterbender Menschen zu erweitern und Ihre Wahrnehmungsfähigkeit zu stärken. Themen • Einführung in die Kommunikation mit Sterbenden • Praktische Übungen zur Gesprächsführung Dozent MartinKlumpp,Theologe,langjährigerLeitervonGesprächsgruppen für Trauernde, Mitbegründer von Hospiz Stuttgart Termin 24.09.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 28 Schwierige Gespräche führen am Arbeitsplatz mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation® nach M. Rosenberg Kurs-Nummer 151 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Führungskräfte Inhalte Das Gespräch gehört zu den wichtigsten Aufgaben im Arbeitsalltag. Eine gute, wertschätzende Kommunikation bildet die Grundlage für den Umgang mit Kunden, Klienten und die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit schwierigen Gesprächspartnern und schwierigen Gesprächssituationen. Sie lernen Ihre Gesprächspartner besser zu verstehen, wirkungsvoll anzusprechenundineineKonfliktlösungeinzubeziehen.Sieerfahren,wieSie auch in schwierigen Gesprächssituationen einen klaren Kopf behalten und das Gespräch angemessen führen können. Themen • Das 4-Stufen Modell der Gewaltfreien Kommunikation® • Zuhörtechniken (aktives Zuhören) • Kommunikationsblocker/Kommunikationsförderer • Sich selbst klar ausdrücken, Grenzen setzen • Charakteristik und Motivation einzelner Gesprächstypen • Umgang mit den schwierigen Gesprächspartnern • Ärger ausdrücken und nichtverletzend mitteilen • Empathie, Wertschätzung, Schlagfertigkeit Arbeitsweise • Kurzreferate/Einzel-, Partner- und Gruppen-Übungen • Diskussionen • Rollenspiele mit eigenen Situationen aus dem Alltag Dozentin Petra Weber-Schön, Mediatorin, Coach, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation n. M. Rosenberg (in Zert.), Dipl.–Fachtherapeutin für Integrierte Lösungsorientierte Psychologie ILP®, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagementbeauftragte für das Gesundheitswesen und soziale Dienstleister Termin 24.und25.09.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 180,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 29 NEU Interkulturelles Lernen Kurs-Nummer 152 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte Inhalte Interkulturelles Lernen kann dann beginnen, wenn eine Person im Umgang mit Menschen anderer Kulturen ihr eigenkulturelles Orientierungssystem als eines von vielen möglichen Systemen der WelterfassungundWeltinterpretationreflektiertundanerkennt(Relativierung). Interkulturelles Lernen ist erfolgreich, wenn es gelingt, das als richtig und zutreffend angesehene eigenkulturelle Orientierungssystem für fremdkulturelle Orientierungssysteme zu öffnen, diese als wertvoll anzuerkennen und sie mit Wertschätzung zu behandeln. • Alle Menschen auf der Welt haben eine Kultur ausgebildet. • Völker und Nationen haben unterschiedliche Kulturformen ausgebildet. • In der interpersonalen Begegnung und Zusammenarbeit wirkt Kultur als Orientierungssystem. • Ein Verstehen über kulturelle Grenzen hinaus ist nur möglich, wennmandieunterschiedlichenMerkmalederkulturspezifischen Orientierungssysteme (das eigene und das fremde Orientierungssystem) kennt. • Produktiv kooperieren kann man nur, wenn man mit den unterschiedlichen Orientierungssystemen handlungswirksam umzugehen versteht. • Zentrale Ziele eines effektiven Trainings sind: - Erkennen und Verstehen des eigenkulturellen, vertrauten und zur Routine gewordenen deutschen Orientierungssystems. - Erkennen und Verstehen des fremden Orientierungssystems. - Den Einsatz beider Orientierungssysteme zur Steuerung kultureller Überschneidungssituationen beherrschen (interkulturelle Handlungskompetenz). Dozent Dr. med. Hartmut Jatzko, Arzt f. Innere Med./Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, seit vielen Jahren weltweit tätig in der Katastrophennachsorge Termin 29.09.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 30 Kannst Du meine Schmerzen sehen? Schmerzerfassung und Schmerztherapie bei alten Menschen und bei an Demenz erkrankten Menschen Kurs-Nummer 153 Zielgruppe PflegefachkräfteausallenstationärenundambulantenBereichen Schmerzen werden bei Menschen mit Demenz häufig unterschätzt, oft gar nicht erkannt und daher nicht oder unzureichend behandelt. Patienten mit Demenz bekommen insgesamt weniger Analgetika verschrieben, als gleichaltrige Menschen, die keine Zeichen von Verwirrtheit zeigen. Im Allgemeinen geht man davon aus, dass ein Patient, bei dem keine akute Gesundheitsstörung vorliegt, und der nicht klagt, sich wohl fühlt und keine Schmerzen hat. Was aber, wenn der Leidende gar nicht in der Lage ist, seinen Schmerz mitzuteilen? Inhalte • Neurophysiologie des Schmerzes • Schmerz im Alter • Schmerz und Schmerzerleben bei Menschen mit Demenz • Schmerzassessment / Assessmentinstrumente / Dokumentation • Medikamentöse Schmerzbehandlung • WHO Stufenschema • Opiatmythos • Prävention und Behandlung von Nebenwirkungen • Nichtmedikamentöse Möglichkeiten in der Schmerztherapie • Beratung und Schulung Dozent Dr. med. Georg Steinfurth, Facharzt für Innere Medizin und Neurologie, Dozent Termin 01.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 31 NEU Notfallsituationen in Einrichtungen der Altenpflege Kurs-Nummer 154 Zielgruppe PflegefachkräfteausAltenpflegeeinrichtungen Inhalte Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der alternden BevölkerungsindPflegekräftezunehmendmitpolymorbidenPatientenmit vielen Grunderkrankungen konfrontiert. Dabei treten immer wieder Notfälleauf–häufigauchnachtsundandenWochenenden.Dagiltes wichtige Erkrankungen und Symptome früh zu erkennen und richtig einzuordnen, dann wichtige Erstmaßnahmen einzuleiten und die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes oder Rettungsdienstes effektiv zu überbrücken.HäufigbestehthierdasGefühlderVerunsicherungund Überforderung, was im Rahmen dieses Seminars abgebaut werden soll, indem klare Leitlinien und Anweisungen an die Hand gegeben werden. Typische Situationen wäre die Blutzucker- oder Blutdruckentgleisung, Luftnot, Herzattacke, Ohnmachtszustände, Verwirrtheit, Schwindel und Schlaganfall. Auch die Erstversorgung nach Sturz, ggf. mit Platzwunde und der Harnverhalt gehören dazu. Dozent Dr. med. Georg Steinfurth, Facharzt für Innere Medizin und Neurologie, Dozent Termin 02.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 32 Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen Kurs-Nummer 155 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen die in der Pflege, Betreuung und Begleitung von an Demenz erkrankten Menschen tätig sind Inhalte Die Anzahl der Menschen mit demenziellen Veränderungen nimmt stetig zu, was fast alle Einrichtungen im Gesundheitswesen betrifft. Durch die Zunahme dieses Klientels entstehen für die Mitarbeiter in diesemBereichhäufigSituationen,diesienurnochdurchfreiheitsentziehende oder restriktive Maßnahmen zu beherrschen glauben. Die Ursachen und Beweggründe für befremdliche oder aggressive Verhaltensweisen von an Demenz erkrankten Menschen können sehr vielschichtig sein wie z. B. neuropsychologische Störungen, Aphasien, chronische Schmerzen oder Verluste von sozialen Beziehungen. Wirsindaufgefordert,diesubjektiveWeltderanDemenzerkrankten Menschen zu sehen und zu verstehen, ihre Gedanken, Gefühle, Geheimnisse, Möglichkeiten, Wünsche und Träume. Die innere Welt eines an Demenz erkrankten Menschen ist nicht mehr logisch, sondern voller gemischter und verwirrter Gefühle. Themen • Kurze Einführung in neuere Erkenntnisse dementieller Erkrankungen • Aggressionsauslösende Reize bei an Demenz erkrankten Menschen • Aggressionsminderung durch gezielte und anhaltende BeobachtungundBiografiearbeit • Ursachen und Beweggründe für aggressives, abwehrendes und befremdliches Verhalten bei an Demenz erkrankten Menschen • Deeskalationsstrategien im täglichen Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen • Spezielles verbales Deeskalationstraining zur Anwendung bei Menschen mit Demenz Dozentin Ingeborg Thurner, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinaestheticstrainerin, Deeskalationstrainerin ProDeMa®, Klientenzentrierte Gesprächsführung, Leitung des gerontopsychiatrischen Schwerpunktes am Klinikum Weissenhof Termin 05.und06.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte. 33 Kollege/in und gleichzeitig Chef/in Kurs-Nummer 156 Zielgruppe Aktive und angehende Führungskräfte und Stellvertretungen, die mit Leitungsaufgaben betraut sind und gleichzeitig Basisarbeit leisten Manchmal ist man in einer Position, in der man in bestimmten Situationen Chef/in und in anderen wiederum Kollege/in ist. Dies stellt besondere Herausforderungen dar sowohl an einen selbst als auch an diejenigen,mitdenenmanzusammenarbeitet. In diesem Seminar geht es um die Professionalisierung der eigenen Führungstätigkeit im Spannungsfeld Chef/in und Kollege/in sein. Die Inhalte im Einzelnen sind • dieeigenenPositionenzureflektieren • die unterschiedlichen Rollenerwartungen herauszuarbeiten • dieeigeneRollezudefinieren • ihre eigenen Ziele zu bestimmen • Situationen auszuwählen, in denen es zu unterschiedlichen Vorstellungen und Wünschen kommt • Handlungsmöglichkeiten für solche Situationen herauszuarbeiten • Arbeit an schwierigen Situationen und deren Veränderung Ihre Praxis steht im Mittelpunkt des Seminars. Dozent Bernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe Termin 06.und07.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 34 NEU Rezertifizierung - Wundinfektionen besser verstehen und professionell handeln Kurs-Nummer 157 Zielgruppe Wundkursteilnehmer/innen ICW/pers.Cert TÜV, Wundexperte ICW,PflegetherapeutWundeICW Inhalte Chronische Wunden sind schlecht heilende Wunden. Im Alltag wird meist darüber nachgedacht, die Wundauflage auszutauschen, um eineHeilungendlichzuerreichen.Dochdasreichthäufignicht.Denn die Ursachen einer schlecht heilenden Wunde muss man verstehen, um zu wissen, welche Maßnahmen wirklich Sinn machen. In diesem professionellen Seminar wird Ihnen Gerhard Schröder sehr praxisnah und verständlich anhand von zahlreichen Beispielen aufzeigen, wie Sie professioneller in Ihrem Alltag vorgehen sollen. Dadurch wird die eigene Handlungskompetenz und das Auftreten entscheidend gesteigert. Themen • Welche Erreger sind bei chronischen Wunden relevant? • Wie kommen Keime in die Wunde? • Welche Hygiene ist richtig? • Neue TRBA 250: Geldbuße für Schmuck beim Verbandwechsel? • Antiseptika, wann, welche und wie? • Wundspülung und aktive Wundreinigung • WelcheWundauflagewann? • Infektion richtig erkennen und dokumentieren • Wundabstriche: Wann und wie? • LokaleWundversorgungbeiinfiziertenWunden • Problematische Wundinfektionen • Veränderungen der Altershaut • Belastungen der Haut durch Wundversorgung • Hautpflege/Hautschutz Dozent Gerhard Schröder, Lehrer für Pflegeberufe, Journalist, Gründungs- und Beiratsmitglied der ICW e.V., Akademie für Wundversorgung, Göttingen Termin 06.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 175,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 8 ICW-Rezertifizierungspunkte Das Seminar findet in Kooperation mit der Akademie für Wundversorgung statt. 35 NEU Pflegedokumentation im Krankenhaus Kurs-Nummer 158 Zielgruppe FührungskräfteundPflegefachkräfteausKliniken DiePflegedokumentationimKrankenhausistschonlangePflicht.Lange? Das ist relativ, denn die Verpflichtung kam erst 1985 mit dem neuenKrankenpflegegesetz.UndmitdieserVerpflichtungzurDokumentation fing die Verwirrung an: Was ist zu dokumentieren? Wie ist dies am sinnvollsten zu tun? Mit welchem Vordruck gelingt die Dokumentation? Wie soll man es allen recht machen? Umso wichtiger istes,diegeradegestellten(undandere)FragenrundumdiePflegedokumentation im Krankenhaus zu beantworten. Ziele • Rechtliche Sicherheit geben • Transparenz schaffen innerhalb der Anforderungen verschiedener Anspruchsteller • Neue Erkenntnisse vermitteln • Die Dokumentationsführung vereinfachen • Formulierungsbeispiele geben Themen • Rechtliche Anforderungen • Wozu dokumentieren? • Wir stehen nicht mit einem Bein im Knast • Die wichtigen W-Fragen • WiewerdenPflegeberichtegeführt • Formulierungen und praktische Beispiele • PflegeplanUtopieoderMöglichkeit • Risiken und Prophylaxen sinnvoll einplanen • Verknüpfung mit PKMS Dozentin Jutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialgericht Mainz, Autorin von Fachbüchern Termin 07.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 36 Rhythmische Einreibungen Kurs-Nummer 159 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Betreuungskräfte Inhalte Der Rhythmus ist in der Natur weit verbreitet, so z. B. bei Ebbe und Flut, den Jahreszeiten, Sonnenaufgang/Sonnenuntergang. Auch im Menschen – als Bestandteil der Natur – wirkt der Rhythmus, z. B. in der Atmung und beim Herzschlag. Die Wirkung des Rhythmus wurde von Dr. Ita Wegman aufgegriffen. Die Rhythmischen Einreibungen sind ein Bestandteil der durch die Anthroposophie erweiterten Medizin undPflege.SiewurdenAnfangdes20.JahrhundertsvonDr.Ita Wegman angeregt und später von Dr. Margarete Hauschka für die Pflegendenweiterentwickelt. Themen • Rückenstreichung Die Rückenstreichung wird eingesetzt bei Verspannungen und zur Vertiefung der Atmung. Außerdem wirkt sie beruhigend. • Fußeinreibung Die Fortbildung beinhaltet die Fußeinreibung, bestehend aus der Fußstreichung, der Ferseneinreibung, dem Fußsohlenabstrich. • Einfache Gelenkeinreibung Z. B. die Schulter- und die Knieeinreibung unterstützt die Mobilität und kann bei Schmerzen sowie bei Kontrakturen eingesetzt werden. • Verwendete Substanzen. Die zur Anwendung kommenden Substanzen werden in ihrer Zusammensetzung und Wirkungsweise vorgestellt. DieFortbildungfindetimWechselzwischenTheorie,Praxisund Reflexionstatt. Dozentin Heidi Mahnke, Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen, Hannover Termin 07.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim beim Siloah St. Trudpert Klinikum (bisher Krankenhaus St. Trudpert) Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Mitzubringen 1Duschtuch,1Handtuch,1Wärmflasche,bequemeKleidung Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 37 Modernes Wundmanagement Kurs-Nummer 160 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Arzthelferinnen Inhalte Wunden versorgen bedeutet heute: Modernes Wundmanagement mit einem optimalen Qualitätsanspruch. Fragen nach einem idealen, kostengünstigen und damit modernen Wundverband sind von zentraler Bedeutung im Gesamtvorgang von Klienten im Gesundheitsbereich. In diesem Seminar erhalten Sie einen differenzierten Überblick zu allen Fragen, die diesem Anspruch gerecht werden. Ein Seminar von einer Praktikerin für Praktiker. Themen • Theoretische Aspekte von Wunden • Wundheilung und Wundheilungsphasen mit Fallbeispielen und Übungen • Anforderungen an den idealen Wundverband • Therapieprinzipien der Sekundärheilung, stagnierende Wunden • Wundreinigung und antiseptische Mittel • Hilfsmittel in der Wundversorgung • Negativ-Wunddrucktherapie und Vakuumversiegelung • Wunddokumentation • Juristische Eckpunkte • Kostenbeispiele Dozentin BarbaraLang,Krankenschwester,zertifizierteWundexpertinICW Termin 07.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 90,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 38 NEU Aufbautag - rhythmische Einreibungen Kurs-Nummer 161 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Betreuungskräfte Inhalte Der Rhythmus ist in der Natur weit verbreitet, so z.B. bei Ebbe und Flut, den Jahreszeiten, Sonnenaufgang / Sonnenuntergang. Auch im Menschen – als Bestandteil der Natur – wirkt der Rhythmus, z.B. in der Atmung und beim Herzschlag. Ohne Rhythmus ist kein Leben möglich. Die Wirkung des Rhythmus wurde von Dr. Ita Wegman aufgegriffen. Die Rhythmischen Einreibungen sind ein Bestandteil der durchdieAnthroposophieerweitertenMedizinundPflege.Siewurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Ita Wegman angeregt und spätervonDr.MargareteHauschkafürdiePflegendenweiterentwickelt. DieQualitätderRhythmischenEinreibungenbestehtinleichten,fließenden, umhüllenden Bewegungen und einer sensiblen Berührungsintensität. Sie schwingen zwischen einer leichten Verdichtung und einer umhüllenden Lösung. Durch die immer wiederkehrende Form und Bewegung entfaltet sich die rhythmische Qualität. Themen • Atemabstrich - Der Atemabstrich wird eingesetzt bei Atemnot, Husten und Ängsten. Er wirkt atemvertiefend und entspannend. • Gelenkeinreibung - Die zweihändige Schulter- und die Knieeinreibung wird bei Schmerzen, Lymphstau, Spastik und Kontrakturen eingesetzt und fördert die Körperwahrnehmung • Handeinreibung - Die Handeinreibung kann im Liegen oder Sitzen durchgeführt werden. Sie wirkt bei Unruhe, Ängsten, Lymphstau und Schmerzen lösend, entstauend und entspannend. • Betrachtung des Rhythmus - Was ist Rhythmus? Betrachtung der „inneren und äußeren Umkehr“. DieFortbildungfindetimWechselzwischenTheorie,Praxisund Reflexionstatt. Dozentin Heidi Mahnke, Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen, Hannover Termin 08.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Mitzubringen 1Duschtuch,1Handtuch,1Strickjackeoderähnliches,1Wärmflasche, bequeme Kleidung Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 39 Fit und vital statt müde und schlapp Mit neuer Kraft und Energie durch den Alltag Kurs-Nummer 162 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen Inhalte Fühlen Sie sich oft abgespannt, müde, gereizt und erschöpft? Stress raubtEnergieundbeeinflusstdenGeistunddenKörper.VieleFaktoren – Schlaf, Bewegung und vor allem die Ernährung - spielen dabei eine wichtige Rolle. Kommen Sie Ihren persönlichen „Energieräubern“ auf die Schliche und legen Sie ihnen das Handwerk! In diesem Seminar erfahren Sie, wie Ihr Körper auf Stress-Situationen und chronische Belastungen (z.B. bei länger andauernden Erkrankungen, Schlafsstörungen, u.a.) reagiert und wie Sie wieder zu mehr Kraft und Energie kommen können. Themen • Die vielen Gesichter der Energie (körperlich, psychisch, u.a.) • Welcher Energie-Typ sind Sie? • Stress und chronische Erkrankungen als Energieräuber • Wie reagiert Ihr Körper auf Stress? • Wie wirken Stresshormone auf den Körper? • Tipps und Tricks zum Gegensteuern: - Ernährung und Vitalstoffe bei Stress und Erschöpfung - Basisregeln zur Behandlung von Erschöpfung und Müdigkeit - Kurzentspannung und Schlaf-Tipps Ein ausführliches Skript unterstützt Sie nach dem Seminar im Alltag bei der Umsetzung. Dozent AngelaGleixner-Lück,Krankenschwester,freiberuflicheReferentin Termin 08.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 40 Sachkundelehrgang Endoskopie/ DGSV Kurs-Nummer 163 Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit einem abgeschlossenen Gesundheitsberuf, die aus klinischen und ambulanten Bereichen mit der Endoskopieaufbereitung betraut sind. Ziele Im Rahmen dieses Lehrgangs werden die Kenntnisse vermittelt, die gemäß § 4 (3) der MPBetreibV in Verbindung mit der Richtlinie des RKI und den „ Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ des BfArM sowie in der „ Empfehlung zur Aufbereitung von Endoskopen und endoskopischen Zusatzinstrumentarium“ gefordert werden Dozent Elisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester und Lehrerin für Gesundheitsfachberufe und weitere Dozenten Termin 10.10.2015, 17.10.2015, 24.10.2015, 31.10.2015, 07.11.2015 jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr Ort HELIOS Klinikum Pforzheim, Konferenzraum Kanzlerstraße 2-6, 75175 Pforzheim Kosten 460,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. . Für dieses Seminar erhalten Sie 16 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 41 Kinaesthetics – Aufbaukurs Kurs-Nummer 164 Zielgruppe PflegendeallerFachbereiche,TherapeutenundLehrer/Praxisanleiter, die den registrierten „Kinaesthetics in der Pflege“-Grundkurs absolviert haben. Inhalte Vertiefung, der im Grundkurs erlernten Konzepte der Kinaesthetics Erweiterung der Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um schwierigepflegerischeAufgabenmitPatienten/Bewohnernausdemeigenen Arbeitsbereich zu lösen. Erlernen, das Kinaesthetics-Analyseraster als Instrument einzusetzen, um die Fähigkeiten des Patienten/Bewohners einzuschätzen (Pflegediagnose), pflegerische Tätigkeiten zu analysieren und die PflegenachdenKonzeptenderKinästheticszuplanenundzudokumentieren. Themen • Interaktion • Funktionale Anatomie • Menschliche Bewegung • Menschliche Funktion • Anstrengung als Kommunikationsmittel • Gestaltung der Umgebung Dozentin Christine Sturm, Kinderkrankenschwester, Krankenschwester, Kontaktstudium Erwachsenenbildung PH Freiburg, Kinaesthetics Trainerin Termin 12.10.2015,19.10.2015,30.11.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 270,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei Nach Beendigung des Aufbaukurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entstehenden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen. Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 42 Excel 2010 - Einsteigerkurs Kurs-Nummer 165 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, die noch nie oder nur sehr selten mit Excel gearbeitet haben Zugangsvoraussetzung Grundlagenwissen ermöglicht sicheres und fortschrittliches Arbeiten am PC. Dieser Kurs richtet sich explizit an Einsteiger in Excel bzw. Anfänger, die gerne Wissenslücken schließen oder Grundlagen auffrischen möchten. Grundkenntnisse in der Nutzung eines PC (sowie der Maus) werden vorausgesetzt. Inhalte • Programm-Bedienung, Grundlagen • Dateienspeichernundwiederfinden • Dateneingabe – Autoausfüllen – Kopieren – Verschieben • Einfache Listen erstellen • Darstellung verbessern durch: – Ausrichtung, Farben, Rahmen, Formate etc. • Tabellen drucken • Einfache Rechenfunktionen: – Grundrechenarten, Summe • Praktische Übungen Dozentin Ulrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum Termin 13.10.2015, 13.30 bis 17.00 Uhr Ort Siloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim Kosten 55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 43 Kinaesthetics – Grundkurs Kurs-Nummer 166 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte Inhalte • Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics, die eine professionelle Interaktion mit Patienten/Bewohnern ermöglichen • Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und HandlungsfähigkeitenderPflegenden,umdasRisikovon berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren • Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten/Bewohner in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden und ihre Ressourcen einsetzen können Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Nach Beendigung des Grundkurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entstehenden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen. Dozentin Barbara Stahl, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Trainerin Termin 13.und14.10.2015,16.und17.11.2015jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 300,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 44 Aktivia Dolls - Animationspuppen Kurs-Nummer 167 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen teilstationären und stationären EinrichtungenderAltenhilfeundderambulantenPflege,Betreuungskräfte, Interessierte Inhalte Demenzkranke und geistig noch aktive Hochaltrige tauen richtig auf, wenn „Rosa Müller“ zu Besuch in ihre Runde kommt. „Rosa“ ist nicht etwa eine Klappmund-Puppe aus der Kindergartengruppe sondern sie kommt vom Heimbewohnerrat und ist eine alte rüstige Dame. Oft wird sie auch von „Oskar“ ihrem etwas schusseligen Mann begleitet, was die Gruppe am Tisch mit viel Gelächter und Hallo begrüßt. „Rosa und Oskar“ werden im Seminar von uns hergestellt, sind lebensgroß und federleicht. Sie erfreuen die Heimbewohner mit ganz harmlosen Plaudereien. Sie können aber auch ganz ernst über kleinere Streitereien oder sonstige Ärgernisse hinweghelfen. Dabei sind „Rosa“ oder „Oskar“ leicht herzustellen und – das Beste von allem: Jede Figur ist absolut einmalig und nicht kopierbar. Dozentin Ute Schmidt-Hackenberg Aktivierungstherapeutin, Verleihung eines Förderpreises für die Entwicklung der „10-Minuten-Aktivierung“ vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie in Baden-Württemberg Termin 13.und14.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 180,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Hinweis: zu der Seminargebühr kommen noch Materialkosten hinzu. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte. 45 NEU Der Werdenfelser Weg Reduzierung von Fixierung in der Pflege Kurs-Nummer 168 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Führungskräfte Inhalte Die Versorgung von älteren Menschen mit einem starken Drang nach Freiheit und Bewegung bei gleichzeitig eingeschränkter Alltagskompetenz und erhöhtem Selbstgefährdungspotential beinhaltet eine große Herausforderung für Angehörige und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen. Eine freiheitsbeschränkende Maßnahme anordnen, verantworten und durchführen zu müssen, stellt für alle eine große Herausforderung dar. Was können Sie als Mitarbeiter/in zur Vermeidung dieser Maßnahmen tun? Sie erhalten in diesem Seminar Informationen über mögliche Alternativen zu Freiheitsentziehenden Maßnahmen. Sie werden informiert über den „Werdenfelser Weg“ und darin gestärkt, über Ihren eigenen Umgang mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen nachzudenken. Der „Werdenfelser Weg“ ist eine weit bekannte und inzwischen von Landesjustizministerien unterstütze Gemeinschaftsinitiative des Betreuungsgerichtes Garmisch-Partenkirchen sowie der Betreuungsstelle des Landkreisamtes Garmisch-Partenkirchen. Ziel dieses Weges ist, durch Übernahme von gemeinsamer Verantwortung aller Beteiligten freiheitsentziehende Maßnahmen in stationären Einrichtungen zu vermeiden. Themen • Freiheitsentziehende Maßnahmen • Praxisnahe Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen • Vorstellung des „Werdenfelser Weges“ Dozentin Mediatorin, NLP Practitioner (DVNLP), Coach ILP® (Integrierte Lösungsorientierte Psychologie),Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation n. M. Rosenberg, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagementbeauftragte für das Gesundheitswesen und sozialeDienstleister,Auditor,VerfahrenspflegerinnachdemWerdenfelser Weg Termin 14.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 46 NEU Aufbaukurs Basale Stimulation® Kurs-Nummer 169 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte die an einem Grundkurs basale Stimulation teilgenommen haben. Inhalte Austausch über die Erfahrung in der Umsetzung des Konzeptes im eigenen Praxisfeld Vertiefung des Konzeptes hinsichtlich • Konzeptbegründung, - verständnis • Kernaspekte: Zentrale Lebensthemen, Wahrnehmung, Bewegung Kommunikation • Lebensbiographie • Rahmenbedingungen • Lebens- und Lernräume • Rolle der Angehörigen • Kooperation mit Berufsgruppen • Angrenzende Konzepte • Arbeit mit betroffenen Menschen Aufbauende Wahrnehmungs- und Entwicklungsbereiche in Theorie und Praxis • Oral • Auditiv • Visuell • Basale Alltagsgestaltung mit Bezug zur Lebenswelt Dozentin BeateTruckses,PraxisbegleiterinundPflegeberaterinfürBasaleStimulationinderPflege,LehrerinfürPflegeberufe,GesundheitsberaterinfürganzheitlicheGesundheitspflegeundNaturheilkunde Termin 15.und16.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim beim Siloah St. Trudpert Klinikum (bisher Krankenhaus St. Trudpert) Kosten 180,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Hinweis Bitte bringen Sie folgendes zum Seminar mit: 2PaarWaschhandschuhe,1Handtuch,Wasch-undZahnpflegeutensilien, 1 Zudecke, 1 kl. Kissen, 1 Paar Socken, Einen Lieblingsduft, Bereitschaft zur Selbsterfahrung, Körperarbeit in Gruppen Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 47 Ernährung und Speiseplanung in Senioreneinrichtungen Kurs-Nummer 170 Zielgruppe Hauswirtschaftsleitungen, Küchenleitungen und Verantwortliche für dieSpeiseplanungausstationärenAltenpflegeeinrichtungen Ein entscheidender Faktor für die Attraktivität einer Einrichtung ist das Speisenangebot. Essen und Trinken tragen erheblich zum Wohlbefinden der Bewohner bei. Die täglichen Mahlzeiten bieten Orientierung, strukturieren den Tag, wecken Erinnerungen und schaffen Begegnungsmöglichkeiten.DieAnforderungenandieVerpflegungreichen von den individuellen Wünschen der Bewohner bis hin zu speziellen Angeboten und Kostformen bei Kau- und Schluckstörungen oder Demenz. Auch für den MDK ist die Ernährung ein wichtiges Prüfkriterium. Im Seminar erfahren Sie, wie sie diese Anforderungen in ihrem Alltag umsetzen können. Themen sind u. a. 1.Tag: Die altersgerechte Ernährung • Grundlagen einer altersgerechten Ernährung • Spezielle Ernährungsprobleme im Alter • Anforderungen MDK und Expertenstandard • NeuerDGEQualitätsstandardfürdieVerpflegunginstationären Senioreneinrichtungen 2.Tag: Das attraktive Speisenangebot • Essbiografie-derSchlüsselzumErfolg • Eckdaten, Inhalte, Aufbau eines Speiseplans • Basics zur Kennzeichnung (neue LMIV, Allergenkennzeichnung) • Entwicklung eines Rahmenspeiseplans • Rezepte zur Information für einen reibungslosen Arbeitsablauf • sinnvolles Strukturieren von Rezepten und Anlegen einer Rezeptkartei Methoden Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeit Hinweis Bitte eigene Speisepläne und Rezepte mitbringen! Dozentin Margit Kontermann, menü konzept, Urbach, Dipl. Haushaltsökonomin,HonorarkraftderDGEimProjekt„fitimalter“ Termin 15.und16.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 180,– € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 48 „Nein“ – Wirkungsvoll Grenzen setzen Kurs-Nummer 171 Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen Ziele • Ein klares “Nein” ist die Basis für ein klares “Ja” und bringt Geradlinigkeit und Lebendigkeit! • Sie lernen fair “Nein” zu sagen und fangen an das zu üben. • Sie arbeiten an Ihrer Selbstsicherheit und Körpersprache. Erkennen Sie mit Spaß und Freude die Wechselwirkung zwischen innerer Einstellung und äußerer Wirkung. • SieaktivierenundpflegendasPotentialIhrerRhetorikfürden beruflichenundprivatenBereich. • Das Rezept ist ganz einfach: Wenn man sagt was man meint bekommt man auch, was man will. Inhalte Die natürliche Kommunikationsstärke und Sozialkompetenz zielgerichtet und souverän einzusetzen, ist ein großer Schritt um sich im Berufsleben durchzusetzen und die eigenen Ziele zu erreichen. Im Berufsalltag ist ein “Nein” - genau wie im persönlichen Bereich - immer wieder notwendig, um Klarheit in Arbeitsprozessen und in Beziehungen herzustellen oder zu erhalten. Ein “Nein” kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgedrückt werden: Klar und deutlich, verschwommen, sabotierend, verletzend, schmeichelnd oder aggressiv. Gesprächspartner mit unterschiedlicher Kommunikationskultur können sich schnell missverstehen, was das gewünschte Ergebnis verhindert. Dozentin Heike Bauer-Banzhaf, Krankenschwester, diplomierte Schauspielerin, systemischer Kommunikationscoach für soziale Berufe, Geschäftsführerin NETZWERK MENSCH GmbH, Bamberg Termin 15.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 49 NEU Wenn die eigene Stimme ist wie ein Regenbogen - klangliche Vielfalt der Stimme einsetzen Kurs-Nummer 172 Zielgruppe Hospizmitarbeiter,Pflegekräfte,Pflegedienstleitungen,Betreuungsassistenten und alle, die mit Sterbenden oder Schwerkranken zu tun haben Inhalte An diesem Fortbildungstag geht es um den sorgsamen Umgang mit der eigenen Stimme in der Arbeit mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Gerade in dieser Situation sind Kranke besonders “hellhörig”, da andere Wahrnehmungskanäle oft bereits verschlossen sind. Es ist spannend, sich einen ganzen Tag lang mit der eigenen Stimme, deren Klang, den vielfältigen Nuancen und vor allem mit dem gesamten “Instrument”, nämlich dem Körper zu beschäftigen. Wir wollen mit Übungen aus der Eutonie ein ausgewogenes Spannungsgleichgewicht für Körper und Stimme herstellen, die Schwingungen von Körper und Stimme achtsam wahrnehmen und etwas über Zusammenhänge von Körper, Stimme und geistig- seelischer Verfassung lernen. Wir werden viele aufregende Erfahrungen sammeln, die uns im Alltag hilfreich begleiten und uns helfen, einen guten Umgang mit der eigenenStimmezupflegen. Dozentin Marlene Beuerle, Musikgeragogin, Stimmbildnerin Termin 16.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 50 Aus dem Team heraus führen- Wenn Führungskräfte noch voll mitarbeiten Kurs-Nummer 173 Zielgruppe Führungskräfte aus allen Bereichen, die neben ihren Führungsaufgaben noch voll mitarbeiten Inhalte In vielen Einrichtungen des Gesundheitsbereichs ist es üblich, dass FührungskräfteinderPflege,BetreuungundHauswirtschaftnochvoll in der Praxis mitarbeiten. Um dieser Aufgabe dauerhaft gerecht zu werden, braucht es eine hohe Selbstmotivation, eine gute Selbstorganisation, klare Prinzipien für die Selbstführung und Mitarbeiterführung und eine exzellente Kommunikation mit dem Team. Dies sind die Inhalte dieses Seminars. • Wie erhalte ich meine Motivation, wenn die Rahmenbedingungen schwieriger werden? • Wie organisiere ich meinen Alltag zwischen Führungsaufgaben und praktischer Mitarbeit am besten? • Nach welchen Prinzipien führe ich mich selbst? • Von welchen Prinzipien der Mitarbeiterführung lasse ich mich leiten? • Was macht Teams erfolgreich? • Welche Kommunikation brauchen das Team und die Mitarbeiter? Dozent Ulf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuchautor Termin 19.und20.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 220,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 51 NEU Handlungssicherheit im Betreuungsrecht Kurs-Nummer 174 Zielgruppe Pflegefachkräfte,MitarbeitendedesSozialdienstes,Koordinator/innen für Betreutes Wohnen und andere Interessierte. Inhalte Das Betreuungsrecht hat im Jahr 1992 das fast 100 Jahre alte Vormunds–undPflegschaftsrechtabgelöst.DurchdiesesGesetzkonnten Personen, die aus verschiedensten Gründen hilflos geworden sind, entmündigt werden. Durch die Einführung des Betreuungsrechts sind die Rechte der Betroffenenverbessertworden.EineEntmündigungvolljährigerPersonen ist in Deutschland nicht mehr möglich. DasWesendesBetreuungsrechtsbestehtdarin,dassfüreinevolljährige Person, welche aufgrund von psychischer, körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung nicht mehr ganz oder nur noch teilweise in der Lage ist, ihre Angelegenheiten zu erledigen, ein Betreuer bestellt wird. Die Betreuung stellt eine wichtige Hilfe für die Betroffenen dar. Sie kann von ihnen aber auch als Eingriff empfunden werden, zumal wenn sie mit der Bestellung nicht einverstanden sind. In diesem Zusammenhang tauchen immer wieder schwierige Fragen auf. Die Veranstaltung dient dazu, Fragen rund um das Thema „Betreuungsrecht“ zu klären. Gerne können selbst mitgebrachte Fälle diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht werden. Vermittlung fundierter Kenntnisse zum Betreuungsrecht: • Betreuungsbehörde – Betreuungsverein • Eilentscheidungen (Gesundheit und Unterbringung) •Verfahrenspflegschaften • Einwilligungsvorbehalt (mit Fallbeispielen) • Vorgehen bei notwendiger Betreuung von Menschen, die nicht mit Einrichtung der Betreuung einverstanden sind. Dozent Konrad Stolz, Prof. i.R. für Familien- und Betreuungsrecht, ehemals Vormundschaftsrichter Termin 19.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 52 Psychiatrische Erkrankungen im Alter Kurs-Nummer 175 Zielgruppe Mitarbeiter/innendesPflegedienstesausallenstationärenundambulanten Bereichen, Interessierte Inhalte Ich weiß nicht, was im Fernsehen läuft. Schauen Sie doch selber hin! Hilfe, Hilfe - ich will nach Hause - Ich kann gar nichts mehr, nicht einmal mehr mit meinem Enkel spielen. Ich bin ein schlechter Mensch. Jedes Mal, wenn die Schwester kommt, stiehlt sie meinen Geldbeutel und vergiftet das Essen Die häufigsten seelischen Störungen im Alter - „dementielles, depressives und paranoides Syndrom“ - werden einander gegenübergestellt, zueinander und gegen andere Störungen abgegrenzt. Im Mittelpunkt des praxisorientierten Seminars steht die Erarbeitung konkreter Umgangsweisen mit seelisch veränderten Menschen sowohl im (teil-)stationären als auch im ambulanten Rahmen. Hierzu nutzen wir die Arbeitserfahrungen der Teilnehmer/innen in Form kurzer Fallbesprechungen. Dozent Dr. Thomas Marx, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisor Termin 20.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 53 „Was brauchen Menschen mit Demenz“? Ressourcen wahrnehmen – Beeinträchtigungen ausgleichen – Lebensqualität verbessern Kurs-Nummer 176 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte Inhalte Menschen, die an Demenz erkrankt sind, verlieren ganz allmählich die Fähigkeiten, die uns als Menschen vermeintlich ausmachen. Sie werden zunehmend hilfloser im Denken, Planen, Organisieren, Essen,TrinkenundToilettenfinden.Rückzugineine„sichere“stilleEinsamkeit ist oft die einzige Möglichkeit für Menschen mit Demenz und machtdieBegleitendenhilflos.MenschenmitDemenzscheinenmehr und mehr in einer eigenen Welt zu leben, zu der letztlich nur sie selber Zutritt haben und andere oft nur gleichsam durchs „Schlüsselloch“ schauen können. „Das Einzige worauf der Mensch nicht verzichten kann, ist der Mensch.“ schreibt bereits Aristoteles. Auch Menschen mit Demenz brauchen Menschen, brauchen Beziehung, brauchen uns. Wie wir Bezug zu Menschen mit Demenz aufbauen können und ihren ganz persönlichen Fähigkeiten näher kommen können, was es für die Verständigung braucht und was den betroffenen Menschen und ihren Begleiter/innen in der Alltagsgestaltung gut tut, das wollen wir in diesem Seminar praxisorientiert kennenlernen und ausprobieren. Mögliche Themenschwerpunkte • „Was spielt alles mit?“ in professionellen Beziehungen • „Auf die Interaktion kommt es an!“ Person-Sein fördern • Mit „Herzohren“ hören, was Menschen mit Demenz wirklich „sagen“ • Alltagsgestaltung: „Rituale geben Klarheit und Sicherheit“ für alle • „Mein Leben“, Erinnerungsalbum nicht nur für die Person mit Demenz Dozentin Gisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Demenz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZI-Coach Termin 20.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 54 NEU Fingerfood im Alltag umsetzen Wenn Essen mit den Fingern die Lösung ist Kurs-Nummer 177 Zielgruppe Alltagsbegleiter/innen,Mitarbeiter/innenausKüche,PflegeundService, Präsenzkräfte Inhalte „Nimm doch die Finger …“ – das sagen wir, wenn wir mit Messer und Gabel beim Essen an Grenzen kommen. Dieser Spruch, aber auch Beobachtungen beim Erlernen des eigenständigen Essens im Kindesalter, beim Verzehr von Speisen in anderen Ländern haben dazu beigetragen, dass es Fingerfood in den Kostformen der Altenpflege gibt. Fingerfood ist eine Möglichkeit, das selbständige Essen zu erhalten und zu fördern. Leicht zu handhabende, mundgerechte, kau- und schluckfreundliche Häppchen ermöglichen eigenständiges Essen mit den Fingern. Eigentlich einleuchtend und einfach – auf den ersten Blick. Und doch tun wir uns schwer mit der Umsetzung. Die Idee hat Tükken, die eine Umsetzung in den Wohnbereichen behindern und schon manchen Anlauf ausgebremst haben. Das Seminar liefert Beiträge, dass Stolpersteinen und Hindernissen aus dem Weg geräumt werden können. Fingerfood – so die Idee – soll zum Standardangebot in der Verpflegungwerden,umSelbstbestimmungbeimEssenundTrinken so lange wie möglich zu erhalten. Es genügt nicht, dass die Küche kreative Fingerfood-Angebote kreiert oderdiePflegeimErnährungsmanagementdenentsprechendenVermerkinderPflegeplanungmacht.DamitdasAngebotwirklichbeim Bewohner ankommt braucht es Lösungen, die alle an einer Mahlzeit beteiligtenAkteureunddasVerpflegungskonzeptmitseinenStrukturen und Abläufen in den Blick nehmen. Themen • Fingerfood: Die Idee, wie sie funktioniert und was sie bewirkt • Hürden: Kulturelle und soziale Aspekte beim Essen und Trinken • Fingerfood: herstellen und verzehren • Das ist notwendig, damit ein neues Angebot im Alltag ankommt • DieKompetenz-PartnerschaftvonKüche,PflegeundService nutzen Methoden Fachliche Inputs, praktische Übungen, Fallarbeit Dozentin Martina Feulner, Diplom-Oecotrophologin, H wie Hauswirtschaft, Bildung und Beratung Termin 21.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 55 Wohnbereiche richtig organisieren – die 10 wichtigsten Schritte für die Leitungspraxis Kurs-Nummer 178 Zielgruppe Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen und Wohnbereichsleitungen Inhalte Vom guten Management in den Wohnbereichen hängt (fast) alles ab: Der Ruf des Hauses, die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner sowie den Angehörigen, die Arbeitsqualität und das Stresserleben der Mitarbeitenden, gute externe Prüfergebnisse, die Anzahl der Überstunden usw.. Zielsetzend für die Organisation sind das Leitbild, das ethische Verständnis, das Pflege- und Begleitungskonzept, diewirtschaftlicheundpersonelleStruktur.NichtjedeOrganisationsform ist für alle gut – sie muss passen wie ein Schuh! Ziele des Seminars • Die Teilnehmer/innen leiten aus Leitbild und Konzept die passenden Organisationsprinzipien ab • Sie werden befähigt, Ablaufanalysen durchzuführen und auszuwerten • Sie bauen optimierte, bewohnerbezogene Tagesstrukturen auf • Sie lernen Möglichkeiten der Organisationsdiagnostik in punkto Steuerung kennen • SieerstellentagesgenaueArbeitsplanungenundreflektieren sie mit den Teams • Sie setzen sich aktiv mit Selbst-, Zeit- und Ressourcenmanagement im Personaleinsatz auseinander • Sie motivieren sich und andere durch gelingende Strukturen und Prozesse Themen • Praktikable Organisationsmodelle, • Mitarbeiterzufriedenheit • Prozesssteuerung abgestimmt auf die Ausgangssituation • PflegecontrollingimÜberblick • Differenzierte Wahrnehmung der Fachlichkeit • UnterschiedlicheFormenvonPflegevisiten • Fallbesprechungen: Einsatzbereiche & Schwerpunkte • Pflegebegleitung;Plantafel;nettobasierteEinsatzplanung Dozentin Karla Kämmer, Dipl.-Organisationsberaterin, Gesundheits- und Krankenschwester,Altenpflegerin,StudiumSozialwissenschaften Termin 21.10.2015und30.11.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 290,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte. 56 Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker Kurs-Nummer 179 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen, Interessierte Inhalte • Ernährungsgrundlagen anhand der Ernährungspyramide • Sinn und Unsinn von Diätprodukten • Praktische Ernährungsbeispiele • Umgang im Unterzucker • Apfel oder Traubenzucker? • Joghurt oder Apfelsaft? Hinweis Dieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Umgang mit Insulinpens und Spritztechnik“ als Tagesseminar besucht werden. Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, St. Trudpert Klinikum Diabetesberaterin am Siloah Termin 22.10.2015, 10.00 bis 12.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 57 Pflege bei Tracheostoma Kurs-Nummer 180 Zielgruppe PflegefachkräfteausallenstationärenundambulantenBereichen Inhalte Menschen, die sogenannte Langzeit-Tracheostoma-Träger sind, sind geschult und wechseln Kanülen aus. In der Praxis müssen jedoch häufig die Pflegenden diese Aufgabe übernehmen, z. B. wenn der Patient auf Grund eines schlechten Allgemeinzustands dazu nicht in der Lage ist sowie in der Anfangsphase nach Neuanlage. Für uns ist es deshalb unumgänglich, uns mit anatomisch-physiologischem Grundlagenwissen sowie pflegespezifischen Maßnahmen auseinanderzusetzen.PflegendemüsseninderLagesein,Komplikationen und Notfallsituationen zu erkennen und adäquat zu reagieren. Ein weiterer wesentlicher Aspekt bei der Betreuung eines tracheotomierten Patienten ist der anfängliche Verlust seiner Kommunikationsfähigkeit. Hier gilt es, Kommunikationsbarrieren zu überwinden und Hilfsmöglichkeiten zu nutzen. Themen • Anatomisch-physiologisches Grundlagenwissen • PflegebeiTracheostoma • Trachealkanülen und Kanülenwechsel • Komplikationen bzw. Notfallsituationen • Endotracheale Absaugung • Kommunikationsstörungen und mögliche Hilfsmittel Dozentin LianeMeyer,Dipl.Gerontologin,Dipl.Pflegepädagogin(FH) Termin 22.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 58 Umgang mit Insulinpens und Spritztechnik Kurs-Nummer 181 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen, Interessierte Inhalte • Vorstellung verschiedener Insulinpens • Ampullen- bzw. Kanülenwechsel • Fehlerquellen im Umgang mit Pens • Injektionstechnik • Wie, wohin und wann sollte Insulin gespritzt werden? • Wann entstehen Lipohypertrophien? Hinweis Dieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker“ als Tagesseminar besucht werden. Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, St. Trudpert Klinikum Diabetesberaterin am Siloah Termin 22.10.2015, 14.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 59 Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der Lagerungshilfsmittel Kurs-Nummer 182 Zielgruppe Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und ambulanten Bereichen Inhalte Der gesunde liegende Mensch führt in einer Stunde zwischen 8 bis 40 kleinste Bewegungen durch. Kranke oder ältere Menschen, welche in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind, führen diese Bewegungen oft nur unzureichend aus. Druckgeschwüre, Atmungseinschränkungen, Erhöhung der Körperspannung usw. können die Folge sein. ZieldesSeminarsistes,Pflegendezumotivieren,andenzulagernden (= zu bewegenden) Menschen physiologische Bewegungen zu ermöglichen, anstatt schematische Lagerungen durchzuführen. Themen • Erarbeiten von Grundprinzipien zur Unterstützung der Bewegung anhand des kinästhetischen Konzeptes von Massen und Zwischenräumen und Körperzonen • Lageveränderungen und deren Auswirkungen wie z. B. Schienenlagerung, S-Lagerung, Mikrolagerungen, 30°-Lagerung, 135°-Lagerung, Sitzen, Hohllagerung, Weichlagerung • Hilfsmittel für die Lageveränderungen Arbeitsweise Anhand eigener Körpererfahrung werden die jeweiligen Lageveränderungen erarbeitet. Praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld als Fallbeispiele. Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Dozentin WaltraudPokrop,LehrerinfürPflegeberufe,„KinaestheticsinderPflege‟Grundkurs-Trainerin Termin 23.10.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 115,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Im Preis beinhaltet sind 15,– € für Arbeitsunterlagen (Fotoserie). Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 60 Durchsetzungsstark im Beruf Kurs-Nummer 183 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen Inhalte Wer sich im Beruf erfolgreich behaupten möchte, braucht ein gutes Maß an Durchsetzungsstärke. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Interessen in den alltäglichen Machtspielen besser durchsetzen können. Sie lernen faire Selbstbehauptungstechniken kennen und überprüfen, wo Kooperation und wo Abgrenzung angesagt ist. Klären Sie Ihre ganz persönliche Einstellung zu Macht und Erfolg und findenSieWege,wieSieandereMenschenfürIhreÜberzeugungen gewinnen können. Themen • Faire Durchsetzungsstrategien • Ihre Einstellung zu Macht und Erfolg • Machtspiele: Wer behält die Oberhand? • Einschüchterungsversuchen widerstehen • Kooperation oder Konkurrenz, oder beides? • Die Kunst des Nein-Sagens • Die Körpersprache von Dominanz und Unterordnung • Starke Sprache einsetzen • Mit natürlicher Autorität souverän auftreten • Das Selbstwertgefühl steigern • Klare Ziele vor Augen Dozent Jürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrainer und Fachbuchautor Termin 29.und30.10.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Bildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 220,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. . Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 61 Geben, ohne aufzugeben – die Kunst der Balance Kurs-Nummer 184 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen Inhalte Wer ein Mobiltelefon mit sich trägt, dem ist klar: Der Akku muss immer wieder aufgeladen werden, sonst ist er ziemlich schnell leer. Und wereinenGartenbesitzt,derweiß,dassjedesStückNatureinigesan Pflegebraucht,umschönundfruchtbarzusein.Dochwieistesmit unsMenschen-wannundwopflegenwiruns?Wiesorgenwirdafür, dass wir unter den Herausforderungen des Lebens und der Arbeit nicht zusammenbrechen, sondern immer wieder neue Kraft schöpfen und fruchtbar sein können? - Bei dieser Frage ist sowohl an den Körper, als auch an Geist und Seele zu denken. Beide leben vom Geben UND Nehmen, von Ruhe UND Aktivität gleichermaßen. Um diese Balance soll es in dem Seminar gehen…. Dozentin Dr. Beate Weingardt, Dr.theol., Diplompsychologin, Referentin in der Erwachsenenbildung, Autorin, Psychologische Beraterin Termin 02.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 62 Demenz und Depression Kurs-Nummer 185 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte Inhalte Untersuchungenbelegen,dassandie20%derjenigen,dieeineDemenzdiagnose erhalten, bei genauer Betrachtung an einer Depression mitschwerenkognitivenDefizitenleiden. Dies hat schwerwiegende Folgen für die Betroffenen, da nicht nur die medizinisch-psychiatrische Behandlung beider Störungsbilder sehr unterschiedlich auszusehen hat, sondern auch im alltäglichen Umgang mit ihnen sich verschiedene Stile als sinnvoll und hilfreich erweisen. • Die Fortbildung soll erreichen, dass die Mitarbeiter/innen die ungleiche Symptomatik von dementiellen und depressiven Syndromen gegeneinander besser abgrenzen und ihre Beobachtungen den behandelnden Ärzten mitteilen können • sich hilfreiche Umgangsweisen mit den Betroffenen, in Abgrenzung der Störungsbilder, aneignen können. Dozent Dr. Thomas Marx, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisor Termin 03.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 63 Sitztanz – ganz einfach! Kurs-Nummer 186 Zielgruppe Pflegekräfte,GerontopsychiatrischeFachkräfte,Mitarbeiter/innender sozialen Betreuung, Qualitätsbeauftragte, Sozialpädagogen, Präsenzkräfte, ehrenamtlich Engagierte Inhalte Wie man wunderbar zu jeglicher Musik einen Sitztanz kreieren, mit älteren Menschen bzw. auch mit Menschen mit Demenz durch Europa, ja sogar einmal um die Welt tanzen kann, zeigen wir Ihnen an diesem Tag: Ohne Takte zählen, ohne Anleitung lesen und ohne Notenkenntnis! Das Sitztanz-Rezept gibt es zum Mit-nach-Hause-nehmen: Man wähle Musik, die gefällt, z.B.Volkslieder,alteSchlager oder gern Musik aus allerHerrenLänderdazuschmiedemaneineChoreografie„machbarmerkbar-motivierend“.. und schnell entstehen fröhliche und anregende Sitztänze.. Dass Sitztanz maßgeblich die Umsetzung des Nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe und Sturzprophylaxe unterstützt und bei den meisten Menschen Wohlbefinden begründet wird einhergehend veranschaulicht. Sitztanz gehört zu den Angeboten der sozialen und zusätzlichen Betreuung nach § 87b SGB XI und sollte somit in keiner Einrichtung fehlen! Hinweis Sie brauchen bei uns keinerlei musikalische Vorkenntnisse! Unser Sitztanzkonzept ist genauso einfach in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung umsetzbar. Dozentin Jana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in logotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB SocialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe Termin 03.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 64 Arbeitsplatz Patientenwohnung- ambulante Versorgung Kurs-Nummer 187 Zielgruppe PflegendeausambulantenEinrichtungen Inhalte Von Hunden und Hygiene, von ausgezogenen Schuhen und einzuheizenden Wohnungen, von Schlüsseln und Kühlschränken, von Platz im Bad und Licht am Bett, von verdorbenen Joghurts und gerichteten Medikamenten, von den kleinen Widrigkeiten der ambulanten Arbeit soll hier die Rede sein. Wie ist das mit Arbeitsschutz, Unfallverhütung und den Hygienerichtlinien? Was darf mir der Patient oder seine Angehörigen vorschreiben, wo muss ich mich durchsetzen? Wofür hafte ich, wofür der Patient? Wie kann ich mich absichern? In diesem Seminar geht es um die speziellen Rechtsfragen, die (fast) nur im ambulanten Bereich auftreten. Dozentin Ute Coulmann, Rechtsanwältin Termin 04.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Bildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 65 Kinaesthetics – Grundkurs Kurs-Nummer 188 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte Inhalte • Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics, die eine professionelle Interaktion mit Patienten/Bewohnern ermöglichen • Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und HandlungsfähigkeitenderPflegenden,umdasRisikovonberufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren • Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten/Bewohner in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden und ihre Ressourcen einsetzen können Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Nach Beendigung des Grundkurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entstehenden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen. Dozenten Marianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin KarlBaumann,Altenpfleger,KinaestheticsTrainer Termin 04.und05.11.2015,03.und04.12.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 300,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 66 NEU Struwwelpeter & Zauberlehrling - Heitere und interaktive Literatureinheiten als Unterpfand für Kommunikationssicherung! Kurs-Nummer 189 Zielgruppe Pflegekräfte,GerontopsychiatrischeFachkräfte,Mitarbeiter/innender sozialen Betreuung, Qualitätsbeauftragte, Sozialpädagogen, Präsenzkräfte, ehrenamtlich Engagierte Inhalte Mit Reimen, Gedichten und Geschichten durch den Tag »Hat sich der alte Hexenmeister doch einmal wegbegeben und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben?« Wer kennt ihn nicht, den Zauberlehrling von Goethe? Literatur ist Sprache, ist Rhythmus ist hohes Kulturgut. Alte Literatur, wie die Geschichte vom Struwwelpeter, der Zauberlehrling oder auch Max und Moritz, bieten wunderbare Schlüsselreize für Kontakt, Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Demenz. Literatur »aller Art« zeugt vom Bedürfnis nach Ausdruck, Sprachkompetenz, von Kreativität und Humor. Ein Witzbuch ist ebenso wertvoll wie Goethes »Faust«. Bewusst eingesetzt bereichern kleine feine oder größere kompakte LiteratureinheitendenPflege-undBetreuungsalltag! Entdecken Sie in diesem Seminar neue und alte Formen des literaturbiografischenArbeitensalsChancefürZugängezuMenschenmit Demenz. Lernen Sie vielfältige und einfache Möglichkeiten und Formen des Einsatzes von Literatur und deren Hintergründe kennen, um ihre Tages- bzw. Wochen- und Jahresstrukturierung mit Literaturgut bereichern zu können. Dozentin Jana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in logotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB SocialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe Termin 04.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 67 NEU Männersachen – Baustein II Spezielle Betreuungsangebote für Männer Kurs-Nummer 190 Zielgruppe Pflegekräfte,GerontopsychiatrischeFachkräfte,Mitarbeiter/innender sozialen Betreuung, Qualitätsbeauftragte, Sozialpädagogen, Präsenzkräfte, ehrenamtlich Engagierte DerMänneranteilinAlten-undPflegeeinrichtungenhatindenletzten Jahren stetig zugenommen. Für die soziale Betreuung heißt dies ganz klar, auch Angebote für diese Zielgruppe zu setzen. Inhalte Baustein II Aufgrund des großen Interesses am Seminar „Männersachen“ 1 gibt es nun „Männersachen“ 2 mit noch mehr Angeboten für die Zielgruppe Männer und der weiteren Chance sich noch mehr mit Prägungen, Interessen und Verhaltensweisen von Männern der Kriegs- und Nachkriegsgeneration auseinanderzusetzen. Entwickeln Sie Ihre Betreuungsangebote auf diesem Hintergrund kreativ weiter. Dozentin Jana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in logotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB SocialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe Termin 05.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 68 Nonverbale Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Kurs-Nummer 191 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte Inhalte Demenz nimmt den betroffenen Menschen früher oder später die Möglichkeit sich sprachlich auszudrücken, ihre Bedürfnisse zu artikulieren und auch unsere Worte zu erfassen. Wie können wir ihre Äußerungen und ihr Verhalten trotzdem verstehen? Und wie können wir uns mit und ohne Worte verdeutlichen was wir ihnen mitteilen wollen? Themen • Nonverbale Kommunikation- Wie kommunizieren wir ohne Worte • Körpersprache bei Menschen mit Demenz und ihre Sinnhaftigkeit • Emotionaler Ausdruck von Menschen mit Demenz als Kommunikationshilfe Dozentin Inge Müller, gerontopsychiatrische Pflegekraft, DemenzZentrum der Enzkreis-Kliniken Termin 05.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 69 Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Der neue Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Kurs-Nummer 192 Zielgruppe PflegefachkräfteausallenstationärenundambulantenBereichen,Interessierte Inhalte Im März 2014 erschien durch das Deutsches Netzwerk für QualitätsentwicklunginderPflege(DNQP)derSonderdruckzumExpertenstandardSchmerzmanagementinderPflegebeichronischenSchmerzen in Ergänzung zu dem bereits bekannten Expertenstandard SchmerzmanagementinderPflegebeiakutenSchmerzen. Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Vor allem die Unterscheidung zwischen akuten Schmerzen und chronischen Schmerzen ist bedeutsam. Chronische Schmerzen können für Betroffene tiefgreifende und umfassende Auswirkungen haben, die den Schmerz dauerhaft zum Lebensmittelpunkt werden lassen. Für ca. 12 Millionen Betroffene in Deutschland geht chronischer Schmerz einher mit Angst, Bedrohung, Stress und dem Kampf zur Erhaltung eines Mindestmaßes an Lebensfreude und –qualität. Pflege im multiprofessionellen Kontext spielt eine zentrale Rolle im erfolgreichen Management chronischer Schmerzen. Themen • Chronische Schmerzen erkennen und einschätzen • Stabile und instabile Schmerzsituation • Differenziertes multidimensionales Schmerzassessment • Zielsetzung des Schmerzmanagements bei chronischen Schmerzen • Planung und Umsetzung des Schmerzmanagements • Patientenedukation für mehr Lebensqualität • PflegerischeSchmerzexperten • Anforderungen an Einrichtungen und Träger Dozentin BrigitteSachsenmaier,DozentinfürPflege,Stomatherapeutin,LehrerinfürPflegeberufe,HygienebeauftragteinEinrichtungenderPflege Termin 09.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 90,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 70 Bewegen im Bett – Workshop Kinaesthetics Kurs-Nummer 193 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte Inhalte BeiderPflegevonMenschen,diebettlägerigsind,hilftKinaesthetics bei den verschiedensten Fortbewegungsaktivitäten wie z.B beim Drehen, seitwärts und kopfwärts bewegen, dem Einnehmen verschiedenster Positionen, die Bewegungsunterstützung schonend zu gestalten. Sielernen,kleinsteRessourcenseitensdergepflegtenPersonzuerkennen und einzubeziehen und Positionswechsel so zu gestalten, dass dieAnstrengungsowohlvonderPflegekraftalsauchvondergepflegten Person reduziert werden kann. DiesistTeileinerprofessionellenPflegeundschenktderunterstützten Person Lebensqualität! Im Workshop bearbeiten wir gemeinsam die Fragestellungen aus Ihrem Alltag und suchen gemeinsam nach Varianten. Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken, sowie Schreibmaterial mit. Dozentin Barbara Stahl, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Trainerin Termin 10.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 71 Die 10-Minuten-Aktivierung Kurs-Nummer 194 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen teilstationären und stationären EinrichtungenderAltenhilfeundderambulantenPflege,Betreuungskräfte, Interessierte Inhalte Falls Sie mit demenzkranken alten Menschen arbeiten, falls Sie diese Menschen betreuen oder versorgen, wird Ihnen deren Hilflosigkeit, Angst, Apathie oder nervöse Unruhe, auch die absolute Unfähigkeit, mit sich selbst noch etwas anfangen zu können, sehr vertraut sein. Herkömmliche Angebote der Beschäftigung sind in den meisten Fällen nicht mehr machbar. Trotzdem brauchen gerade diese Menschen Anregungen, Sinnesreize, Möglichkeiten, um mit sich selbst wieder Kontakt aufnehmen und die eigene Umgebung wenigstens zeitweise begreifen zu können. Dabei ist überraschend: Jede Mitarbeiterin undjederMitarbeiterkannmitdieserMethodearbeiten,ohnelange lernen zu müssen. Nach Einführung der 10-Minuten-Aktivierung sind zeitraubende Vorbereitungen nicht mehr nötig. Themen • Entstehung und Durchführung der Aktivierungsmethode • Vorstellung und Erprobung von Aktivierungsmitteln • Anpassung der Aktivierungsmethode an die „vielen Gesichter der Demenz“ • Vorteile der 10-Minuten-Aktivierung für die Integration von Angehörigen und Ehrenamtlichen Dozentin Ute Schmidt-Hackenberg, Aktivierungstherapeutin, Verleihung eines Förderpreises für die Entwicklung der 10-Minuten-Aktivierung vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie in Baden-Württemberg Termin 10.und11.11.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 180,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte. 72 Excel 2010 - Aufbaukurs Kurs-Nummer 195 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, die bereits einfache Aufgaben in Excel selbständig bewältigen und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Zugangsvoraussetzung Kenntnisse, die mindestens dem Excel Grundkurs entsprechen Inhalte • Wiederholung Dateneingabe – Formate - Einfache Rechenfunktionen • Drucken, Kopf- und Fußzeilen • Formeln - Summe - Rechnen mit Daten aus deren Tabellenblättern • Sortieren • Filterfunktionen • Praktische Übungen Dozentin Ulrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum Termin 10.11.2015, 13.30 bis 17.00 Uhr Ort Siloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim Kosten 55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 73 NEU Praxisanleiterworkshop - Motivation Kurs-Nummer 196 Zielgruppe Auszubildende,Pflegefachkräfte,Praxisanleiter/innen,Stationsleitungen,beruflicheWiedereinsteiger/innenundandereInteressierte Inhalte Motive stecken manchmal dort, wo keiner hinschauen will. Motive beeinflussenineinerkonkretenSituationdasEntscheidenundHandeln einer Person. „Motivation“ wird übersetzt als „Verhaltensbereitschaft“ oder „Beweggrund“. Wenn Sie motiviert sind, sind Sie zu einem bestimmten Verhalten bereit bzw. bereit etwas zu tun. Motive wirken aktivierend und sind fastimmervomGradderpersönlichenBetroffenheitinderjeweiligen Situationbeeinflusst. Sie sind dazu eingeladen, die Entstehung und die Wirkungen von Motiven/Motivation aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten undzureflektieren. Dozenten Referenten des Bildungszentrums und externe Dozenten Termin 10.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Bildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 90,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 74 NEU Supervision Kurs-Nummer 197 Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen Supervision ist in den helfenden Berufen eine hervorragende professionelle Art und Weise, schwierige Situationen, die in der Arbeit mit Menschen entstehen, zu bearbeiten. Dies können Patienten oder Angehörige sein, Kollegen/innen der eigenen Profession oder anderer Berufsgruppen, die an den Nerven zerren. Ziel ist es, die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter zu verbessern, nach Lösungen zu suchen und so schwierige Situationen leichter und besser meistern zu können – für sich selbst und für die Menschen, mit denen Sie arbeiten. In diesen zwei Tagen können Sie anhand eigener Beispiele Anliegen und Themen einbringen. Gemeinsam wird dann daran gearbeitet, was in der Interaktion mit den betreffenden Menschen stattfindet, und was sie selbst tun können, um sich die Zusammenarbeit mit den betreffenden Menschen leichter zu machen. Dozent Bernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe Termin 10.und11.11.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 75 Blitzschnell entspannt – Mit Kurzpausen den Alltagsstress meistern (Basisseminar) Kurs-Nummer 198 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Führungskräfte Rauben Ihnen „schwierige“ Patienten, ein ständig klingelndes Telefon oder anstrengende Diskussionen mit Angehörigen und Kollegen oft den letzten Nerv? Sie würden sich dann gerne zwischendurch einmal eine „Minipause“ gönnen, in der Sie sich schnell und ohne großen Aufwand entspannen und regenerieren können? Entspannung beginnt im Kopf! Kommen Sie Ihren persönlichen Stressfaktoren auf die Spur. Dann fällt es Ihnen leichter eine “neutrale“ Brille aufzusetzen”. Sie werden Ihren Stress in einem anderen Licht sehen. Mit bewährten Übungen aus der westlichen Tradition und östlichen EntspannungstrickskönnenSieeinepassendeMethodefürsichfinden. Probieren Sie aus, was Ihnen behagt! Freuen Sie sich auf ein anregendes Seminar in entspannter Atmosphäre. Inhalte • Grundlagen der Stressforschung • Was stresst mich und wie reagiere ich auf Stress? • Akupressur gegen Stress • Atemübungen aus dem Joga • Mischen eines konzentrationsfördernden Massageöls • Erlernen einer erfrischenden Aroma-Kurzmassage • KurzübungenausTaijiundQi-Gong Ein Skript mit ausführlichen Übungsanleitungen unterstützt Sie nach dem Seminar in Ihrem Alltag. Hinweis Bitte Schreibzeug, einen warmen Schal und einen Fächer mitbringen. Dozent AngelaGleixner-Lück,Krankenschwester,freiberuflicheReferentin Termin 12.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 76 Führung durch Soziale Kompetenz Modul I und II Kurs-Nummer 199 Zielgruppe Führungskräfte des unteren und mittleren Managements aus allen Berufsgruppen und Bereichen Inhalte Drucksituationen nehmen im Alltag von Führungskräften zu. Die Arbeitsverdichtung steigt bei gleichzeitigem Personalabbau und Vergrößerung der Führungsspanne. Und früher oder später stellen Führungskräftedannfest,dassmanches,wasihnenfrüherleichtfiel und gut gelang, unter steigendem Druck nur noch sehr unzureichend funktioniert oder sogar fehlschlägt. Und es ist nicht die fachliche Kompetenz, die als erstes abhanden kommt, sondern die soziale und die kommunikative Kompetenz. Führungskräfte, die als authentisch, überzeugend und souverän wahrgenommen werden, führen ihre Mitarbeiter mit einem Vertrauensvorschuss und zeichnen sich durch eine hohe soziale Kompetenz aus. Dieses Seminar soll Ihnen helfen, diese Kompetenzen gezielt zu verbessern und zu verfeinern. Modul 1: 12. und 13.11.2015 Was erfolgreiche Führungskräfte auszeichnet Das Vertrauen der Mitarbeiter gewinnen Authentisch führen mit einem klaren persönlichen Wertefundament Den eigenen Führungsstil mit dem Business-Enneagramm entdecken Die sieben Kriterien für soziale Kompetenz Das Einfühlungsvermögen (Empathiefähigkeit) stärken Die Fähigkeit zum Perspektivwechsel schulen Rolle und Verantwortung als Führungskraft klären Rollenkonfliktemeistern Modul 2: 03. und 04.12.2015 Lösungsorientierung und strategische Kompetenz entwickeln Kritikfähigkeit,Konfliktfähigkeit,Krisenfestigkeit Mit schwierigen Mitarbeitern kompetent umgehen Sich und das eigene Team taktisch klug im System positionieren Gute Führung beweist sich unter Druck – die Bedeutung einer guten Selbstkontrolle Den Spagat zwischen Rollenanforderung und Authentizität meistern Die eigenen Führungsstil gezielt weiterentwickeln Dozent Ulf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuchautor Termin 12.und13.11.2015,03.und04.12.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Bildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 440.- €. Inclusive 20,-€ Lehrmaterial. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 77 Kraftquellen im Alltag Elemente für Körper Seele und Geist Kurs-Nummer 200 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Führungskräfte, Interessierte Inhalte An diesem Tag lernen Sie verschiedene bewährte Möglichkeiten kennenlernen, wie Sie im Alltag immer wieder Kraftquellen finden und auftanken können: Achtsamkeitsübungen, Entspannungs - und Vitalisierungsübungen, beruhigende und schützende innere Bilder, Mut machende Worte und Sätze, seelenstärkende Elemente. Dozentin Birgit Werner, Dipl.–Pflegepädagogin, Diplom in ganzheitlicher Seelsorge und Beratung (IGS) Termin 17.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 78 NEU Aufbaukurs Palliative Care Kurs-Nummer 201 Zielgruppe Alle die an einem Weiterbildungskurs Palliative Care (160 Stunden) teilgenommen haben Inhalte 1. Tag Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung Schwerkranker und Sterbender. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im psychischen, sozialen und spirituellen Erleben. Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, er wird weder beschleunigt noch verzögert. Die Umsetzung dieses Konzeptes ist eine große Herausforderung, die neben speziellen Fachkenntnissen auch eine geplante und begleitende Implementierung in die bestehenden Strukturen braucht. Welche Erfahrungen die AbsolventInnen der Palliative-Care-Weiterbildung mit der Umsetzung in ihrer Einrichtung machen konnten, welchen Schwierigkeiten sie dabei im Alltag begegnen und was unterstützend sein kann, das wollen wir gemeinsam an diesem Tag erarbeiten. Inhalte 2. Tag Palliative Care und Fremdheit. Die Frage was es bedeutet, aus einer anderen Kultur zu sein, verweist immer wieder auf die Frage, und wer ist mir fremd, und was ist mir eigen. In Lebenskrisen, wie schwerer Krankheit oder gar dem nahenden Tod gewinnen solche Themen nochmals mehr an Bedeutung. Kultur umfasst deutilich mehr als nur die Herkunft oder die Religion. An diesem Tag wird all dem nachgespürt, und neben Grundlagen wie der Frage nach dem Kulturbegriff oder den Besonderheiten des Kulturschocks die Eigenheiten wie die Andersartigkeiten im Umgang mit Krankheit, Leiden und Tod betrachtet.Gleichwohl sollen nicht allein die Unterschiede betont werden, sondern vielmehr auch das Verbindende zwischen dem Anderssein beleuchtet werden. Dozentinnen Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Leiterin Hospizarbeit Esslingen/Neckar, 2. Stellv. Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. V., Buchautorin Dr. Gudrun Silberzahn-Jandt, Kulturwissenschaftlerin, Krankenschwester mit Palliative Care Ausbildung Termin 18. und 19.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 180,– €. Für Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte. 79 Kinaesthetics - Workshop Kurs-Nummer 202 Zielgruppe Mitarbeiter/innen die einen Kinaesthetics Grundkurs, Kinaesthetics Aufbaukurs oder einen Kinaesthetics PeerTutoring Kurs absolviert haben. Inhalte Um sich im Thema Kinaesthetics weiter zu entwickeln, braucht es immer wieder Anregungen über Eigenerfahrung und Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Mit Hilfe einzelner Konzepte wollen wir Themen, mit denen Sie im Alltag beschäftigt sind, bearbeiten. Hinweis Bitte überlegen Sie im Vorfeld, welche Alltagssituation für Sie wichtig ist. Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Dozentin Marianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin Termin 23.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 90,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 80 Die Vielfalt macht`s - MAKS®Aktivierungstherapie Kurs-Nummer 203 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte Inhalte MAKS® steht für die motorische, alltagspraktische, kognitive und spirituelle Aktivierungstherapie für Menschen mit Demenz der Pflegestufe0bis2.SieentsprichtdenRegelnevidenzbasierterPflegepraxis undbetontdietherapeutischenDimensionenpflegerischenHandelns. Durch die multimodale Vielfalt, die Intensität, die Abwechslung und durch innovative Übungen unterscheidet sich die MAKS®-Therapie von anderen nicht-medikamentösen Formen der Demenzbehandlung. Mithilfe der MAKS®-Aktivierungstherapie können individuelle Ressourcen gefördert, alltagspraktische und geistige Fähigkeiten von Menschen mit Demenz längere Zeit stabilisiert, sowie ihre Stimmung und ihr soziales Verhalten deutlich verbessert werden. Alle Elemente aus dem „MAKS®-aktiv“ bauen auf dem aktuellen Stand der Forschung auf. Des Weiteren hilft das MAKS®-Programm, viele der vom Medizinischen Dienst geforderten Qualitätskriterien zu erfüllen. Themen • Multimodale Aktivierungstherapie (MAKS®-pm - MAKS®-ap MAKS®-kog - MAKS®-sp) • Materialauswahl und Materialeinsatz - Methodische Möglichkeiten • Übungen für den Praxistransfer • Dokumentation der Aktivierungstherapie Arbeitsweise • Vortrag, Kleingruppenarbeiten, Fallarbeit mit Übungen • Frage- und Problemstellungen aus dem Arbeitskontext werden zielgerichtet bearbeitet. • Die vermittelten Inhalte werden mit konkreten Praxissituationen in Bezug gesetzt und Lösungsideen entwickelt. Dozentin Maria Kammermeier, Lehrerin für Pflegeberufe, Supervision Qualtitätsmanagementberaterin Termin 24.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 81 „Ich kann nicht mehr“- Strategien gegen Stress Kurs-Nummer 204 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Interessierte Inhalte Sie sind ein motivierter Mitarbeiter, üben ihren Beruf gerne aus, helfen gerne und Geben statt Nehmen steht ist bei Ihnen im Vordergrund? Dann sollten Sie darauf achten, sich auch um sich zu kümmern. Denn wenn Sie merken, dass Sie nicht mehr „können“, haben Sie vermutlich zu viele Warnhinweise übersehen. Wenn Sie neu lernen auf sich acht zu geben, werden Sie anderen effektiver und entspannter helfen können Folgenden Fragen gehen wir gemeinsam nach: • Welche Faktoren lösen bei mir Stress aus? • Eigene Grenzen spüren und überprüfen? • Was ist meine Verantwortung? Was erlaube ich mir? • Was tut mir gut? Mit verschiedenen Methoden der Erlebnispädagogik, der systemischen Arbeit und des Stressmanagements erhalten Sie die Möglichkeiten, Lösungsstrategien gegen Stress für Ihren Alltag zu entwickeln. Dozent StefanKuntze,LehrerfürPflegeberufe,Krankenpfleger,Heilpraktiker Psychotherapie, Stresstrainer und Erlebnispädagoge Termin 24.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 90,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. . Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 82 NEU Den Pflegealltag durch Hilfsmittel sinnvoll erleichtern – Workshop Kinaesthetics Kurs-Nummer 205 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen Inhalte In der Pflege gibt es die verschiedensten Hilfsmittel wie z.B. Gleitmatte, Drehscheibe, Rutschbrett, die uns den Arbeitsalltag erleichtern sollen. Aus der Sicht kinaesthetischer Grundlagen beurteilen wir Hilfsmittel danach, ob sie Bewegungsmöglichkeiten erleichtern undandiejeweiligenMenschenundSituationenangepasstsind.Im Workshop setzen wir uns damit auseinander, wie wir Hilfsmittel so einsetzen, dass der Mensch seine Ressourcen mit einbringen kann und die Kontrolle über seine Bewegung behält. Wir bearbeiten die Fragestellungen aus Ihrem Alltag und suchen gemeinsam nach Varianten. Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken, sowie Schreibmaterial mit. Dozentin Barbara Stahl, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Trainerin Termin 25.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 83 Fixierungen und andere freiheitsentziehende Maßnahmen Kurs-Nummer 206 Zielgruppe PflegendeausallenstationärenundambulantenBereichen Inhalte • Rechtliche Einordnung der Fixierung • Bettgitter, medikamentöse Fixierung und andere Maßnahmen • Die Einwilligung des Patienten in die Fixierung • Einbeziehung des Vormundschaftsgerichts • Eigen- und Fremdgefährdung • Längerfristige oder regelmäßige Fixierung • Übergabe und Dokumentation Dozentin Ute Coulmann, Rechtsanwältin Termin 26.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 84 Medikamente in der Schmerztherapie Kurs-Nummer 207 Zielgruppe Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und ambulanten Bereichen „Schmerz ist, was immer der Betroffene als Schmerz erfährt und beschreibt, wann immer er es erlebt und durch verbales und -nonverbalesVerhalten ausdrückt.“ (McCaffey, 1989) Inhalte Schmerzen, besonders chronische Schmerzzustände, stellen in der ambulantenundstationärenPflegeimmernocheinhäufigesProblem dar. Sie haben einerseits warnende Funktion und sind ein wichtiges Signal für Störungen, können aber auch zu erheblichen Einbußen der Lebensqualität führen. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Medikamente in der Schmerztherapie und ihre Indikation. Themen • WHO Stufenschema • Medikamente • Wirkung – Nebenwirkung • Dosierung – Überdosierung • Kombinationsmöglichkeiten • Betäubungsmittelgesetz • Pumpengesteuerte Schmerztherapie • Schmerzmessung/Schmerzdokumentation Dozentin Dr. Stephanie Hein, Apotheke am Siloah St. Trudpert Klinikum Termin 26.11.2015, 14.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75177 Pforzheim Kosten 45,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 2 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 85 EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen Kurs-Nummer 208 Zielgruppe Nichtärztliches Fachpersonal Inhalte • Ätiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische • Grundlagen der Arrhythmieentstehung • Wie und woran erkenne ich bradykarde und tachykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor? • Gemeinsames Auswerten und Diskutieren von zahlreichen EKGBeispielen Dozent Thomas Peter, MTA-F aus Paderborn Geschäftsführer und Referent der MediForA und langjähriger MTA-F im kardiologischen und neurologischen Funktionsdienst. Seit vielen Jahren bundesweit und im deutschsprachigen Ausland als Referent im Gesundheitswesen unterwegs. Termin 28.11.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 86 Fixierungen – praktische Anwendung der Segufix-Bandagen-Systeme Kurs-Nummer 209 Zielgruppe Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und ambulanten Bereichen Inhalte • Rechtliche Grundlagen • Einwilligung, Notwehr, Notstand • Richterliche Genehmigung, Empfehlung des Bundesinstitutes für -Arzneimittel und Medizinprodukte, Sicherheitsvorschriften • Fixierungsverfahren • Schriftliche, ärztliche Anordnung • Fixierung bei Gefahr im Verzuge • Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen • BesondereÜberwachungspflicht • Einholung richterlicher Bewilligung • Dokumentation • Schriftliches Dokumentationssystem • Grund, Dauer, Art, Umfang und Überwachung der Fixierungsmaßnahme • Kontrolle, Abzeichnung • Einweisung in die Durchführung einer Fixierung Dozent Hilmar Schönthaler, Fachdozent Termin 30.11.2015, 14.00 bis 16.00 Uhr Ort Siloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim, 4. Stock, Konferenzraum Kosten 45,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte. 87 NEU Pflegedokumentation für Nicht-Pflegefachkräfte Kurs-Nummer 210 Zielgruppe Nicht-Pflegefachkräfte aus teilstationären und stationären Altenpflegeeinrichtungen DiequalitativenundquantitativenAnforderungenandiePflegedokumentationsindhoch.DasFührenderPflegedokumentationistAufgabevonPflegefachkräftenundNicht-Pflegefachkräftengleichermaßen. DasDokumentierensolltefürallePflegemitarbeiterkeinelästigeund unangenehme Aufgabe darstellen. Ziele • Sicherheit geben • Transparenz schaffen innerhalb der Anforderungen verschiedener Anspruchsteller • Neue Erkenntnisse vermitteln • Formulierungshilfen geben Themen • Allgemeines –BasiswissenzurPflegedokumentation –RechtlicheGrundlagenzurPflegedokumentation –HäufigeFehlerundProblemebeiderPflegedokumentation • DerPflegebericht – Was gehört in den Bericht – Formulierungshilfen und praktische Beispiele Dozentin Jutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialgericht Mainz, Autorin von Fachbüchern Termin 01.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 88 „Schwierige“ Patienten und Bewohner? – Empfehlungen für einen korrekten und -hilfreichen Umgang Kurs-Nummer 211 Zielgruppe Interessierte Beschäftigte aus Krankenhäusern, AltenpflegeeinrichtungenundambulantenPflegediensten,dieesoftmitschwierigempfundenen Patienten / Bewohnern zu tun haben. Ziele Manche sagen, es gäbe nur schwierige Mitarbeiter aber keine schwierigen Patienten / Bewohner. Das ist Unsinn. Wie im täglichen Leben auch sind manche Menschen eben angenehmer oder unverträglicher als andere. Dieses Seminar will an Beispielen aus dem Alltag Hilfestellungen für den korrekten und hilfreichen Umgang mit unzufriedenen, verärgerten, schwierigen und vielleicht sogar latent gefährlichen Patienten geben. Die Teilnehmer/-innen können lernen, eine friedensstiftende Funktion einzunehmen. Inhalte • WarumistdassozialeZusammenlebenzwischenMenschenhäufig so schwierig? • Warum „mutieren“ Patienten / Bewohner immer wieder zu Nörglern, Querulanten, Besserwissern und Störenfrieden? • Wie äußern Patienten / Bewohner und die Angehörigen ihre Unzufriedenheit? Was verbirgt sich dahinter? Welche „Warnsignale“ sind wahrnehmbar? • Wie können schwierig empfundene Patienten / Bewohner und Angehörigerechtzeitigidentifiziert,einbezogenundpositiv verstärkt werden? • Welche Strategien bieten sich zum entspannteren sozialen Umgang mit Patienten und Bewohnern an? (Hinweise zur Gesprächsführung und Stimulation, Grundlagen des Reaktionsund Deeskalationstrainings, Bewältigungshilfen.) • Wie lassen sich persönliche Frustration, Wut und Ärger als Dienstleister besser beherrschen? (Tipps für mehr Gelassenheit und Professionalität.) Dozent RalfGratias,PflegemanagerundKrankenhausberater Termin 01.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 89 „Und wer springt morgen wieder ein?” Fehlzeiten in den Griff bekommen und Kosten senken Kurs-Nummer 212 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der mittleren Führungsebene des Pflegedienstes Ziele DiesesSeminarwillvorallemFührungskräftedesPflegedienstesaktive und praxiserprobte Hilfestellungen geben, wie sie die Fehlzeiten ihrer Mitarbeiter/-innen einschätzen und ihnen hilfreich und -konsequent begegnen können. Sie sollen dabei auch lernen, ihre eigene Vorgesetztenrolleselbstkritischzureflektieren. Inhalte • Welche Fehlzeitenkategorien gibt es? • Welche inner- und außer-betrieblichen Faktoren spielen eine Rolle? • Istesmöglich,Fehlzeitenzubeeinflussen? • Was kosten Fehlzeiten? (Eine Modellrechnung.) • Welche betrieblichen Informationen benötigen Vorgesetzte, um Fehlzeiten zu sondieren, zu interpretieren und zu reduzieren? • Was hat das Arbeitsklima mit Fehlzeiten zu tun? • Exkurse:Absentismus,Mobbingund„innereKündigung‟. • Wie ist die Führungsrolle des Vorgesetzten zu bewerten? • Mit welchen Führungshilfen lassen sich Mitarbeiter motivieren, Fehlzeiten zu beschränken? • Wie läuft ein Fehlzeitengespräch mit dem betroffenen Mitarbeiter akzeptabel und nachhaltig ab? • Welche Rolle spielt das Mitarbeiterteam bei der Steuerung von Fehlzeiten? • Welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten bestehen, falls letztendlich alle Möglichkeiten zur Fehlzeitensteuerung versagen? Dozent RalfGratias,PflegemanagerundKrankenhausberater Termin 02.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte. 90 Modernes Wundmanagement Kurs-Nummer 213 Zielgruppe Pflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Arzthelferinnen Inhalte Wunden versorgen bedeutet heute: Modernes Wundmanagement mit einem optimalen Qualitätsanspruch. Fragen nach einem idealen, kostengünstigen und damit modernen Wundverband sind von zentraler Bedeutung im Gesamtvorgang von Klienten im Gesundheitsbereich. In diesem Seminar erhalten Sie einen differenzierten Überblick zu allen Fragen, die diesem Anspruch gerecht werden. Ein Seminar von einer Praktikerin für Praktiker. Themen • Theoretische Aspekte von Wunden • Wundheilung und Wundheilungsphasen mit Fallbeispielen und Übungen • Anforderungen an den idealen Wundverband • Therapieprinzipien der Sekundärheilung, stagnierende Wunden • Wundreinigung und antiseptische Mittel • Hilfsmittel in der Wundversorgung • Negativ-Wunddrucktherapie und Vakuumversiegelung • Wunddokumentation • Juristische Eckpunkte • Kostenbeispiele Dozentin BarbaraLang,Krankenschwester,zertifizierteWundexpertinICW Termin 02.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 90,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 91 NEU Gewalt und Aggression in der Pflege Kurs-Nummer 214 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen Inhalte Aggressive und gewalttätige Patienten stellen eine physische und psychischeHerausforderungfürjedenPflegendendar.Wiekannmandie Entstehung von Aggressionen verstehen, angemessen reagieren und dadurch eine sich aufschaukelnde Eskalation abwenden? Umgekehrt erscheint aggressives Verhalten von Pflegenden gegenüber ihren Patienten (z.B. das Vorenthalten von Schmerzmitteln) in besondererWeisetabuisiert.DabeihatfastjederinderPflegeTätige schon einmal erlebt, dass ihn ein Patient mit dessen Verhalten an eigene Grenzen gebracht und er mit Gefühlen von Wut oder Hass reagiert hat. IndemSeminargehtesumdieReflexionvonSituationenausdem Stationsalltag, die diese wechselseitige Beziehungsdynamik zwischen PflegendenundihrenPatientenauslösenundschließlichingewalttätigen Handlungen enden können. Vermittelt werden konkrete HilfestellungenfüreinangemessenesVerhalteninschwierigenKonfliktsituationen, die jedem Mitarbeiter jederzeit im Pflegealltag begegnen können. Ziele • Sie erkennen mögliche Auslöser für aggressives Verhalten der Patienten • Sie entwickeln ein Verständnis für Ursachen und Beweggründe aggressiven Verhaltens • Sie lernen kommunikative und handlungsbezogene Deeskalationstechniken im Umgang mit hoch angespannten Patienten • Sie erkennen frühzeitig Auslöser für eigene aggressive EmpfindungenundHandlungsimpulseSiesetzenprofessionelle Techniken ein, um die angespannte Beziehung zu stabilisieren und dadurch das Auftreten aggressiver Handlungen gegenüber Ihren Patienten zu verhindern Dozent Stefan Zettl, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Biologe, Psychologischer Psychotherapeut, Universitätsklinik Heidelberg Termin 03.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 92 Spiritualität und Demenz Kurs-Nummer 215 Zielgruppe Mitarbeiter/innen die Personen mit Demenz betreuen und pflegen, Betreuungskräfte, Interessierte Inhalte Demenz und Spiritualität? Diese Verbindung ist eher ungewöhnlich. Kann es überhaupt noch Spiritualität geben, wenn die geistigen Fähigkeiten immer geringer werden? Fest steht, dass im Verlaufe der Krankheit Gefühle an Bedeutung gewinnen, während die abstrakte Denkfähigkeit abnimmt. Spiritualität ist nicht nur eine Frage des VerstandesundistoftweitmehralsReligion.Siehathäufiggeradefür Menschen mit Demenz eine tiefe emotionale Bedeutung und kann ein Schlüssel sein, um sie in ihrer Welt zu erreichen. Die Fragen, welche spirituellen Bedürfnisse Menschen mit Demenz haben und wie im Alltag spirituelle Impulse dazu beitragen können, die Lebensqualität PflegenderundPflegeempfängernzuverbessern,werdennochselten gestellt. An diesem Seminartag wird Raum für solche Fragen und praktische Impulse dazu sein. Wir fragen, was Spiritualität und Demenz miteinander zu tun haben, fragen nach möglichem „Sinn“ dementieller Veränderung über medizinisch, neurologische Erklärungen hinaus. Wir wenden uns der spirituellen Dimension im Tages-, Wochen- und JahreslaufzuundfindenBeispiele,diesbewusstwahrzunehmenund zu gestalten, Spiritualität als persönliche Ressource, Kraftquelle und Hoffnungsort für jeden Menschen. Praxiserprobte Impulse zu „spiritual care“, ganzheitlicher Pflege und Begleitung von Menschen mit DemenzimAlltagfindenbesondereBeachtung. Themen • Spiritualität und Demenz, - Welcher Geist weht bei „Geistlosigkeit“? • Glaube, Liebe, Hoffnung, - Wurzeln, die tragen … • „Wo Sterben zum All-Tag gehört, kann intensiver gelebt werden!“ • Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, - Spiritualität praktisch im Alltag verankert Dozentin Gisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Demenz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZI-Coach Termin 03.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 93 NEU Sowenig wie möglich, soviel wie nötig Grundlagen der Hygiene im häuslichen Umfeld Kurs-Nummer 216 Zielgruppe Mitarbeiter/innen ambulanter hauswirtschaftlicher Dienste Inhalte Die Arbeit von Mitarbeiter/innen ambulanter hauswirtschaftlicher Dienste im privaten Haushalt ihrer Klienten unterliegt nicht den Hygienevorgaben des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) und der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV). Dennoch gilt es bei der Zubereitung von Mahlzeiten, bei der Reinigung der Wohnung und bei der PflegederWäscheundBekleidunggrundlegendeHygieneregelneinzuhalten. Ziele Die Teilnehmerinnen wissen um die im Haushalt vorkommenden Keime, ihre Überlebensstrategien und wirksame Möglichkeiten der Bekämpfung bei der Reinigung des Wohnraums, bei der Pflege der Wäsche und Bekleidung der Klientinnen und bei der Nahrungszubereitung. Sie kennen unerlässliche Regeln für die Personalhygiene und unabdingbare Mindeststandards für die Hygiene im Privathaushalt. Sie sind in der Lage, einen gangbaren Weg zwischen Fürsorge und BevormundunginhygienischenBelangenzufinden. Themen • Abgrenzung der Gültigkeit von Hygienevorgaben wie IfSG und LMHV für den ambulanten Bereich • grundlegende Hygieneregeln für die Bereiche Nahrungszubereitung,GebäudereinigungundWäschepflege • Regeln zur Personalhygiene im ambulanten Bereich Methoden Impulsreferat, Diskussion, Fallbeispielbearbeitung, Gruppenarbeiten Dozentin Carola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauftragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement, Geprüfte Desinfektorin Termin 04.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 94 NEU Den Humor pflegen Kurs-Nummer 217 Zielgruppe Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und ambulanten Bereichen Teil I Ziele • HumoralsRekreationsmöglichkeitfürMenscheninPflegeberufen • Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums Inhalte • Erarbeitung grundlegender theoretischer Grundlagen zum Thema Humor (Gelotologie, physische und psychische Faktoren von Humor, positives Denken, positive Eskalation, horizontale Distanz, paradoxe • Intervention…) auf der Basis der Relevanz für Menschen in pflegenderundbetreuenderTätigkeit • Grundlagen der Salutogenese • Grundlagen der Validation • Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums • Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humorinterventionen imPflegealltag • Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humor als persönliche Rekreationsmöglichkeit • Praktische Erprobung verschiedener Formen von Humor in Film-, Witz- und Musikbeispielen • AusflugindieArbeitvonClownsinKlinikenundSeniorenzentren Teil II Ziele • BeziehungspflegemitHumor • Humor als Instrument der Teambildung • HumoralsRekreationsmöglichkeitfürMenscheninPflegeberufen • Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums Inhalte • Aufbauend auf Teil 1 der Fortbildung, vertiefen wir die theoretischen Grundlagen zum Thema Humor (Gelotologie, physische und psychische Faktoren von Humor, positives Denken, positive Eskalation, horizontale Distanz, paradoxe Intervention, Humor als Resilienzfaktor…) auf der Basis der Relevanz für MenscheninpflegenderundbetreuenderTätigkeit • Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums • PraktischeÜbungenzurBeziehungspflegemitHumor • Praktische Übungen zur Teambildung mit Humor • Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humorinterventionen imPflegealltag • Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humor als persönliche Rekreationsmöglichkeit • Praktische Erprobung verschiedener Formen von Humor in Film-, Witz- und Musikbeispielen • AusflugindieArbeitvonClownsinKlinikenundSeniorenzentren Dozent Andreas Bentrup, ist Theaterpädagoge (BUT), Schauspieler und Kontaktclown. Mitbegründer von Clownskontakt e.V. und Dr. Clown e.V., Gastdozent an der Universität Bielefeld, Dozent im Johanneswerk e.V., Künstlerischer Leiter des Augenblick-Theaters e.V. und zertifizierter Humortrainer der Stiftung „Humor Hilft Heilen“ von Dr. Eckart von Hirschhausen. 95 Termin 07.und08.12.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte. 96 Das neue Patientenrechtegesetz Kurs-Nummer 218 Zielgruppe Ärzte,HebammenundPflegende Inhalte Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 wurde das Arzt/Pflege-PatientenVerhältnis erstmals vollständig in Gesetzesform geregelt. Hierbei wurden viele bisher nur als Rechtssprechung vorliegende Grundsätze übernommen, aber auch neue hinzugefügt. Sie wurden in einem neu geschaffenen Kapitel „Behandlungsvertrag“ im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert. Zu den altbekannten zählen etwa das Aufklärungsgespräch und die Einsicht in die Patientenakte. So erhalten Patienten eine deutlich bessere Grundlage als bisher, um ihre Rechte einzufordern. Das Verfahren bei Behandlungsfehlern wurde dramatisch verändertunddieDokumentationspflichtengenauergeregelt.VieleHäuser, Einrichtungen und Stationen haben die teilweise überraschenden neuen Rechte des Patienten, aber auch die Chancen für Ärzte und PflegendenochnichtindenAlltagübernommen. In diesem aktualisierenden Tagesseminar für Ärzte, Hebammen und PflegendewirddieneueRechtslagenochmalserläutertunddieAuswirkungen auf die Praxis aufgezeigt. Das Seminar eignet sich aber auch für alle anderen Berufsgruppen, für Personen, die einfach Bescheid oder mehr über Patientenrechte wissen möchten und alle, die sie für mehr Rechtssicherheit und Qualität einsetzen. Dozentin Ute Coulmann, Rechtsanwältin Termin 07.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 97 Prophylaxen in der Pflege – was gibt es Neues? Kurs-Nummer 219 Zielgruppe Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und ambulanten Bereichen Inhalte Prophylaktisches Denken und Handeln ist ein Grundprinzip professioneller Pflegepraxis und gewinnt gerade in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung. Wir verfügen über eine breite Palette an wissenschaftlichen Arbeiten, z. B. in der Dekubitusprophylaxe. Hierzu werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vermittelt, zur Dekubitusentstehung, im BereichderhautpflegerischenAnwendungen,zuLagerungen(Bewegungsplan, Mikrolagerungen, Förderung der Eigenaktivität), zu Hilfsmitteln. Auch im Bereich der Prophylaxe von Pneumonie, Sturz, Thrombose, Kontraktur, Cystitis, Obstipation und Intertrigo wird Wissen aufgefrischt und die praktische Übertragungsmöglichkeit besprochen. Dozentin BrigitteSachsenmaier,DozentinfürPflege Termin 07.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte. 98 Excel 2010 - Datenaufbereitung Kurs-Nummer 220 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, deren Tätigkeitsbereich erfordert, dass Daten aussagekräftig und strukturiert aufbereitet dargestellt werden. Zugangsvoraussetzung Kenntnisse, die mindestens dem Excel Aufbaukurs entsprechen Inhalte • Tipps und Tricks der Dateneingabe • Sortieren • Filterfunktionen • Teilergebnisse • Gruppieren • Pivot-Table • Diagrammme • Funktionen (SVerweis, etc..) • Praktische Übungen Dozentin Ulrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum Termin 08.12.2015, 13.30 bis 17.00 Uhr Ort Siloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim Kosten 55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 99 Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen“ Mitarbeiter/innen Kurs-Nummer 221 Zielgruppe Führungskräfte aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Interessierte Inhalte In diesem Seminar geht es darum, Lösungen für schwierige Führungssituationen zu erarbeiten. Dabei geht es darum, • schwierige Führungssituationen und „schwierige“ Mitarbeiter/ innen genau zu untersuchen • welcheMitarbeiter/innenempfindenSiealsschwierig? • das Ziel zu entwickeln • das Umfeld, in dem sich die Personen bewegen, mit ausgewählten Fragestellungen in den Blick zu nehmen • Grundzüge systemischen Denkens • zu untersuchen, was die schwierigen Mitarbeiter/innen schwierig macht • die eigene Person zu betrachten • Führungstechniken, Handlungsmodelle und Handlungswerkzeuge zu beleuchten und • daraus professionelle Führungsstrategien und Lösungen zu entwickeln und praktisch zu üben Die konkreten Anliegen, Fragestellungen und praktischen Führungssituationen der Teilnehmer/innen stehen im Mittelpunkt. Methoden Einzelarbeit, Arbeit im Plenum, Impulsreferate, Methoden des Einzel– und Teamcoachings, Übungen Dozent Bernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe Termin 08.und09.12.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 100 Palliative Care – Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und deren Angehörigen Kurs-Nummer 222 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Interessierte Inhalte Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung Schwerkranker und Sterbender. Es geht sowohl um Linderung körperlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im psychischen, sozialen und spirituellen Erleben. Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, integriert die verschiedensten Bedürfnisse und Wünsche des Menschen und seiner Angehörigen während der Krankheit, der Sterbephase und über den Tod hinaus. Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, er wird weder beschleunigt noch verzögert. Themen • Der Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden und deren AngehörigenisteineimmerneueHerausforderungfürPflegende • Was kann ich, was darf ich sagen? • Wie überbringe ich schlechte Nachrichten? • Wie kann ich mit „schwierigen“ Menschen besser umgehen und kommunizieren? • Wie versorge ich Sterbende angemessen, welche Hilfe bietet die Palliativpflegeund-medizin? • Wie gehe ich mit eigenen Ängsten und Vorbehalten um, was kann ich zu meiner eigenen Entlastung tun? Diesen und anderen Fragen wollen wir nachgehen und „Unsicherheit“ gegen „Wissen“ und „Lust am Ausprobieren“ eintauschen. Dozentin Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Leiterin Hospizarbeit Esslingen/Neckar, 2. Stellv. Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. V., Buchautorin Termin 10.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 90,– €. Für Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte. 101 Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz Kurs-Nummer 223 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte Inhalte Welche Angebote gibt es speziell für Menschen mit Demenz? Wie können sie motiviert und angeregt werden bei Bewegungsangeboten mitzumachen? Ziel des Kurses ist es, Freude am Bewegen und Spielen gemeinsam zu erleben. Sie lernen, wie Sie in Ihrem Arbeitsalltag mit körperlichen Einschränkungen der Teilnehmenden zurechtkommen. Kleingeräte, deren Einsatz Abwechslung und Spaß vermitteln, werden vorgestellt. Grundkenntnisse über die Anpassungsmöglichkeiten des Körpers auf Bewegung und veränderte Belastbarkeit im Alter werden besprochen. Ein abwechslungsreicher Tag mit viel Bewegung, Spaß und hilfreichem Hintergrundwissen wartet auf Sie. Themen • Grundkenntnisse über die Wirkung von Bewegung • Veränderte Belastbarkeit im Alter • Tägliches Bewegen bei Alltagsverrichtungen • Sinnvoller Einsatz von Kleingeräten Dozentin Bettina Mayer, Sporttherapeutin, Sportlehrerin Termin 10.12.2015, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 102 Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und Krafttraining für Pflegeheimbewohner/innen zur Sturzprävention Kurs-Nummer 224 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Führungskräfte Inhalte „AktivbleibenimPflegeheim“heißtdasMotto.Geradepflegebedürftige Menschen haben ein erhöhtes Sturzrisiko. Mehr als jeder zweitePflegeheimbewohnerinDeutschlandstürztmindestenseinmalim Jahr. Nicht selten sind schwere Knochenbrüche, wie z.B. eine Hüftfraktur die Folge. Stürze sind aber kein unabwendbares Schicksal. Viele Stürze im Heim lassen sich vermeiden, unter anderem durch ausreichend Muskelkraft und ein gutes körperliches Balancegefühl. Inhalt dieser Fortbildung ist die Vorstellung des Ulmer Modells „Balance-undKrafttrainingimPflegeheim“. Themen • Einführung Sturzprävention: Verhaltens- und Verhältnisprävention • Theoretischer Hintergrund Balance- und Gleichgewichtstraining •PraktischeUmsetzungBalancetrainingimPflegeheim • Theoretischer Hintergrund Krafttraining •PraktischeUmsetzungKrafttrainingimPflegeheim Arbeitsweise Referat in der Theorie, praktische Übungen Dozent Mathias Wengert, Diplom Sportwissenschaftler, Rückenschullehrer Termin 11.12.2015,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 103 Peer Tutoring - Kurs für fortgeschrittene Kinaesthetics-Anwender Kurs-Nummer 225 Zielgruppe PflegendeallerFachbereiche,TherapeutenundLehrer/Praxisanleiter, diedenregistrierten„KinaestheticsinderPflege“Grund-undAufbaukurs absolviert haben. Inhalte Wissen und Handlungskompetenz: Die Teilnehmenden verbreitern und verbessern die eigene Bewegungskompetenz spürbar und können den Lernprozess selbst reflektieren. Sie können die Inhalte der Kinaesthetics Konzepte ohne schriftliche Unterlagen in eigenen Worten definieren und mit einer Bewegungserfahrung einem Laien verständlich machen. Analysekompetenz: Die Teilnehmenden sind fähig, zusammen mit einemGrundkursabsolventeneinePflegesituationzuanalysieren.Dabei legen sie den Schwerpunkt auf ein Kinaesthetics Konzept, welches durch geeignete Bewegungserfahrungen nachvollziehbar gemacht wird. Anleitungskompetenz: Die Teilnehmenden können Anleitungssituationen so gestalten, dass die angeleiteten Personen motiviert sind weiter zu lernen und ihre Fähigkeiten schrittweise weiterentwickeln zu können. Sie kennen geeignete Anleitungsformen für die Praxis. Arbeitsformen Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit Kursteilnehmern Bearbeitung der Arbeitsunterlagen zur Entwicklung von kognitivem Wissen Bearbeitung von Fragestellungen zur Anwendung verschiedener Analyse- und Anleitungsinstrumente an den Kurstagen Bearbeiten von Lern- und Analyseaufgaben im eigenen Berufsfeld und in der Lerngruppe Begriff Peer-Tutor „Peers“ sind die Gleichaltrigen, die Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz.Jene,dieKinaestheticsinderPflegeanwenden,abernoch keine Experten sind. Der „Tutor“ ist einfach ein Lehrer. Dozentin WaltraudWeimann,LehrerinfürPflegeberufe,Kinaesthetics-Trainerin Stufe3mitPeerTutoringZusatzqualifikation Termine 14. und 15.12.2015 15. und 16.02.2016 07.04.2016 02. und 03.06.2016 jeweilsvon09.00bis16.30Uhr Zu den 7 Kurstagen kommen weitere ca. 20 Stunden für Lernaufgaben in der Praxis im eigenen Berufsfeld sowie für Lerngruppentreffen zwischen den Kurstagen hinzu. Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim 104 Kosten 680,– € (inkl. Kursunterlagen und Registration) Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Mitzubringen Bequeme Kleidung, warme Socken, Arbeitsunterlagen des Aufbaukurses Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 105 NEU Hygiene-Checkup: Tag der Küchenhygiene Kurs-Nummer 1 Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus Hauswirtschaft und Küche Inhalte Fach- und Führungskräfte aus Hauswirtschaft und Küche tragen in besonderem Maße Verantwortung für die Hygiene. Dabei gilt es, die Bewohnerbedürfnisse nach Wohnlichkeit und Normalität in Einklang zu bringen mit gesetzlichen Anforderungen und Vorgaben. ImAlltagisteshäufigschwierig,sichhinsichtlichderHygienevorgaben auf dem Laufenden zu halten. Daher soll Ihnen dieses Seminar Gelegenheit für eine kleine Auszeit bieten und die Möglichkeit geben, sich im Kreis von Gleichgesinnten auf den neuesten Stand zu bringen und auszutauschen. Themen • Hygienische Risiken im Umgang mit Lebensmitteln • VerpflegungsangebotefürMenschenmiterhöhtem Infektionsrisiko: was geht, was geht nicht? • UmsetzungderSchulungspflichtenvonMitarbeiter/innen,diemit leichtverderblichen Lebensmitteln zu tun haben • Und immer wieder HACCP: wie geht das auch in kleinen Küchen? • Die Eierfrage, Rückstellproben und Co.: was ist aktuell? Dozentin Carola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauftragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement, Geprüfte Desinfektorin Termin 13.01.2016, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 106 NEU Arbeitsabläufe in Hauswirtschaft und Küche optimal gestalten und kontrollieren Kurs-Nummer 2 Zielgruppe Hauswirtschaftsleitungen, Küchenleitungen und deren Stellvertretungen in Einrichtungen der Alten-, Behinderten- und Gesundheitshilfe Inhalte Personalbedarf, Personaleinsatzplanung und Steuerung von Prozessen sind Themen, die im hauswirtschaftlichen Alltag immer wichtiger werden. Sie stehen der im Betrieb verankerten Personalstruktur und den gewohnten Arbeitsabläufen gegenüber. In diesem Spannungsfeld sind Entscheidungen bei Neu- und Umorganisation zu treffen und immer wieder auch Personaleinsparungsmöglichkeiten zu entwickeln. Um diese zu fundieren braucht es Fachwissen und gute Argumente. Nach dem Seminar • wissen Sie, wie Sie Ihre Arbeitsprozesse steuern können • und welche Auswirkungen dies auf den Personalbedarf hat • können Sie Ihren Personalbedarf in Hauswirtschaft und Küche aufgrund Ihrer Aufgaben ermitteln • können Sie neue Aufgaben, Prozesse und Angebote in Ihrem Arbeitsbereich kalkulieren • haben Sie einen Überblick über die für Hauswirtschaft und Küche relevanten Kenndaten • kennen Sie Instrumente zu effektiven Kontrolle der Arbeitsprozesse und der Qualität der Leistungen Dozentin Carola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauftragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement, Geprüfte Desinfektorin Termin 14und15.01.2016,jeweilsvon09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. 107 Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen Kurs-Nummer 3 Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen Inhalte Wer mit anderen Menschen optimal zusammenarbeiten möchte, braucht ein gutes Maß an Menschenkenntnis. Das geschieht meist unbewusst. Bloß was tun, wenn wir andere auch beim besten Willen nicht verstehen können? In diesem Seminar erhalten Sie eine Präsentation von neun verschiedenenPersönlichkeitsprofilen,dieauchdieaufdenerstenBlickrätselhaften Beweggründe verständlich werden lassen. Mit diesem Einblick in fremde Lebenswelten erhöht sich die Chance einer effektiven und respektvollen Zusammenarbeit um ein Vielfaches. Verhaltensweisen, die wir bei anderen als fremd, störend oder provozierend erleben, erscheinen plötzlich in einem anderen Licht und werden in ihrer Motivation begreifbar. Indem Sie gleichzeitig Anregungen über die Fremdwahrnehmung Ihrer eigenen Person erhalten, ergeben sich daraus vielepraktischeAnsätzezukonstruktivenKonfliktlösungen. DiePersönlichkeitsprofilenachderMethodedesEnneagrammswerden im Hinblick auf folgende Aspekte näher behandelt • Worauf achten andere und was ist ihnen wichtig • Was motiviert meine Mitmenschen • Unterschiedliches Kontaktverhalten • TypischeKonflikt-undStressreaktionen • Die „roten“ und „grünen“ Knöpfe bei unseren Mitmenschen • Stärken-undSchwächenprofiledereinzelnen Dozent Jürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrainer und Fachbuchautor Termin 14.und15.01.2016,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 220,- € Im Preis enthalten ist das Buch des Dozenten „ Erfolgsfaktor Menschenkenntnis. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 108 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Kurs-Nummer 4 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte Inhalte Die Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen stellt oft eine besondere Herausforderung dar. Nicht selten kommt es zu Konfliktsituationen, wenn der Demenzkranke z. B. Anweisungen nicht versteht, seine Fähigkeiten zur verbalen Äußerung eingeschränkt sind oder er auf seine Sichtweise beharrt. Erklärungen und Argumente helfen hier meist nicht weiter. In diesem Seminar geht es darum, die Auswirkungen der Demenzerkrankung auf die Kommunikationsfähigkeit kennenzulernen. Es wird vermittelt, wie die Kommunikation an die besonderen Voraussetzungen demenzkranker Menschen angepasst werden kann. Die Beachtung der Gefühle demenzkranker Menschen stellt dabei einen Schwerpunkt dar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen neue Sichtweisen über die Kommunikation mit Demenzkranken kennen und können so für sich selbst neue Möglichkeiten zur Gestaltung entwickeln. Themen • Auswirkung der Demenz auf die Kommunikationsfähigkeit • Grundregeln für die Gestaltung der Kommunikation mit Demenzkranken • Botschaften demenzkranker Menschen verstehen • Kommunikation auf nonverbaler Ebene • Gefühle wertschätzen, einfühlsame Kommunikation gestalten Dozentin Inge Müller, gerontopsychiatrische Pflegekraft, DemenzZentrum der Enzkreis-Kliniken Termin 20.01.2016, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 109 Prävention der ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP) Kurs-Nummer 5 Zielgruppe Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und ambulanten Bereichen Inhalte Die ventilatorassoziierte Pneumonie hat im Hinblick auf die Morbidität und Mortalität von beatmeten Intensivpatienten eine herausragende Bedeutung-sieistdiehäufigstenosokomialeInfektionaufIntensivstationen. Um die Rate dieser Erkrankung zu senken, gibt es etliche Richtlinien und Empfehlungen verschiedener Einrichtungen. Wir informieren Sie über den aktuellen Stand der Prävention der ventilatorassoziiertenPneumonieundstellendiewichtigstenpflegerischen Maßnahmen, Techniken und deren Wirksamkeit vor. Ein weiterer Schwerpunkt der Fortbildung liegt bei der Prävention der Pneumonie bei tracheotomierten Patienten z.B. auf der IMC- Station Dozent DanielStefan-Fuchs,FachkrankenpflegerfürIntensivundAnästhesie, Hygieneabteilung HELIOS Klinikum Pforzheim Termin 20.01.2016, 14.30 bis 16.30 Uhr Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 45,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite 138. Für dieses Seminar erhalten Sie 2 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 110 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ mit Bewegungskompetenz als Schlüsselqualifikation Kurs-Nummer 6 Zielgruppe Pflegepersonen,EinrichtungsleitungenoderQualitätsbeauftragte,die mit der Einführung und Umsetzung von Expertenstandards beauftragt sind DerExpertenstandardhatzurZielsetzung,dassjederpflegebedürftigeMenscheinepflegerischeUnterstützungerhält,diezurErhaltung und Förderung der Mobilität beiträgt. Kinaesthetics bietet ein ideales Lernwerkzeug, um die Inhalte des Expertenstandards umzusetzen. In der Unterstützung der täglichen Aktivitäten finden Lernangebote zur Bewegungsförderung statt. Die Bewegungskompetenz der Pflegenden dient dabei als Schlüsselqualifikation. Inhalte • Aufbau und Inhalt des Expertenstandards • Bedeutung der Bewegungskompetenz für die Umsetzung der Inhalte im Expertenstandard • Möglichkeiten der Umsetzung Ziele • Die Teilnehmer/innen kennen die Grundlagen und Anforderungen des Expertenstandards • erfahren und kennen die Bedeutung des Expertenstandards in BezugaufBewegungskompetenzalsSchlüsselqualifikation • verstehen den Zusammenhang zwischen der Qualität ihrer eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten haben Vorstellungen für die Umsetzung entwickelt Methodik • Bearbeitung von Aufgaben in Einzel- und Gruppenarbeit • Lenken der Aufmerksamkeit auf Unterschiede in der eigenen Bewegung • AnalysevonVideosequenzenausderPflegepraxis • Planen des Lernprozesses für den Berufsalltag. • Dokumentieren und Auswerten des eigenen Lernprozesses Dozentin WaltraudWeimann,LehrerinfürPflegeberufe,Kinaesthetics-Trainerin Stufe3mitPeerTutoringZusatzqualifikation Termin 22.01.2016, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 111 Praxisanleiterin / Praxisanleiter in den Pflegeberufen Kurs-Nummer 7 Zielgruppe ExaminiertePflegende;wünschenswertwäreeinemindestenseinjährigequalifizierteBerufserfahrunginderPflege Ziele • Praxisanleiter/innen stellen die Verbindung zwischen Theorie und Praxis dar. • Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern. • Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert. • SieverstehenPflegeundAnleitungalsBeziehungsangebot undprägendamitentscheidenddieberuflicheundpersönliche EntwicklungderPflegenden. Pädagogischer Rahmen • DiePraxisanleiterqualifizierungwirdberufsbegleitendnach den Qualitätsaspekten und Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt. • Die Weiterbildung dauert fünf Monate und ist in sieben Präsenzphasen gegliedert. Die einzelnen Praxisphasen dienen der Vertiefung der einzelnen Praxisaufgaben. Inhalte (exemplarisch) • LernprozesseinderPflegepraxisinitiieren,planen,durchführen und evaluieren • Rahmenbedingungen und Prozessphasen einer Lernsituation • Feststellung individueller Lernvoraussetzungen • Lernprozessgestaltung im Kontext von curricular begründeten Lernaufgaben und -verfahren • Prüfungsbeteiligung Methoden der Reflexion • Beurteilungs- und Bewertungsprozesse • ReflexiondereigenenBerufssituationundderRolleals Praxisanleiter/in • ReflexiondereigenenPflegekompetenzundihrerAktualisierung • Analyse der Doppelrolle und Belastungssituationen sowie Bewältigungsstrategien • Aufgaben der Praxisanleiter/innen • Führen der Etappengespräche, Erst-, Zwischen- und Abschlussgespräch • Anleitung in Form von teilnehmender oder nicht-teilnehmender Beobachtung • OrganisationdesLehr-/LernprozessesinderPflegegruppe • Ansprechpartner/in für Bezugspersonen sein • Teilnahme an den praktischen Prüfungen • AlsKoordinatorzwischenPflegendenundSchulefungieren 112 Inhalte (Fortsetzung) • RahmenbedingungenvonLernprozesseninderPflegepraxis bzw.vonPflegeinunterschiedlichenHandlungsfeldern • Rechtliche Rahmenbedingungen • Institutionelle Rahmenbedingungen (stationär, ambulant, sonstige) • Strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbau-/Ablauforganisation, Personaleinsatz und Dienstplangestaltung, Stellenpläne und Stellenbeschreibungen) • Finanzielle Rahmenbedingungen Abschluss DerAbschlussdesLehrgangsmitZertifikat,erfolgtmittelseinerbenoteten Abschlussarbeit und der Präsentation dieser Arbeit vor Fachpublikum. Lehrgangsleitung MihaelaRapeanu,Dipl.–Pflegepädagogin(FH) 25.01. 22.02. 14.03. 25.04. 06.06. – – – – – 29.01.16 26.02.16 18.03.16 29.04.16 10.06.16 Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 1.090,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 138. Rücktrittregelung Durch die Benennung einer/eines Ersatzteilnehmer/in entstehen bei einem Rücktritt für Sie keine Kosten. Wenn diese Ausgleichform nicht möglich ist, werden bei einem Rücktritt folgende Gebühren in Rechnung gestellt: – vier Wochen vor Lehrgangsbeginn 30% der Kosten – zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn die volle Lehrgangsgebühr Für den Praxisanleiterlehrgang erhalten Sie 25 Fortbildungspunkte fürberuflichPflegende. 113 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus Kurs-Nummer 8 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen Inhalte • Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus mit oralen Antidiabetika bzw. Insulin • Fallbeispiele Hinweis Dieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus“ als Tagesseminar besucht werden. Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum Termin 26.01.2016, 14.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 114 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus Kurs-Nummer 9 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen Inhalte Diabetes mellitus zeigt nicht nur Auswirkungen auf den Zuckerhaushalt, sondern macht sich leider auch oft mit Folgekomplikationen bemerkbar. Augen, Nieren, Nerven und alle großen Gefäße werden durch dauerhaft hohe Blutzuckerwerte geschädigt. Themen • Überblick über Entstehung, Therapie und Vermeidung von Folgekrankheiten • Was ist der Unterschied zwischen diabetischem Fußsyndrom und der Schaufensterkrankheit? • Praktische Fallbeispiele Hinweis Dieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus“ als Tagesseminar besucht werden. Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum Termin 26.01.2016, 10.00 bis 12.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 115 NEU Himmel, lass Nerven regnen! Selbstreflektierende, bedürfnisorientierte Kommunikation Von ICHnau nach WIRlingen und zurück- ein heiterer Workshop mit einer die auszog, die Menschen besser zu verstehen Kurs-Nummer 10 Zielgruppe Alle Interessierten Inhalte Dieser Workshop hat das Ziel, die Absurditäten des Alltags humorvoll zu beleuchten und zu verstehen, warum das authentische ICH ebenso wie das WIR so oft gewünscht, so viel beschworen, so nötig - und doch so schwer zu leben ist. Dennoch: ohne ein selbstbestimmtes ICH unter all den anderen ICHs geht`s nicht. Also: wie geht`s leichter? Die Besonderheit an diesem Workshop ist die Mischung aus Theater, kleinen Improvisationen und Diskussion. Worauf kommt es wirklich an im Umgang mit sich und anderen? Ohne Theorien, bitte. Davon haben wir schon genug! Das WIR- Prinzip ist ein roter Faden durch die Welt der gemeinschaftlichen, friedlichen Kommunikation der Verbundenheit. Es bezieht seine Quellen aus einer der ältesten zwischenmenschlichen Kommunikationsplattformen überhaupt: dem Theater. Das Theater in seiner ursprünglichen Form hat mit der Kommunikation im Alltag sehr viel mehr gemeinsam als man vielleicht auf den ersten Blick annimmt. Denn WIR alle sind die Spieler auf der Bühne des Lebens. Ob in der Familie oder im Zusammen“spiel“ mit den Kollegen, alle schlüpfen mehr oder weniger freiwillig die ihnen zugedachten (übrigens ständig wechselnde) Rollen. Das WIR- Prinzip ist somit Inspiration und Motivationsquelle gleichermaßen: Ziele EigeneRollenklärung–definition,wienehmeichdieDingeummich herum wahr (W), was macht das mit mir (I) und wie reagiere ich angemessen (R)? Stressabbau, Motivation Dozentin Heike Bauer- Banzhaf ist Krankschwester, diplomierte Schauspielerin, seit 15 Jahren systemischer Kommunikationscoach und Buchautorin. Termin 27.und28.01.2016,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 116 „Raus aus dem Hamsterrad“- Ausstieg aus der Stressspirale Kurs-Nummer 11 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen Inhalte Um hohe Leistungsanforderungen erfolgreich zu bewältigen, braucht es eine kluge Stressbewältigung. Das soll Sie dabei unterstützen, die vielfältigen Aufgaben souverän zu meistern. Wer seine Arbeit jedoch längere Zeit unter Stress und Anspannung ausführt, fühlt sich wie in einem Hamsterrad. Wir handeln dann wie Getriebene und kommen nur noch selten zur Ruhe. Der Blickwinkel verengtsichundZeitenderErholungfindensichdabeiimmerweniger. So führt der Stress früher oder später zu Konzentrationsverlust und gesundheitlichen Schäden. Betreiben Sie deswegen ein aktives Selbstmanagement, um das Heft des Handelns wieder selber in die Hand zu nehmen. Dabei arbeiten wir in diesem Seminar nicht auf der Ebene von einfachen to-do-Listen, sondern setzen tiefer an. Entdecken Sie, wie Sie eingefahrene Denk- und Verhaltensmuster so verändern können, dass Sie sich erfolgreich vor dem belastenden Stress und Zeitdruck schützen. Vorgesehene Themen • Dem dauerhaften Stress ein Ende machen • Das Hamsterrad anhalten • Burnout vorbeugen und erste Anzeichen erkennen • Innere Klarheit und Entschlusskraft gewinnen • Schlummernde Entwicklungspotenziale nutzen • Das Selbstbewusstsein stärken • Abschied vom Opferverhalten • Das Prinzip Selbstverantwortung Dozent Jürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrainer und Fachbuchautor Termin 28.und29.01.2016,jeweils09.00bis16.30Uhr Ort Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim Kosten 220,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 138. . Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 117 NEU Was mir gut tut! Ein Tag für mehr Lebensqualität Kurs-Nummer 12 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen und Berufsgruppen Inhalte Unser Berufsalltag stellt uns vor große Herausforderungen. Was kann ich für meine persönliche Gesundheit tun, um diesen Anforderungen gerecht zu werden? Wie kann ich verspannte Muskeln lockern und einen schmerzenden Rücken entlasten? Welche Techniken helfen Stress abzubauen? Selbstkontrolle der eigenen Gesundheit ist am besten. Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Davon lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie! Gesundheit ist unser höchstes Gut, das auf den drei Säulen Ernährung, Bewegung und Entspannung ruht. Auch in stressigen Lebensabschnitten ist es wichtig, diese Bausteine nicht aus den Augen zu verlieren, um diese Phasen gut zu meistern. In diesem Seminar entwickeln Sie Strategien für mehr Bewegung und Entspannung, ein besseres Körperbewusstsein und für mehr Gelassenheit und Energie im Alltag. Viele praktische Tipps für eine ausgewogene Ernährung runden das Programm ab. Dozentin Bettina Mayer, Sporttherapeutin, Sportlehrerin Termin 28.01.2016, 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunktefürberuflich Pflegende. 118 Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie Sedierungsseminar auf der Grundlage der S3Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums Kurs-Nummer 13 Zielgruppe KrankenschwesternundKrankenpflegerbzw.Gesundheits-undKrankenpflegerinnen/-pflegermitundohneabsolvierteFachweiterbildung für den Endoskopiedienst, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung eingebunden sind, Arzthelferinnen und Arzthelfer bzw. medizinische Fachangestellte mit und ohne absolvierter Fachqualifikation gastroenterologische Endoskopie, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung eingebunden sind. Inhalte Durch das Seminar sollen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaßnahmen endoskopischer Eingriffe erlangt und vertieft werden: • wie die Struktur und Prozessqualität für eine sichere Sedierung auszusehen hat, • welcheQualifikationenfürärztlichesundnicht-ärztlichesPersonal notwendig sind, • welcheTätigkeitenimRahmeneinerSedierungaufjedenFallvon einemqualifiziertenArztdurchzuführensindund • welche Tätigkeiten speziell auch im Rahmen einer Propofolsedierung an nicht-ärztliches Assistenzpersonal delegiert werden können. Hinweis Zur Vorbereitung auf das Seminar wird ein Studienbrief zur Bearbeitung zugeschickt. Zur Vertiefung der erworbenen theoretischen Kenntnisse wird ein Praktikum von 5 Tagen in einer Anästhesieabteilung oder einer Endoskopieabteilung empfohlen, die die Anforderungen aus der Leitlinie umsetzt. Prüfung Das Seminar beinhaltet eine schriftliche Prüfung. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis und ZertifikatderDeutschenGesellschaftfürEndoskopie-Assistenzpersonal. Das Institut ekw.concept! bietet als anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst in Kooperation mit dem Diakonissenkrankenhaus in Mannheim ein Seminar zur Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3 Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. und des DEGEA-Curriculums an. Der Kurs ist von der DEGEA anerkannt. Sie sind auf Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums „Sedierung und NotfallmanagementinderEndoskopiefürEndoskopiepflege-und–assistenzpersonal“ konzipiert. 119 Elisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester Lehrerin für Gesundheitsfachberufe, Leiterin des Instituts ekw.concept! Chefarzt Dr. Peter Becker, Institut für Anästhesie und Intensivmedizin, Diakonissenkrankenhaus Mannheim Prof. Dr. Dieter Schilling, Chefarzt der Medizinischen Klinik II, Diakonissenkrankenhaus Mannheim, Ärztlicher Direktor, Gastroenterologie, Hepatologie, Stoffwechselerkrankungen, Ernährungsmedizin, Zentrum für Visceralmedizin Termine 13.02.2016 und 12.03.2016 und 19.03.2016 jeweilsvon09:00-16:30Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 650,- €. incl. Prüfung und Seminarunterlagen und Studienbrief. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Teilnahmebedingungen Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmeldung bis drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten. FürdieseQualifizierungerhaltenSie12 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 120 Qualifizierung Naturheilkunde Kurs-Nummer 14 Zielgruppe DieQualifizierungrichtetsichanAngehörigeallerBerufsgruppenaus dempflegenden,ärztlichenundmedizinischenBereich.Lehrendefür diese Themen sind ebenfalls angesprochen. Die Natur hält viele Stoffe bereit, die eine heilende Wirkung entfalten können. Sie sind in fast allen Gebieten der pflegerischen und -therapeutischen Betreuung von Menschen anwendbar, insbesondere in deronkologischen,palliativenundpsychiatrischenPflegeoderinder Altenpflege.AlskomplementäresAngebotergänzensiedieschulmedizinischen Möglichkeiten. DieQualifizierung„NaturheilkundlichePflege“bieteteinbreites-Basiswissen in diesem Bereich. Die Teilnehmenden erweitern ihre -eigenen pflegetherapeutischen Möglichkeiten. Sie lernen pflegerische Interventionen kennen, die dem Patienten z. B. während der onkologischen Therapie und palliativen Situation die Schmerzen lindern und ihn bei anderen Krankheitszeichen unterstützen können. Die AnwendungvonnaturheilkundlichenPflegemöglichkeitenhilft,dieRessourcen des Patienten auszuschöpfen und seine Beschwerden zu mildern. Modul I: Pflege bei Schmerzen • Muskelverspannungen und Wirbelsäulensyndrom • Tumor- und Metastasenschmerzen • Polyneuropathie, Fuß-Handsyndrom, Osteoporose • Knochenschmerzen durch Chemotherapie • Schmerzen durch Virusinfektionen wir Herpes und Gürtelrose • Bauchschmerzen, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall • Kopfschmerzen Modul II: Pflege bei Haut- und Schleimhautstörungen • Hautreaktionen auf Chemotherapie, Mukositis • Cortisonhaut, Akne, Juckreiz, starkes Schwitzen, Fußpilz • Warzen, Hämatome bei Thrombozytopenie • Pilzinfektionen der Haut und Schleimhäute • Augenentzündungen, Bestrahlungsdermatitis • Narbenpflege Modul III: Pflege bei Angst und Depression • Fatigue, reaktive Depression, Unruhe • Schlafstörungen, Herzrasen, nervöse Herzbeschwerden • Atemstörungen, Bronchitis, Husten durch Tumore Modul IV (1): Wundpflege • Postoperative Nahtdehiszenzen und Wundinfektionen • Ulzera als Druckläsionen • Entzündete Kathetereintrittsstelle (Broviac) • Porttascheninfektion • HautnekrosenimRahmenseptischerInfiltrationen • Haut- und Knochennekrosen bei invasiver Aspergillose • Ekthyma gangraenosum • Wundheilungsstörung nach Amputation von Extremitäten • Perianale Entzündungen, Fissuren, Tumorulzerationen • Lymphstau durch Tumore, Panaritien 121 Modul IV (2): Pflege in der palliativen Situation • Maligne Aszites, übler Geruch bei Turmorwunden • Unterstützung bei Atemnot • Wegbegleitungsöle, Schmerzentlastende Lagerungen • Prophylaxen während der gesamten Tumortherapie • Bestrahlungsprophylaxe • Prophylaxe gegen Infektionen der Haut • Prophylaxen in Erkältungszeiten unter Immunsuppression • Pneumonie- und Dekubitusprophylaxe • Thromboseprophylaxe Abschlusstag Vorstellung der Facharbeit oder des Posters Voraussetzung für das Zertifikat Die Teilnehmenden erstellen zu einem selbst gewählten Thema in Einzel- oder Partnerarbeit eine Facharbeit oder ein Poster Lehrgangsleitung Gisela Blaser Krankenschwester, Pflegeberaterin für naturheilkundlichePflege,ReferentinfürPflegeberufe Termine DieQualifizierungumfasstneunSeminartage,aufgeteiltinvierZweiTages-Module und einen Abschlusstag. 17. und 18.02.2016 Modul I 13. und 14.04.2016 Modul II 30. und 31.05. 2016 Modul III 04. und 05.07.2016 Modul IV Abschlusstag 12.09.2016 jeweilsvon09:00-16:30 Ort Wolfsbergallee 69, 75177 Pforzheim beim Siloah St. Trudpert Klinikum (bisher Krankenhaus St. Trudpert) Kosten 910,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen, siehe Anmeldeformular Seite. Teilnahmebedingungen Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmeldung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung. FürdieseQualifizierungerhaltenSie20 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 122 Weiterbildung Palliative Care Kurs-Nummer 15 Zielgruppe PflegefachkräfteausambulantenundstationärenEinrichtungen. Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens zweijährigeBerufspraxis(erwünscht)alsGesundheits-undKrankenpflegerin, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Altenpflegerin. „Du zählst, weil du du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben.‟ Cicely Saunders Inhalte Palliative Care beschreibt ein in der Hospizbewegung entstandenes KonzeptfürdiePflege,BegleitungundBetreuungvonschwerkranken, schwer dementen, sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen. Ziel ist, eine bestmögliche Lebensqualität in der letzten Lebensphase zu erreichen und die Wahrung der Autonomie und Menschenwürde des Betroffenen. Es geht um die Linderung der körperlichen Beschwerden und Komplikationen und um fürsorgliche Begleitung bei allen psychischen, sozialen und spirituellen Problemen. DieWeiterbildungqualifiziertSie,alsexaminiertePflegekraft,innerhalb Ihrer Einrichtung (Altenpflegeeinrichtung, ambulante Pflege, Klinik, Palliativstation, Hospiz) palliativ-pflegerisch zu arbeiten, zu beraten und anzuleiten. Lehrgangsinhalte • Die Hospizidee und ihre Grundprinzipien • Grundlagenderpalliativmedizinischenundpalliativ-pflegerischen Behandlungsmöglichkeiten • Spirituelle und ethische Aspekte in der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen • Sensibilität und Achtsamkeit für die Kommunikation mit Menschen in existenziellen Krisensituationen • Kulturelle und geschichtliche Aspekte im Umgang mit Sterben und Tod • Persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit • Trauer und Trauerbegleitung • Angehörigenarbeit • Implementieren von Palliative Care in stationären Einrichtungen undderambulantenPflege • Rechtliche Aspekte • TeamarbeitundSelbstpflege • Organisatorische Themen Wir arbeiten nach den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung. Unsere Methoden sind vielfältig: Gruppengespräche, Erfahrungsaustausch, Vorträge, Übungen, Rollenspiele, Selbsterfahrungsübungen, Fallbeispiele. Einen Schwerpunkt legen wir auf die organisatorischen Möglichkeiten, wie Palliative Care unter den gegebenen Rahmenbedingungen in Altenpflegeeinrichtungen, Sozialstationen oder Kliniken sinnvoll und wirksam integriert werden kann. Dabei erarbeiten die Teilnehmer/innen ein konkretes Projekt das am Abschluss der Weiterbildung vor einem Fachpublikum präsentiert wird. Die Weiterbildung orientiert sich am Curriculum Palliative Care von Kern/Müller/Aurnhammer (Bonn) und erfüllt damit die Vorgaben der Rahmenvereinbarungen zum § 39a SGB V. 123 Lehrgangsleitung Christa Mellis, selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kurse. Termine 22.-26.02.2016 25.-29.04.2016 27.06.-01.07.2016 24.10.-28.10.2016 Jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr DerKursumfasst160Stundenundfindetin4Modulenstatt. Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 1.490,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen mit den Bewerbungsunterlagen –NachweisderQualifikation-Diplom –Nachweiseinermindestens2-jährigenBerufstätigkeitals Pflegefachkraft – tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Teilnahmebedingungen Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmeldung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung. Für dieses Seminar erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 124 Wundexpertin/ Wundexperte in ICW® Kurs-Nummer 16 Zielgruppe Pflegefachkräfte, Mediziner/innen, Diabetesberater/innen Arzthelfer/ innen, Podologen/innen und Pharmakologen/innen DienachdemKonzeptderICWzertifizierteQualifizierungbesteht aus mindestens 48 Stunden Unterricht sowie 16 Stunden Hospitation in einer fremden Einrichtung. Folgende Inhalte sind vorgegeben: • Anatomie Haut • Wundentstehung • Wundheilung • Wundbeurteilung und -dokumentation • Rechtliche Fragen • Pathophysiologie Dekubitus, • Prophylaxe und Therapie von Dekubitus • Ulcus Cruris und Diab. Fußsyndrom • Risikoassessment • Ernährung • Schmerzmanagement • Kompressionstherapie • Kommunikation • Hautschutz • Hygiene und Finanzierung Das Konzept der Akademie für Wundversorgung ist sinnvoll erweitert worden und umfasst 64 Stunden Unterricht. Wir bieten zusätzlich praxisnahenUnterrichtzudenThemen:ExpertenstandardPflegevon Menschen mit chronischen Wunden, Fallbesprechungen und Kolloquium der Hausarbeiten, die mit Experten diskutiert werden! Prüfung Klausurmitrund20Fragen,dievonderZertifizierungsstellevorgegeben werden. 16-stündige Hospitation in einer fremden Einrichtung und fünfseitige Hausarbeit nach vorgegebener Struktur. Leitung Diese Qualifizierung zumWundexpertenwird vonGerhardSchröder geleitet.EristLehrerfürPflegeberufeundhatsichindenletztenJahren durch zahlreiche Publikationen zum Thema chronische Wunden einen Namen gemacht. Er ist außerdem in zahlreiche wissenschaftliche Studien zum Thema involviert. Er ist Gründungsmitglied und im Beirat der ICW e.V. Er ist Mitglied der Expertengruppe Dekubitusprophylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Außerdem ist er Studiengangsleiter WoundCare Management (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg). Dozenten ImRahmendieserQualifizierungzumWundexpertenunterrichtennur ausgewählte Fachexperten und -expertinnen, die seit Jahren tätig und durch zahlreiche Publikationen und Funktionen bekannt sind. Die Akademie für Wundversorgung bietet seit Jahren zertifizierte Wundexpertenseminare in ganz Deutschland an. Die Akademie für Wundversorgung arbeitet seit über 10 Jahren als größter Anbieter in Deutschland mit besten Referenzen. 125 Termine 29.02. bis 02.03.2016 14. bis 16.03.2016 15. und 16.06.2015 Jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 910,– € zzgl. 19 % MwSt. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen, siehe Anmeldeformular Seite. Teilnahmebedingungen Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmeldung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung. DieseQualifizierungzurWundexpertin/zumWundexperteninICW® findetinKooperationmitderAkademiefürWundversorgungstatt. Die Kurse der Akademie für Wundversorgung sind anerkannt nach: Nach Abschluss des Basisseminars erhalten Sie die Erlaubnis, die Zusatzbezeichnung „Wundexperte/in ICW®“ zu führen. FürdieseQualifizierungerhaltenSie20 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 126 Basisqualifizierung Demenzexpertin/Demenzexperte Kurs-Nummer 17 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Bereiche (Pflege, Sozialdienst, Therapie-Betreuung, Alltagsbegleiter, Hauswirtschaft) die Menschen mit Demenz stationäroderambulantbetreuen,pflegenundbegleiten „Das Einzige worauf der Mensch nicht verzichten kann, ist der Mensch“ Aristoteles Ziele Sie erwerben fachliche und persönliche Kompetenzen, um Ihre Aufgabe als Demenzexpertin/Demenzexperte in Ihrer Einrichtung verantwortlich wahr zu nehmen. Dazu gehört auch die Kompetenz, als Impulsgeber/in und Berater/in die Konzepte und Entwicklungsprozesse in Ihrer Einrichtung zu initiieren und zu begleiten. Inhalte • Krankheitsbild Demenz, Ursachen, Diagnostik, Symptome, Verlauf, Prognose, Therapiemöglichkeiten, Medikamente • Kommunikation und Gesprächsführung • Personzentrierter Ansatz nach Tom Kitwood • Biografiearbeit • Ernährung von Menschen mit Demenz (z.B. veränderte Essgewohnheiten,Schluckstörungen,Essbiografie,Nahtstellen) • Basale Stimulation • Selbstpflege • Verbale und nonverbale Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen • Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen • Schmerzerfassung und Schmerztherapie bei an Demenz erkrankten Menschen • Tagesstrukturierungs-Konzept, Alltagsangebote und Milieugestaltung • Spiritualität und Demenz • Palliative Care und Demenz • Betreuungsrecht, Fixierung - rechtliche Aspekte, Demenz rechtliche Aspekte • Einstufung von an Demenz erkrankten Menschen, Anforderungen des MDK an den Umgang von an Demenz erkrankten Menschen, Pflegeprozessplanung Wir arbeiten nach den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung. Unsere Methoden sind vielfältig: Gruppengespräche, Erfahrungsaustausch, Vorträge, Übungen, Rollenspiele, Selbsterfahrungsübungen, Fallbeispiele.Sieführen(nachAnleitung)ein„Ereignis-undReflektions–Tage-Buch“zuselbstverantwortetem,reflektierendemaktiven Lernen. Einen Schwerpunkt legen wir auf die organisatorischen Möglichkeiten, wie das Thema Demenz unter den gegebenen Rahmenbedingungen inAltenpflegeeinrichtungen,TagespflegenoderKlinikensinnvollund wirksam integriert werden kann. Dabei erarbeiten die Teilnehmer/inneneinkonkretesProjektdasamAbschlussdesLehrgangsvoreinem Fachpublikum präsentiert wird. 127 Lehrgangsleitung Christa Mellis, selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kurse. Gisela Jung, Krankenschwester und Sozialpädagogin, langjährige Leitungserfahrung im Bereich Demenz, Erwachsenenbildnerin, TZI Coach Termine 07.-12.03.2016 30.05.-03.06.2016 11.-15.07.2016 07.-11.11.2016 Jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr DerKursumfasst160Stundenundfindetin4Modulenstatt. Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 1.490,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen, siehe Anmeldeformular Seite. Teilnahmebedingungen Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmeldung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung. FürdieseQualifizierungerhaltenSie20 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende 128 Algesiologische Fachassistenz (DGSS) Pflegeexperte/Pflegeexpertin für das Schmerzmanagement Kurs-Nummer 18 Zielgruppe PflegefachkräfteausKliniken,Pflegeeinrichtungen,ambulantenPflegediensten, Hospiz und SAPV-Teams „Schmerz ist das, was der Betroffene über die Schmerzen mitteilt, sie sind vorhanden, wenn der Patient mit Schmerzen sagt, dass er Schmerzen hat.“ McCaffery Zielsetzung Erlangung und Vertiefung von wichtigen Fachkompetenzen für das pflegerischeSchmerzmanagementundallennotwendigenpflegefachlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der beiden Expertenstandards Schmerzmanagement. Inhaltliche Schwerpunkte • Grundlagen: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Schmerzarten • Schmerzerfassung, Schmerzmessung und Dokumentation • Grundlagen der Schmerztherapie nach WHO • Multimodales Therapiekonzept • Medikamentöse Schmerztherapie, Wirkungen und Nebenwirkungen • Nicht-medikamentöse und komplementäre Schmerztherapie, TENS, Naturheilverfahren • InvasiveBehandlungsmethoden;Schmerzpumpen • Postoperative Schmerztherapie • Psychologische und psychosomatische Aspekte des Schmerzes • Spezielle Schmerzformen und Krankheitsbilder: Kopf- und Gesichtsschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Zosterneuralgie, Stumpf- und Phantomschmerzen, Fibromyalgie, CRPS (komplexes regionales Schmerzsyndrom), somatoforme Schmerzstörung, Somatisierungsstörung • Besonderheiten des Schmerzmanagements bei alten und kognitiv eingeschränkten Menschen • Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen • Beratung und Schulung von Patienten, Bewohnern und ihren Angehörigen • Physikalische Medizin und Rehabilitation • Tumorschmerz, Symptomlinderung, Palliative Care • ExpertenstandardSchmerzmanagementinderPflegebeiakuten undchronischenSchmerzen(2011;2014) Die Inhalte der Weiterbildung entsprechen dem schmerztherapeutisches Curriculum für die integrierte Aus-, Weiter- und Fortbildung in derPflegederDeutscheSchmerzgesellschafte.V. Abschluss und Zertifikat Der Lehrgang endet mit einer Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zertifikat der DGSS „Algesiologische Fachassistenz“ (Schmerzexperte/-in/Pain Nurse). Lehrgangsleitung Ulrike Schmid, zertifizierte Trainerin (DGSS und DGP), Supervisorin (DGSv), MAS Palliative Care, Fachautorin und Mitherausgeberin eines Handbuchs „Palliative Care“. 129 Termine 07. und 08.07.2016 15. und 16.09.2016 14. und 15.11.2016 12. und 13.01.2017 jeweilsvon09:00-16:30 Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim Kosten 850,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit. Mitglieder der DGSS erhalten 50,00 Euro Rabatt. Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 137. Teilnahmebedingungen Die schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmeldung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten. FürdieseQualifizierungerhaltenSie20 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende. 130 Kompetent für Sie – unsere Dozentinnen und Dozenten Assenheimer Bernd ExaminierterKrankenpfleger,LehrerfürPflegeberufe, Wundexperte ICW e.V. Vorstandsmitglied Initiative Chronische Wunden (ICW) , Vorstandsmitglied Wund-DACH Augenstein Marianne Marianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin Bauer-Banzhaf Heike Diplomierte Schauspielerin, Kommunikationstrainerin und Coach, Geschäftsführerin NETZ- WERK MENSCH GmbH, Bamberg Baumann Karl Altenpfleger,KinaestheticsTrainer Bentrup Andreas Theaterpädagoge (BUT), Schauspieler und Kontaktclown. Mitbegründer von Clownskontakt e.V. und Dr. Clown e.V., Gastdozent an der Universität Bielefeld, Dozent im Johanneswerk e.V., Künstlerischer Leiter des Augenblick-Theaters e.V. und zertifizierter Humortrainer der Stiftung „Humor Hilft Heilen“ von Dr. Eckart von Hirschhausen. Beuerle Marlene Musikgeragogin, Stimmbildnerin Blaser Gisela Krankenschwester,PflegeberaterinfürnaturheilkundlichePflege,ReferentinfürPflegeberufe Blatz Ulrike Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum Coulmann Ute Rechtsanwältin Feulner Martina Diplom-Oecotrophologin, H wie Hauswirtschaft, Bildung und Beratung, Freiburg Franke Tara Herztöne- Weiterbildungsinstitut für Hebammen Gleixner-Lück Angela Krankenschwester,freiberuflicheReferentin Glück Jana Dipl.-Sozialpäd. (FH), Fachberatung für LebensPflegeundLebensKulturinderArbeit mit Senioren, Auditoren/QMB SocialCert Gratias Ralf PflegemanagerundKrankenhausberater Hein Dr. Stephanie Apothekerin, Apotheke am Siloah St. Trudpert Klinikum Jatzko Dr. med Hartmut Arzt f. Innere Med., Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, seit vielen Jahren weltweit tätig in der Katastrophennachsorge Jung Gisela Gisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Demenz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZICoach Kämmer Karla Dipl.-Organisationsberaterin, GesundheitsundKrankenschwester,Altenpflegerin,Studium Sozialwissenschaften 131 Kompetent für Sie – unsere Dozentinnen und Dozenten Kammermeier Maria LehrerinfürPflegeberufe,SupervisionQualtitätsmanagementberaterin Kern-Waechter Elisabeth Endoskopiefachschwester und Lehrerin für Gesundheitsfachberufe Kiesel Bernhard Dipl.–Psychologe Klumpp Martin Theologe,langjährigerLeitervonGesprächsgruppen für Trauernde, Mitbegründer von Hospiz Stuttgart König Jutta Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heim-leitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialgericht Mainz, Autorin verschiedener Fachbücher Kontermann Margrit Dipl. Haushaltsökonomin, arbeitet freiberuflich als Beraterin für soziale Einrichtungen und als Dozentin für Ernährungsthemen und arbeitetalsHonorarkraftderdgeimProjekt “Fit im Alter” mit. Kränzle Susanne Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Leiterin Hospizarbeit Esslingen/Neckar, 2. Stellv. Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. V., Buchautorin Kuntze Stefan LehrerfürPflegeberufe,Krankenpfleger,Praxisbegleiter für Basale Stimulation, Heilpraktiker Psychotherapie, systemischer Berater Lang Barbara Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin IZW Mahnke Heidi Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen, Hannover Marx Dr. Thomas Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisor, Dozent Mayer Bettina Sporttherapeutin, Sportlehrerin Mellis Mellis selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kurse. Metzger Siegfried Theologe, Gestalt- und Körpertherapie, Mediationslehrer, Berater für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Lehr-Supervisor für klinische Seelsorgeausbildung (KSA) – DGfP Meyer Liane Dipl. Gerontologin, Dipl. Pflegepädagogin (FH) Miko Angelika Kinderkrankenschwester, Palliative Fachkraft, Koordination Sterneninsel 132 Care Kompetent für Sie – unsere Dozentinnen und Dozenten Müller Inge Gerontopsychiatrische Pflegekraft, DemenzZentrum der Enzkreis Kliniken Peter Thomas MTA-F aus Paderborn Geschäftsführer und ReferentderMediForAundlangjährigerMTAF im kardiologischen und neurologischen Funktionsdienst. Seit vielen Jahren bundesweit und im deutschsprachigen Ausland als Referent im Gesundheitswesen unterwegs. Pokrop Waltraud Lehrerin für Pflegeberufe, „Kinaesthetics in derPflege“Grundkurs-Trainerin Rapeanu Mihaela Dipl.–Pflegepädagogin(FH) Reiner Carola Staatl. geprüfte Oecotrophologin, Fachwirtin Reinigungs- und Hygienemanagement, Qualitätsbeauftragte Dienstleistung CCR Unternehmensberatung Sachsenmaier Brigitte DozentinfürPflege Saur Carolin Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum Schifferer Silvia Krankenschwester, Kinaesthetics Trainerin, Palliative Care Fachkraft SchmidtHackenberg Ute Aktivierungstherapeutin, Förderpreises für die „10-Minuten-Aktivierung“ für Arbeit, Soziales und Württemberg Schmitz Michael MCS Medical Consulting MSc. (Master of Science) Wound Care Management PMU Salzburg, Wundexperte ICW, Seit 15 Jahren Erfahrungen in der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden. Als internationaler Referent auf Kongressen und Seminaren bekannt. Schollwöck Gertrud AltenpflegerinfürgerontopsychiatrischePflege, Kursleiterin Basale Stimulation, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin Schönthaler Hilmar Fachdozent Schröder Gerhard Lehrer für Pflegeberufe, Journalist, Gründungs- und Beiratsmitglied der ICW e.V., Akademie für Wundversorgung, Göttingen Silberzahn-Jandt Dr. Gudrun Kulturwissenschaftlerin, Krankenschwester mit Palliative Care Ausbildung Staas Beate Qualitätsmanagement, Pflegemanagement, Case Management Beratung für Organisationen im Sozial- und Dienstleistungssektor, BerufeneAuditorinderproCumCertZertifizierungsgesellschaft, Frankfurt/Main Stahl Barbara Gesundheits-und Krankenpflegerin, Kinaestheticstrainerin Stefan-Fuchs Daniel Fachkrankenpfleger für Intensiv und Anästhesie, Hygieneabteilung HELIOS Klinikum Pforzheim Verleihung eines Entwicklung der vom Ministerium Familie in Baden- 133 Kompetent für Sie – unsere Dozentinnen und Dozenten Steinfurth Dr. med Georg Facharzt für Innere Medizin und Neurologie, Dozent Stolz Prof. Konrad Jurist Sturm Christine Kinderkrankenschwester, Kontaktstudium Erwachsenenbildung PH Freiburg, Kinaesthetics Trainerin Thurner Ingeborg Krankenschwester,LehrerinfürPflegeberufe, Kinästhetiktrainerin, Deeskalationstrainerin ProDeMa®, Klientenzentrierte Gesprächsführung, Leitung des gerontopsychiatrischen Schwerpunktes am Klinikum Weissenhof Tödter Ulf Zert. Enneagramm Lehrer, Zert. Systemaufsteller, Organisationsberater, Coach, Fachbuchautor Truckses Beate PraxisbegleiterinundPflegeberaterinfürBasale Stimulation in der Pflege, Lehrerin für Pflegeberufe,Gesundheitsberaterinfürganzheitliche Gesundheitspflege und Naturheilkunde Watzal Karin Erziehungswissenschaftlerin M.A., Altenpflegerin Weber-Schön Petra Krankenschwester,LehrerinfürPflegeberufe, Mediatorin, Trainerin für gewaltfreie Kommunikation, Dipl. ILP® Fachtherapeutin und Coach Weimann Waltraud LehrerinfürPflegeberufe,Kinaesthetics-TrainerinStufe3mitPeerTutoringZusatzqualifikation Weingardt Dr. theol.Beate Dr. theol., Diplompsychologin, Referentin in der Erwachsenenbildung, Autorin, Psychologische Beraterin Wengert Mathias Diplom Sportwissenschaftler, Rückenschullehrer Werner Jürgen Freiberuflicher Trainer, Sozialwissenschaftler und Jurist, Trainer in der beruflichen Fort- und Weiterbildung, Fachbuchautor Werner Birgit BirgitWerner,Dipl.–Pflegepädagogin,Diplom in Ganzheitlicher Seelsorge und Beratung (IGS) Zettl Stefan Dipl.–Psychologe, Dipl.–Biologe, Psychologischer Psychotherapeut Universitätsklinik Heidelberg 134 Offene Fragen? Ihr Kontakt zu uns Ihre Ansprechpartner/innen von Bildung in Zusammenarbeit HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Thomas Kleinagel Bei Fragen zu den Seminaren am Helios Klinikum Pforzheim Telefon 07231 58747-24 Fax 07231 58747-20 E-Mail [email protected] HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Sabine Rehme Bei Fragen zu Anmeldungen der Seminare am Helios Klinikum Pforzheim Telefon 07231 58747-26 Fax 07231 58747-20 E-Mail [email protected] Siloah St. Trudpert Klinikum Barbara Rentschler Bei Fragen zu den Seminaren, Anmeldungen am Siloah St. Trudpert Klinikum Telefon 07231 498-8030 Mobil 0160 90540621 Fax 07231 498-8038 E-Mail [email protected] Die Fortbildungskooperation von HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Siloah St. Trudpert Klinikum und Altenhilfeeinrichtungen des Ev. Diakonissenvereins Siloah 135 Die Seminarangebote stehen allen Interessierten offen. DieZielgruppeistjeweilsvermerkt. Auskunft und Anmeldung Ihre schriftliche Anmeldung erbitten wir über die beigefügte Anmeldeformulare oder E-Mail an den beim Seminar ausgewiesenen Veranstalter. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldung ist jederzeit möglich. Da viele Seminare sehr schnell belegt sind und eine Teilnehmerbegrenzung besteht, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Kosten und Verpflegung DiejeweiligenKursgebührensindbeiderEinzelausschreibung angegeben. Die Gebühr beinhaltet Pausengetränke. Mittagessen werden gegen Gebühr bei den Seminaren angeboten. An den Standorten Habermehlstraße 8 und Wolfsbergallee 69 besteht keine Möglichkeit ein warmes Mittagessen zu erhalten! Rücktritt Im Falle einer Abmeldung muss dies schriftlich erfolgen. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist ein Rücktritt kostenfrei möglich. Nach diesem Zeitraum ist die volle Seminargebühr zu entrichten. Die Seminargebühr wird fällig nach Erhalt der Rechnung. Die Seminarveranstalter behalten sich vor, Seminare auf Grund mangelnder Beteiligung oder Erkrankung von Dozenten abzusagen. Die Teilnehmenden werden umgehend benachrichtigt. Um zeitnahe Alternativen bemühen wir uns. Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende MitderRegistrierungberuflichPflegenderbestehtfüralle professionell Pflegenden die Möglichkeit, ihre aktuellen Qualifizierungsmaßnahmennachzuweisen,indemsiesich bei der unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen lassen. Die Punkteanzahl wird von der Registrierungsstelle fürjedesSeminarzugeteilt.BildunginZusammenarbeitist als Anbieter mit der Identnummer 20091382 entsprechend registriert. Näheres: www.regbp.de Fortbildungspunkte Rezertifizierung ten/Pflegetherapeuten Wundexper- Bei den Seminaren, an denen es ICW- Rezertifizierungspunkte gibt, sind diese Punkte entsprechend angegeben. Näheres: www.icwunden.de 136 Anmeldeformular Seminare Siloah St. Trudpert Klinikum Per E-Mail an [email protected] oder per Fax 07231 498-8038 oder per Post an: BiZ - Bildung in Zusammenarbeit am Siloah St. Trudpert Klinikum Barbara Rentschler Wilferdinger Str. 67 75179 Pforzheim Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung(en) an: Thema ........................................................................ Seite im BiZ-Prospekt .................................................... Termin ......................................................................... Thema ........................................................................ Seite im BiZ-Prospekt .................................................... Termin ......................................................................... Zahlung Rechnung an Teilnehmerin/Teilnehmer Rechnung an Arbeitgeber Vorname/Name ............................................................. Straße ......................... PLZ/Wohnort ............................ Telefon privat/dienstl. .................................................... E-Mail .......................................................................... Beruf ........................... Funktion .................................. Arbeitgeber .................................................................. ................................................................................... ................................................................................... Station/Funktionsbereich ................................................ Unterschrift ................................................................ Sollten Sie Rollstuhlfahrer sein, vermerken Sie dies bitte bei der Anmeldung. 137 Anmeldeformular Seminare HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Per E-Mail an [email protected] oder per Fax 07231 58747-20 oder per Post an: BiZ - Bildung in Zusammenarbeit am HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Sabine Rehme Kanzlerstraße 2 – 6 75175 Pforzheim Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung(en) an: Thema ........................................................................ Seite im BiZ-Prospekt .................................................... Termin ......................................................................... Thema ........................................................................ Seite im BiZ-Prospekt .................................................... Termin ......................................................................... Zahlung Rechnung an Teilnehmerin/Teilnehmer Rechnung an Arbeitgeber Vorname/Name ............................................................. Straße ......................................................................... PLZ/Wohnort................................................................. Telefon privat/dienstl. .................................................... E-Mail .......................................................................... Beruf ........................... Funktion .................................. Arbeitgeber .................................................................. ................................................................................... ................................................................................... Station/Funktionsbereich ................................................ Unterschrift ................................................................ 138 So finden Sie zu uns Siloah St. Trudpert Klinikum Betriebsstätte Wilferdinger Str. 67 75179 Pforzheim Haus Kiefer Siegfriedstraße 37 75179 Pforzheim ker -St r. Str./ B10 Hache l al Hotel Royal e rgall e Auguste-Viala-Str. P ara Ku cels rze usst r. Ste ig be Wall Bo nh oe ffe rst r. e r. etr-eSitg ellS t marins r. R os Martin-K Nu iermz ö str./B229944 ltlter KKee lee Bushaltestelle Linie 5 Wilfe rding er S tr./B1 0 P Igor- Straw inski -Str . Haus Maihälden Siegfriedstr. Siegf r ied s P r. tst ard mh Blu weg her ilh elm -Be c Gärtner lsru Gaisäckerweg Kar Hofklammweg W Richtung A8 Pforzheim-West tr. Joche Haus . Kiefer er-Str n-Klepp Bodelschw M inghstr. kst Fran tr. el-S -Rav aurice tr. dels Hän Richtung Stadtmitte 294 tr./B ters Kel r. t ilians Maxim r. Richtung Neuenbürg, Birkenfeld/B294 Busverbindung Hauptbahnhof Pforzheim Linie 5, Haltestelle Krankenhaus Siloah Anfahrt mit PKW: Autobahn A8, Ausfahrt Pforzheim-West, rechts ab knapp 2 Kilometer Richtung Pforzheim (B10), Siloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdinger Straße 67, 75179 Pforzheim Haus Kiefer, Siegfriedstr. 37, 75179 Pforzheim 139 So finden Sie zu uns HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Kanzlerstraße 2 – 6 75175 Pforzheim Richtung A8 Pforzheim-Nord DB Gü t Güterbahnh n rbah Güte . Erbprinzenstr B1 str./ Linden Kiehnlestr. 0 str. tr. Ka Pfl ü Nago ld g Str. wer Cal i l-Fr St hri c ed tr. ers nzl r. erst R öm Str. -JägerEmma Sankt-G Gesellstr. Deimlingstr. Klinikum tr. ens str. ga r t hien Holz S op tr. ers K ar tr. m nasiu Gym iche Östl s Park s ter ea Th Östliche Ka rl-Friedrich-Str. Zerren nerstr. 0 /B1 Str. ger tin Richtung A8 Eu Pforzheim-Ost . ofstr tr. hofs r. Güterstr. Luisenstr. . erstr Blüch tophallee ris Güt erstr. . erstr ofstr. ahnh e rb Ch lee ral ge in Salierstr. nbach Redte . nstr Sachse hr Zä Richtung A8 Pforzheim-West Nor iela Bayernstr. enzo llerns tr. He Hoh rger Str. Habsbu inr ich -W rer-Str. Karl-Büh eg w ma n nd -A ll ne n 4 29 /B ee eorgen-S teig e Richtung Calw, Bad Liebenzell Die Busverbindungen Linie 6 und Line 62 führen vom Hauptbahnhof zum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH 140 z En So finden Sie zu uns S r e traß aße tr ters Kel Kelters ße Stra DB Dur lach er Germaniastr. Benckiserst r. Habe rm eh lst ra Belfordstraße r. ße lerstra Simm e Gerbelstraß er-St ße Bildungszentrum Du r lac he Belfordstr. -Müll lstra Benckiserstraße Moritz ße lstra ebe Schw e straß May ße a anstr Meri traße mehls Haber r m eh Neßlerstr. Osterfeldstraße Bushaltestelle Kulturhaus Linie 6 Osterfeld H abe Richtung A8 Pforzheim-Nord Luisenstr. e Grenzstraße lee raße iusst ton ße An sstra Luka traß lians Neßlerstraße imi Max Tunnelstraße Stra ße r St raß e raße e aß st r ße éstra Linn dal run erg Wild aße hstr Koc aße anstr imili M ax rstraße Halle Kaiser-Wilhelm-Straße Tunnelstraße nk Fra e kstraß Fran Bismarckstraße Pestalozzis t ic e e l- rlache Du M a ur v -Ra Bismarckstraße Untere Wilferdinger Straße tra ße tr. ße elstra Händ Scheffelstraße ee All ergn Wa rd- Belfortstraße nsk i-S ha Ric Straß e Belfortst raß e Wilferdinger Auerbachstr. Richtung A8 Igo r -S traw Pforzheim-West i Auguste-Supper-Str. Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Habermehlstr. 8 75172 Pforzheim Richtung A8 Pforzheim-Ost ße Simmle rstraß e Enz Simmlerstraße Vom Hauptbahnhof/Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB Mitte) mit Stadtbus Linie 10 (Richtung Brötzingen, Oberes Enztal) oder Regionalbuslinie 720 (Richtung Dietlingen – Ellmendingen – Ittersbach) bis zur Haltestelle Kulturhaus Osterfeld. Fahrtzeit ca. 10 min. Über einen kurzen Fußweg (2 min.) erreichen Sie unser Bildungszentrum. Bitte folgen Sie der Benckiserstraße, biegen Sie an der Kreuzung Benckiserstraße/Habermehlstraße links ab und folgen Sie der Habermehlstraße.SiefindenunserBildungszentrumnach ca. 150 m auf der linken Seite. 141 So finden Sie zu uns Wolfsbergallee 69 75177 Pforzheim B294, Richtung A8 Pforzheim-Nord d sp f a er öbrich Alter G Richtung Eisingen Weg r Unte eb Kr erg olfsb mW e traß r Lands Eisinge Richtung Ispringen Kieselbronner Str. 69 e ch So mmerweg ba gs ni tr. n ds r La Hohenzo llernstr. Sachs enstr. . ckstr enhe Blum Blüc Bertho llee ldstr. ra ge r in . erstr Sali Kron prinzenstr. allee Wartberg Scha Kr uinslandst eu r. zst ein alle e G annenstr. Alem str. acher b Redten r. 4 Habsburgerstr. h Zä Kaiser-Wilhelm-Str. Untere Wilferdinger Str ./B2 9 . str gerstr. Karolin Pfälzerst rn Baye Bernhardstr. rer-Str. Karl-Büh rgallee Wolfsbe 2 /B lee -Al rtweg nd Oberer Winge ela i W hnric igstr. Hei er w ee ergall Wolfsb str. afen str. kgr heim Mar Spon e r-Alle agne d-W har Ric Siloah St. Trudpert Klinikum 94 Kö r. herst tr. ofs hn h rba Güte Richtung Bahnhof, Stadtmitte 69 Wolfsbergallee 69 Busverbindung ZOB Mitte/Hauptbahnhof Linie 6 in Richtung „Krebspfad“ oder „Wartberg“. Steigen Sie an der Haltestelle „Wartberg“ aus. Gehen Sie in Richtung Westen in die Wolfsbergallee. 142 Raum für Ihre Notizen .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. 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Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Ihr Ansprechpartner Torsten Knoll [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-21 Pflege braucht kluge Köpfe! Ausbildung zumzum Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Operationstechnischen Assistenten (m/w) Ihr Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Torsten Knoll [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-21 Angela Paulus Ausbildung zum [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-36 Operationstechnischen Assistenten (m/w) Ihr Ansprechpartner HELIOS Klinikum Angela PaulusPforzheim GmbH [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-36 Bildungszentrum Habermehlstraße 8 · 75172 Pforzheim HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH Bildungszentrum Habermehlstraße 8 · 75172 Pforzheim WeitereWeitere Informationen zur Krankenpflegeschule des Informationen zur Krankenpflegeschule des HELIOSHELIOS Klinikums Pforzheim finden SieSie unter Klinikums Pforzheim finden unter www.helios-kliniken.de/klinik/pforzheim/bildungszentrum www.helios-kliniken.de/klinik/pforzheim/bildungszentrum 148