PDF - Kölner Philharmonie
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Jazz-Pops XXVII Sylvia Vrethammar Pierre Paquette Paul Kuhn & seine Big Band Mittwoch 26. Dezember 2012 20:00 12658_KM_26-12-12_b.indd U1 18.12.12 14:20 Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können. Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt wird oder auf Fotos in Medienveröffentlichungen erscheint. 12658_KM_26-12-12_b.indd U2 18.12.12 14:20 Jazz-Pops XXVII Sylvia Vrethammar Gesang Pierre Paquette Saxophon Paul Kuhn & seine Big Band Paul Kuhn Leitung Mittwoch 26. Dezember 2012 20:00 Pause gegen 21:00 Ende gegen 22:30 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KölnMusik wünschen Ihnen frohe und glückliche Festtage! Wir danken der Galeria Kaufhof für die Weihnachtsdekoration 12658_KM_26-12-12_b.indd 1 18.12.12 14:20 Jazz-Pops XXVII He’s one of a kind – diese im angelsächsischen Raum weitverbreitete Formulierung, die die Bewunderung für einen Menschen, der wirklich einzigartig ist, zum Ausdruck bringen möchte – auf wen würde sie im deutschen Unterhaltungsbetrieb besser passen als auf Paul Kuhn? Keine Frage, der prominente Big Band Leader ist heute mit seinen 84 Lebensjahren unter seinen zahlreichen Fans beliebter denn je. Natürlich hat dies damit zu tun, dass alle spüren, hier ist noch einer am Werk, der sein Metier von der Pike auf gelernt hat, der den digitalen Versuchungen in der Unterhaltungsmusik (und als ein solcher Musiker versteht sich Kuhn immer noch, dazu später mehr) mit heiterem Trotz die inzwischen lichter gewordene Stirn bietet, indem er einfach das macht, was er am besten kann: Musik, genauer: Jazz; noch genauer: Swing – handgemacht, versteht sich, mit dem ihm eigenen Understatement. Stichwort Understatement – klingelt es da nicht bei uns Jazzfans? Vieles, was man mit William »Count« Basie heute noch in Verbindung bringt, das lässt sich auch von Paul Kuhn behaupten. Wie bei Basie so dienen auch bei Kuhn Bescheidenheit, leiser Humor und eine swingende Präzision als Eckpfeiler einer fast siebzig Jahre währenden Karriere. Als in den 1970er Jahren der legendäre Stan Kenton mit seiner Big Band im Großen Sendesaal des WDR gastierte, konnte man hören, für welche weitere Lesart der Big Band Jazz in den Vereinigten Staaten auch stand: Donnernde Bläsersätze, die an Bombastik kaum zu überbieten waren. Dies ist freilich Kuhns Sache nicht, zweifelsohne ist unser Held der BasieSchule verpflichtet: Auf ein kurzes Kopfnicken des Primus inter pares hin startet Willy Ketzers Schlagzeug mit zischenden HiHat-Becken, dann folgt die restliche Rhythmusgruppe mit Kontrabass und Gitarre, das Klavier meldet sich mit sparsamen, aber wohlgesetzten Stakkatoakkorden, dann setzen die Saxophone mit einer bluesigen Melodielinie ein und schließlich legen die Trompeten und Posaunen mit ihren Riffs los – eine Erfolgsformel, die in der Kölner Philharmonie nun bereits ihre sage und schreibe siebenundzwanzigste Auflage erfährt. 2 12658_KM_26-12-12_b.indd 2 18.12.12 14:20 Nicht zuletzt sind Kuhns Jazz-Pops-Abende deswegen so erfolgreich, weil der Initiator gerne Solisten präsentiert, die bislang stets eine Bereicherung im Bandgefüge darstellten. War es im letzten Jahr der alte Weggefährte Bill Ramsey, so präsentiert Kuhn diesmal wieder eine veritable Jazzlady auf dem bandstand. Hiesige Schlagersternchen sollen schwitzige Hände bekommen haben, als sie Mitte der 1970er Jahre in Unterhaltungsshows des Deutschen Fernsehens auftauchte. Bald wurde klar, warum: Sylvia Vrethammar tat nicht nur so, sie konnte wirklich singen, schmetterte »Hasta La Vista«, »Eviva España« und ließ die trällernde Konkurrenz mit einem selbstironischen Augenzwinkern weit hinter sich. Wir erinnern uns: Auch Paul Kuhn hat seine »Mann-am-Klavier«-Schlagerjahre eigentlich nur deshalb schadlos überstehen können, weil auch er über die Fähigkeit verfügt, mit stoisch-melancholischem Gleichmut über die Untiefen des Unterhaltungsbetriebs hinwegzuschweben. Hier treffen sich demnach sozusagen Geschwister im Geiste; Seelenverwandte mithin, denen der Swing im kleinen Finger (Kuhn) und in lässig-sonorer Altstimme (Vrethammar) gegeben ist. Gut möglich, dass die Grande Dame des schwedischen Jazz heute Abend aus dem Fundus des lateinamerikanischen Liedguts schöpft, galt sie doch in jungen Jahren in ihrer Heimat als das »Sambamädchen«, das mit einem brasilianischen Trio erfolgreich in ganz Skandinavien tourte. 3 12658_KM_26-12-12_b.indd 3 18.12.12 14:20 Eher im süddeutschen Raum zu finden ist der Wirkungskreis des Dritten im Bunde, Pierre Paquette. Der 56-jährige amerikanische Saxophonist mit unübersehbaren Entertainerqualitäten verfügt über einen warmen Ton, dessen mächtiges Vibrato sofort an einen weiteren Heroen der Swing-Zeit denken lässt: Coleman Hawkins. Aber man spürt auch Einflüsse des Hawkins-Antipoden Lester Young, dessen subtile, introvertierte und lyrische Auffassung er sich über die Jahre in vielen Big Bands zueigen gemacht hat. Und Young wiederum war lange Jahre Mitglied der Basie Band – klingelt da was? Tom Fuchs 4 12658_KM_26-12-12_b.indd 4 18.12.12 14:20 BIOGRAPHIEN Sylvia Vrethammar Die schwedische Sängerin Sylvia Vrethammar ist international für ihre Vielseitigkeit bekannt. Ihr Repertoire reicht vom Swing und Jazz über südamerikanische Sambarhythmen bis hin zur Popmusik. Bereits mit 16 Jahren gewann die in Uddevalla an der schwedischen Westküste geborene Künstlerin Preise bei diversen Amateur-Musikwettbewerben. Den eigentlichen Beginn ihrer Karriere markiert das Jahr 1969, in dem nicht nur ihr erstes Album Tycker om dej erschien, sondern auch das schwedische Fernsehen auf sie aufmerksam wurde. Als Repräsentantin ihre Heimatlandes Schweden wurde sie zum International Song Festival nach Rio de Janeiro entsandt. In Brasilien entdeckte Sylvia Vrethammar ihre Liebe zum Samba. In der Folge ging sie mit der brasilianischen Sambagruppe Trio Pandeiros De Ouro auf Tour durch ganz Skandinavien. 1974 kam ihre englische Fassung des Hits Y Viva España an die Spitze der englischen Charts und verblieb dort für 39 aufeinanderfolgende Wochen. Ab Mitte der 1970er-Jahre trat Sylvia Vrethammar regelmäßig im westdeutschen Fernsehen auf. Mit dem legendären Bandleader und Komponisten Bert Kaempfert (»Strangers in the night«) ging sie auf Tourneen durch Deutschland, die Schweiz und Großbritannien. In Rio de Janeiro entstand ihr Album Rio de Janeiro Blue sowie der Fernsehfilm Rendezvous in Rio, bei dem sie mit Toots Thielemann und dem brasilianischen Akkordeonisten Sivuca zusammenarbeitete. Mitte der 1990er-Jahre begann Sylvia Vrethammar die Zusammenarbeit mit dem schwedischen Jazzpianisten Jan Lundgren und seinem Trio, aus der 2006 das Album Champagne hervorging. 2009 feierte Sylvia Vrethammar in Stockholm ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum. Das Konzert mit zahlreichen befreundeten Musikern, darunter Georgie Fame, Hector Bingert, Jan Lundgren sowie die Roger Berg Big Band, wurde für das Fernsehen und eine DVD mitgeschnitten. 2010 nahm sie zusammen mit dem schwedischen Popstar Kristian Anttila den Song Magdalena (Livet före Döden) auf. 1995 hörten wir sie zuletzt in der Kölner Philharmonie. 5 12658_KM_26-12-12_b.indd 5 18.12.12 14:20 Pierre Paquette Pierre Paquette, geboren 1957 in Boston (USA), studierte dort von 1974 bis 1978 Saxophon und Klarinette bei Joseph Viola an der Berklee School of Musik. Nach seinem Studium arbeitete er vier Jahre lang als Saxophonist, Klarinettist und Arrangeur für die USAFE Band in New Jersey und später bei der Ambassadors Big Band in Europa. 1983 ließ er sich in Frankfurt a. M. nieder. Er lehrte dort an der Frankfurter Musikwerkstatt und leitete eigene Bandprojekte, darunter Salsa Orchestra Inspiration und das Pierre Paquette Septett. Darüber hinaus arbeitete er als Dozent am Traditional Jazz Workshop von Lenk in der Schweiz. Pierre Paquette spielte als Gast bei der HR Big Band, der Rheinischen Philharmonie und der WDR-Klangkörper. Er trat als Solist mit dem SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, beim Saarländischen Rundfunk, beim Symphonieorchester Heidelberg und mit dem Stuttgarter Kammerorchester unter der Leitung von Dennis Russel Davies auf. Sein instrumentelles Repertoire umfasst alle Saxophone, Bassklarinette, Klarinette in B und Querflöte. Ebenfalls ist er ein Featured Sänger in der SWR Big Band und in vielen anderen Bands in Europa. Wegen seiner großen Erfahrung in unterschiedlichen Stilbereichen ist er einer der gefragtesten Multiinstrumentalisten hierzulande. Er stand mit namhaften internationalen Stars auf der Bühne, darunter Buddy DeFranco, Billy Mitchell, Scott Hamilton, Benny Waters, Byron Stripling, Harry Allen und Louis Stewart. Seit 2001 ist er als Baritonsaxophonist und Solo-Klarinettist ständiges Mitglied der SWR Big Band in Stuttgart. In der Kölner Philharmonie war er zuletzt 2009 zu Gast, damals ebenfalls mit Paul Kuhn und seiner Big Band. 6 12658_KM_26-12-12_b.indd 6 18.12.12 14:20 Die Besetzung von Paul Kuhns Big Band Saxophon Heiner Wiberny Matthias Erlewein Peter Weniger Johannes Seidemann Markus Bartelt Schlagzeug Willy Ketzer Bass Gary Todd Gitarre Tom Wohlert Trompete Andy Haberer Rüdiger Baldauf Martin Reuthner Jörg Brohm Klavier Hubert Nuss Posaune Ludwig Nuss Ulrich Plettendorf Hansjörg Fink Wolf Schenk 7 12658_KM_26-12-12_b.indd 7 18.12.12 14:20 KÖLNMUSIK-VORSCHAU Dezember SO 30 15:00 Filmforum DO 27 Der Lieblingsfilm von ... Markus Stockhausen 20:00 Markus Stockhausen Trompete, Piccolo-Trompete, Flügelhorn Ferenc Snétberger Gitarre Gandhi Biografie, deutsche Fassung GB/USA/Indien 1981/82 Regie: Sir Richard Attenborough Landscapes »Landescapes« ist eines der ersten Resultate der überaus fruchtbaren Zusammenarbeit der beiden Musiker. Trompete und Gitarre gehen eine reizvolle musikalische Verbindung ein: mal zart, mal virtuos, mal sehnsüchtig, mal temperamentvoll. In den sphärischen, folkloristischen und dann wieder swingenden Dialogen des Duos öffnen sich ganz neue Klang-Horizonte. In der Reihe »Der Lieblingsfilm von ...« präsentieren ausgewählte Künstler der Saison 2012/2013 Filme, die ihnen besonders viel bedeuten. Medienpartner: choices KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln Karten an der Kinokasse Mit einer Anmoderation durch Francis Gay von Funkhaus Europa, Medienpartner dieses Konzerts. SO 30 20:00 SA Sabine Devieilhe Sopran Ann Hallenberg Mezzosopran Paul Gay Bassbariton 29 21:00 Les Musiciens du Louvre Grenoble Marc Minkowski Dirigent Chilly Gonzales p solo piano II Soirée Jacques Offenbach Auszüge aus Jacques Offenbachs »Die Rheinnixen«, »Die schöne Helena«, »Hoffmanns Erzählungen«, »Orpheus in der Unterwelt« u. a. Operette und ... 2 8 12658_KM_26-12-12_b.indd 8 18.12.12 14:20 David Fray Klavier Foto: Klaus Rudolph Johann Sebastian Bach Das Wohltemperierte Klavier I BWV 846 – 869 (Auszüge) Toccata c-Moll BWV 911 aus Sieben Toccaten für Klavier BWV 910 – 916 Partita für Klavier c-Moll BWV 826 aus Klavierübung I 12658_KM_26-12-12_b.indd 9 Dienstag 22. Januar 2013 20:00 David Fray ist es gelungen, zu dem Bach-Interpreten seiner Generation zu werden. Die Gratwanderung zwischen Ausdruck und Intellekt, zwischen Emotion und Technik gelingt ihm perfekt. Eine Einführung in das Konzert gibt um 19:00 Christoph Vratz. 18.12.12 14:20 Januar SA 12 20:00 DI 01 NDR Chor NDR Radiophilharmonie Frank Strobel Dirigent 18:00 Neujahr 2001: Odyssee im Weltraum Großbritannien 1968 Regie: Stanley Kubrick Kit Armstrong Klavier Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Clemens Schuldt Dirigent Für seinen Kult-Science-FictionStreifen ließ Stanley Kubrick einen der berühmtesten Soundtracks der Filmgeschichte zusammenstellen. Neujahrskonzert Joseph Haydn Sinfonie G-Dur Hob. I:8 »Le Soir« Im sinfonischen Cinemascope-Sound dirigiert ihn Frank Strobel live zum Film. Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester F-Dur KV 459 »2. Krönungskonzert« Original mit deutschen Untertiteln Keine Pause Paul Hindemith Kammermusik Nr. 2 op. 36,1 für Klavier und 12 Solo-Instrumente SO 13 Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische« 20:00 Valer Barna-Sabadus Countertenor Pavel Serbin Viola da Gamba Olga Watts Cembalo Axel Wolf Laute MI 09 Werke von John Dowland, Henry Purcell, Maurice Greene und Georg Friedrich Händel 20:00 Filmforum Es ist schon der geradezu lyrisch anmutende Name, der bei Valer BarnaSabadus aufhorchen lässt. Es ist aber natürlich die Faszination seiner Stimme, die einen fesselt, wenn der aus Rumänien stammende Countertenor die Musik der großen Komponisten des Barock zu voller Blüte entfaltet und mit Werken von John Dowland den wohl bedeutendsten Liedkomponisten der Spätrenaissance feiert. Der Taktstock Musikdokumentation, D 2010 Regie: Michael Wende »Der Taktstock« ist ein mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter, humorvoller, experimenteller Dokumentarfilm rund um den Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb 2010. Der Film macht klar, warum der Jahrhunderte alte Furor um Dirigenten völlig berechtigt ist – auch wenn Herbert Feuerstein als Zeichentrick-Figur des Taktstockbauers immer wieder deutlich macht, dass ein Orchester gar keinen Dirigenten braucht. Schließlich kann es auch ohne spielen. Die Kunst des Liedes 3 Regisseur Michael Wende wird im Anschluss an die Vorführung über den Film und dessen Entstehung sprechen. KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln Karten an der Kinokasse 10 12658_KM_26-12-12_b.indd 10 18.12.12 14:20 Samstag 26. Januar 2013 20:00 »Tomatito« Gitarre »El Cristi« Gitarre »Lucky Losada« Percussion »Paloma Fantova« Tanz »Simón Román« Gesang »Kiki Cortiñas« Gesang Duende in the Blood Bereits mit 14 Jahren wurde José Fernández Torres, genannt Tomatito, von der Flamenco-Legende Camarón de la Isla entdeckt und gefördert. Heute gilt Tomatito neben Paco de Lucia selbst als größter Flamenco-Gitarrist. Mit seinem Ensemble präsentiert er seinen »Flamenco nuevo«, der feurig mit Einflüssen aus Latin, Brasil, Blues und Rock spielt. 12658_KM_26-12-12_b.indd 11 18.12.12 14:20 Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner-philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach 102163, 50461 Köln koelner-philharmonie.de 12658_KM_26-12-12_b.indd 12 Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Textnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Peter Knutson S. 5; Rafael Toussaint S. 3; SWR, Lena Semmelroggen S. 7 Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH 18.12.12 14:20 12658_KM_26-12-12_b.indd U3 18.12.12 14:20 Samstag 12. Januar 2013 20:00 Stanley Kubrick 2001: Odyssee im Weltraum GB 1968, Orginal mit deutschen Untertiteln NDR Chor NDR Radiophilharmonie Frank Strobel Dirigent koelner-philharmonie.de Roncalliplatz, 50667 Köln direkt neben dem Kölner Dom (im Gebäude des RömischGermanischen Museums) 12658_KM_26-12-12_b.indd U4 Neumarkt-Galerie 50667 Köln (in der Mayerschen Buchhandlung) Philharmonie-Hotline 0221 280 280 18.12.12 14:20