Datenblatt MSI WPCI

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Datenblatt MSI WPCI
MSI - WPCI
Messdatenerfassung
und Prozessbedienung für
32 ... 1024 Messstellen
Digitalanzeiger D 280 +D 380
Datamonitor KS3000, KS3002, KS3005, KS3010, KS3012
Industrieregler KS 40, 50, 90, 92, 94, 98, 800, 816
BluePort-Geräte • Datenerfassungsmodule ”Gantner”
Visualisierung von aktuellen und hist. Messdaten
Datenexport in Excel- oder Access- Format
Alarmüberwachung • Meldesystem
Reglerbedienung • Protokollausgabe
Netzwerkfähig • Prozeßbedienung
ALLGEMEIN
BESCHREIBUNG
SYSTEMBESCHREIBUNG
Die Farbgrafiksoftware MSI - WPCI
ermöglicht die zentrale Beobachtung und
automatische Überwachung von bis zu
1024 Meßstellen. Hierbei handelt es
sich um Farbgrafik-Software auf 32 Bit
-Basis für die Betriebssysteme Windows
z.Bsp. NT / 2000 /XP.
Die Software dient zur Darstellung,
Archivierung und Protokollierung von
Meßwerten, Speichern von Handeingaben und zur Bedienung von PMAUniversalreglern.
Alle Versionen der Farbgrafik- Software
MSI-W PCI beinhalten folgende
Funktionen:
• Balkendiagramme ( bis zu
16 Balken pro Diagramm)
• Linienschreiber-Funktion bis zu
6 Kurven / Diagramm (x/t und x/y)
• Historisches Liniendiagramm bis zu
6 Kurven/Diagramm (x/t und x/y)
• Prozessbilddarstellung
• Tabellenausgabe
• Alarm- und Meldelisten
• Erstwertmeldungen in Verbindung
mit PR3000 Modulen
• Protokolle mit individuellen Layout
• Sprachumschaltung deutsch/engl.
BEDIENUNG
Diese Datenerfassung basiert auf der
beliebigen Kombination von
PMA - Universalreglern KSxxx, KSxx-1
Digitalanzeigern D280 / D 380, Datalogger
und papierlosen Schreibern.
VERSIONEN
Unterstützte Treiber:
MODBUS RTU,
Bei der MSI - Software wird nicht
zwischen runtime- und EntwicklungsProfibus DP,
lizenzen unterschieden. Die UnterscheiCAN-open,
dung liegt allein in der unterschiedlichen
MODBUS on TCP .
Kanalanzahl.
• MSI-032-W PCI für bis zu 32
Mess- und 32 Arithmetikkanäle
• MSI-128-WPCI für bis zu 128
Mess- und 128 Arithmetikkanäle
• MSI-1024-WPCI für bis zu 1024
Mess- und 1024 Arithmetikkanäle
• MSI-Netz, Visualisierungs- und
Auswertestation innerhalb eines
lokalen Netzwerkes.
Die Bedienung entspricht den unter dem
Betriebssystem Windows üblichen
Bedienstandard.
Die Bedienerführung erfolgt durch eine
Hauptmenüzeile (obere Bildschirmzeile)
und eine Statuszeile (letzte Zeile).
Wird ein Menüpunkt der Hauptmenüzeile angewählt, so wird ein Fenster
heruntergeklappt (Pulldown- Menü), in
dem weitere Untermenüpunkte zur
Anwahl zur stehen. Für einzelne Funktionen steht ein Button zu Verfügung,
der bei Bedarf in die Menüleiste plaziert
werden kann.
MENÜS
Durch Konfigurierung der Menüleiste
kann die Software auf die individuellen
Belange des Bedienpersonals angepasst werden.
Zur Schnellanwahl können einmal gemachte Bildschirmfenstereinstellungen
als Applikationspunkt gespeichert werden. Hiermit ist eine schnelle Anwahl
von vordefinierten Bildschirmdarstellungen möglich.
HILFESYSTEM
Ein Hilfesystem mit Suchfunktion ist
integriert.
MESSWERTERFASSUNG
Die Erfassung der Prozessdaten wird
von den auf Seite 1 aufgeführten Frontendgeräten, wie Regler, Digitalanzeiger,
Sensormodulen, Dataloggern, usw.
gemacht. Diese messen, linearisieren,
überwachen auf Grenzwerte, alarmieren
vor Ort, und stellen die Messwerte an
der Schnittstelle oder in einem
Zwischenspeicher bereit. Das Erfassungsprogramm der MSI-Software holt
in konfigurierbaren Intervallen die
Prozessdaten von den angeschlossenen
Geräten, und speichert diese mit Zeitstempel auf Festplatte.
Diese Routine läuft im Hintergrund, es
kann deshalb gleichzeitig mit anderen
Programmen gearbeitet werden. Es
können bis zu 4 Kommunkationsschnittstellen mit gleichen oder
unterschiedlichen Protokollen
konfiguriert werden. Jeder
Kommunikationsschnittstelle wird ein
COM-Port zugewiesen.
Die Daten werden entweder in
Ringspeicherform, dessen Größe
konfigurierbar ist, oder in Endlosdateien
abgelegt. Die Datenreduzierungsfunktion
CHANGE bietet die Möglichkeit die
Menge der zu speichernden Daten zu
verringern, ohne die Aussage über den
Verlauf des Prozesses oder des
Versuches zu beeinträchtigen. Zusätzlich
werden die Messwerte auf Wunsch als
Stundenwerte in einer mit ACCESS
lesbaren Datei gespeichert.
MATHEMATISCHE FUNKTIONEN
Jeder Kanal kann mit Konstanten und
anderen, quasi zeitgleich erfassten
Kanälen, verrechnet werden. Die Formel
kann bis zu 80 Zeichen enthalten.
Entsprechend der Anzahl der Meßkanäle
können zusätzlich noch Rechenkanäle
definiert werden. Folgende Funktionen
stehen zur Verfügung: ï
Passwortschutz
VISUALISIERUNGSFUNKTIONEN
Es gibt 3 Hirarchien für die Passworte
erforderlich sind:
Alle Visualisierungsfunktionen mit Ausnahme des Prozessbildes werden in
gleicher Weise konfiguriert. Nach Anwahl der gewünschten Grafikfunktion
werden die darzustellenden Kanäle aus
einer Liste ausgewählt und der darzustellende Zeitraum definiert. Diese konfigurierte Grafik kann als Menüpunkt
gespeichert und dann immer wieder per
Mausklick aufgerufen werden. Dies alles
geschieht online, auch während Daten
erfasst werden. Um in einigen Fällen die
Messdaten gezielt analysieren zu können, sind temporäre Änderungen
jederzeit möglich.
- Konfigurieren des Systems.
- Verlassen des Programmes
(MSI-WPCI),
- Beenden der Hintergrunddatenaufzeichnung (KERN)
Zusätzlich kann mit dem Passwort, das
für das Verlassen des Programmes
verwendet wird, auch das Bedienen des
Prozesses verriegelt werden. Zusätzlich
zu den MSI - Passwörtern stehen die
ggf. vorhandenen Sicherheitsrichtlinien
des Betriebssystemes zur Verfügung.
Reihenfolge der
Auflösung
1
Operand
Beschreibung
*, /, %
Multiplikation, Division, Modulus
2
+, -
3
>, >=, <, <=, =,
Addition, Subtraktion
Kleiner, größer oder gleich, kleiner, kleiner oder
gleich, gleich, ungleich
4
5
6
7
&
|
&&
||
Bitweises UND
Bitweises ODER
Logische UND
Logisches ODER
Funktion
Sqrt(E)
Log(E)
Ln(E)
Beschreibung
Quadratwurzel
Logarithmus Basis 10
Natürlicher Logarithmus
Exp(E)
Fabs(E)
Exponent
Absoluter Wert
Pow(x,y)
Potenzieren (x ^ y)
Balkendiagramm
Historisches Liniendiagramm
- numerischer Meßwert
In einem Balkendiagramm können bis zu
16 Kanäle gleichzeitig, mit unterschiedlichen Skalen dargestellt werden. Es
werden die aktuellen Meßwerte darge.
stellt. Die Darstellung der Kanäle erfolgt
mit:
In einem Historiendiagramm können bis zu
6 Kanäle gleichzeitig darstellt werden. Die
Meßwerte werden für den angewählten
Zeitraum dargestellt. Die Darstellung erstreckt sich über die auf der Festplatte
gespeicherten Meßwerte und wird durch
die Eingabe von START und ENDZEIT
definiert. Über die Zoomfunktion kann ein
beliebiger Zeitraum ausgewählt werden.
- physikalische Einheit (max. 6 Zeichen)
- Meßstellenkurzbezeichnung
(max. 12 Zeichen)
- numerischer Meßwert
- Meßwert als farbiger analoger Balken
- physikalische Einheit
Neben der x/t – Darstellung ist auch eine
x/y- Darstellung möglich. Dabei werden
die historischen Werte von bis zu 6 Signalen über einem frei wählbaren Messkanal dargestellt.
Alarmprotokolle
Mittels dieser Funktion können die bis
zum aktuellen Zeitpunkt abgespeicherten Alarmmeldungen angezeigt werden. In der Kommentarzeile kann nachträglich zu jeder Alarmmeldung auch ein
Kommentar eingetragen werden, der
automatisch abgespeichert wird.
Der Balken wechselt automatisch seine
Farbe, wenn ein Grenzwert über- bzw.
unterschritten wird.
Liniendiagramm
Bei der Linienschreiberfunktion können
bis zu 6 Meßwerte in einem Diagramm
dargestellt werden. Der darzustellende
Zeitraum kann zwischen 1 und 99999
Sekunden frei gewählt werden. Mittels
der Zoomfunktion kann ein Teil des
Diagramm zur Vergrößerung ausgewählt
werden. Zoom wirkt auf Meßwert und
Zeitachse.
Die Alarmliste läßt sich auf dem Bildschirm nach Datum / Zeit oder nach
Meßstellen sortieren. Die Alarmliste
kann Alarme der angeschlossenen
Geräte und / oder interne Alarme
(Softwarealarme) der MSI - Software
enthalten.
Die Software läßt sich auch so konfigurieren, dass Alarme das Versenden
von E-Mails auslösen können.
Meldelisten
In der Meldeliste werden alle Ereignisse festgehalten, die im Störungsfall
die Fehlerursache analysieren helfen.
Die Meldeliste enthält z.B. Meldungen
über:
- Starten und Beenden der Software
- Kommunikationsstörungen
- Ausgabespeicherüberlauf beim
PR3020
- Jede Meldung wird mit Datum und
Uhrzeit eingetragen.
Tabellenausgabe
Neben der Ausgabe der historischen
Daten in grafischer Form, lassen diese
sich auch numerisch ausgeben. Sie
können entweder als Tabelle auf dem
Bildschirm ausgeben werden, oder als
ASCII - Datei auf der Festplatte. Dabei
sind Startzeit, Endzeit und Messkanäle
frei wählbar. Es können max. 16 Kanäle
gleichzeitig ausgegeben werden.
Die erste Spalte enthält immer den
Zeitpunkt der Messung. Bei der Ausgabe in eine ASCII - Datei, kann diese
formatiert oder unformatiert erfolgen.
Ein zusätzlich zu definierendes Trennzeichen gewährleistet, dass sich diese
ASCII - Datei in andere Programme (z.B.
EXCEL) importieren läßt.
Prozessbild
Vor einem statischen Hintergrundbild
werden aktuelle Messwerte dynamisch dargestellt. Die Anzeige dieser
Werte erfolgt durch:
- Numerisches Display
- Liniendiagramm
- Bargraf
- Statusfeld
Zusätzlich können in das Prozeßbild
Bedienfunktionen integriert werden, um
in den angeschlossenen Geräten Ausgänge zu setzen, oder Sollwerte in
Regler zu schreiben.
ZUSATZFUNKTIONEN:
DATENSICHERUNG
Die auf der Festplatte abgelegten Daten
können mit Hilfe der Datenspiegelungsfunktion auf einen anderen Rechner
”gespiegelt” werden. Hierfür müssen
die beiden Rechner über ein Netzwerk
miteinander verbunden sein. Mit Hilfe
einer MSI - Netzwerkversion kann auf
diese Daten zugegriffen werden, um
diese weiter zu visualisieren bzw. auszuwerten.
Aktuelle Messwerttabelle
Neben der x/t – Darstellung ist auch eine
x/y- Darstellung möglich. Dabei werden
bis zu 6 Signale online über einem frei
wählbaren Messkanal dargestellt.
Es können bis zu 16 Kanäle gleichzeitig
in einer Tabelle dargestellt werden. Es
handelt sich um eine alphanumerische
Darstellung der aktuellen Meßwerte.
Ein Kanal wird dargestellt mit:
- Meßstellenkurzbezeichnung
(max. 12 Zeichen)
- Messstellenbeschreibung
(max. 30 Zeichen)
Wahlweise kann statt der ”Spiegelung”
auch eine ständige Ausgabe im ASCII Format mit festen Trennzeichen erfolgen.
Hierdurch können die Rohmeßdaten mit
anderen Auswerteprogrammen z.B.
EXCEL weiterverarbeitet werden. Die
Ausgabe ins ASCII - Format kann sowohl
auf dem lokalen PC, als auch auf ein
Netzwerklaufwerk erfolgen.
Eine Pufferung der Daten sorgt dafür,
daß Netzwerkausfälle nicht zu Datenverlusten führen. Die Datenspiegelung
erfolgt als Hintergrundprogramm parallel.
Daneben können natürlich alle unter
Windows 95/98 und NT verfügbaren
Backup-Funktionen benutzt werden.
MSI – EVENT
Hiermit können bestimmte Funktionen,
wie z.B. der Datenexport der Stundenwerte von ACCESS zu EXCEL automatisiert werden. Es können auch Standardfunktionen (z.B. XCOPY) ausgeführt
werden. So werden diese Funktionen
automatisch an jedem Tag, zur gleichen
Zeit durchgeführt.
MSI - DATA – DESIGNER
Prozeßbild
Mit Hilfe des Prozessbildeditors; – im
Lieferumfang enthalten; kann ein mit
einem Standardprogramm erstelltes
Prozeßbild ( statischer Bildanteil )
dynamisiert werden. Als statische
Hintergrundbilder können Grafiken im
BMP-, WMF-, oder einem anderen
Fileformat benutzt werden.
Protokoll
Einfache Protokolle können ebenfalls mit
Hilfe des MSI-Data-Designers erstellt
werden. Form und Aussehen sind mit
dem Protokolleditor gestaltbar. So sind
Trenddiagramme auf einfache Art und
Weise mit anderen Daten und Handeingaben im Protokoll verknüpfbar.
NETZWERK:
Datenfernübertragung
Zur Auswertung der Meßdaten können die
Meßdaten über ein Rechnernetzwerk an
einen anderen im Netzwerk vorhandenen
Rechner übertragen werden.
Eine Datenfernübertragung wird später
integriert werden.
Ferndiagnose
Es lassen sich auch bis zu 4 lokale Meßwerterfassungsrechner über das Netzwerk
untereinander verbinden. Eine Auswertung dieser Daten kann auch über die
MSI-Netzwerk-Version erfolgen.
Optional kann zur Software auch eine
Ferndiagnosesoftware erworben werden. Mittels dieser Ferndiagnosesoftware, einem Modem oder ISDN - Karte
kann dann ein Zugriff auf den Rechner
über Telefonleitung erfolgen.
OPTIONEN :
Kundenspezifische Funktionen
Eingabemasken/Chargenprotokolle
Zur Eingabe von kundenspezifischen
bzw produktspezifischen Informationen
wie z.B. Chargennummer, Materialbezeichnung, Produktnummer; Werkstoff
usw. können Eingabemasken erstellt
werden. Hiermit kann zum Beispiel eine
Anlagen- bzw Kundenspezifische Bedienerführung zur Erfassung von Prozeßund Fertigungsinformationen erstellen.
Produktionsparameter können somit
chargenbezogen registriert werden.
Damit ist ein schnelles und einfaches
”Wiederfinden” der einer Charge
zugehörigen Prozeßgrößen möglich.
Handeingaben
Neben der Handeingabe am PC ist es
möglich ein Maschinenterminal an eine
serielle Schnittstelle des Rechners anzuschließen, um im Dialog mit der MSI –
Software Betriebsdaten direkt an der Anlage eingeben zu können.
Um bestimmte, im Leistungsumfang des
Softwarepaketes nicht enthaltene Auswertungen, Berechnungen oder Darstellungen durchführen zu können, ist es
möglich kundenspezifische Programme
einzubinden.
RECHNER HARD- UND
SOFTWARE VORAUSSETZUNGEN
-
IBM - kompatibler PC
( Pentium >133 Mhz)
-
32 MB RAM
2 GB Harddisk
-
CD - Laufwerk ( zur Installation
des Programmes von CD )
VGA - Karte und Monitor
serielle Schnittstelle
Wandler RS 232 auf
RS 485 / RS 422
Windows 2000 / XP
-
Typ
Bestell-Nr.
MSI - 032 - WPCI 9404 - 898 - 57221
Bezeichnung
Meßdatenerfassung und Prozeßbedienung incl. Treiber für die PMA
Prozeßperipherie, PR 3000 Automatisierungsmodule und ISM-Module, bis zu 32
Prozessvariable. Betriebssystem: Windows 2000, Windows NT, Windows XP
MSI - 128 - WPCI 9404 - 898 - 57321
Meßdatenerfassung und Prozeßbedienung incl. Treiber für die PMA
Prozeßperipherie, PR 3000 Automatisierungsmodule und ISM-Module, bis zu 128
Prozessvariable . Betriebssystem Windows 2000, Windows NT, Windows XP
MSI - 1024 - WPCI 9404 - 898 - 57421
Meßdatenerfassung und Prozeßbedienung incl. Treiber für die PMA Prozeßperipherie,
PR 3000 Automatisierungsmodule und ISM-Module, bis zu 1024 Prozessvariable .
Betriebssystem Windows 2000, Windows NT, Windows XP
MSI - NETZ
Visualisierungs- und Auswertestation innerhalb eines lokalen Netzwerkes. Dient
zum lesen aller von MSI - Prozeßstationen in einem Netz gespeicherten Daten
9404 - 898 - 57601
Deutschland
Österreich
Tel./Fax: (0561) 505 - 1307/-1710
E-mail: [email protected]
Internet: http://www.pma-online.de
Tel./Fax: +43(0)1 60 101-1937/ -1911
E-mail: [email protected]
Internet: http://www.pma-online.de
PMA
Prozeß- und MaschinenAutomation GmbH
Miramstraße 87, D-34123 Kassel
PMA
Prozeß- und Maschinen-Automation GmbH
Zweigniederlassung Österreich
Triester Str. 66, A-1100 Wien
Printed in Germany - Ausgabe 0608 Änderungen vorbehalten 9498-737-38133

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