Roland Weis - Titisee

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Roland Weis - Titisee
Dr.Roland Weis
Rinkenburgerstraße 36
79822 Titisee-Neustadt
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Medieninformation
Continental-Cup auf der Hochfirstschanze
Fettner findet seinen Meister
Erster COC-Sieg für den Norweger Fredrik Bjerkeengen
Mit seinem ersten Sieg in einem COC-Springen überhaupt stoppte der
Norweger Fredrik Bjerkeengen die Siegesserie des Österreichers Manuel
Fettner auf der Neustädter Hochfirstschanze. Außerdem krönte er eine
starke norwegische Mannschaftsleistung mit gleich vier Springern unter den
ersten zehn. Die deutschen Athleten spielten bei der Vergabe des Sieges keine
Rolle.
Fredrik Bjerkeengen verdiente sich mit zwei Sprüngen von 135 und 136,5 Metern
den Sieg in einem Wettbewerb, der von wechselnden Winden und etlichen
Unterbrechungen geprägt war. Bjerkeengen zeigte sich davon unbeeindruckt: „Das
ist mein erster Sieg im COC überhaupt, deswegen bin ich sehr glücklich. Die
Hochfirstschanze genieße ich, bin zum zweiten Mal hier. Morgen werde ich
nochmals angreifen.“ Der Norweger fing mit seinen Sprüngen den US-Amerikaner
Nicholas Alexander ab (136 + 134,5), der nach dem ersten Durchgang
überraschend in Führung lag. Aber auch mit dem dritten Platz am Ende zeigte sich
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Alexander noch hoch zufrieden, war es doch sein erstes „Treppchen“ überhaupt in
einem COC-Springen. „Ich liebe diese Schanze“ kommentierte er spontan.
Zwischen diese beiden Athleten schob sich noch der Österreicher Manuel Fettner,
der aber nicht zufrieden war: „Mein erster Sprung war nicht gut, da habe ich
wegen des langen Anlaufs aus Angst vor einem zu weiten Sprung zu früh
abgebrochen.“ Damit konnte Fettner den Erfolg des Vorjahres nicht mehr
wiederholen, als er in Neustadt gleich zwei Wettkämpfe für sich entschied.
Den weitesten Sprung des Tages lieferte aber keiner dieser drei Athleten, sondern
der Slowene Ziga Mandl, der im zweiten Durchgang 138 Meter stand. Damit
schob er sich am Ende auf den 7. Rang nach vorne, nachdem er im ersten
Durchgang nur auf Platz 27 gelandet war.
Das mit 16 Startern zahlenmäßig stärkste Team aus Deutschland spielte beim
Kampf um die vorderen Plätze keine Rolle. Als bester Deutscher feierte Jan
Maylaender auf Rang sechs zwar einen schönen persönlichen Erfolg, doch
dahinter gab es einige Enttäuschungen. Die größte davon lieferte Felix Schoft, der
sich ebenso wie Tobias Bogner, Daniel Wenig, Pascal Bodmer und sechs weitere
DSV-Athleten erst gar nicht für den Finaldurchgang qualifizieren konnte. Dort
schafften Daniel Althaus, Markus Eisenbichler und David Winkler auf den Plätzen
11 bis 13 immerhin ein solides, wenngleich kein herausragendes Ergebnis.
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Rund um das Springen waren wieder einmal alle Athleten und Funktionäre voll
des Lobes für die Hochfirstschanze und die Organisation rund um das Springen.
„Das gehört zum Besten, was im COC-Wettbewerb angeboten wird“, so Ueli
Forrer, der für die FIS den Wettkampf koordinierte. Auch die Springer stimmten
in dieses Lob mit ein: „Perfekt wie immer“, urteilte Manuel Fettner. „Wir sind für
den Weltcup gerüstet“, freute sich auch Armin Hinterseh, der Bürgermeister und
Präsident des Weltcup-Organisationskomitees.

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