Aufnahmeunterlagen als PDF - HGZ - Herz
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Aufnahmeunterlagen als PDF - HGZ - Herz
HGZ BAD BEVENSEN Römstedter Straße 25 29549 Bad Bevensen Klinik für Angiologische und Kardiologische Rehabilitation Chefärzte: Dr. med. Christian Baumbach PD Dr. med. Christian Kügler Sekretariat: Gislinde Saage/Claudia Gnad Tel: 0 58 21 / 82-13 54 o. 82-11 57 Fax: 0 58 21 / 82-23 54 [email protected] [email protected] Aufnahme zur stationären Rehabilitationsbehandlung Guten Tag, wir freuen uns, Sie in unserer Klinik zu begrüßen. Sie können hier zusammen mit uns Ihre persönliche gesundheitliche Situation langfristig verbessern. In unserem herz- und gefäß medizinischen Informations-, Bewegungs- und Trainingsprogramm werden Sie Möglichkeiten finden und erkennen, Ihre eigene Strategie zur Förderung der Gesundheit Ihres Herzkreis laufsystems zu entwickeln. Wir würden uns freuen, wenn Sie folgende Unterlagen am Aufnahmetag mitbringen könnten: 1.Die ausgefüllten Formulare - für die Aufnahme, - die bekannten Gesundheitsprobleme, - die Rehabilitationsziele - den Fragebogen zur familiären und beruflichen Situation. 2.Die Versichertenkarte Ihrer Krankenkasse. Sind Sie privat krankenversichert? Wenn ja, informieren Sie bitte Ihre Versicherung über die stationäre Aufnahme und lassen Sie sich die Kostenübernahme bestätigen. 3.Wenn Sie in diesem Jahr bereits in einem Krankenhaus Eigenanteile gezahlt haben, legen Sie bitte die Quittung vor. Auf der Rückseite des beiliegenden Aufnahmeformulars finden Sie hierzu Hinweise. 4. Arztberichte und der aktuelle Krankenhausentlassungsbericht, soweit vorhanden. 5.Wertsachen und Bargeld können Sie an der Rezeption im Akut-Haus sicher hinterlegen. Außerdem befindet sich im Hause ein EC-Geldautomat der Sparkasse. Wir weisen darauf hin, dass für Telefonkosten und sonstige Nebenleistungen keine Zahlung per Rechung möglich ist. Zusätzlich benötigen Sie Sport- und Badebekleidung, evtl. einen Wecker. Handtücher werden gestellt. herz- und gefässzentrum bad bevensen Träger: herz-kreislauf-klinik bevensen Aktiengesellschaft Römstedter Straße 25 Postfach 14 59 29549 Bad Bevensen Telefon +49 (0) 58 21- 82 - 0 Telefax +49 (0) 58 21 - 82 - 16 66 E-Mail [email protected] www.hgz-bb.de Handelsregister: Amtsgericht Lüneburg, HRB 120245 Aufsichtsrat: Karin Bischof, Vorsitz Vorstand: Dr. Markus Weinland Bankverbindung: Sparkasse Uelzen Konto-Nr. 130 00 500 BLZ 258 50110 Ust-IdNr DE 178 261 090 - 2 von 10 - Wir erwarten Sie am Aufnahmetag bis 9:00 Uhr (< 50 km Anreiseweg) bis 10:00 Uhr (50-100 km Anreiseweg) bis 11:00 Uhr (100–150 km Anreiseweg) bis 12.00 Uhr (150-200 km Anreiseweg) in unsere Klinik zu kommen. Falls Sie später kommen, müssen Sie mit deutlichen Verzögerungen im Aufnahmevorgang rechnen. Wir erwarten Sie in der Zentralen Patientenaufnahme Reha (rechter Klinikeingang, Raum 058). Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Sannes und das Team der Patientenanmeldung gern zur Verfügung: Tel: 05821 – 82 1466, Fax: 05821 – 82 2466, E-Mail: [email protected] Wir freuen uns auf Ihr Kommen und verbleiben Mit HERZlichem Gruß Dr. med. Chr. Baumbach Chefarzt Kardiologie PD Dr. med. Chr. Kügler Chefarzt Angiologie Anlagen 1. Anschlussheilbehandlung/Anschlussrehabilitation Hinweise und Informationen 2. Aufnahmeformular 3. Formular „Gesundheitsprobleme/Behandlungsziele“ 4. Fragebogen zur familiären und beruflichen Situation - 3 von 10 - Aufnahmeformular Bitte in Druckschrift ausfüllen! Fachabteilung: Herz-Thorax-Chirurgie Kardiologie Akut Kardiologie Reha I. Patient Zu- (ggf. Geburtsname) und Vorname: .................................................................................... Familienstand: ledig verheiratet geschieden verwitwet Staatsangehörigkeit: ................................................................................................................. Geburtsdatum: .................... Geburtsort: .............................. Land: ................................. PLZ: .................... Wohnort: ...................................... Straße: ....................................... Arbeitgeber: .............................................................................................................................. Zuletzt ausgeübter Beruf: ......................................................................................................... Aufnahme/Entlassung des vorausgehenden Krankenhausaufenthalts: ................................... Nächste Angehörige, zu verständigende Person: Name: .............................................................................. Telefon: ...................................... PLZ: .................... Wohnort: ....................................... Straße: ...................................... II. Hausarzt Name: ................................................Fachrichtung: .............................. Telefon: ......................... PLZ: .................... Wohnort: ....................................... Straße: ...................................... III. Hauptversicherter Zu- und Vorname: ..................................................................................................................... PLZ: .................... Wohnort: ....................................... Straße: ...................................... Geburtsdatum: .................... Beruf: ..................................................................................... Arbeitgeber: .............................................................................................................................. IV. Kostenträger - Krankenkasse Name des Kostenträgers: ...................................................................................................... Ort: ....................................................................................................................................... Mitgliedsart: Pflichtvers./Familienvers./Rentenvers./freiw. versichert: ................................... Aktenzeichen/Mitgliedsnummer: .............................................................................................. V. Kostenträger / Selbstzahler - bei Selbst- oder Zuzahler Name der Privatversicherung: .................................................................................................. PLZ: .................... Wohnort: ....................................... Straße: ......................................... Klinik-Card-Nr. (bitte vorlegen): ..................................... Policen-Nr.: ................................. - Bei Anspruch auf Beihilfe bitte Bestätigung vorlegen! VI. Rentenversicherungsträger: LVA, BfA, sonstige ......................................... - 4 von 10 - Hinweise zur Zuzahlung Wenn die gesetzliche Krankenkasse Kostenträger ist: Mit Wirkung vom 1. Januar 2004 wurden die gesetzlichen Vorschriften dahingehend geändert, dass der Versicherte vom Beginn der Krankenhauspflege an innerhalb eines Kalenderjahres für längstens 28 Tage - in allen Bundesländern: 10,- € pro Tag an das Krankenhaus zu zahlen hat. Der entsprechende Betrag ist bei der Entlassung in bar an der Rezeption zu entrichten. Das Krankenhaus leitet die Beträge an die Krankenkasse weiter. Die Zuzahlungspflicht besteht nicht: - bei Patienten bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, - bei teilstationärer Krankenhauspflege. Sind bereits Zahlungen für das laufende Kalenderjahr entrichtet worden, bitten wir um Vorlage einer Quittung. Stellt die Krankenkasse fest, dass Zuzahlungen zu Unrecht geleistet wurden, so werden die überzahlten Beträge von der Krankenkasse erstattet. Wenn der Rentenversicherungsträger Kostenträger ist: Bei einer Anschlussheilbehandlung (AHB) oder Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM) gilt eine Zuzahlungsfrist von 14 Tagen innerhalb eines Kalenderjahres. Die Zuzahlung für die Zeit der Akutbehandlung, die zur AHB geführt hat, wird hierauf angerechnet. Die Rentenversicherungsträger fordern den zu zahlenden Betrag selbst ein. - 5 von 10 - Anschlussheilbehandlung/Anschlussrehabilitation Hinweise und Informationen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, AHB/ARNach einer ernsten Herz-Kreislauf- oder Gefäßerkrankung oder auch nach einer Operation am Herzen, oder an den Gefäßen, wurde Ihnen eine Anschlussheilbehandlung („AHB“) oder Anschlussrehabilitation („AR“) empfohlen. Die „AHB“ und „AR“ sind keine Kuren, sondern stationäre Rehabilitationsbehandlungen. Wichtige Ziele dieser Behandlung sind u. a.: Beschwerdefreie Rückkehr in das familiäre und gegebenenfalls berufliche Umfeld, Bewältigung der Alltagsbelastungen, aktive und gesundheitsfördernde Freizeitbeschäftigung, nachhaltige Veränderung ungünstiger Lebensgewohnheiten, Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität. ZentrumsfunktionVor Beginn der AHB möchten wir Ihnen einige Hinweise geben. Manche Patienten fühlen sich bei der Verlegung aus einem hochtechnisierten und überwachten Krankenhausbereich in ein Einzelzimmer der AHB-Klinik mit seiner wohnlichen Atmosphäre zuerst unsicher. Sie können sich aber auf das Wissen und die Erfahrung der behandelnden Ärzte verlassen, die natürlich sehr genau jedes denkbare Risiko abgewogen haben. Unsere AHB-Klinik ist Teil eines Herz- und Gefäßzentrums mit Krankenhausbereich, Intensivstation, einer herz- und gefäßchirurgischen Abteilung und allen Untersuchungs- sowie Behandlungsmöglichkeiten für Herz- und Gefäßerkrankungen. Dies bedeutet auch die Anwesenheit vieler Ärzte und Pflegekräfte unterschiedlicher Fachrichtungen rund um die Uhr. Dieses Konzept garantiert ein hohes Maß an Patientensicherheit. BeratungBereits vor Ihrer Aufnahme wurden alle notwendigen Formalitäten mit den Kostenträgern der AHB bearbeitet. Bei Rückfragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen aus dem Patientenmanagement zur Verfügung. Bei Fragen der beruflichen Rehabilitation, der finanziellen Absicherung und der weiteren Versorgung werden Sie durch den Sozialdienst beraten. AnkunftBei Ihrer Ankunft in der AHB-Klinik melden Sie sich bitte im Aufnahmebüro Zimmer 058. An Feiertagen und Wochenenden melden Sie sich bitte im Akut-Krankenkaus (linke Seite) an der Rezeption. Auf dem Weg zu Ihrer Station werden Sie begleitet. MitarbeiterInnen der Pflege begrüßen Sie persönlich, vermitteln Ihnen einen kurzen Überblick von der Station und begleiten Sie zu Ihrem Zimmer. Hier liegt unsere „Reha-Mappe“ mit vielen nützlichen Informationen, wie z. B. allgemeine Hinweise, Telefonnummern, etc. für Sie bereit. EssenGrundsätzlich sollen die Mahlzeiten im Restaurant eingenommen werden. Bedenken Sie, dass auch die soziale Kontaktpflege und das Gespräch im Restaurant zum Gesundungsprozess gehören. - 6 von 10 - AufnahmeIhr behandelnder Arzt oder Ärztin führt ein eingehendes Aufnahmegespräch mit Ihnen. Darin geht es um Ihre Krankheitsvorgeschichte, den aktuellen Gesundheitszustand, körperliche Beschwerden, Medikamente und gegebenenfalls zusätzliche Untersuchungs- oder Behandlungsschritte und vieles mehr. Der Arzt/die Ärztin wird mit Ihnen auch über familiäre oder berufliche Belastungen sprechen, um gemeinsame Lösungsmöglichkeiten zu finden. Auch Fragen des bisherigen Lebensstils und notwendige Veränderungen werden angesprochen, gemeinsam wird ein Ziel festgelegt. Reha-TeamWährend Ihres Aufenthaltes treffen mehrfach MitarbeiterInnen der Bewegungstherapie, Psychologie, Ernährungsmedizin, Sozialdienst, MitarbeiterInnen der Pflege und die behandelnden ÄrztInnen zusammen, um das für Sie bestmögliche, auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Behandlungskonzept zu erarbeiten. In allen Bereichen bieten wir zusätzliche Gesprächstermine für Angehörige auch an Wochenenden an. PflegeVon unseren Pflegekräften erhalten Sie zusätzliche Hinweise für die Kon trolle von Blutdruck, Puls, Körpertemperatur und Körpergewicht. Eingehend wird mit Ihnen über die vom Arzt verordneten Medikamente gesprochen. Wie zu Hause auch, sollen Sie die Medikamente selbstständig einnehmen. Unsere Überlegung ist: Ein Fehler oder ein Missverständnis bei der Medikamenteneinnahme kann hier sofort erkannt und behoben werden. VisiteBitte nutzen Sie auch die Stations-, Oberarzt- und Chefarztvisiten für alle anstehenden Fragen. DiagnostikIn den folgenden Tagen werden notwendige Zusatzuntersuchungen durchgeführt. Die Ergebnisse, erforderliche Kontrollen, ihre medizinische Bedeutung, der weitere Behandlungsplan und persönliche Fragen werden bei den Visiten besprochen. GruppenNeben Einzelterminen werden zahlreiche Kurse und Gruppen angeboten: Ernährungsberatung, Stressbewältigung, Entspannungstechniken, Nicht rauchertraining, Krankengymnastik und Training. FreizeitIn den Abendstunden und an den Wochenenden finden Sie zahlreiche Angebote für Freizeitaktivitäten: Musik zum Mitsingen oder Zuhören, Literatur zum Schmunzeln und Nachdenken, kreatives Gestalten, heimatkundliche Vorträge u. a. EntlassungDie AHB endet durchschnittlich nach 3 Wochen. In einem ausführlichen ärztlichen Abschlussgespräch werden die erreichten Behandlungsziele und die Zukunftsperspektiven dargestellt. Am Entlassungstag erhalten Sie einen kurzen Abschlussbericht für Ihren Hausarzt mit den wichtigsten medizinischen Informationen, einige Reservemedikamente, gegebenenfalls zusätzliche Unterlagen und Bescheinigungen. Und dann heißt es „Auf Wiedersehen“ aber bitte nicht als Patient. - 7 von 10 - Patientenetikett Fragebogen zur familiären und beruflichen Situation: Liebe Patientin/lieber Patient, für den Entlassungsbericht benötigen wir einige Angaben von Ihnen, unter anderem zur medizinischen Beurteilung Ihrer beruflichen Leistungsfähigkeit. Bitte geben Sie diesen Bogen ausgefüllt bei der nächsten Visite Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Familiäre Situation (Familienstand, Anzahl der Kinder, davon im Haushalt, etc.) verheiratet geschieden verwitwet Familienstand: ledig Wodurch sind Sie finanziell abgesichert? Lohnfortzahlung Krankengeld Arbeitslosengeld Sonstiges ...................................................... Sind Sie anerkannt schwerbehindert? Bestehen Merkzeichen? Nein Rente Nein Ja, Grad der Behinderung von .................. Ja, welche? .................................................................. Bestehen laufende Sozialleistungsanträge/laufende Sozialrechtsstreitigkeiten, z. B. auf berufliche Rehabilitation oder Frührente? Nein Ja, welche? ........................................................................................ Berufliche Entwicklung: Abgeschlossene Berufsausbildung? Nein Ja, als ....................................................... Umschulung? Nein Ja, zum / zur ................................................................................ Sind Sie arbeitslos? Nein Ja, seit: ............................................................................... Beschreiben Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang: Arbeitsplatzbeschreibung der jetzigen, bzw. letzten sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit (gilt auch für Arbeitslose, Hausfrauen etc.): - 8 von 10 - Seit wann wird die jetzige Tätigkeit ausgeübt? Seit .........., als ............................................. .................................................................................................................................................... .................................................................................................................................................... Schichtdienst? Nein Ja, welche Schichtart? Haben Sie körperlich anstrengende Tätigkeiten zu verrichten? Nein Ja, wenn ja, welche? ..................................................................................................................... . .................................................................................................................................................... Zu wie viel Prozent fallen diese körperlich anstrengenden Arbeiten durchschnittlich an? ........ % Wie schwer müssen Sie Lasten heben und tragen? bis 15 kg über 15 kg unter 10 kg Wie ist Ihre Arbeitshaltung? stehend, wie viel Prozent? ........ % gehend, wie viel Prozent? ........ % sitzend, wie viel Prozent? ........ % Bestehen belastende Faktoren am Arbeitsplatz/Arbeitsplatzprobleme? Nein Ja, wenn ja, welche? ..................................................................................................................... . .................................................................................................................................................... Erreichen des Arbeitsplatzes/Entfernung zur Arbeitsstelle: ....................................................... .................................................................................................................................................... Größe des Betriebes: Ca. ......... Mitarbeiter Ist eine betriebsärztliche Betreuung vorhanden? Nein Ja Seit wann sind Sie gegenwärtig arbeitsunfähig? Seit: ............................................................. Weitere Arbeitsunfähigkeitszeiten innerhalb der letzten 12 Monate: ......................................... .................................................................................................................................................... - 9 von 10 - Aufnahmefragen Reha Name: ............................................................ Vorname: ....................................................... I. Bekannte Gesundheitsprobleme Bekannte Gesundheitsprobleme Schlaganfall? Halsschlagaderverengung? Schilddrüsenerkrankung? Lungenerkrankung? Asthma bronchiale, Asthmaanfälle? Lebererkrankungen? Gallenblasen-/ Gallenwegserkrankung Magengeschwüre? Darmerkrankung? Luftnot nach 2 Etagen Treppensteigen? Schmerzen in den Beinen beim Gehen? Offene Wunden an den Beinen oder Füßen? Schmerz oder Druckgefühl in der Brust nach 2 Etagen Treppensteigen? Blutfettwerterhöhung? Bluthochdruck? Zuckererkrankung? Allergien? Nahrungsmittel unverträglichkeiten Andere Gesundheitsprobleme? nein ja Wann aufgetreten/seit wann bekannt? Wie wurde/wird behandelt? - 10 von 10 - II. Ihre persönlichen Behandlungsziele Ihre persönlichen Behandlungsziele Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit Fortsetzung bisheriger Freizeitaktivitäten (Hobby) Beratung über die aktuelle Leistungsfähigkeit von Herz- und Kreislauf Information über Schutzfaktoren Information über Gesundheitsrisiken Besserer Umgang mit der Herz-Kreislauferkrankung Erlernen von Entspannungstechniken Informationen über gesunde Ernährung Schulung für Gewichtsnormalisierung Hilfe beim Rauchstop Bessere Blutdruckwerte Wiederaufnahme der bisherigen Berufstätigkeit Unterstützung bei der Planung einer künftigen Berufstätigkeit Andere Ziele: trifft zu trifft nicht zu