Ausgabe vom 03.04.2014

Transcription

Bad Homburger
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg
mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und
Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
39.700 Exemplare
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
19. Jahrgang
Donnerstag, 3. April 2014
Kalenderwoche
14
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Restaurator Götz Bormuth (vorne.) und Hansfriedrich Lehler vom Bauausschuss der Gemeinde (r.) erläuterten anhand von Fotos den alten
und neuen Zustand des von Unternehmers-Witwe Sophie Opel 1907 gestifteten zweiflügeligen Tors.
Fotos: a.ber
Nun kommt der Kaiser wieder in die Kirche
Von Astrid Bergner
Bad Homburg. Gelegentlich bleibt
bei der Restaurierung bedeutender
Bauwerke ein Eckchen,
ein Winkel unberührt und fällt
in den Dornröschenschlaf.
Als die Erlöserkirchengemeinde 2008 das
100-jährige Bestehen ihrer von Kaiser Wilhelm II. erbauten Kirche feierte, deren Äußeres durch die Jahre hin immer wieder intensiv
gepflegt und instand gesetzt, und schließlich
auch noch mit einer behindertengerechten
Rampe am Hauptportal versehen worden war,
da „dämmerte an der Schlossseite der Kirche
immer noch ein beachtenswertes Objekt still
vor sich hin: Das Tor im Kaiserportal.“
Im Jahr 2011 hatte Kirchenführer Rudolf Roßbach dies im Gemeindebrief kritisch ange-
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merkt. Und der Bauausschuss der Kirchengemeinde hatte sich beeilt zu versichern: „Bald
kann der Kaiser sein Portal wieder nutzen.“
Wenn auch der Kaiser die drei Meter hohe
Bronzetür, die ihm, aus einem Törchen in der
Schlossmauer kommend, den unbemerkten
Eintritt in die Kaiserloge seiner Kirche ermöglichte, sicher nicht mehr durchschreiten wird,
so hat die Erlöserkirchengemeinde es mit
Hilfe des Hessischen Landesamts für Denkmalschutz nun doch geschafft, das geschichtsträchtige Entrée vorbildlich wiederherstellen
zu lassen. Mitglieder des Bauausschusses der
Gemeinde und Pfarrer Höltz präsentierten am
Dienstag gemeinsam mit Jutta Mößer, Bezirksdenkmalpflegerin des Landes Hessen,
und Architekt Knut Faust von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau das
schwere zweiflügelige Portal. Es ist in viermonatiger, denkmalpflegerischer Arbeit in der
Werkstatt von Diplom-Restaurator Götz Bormuth in Groß-Umstadt wieder instand gesetzt
worden. 17 000 Euro kostete die Maßnahme,
7000 Euro davon übernahm das Hessische
Landesdenkmalamt, das diese metallrestauratorische Arbeit als besonders unterstützenswert eingeschätzt hatte. „Die Restaurierung ist
gut gelungen“, kommentierte Denkmalpflege-
Frischbeton
zum Selberzapfen
rin Mößer. „Die von Frau Adam Opel, geb.
Scheller, von Rüsselsheim geschenkte Bronzethür am Kaiserportal ist, mit dem Namen
der Stifterin versehen, gestern angebracht worden. Die Thür ist ein Meisterwerk unserer Industrie und kann als eine besondere Sehenswürdigkeit für Homburg bezeichnet werden“,
hieß es am 13. Februar 1908 im Taunusboten.
Das Portal hatte Sophie Opel, die vermögende
Witwe des Firmengründers der Opel-Werke,
gespendet. Wie auch der letzten deutschen
Kaiserin Auguste Viktoria, lag Sophie Opel
damals die erst 1901 durch einen Zusammenschluss von Lutheranern und Reformierten
entstandene evangelische Kirchengemeinde
Homburgs am Herzen.
Kostbar und aufwendig gestaltet ist die über
26 Treppenstufen erreichbare Tür. Sie ist zwischen Sandsteinsäulen in die Kirchenwand
eingelassen und durch einen vorkragenden,
mit kunstvollen Reliefs geschmückten Außenbogen geschützt. Über der Bronzetür thront
ein Reichsadler. Das Portal selbst ist eine den
Historismus-Stil verkörpernde Holzkonstruktion, die mit einem getriebenen Bronze-Imitat
aus Kupferblech überzogen ist. Beide Türflügel sind mit Löwenköpfen aus VollgussBronze und weiteren Bronzedetails geschmückt. Ein breites Band im unteren Teil
(Fortsetzung auf Seite 3)
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Seite 2 – Kalenderwoche 14
HOCHTAUNUS VERLAG
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
Michael Croissant – Skulpturen, Galerie Scheffel,
Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr,
samstags 11-15 Uhr (bis 5. April)
Reisenotizen – Barbara Klemm (Fotogafien), Johann
Wolfgang Goethe (Zeichnungen), Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags
14-19 Uhr, samstags + sonntags 10-18 Uhr (bis 9. Juni)
Malerei – Bilder von Martina Rovena Czeran, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20-24 (bis 31. Mai)
Städtisches historisches Museum im Gotischen
Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen
zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr
„Raritäten aus dem Hause Horex – Motorräder und
seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6,
mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18
Uhr; Führungen nach Vereinbarung: [email protected]
„Männer, Mythen & Motoren“ – 100 Jahre Rennsport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter
Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 1216.30 Uhr (bis Frühsommer)
Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Malen
bereichert mein Leben!“ – Arbeiten von Evelin
Schmied, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr (bis 1. Juni)
Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-18 Uhr außer in den Schulferien
inklusive der Sonderausstellung „60 Jahre Patenschaft
mit dem Heimatverband der Marienbader“
Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9,
mit Sonderausstellung zum 50. Todestag von Josef
Baumann, sonntags 15-17 Uhr (6. April)
Live-Musik mit „Fun-Factory“, Gasthof zum Taunus,
Ober-Eschbacher-Straße 50, 13 Uhr
„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank,
Kisseleffstraße, 15 Uhr
Konzert „Vertonung des 116. Psalms“ mit Vokalensemble „ContraPunkt“, Kirche „Zur Himmelspforte“
in Ober-Eschbach, 17 Uhr
Die Kultmusicalshow „ABBA Hallo!“, Deutsches
Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1,
20 Uhr
Dienstag, 8. April
Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen
Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr
Vortrag „Bachblüten“, Frauenbildungszentrum,
Kirdorfer Straße 77, 19.30 Uhr
Konzert „Winterreise“ mit Maurice Lenhard (Bariton) und Pianistin Pauliina Tukiainen, Forum für
Junge Künstler, Foyer im Kurtheater, 20 Uhr
Gesprächsabend „Zwischen Spiritualität und Management“ mit Pfarrer Werner Meurer, Kirdorfer Kolpingfamilie, Schwesternhaus, Schwesternhaus 2, 20 Uhr
Reisebericht „Kleine Antillen“ mit Helmut und Edith
Staubach, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr
Mittwoch, 9. April
Blutspendetermin, Rotes Kreuz, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,
15-20 Uhr
Figurentheater „Großer kleiner Riese“ mit dem Mapili Theater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr
Vortrag „Neue Wege der Tinnitus- und InnenohrBehandlung“ mit Dr. Martin Baumrucker, KneippVerein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr
Theater Light zeigt interaktiven Bad-Homburg
Krimi „Rotecke“ mit dem Subito-Theater, Kurtheater,
20 Uhr
Multimedia-Vortrag „Feuer und Eis – Sommer in
Kamtschatka“ von Adrian Rohnfelder, Astronomische
Gesellschaft Orion, Vereinshaus Dornholzhausen,
Saalburgstraße 158, 20 Uhr
Donnerstag, 10. April
Arzt-Patienten-Gespräch „Du bist, was du isst!“ mit
Professor Hans Hölschermann, Hochtaunus-Kliniken
Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr
Vortrag über die Freundschaftssonetten Shakespeares, Referent: Albert Braunberger, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3, 19.30 Uhr
Lesung „Oscar Wilde“ mit Burkhard Engel, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr
Konzert mit „Fleadh“, Kulturzentrum Englische
Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
Live-Musik mit „Nighthawks“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr
Schlager-Gaudi „Ei gude wie?“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Irische Musik in der Englischen Kirche
Freitag, 11. April
Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen,
Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525
Apotheke am Holzweg, Oberursel,
Holzweg 13, Telefon 06171-51955
Samstag, 12. April
Hof-Apotheke, Louisenstraße 55,
Bad Homburg, Telefon 06172-92420
Fleadh ist gälisch und bedeutet Fest oder Party. Die Gruppe „Fleadh“ wird am Donnerstag, 10.
April, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, auftreten. In Irland
gibt es überall „Fleadhs“. Bei den spontanen Sessions alias Fleadh hört man auf der grünen
Insel nicht nur Traditionelles, sondern auch Songs der beliebtesten irischen Singer-/Songwriter.
Der Besucher wird auch Songs von Van Morrisson, Christy Moore oder Luka Bloom genießen
können. Karten sind im Vorverkauf für 14 Euro, ermäßigt elf Euro, beim Tourist Info + Service
im Kurhaus und im Bahnhof erhältlich.
Kino in Friedrichsdorf
Samstag, 5. April
Musical „David – ein echt cooler Held“ mit Kinderchören der Gemeinde, Familiengottesdienst der Kirche
„Zur Himmelspforte“ in Ober-Eschbach, 10.45 Uhr
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
Donnerstag keine Vorstellung
„Die Bücherdiebin“
Freitag - Dienstag 20 Uhr
„Petterson und Findus“
Samstag + Sonntag 15 Uhr
„Stromberg – Der Film“
Samstag + Sonntag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr
Ausstellungseröffnung „Feuerwehr“ – Werke der
Jugendfeuerwehr Köppern, Filiale Taunus Sparkasse
Köppern, Austraße 2-6, 11 Uhr
Basar „Rund ums Kind“, Elterninitiative „Alte
Schule Seulberg“, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße
10, 12.30-15 Uhr
Fahrradflohmarkt, Veranstalter: Jugndvertretung
Friedrichsdorf, Vorplatz des Rathauses, Hugenottenstraße 55, 15-17.30 Uhr
Musikalische Lesung „Im Reich des Nasobems“ von
Waltraut Bartl und Achim Barrenstein, Garniers Keller,
Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
ein Magazin der LouisenArkaden
Bad Homburg
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Zeppelinstraße 25 · 61118 Bad Vilbel
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Sonntag 13. April
Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach
Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640
Rosen-Apotheke, Oberursel,
Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
Sonntag 6. April
bene Tempore
Sonntag 6. April
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021
Kur-Apotheke, Bad Homburg,
Vernissage zur Fotoausstellung „Grönland“ von
Andrea Kurpiela, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer
Straße 77, 17 Uhr
„Die Nacht der Musicals“, Veranstalter: Asa Events,
Kurtheater, 20 Uhr
Vernissage „Wechselständig“ – Arbeiten von Martin
Wilhelm, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr
Abschlusskonzert mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, Reihe Schlosskonzerte,
Schlosskirche, 19.30 Uhr
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Samstag, 5. April
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435
Alte Apotheke, Oberursel
Vorstadt 37, Telefon 06171-9163300
Mittwoch, 9. April
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel,
Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711
Freitag, 4. April
BEILAGENHINWEIS
Freitag, 4. April
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Dienstag, 8. April
Louisen-Apotheke, Bad Homburg,
Vortrag zur europäischen Geschichte, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3, 19.30 Uhr
Kabarett „Panierfehler! – Ein Fischstäbchen packt
aus“ mit Barbara Ruschner, Kulturzentrum Englische
Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
Schauspiel „Der große Gatsby“ mit Ursula Buschhorn, Thorsten Nindel und Hans Piesbergen, Kurtheater, 20 Uhr
Ortsbegehung, SPD Ober-Erlenbach mit Bürgermeister Karl Heinz Krug, Treffpunkt: Café Freimund,
Ober-Erlenbacher Straße, 13 Uhr
Flohmarkt, Stadt Bad Homburg, Schlossgarage,
8-13 Uhr
Fahrradbasar, Veranstalter: Stadt Bad Homburg,
Jugendzentrum, Oberste Gärten 1, 14-17 Uhr
Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen
Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr
4. Garde- und Showtanz-Wettbewerb, Freunde des
Carnevals, Hochtaunusschule, Seifgrundstraße, 16 Uhr
11. Bad Homburger Kulturnacht, Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, 20 Locations in der Innenstadt,
19 Uhr
Live-Musik mit Tanita Tikaram, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960
Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg
Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300
Montag, 7. April
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Telefon 06171-694970
Samstag, 5. April
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen
davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen
ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch
kann man die aktuelle Notdienstapotheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
Ausstellungen
„Eier SchreiberEi“ – Kalligraphie auf AllerlEi“,
Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs
und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis
17. April)
„Farbtöne – Tonfarben“ – Bilder von Waltraut Bartl,
Taunus Sparkasse, Im Hahlgarten 2-6 (bis 30. April)
„Winterzauber“, Werke von neun Kunstkreis-Mitgliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29,
täglich 9-18 Uhr + Aula täglich 9-12 Uhr (bis 4. Mai)
„Ein Spannungsbogen – empathisch – abstrakt – experimentell“ mit Werken von Renate Hänsch, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 8. April)
„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern,
Filiale Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober)
Sonntag 6. April
Freitag, 4. April
Dienstag, 8. April
Osterbasar, Vitos Waldkrankenhaus Köppern, EmilSioli-Weg, 12-17 Uhr
Rommé-Treff, FSV Friedrichsdorf, Hotel „Zum
Löwen“, Taunusstraße, 19.30 Uhr
Rockkonzert mit „Frisch gepresst“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Chansons und Lieder „Surprise“ von Myriam Jabaly
und Wolfgang Wels, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr
Konzert mit „Rotkehlchen“ alias Victoria Anton
(Sopran), Joana Skuppin (Sopran), Julia Heß (Alt)
und Vanessa Katz (Alt), Alten- und Pflegheim Haus
Dammwald, Kolberger Straße 1-3, 15.30 Uhr
Führung durch die Sonderausstellung „EierSchreiberEi“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46,
18 Uhr
Comedy „Djerman Unchained“ mit Paco Erhard,
Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Friedrichsdorfer Stadtlauf, TV Seulberg und TSG
Friedrichsdorf, Hardtwaldhalle, Landwehrstraße 5a,
ab 11 Uhr
Ostermarkt, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg
46, 10-17 Uhr
Live-Musik mit „Kai Strauss Band feat. Jeffrey
Amankwa“, Cocktailbar Impuls, Institut Garnier 2,
15 Uhr
Klassik für Kids „Rohrblätter machen Musik“ mit
Susanne Riedl und Anni Komppa, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr
Gesangsabend des Studios Arioso, Garniers Keller,
Hugenottenstraße 117, 18 Uhr
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis
6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis
montags 6 Uhr
06172/19292
Bundesweiter Ärztlicher
Bereitschaftsdienst
116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Kerstin Uphoff
Oberursel, Holzweg 8
06171/4650
Zahnärztlicher Notdienst
01805/607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172/140
Polizeistation
Saalburgstraße 116
06172/120-0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
06172/40130
Mainova AG
für Friedrichsdorf
069/21388-110
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach
06031/821
und Burgholzhausen
Giftinformationszentrale
06131/232466
Nun kommt der Kaiser …
Ortsbegehung mit
Bürgermeister Krug
(Fortsetzung von Seite 1)
der Türflügel trägt den Schriftzug „Gestiftet
von Frau Adam Opel Ww. Rüsselsheim am
17. Nov. 1907“. Die großen Türflächen sind
aus Einzelblechen zusammengelötet.
Genau hierauf musste Restaurator Götz Bormuth sein besonderes Augenmerk richten: An
den Kanten der Fügestellen trat im Laufe der
Zeit Wasser ein. Kein Wunder, denn das Portal
steht an der Südwest-Ecke der Erlöserkirche,
der Wetterecke. Das Kupferblech war korrodiert und hatte sich vom Holzkern der Tür abgelöst. Auch eine Abdichtung mit Silikon
hatte den Prozess nicht stoppen können. Bei
der Restaurierung entschieden sich Gemeinde
und Denkmalpflege auch aus finanziellen
Gründen für eine Festigung der Originalsubstanz. Eine Wachsschicht auf dem Portal soll
in Zukunft das Eindringen von Feuchtigkeit
verhindern.
Bezirksdenkmalpflegerin Jutta Mößer wies
auf die Bedeutung des Kaiserportals hin. Aus
der Epoche des Historismus kenne man nur
noch wenige weitere solcher Türen, zum Beispiel am Aachener und am Wormser Dom. Die
Steinmetzarbeiten an den Kapitellen des Kaiserportals verdeutlichten mit ihren neoromanischen Motiven und mythologischen Figuren
den Machtanspruch des letzten deutschen Kaisers, so Mößer. Sie machte auf die „Potenzierung der Tierfiguren – den doppelt vorkommenden Greifvogel, die Löwen und anderes
Kalenderwoche 14 – Seite 3
HOCHTAUNUS VERLAG
Wenn es um handgeknüpfte
Teppiche, deren
Reparatur oder
Reinigung geht …
Ober-Erlenbach (hw). Die SPD Ober-Erlenbach lädt alle interessierten Bürger zur Ortsbegehung mit Bürgermeister Karl Heinz Krug
und Jürgen Stamm (Fraktionsvorsitzender)
ein. Treffpunkt ist am Samstag, 5. April, um
13 Uhr vor dem Cafe Freimund, Ober-Erlenbacher Straße. Themen sind die Verschönerung des alten Ortskerns mit Blick auf die
Parkplatz-Situation und die Bebauung Oberhof.
Jugendsammelwoche
Ein imposanter Löwe bewacht den Aufgang
zur Kaiserloge und zeugt, wie die kunstvollen
Sandsteinreliefs, von der mächtigen Allianz
von „Thron und Altar“ im Kaiserreich.
Bad Homburg (hw). Hessens
Jugend sammelt - denn sinnvolle Jugendarbeit braucht Unterstützung. Dafür werden
junge Engagierte aktiv bei der
Jugendsammelwoche.
Von
Freitag, 4., bis Montag, 14.
April, werden auch in Bad
Homburg Mitglieder der Jugendfeuerwehren und der
Pfadfinder von Haus zu Haus
gehen und um eine Unterstützung für ihre Anliegen bitten.
Die Jugendlichen können sich
mit einem von der Stadt abgestempeltem Sammelausweis
ausweisen. Die Jugendsammelwoche ist seit über 50 Jahren ein Gemeinschaftsprojekt
der sammelnden Gruppen mit
den Jugendämtern und dem
Hessischen Jugendring. Ohne
diese Unterstützung wären
viele Aktionen wie Zeltlager,
Gruppenstunden oder außerschulische Bildungsangebote
oft gar nicht möglich.
WIR SCHICKEN SIE IN DEN URLAUB!
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Für die Gemeindeglieder und die geschichts1.2 LEV 16V 75 ECO²
interessierten Besucher der Kirche wird das
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Kaiserportal jedoch wie all die Jahre zuvor
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auch nach der Restaurierung meist verborgen
bleiben. Nach Aussage des Vorsitzenden des
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Bauausschusses, Hansfriedrich Lehmler,
• 4 Airbags • Bordcomputer • Nebelscheinwerfer • ABS •
bleibt das schmiedeeiserne Zwischentor auf
Zentralverriegelung mit Funk-Fernbedienung u.v.m.
dem Treppenabsatz zum kaiserlichen Zugang
auch in Zukunft geschlossen; man wolle keine
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ungebetenen Gäste unter der Überdachung anKurzurlaub. Sie erhalten beim Kauf dieses Fahrzeuges
einen Hotelgutschein für zwei Übernachtungen (2
ziehen. Auf Nachfrage bei den KirchenführunPersonen im Doppelzimmer) in einem holiday plus
gen sowie beim Küster sei das Portal aber zu
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besichtigen. Der Weg, den Kaiser Wilhelm II.
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mit seiner Familie wie gewohnt auch bei seimöglich.
nem letzten Besuch der Erlöserkirche im Au- Ausländerbeirat
Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 6,3; außerorts 3,8;
gust 1918 nahm, wird von der Gemeinde wei- Bad Homburg (hw). Die
kombiniert 4,7; CO -Emissionen kombiniert: 108 g/km
(Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).
terhin nur noch als Notausgang bei Großver- nächste Sitzung des Ausländeranstaltungen in der Kirche genutzt.
beirats findet am Mittwoch, 9.
April, statt. Erstmals können
Bürger vor Beginn der Sitzung
Fragen zu Angelegenheiten,
die ausländische Mitbürger betreffen, stellen. Die VeranstalBad Homburg (hw). Am Dienstag, 8. April, tung beginnt um 19.30 Uhr im
*UPE zzgl. Überführungskosten. Abbildung zeigt Renault Twingo Dynamique mit
um 19.30 Uhr findet im Frauenbildungszen- Sitzungszimmer 120 des RatSonderausstattung. *** Angebotspreis ist befristet bis 30. Juni 2014.
trum ein Vortrag zum Thema „Bachblüten – hauses.
Blüten, die die Seele heilen“ statt. Der Eintritt
kostet zehn Euro. In einem Tagesseminar am
Samstag, 12. April, von 10 bis 17 Uhr lernen
interessierte Frauen die Bedeutung, Funktions- und Wirkungsweise der Kinesiologie Bad Homburg (hw). Am Samstag, 5. April, Tänzer über 16 Jahre (19 Uhr) weiter, Einlass
kennen. Auch die Verträglichkeit von Nah- lödt die Karnevalsgesellschaft „Freunde des ist ab 15 Uhr.
rungsmitteln kann an diesem Tag getestet wer- Carneval“ zu ihrem 4. Garde- und Showtanz- Die Tänze werden von einer fachkundigen
den. Außerdem erfahren die Teilnehmerinnen Wettbewerb in der Hochtaunushalle, Seif- Jury bewertet. Showeinlagen von befreundeeiniges über Brain-Gym-Übungen und die grundstraße, ein. Das Turnier startet um 16 ten Vereinen werden in den Pausen der WettWirkung von Mudras (Fingerreflexzonen- Uhr mit einem Jugend-Showtanz-Wettbewerb. bewerbe geboten. Für Speisen und Getränke
Übungen). Die Kursgebühr beträgt 60 Euro. Hier werden Tanzgruppen im Alter zwischen ist bestens gesorgt. Der Eintritt kostet fünf
Ebenfalls am Samstag, 12. April, können elf und 16 Jahren an den Start gehen. Danach Euro, Kinder bis zwölf Jahre bezahlen drei
Frauen im Frauenbildungszentrum von 11 bis geht es um 17 Uhr mit einem Gardetanzwett- Euro. Weitere Infos unter www.freundedescar16 Uhr persönliche Schmuckstücke mit Hilfe bewerb und einem Showtanzwettbewerb für neval.de.
der Silberschmiedekunst herstellen. Die Kursgebühr beträgt 50 Euro. Anmeldung und Informationen im Frauenbildungszentrum, Tel.
06172-84188 oder www.frauenbildungszentrum.de.
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Kreativ und aktiv
in den Frühling
Die Details am Portal sind beeindruckend:
Hier einer der wiederhergestellten Löwenköpfe aus Bronze-Vollguss.
starkes Getier“ aufmerksam; auch die Maskeraden zur Abwehr des Bösen zeugten von
Macht und Stärke. Besonders interessant sind
die im Außenbogen in Sandstein verewigten
Zeichen des Kammerherrn der Kaiserin, des
Freiherrn Ernst von Mirbach, Mitglied des
Evangelischen Kirchenbauvereins: Hund und
Maikäfer. „Achtung! Der Maikäfer kommt!“,
sei eine stehende Redewendung unter den
Steinmetzen gewesen, wenn Freiherr von Mirbach auf der Kirchenbaustelle aufgekreuzt sei.
Die Bauarbeiten am Zugang zur Kaiserloge
mag der Haushofmeister und ehemalige General besonders aufmerksam verfolgt haben.
4. Garde- und Showtanz-Wettbewerb
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Lattoflex-Effekt.
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restaurierte Bronze-Tür an der Südwestseite
der Erlöserkirche betrat Kaiser Wilhelm II.
sein Gotteshaus, unbemerkt vom Kirchenvolk.
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VERNISSAGE
11. April, 19 Uhr mit dem Künstler
Um Anmeldung wird gebeten. Eintritt frei.
Nordic Walking
im Kneipp-Verein
Bad Homburg (hw). Ab
Dienstag, 15. April, von 11 bis
12 Uhr findet vom KneippVerein der zehnwöchige Kurs
Nordic-Walking statt. Dieser
Kurs ist für Menschen geeignet, die entweder mit dem Walken anfangen wollen oder sich
sportlich betätigen möchten
und Freude an Bewegung
haben. Der Treffpunkt ist auf
dem Parkplatz am Waldfriedhof. Information und Anmeldung bei Kursleiterin Sina
Stingl, Tel. 06082-929296,
oder beim Kneipp-Verein, Tel.
06172 459441.
Riesenparty: Musiknacht
in 19 Lokalen am 5. April
Bad Homburg (hw). Wer gern Musik hört
und tanzt und darüber hinaus noch ein Nachtschwärmer ist, sollte am Samstag, 5. April,
nach Bad Homburg kommen: In der Kurstadt
wird wieder eine Riesenparty gefeiert – die
Bad Homburger Musiknacht der Aktionsgemeinschaft. In 19 Lokalen lassen 23 LiveBands und DJs die Post abgehen. Zum Tanzen, zum Schwofen oder einfach nur zum Zuhören. Beginn ist wie immer um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Das Vergnügen kostet gerade
einmal 9,50 Euro plus Gebühr, wenn man das
Eintrittsbändchen, das Zutritt zu allen teilnehmenden Gaststätten gewährt, an den bekannten Vorverkaufsstellen erwirbt. An den Abendkassen müssen zwölf Euro bezahlt werden.
Vorstand bestätigt
Francis
Méan
Radierungen • Aquarelle • Skulpturen
11.04. – 10.05. 2014
Oberhöchstadterstraße 4 a – 6
61440 Oberursel · Tel.: 06171- 57 88 0
Öffnungszeiten:
Di. – Fr. 9.30 – 18.30 Uhr
Sa. 9.30 – 14.00 Uhr
Bad Homburg (hw). Der
Wanderclub 1919 Bad Homburg hat in seiner diesjährigen
Jahreshauptversammlung Neuwahlen im Verein gehabt. Der
alte Vorstand wurde bestätigt
und es wurden nur noch zwei
neue Beisitzer dazu gewählt: 1.
Vorsitzende Traudel Herrmann, 2. Vorsitzender Markus
Repp, Kassierer Toni Vyborny,
Schriftführerin Gisela Wienhold, Wanderwart Helmut
Weinmann, Hüttenwarte Karl
Heinz Möller und Achim Haller sowie Beisitzer sind Erika
Diehl und Christa Diehl.
Egal, wohin die musikalischen Vorlieben auch
tendieren, enttäuscht dürfte niemand werden.
Denn da ist Rock und Soul zu hören, spanischer Pop, Indie Pop, Folk und die Hits der
letzten fünfzig Jahre. Auch zum Live-Karaoke
zum Mitsingen können die Besucher gehen.
Oder zu den besonderen Highlights, die die
Aktionsgemeinschaft „an Land gezogen“ hat:
Zum Beispiel die Band „A Tribute to Johnny
Cash“, die ganz authentisch seine besten
Songs aus der frühen Rockabilly-Phase bis
zum Country- und Folk-Style wiedergibt. Die
Fans des englischen Pop sind bei den „ReBeatles“ richtig aufgehoben. Seit 1995 touren
sie im In- und Ausland und imitieren ihre Vorbilder so originalgetreu wie möglich. Wer es
schräger mag und auch nach der fünften Jahreszeit auf Karo-Sakkos steht, sollte dabei
sein, wenn Gottlieb Wendehals mit seinem
Huhn durch die „Schreinerei“ tobt.
Einmal aus der Klinik und zurück
Eigentlich sollte eine ältere Dame mit dem Rettungswagen vom Krankenhaus nach Hause gebracht werden. Stattdessen landete sie gleich wieder in der Klinik. Der Fahrer des Rettungswagens hatte nach eigenen Angaben nur kurz in eine andere Richtung geschaut, als auf der
Zeppelinstraße vor ihm ein Pkw abbremste, um auf einen Parkplatz zu fahren. Der Rettungswagen prallte in das Heck des Ford Fiesta, der Kleinwagen drehte sich komplett um die eigene
Achse und schleuderte über einen Bürgersteig. Die Heimfahrt der Patientin war damit schon
nach wenigen Metern zu Ende. Sie wurde mit einem anderen Rettungswagen zurück in das
Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden bei diesem Unfall nicht verletzt.
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Einladung zum Vortrag – 08. April 2014 – 20 Uhr
Thema: Mehr Muskeln, weniger Körperfett –
Große Wirkung , kleiner Zeitaufwand.
Referent: Prof. Dr. Dr. Gießing (Uni Landau)
Ort: Opti Mum Training, Tabaksmühlenweg 26, Oberursel
Das Hochintensitätstraining (HIT) ist eine
Trainingsmethode, mit der man innerhalb
kürzester Zeit signifikante Trainingseffekte erzielen kann. Das HIT gilt seit vielen
Jahren als Geheimtipp unter Sportlern,
die mit möglichst wenig Zeitaufwand
größtmögliche Trainingseffekte erzielen
möchten. Gerade das optimale Verhältnis
von Zeitaufwand und Ertrag macht das
HIT auch für Freizeit- und Gesundheitssportler interessant.
Die Trainingsforschung hat mehrfach gezeigt: Zwei HIT-Trainingseinheiten
pro Woche von je nur 45 Minuten Dauer
reichen aus, um den Körperfettanteil
merklich zu reduzieren und gleichzeitig
Muskelmasse aufzubauen.
Das Training eignet sich für Personen jeden Alters. Es ist eine der sichersten und
ungefährlichsten
Trainingsmethoden
überhaupt. So können es Männer und
Frauen jeden Alters ausüben!
Dass ein Hochintensitätstraining eine besonders effektive
Methode zum Muskelaufbau
ist, ist unter Sportlern seit langem bekannt. Wie effektiv das
HIT zum Muskelaufbau ist,
konnte in einer wissenschaftlichen Studie überprüft werden.
Dabei zeigte sich, dass der Muskelaufbau
nach einem HIT den Muskelaufbau des
üblichen Dreisatz-Trainings um mehr als
das Doppelte übertraf.
Das HIT führte gleichzeitig zu einem stärkeren Rückgang des Körperfettanteils als
konventionelles Training. Aus gesundheitlicher Sicht besonders erfreulich war dabei der Rückgang des Organfetts.
®
Prof. Dr. Dr. Jürgen Gießing arbeitet im Institut für Sportwissenschaft der Universität KoblenzLandau. Er lehrt dort Sportmedizin und Trainingswissenschaft.
Die sportmedizinischen Aspekte
der Bewegung, das gesundheitsorientierte Fitnesstraining, sowie
die Erforschung und Optimierung des
Muskeltrainings für Menschen jeden
Alters, gehören zu seinen Forschungsschwerpunkten. Gießing untersucht seit
mehreren Jahren das Hochintensitätstraining (HIT). Er konnte zeigen, dass das HIT
außerhalb des Leistungssports genutzt
werden kann. Auch Freizeitsportlern ist es
möglich, bei überschaubarem Zeitaufwand größtmögliche Trainingserfolge zu
erzielen. Gießing ist Mitherausgeber
einer internationalen Buchreihe zum
Muskeltraining und hat bereits mehrere
erfolgreiche Bücher veröffentlicht.
Und das bietet die Bad Homburger Musiknacht: Pop & Rock von Eddie St. James in
„Alt-Homburg“, Soul von Severino Seeger im
„Americano“, Disco & Pop von Fun Factory
im „Augustin“, Best of Alles von DJ A.N.D.Y.
in der CasinoLounge, Funk & Soul von All
That im „Empire“, The ReBeatles in der Englischen Kirche, Blue Progressive, IndiPop &
Live-Elektro von Ground & Sight, Montestereo und Mahatma G im Jugendkulturtreff EWerk, die Kult-Partyband Quietschboys und
DJ Hagen im „Gambrinus“, Tribute to Johnny
Cash im „Hölderlins“, Soul & Dance von
Kirkland im Irish Pub, Rock-Pop von Route
66 im „Joker“, Best of Clubclassics von DJ
Fasabeats in der „Louisen-Lounge“, spanischer Pop von Alma im „Luna y Sol“, acoustic
Folk-Rock von Clover im „Null Zwo“, Hits
und Schlager von 1960 bis heute von Gerd
Zimmer im Park-Hotel, Latin-Pop von Jade
im „Peppers“, Live-Karaoke mit den Karaoke
Brothers im „Loui7“, Après-Ski-Party mit
Gottlieb Wendehals sowie DJ Gil & DJ Olli
Lee in der Schreinerei Pfeiffer und Party Hits
& Classics mit den DJs Joerck & Gogos im
„Tiffany“.
Den „Lotsen“ durch die Musiknacht gibt die
Aktionsgemeinschaft heraus. Der Flyer liegt
rechtzeitig in den Gaststätten, in vielen Geschäften und bei Tourist Info + Service aus.
David im Musical –
ein echt cooler Held
Ober-Eschbach (hw). Zu einer Zeitreise ins
Leben von David, König Saul und den Philistern laden ein 40-stimmiger Kinderchor und
eine 18 Kinder zählende Schauspielgruppe am
Sonntag, 6. April, um 10.45 Uhr ein. Im Familiengottesdienst in der ev. Kirche in OberEschbach, Ober-Eschbacher Straße 76, singen
und spielen sie Lieder und Szenen, die die Geschichte vom echt coolen David lebendig werden lassen. Das Musical erzählt von David,
einem jungen Hirten, der zur Überraschung
aller von Gott als der neue König von Israel
auserwählt ist, weil er sein Herz am rechten
Fleck hat. Während der alte König Saul missmutig und übellaunig ist, begeistert David
durch seine Ungezwungenheit, die ihn sogar
an den Hof von Saul führt, um den schlechtgelaunten König durch fröhliche Lieder aufzuheitern. Die Spannung steigt, als David es
wagt, sich im Zweikampf gegen den riesigen
Philister Goliath zu stellen, um sein Volk vor
der Unterdrückung durch die Philister zu bewahren. Die musikalische Leitung hat die
Kinderchorleiterin Jutta Hikel, die seit Jahresbeginn die Songs mit den Kindern in verschiedenen Altersgruppen einstudiert hat. Bei
einem Kinderbibeltag Ende Februar konnten
die Kinder tiefer in das Leben von David eintauchen und entdecken, was es heißt, wie
David auf Gott zu vertrauen und sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen.
Bürgerreise
nach Bad Mondorf
Bad Homburg (hw). Zum Marché Culinairebietet der Internationale Städtepartnerschaftsverein von Freitag, 27., bis Sonntag, 29. Juni,
eine Bürgerreise in die luxemburgische Partnerstadt Bad Mondorf an. Der charmante Erholungsort bietet in seinem neuen Kurzentrum
modernste Anwendungs- und Therapieeeinrichtungen sowie Sport- und Freizeitanlagen.
Am Nachmittag des Anreisetages werden die
Ausflügler die Partnerstadt kennenlernen. Der
Stadt Luxemburg ist mit Stadtrundfahrt und
Besichtigungen der gesamte Samstag gewidmet. Nach dem Besuch des Marktes am Sonntagnachmittag wird die Rückreise angetreten.
Bad Homburg erreicht der Bus voraussichtlich
am späten Abend. Die Teilnahme mit Übernachtung und Frühstück im Doppelzimmer
eines Vier-Sterne-Hotels kostet 240 Euro. Der
Einzelzimmerzuschlag beträgt 100 Euro. Anmeldung unter Tel. 06172-22014.
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Vernissage
Donnerstag, 10. April, 20 Uhr
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Konzert
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In der Weberstraße 27 fand die Familie Schmied ihre erste Unterkunft. Den schönen Blick aus
dem Fenster haben Vater und Tochter festgehalten.
Foto: Staffel
In ihrer Kunst ist
Kirdorf das Zentrum der Welt
Von Kathrin Staffel
Kirdorf. In allen Räumen des
Kirdorfer Heimatmuseums sind
zurzeit Gemälde und Zeichnungen
von Evelin Schmied zu sehen, die
einen umfassenden Einblick in das
künstlerische Schaffen und in das
Leben der Malerin und ehemaligen
Lehrerin geben. Das hat sich
maßgeblich in einem Radius von
sechs Kilometern rund um Kirdorf
und Bad Homburg bewegt.
„Der Kreis schließt sich“ sagt sie deshalb
selbst zu dieser eindrucksvollen Ausstellung,
denn in Kirdorf hat alles angefangen. Hier
fand die Flüchtlingsfamilie aus dem ehemaligen Sudetenland 1946 eine Zuflucht, die zur
zweiten Heimat geworden ist. Damals acht
Jahre alt, verbrachte Evelin Schmied die ersten Jahre in der Ketteler-Francke-Schule und
konnte als angehende Lehrerin später dort
auch ein Praktikum absolvieren. „Maria
Scholz war meine Mentorin“, berichtet sie,
und diese war es auch, die ihre erste Ausstellung in der Geschäftsstelle des damals noch
„Alt Homburg“ genannten Heimatvereins begleitet hat.
Ihr weiterer Berufsweg als Lehrerin mit dem
Hauptfach Kunsterziehung führte über Dornholzhausen nach Seulberg. Das Bild mit dem
Blick aus dem Haus in der Weberstraße, dem
ersten Domizil der Familie Schmied, gehört
mit zu den besonderen Erinnerungsstücken
der Ausstellung, denn es entstand nach einem
Foto ihres Vaters Viktor Schmied. Seinem Andenken ist auch der „mit viel Herz“ gestaltete
Bildband „Mit Künstlerblick durch die Kurstadt“ gewidmet, in dem Evelin Schmied eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Fotografien des
Vaters mit ihren Federzeichnungen und Ölgemälden verbunden und mit stadtgeschichtlichen Hinweisen bereichert hat.
Diese Hommage an den Vater und zugleich an
die neue Heimat gibt auch Einblick in das harmonische Leben einer Familie, die in den
schweren Nachkriegsjahren hier Fuß fassen
konnte. Dabei hat auch das gemeinsame Musizieren geholfen, wie die Fotos bezeugen. Die
mit viel Sorgfalt und Liebe gestaltete Ausstellung im Kirdorfer Heimatmuseum ist vor
allem eine Liebeserklärung der Malerin an
diese Stadt und an den Stadtteil Kirdorf. „Hier
hängt mein Herz dran“, gesteht sie, und das
kann man in den vielen, in den verschiedensten Techniken gestalteten Bildern spüren. Sie
füllen die unteren Räume des Museums, dessen Wände für diese große Präsentation extra
verhüllt wurden, wie Ursula Stiehler erklärte.
Die ehemalige Mitarbeiterin des Museums im
Gotischen Haus kümmert sich seit ihrer Pensionierung ehrenamtlich auch um das Kirdorfer Heimatmuseum und hat diese Ausstellung
„mit Freude“ mitbetreut. „Ich denke, dass
auch Kirdorfer auf meinen Bildern erkennen
werden, wie schön ihr Stadtteil mit seinen
weiten grünen Flächen, dem Kirdorfer Feld,
ist, wie gut es sich hier leben lässt“, hofft die
Malerin. Der idyllische, vom Sonnenlicht
durchflutete Weg durch das Feld auf einem der
Ölgemälde hat diese Weite von einem Stück
Landschaft eingefangen, das manche liebevoll
„unsere Prärie“ nennen. Kleine Arbeiten in
Sepia aus den 80er Jahren und auch viele Federzeichnungen widmen sich mit feinem
Strich Motiven der Kurstadt: Den Kirchen,
dem Schloss und seiner Umgebung, dem Kurpark mit seinen markanten Zeugnissen und
den idyllischen Winkeln der Altstadt, die die
Malerin immer wieder begeistert und zu Bildern inspiriert haben.
Dass ihr Lebensradius die Marke von sechs
Kilometern häufig weit überschritten hat, beweisen die Bilder im oberen Stock. Sie erzählen von Reisen in den Süden Frankreichs und
in andere südliche Gefilde, die Evelin
Schmied mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Professor Günther Klein unternommen
hat. Hier schwelgt die Malerin in üppigen Farben, spürt besonderen Menschen nach, die in
dieser Landschaft gelebt haben, feiert in kleinen Stillleben die Früchte des Südens und in
größeren Gemälden die farbige Pracht der
Blumen und Blüten.
Aber nicht nur die üppige Vegetation der Provence begeistert die Malerin. In einem kleinen
Kabinett finden sich Bilder unter dem Titel
„Im Dienste des Menschen“. Dabei geht es vor
allem um Pferde, für die die Camargue berühmt ist. Diese Arbeiten bestätigen einmal
mehr die Vielseitigkeit der Motive und der
Farbpalette. Auch Hinweise auf Preise und
auf die internationale Anerkennung der Malerin finden sich in dieser Ausstellung im Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41. Sie
dauert bis zum 1. Juni und ist mittwochs und
sonntags von 15 bis 17 Uhr geöffnet.
Vorverkauf:
Tourist Info + Service:
Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710
Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720
Bad Homburg (hw). Wegen
Rohrleitungsbauarbeiten ist
der Straßenbereich „Kreisel
Seulberger Straße/Zum Wingert“ voll gesperrt. Die Maßnahme soll bis Freitag, 25.
April, abgeschlossen sein. Die
Zufahrt zu dem betroffenen
Gebiet ist in dieser Zeit nur
über die Straße „Am Nussgrund“ von der Wetterauer
Straße her möglich. Die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert. Über den Baufortschritt
und eventuelle Änderungen im
Bauablauf kann man sich auf
der Homepage www.stadtwerke-bad-homburg.de informieren.
Heimatstube
Ober-Erlenbach
Ober-Erlenbach (hw). Das
Museum der Heimatstube
Ober-Erlenbach, Am alten Rathaus 9, ist turnusgemäß am
Sonntag, 6. April, in der Zeit
von 15 bis 17 Uhr geöffnet.
Wer das Museum außerhalb
dieser Zeiten besichtigen
möchte, kann einen Termin mit
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06172-451688 oder per E-Mail
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Evelin Schmied versteht ihre große Werkschau als Hommage an Bad Homburg und speziell an
Kirdorf. Auch dem Vater gilt ihr liebevolles Gedenken, der mit dieser Spiegelreflexkamera unterwegs war und Motive festhilet, die auch die Tochter inspiriert haben.
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Bad Homburg (hw). Die kath.
Erwachsenenbildung Hochtaunus bietet am Samstag, 12.
April, von 14.30 bis 16 Uhr im
Pfarrheim Herz Jesu, Gartenfeldstraße 47, einen Tanzworkshop an für alle die Spaß und
Freude am Tanz in einer
Gruppe haben und es mögen,
das Tanzerlebnis in einer herzlichen Atmosphäre mit anderen Menschen zu teilen. Es
wird zu folkloristischen, lateinamerikanischen Rhythmen wie
auch zu flotten Evergreens getanzt. Die Tanzchoreografien
werden, vorwiegend in Kreisaufstellung, eingeübt. Singles
sind willkommen. Die Kosten
betragen fünf Euro.
Anmeldung bei KEB Hochtaunus, Tel. 069-8008718470, EMail keb. [email protected] oder bei der
Tanzleiterin Diana Schramm,
Tel. 0173-1946733, E-Mail Bürgermeister Karl Heinz Krug bespricht das weitere Vorgehen gegen Umweltmuffel mit [email protected]. Rüdiger Wieck und Thomas Völl (v.r.) von der Stadtpolizei.
Foto: rea
SSchmerzlinderungs-Tage
c h merz l i nder u ngs-Ta ge
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Friedrichsdorf
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er Trend in Deutschland geht immer stärker in
Richtung
eigenverantwortliches
Gesundheits-
management. Dafür bieten die SchmerzlinderungsTage eine hervorragende Plattform für gesundheitsbewusste Bürger. Auf diesen Ver
e anstaltungen
haben Menschen die Möglichkeit sich über schmerzlindernde Behandlungsmethoden zu informieren und
aktiv an ihre Gesundheit mitzuwirken. Besonders
bei chronischen Beschwerden zeigt die Veranstaltung Wege zur Schmerzlinderung auf und damit zu
mehr Lebensqualität. Jeder Gast w ird gezielt auf seine
Bedürfnisse individuell beraten und erhält somit nützliche Informationen zur Schmerzlinderung und Prävention. Des Weiteren hat jeder Besucher die Möglichkeit
das A NDUMEDIC® 3 kennenzulernen und kostenlos
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und Regeneration. Gerade bei chronischen Beschwerden hat sich das A NDUMEDIC® 3 als effektiver A nsatz etabliert. Eine Bef indlichkeitsstudie unter 4.225
Teilnehmern belegt, dass bereits nach der ersten
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Sie von dieser Veranstaltung wie bereits über 45.000
Schmerzpatienten vor Ihnen.
„Das Andumedic ist eine Bereiccherung
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l e Stegemann
„Seitdem ich das Andumedic benuttze, sind
die Schmerzen um einiges wenig
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e geworden und ich kann wieder längeer schlafeen.“
Gisela Senger
„Ich konnte mich kaum noch bewegen.
Ohne das Andumedic wäre icch heu
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Willi Reumers
„Jahrelang musste ich schmerzstillende
Medikamente nehmen. Dank des
Andumedic habe ich heute weniger
Beschwerden.
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Martine Vandeplassche
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Grundregeln in Feld und Flur
im eigenen Interesse beachten
Bad Homburg (rea). Seit am 1. März offiziell
die Brut- und Setzzeit angefangen hat, werden
vor allem Hundebesitzer zu vermehrter Rücksichtnahme aufgerufen. Unangeleinte Vierbeiner stöbern gerade an Feldrandlagen die Tiere
auf, die hier ihren Nachwuchs zur Welt bringen oder beherbergen. So nisten Vögel wie
Kiebitz, Rebhuhn oder Nachtigall in Bodennähe, aber auch Hasen- und Rehjunge verstecken sich zum Schutz vor Feinden in Wiesen
und Wäldern. Für wild lebende Tiere sind die
Störungen in der Brut- und Setzzeit mittlerweile zur ernsthaften Bedrohung geworden.
Bei verschiedenen Vogelarten und auch bei
Hasen sprechen Fachleute von einem zurückgehenden Bestand. „Jeder Hundehalter sollte
auf sein Tier aufpassen und verhindern, dass
es in die Lebensräume der Wildtiere eindringt“, so Bürgermeister Karl Heinz Krug.
Gerade die kommenden Wochen und Monate
seien sehr sensibel“.
Auch Hundekot wird immer mehr zum Problem. Gerade die Landwirtschaft mit ihrer Lebensmittelproduktion ist davon betroffen.
Hundekot verschmutzt das Tierfutter und kann
Spuren in den daraus produzierten Lebensmitteln hinterlassen. Nach den Erfahrungen der
Landwirte ist Hundekot auf den Feldern nicht
auf Einzelfälle beschränkt. Die Stadt bietet
deshalb im gesamten Stadtgebiet rund 80
Dog-Stationen, also Tütenspender, um die
Hinterlassenschaften der Hunde einsammeln
zu können. Tüten sind auch an der Infotheke
des Stadtladens im Rathaus kostenlos erhältlich.
Auch Autofahrer, die auf Feld und Flur unterwegs sind oder parken, sind Tierschützern und
Stadt ein Dorn im Auge. Die Stadtpolizei ar-
Science Camp
für Jungforscher
Bad Homburg (hw). Backpulverraketen oder einen Elektromagneten bauen, einen Zauberbrunnen konstruieren oder
einen Unterwasservulkan beobachten – das ist nur eine
kleine Auswahl an Experimenten für Grundschulkinder, die
am „Science Camp für wilde
Wissenschaftler“ vom 14. bis
17. April an der Accadis International School in Bad Homburg teilnehmen. Verschiedene
Forscherkisten zu unterschiedlichen Themen stehen bereit
und jedes Kind entscheidet
selbst, womit es sich beschäftigen möchte. Im Forscherrat
stellen die Jungforscher das
Erlebte täglich vor. Das Camp
endet mit einem Forscherfest,
das die Kinder selbst vorbereiten und gestalten. Daneben
bleibt ausreichend Zeit für
Spiel und Spaß im Freien. Weitere Informationen und Anmeldung zu den Ferienspielen mit
ganztägiger Betreuung für
Grundschulkinder unter www.
science-camp.de.
beitet mit Naturschutzverbänden, Landwirten
und Jägern zusammen, um dieses Problem
einzudämmen. „Daher werden wir in nächster
Zeit vermehrt Kontrollen durchführen“, warnt
Stadtpolizist Klaus-Rüdiger Wieck. Bereiche,
die besonders betroffen sind, sind Gonzenheim, das Kirdorfer Feld und Ober Eschbach.
Die Vorschriften sind klar. Wer sich nicht an
die Regeln hält, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Hundehaltern, die die Anleinpflicht verletzen, wird ein Verwarnungsgeld von 25 Euro auferlegt, bei Wiederholungstätern erhöht sich dieser Betrag. Benutzt
ein Autofahrer einen Feldweg, der nur für den
landwirtschaftlichen Betrieb freigegeben ist,
wird er mit 20 Euro Bußgeld verwarnt, parkt
er sein Auto auf diesem Weg, werden 30 Euro
fällig. Ist dieser Weg im Naturschutzgebiet,
wird das Abschleppen des Wagens veranlasst,
erläutert Wieck. Hinweise der Bürger sind jederzeit willkommen, um gemeinsam Tiere und
Natur zu schützen.
Fahrradbasar
im Jugendzentrum
Bad Homburg (hw). Der Fahrradbasar im Jugendzentrum Oberste Gärten findet am Samstag, 5. April, von 14 bis 17 Uhr, auf dem Gelände des Hort- und Jugendzentrums, Oberste
Gärten 1, statt. Auf dem Basar rund ums Rad
können Einräder, Zweiräder, Dreiräder, Laufräder, Roller, Inliner ge- und verkauft werden.
Der ADFC codiert an seinem Stand neue oder
gebrauchte Fahrräder. Außerdem informiert
der ADFC mit Infomaterial über die schönsten
Fahrradstrecken im Rhein-Main-Gebiet.
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Spritzige Spätlese im Kurtheater
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. Seit Jahren bewegen sich die
Aufführungen der Volksbühne auf einem sehr
guten Niveau und überraschen immer wieder
mit neuen Gesichtern. In der Komödie „Spätlese“ von Folke Braband hatte Helmut Winkelmann in der Rolle des ehemaligen Schauspielers Bruno seinen ersten Auftritt auf den
Brettern im Kurtheater. Er ist ein ausgebildeter
Schauspieler, der seit vielen Jahren freiberuflich als Sprecher in der Medienwelt tätig ist
und entsprechend souverän agiert.
Es überrascht inzwischen kaum noch, dass die
alt gedienten „Amateure“ auch diesmal wieder
sehr gut mithalten konnten: Ingrid Hamer als
sanfte Maria, Anna Altheim als vergessliche
Agnes, der diese Rolle auf den Leib geschrieben war, und schließlich Uta Patzina als
selbstverliebte ehemalige Schauspielerin Josefine, die gut austeilen kann und in der Runde
der Damen im Altenstift „Abendruh“ gerne
das Wort führt. Leben in die Bude bringt
Aaron Henninger als Pfleger Tarek und Mädchen für alles, der zur Sozialarbeit verdonnert
worden ist und noch immer Probleme mit dem
Eigentum fremder Leute hat.
Für Henninger war es ein Debüt und er verdient für diesen ersten Auftritt ein großes Lob.
Der junge Mann hat sich gut in die Rolle dieses kleinen Schlitzohrs hineingefunden und
diese sehr sicher und locker ausgefüllt. Gut
war er auch als schriller Imitator von Tony
Christie und dessen Song „Amarillo“. Aaron,
der bei einer Videoproduktionsfirma in Frankfurt arbeitet, hat zweifellos Talent. Das hat er
wohl von seinem Vater Armin Hauser geerbt,
der mit sicherer Hand Regie geführt hat.
Bleibt noch Corinna Scheer als Marias Tochter
Natalie, die von dieser zur Adoption frei gegeben worden war und plötzlich im Stift auftaucht, ohne dass es zu einer Verständigung
zwischen Mutter und Tochter kommt. Daran
ist Josefine nicht unschuldig, die die junge
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Frau mit Vorwürfen überschüttet, ohne den
Hintergrund der Geschichte zu kennen. Versöhnlich der Schluss, als sich Maria mit einem
Schluck Champagner mutterseelenallein zum
70. Geburtstag gratuliert. Von der Regie feinfühlig arrangiert, erscheint Tochter Natalie
erst, als das Licht schon langsam verlöscht.
Vorher hatte es noch einigen Wirbel um Bruno
gegeben, der nur ins Altenstift gekommen war,
um von Josefine finanzielle Unterstützung zu
erbitten. Er ist offensichtlich magenkrank und
es wird nicht so ganz klar, für wen er das Geld
braucht. Josefine hat zwar kein Geld übrig. Sie
sieht in Bruno jedoch einen alten Anbeter, den
sie einst nicht erhört hatte und der ihr nun erneut nachstellt. Spontan beschließt sie, sich
mit ihm zu verloben.
Sie weiß nicht, dass Bruno schwul und seit
vielen Jahren mit einem Griechen liiert ist. Ein
Geheimnis, das er über Jahrzehnte nicht preis
gegeben hat. Josefine aber glaubt ihm nicht
und vermutet in ihm den alten Schwerenöter,
der auch hinter Agnes her ist. Allerdings liegt
die Sache andersherum. Agnes, die in jedem
Mannsbild den verehrten Doktor sieht, hat bei
Günter Jauch eine Million gewonnen und will
nun mit dem vermeintlichen Doktor ein neues
Leben beginnen. Die Koffer sind schon gepackt und dem völlig verdatterten Bruno
bleibt nichts anderes übrig, als sich endgültig
zu outen.
Viele Turbulenzen und Verwechslungen also
in dieser Komödie, bei der sich der arme Tarek
fast nackt ausziehen muss, weil er beim Strippoker mit den Damen nur noch die Unterhose
retten konnte. Zum Glück wird er in letzter
Minute vor dem „sehen lassen“ bewahrt. Es
gibt viel zu lachen in dieser frechen, frivolen
Komödie, die flott inszeniert ist und neben viel
Situationskomik und spritzigen Dialogen auch
ihre ernsten Momente hat. Das meist ältere
Publikum im voll besetzten Kurtheater hat
sich bei der Premiere am Sonntagnachmittag
jedenfalls wieder einmal köstlich amüsiert.
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Liederkranz-Germania
tritt zweimal in Marienbad auf
Ober-Erlenbach (hw). Nächstes Großereignis der Sängervereinigung „Liederkranz-Germania 1842“ ist die Chorreise in die Bad
Homburger Partnerstadt Marienbad in Tschechien im Mai. Ein umfangreiches Ausflugsprogramm und zwei Chorkonzerte stehen auf
dem Programm. Ob darüber hinaus in diesem
Jahr noch ein größeres Konzert in Ober-Erlenbach stattfindet, ist noch ungewiss. Dies teilte
1. Vorsitzender Wolf-Dietrich Hoffmann während der Jahreshauptversammlung mit.
Unter den 196 Mitgliedern sind 80 aktive Sänger – 43 Frauen und 37 Männer. Bedingt auch
durch zahlreichen Auftritte sei 2013 für den
Chor ein recht turbulentes Jahr gewesen. Besonders schöne Erlebnisse seien die Teilnahme
am 125. Vereinsjubiläum des Vereins Eintracht
Kaichen und das Benefizkonzert zu Gunsten
der Renovierung der katholischen Kirche St.
Martin gewesen. Bedauerlich sei es, dass im
November 2013 die geplante Aufführung des
Requiems von Maurice Duruflé in Zusammenarbeit mit Chor und Orchester des „L'ensemble Josquin de Prês“ aus Poitiers Frankreich nicht zustande kam. Eine Verschiebung
auf den 8. März war wegen organisatorischer
Probleme in Frankreich unumgänglich und
eine kurzfristige endgültige Absage ließ dieses
Projekt vorerst scheitern. Immerhin konnten
einige männliche Sänger zusammen mit dem
Chor und Kammerorchester der Marburger
Musikschule, die sich dieses Werk ebenfalls
vorgenommen hatten, am 7. März an der Aufführung in der Marburger Elisabethkirche teil-
nehmen. Auch in Ober-Erlenbach soll dieses
Werk noch zu hören sein.
Wir ziehen um!
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Wir freuen uns, Sie in unseren
neuen Räumen begrüßen zu dürfen.
Funda Kizilates und
das Team vom
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Mit einer „Spätlese“, die es in sich hatte, sorgte dieses Ensemble der Volksbühne im Kurtheater
für einen amüsanten Sonntagnachmittag.
Foto: Staffel
Vier Hände weckten Begeisterung
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. Es war das erste „Benefizkonzert“ im Rahmen der Bad Homburger Schlosskonzerte überhaupt, und die Resonanz war erfreulich groß. Das lag zum einen am Programm, das von den Meisterpianisten Norie
Takahashi und Björn Lehmann gestaltet
wurde; zum anderen am „Empfänger“, der
Stiftung World Vision mit Sitz in Friedrichsdorf, die sich seit über 60 Jahren darum bemüht, Kindern in Not zu einer besseren Zukunft zu verhelfen.
Die Grundidee heißt „Hilfe zur Selbsthilfe“,
und die besteht auch in der Vergabe von Kleinkrediten an Menschen, die sich eine eigene
Existenz aufbauen wollen. Zu den engagierten
Unterstützern der Stiftung gehört zum Beispiel der Musiker Peter Maffay. Christoph Hilligen vom Vorstand hatte die Zuhörer in der
sehr gut gefüllten Schlosskirche herzlich begrüßt, und eine kurze Videoaufzeichnung gab
Einblick in ein Projekt von World Vision in Indien. Eine Besonderheit war das Konzert
selbst, denn abendfüllende Klavierkonzerte zu
vier Händen sind aus der Mode gekommen.
Darauf hat auch der Organisator der Schlosskonzerte, Karl-Werner Joerg, in seiner kurzen
Begrüßung hingewiesen. Dass mit diesem
Konzert „die hohe Kunst des vierhändigen
Spiels zelebriert würde“ war ein Versprechen,
das in vollem Umfang und zur Begeisterung
der Zuhörer eingelöst wurde. Der erste Teil
begann mit dem imposanten, fantasievollen
„Orgelstück in einer Uhr – in einer Fassung zu
vier Händen“ (Allegro und Andante in f-Moll)
von Wolfgang Amadeus Mozart, gefolgt vom
melodiösen Rondo in A-Dur mit seinem liedhaften Grundthema sowie der nuancenreichen
Fantasie in f-Moll von Franz Schubert.
Nach der Pause konnte das Duo mit den beiden Teilen des „Le Sacre du Printemps“ in der
Originalfassung von Igor Strawinsky die
ganze Bandbreite seines musikalischen Gespürs und seiner technischen Brillanz unter
Beweis stellen. Das zunächst als Ballettmusik
konzipierte archaische, düstere Geschehen um
eine junge Frau, die der Frühlingsgöttin geopfert werden soll, hatte bei der Pariser Uraufführung im Jahr 1913 einen Skandal, ja sogar
„den Skandal des Jahrhunderts“ ausgelöst.
„Zu rau, zu derb, zu modern, rhythmisch zu
wild, ein Tanz über Gräben, der den Ersten
Weltkrieg voraus nahm“ lauteten Kommentare. Strawinskys Enttäuschung war so groß,
dass er ernstlich krank wurde. Fest steht, dass
dieser Musiker und Komponist zu den Kräften
gehört, die in einer Zeit des allgemeinen Umbruchs zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch
der Musik und dem Tanz neue Wege gewiesen
haben. Es war eine fulminante Darbietung der
beiden Meisterpianisten, die mit entsprechender Begeisterung aufgenommen wurde. Die
Künstler bedankten sich mit Maurice Ravels
„Ma Mère LÓye“ („Meine Mutter Gans“)
als Zugabe. Diese, auf einem Märchen beruhende Komposition hat den „aufrührenden“
zweiten Teil harmonisch abgerundet
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HOCHTAUNUS VERLAG
Lenni, das Maskottchen der Kampagne „Sicher zur Schule“, begrüßte die Kinder und brachte
Broschürensets für die künftigen ABC-Schützen mit.
Foto: Ehmler
Versetzung des Lagerplatzes möglich?
Als große Chance für eine optische Aufwertung der Kirdorfer Ortseinfahrt wertet die CDU Kirdorf den einstimmigen Parlamentsbeschluss, mit dem Eigentümer des Container- und Baulagerplatzes im unteren Teil der Friedberger Straße in Tauschverhandlungen einzutreten und dabei
möglichst auch den Baulagerplatz neben der Kleintierzuchtanlage im Usinger Weg mit einzubeziehen. Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, könnte nicht nur das Ortsbild aufgewertet,
sondern auch der bislang fehlende Zugang entlang der Tiefenbachaue zum Naherholungsgebiet
Kirdorfer Feld umgesetzt werden.
Bridgestone und Verkehrswacht
für einen sicheren Schulweg
Bad Homburg (eh). Auch in diesem Jahr setzen der Reifenhersteller Bridgestone und die
Verkehrswacht Obertaunus mit „Sicher zur
Schule“ ihr gemeinsames Engagement für
mehr Sicherheit auf dem Schulweg fort. Die
von der Deutschen Verkehrswacht entwickelten und von Bridgestone finanzierten Broschürensets werden ab sofort an alle Kitas in Bad
Homburg verteilt. Der Startschuss für die Aktion fiel im Beisein von Oberbürgerrmeister
Michael Korwisi in der Kindertagesstätte in
der Bahnhofstraße. Die stellvertretende Leiterin der Kita Kristine Schmidt nahm die Broschüren stellvertretend für die Bad Homburger
Kindertagesstätten entgegen.
Die „Sicher zur Schule“-Aktion bietet einen
Elternratgeber mit Tipps und praktischen
Übungen für Eltern und Erzieher, wie Kinder
frühzeitig auf ihren zukünftigen Schulweg
vorbereitet werden können. Für die Kinder
gibt es ein „Schulwegheft“ zum Entdecken,
Mitmachen und Ausprobieren.
„Nach dem gelungenen Start von ‚Sicher zur
Schule’ im vergangenen Jahr, ist es für Bridgestone eine Herzensangelegenheit, die Aktion
der Verkehrswacht weiterhin zu unterstützen.
Das Schulwegthema spielt bei den Kindern im
letzten Kindergartenjahr eine große Rolle und
ist ein wichtiger Bestandteil zur Vorbereitung
auf die Schulfähigkeit. Wir freuen uns, wenn
wir die Kinder auf diesem Weg begleiten können“, so Wilfried Rulands, Leiter Marketing
und Kommunikation von Bridgestone
Deutschland, Österreich, Schweiz.
Oberbürgermeister Michael Korwisi: „Kinder
sollten so früh wie möglich zu Fuß in den Kindergarten gehen und in diesem Alter am besten
in Gruppen und begleitet von Eltern. Kinder
lernen damit das Verhalten im Straßenverkehr.
Ich freue mich sehr über die Initiative von
Bridgestone und der Verkehrswacht, denn sie
unterstützen mit altersgerechten Materialien
die wichtige Arbeit unserer Kitas bei der Ver-
kehrserziehung und den Einsatz der Eltern.“
„Ein entscheidender Schritt zu mehr Verkehrssicherheit ist es, die Kinder zu Fuß zum Kindergarten zu bringen und zu Fuß zur Schule
gehen zu lassen“, so Ralf Bentert, Mediator
von der Verkehrwacht Obertaunus. „Die
meiste Gefahr vor Kindergärten und Schulen
geht von den Autos der Eltern aus, die ihre
Kinder bringen.“
Kristine Schmidt, stellvertretende Leiterin der
Kindertagesstätte Bahnhofstraße: „Bei der
Verkehrserziehung in der Kita sind die Eltern
unabdingbare Partner. Sie sind die ersten Ansprechpartner und Vorbilder für ihre Kinder,
wenn es darum geht, sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen. Heute werden die Kinder
oft von A nach B mit dem Auto gefahren und
können so nicht genug üben, Gefahrensituationen im Straßenverkehr richtig einzuschätzen und zu meistern. Der Elternratgeber von
der Verkehrswacht und Bridgestone, die Verkehrserziehung und der Elternabend der Verkehrswacht sind drei entscheidende Maßnahmen zum sicheren Schulweg.“
„Die Polizei im Hochtaunuskreis wird diese
Aktion weiter unterstützen und fördern“, versicherte Erster Polizeihauptkommissar Erwin
Paske, Leiter der Polizeistation Bad Homburg.
Die Veranstaltung von „Sicher zur Schule“ in
Bad Homburg ist der erste von insgesamt sieben Terminen, die in den nächsten Wochen
stattfinden werden. Weitere Aktionen mit der
jeweiligen örtlichen Verkehrswacht finden in
Frankfurt, Köln, Dortmund, Stuttgart, Hamburg und Leipzig statt.
Auf der Online-Plattform www.sicher-mitlenni.de können Eltern und Kinder gemeinsam
interaktiv einige Übungen des Schulwegheftes
durchführen. Begleitet von Känguru Lenni,
dem Maskottchen der Kampagne „Sicher zur
Schule“, werden dabei typische Verkehrssituationen gezeigt, die auch auf dem Schulweg
auftreten.
Zum letzten Mal Schlüssel für zwei
Nach mehreren auswärtigen Erfolgen zeigt das Friedrichsdorfer Ensemble Theaterpur! am
Samstag, 12. April, um 20 Uhr im Kurtheater Bad Homburg letztmals die turbulente Boulevardkomödie „Schlüssel für zwei“. Wer einen unbeschwerten Abend erleben möchte, ist dort genau
richtig. Überraschungen und Verwicklungen beschleunigen das Boulevardkarussell. Karten gibt
es im Vorverkauf bei Frankfurt Ticket sowie Tourist Info + Service im Kurhaus.
Gewaltvermeidende
Kommunikation
MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE
5. bis 11. April 2014
Durch das widersprüchliche Verhalten eines Freundes sind Sie
zum wiederholten Male irritiert.
Überlegen Sie gut, ob diese Beziehung auf Dauer tatsächlich
21. 3. – 20. 4. sinnvoll ist.
Waage
Hüten Sie sich, jede flüchtige
Idee gleich in die Tat umsetzen
zu wollen. Dies kostet Energie
und verspricht keinen Erfolg.
Halten Sie sich lieber etwas im
Hintergrund.
24. 9. – 23. 10.
Wenn Sie in einer Sache feinfühlig vorgehen, wird sich Ihre
Situation schnell stabilisieren.
Verschönerungsarbeiten zu Hause sollten Sie in dieser Woche
21. 4. – 20. 5. endlich mal anpacken.
Es kommt in dieser Woche zu Skorpion
Verzögerungen und Sie müssen
einiges umplanen. Lassen Sie
sich nicht nervös machen. Erledigen Sie zuerst einmal sehr
gründlich das Nächstliegende! 24. 10. – 22. 11.
Sie sollten die Liebesbeweise Ihres Partners nicht als zu selbstverständlich nehmen. Machen
Sie sich selbst einmal Gedanken,
wie Sie dem anderen eine Freude
21. 5. – 21. 6. machen können.
Schütze
Sie haben Ihre Kritik sachlich
und zur richtigen Zeit angebracht. Da eine Reaktion der
Gegenseite ausgeblieben ist,
müssen Sie zu anderen Mitteln
greifen.
23. 11. – 21. 12.
Irgendwie treten Sie derzeit auf
der Stelle? Vielleicht ist da etwas übersehen worden? Unangenehme Pflichten sollten Sie
nicht zu lange vor sich herschie22. 6. – 22. 7. ben!
Sie sollten Ihre Mitmenschen Steinbock
besser nicht vor vollendete Tatsachen stellen. Besprechen Sie
lieber Ihre verschiedenen Vorhaben, dann werden Sie auch auf
Verständnis stoßen.
22. 12. – 20. 1.
Widder
Stier
Zwillinge
Krebs
In finanzieller Hinsicht dürfen
Sie ruhig einen Zuschlag fordern. Früher oder später wird er
Ihnen gewährt. Und dann hat
sich die ganze Plackerei wenigs23. 7. – 23. 8. tens gelohnt.
Sie laufen Gefahr, private Dinge Wassermann
mit beruflichen Angelegenheiten
zu verquicken. Das ist nicht gut:
Eine Beziehung, an der Ihnen
viel liegt, wird dadurch unnötig
strapaziert.
21. 1. – 19. 2.
Bleiben Sie gelassen – auch wenn
es stürmisch wird! Gewisse Verwicklungen lassen sich schon
sehr bald entwirren. Mit Ihrer
charmanten Seite bestechen Sie
24. 8. – 23. 9. wieder einmal Ihre Umwelt.
Wenn es um berufliche NeuerunFische
gen geht, sollten Sie skeptischer
sein: Sie laufen Gefahr, sich im
Überschwang der Gefühle für
etwas zu begeistern, was sich
später als Flop erweist.
20. 2 . – 20. 3.
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Bad Homburger /
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt, Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 39 700 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den
Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die
Stadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 19 vom 1. Januar 2014
Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
SUDOKU
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Bad Homburg (hw). Zwischen Menschen in
Beziehungen kommt es immer wieder zu
Spannungen. Gründe liegen oftmals in einer
nicht angepassten Wortwahl oder im wiederholten Rechtfertigen der eigenen Vorgehensweise. Auch das Nichteingehen auf die Äußerungen des anderen oder das Ignorieren von
emotionalen Störungen führt zu Verstimmung
und zu allmählichem Spannungsaufbau. Peter
Leiding, beim Diakonischen Werk Hochtaunus für Täterarbeit bei häuslicher Gewalt zuständig, hat in seinem Arbeitsgebiet ständig
mit (gewaltsamen) Beziehungsauseinandersetzungen zu tun. Über Konzepte gewaltfreier
Kommunikation spricht er am 9. April, um 18
Uhr im Diakonischen Werk Hochtaunus, Heuchelheimer Straße 20,. Praktische Übungen ergänzen seinen Vortrag. Eingeladen sind alle
Interessenten, die neue Wege der Kommunikation mit dem eigenen Partner ausprobieren
möchten. Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist
begrenzt. Deshalb ist eine Anmeldung beim
Diakonischen Werk unter Tel. 06172-308803
bis spätestens 7. April unbedingt notwendig.
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
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Di – So 12 – 22 Uhr ∙ Urseler Str. 22 ∙ Bad Homburg ∙ 06172 / 2870779
Krug: 2013 war ein gutes
Sportjahr für Bad Homburg
Bad Homburg (eh). Gut besuchte Sportveranstaltungen mit Tradition und zwei neue
Highlights – das hat das Jahr 2013 der Stadt
aus Sicht des Sportdezernenten Bürgermeister
Karl Heinz Krug geboten.
Schon zum 34. Mal wurde das Radrennen
„Großer Preis der Stadt Bad Homburg“ ausgetragen. Wie jedes Jahr brachte das Rennen
bekannte Sportler in die Kurstadt: 2013 konnten sich die Favoriten John Degenkolb und
Danilo Hondo die ersten Plätze sichern. Beim
traditionellen Kurparklauf blieb die Teilnehmerzahl mit 346 Läufern in etwa konstant.
Auch die Fußballer kamen auf ihre Kosten: bei
den Stadtmeisterschaften Hallenfußball, den
Stadtmeisterschaften Freizeitfußball und den
Stadtmeisterschaften im Jugendfußball.
Neben den Sportveranstaltungen mit langer
Tradition hat es 2013 auch zwei neue Events
gegeben: Nach langen Jahren führte der Radrennklassiker „Rund um den Finanzplatz
Eschborn-Frankfurt“ erstmals wieder durch
Bad Homburg. Das Radrennen kam so gut bei
den Bürgern an, dass die Stadt sich auch in
diesem Jahr wieder bei dem Rennen engagiert.
Zum allerersten Mal fand im September „Bad
Homburg runs after work“ statt. Der Feierabendlauf für Läufer und Walker mit anschließender Siegerehrung fand unerwartet großen
Anklang: „Wir wurden im wahrsten Sinne des
Wortes mit Anmeldungen überrannt: Etwa 600
Läufer wollten mit dabei sein. Wir hatten nur
mit der Hälfte gerechnet. Dieser Zuspruch hat
uns natürlich gefreut und er spornt uns an,
auch in diesem Jahr wieder ein tolles Event
auf die Beine zu stellen“, sagt der Bürgermeister. Der Lauf soll nun jedes Jahr immer mittwochs nach dem Laternenfest stattfinden.
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2013 gab es auch wichtige Schritte zur Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten: Gleich für
zwei Hallen wurde der Grundstein gelegt. Die
Halle der HTG am Niederstedter Weg konnte
vergangene Woche eingeweiht werden. Im
Sommer soll auch die Accadis-Halle bezugsfertig sein. Damit werden Bad Homburger
Sportgruppen weitere Trainingsmöglichkeiten
bekommen.
Da die Stadt Bad Homburg weiß, wie wichtig
Sport im alltäglichen Leben ist, hat sie die
Sportvereine 2013 mit 300 000 Euro unterstützt. Besonders die Jugend wurde gefördert.
Allein 121 000 Euro zahlte die Stadt an Jugendzuschuss: Für jedes jugendliche Vereinsmitglied erhalten die Sportvereine 20 Euro.
„Sie bieten den Jugendlichen wichtige Entfaltungsmöglichkeiten. Wir als Stadt sind froh,
dass es so viele engagierte Ehrenamtliche gibt,
die sich um den Sportlernachwuchs kümmern.
Da ist es selbstverständlich, dass wir als Stadt
einen finanziellen Beitrag leisten“, so Krug.
Mit dem restlichen Geld wurden Übungsleiter,
Fahrten und Übernachtungen, Aus- und Weiterbildung, Anschaffung von Sportgeräten,
Mieten und Pokale bezuschusst.
Auch in diesem Jahr ehrt die Stadt die erfolgreichen Sportler des vergangenen Jahres. Am
4. April zeichnet Bürgermeister Karl Heinz
Krug 271 jugendliche Sportler aus 23 Vereinen aus. Das sind zehn Prozent mehr als im
Vorjahr. Die größte Gruppe wird von der HTG
sein. Bei den Erwachsenen findet die Ehrung
am 11. April statt. Dort können sich 103 Sportler aus 14 Vereinen über eine Auszeichnung
freuen. Besonders der Tischtennis-Club OberErlenbach hat sich 2013 hervorgetan: Er ist in
die 2. Bundesliga aufgestiegen.
Toiletten-Container
an den Buschwiesen
Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg
hat beim Grillplatz auf den Buschwiesen
einen Toilettencontainer aufstellen lassen. Der
Toilettencontainer wird bis in den Herbst auf
den Buschwiesen stehen bleiben.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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Die erste lange
Stricknacht
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Am Gründonnerstag bis 20 Uhr geöffnet.
Bad Homburg (hw). Alle
Strickbegeisterten sind eingeladen zur ersten langen Stricknacht im Bonhoeffer-Haus,
Gluckensteinweg 150. Am
Freitag, 4. April, von 19 Uhr
bis Mitternacht darf jeder zeigen, was er im heimischen
Wohnzimmer herstellt oder
welche UFOs er dort liegen
hat. Wer als Anfänger oder bei
einem komplizierten Muster
Hilfe benötigt, wird sie bekommen. Getränke und Imbiss
stehen bereit. Fragen beantworten Susanne Preuß-Dannhof unter Tel. 06172-83461
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Rotecke – Kurstadt versinkt
im Sumpf des Verbrechens
Bad Homburg (hw). Im Kurtheater steht am
Mittwoch, 9. April, 20 Uhr eine Welturaufführung auf dem Programm: der interaktive Bad
Homburg-Krimi „Rotecke“ zum Mitgestalten
und Mitraten.
Viele Zuschauer lieben es, bei einem Fernsehkrimi mit den Kommissaren zu rätseln, wer
der Mörder ist. Auch diese tappen oft lange im
Dunkeln, bis sich am Ende doch alles ganz anders auflöst. Die Unwissenheit ist gespielt,
denn natürlich kennen die Schauspieler das
Drehbuch. Was wäre aber, wenn es gar kein
Drehbuch gibt? Diese Frage hat sich das Ensemble des Wiesbadener Improvisationstheaters „Subito!“ gestellt, denn es spielt immer
ohne Drehbuch oder einstudierten Text.
Wenn in „Rotecke“ die Kriminalkommissarin
Ulrike Schlosser und ihr Kollege Guido Madressa auf die Bühne treten, wissen sie nicht,
Der Speicher im Bahnhof führt
von Rio Bravo zu Circus Swing
Bad Homburg (hw). Das Konzert von Tanita
Tikaram am 5. April im Speicher im Bahnhof
Bad Homburg ist bereits ausverkauft, aber für
vier weitere Musikerlebnisse sind noch Eintrittskarten erhältlich: für die Nighthawks am
Donnerstag, 10. April, für Gabby Young &
Other Animals am Freitag, 11. April, für Chloe
Charles am 7. Mai und für Youn Sun Nah &
Ulf Wakenius am 22. Mai, jeweils um 20 Uhr.
Die nach dem gleichnamigen Gemälde von
Edward Hopper benannte Band Nighthawks
um den Bassisten Dal Martino und den Trompeter Reiner Winterschladen trat 1998 mit
ihrem ersten Album „Citizen Wayne“ ins
Rampenlicht und stieß sowohl bei der Kritik
als auch bei Publikum auf Begeisterung. Danach konnten die Musiker sich mit ihrer Jazzund Club Lounge-Musik einen Namen machen. „Rio Bravo“ nennt sich das sechste Studioalbum.
Bunt und theatralisch ist die Welt von Gabby
Young & Other Animals. Mal tierisch laut,
mal zart und leise, hier grüßt der Balkan, dort
die Mariachis und um die Ecke lugt noch mal
ein Spaghetti-Western. Das neue Album „One
Foot In Front Of The Other“ ist im März erschienen. Da tuten Nebelhörner vorbeiziehender Schiffe, eine launige Begräbnisband in
New Orleans freut sich darüber, dass sie sich
verbessert hat, der Teufel lehrt Fellini das
Fürchten und ein Spatz lernt fliegen. „Circus
Swing“ nennt Gabby Young die Musik, die
nicht nur großartig klingt, sondern auch richtig
Spaß macht. Live zu erleben ist das am 11.
April im Speicher Bad Homburg!
Karten sind bei Tourist Info im Kurhaus, Tel.
06172-1783710, Tourist Info im Bahnhof, Tel.
06172-1783720, bei Frankfurt Ticket Rhein
Main (www.frankfurt-ticket.de) und allen Vorverkaufsstellen erhältlich.
was sie erwartet. Nicht besser geht es den anderen Schauspielern. Die kennen noch nicht
einmal ihre Rollen, die sie im Stück verkörpern werden. Das Publikum definiert zu Beginn ihre Figuren, also Name, Beruf und Charaktereigenschaften. Dann wird verdeckt gelost und im darauf folgenden Krimi-Theaterstück weiß tatsächlich nur der Mörder, dass er
der Mörder ist. Szene für Szene entsteht die
Weltpremiere eines Bühnenkrimis aus Bad
Homburg. Ob die Kommissare den Fall lösen,
oder ob der Mörder entkommt, bleibt bis zum
Schluss offen.
Eintrittskarten sind zum Einheitspreis von
neun Euro bei freier Platzwahl im Vorverkauf
bei der Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel.
06172-1783710, E-Mail tourist-info@kuk.
bad-homburg.de, über Frankfurt Ticket sowie
an der Abendkasse erhältlich.
Gabby Young & Other Animals treten am Freitag, 11. April, im Speicher im Bahnhof auf.
Blitzschneller Computer-Tomograph
Im Bad Homburg-Krimi wissen Kriminalkommissarin Ulrike Schlosser und ihr Kollege Guido
Madressa ebensowenig wie alle anderen auf und vor der Bühne, wer der Mörder ist.
Hochtaunus (how). Seit dem Umzug verfügen die Hochtaunus-Kliniken im Bad Homburger Neubau über einen neuen, blitzschnellen Computer-Tomographen (CT) der Firma
Siemens. Damit besitzen die Kliniken nun den
schnellsten CT-Scanner, den es auf dem Markt
gibt. Die Strahlenbelastung des „Somatom
Definition Flash“ genannten Geräts ist geringer als bei anderen Computer-Tomographen.
„Mit dem neuen Gerät von Siemens können
wir jetzt Aufnahmen des Brustkorbs in nur 0,6
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Poren verfeinert. Pigmentverschiebungen und Fältchen werden
gemildert.
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Ultraschall verstärkt, der dazu führt das hautentsprechende
Wirkstoffe noch besser aufgenommen werden.
Das Ergebnis:
Die Haut atmet befreit auf, der Teint wirkt feiner und nahezu
makellos glatt. Fältchen und Pigmentverschiebungen wirken
deutlich gemildert.
Sekunden anfertigen. Eine komplette Untersuchung von Kopf bis Fuß wird ebenfalls nur
fünf Sekunden dauern“, freut sich Geschäftsführerin Dr. Julia Hefty. Durch diese Aufnahmegeschwindigkeit können auch bei unruhigen Patienten gestochen scharfe Bilder erzeugt werden. „Insbesondere Kinder können
wir damit endlich ohne die Gabe von Beruhigungsmitteln untersuchen und dadurch viele
Risiken von vornherein ausschließen“, erläutert Prof. Dr. Volker Lischke, Ärztlicher Direktor an den Hochtaunus-Kliniken, die Vorteile des Somatom Definition Flash.
„Das Gerät ist so schnell, dass mit ihm Untersuchungen des Brustkorbs ohne Atem-Anhalten möglich werden und auch das schlagende
Herz gut dargestellt werden kann. Durch die
hohe Geschwindigkeit liegt auch die Strahlenbelastung für die Patienten sehr niedrig“, ergänzt Dr. Robert Asmar, Leiter des Medizinischen Versorgungszentrum Taunus (MVZ),
welches den neuen Computer-Tomographen
in den Hochtaunus-Kliniken betreibt. Eine
Untersuchung des Herzens bringt nun nur
noch eine Dosis von unter einem Millisievert
mit sich. Zum Vergleich: Die jährliche natürliche Strahlendosis für jeden Einwohner in
Deutschland liegt bei etwa zwei bis fünf Millisievert. „Der neue CT-Scanner kann außerdem so eingestellt werden, dass für die Untersuchung nicht relevante Bereiche oder besonders empfindliche Körperteile, wie zum Beispiel die weibliche Brust, beim Scannen ausgespart werden. Das reduziert die Strahlendosis für den Patienten noch weiter“, erklärt
Prof. Lischke.
Auch für die Umwelt ist das neue CT besser
als die bisherigen Geräte der Hochtaunus-Kliniken. Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell verbraucht das Somatom Definition Flash
45 Prozent weniger Energie bei Standarduntersuchungen. Bei Herzuntersuchungen liegt
die Energieersparnis sogar bei 85 Prozent.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Lustige, kleine Vögel
schwirren durch den Schmuck
Vorstandsmitglieder des SV Seulberg, des Sportkreises Hochtaunus und des Friedrichsdorfer
Ausländerbeirats brachten gemeinsam die Plakette an der Seulberger Turnhalle an.
SV Seulberg setzt ein Zeichen
für Freundschaft und Integration
Seulberg (fw). Der Sportverein Seulberg dokumentiert mit der „Respekt! – Kein Platz für
Rassismus“-Plakette an seiner Turnhalle, dass
er aktiv für Toleranz und gegen Fremdenhass
eintritt.
1. Vorsitzenden Mike Jegust und die Vorstandsmitglieder Dr. Mansur Wali und Lars
Krinke brachten zusammen mit dem Vorstand
des Sportkreises Hochtaunus und stellvertretenden Vorsitzenden des Ausländerbeirats
Friedrichsdorf Renzo Sechi das Schild an der
halle an. „Vor dem Hintergrund der Internationalisierung der Bevölkerung werden auch
die Leistungen der Sportvereine im Hinblick
auf die Integration von Migranten immer
wichtiger“, unterstrich Sechi. Gut zehn Prozent der Mitglieder der deutschen Sportvereine haben einen Migrationshintergrund. Dies
entspricht insgesamt 2,8 Millionen Menschen,
die in gut 90 000 Sportvereinen integriert sind.
„Die Sportvereine tragen wesentlich zur Integration bei. Ohne die Kontakte zwischen
Deutschen und Ausländern ist eine Integration
nicht erfolgreich“, unterstrich Sechi und erinnerte an das spezielle Förderprogramm zur
Ausbildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, das der Landessportbund mit
dem Sportkreis Hochtaunus anbietet.
Der 1920 gegründete Sportverein Seulberg
mit heute 680 Mitgliedern hat sich vor einigen
Jahren neben dem sportlichen Ehrgeiz auch
das Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgern auf die Fahne geschrieben. „Man
wollte seine fremden Nachbarn nicht nur für
die sportlichen Punkte, wir wollten sie kennen
lernen“, so Lars Krinke. Dieser Prozess war
eine zarte Pflanze und drohte oft an Unkenntnis und lockeren Sprüchen zu scheitern. Die
Jugend machte vor, wie es geht, und mittlerweile besteht die Jugendabteilung des Vereins
zu etwa 25 Prozent aus Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Es sei kein
Wunder, dass sich immer mehr neue, schwer
auszusprechende Namen in wichtigen Positionen des Vereins finden. „Wir sind stolz darauf,
diesen Weg gegangen zu sein“ heißt es aus
dem Vorstand.
„Respekt! – Kein Platz für Rassismus“ ist eine
2006 gegründete Initiative und richtet sich
gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz. Sie wirbt für ein respektvolles Verhalten gegenüber anderen, für Toleranz, Anerkennung und Wertschätzung. Die Initiative wird
getragen von einer Gesellschaft gleichen Namens und steht unter der Schirmherrschaft des
ehemaligen IGM Vorstands Bertin Eichler.
Der Sportkreis des Hochtaunuskreises und der
Ausländerbeirat der Stadt dankten dem SV
Spaziergang
am Gotischen Haus
Friedrichsdorf (fw). Die Gruppe „55 plus“
der Pfarrgemeinde St. Bonifatius lädt ein zu
einem geführten Spaziergang am Mittwoch, 9.
April, durch den Waldpark vom Gotischen
Haus zum Hirschgarten mit Dr. Roswitha
Mattausch-Schirmbeck. Treffpunkt ist um 14
Uhr am Gotischen Haus in Bad Homburg.
Zwischen 1770 und 1840, in der „Hoch-Zeit“
deutscher Landschaftsgartenpflege, schufen
Homburger Landgrafen und ihre Frauen eine
außergewöhnliche Gartenlandschaft, die dieser Spaziergang nahebringen will. Anmeldung
bis 7. Apri unter Tel. 06172-79891, oder im
Pfarrbüro St. Bonifatius, Ostpreußenstraße
33a, Tel. 06172-777751.
Seulberg für seinen Einsatz. „Persönlich bin
ich außerordentlich froh darüber, dass hier in
meiner Heimatstadt Friedrichsdorf, das Bekenntnis zu Respekt und gegen Rassismus,
Diskriminierung und Intoleranz deutlich dokumentiert wird“, sagte Sechi.
Friedrichsdorf (fw). Pünktlich zum „Frühlingserwachen“ sind sie alle da, die lustigen
Vögel aus zwei Eingangsklassen der PhilippReis-Schule. Sie finden Unterschlupf in der
Goldschmiede Beate Schellhas am Houiller
Platz.
Unter dem Motto „Funny Birds“ haben Schüler der 5G 3 und der 5 G 5 mit Eva Sabine
Gabel lustige Vogelfiguren aus Papiermaschee
geformt und farbenfroh gestaltet. Die besondere Herausforderung: Die gefiederten Frühlingsboten sollten nicht nur fröhlich aussehen,
sondern auch möglichst klein sein, um zwischen kostbarem Schmuck als Schaufensterdekoration Platz zu finden.
Beim handwerklichen Gestalten von Miniaturen – etwa in der Größe eines Kolibris –
kann man schon mal die Geduld verlieren, besonders wenn Material und Rosenkranzzange,
Blumendraht, Glasstecknadeln oder anderes
Werkzeug ungewohnt sind. Manche Kinder
hätten lieber große, verrückte Gesellen gebastelt (ein paar davon sind auch vertreten), doch
die meisten sahen ein, dass kleine Kunstwerke
besser in den Rahmen der Goldschmiede passen. Nun freuen sich die Schüler, dass ihre
federleichten Kreationen am Houiller Platz zu
bewundern sind.
Beate Schellhas bietet Schülern schon zum
zehnten Mal die Möglichkeit, ihre künstlerischen Werke in der Öffentlichkeit zu präsen-
Kleine Kolibri-Kunstwerke von Philipp-ReisSchülern schmücken den Schmuck der Goldschmiedemeisterin Beate Schellhas.
tieren. Den lustigen Vögeln gingen in den vergangenen Jahren Designkreationen (Stuhlmodelle, Taschen und Dessous), Gemälde und
Tanzfiguren voraus. Die „Funny Birds“ sind
voraussichtlich noch zwei Wochen in der Auslage der Goldschmiede zu sehen.
Die Bad Homburger Woche im Internet:
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Köppern (fw). Der Kalender und die Natur zeigen es an: Der
Frühling ist da. Alle freuen sich über zartes Grün, blühende
Bäume, Sträucher und Blumen. Der Verein „Lebendiges
Köppern“ möchte, dass dies nicht nur im Frühjahr so ist.
Deshalb wurde das Projekt „Köppern blüht auf“ initiiert, um
dem Ortsteil zusätzlich Leben und Farbe zu geben und dabei möglichst viele Köpperner zum Mitmachen zu bewegen.
Ein Projektteam hat inzwischen umfangreiche Vorbereitungen getroffen. So wurden eine entsprechende Vereinbarung
mit der Stadt Friedrichsdorf getroffen und ein Dutzend Plätze für Blumenbeete und -kästen im Ortsbereich ausgewählt.
Zahlreiche Köpperner – Privatleute, Betriebe und Institutionen – konnten zum Mitmachen bewegt werden. In einer
Wiese, die durch Vereinsmitglieder gepflegt wird, wurden
über 300 Tulpenzwiebeln gepflanzt.
Verschiedene Anwohner haben sich bereiterklärt, kleine
Beete und Baumscheiben in der Straße vor ihren Häusern zu
bepflanzen und zu pflegen. Weitere Bürger, der Ortsbeirat,
die Grundschule und Vereine sollen noch für eine Beteiligung gewonnen werden. „Das Projekt kann nur dann gelingen, wenn viele aktiv mitmachen beim Pflanzen, beim
Gießen, oder durch eine Spende“, sagt Projektkoordinator
Manfred Schweitzer und hofft: „Vielleicht lassen sich auch
Anwohner anregen, ihre Häuser und Gärten mit Blumen zu
zieren.“
Bei ihm gibt es weitere Informationen unter E-Mail:
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Stand bringen. Es war Zeit für ein neues Foto.
Wir sind ja nun schon viele Jahre dabei,
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Führung in
die Dämmerung
Treff für Sehende
und Sehbehinderte
Bad Homburg (hw). Am Freitag, 4. April, gibt es eine Führung in die Dämmerung, die
um 17 Uhr an der Bus-Endhaltestelle Sportpark Nordwest,
Usinger Weg, startet und auf
ausreichend breiten Wegen
zum Pelagiusplatz führt. Anschließend ist Einkehr zum
Dämmerschoppen. Die Teilnahme kostet drei Euro, Kinder bis 16 Jahre sind frei.
Bad Homburg (hw). Am
Montag, 7. April, um 15.30
Uhr findet das nächste offene
Treffen für Sehbehinderte und
Sehende im Café der Begegnung im Stadtteil- und Familienzentrum am Heuchelbach,
Dietigheimer Straße 24, statt.
Um 17 Uhr referiert Wolfgang
Löber von der Firma Klinke
Optik zum Thema „Wenn die
Brille nicht mehr reicht“. Sehbehinderte, die Unterstützung
beim Weg von der Bushaltestelle zum Café benötigen oder
von zu Hause abgeholt werden
möchten, können sich bei EvaMaria Jethon unter Tel. 06172
2657388 oder per E-Mail
[email protected]
oder bei Christian Linke
(DRK) unter Telefon 06172
129522 melden.
Philosophische
(Alltags-)Ecke
Bad Homburg (hw). Die
nächste Philosophische (Alltags)-Ecke findet am Mittwoch, 9. April, um 19 Uhr im
Hotel Maritim im Kurhaus im
Restaurant „Bürgerstuben“ im
Erdgeschoss statt. Es geht um
den gemeinsamen Gedankenaustausch über Alltagsthemen,
das Zeitgeschehen und andere
Schwerpunkte. Nähere Auskünfte erteilt Birgit Wilde
unter Tel. 0173-4 980888.
Termine im Stadtteilzentrum
Bad Homburg (hw). Das Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld hält zahlreiche Angebote für alle Altersklassen bereit. Von Montag
7. April, bis Samstag, 12. April, ist für jeden
Geschmack etwas dabei.
Am Montag, 7. April, wird Nähen lernen
leicht gemacht. In der Nähwerkstatt in der
Heuchelheimer Straße 92 b, kann man von 17
bis 20 Uhr mit Ellen Wehrheim, Anne Groh
und Ellen Eul nach Wunsch nähen. Es wird
gebeten, eine Nähmaschine und Material mitzubringen. Am Dienstag, 8. April, kann man
beim Baby-Begrüßungsdienst, einem offenen
Treff für die ganze Familie, von 10 bis 12 Uhr
spielen, sich austauschen und neue Leute kennen lernen. Handarbeit für Anfänger und Profis mit Ellen Wehrheim gibt es von 9.30 bis
11.30 Uhr. Ob Stricken, Sticken oder Häkeln
für Anfänger und solche, die es lernen. Am
Mittwoch, 9. April, gibt es Kreatives Gestalten
für Ü30 mit Ellen Wehrheim: Thema Ostern.
Am Samstag, 12. April, steht ein Ausflug zur
Grube Messel auf dem Programm. Abfahrt ist
um 10 Uhr am Stadtteilzentrum Gartenfeld.
Die Rückfahrt ist für 17 Uhr geplant. Erwachsene zahlen 15 Euro, mit Bad-Homburg-Pass
die Hälfte. Kinder zahlen 7,50 Euro, mit BadHomburg-Pass vier Euro.
Die Kosten für alle Angebote (außer KrabbelGebabbel) betragen zwei Euro, mit Bad-Homburg-Pass die Hälfte. Kinder und Jugendliche
bezahlen einen Euro, mit Bad-Homburg-Pass
50 Cent.
Die Veranstaltungen finden, falls nicht anders
angegeben, in der Heuchelheimer Straße 92c
statt. Fragen und Anmeldungen unter Tel.
06172-390985, E-Mail: [email protected].
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Tierklinik Kalbach lädt ein:
TAG DER OFFENEN TÜR
Sonntag, 6. April 2014, 12 – 18 Uhr
Die im Januar 2014 in
Frankfurt-Kalbach in der
Max-Holder-Str. 37 von
Dr. Jan Bokemeyer und
Dr. Barbara Hellwig gegründete
TIERKLINIK
KALBACH ist eine im
Norden von Frankfurt gelegene Fachklinik für
Kleintiere, die durch ihre zentrale Lage am Bad
Homburger Kreuz schnell und einfach zu erreichen ist.
tem Niveau, aber auch individuelle und persönliche Betreuung zu bieten. Hierzu sollen ein Team
von Spezialisten und modernste Ausstattung einen
bestmöglichen medizinischen Standard, aber auch
persönliche, tier- und menschgerechte Versorgung bieten.
Kinder lesen vor
Bad Homburg (hw). Die kath.
öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum St. Franziskus,
Gluckensteinweg 101, veranstaltet am Donnerstag, 10.
April, einen Vorlesenachmittag
für Kinder. In der Zeit von 16
bis 17 Uhr wird das Frühlingsgedicht von James Krüss „Weil
bald Ostern ist“ als Bilderbuch
gelesen. Danach können die
Kinder österlichen Schmuck
basteln.
Blutspende
Bad Homburg (hw). Das
Deutsche Rote Kreuz (DRK)
und die Kliniken des Hochtaunuskreises in Bad Homburg
laden gemeinsam zur Blutspende am Mittwoch, 9. April,
in den neuen Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, in
der Cafeteria im Erdgeschoss
in der Zeit von 15 bis 20 Uhr
ein. Im Anschluss an die Blutspende erwartet die Spender
ein kleiner Imbiss. Das DRK
bittet alle Blutspender daran zu
denken, einen Lichtbildausweis mitzubringen.
Top Angebot – 15 Tage Bali & Südostasien
Kreuzfahrt am 23. November 2014
auf der „Celebrity Millennium“
Celebrity Cruises und Dream Cruises (als Agentur) bieten eine Kreuzfahrt von Singapur nach Bali (3 Tage dort, Übernachtung auf dem
Schiff), auf die Insel Komodo (Indonesien), nach Phuket (Thailand)
sowie Langkawi und Kuala Lumpur (in Malaysia) an.
Diese sehr attraktive Kreuzfahrt auf dem 4-Sterne-plus-Schiff
„Celebrity Millennium“ startet am 23. November in Singapur und
endet dort am 7. Dezember 2014 (15 Tage/14 Nächte).
Wir haben noch einige wenige vorgebuchte Balkonkabinen in der
höchsten Kabinen-Klasse (A1 – Aqua-Class) auf dem obersten Kabinendeck (Deck 11 / Sunrise), mit dem nur für die Aqua-Class reservierten Restaurant (Blu), Spa-Zugang, etc., verfügbar. Der Festpreis für
diese höchste Kabinen-Kategorie (A1) ist € 2.250,00 p. P. (Cruise only,
inkl. aller Mahlzeiten, Shows, vielen Sportaktivitäten, etc.). Zusätzlich
sind auch noch einige Kabinen (ohne Aqua-Class-Privilegien) in den
preisgünstigeren Kategorien der Concierge-Class (ab € 1.990,00), sowie
Standard-Balkonkabinen (ab € 1.790,00), Innenkabinen (ab € 1.290,00)
und auch Einzelkabinen (Preis auf Anfrage) begrenzt verfügbar.
Bei Buchung dieser Kreuzfahrt in einer Balkonkabine bis spätestens
15. April 2014, bekommen Sie das Getränkepaket „Classic-plus“ im
Wert von US $ 660.00 p. P. von der Reederei kostenlos dazu.
Diese Kreuzfahrt wird von Dream Cruises begleitet.
Sie können Ihren Hin- und Rückflug individuell planen. Der Flug von
Frankfurt nach Singapur, z. B. mit LH oder Singapore Airlines/SQ,
jeweils nonstop, kostet z. Zt. ca. € 895,00 p. P. (Business-Class auf
Anfrage). Flugverbindungen mit Umsteigen und ggf. Aufenthalt (z. B.
in Dubai) sind günstiger (z. Zt. ab ca. € 675,00 p. P. Hin- und Rückflug). Stand jeweils 1. April 2014.
Es sind auch frühere An- und/oder spätere Rückreisen, sowie Abstecher z. B. nach Dubai, Muscat, Bangkok, Vietnam, Nepal, Bhutan,
Myanmar, Kambodscha, Burma, Laos, Hongkong, etc., auf Anfrage
möglich. Bei Frühanreisen oder Verlängerungen in Singapur empfehlen wir dort das 5-Sterne-Hotel Shangri La.
Für weitere Informationen gehen Sie im Internet bitte auf
www.dream-cruises.de und dort auf „Top Angebote“ und danach
auf „Bali & Südostasien Kreuzfahrt“. Bei Interesse bitte eine kurze
E-Mail oder ein Anruf bei Dream Cruises um eine Kabine, für Sie
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Die Tierärzte in der TIERKLINIK KALBACH gehören zu den bestausgebildeten Spezialisten in
Deutschland und Europa.
Das neu errichtete Kliniksgebäude bietet optimale
räumliche Voraussetzungen zur medizinischen
Betreuung der tierischen Patienten. Neben mehreren Sprechzimmern stehen ein großzügiger
OP-Bereich, eine moderne Tierstation und separate Räume für bildgebende Verfahren (Computertomographie, Kernspintomographie, digitales
Röntgen, Ultraschall) zur Verfügung. Zudem befindet sich im Obergeschoss ein Seminarraum
für Visiten und Fortbildungsveranstaltungen.
Im selben Gebäude liegen auch die Räume des
Tieraugenzentrums Frankfurt-Kalbach und der
Tierphysiotherapie Praxis GangArt, mit denen eine
enge Kooperation besteht.
Die TIERKLINIK KALBACH ist auf folgende
Bereiche spezialisiert: Anästhesie, Bildgebung,
Chirurgie, Dermatologie, Innere Medizin, Intensivmedizin, Kardiologie, Labordiagnostik, Neurologie,
Orthopädie, Zahnheilkunde.
Das Ziel der Tierärzte in der TIERKLINIK KALBACH
ist es, beste medizinische Versorgung auf höchs-
Sprechzeiten: Montag – Freitag von 8 – 20 Uhr.
Notfälle werden jederzeit behandelt.
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Am Sonntag, den 6. April zwischen 12°° und 18°° Uhr öffnen
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ihre Pforten. Wir freuen uns auf
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Fragen gern zur Verfügung.
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Das Gemeinschaftsprojekt „Taunus-Schinderhannes-Steig“ der Landkreise Hochtaunus und
Main-Taunus ist beim Auftakt der diesjährigen Wandersaison offiziell gestartet worden. Finanziell wurde das kreisübergreifende Projekt durch die Taunus-Sparkasse unterstützt. Vorstandsmitglied Markus Franz, Main-Taunus-Landrat Michael Cyriax, Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus-Sparkasse, und Hochtaunus-Landrat Ulrich Krebs (v.l.) gaben mit dem Durchschneiden des roten Bandes den Weg für viele wartende Wanderer frei. l
„Brücke“ diskutiert
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Bad Homburg (hw). Der Stammtisch der
Deutsch-Russischen Brücke findet statt am
Freitag, 4. April, von 18 bis 20 Uhr im Restaurant „Noodl’Z“, Urseler Straße 22. Auf der
Tagesordnung stehen „Der neue Mensch in
der russischen Philosophie“ und eine Diskussion zur Krim-Krise.
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Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
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Die Gastronomie lädt ein
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bwohl die Frühjahrssaison im Landgasthof Saalburg mit Livemusik und einem Fest offiziell am 1. Mai eingeläutet wird, ist
es, der frühlingshaften Witterung sei Dank, jetzt schon möglich,
den Biergarten des Landgasthofs zu nutzen. Aber es gibt viele
Gründe, dem Landgasthof Saalburg einen Besuch abzustatten: Er
liegt in Sichtweite des Weltkulturerbes Limes und am Römerkastell Saalburg, dem einzigen wieder aufgebauten Römerkastell
der Welt. Man kann die wunderschöne Natur des Taunus erleben
und sich dabei kulinarisch verführen lassen. Man kann das
Das Restaurant ist ab dem 1. April 2014
wieder von Dienstag bis Freitag ab 18.00 Uhr geöffnet.
Alle Speisen frisch zubereitet aus regionalen Zutaten.
Begrüßen Sie den
Frühling mit uns
61350 Bad Homburg-Dornholzhausen, Elisabethenschneise Tel. 06172 997688
Fax 997689, E-mail: [email protected], www.hirschgarten-badhomburg.de
Bei uns erwartet Sie eine erlesene
Auswahl an Fleisch- und Fischspezialitäten, exquisite Salate
und ausgesuchte Weine.
Lebensgefühl vergangener Zeiten empfinden bis hin zu Zeiten
Kaiser Wilhelm I., dem Erbauer des Restaurants, der selbst dort
regelmäßig Gast war und sich kulinarisch verwöhnen ließ. Denn
bevor Kaiser Wilhelm II. 1897 mit dem Wiederaufbau der Saalburg begann, ließ Kaiser Wilhelm I. 1875 den heutigen Landgasthof Saalburg zur eigenen Nutzung und als Ausflugsziel errichten.
Noch heute gibt es im Restaurant die so genannten „Kaiser-Erker“,
in denen die beiden deutschen Kaiser während ihrer Aufenthalte
auf der Saalburg immer gespeist haben.
Seit zehn Jahren betreiben die beiden Geschäftsführer Peter Tessarzik und Bajram Xhaferi mit ihrem 25-köpfigen Team den Landgasthof und seit im März diesen Jahres die Pacht um weitere zehn
Jahre verlängert wurde, sind auch beide als Pächter bei der Kurund Kongress GmbH eingetragen. Pünktlich zum zehnjährigen
Jubiläum der beiden Geschäftsführer hat das Landesamt für Denkmalpflege den Landgasthof Saalburg im Januar 2014 zudem als
Kulturdenkmal ausgezeichnet.
Kulinarische Höhepunkte findet der Gast auf verschiedenen Speisekarten allemal. Vielleicht ist ein Blick in die „Hessen à la carte“Speisekarte interessant. Denn was der Gast dort findet, ist vielfältig, eigenständig, lecker- und gesund: Die „Hessen à la carte“
Speisekarte bietet Gerichte an, die es nur in Hessen gibt und die
nur aus ökologischen Zutaten von ausgewählten hessischen
Erzeugerbetrieben bestehen. Damit soll der Trend, nach dem
immer mehr Bürger ihre Liebe zu heimischen Gerichten in darauf
spezialisierten Restaurants entdecken, gefördert werden.
Egal, welches Fest oder welche Veranstaltung man plant, bis 500
Gäste können in den Räumlichkeiten im Restaurant oder im Festsaal ganz nach eigenen Vorstellungen verwöhnt werden. Im Biergarten stehen zusätzlich 500 Plätze zur Verfügung. Das Team des
Landgasthofs Saalburg passt sich stets dem Anlass an. So werden
festliche Hochzeiten oder Geburtstage genauso ausgerichtet wie
rustikale Betriebsfeiern und zünftige Grillfeste ausgerichtet.
Erleben Sie die feine italienische Küche
und genießen Sie ausgesuchte sizilianische
Weine und unsere täglichen Empfehlungen
in stilvollem Ambiente und auf unserer
überdachten Sommerterrasse!
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Öffnungszeiten: Tägl. von Mo. – So. 11.30 – 14.30 Uhr und 18 – 23 Uhr
Wir sind täglich von:
11.30 – 15.00 und
18.00 – 23.00 Uhr in der
Louisenstraße Nr. 9 für Sie da.
Der Landgasthof Saalburg, An der Jupitersäule 10, Telefonisch ist
Der Landgasthof Saalburg unter hat täglich von 11 bis 24 Uhr
geöffnet. Es gibt durchgehend warme Küche. Telefonisch ist der
Landgasthof Saalburg unter der Rufnummer 06175-7962-0 und
per E-Mail unter [email protected] zu erreichen.
Viel Zeit ist seither vergangen und viele Auszeichnungen hat der
Landgasthof Saalburg erhalten. So zum Beispiel den 1. Platz beim
Gastronomiepreis Hessen als bestes Ausflugslokal in den Jahren
2006, 2007 und 2009 (2008: 2. Platz). Es folgte die Auszeichnung
des Gastronomiepreises Hessen 2013 als beste Veranstaltungsund Eventlocation und Erlebnisgastronomie. Dieser Gastronomiepreis wird auch gleichzeitig vergeben für besondere Qualität und
Gastfreundschaft.
Neu: 2x genießen – 1x bezahlen
Immer montags steht Ihnen dafür je ein
Fleisch- und Fisch-Vier-Gänge-Menü zur Auswahl.
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und andere Spezialitäten.
Freuen kann man sich jetzt schon auf den. 1. Mai: An diesem Tag
wird ab 13 Uhr der Biergarten offiziell eröffnet mit Livemusik der
Band „Born 2 B Blue“. Sie haben sich der Bluesmusik verschrieben und erzählen zu jedem Stück etwas.
Wir freuen uns auf Sie!
Die beiden Geschäftsführer des Landgasthofs Saalburg Peter Tessarzik (l.) und Bajram Xhaferi (r.) freuen sich auf die Frühjahrsund Sommersaison in ihrem Restaurant, das kürzlich als Kulturdenkmal ausgezeichnet wurde.
Mo.– Fr.
Mittagstisch
ab 10,– €
Öffnungszeiten: (Warme Küche)
Montag – Samstag: 12.00 – 14.30 Uhr
und 18.00 – 22.30 Uhr, Sonntag Ruhetag
Telefon: 0 61 72 -1 39 00 60
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Der Hochtaunus Verlag und der „Landgasthof Saalburg“ verlosen einen
100-Euro-Gutschein. Dazu muss die nachfolgende Frage richtig beantwortet
und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag, 17. April, per Fax
06171- 628819, per E-Mail [email protected] oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Landgasthof Saalburg“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Lösungswort ergibt sich aus dem Text.
An Ostern geöffnet
k. u. k. böhmische und ungarische
Osterspezialitäten
Die Frage lautet:
IN SICHTWEITE WELCHES BELIEBTEN
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Es entscheidet das Los. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter
der Hochtaunus Verlags GmbH sowie deren Angehörige. Der Gewinner
wird schriftlich benachrichtigt und auf der nächsten Restaurantseite in der
ersten Ausgabe des nächsten Monats veröffentlicht.
Herzlichen Glückwunsch!
Die Gewinnerin des Gewinnspiels im Monat März heißt
Gerda Prill und kommt aus Bad Homburg. Der Hochtaunus
Verlag und das Restaurant „Molitor“ gratulieren der
Gewinnerin.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Aus kleinen Kindern werden große Forscher
Von Henny Ludwig
Bad Homburg. Warme Luft steigt
immer nach oben! Dr. Klaus Rust,
Chemiker im Seniorenalter, lässt
die Kinder im DRK-Kindergarten
„Spatzennest“ eine Schlange aus Papier
ausschneiden und schön anmalen.
„Tri tra trullala, Kasperle ist wieder da“, trällert ein Junge und einige Kinder fallen ein.
„Hört mal zu“, sagt Klaus, wie er hier genannt
wird, und zeigt innen in der Schlange zwei
Jetzt fliegt der große gelbe Sack doch wirklich
hoch und nicht nur die Kinder, sondern Olga
staunt darüber.
Foto: Ludwig
Augen und ein aufgemaltes Kreuz, durch das
später ein Wollfaden gesteckt wird. Alle Kinder malen und schneiden eifrig, beim Durchpieken des Kreuzes hilft die Erzieherin Olga.
Klaus hebt eine ausgeschnittene Schlange
hoch, klettert auf die Bank am Fenster und befestigt sie an der Gardinenstange. Die Papierschlange bewegt sich hin und her. Auch alle
anderen Schlangen der Kinder werden daneben gehängt. Die Kinder sehen erstaunt nach
oben: „Weil die warme Luft des Heizkörpers
unter dem Fenster nach oben steigt, bewegt sie
die Schlangen“, erklärt lächelnd der Klaus.
Schon geht es zum nächsten physikalischen
Experiment: „Jetzt machen wir etwas mit
Feuer“, kündigt er an. Er hält einen Teebeutel
hoch, schneidet Faden und Rand ab und schüttet den Tee fort. Dann formt er die Beutelhülle
zu einem Schlauch, den er senkrecht auf einen
Teller stellt und anzündet. Im Nu fliegt der
„Teebeutel“ hoch, das Papier verbrennt und
die Asche steigt nach oben. Sie fliegt zwei
Meter hoch und fällt dann auf die Kinderhände
auf dem Tisch. „Das erkläre ich meinen Eltern“, ruft ein Junge begeistert.
„Und jetzt wird gezaubert“, ruft Klaus. Gespannt gucken die Fünfjährigen zu ihm. Er
holt einen „Gelben Sack“ aus einem Karton,
Olga holt einen Föhn und hält ihn unten an den
Sack. Schnell ist dieser mit Luft gefüllt und
schon fliegt er wie ein Ballon an die Zimmerdecke. Die Kinder jubeln, jeder will auch mal
einen gelben Sack halten, der dann voll mit
warmer Luft nach oben steigt. Klatschen,
Rufen und Lachen erfüllt den Raum im Spatzennest. Zum Abschluss des Vormittags gibt
Erste-Hilfe-Kurs
Gesund & Vital
Kirdorf (hw). Die Malteser
Bad Homburg führen vom 5.
bis 6. April einen Erste-HilfeKurs durch. Der Kurs umfasst
Ängste, Panikattacken,
acht Doppelstunden und ist beBurn-out, Trauer, Wut –
sonders für Führerscheinereinfach löschen durch Meridian- werber für Pkw, Lkw und Bus,
sowie Betriebshelfer, Grupklopftechniken und Qi Gong?
penleiter in Sportvereinen und
Feuerwehrmitglieder interesVortragsabend am Dienstag, 8.4.2014, um 19.00 Uhr
sant. Gleichzeitig findet am 5.
Referenten: Eva Gerigk (Hp Psych.) · Frithjof Krepp (Qi Gong Lehrer)
April auch eine Unterweisung
in „Lebensrettenden SofortOrt: Bad Homburg, Kaiser Friedrich Promenade 112
maßnahmen“ statt, die für BeWegen begrenzter Anzahl der Plätze ist eine Anmeldung erforderlich
werber des Pkw-Führerscheins
unter Tel. 06172-9458939 oder Email an [email protected]
vorgeschrieben sind. Die
Kurse finden im Bürgerhaus
Stedter Weg 40, statt.
Praxisübernahme Kirdorf,
Beginn ist jeweils um 9 Uhr.
zum 01.04.2014 Die Teilnahmegebühr beträgt
der Praxis für Physiotherapie Sabine Kühn 45 Euro für den Erste-HilfeLehrgang und 25 Euro für den
Sofortmaßnahmen-Kurs. AnPraxis für Physiotherapie Verena Scheid meldungen nehmen die Malteser unter Tel. 06172-84400
Hugenottenstr. 110a • 61381 Friedrichsdorf oder unter www.malteser-badTel. 06172-79333 • www.physiopraxis-scheid.de homburg.de entgegen.
Am 1. April habe ich meine Praxis an
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und ich möchte Sie bitten, dieses gewachsene Verhältnis
auf meinen Nachfolger zu übertragen.
Ihr Dr. Rolf D. Daume
Herr Dr. Feld wird die Praxis in bewährter Art weiterführen.
Auch alle Mitarbeiter sind weiter für Sie da.
Fachübergreifende Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Ärzte für Orthopädie u. Unfallchirurgie, Physikalische und
Rehabilitative Medizin, Ärztliche Osteopathie, Neurologie, Sportmedizin, Chirotherapie, Akupunktur, Spezielle Schmerztherapie,
Osteologie (DVO), Integriertes Therapeutikum ISO-DOC.
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Grönland
Bad Homburg (hw). Grönland mit seinen wunderbaren,
teilweise unwirklichen Landschaften ist Thema der Fotos,
die Andrea Kurpiela im Frauenbildungszentrum Bad Homburg, Kirdorfer Straße 77,
noch bis zu den Sommerferien
ausstellt. Zur Vernissage am
Freitag, 4. April, um 17 Uhr
sind Interessierte eingeladen.
Du bist,
was du isst
Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 10. April, um 18 Uhr
wird Professor Hans Hölschermann, Chefarzt der Kardiologie an den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, seine Veranstaltungsreihe „Arzt-Patienten-Gespräch“ wieder aufnehmen. Prof. Dr. Hans Hölschermann wird sich an diesem
Abend kritisch mit den Folgen
und der Bewertung von Essgewohnheiten auseinandersetzen.
Die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung findet im Konferenzraum 35 im 3. Stock der
Klinik statt. Parkmöglichkeiten
bestehen im Parkhaus.
Der Chemiker Dr. Klaus Rust ist jede Woche im DRK-Kindergarten „Spatzennest“. Heute füllt
er den Gelben Sack, den die Erzieherin Olga hält, mit warmer Luft aus dem Föhn. Foto: ny
es Tee aus bunten Bechern und ein Dankeschönlied für den „Kita-Opa“ Klaus.
An manchen Tagen, wenn die „DiplomOpas“ – Naturwissenschaftler im Ruhestand –
Kindergärten und Horte oder bei ihren Sommerfesten besuchen, zeigen sie den Kindern
und Besuchern viele interessante „Zaubereien“. Im Kirdorfer Hort Oberste Gärten erklärt der Augenarzt Dr. Bernd Weber den
Grundschulkindern, was Magnetismus ist.
Magnetkraft ist eine ganz besondere Kraft,
sagt er und fragt, welche anderen Arten es
gibt. „Wind- und Wasserkraft, Schwerkraft
und Muskelkraft“! Er hält ein Kind am Arm
fest: „Das ist Muskelkraft. Bei der Muskelkraft kann man etwas sehen. Halt, wieviel
Sinne haben wir?“ Das wissen die Schüler und
benennen sie sofort. „Aber, mit unseren Sinnen können wir Magnetismus nicht erfassen“,
erklärt Dr. Weber. Doch manche Tiere können
Magnetismus fühlen, so Vögel und Wale, die
einen inneren Kompass haben. Er hebt zwei
kleine Magnete hoch: Einer ist Südpol, der andere Nordpol: Gleiche Pole stoßen sich ab, ungleiche ziehen sich an. Plötzlich drehen sich
Münzen auf der Tischplatte hin und her –
warum? Unbemerkt hat der Senior seinen Arm
mit einem Magneten unter den Tisch gehalten
und darum fangen die Münzen aus Metall an
zu „tanzen“.
Jetzt zeigt der nette Gast mit einigen Metallstücken, dass nicht alle Materialien auf Magnetismus ansprechen: Aluminium nicht, aber
zum Beispiel Eisen und Nickel. Nach weiteren
Versuchen erklärt Dr. Weber, dass der Magnetismus die wichtigste Kraft ist, die wir haben,
denn ohne ihn könnten wir nicht auf der Erde
leben, weil er uns schützt. Wir hätten keine
Verbrennungsmotoren, Elektromotoren und
Batterien für unzählige Zwecke. Dann macht
Dr. Weber noch ein anschauliches Experiment:
Kann ein Turbomagnet ein Kind am Türrahmen halten? Ja, er hebt ein Mädchen hoch und
lässt es los: Es bleibt wirklich dort hängen!
Wer sind die netten Herren, die seit zehn Jahren regelmäßig in Kindergärten und in Horte
gehen und Kindern auf einfache und anschauliche Weise naturwissenschaftliche Experimente zeigen? Es sind etwa zehn Senioren aus
Bad Homburg und Umgebung, denen es
Freude macht, ehrenamtlich bei Kindern Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik zu wecken. Sie führen mit ihnen vielfältige
Experimente durch, bei denen die Kinder
selbst mitmachen und dadurch das „Neue“
wirklich „begreifen“ können. Die aktiven Ruheständler erleben, wie interessiert die Kinder
ihnen zuhören, Fragen stellen und alles ausprobieren wollen. So war das auch, als Dr.
Heinz Delle Hortkindern eine Destillationsanlage erklärte und auch zeigte, warum ein Luftballon von einem Kind in einer Flasche nicht
aufgeblasen werden konnte, aber Dr. Delle das
mit einem anderen Ballon schaffte. Auch eine
Wasseruhr bastelte er mit ihnen.
Mehrmals im Jahr werden Erzieherinnen in
Workshops weitergebildet, unterstützt von der
Stadt Bad Homburg, damit sie manches Gelernte bei „ihren Kindern“ anwenden können.
Das Seniorenteam ist fit in Chemie, Mechanik,
Luft/Wasser, Magnetismus, Elektrotechnik
und vielen anderen Bereichen. Angefangen
hatte das Projekt ohne Anregung von außen,
„nur“ weil der Chemiker Dr. Delle (83) begann, in einem Ober-Eschbacher Kindergarten
den Kindern vorzuführen, wie man mit etwas
Sand und einer Pastille Emser Salz eine sich
windende Schlange zaubern kann. Ausgestattet mit einer unbeschreiblichen Portion Ideen,
riesengroßer Tatkraft und vor allem Liebe zu
Kindern gewann er weitere Mitstreiter, die aus
kleinen Kindern Forscher machen. Er benötigte dafür keinen bundesweiten Bildungsplan,
sondern die nimmermüde Liebe zu seinem
Beruf und die Freude, sich mit sehr jungen
Menschen zu beschäftigen. Seine Begeisterung steckte an. Das Team der aktiven Senioren würde sich freuen, wenn noch weitere
Damen und Herren bei dieser schönen Aufgabe mitmachen wollten. Weitere Infos unter
www.forscherkids-bad-homburg.de.
Der Höhepunkt des Vormittags, an dem die
Hortkinder viel über Magnetismus gelernt
haben, ist da: An einem Turbomagneten, der
360 Kilo halten kann, hängt jetzt das kleine
Mädchen, das viel weniger wiegt. Foto: ny
Feuer und Eis –
Sommer in Kamtschatka
Bad Homburg (hw). Die Astronomische Gesellschaft Orion lädt zu ihrem nächsten Themenabend am Mittwoch, 9. April. Der Bad
Homburger Abenteuerreisende Adrian Rohnfelder stellt in seiner Multimedia-Show die
von Vulkanen geprägte Halbinsel Kamtschatka vor. „Feuer und Eis – Sommer in
Kamtschatka“ so lautet der Titel. Der Besucher erlebt eine Expedition 2013, die von extremen Wetterpech, aber extremem Vulkanglück begleitet war. Höhepunkt war der nächtliche Ausbruch des Shiveluch-Vulkans mit anschließend glühendem Dom. Die MultimediaShow beginnt um 20 Uhr im Vereinshaus
Dornholzhausen, Saalburgstraße 158. Der
Eintritt beträgt drei Euro.
HOCHTAUNUS VERLAG
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Juristen-Tipp
Teil 16: Checkliste Trennungsjahr
Zusammengefasst sehen Sie hier noch einmal die wichtigsten
Punkte, die Sie zu Beginn oder während des Trennungsjahres
regeln sollten. Besprechen Sie dies frühzeitig mit Ihrem Anwalt
oder Ihrer Anwältin.
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Kindesunterhalt
Ehegattenunterhalt
Elterliche Sorge
Umgangsrecht
Vorläufige Nutzung der gemeinsamen Immobilie
Vorläufige Nutzung der gemieteten Wohnung/des gemieteten
Hauses
• Vorläufige Nutzung des gemeinsamen Hausrates
• Beendigung des Mietverhältnisses
• Fortführung und Übernahme von Darlehensverbindlichkeiten
Scheidungs-Ratgeber
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Ausgleichsansprüche aus Gesamtschuldnerhaftung
Aufteilung gemeinsamer Konten
Steuererstattung und Steuernachzahlung
Wahl der Steuerklasse
Kündigung von Verträgen
Auseinandersetzung von gemeinsamen Vermögenswerten
Rückforderung von Schenkungen und sonstigen Zuwendungen
• Errichtung eines (neuen) Testamentes
• Information der Lebensversicherungsgesellschaften über die
Bezugsberechtigung.
Fortsetzung am 17. April 2014. Bereits erschienene Teile können
gerne über die Kanzlei angefordert werden.
Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Andrea Peyerl
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5000 Euro kommen mehr als
300 Tschernobylkindern zugute
Bad Homburg (eh). Weltweit spenden an
ihrem Charity Day am zweiten Mittwoch im
Dezember alle ICAP-Mitarbeiter in allen Niederlassungen der Welt ihre Tageseinnahmen
für gute Zwecke. ICAP ist ein weltweit führender Broker für sprachbasierten und elektronischen Handel sowie für Risikobewertung
und Informationsdienstleistungen mit Hauptsitz in London.
Auch die ICAP-Niederlassung Deutschland in
Frankfurt freute sich, im Dezember 2013 wieder am hauseigenen Charity Day teilzunehmen. Für die Mitarbeiter ist dies ein ganz besonderer Tag, denn die Tageseinnahmen kommen sozialen Projekten zugute. Dank der tatkräftigen Unterstützung der ICAP-Kunden
konnte sich auch der Verein „Patenschaften für
Tschernobylkinder Bad Homburg über eine
Zuwendung in Höhe von 5000 Euro freuen,
die ICAP-Geschäftsführer Robert T. Hempkin
an Tatjana und Michael Grüning übergab.
Das Geld wird in diesem Jahr für die Kinderfreizeit verwendet, die der Verein erstmals vor
Ort für einen Zeitraum von drei Monaten in
Tscherikow und Umgebung durchführt. „Wir
erreichen damit über 300 Kinder, die in verschiedenen Einrichtungen untergebracht, versorgt und beschäftigt sind“, betonte Michael
Grüning. Die dreiwöchige Kinderfreizeit, die
der Verein bisher für 15 bis 20 Kinder in Bad
Homburg durchgeführt hat, entfällt in diesem
Jahr. Der Grund für die Kinderfreizeit vor Ort
ist, dass die über 300 Kinder im Projektgebiet
des Vereins, dem Landkreis Tscherikow, in
den drei Monaten der weißrussischen Sommerferien vom 1. Juni bis 31. August keine
warme Mahlzeit in den Schulen erhalten. Viele
Eltern können ihren Kindern in den Schulferienzeit aber keine warme Mahlzeit bieten,
weil sie es sich nicht leisten können. Viele
Kinder kamen deshalb nach den drei Monaten
unterernährt zum Unterricht zurück und die
Lehrer waren entsetzt. Um die Zeit zu überbrücken, garantiert der Bad Homburger Verein
den Kindern mit der Freizeit vor Ort regelmäßiges warmes Essen. Darüber hinaus organisiert der Verein Spiel- und Sportgeräte für die
Freizeitgestaltung sowie Ausflüge und Unternehmungen.
Für die Paten des Vereins wird vom 28. Juli bis
7. August eine Freizeit für Patenkinder in Bad
Homburg organisiert, zu der 14 Patenkinder
aus dem Landkreis Tscherikow kommen werden. Die Patenkinder sind nicht wie bei bisherigen Kinderfreizeiten in der Bad Homburger
Jugendherberge untergebracht, sondern bei
ihren Paten, die auch gemeinsam ein Programm für die Kinder organisieren.
Des Weiteren kümmert sich der Verein neben
vielen Projekten im Landkreis Tscherikow um
ein neues Projekt, welches er gerne realisieren
möchte: die Sanierung und den Ausbau eines
Betreuungszentrums für geistig und körperlich
behinderte Kinder und Jugendliche. Im Landkreis Tscherikow leben offiziell 44 behinderte
Kinder (inoffiziell sind es weitaus mehr) und
306 Kinder brauchen eine Integrationsschulung. Viele Kinder sind blind, einige haben
Sprachstörungen, sind gelähmt oder geistig
verwirrt. Derzeit befindet sich das Betreuungszentrum in einem maroden Holzhaus, das eine
gesundheitliche Gefahr für die behinderten
Kinder als auch für die Betreuer darstellt.
Zudem ist das Gebäude zu klein und mittlerweile auch nicht mehr geeignet für eine entsprechende Arbeit. Die Kinder lernen, spielen,
essen und schlafen in einem Raum; es gibt
kein behindertengerechtes Mobiliar. Selbst das
Geschirr für das Essen reicht nicht. Das größte
Problem ist das Fehlen von Rollstühlen und
das Fehlen einer sanitären Einrichtung für das
Waschen der behinderten Kinder. Im Winter
ist es im Inneren des Gebäudes kalt, weil die
Heizungsanlage nicht richtig funktioniert.
Warmes Wasser gibt es auch nicht.
In dieses Gebäude zu investieren wäre der falsche Weg. Als Alternative für ein Betreuungszentrum in Tscherikow bieten sich zwei Gebäude an, in denen sich früher eine Abendschule befunden hat. Diese Häuser sind nicht
aus Holz sondern aus Stein, bei denen sich
eine Sanierung beziehungsweise Renovierung
lohnt. Es gibt fließend warmes und kaltes
Wasser und eine Kanalisation, an der das derzeitige Holzgebäude nicht angeschlossen ist.
In einem Gebäude könnten Räume für Gymnastik und Massagen, für Freizeitbeschäftigung und für das Betreuungspersonal eingerichtet werden. Das andere Gebäude könnte
für medizinische Einsätze genutzt werden, des
Weiteren könnten dort ein Speiseraum, ein
Schlafraum, ein Raum für seh- und hörbehinderte Kinder sowie sanitäre Einrichtungen eingebaut werden.
Wer die die Arbeit des Vereins unterstützen
möchte, kann dies mit einer Spende auf das
Spendenkonto „Patenschaften für Tschernobylkinder“, Konto-Nummer 18004020 bei der
Taunus-Sparkasse, BLZ 51250000, IBAN:
DE16512500000018004020, BIC: HELADEF1TSK tun. Spendenquittungen werden
ausgestellt. Informationen zum Patenschaftsprojekt und zu allen anderen Vorhaben des
Vereins erteilt der 1. Vorsitzende Michael Grüning, Tel. 06172-399942. Informieren kann
man sich auch auf der Homepage des Vereins
unter www.tschernobylkinder-hg.de.
Gedächtnistraining
beim Spaziergang
Tatjana Grüning mit dem 5000 Euro-Spendenscheck der Firma ICAP.
Foto: Ehmler
Bad Homburg (hw). Unter der Leitung der
Gedächtnistrainerin Heide Etzel findet am
Sonntag, 6. April, um 11 Uhr ein Denkspaziergang im Schlosspark statt: Gedächtnistraining
kombiniert mit Bewegung in der Natur. Die
frische Luft unterstützt die Leistungsfähigkeit
und wirkt entspannend. In netter Gesellschaft
fällt vieles leichter. Es wird viel gelacht. Treffpunkt ist am Eingang zum Parkhaus Schloss.
Der Spaziergang dauert etwa eineinhalb Stunden und kostet drei Euro. Kinder bis 14 Jahren
sind kostenfrei.
Derzeit werden geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche in Tscherikow in
einem maroden Gebäude betreut. Der Verein möchte diesen Menschen eine neue Bleibe ermöglichen, die auch den Bedürfnissen der Behinderten entspricht.
Foto: Ehmler
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In seinen neuen Räumlichkeiten in der Kisseleffstraße 7 in Bad Homburg bietet
Dr. Dirk Johannson M.Sc. zahnmedizinische Betreuung auf höchstem Niveau.
Was uns besonders macht
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Unser Anspruch ist es, Ihnen optimale Qualität in
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Materialien und beraten Sie ausführlich. Sie können stets sicher sein, bei uns nach dem neuesten
medizinischen Stand – auch durch den Einsatz
modernster Technik – behandelt zu werden.
Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen
und unsere Zahnarztpraxis gerne besuchen.
Optimale Behandlungsergebnisse setzen ein systematisches Vorgehen voraus. Auf Basis unseres
Fachwissens und unserer langjährigen Erfahrung
erarbeiten wir für Sie einen auf Ihre Wünsche,
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Unabhängig davon binden wir Sie in individuell
für Sie konzipierte Prophylaxemaßnahmen ein –
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Unser Leistungsspektrum
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M. Sc. steht für Master of Science in
Oral Implantology. Ein 2-jähriger
postgradualer Studiengang, eine
wissenschaftliche Arbeit, Hospitationen und Supervisionen sowie eine
Abschlussprüfung sind Voraussetzung
für den Erhalt dieses Titels, verliehen
durch die Deutsche Gesellschaft für
Implantologie in Zusammenarbeit
mit der Steinbeis Universität Berlin.
Weitere Schwerpunkte meiner Praxis
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sowie Prophylaxemaßnahmen für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
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Mo 8.00 – 12.00 und 16.00 – 20.00 Uhr
Di und Do 8.00 – 12.00 und 14.00 –18.00 Uhr
Mi 14.00 – 18.00 Uhr • Fr 8.00 –14.00 Uhr
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(mit Parkschein) sowie die Parkhäuser Louisen Arkaden
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HOCHTAUNUS VERLAG
Am Freitag findet das Finale
der Kindergarten-Liga statt
Bad Homburg (gw). Das verspricht Gaudi
pur – am Freitag, 4. April, nehmen acht Fußball-Mannschaften aus fünf Bad Homburger
Kindertagesstätten (Leimenkaut, Hessengärten, Eschbachtal, Ober-Erlenbach und St. Marien) an der Endrunde der Kindergarten-Liga
teil.
Turnierbeginn für die fünf- bis siebenjährigen
Kids ist um 9 Uhr in der Wingert-Sporthalle
in Ober-Erlenbach. Ausgerichtet wird die Fußball-Stadtmeisterschaft für die Mini-Fußballer
vom neuen Jugend-Förder-Verein (JFV) Bad
Homburg, der unter anderem im Juli das große
Fußballturnier um den „Bad Homburg Cup“
ausrichtet.
Organisator Daniel Matuschewski vom JFV:
„Die Kinder sollen Sport mit Spaß verbinden!“ Bei der Siegerehrung erhalten alle Teilnehmer eine Medaille und jede Mannschaft
darf sich auf einen Pokal freuen.
Weitere Informationen über die Aktivitäten
des JFV gibt es auf der Homepage des Vereins, die über die Adresse www.jfv-badhomburg.de erreicht werden kann.
KFG-Tischtennis-Mannschaft
erreicht hessenweit Platz drei
Bad Homburg (hw). Beim Landesentscheid
Tischtennis im Rahmen von „Jugend trainiert
für Olympia“ hat die Mannschaft des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) in der Altersklasse WK II (Jahrgang 1997-2000) den 3.
Platz belegt. In der Vorrunde verlor das von
Lehrer Frank Hechler betreute Team gegen die
Carl-von-Weinbergschule und gegen die Gesamtschule Lumdatal (Allendorf). Gegen die
Martin-Luther-Schule (Marburg) erkämpften
sich die Tischtennis-Cracks einen 5:4-Sieg.
Das dann folgende Spiel um den 5. Platz gewannen die Jungen souverän mit 5:1 gegen
das Gymnasium Taunusstein.
In einem Landesfinale ist der 5. Platz ein hervorragendes Ergebnis - mit ein bisschen mehr
Losglück wäre sogar noch ein besseres Abschneiden möglich gewesen. Insgesamt zeigten die eingesetzten Spieler eine tolle, geschlossene Mannschaftsleistung und einen
vorbildlichen Teamgeist, denn sie haben sich
konsequent angefeuert, beraten und unterstützt.
Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Jonas
Strauch, Dennis Wagner, Sina Scharei, Maximilian Schaper, Conor Gallen, Linus Strauch
und Lukas Kaufhold.
Frank Hechler
Die Tischtennis-Jungen vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium haben gute Spiele gezeigt.
Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg
Ev. Erlöserkirche
Stadtmitte
Sonntag, 6. April
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Hoelzt)
Ev. Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 6. April
int. Gideonbund (Dr. Meng)
Ev. Kirche
Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach
Sonntag, 6. April
9.30 Uhr Gottesdienst in
Ober-Erlenbach (Gerdes)
10.45 Uhr Musical-Gottesdienst in Ober-Eschbach
(Diefenbach)
Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg
Ev. Gedächtniskirche Kirdorf Zeppelinstraße
Sonntag, 6. April
Sonntag, 6. April
10 Uhr Familiengottesdienst 10 Uhr ev. Gottesdienst
(Hentschel)
(Bonnet)
Ev. Kirche, Gonzenheim
Sonntag, 6. April
Vorstellung der Konfirmanden (Bergner) und Kindergottesdienst
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 6. April
10 Uhr Gottesdienst und
Kindergottesdienst
Ev.-Freikirchl. Gemeinde,
Sodener Straße
Sonntag, 6. April
Abendmahl und Segnungsmöglichkeit (Kufner)
Kath. Kirche St. Marien,
Stadtmitte
Sonntag, 6. April
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle der
Maria-Ward-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 6. April
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Sonntag, 6. April
Kath. Kirche St. Franziskus
Eichenstahl
Samstag, 5. April
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Sonntag, 6. April
9 Uhr Hochamt
12 Uhr portug. Gottesdienst
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach im
Pfarrzentrum,
Martinskirchstraße 8
Samstag, 5. April
18.30 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 6. April
10.45 Uhr Heilige Messe
und Kindergottesdienst
18 Uhr Bußgottesdienst
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Sonntag, 6. April
9.30 Uhr Gottesdienst
Sie stehen an der Spitze der Arbeitsgruppe Migration: Norbert Möller, Romana Brendel, Helmut
Reith und Jerome Hilper (v.l.).
Foto: gw
Übungsleiterausbildung
„Sport bewegt Kulturen“
Hochtaunus (gw). Mit dem Projekt „Sport
bewegt Kulturen – Übungsleiterausbildung für
Frauen“ haben der Sportkreis Hochtaunus und
der Turngau Feldberg in Zusammenarbeit mit
dem Landessportbund Hessen ein neues Projekt ins Leben gerufen.
Ziel ist es, Frauen mit Migrationshintergrund
für eine aktive Beteiligung auf allen Ebenen
des Vereinslebens zu gewinnen. Damit wird
zugleich die Integration dieser Frauen und
deren Familien gefördert. Zielgruppe sind
weibliche Personen ab dem 17. Lebensjahr,
die an Sport interessiert sind oder Bewegungserfahrungen haben und die motiviert sind, sich
hier in der Gesellschaft zu engagieren. Sprachliche Hindernisse sind kein Problem, denn im
Rahmen des Projekts werden auch SprachVorbereitungskurse angeboten.
Die Übungsleiterausbildung für „Sport bewegt
Kulturen“ soll im Juni beginnen, wobei die
Lehrgänge freitags und samstags stattfinden
und bei Bedarf auch eine Kinderbetreuung organisiert wird. Das Ausbildungsende ist für
November 2014 vorgesehen.
Das Projekt wird sowohl vom Hochtaunuskreis (Leitstelle Integration) als auch vom hessischen Innenministerium unterstützt.
Beim Sportkreis Hochtaunus bilden Vorsitzender Norbert Möller, Romana Brendel, Helmut
Reith und Jerome Hilper die Arbeitsgruppe
Migration. Vom Landessportbund Hessen sind
Frank Eser und Sarah Hense mit dieser Thematik betraut.
Informationen zum Projekt „Sport bewegt
Kulturen – Übungsleiterausbildung für
Frauen“ gibt es bei der gemeinsamen Geschäftsstelle des Sportkreises und des Turngaus Feldberg in Oberursel bei Geschäftsstellen-Leiterin Hannelore Molitor, die ausgebildete Vereinsmanagerin ist. Telefon (06171)
923215 oder per e-Mail [email protected].
Geschäftsleben
Bereits seit mehr als 50 Jahren gibt es den
Gasthof „Zum Taunus“ in der Ober-Eschbacher-Straße 50, in Bad Homburg. Die neue Inhaberin Brigitte Ott-Preilowski bietet seit
Jahresanfang ihren Gästen nicht nur eine gut
bürgerliche regionale Küche und an Sonn- und
Feiertagen Kaffee und Kuchen, sondern jetzt
auch einen neubestuhlten romantischen Biergarten und separate Räumlichkeiten für kleinere und größere Feiern. Besonders Vereine
nutzen die Räumlichkeiten gerne. Der Gasthof
„Zum Taunus“ versteht sich als typische Dorfgaststätte, wo man sich gerne zum Plausch
trifft und das gesellige Beisammensein im
Stadtteil pflegt. Am Sonntag, 6. April, zwischen 13 und 16 Uhr wird im Biergarten Livemusik mit der Band „Fun Factory“ geboten –
alles umsonst und draußen. „Fun Factory“
hatte erst kürzlich einen Auftritt bei der Bad
Homburger Musiknacht. Wer sie erneut erleben möchte, sollte diesen Termin nicht verpassen. Auch für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf
Ev. Kirche Friedrichsdorf
Hugenottenstraße
Sonntag, 6. April
9 Uhr Gottesdienst
in Dillingen (Daum)
10 Uhr Gottesdienst
(Daum) und Kindergottesdienst (Gauterin-Urbach)
Ev.-Method. Kirche,
Wilhelmstraße
Sonntag, 6. April
10 Uhr Einführungsgottesdienst von Pastor Gerald
Kappaun und Superintendent
Carl Hecker mit Chor Ephata
und Kindergottesdienst;
danach Empfang und
Potluck-Buffet
Ev. Kirche Köppern
Freitag, 4. April
im Seniorenhaus Kroh
(Maas-Lehwalder)
Sonntag, 6. April
9.45 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl und Goldene
Konfirmation mit
Flötengruppe Seulberg
(Buchberger)
Ev. Kirche Seulberg
Sonntag, 6. April
9.45 Uhr Gottesdienst und
Diamantene Hochzeit mit
Abendmahl (Grebing)
Ev. Kirche Burgholzhausen
Sonntag, 6. April
9.45 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl
Neuapostolische Kirche,
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 6. April
Waldkrankenhaus Köppern
Montag, 7. April
18.30 Uhr ev. Gottesdienst
(Maas-Lehwalder)
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 6. April
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 8. April
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 5. April
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Sonntag, 6. April
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage,
Taunusstraße 15
Sonntag, 6. April
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
HOCHTAUNUS VERLAG
Wird der Taunuswald
bald vom Winde verweht?
Bad Homburg (ach). Wer wäre nicht dafür,
erneuerbare Energien zu nutzen, um Rohstoffe
zu schonen und das Klima zu schützen. Man
denkt dabei an Windparks weit draußen auf
der Nord- und Ostsee, wo sie weder die Ästhetik stören noch in Konflikt mit anderen
Nutzungsarten der Umgebung geraten. Doch
an den breiten Trassen, die das Land zum
Transport der Energie von den Produktionsanlagen zum Verbraucher durchziehen sollen,
scheiden sich die Geister. Noch mehr, wenn
Windräder dort gebaut werden, wo Energie
gebraucht wird: im Ballungsraum. An Fotovoltaikanlagen, die auch noch keinen Preis für
attraktive Landschafts- oder Stadtgestaltung
eingeheimst haben, hat man sich gewöhnt.
Aber Windräder auf dem Taunuskamm einen
Bürger und Kommunen im Widerstand.
Der Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main
hat in einem Vorentwurf des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien auf 2180 Hektar
28 Vorranggebiete für Windenergienutzung
vorgesehen. Eines davon ist Nr. 5700 im Taunuswald. Es ist 166,3 Hektar groß und liegt
oberhalb von Dornholzhausen, Kirdorf, Friedrichsdorf und Köppern. Davon gehören etwa
26 Hektar der Stadt Friedrichsdorf und jeweils
70 Hektar der Stadt Bad Homburg und Privatbesitzern. Auf 20 Prozent der Gesamtfläche
insbesondere der Gickelsburg, am Steinnickelskopf und am Thomasweg müssten nach
Ansicht der Stadt Friedrichsdorf erhebliche
Eingriffe in die Topografie des Südhangs mit
großen Verlusten an Wald und deutlichen Auswirkungen auf die Umwelt vorgenommen
werden. Etwa 75 Prozent liegen im Wasserschutzgebiet mit hoher Grundwasserneubildungsrate. Hinzu kommt, dass ein Waldgebiet
im Naturpark Hochtaunus angegriffen und das
Landschaftsbild zerstört würde. Außerdem
wären am Limes Belange des Denkmalschutzes betroffen. Voraussichtlich am 10. April
wird sich die Stadtverordnetenversammlung in
Friedrichsdorf mit dem Thema befassen.
Die CDU der Hugenottenstadt hat sich bereits
positioniert: „Wir sprechen uns klar gegen den
Standort der Vorrangfläche aus und werden
uns dafür einsetzen, dass die schöne Landschaft erhalten bleibt“, heißt es in einem Beschluss des Stadtverbandes. „Windkraft an
sich als saubere Energiequelle begrüßt auch
die CDU Friedrichsdorf, aber die Standorte für
die riesigen Windräder müssen auch zu Landschaft und Umgebung passen und dürfen diese
nicht zerstören.“ Untermauert wird die Forderung mit Hinweis auf das hochwertige, vielfältige Landschaftsbild, auf seltene Böden mit
hoher Lebensraumfunktion und auf ein Wildkatzen-Populationsareal. Deshalb geht der Appell an den ehrenamtlichen Beigeordneten des
Regionalvorstands, Bürgermeister Horst Burghardt sowie den Abgeordneten der Verbandskammer, Lars Keitel, sich gegen Windkraft in
Friedrichsdorf einzusetzen.
Die Stadt Bad Homburg arbeitet ebenfalls gerade an einer Stellungnahme, die laut Stadtsprecher Andreas Möhring „voraussichtlich
negativ“ ausfallen werde. Die notwendige Rodung und der Ertrag stünden in keinem Verhältnis zueinander, die Entfernung zu den
Siedlungen sei zu groß und die Schneisen für
Strommasten gestalteten sich unverhältnismäßig. Einer ähnlichen Situation habe man vor
Jahren gegenübergestanden, als man über eine
Windkraftanlage auf dem Lindenberg nachgedacht habe. Schon seit etwa fünf Jahren würden diese Pläne nicht mehr weiterverfolgt.
Bürger, die bereits mit Flugblättern ohne Angabe eines Verantwortlichen und überzeichneten Darstellungen von Windrädern auf dem
abrasierten Taunushang in den taunusnahen
Ortsteilen von Bad Homburg und Friedrichsdorf an die Öffentlichkeit gegangen sind, wollen anonym bleiben. In den Rathäusern wird
bezweifelt, ob sie ihrem Anliegen damit dienlich sind. Bis 25. April haben Bürger, Fachbehörden und Kommunen Gelegenheit Stellung
zu nehmen.
Maurice Lenhard singt die Winterreise
„Die Winterreise“ – dieser anspruchsvolle
Liederzyklus von Franz Schubert steht auf
dem Programm des nächsten Konzerts des
Kulturkreises Taunus-Rhein-Main. Der Bariton Maurice Lenhard wird es zusammen mit
der Pianistin Pauliina Tukiainen am Dienstag,
8. April, um 20 Uhr im Theater-Foyer des
Kurhauses gestalten. Der Student der Professoren Karl Markus und Thomas Heyer war als
Mitglied des „Trio Desiderata“ bereits im November 2012 zu Gast in Bad Homburg und hat
mit seiner sonoren Stimme die Zuhörer tief
beeindruckt, so dass der Wunsch aufkam, ihn
einmal allein solistisch zu erleben. Dazu bietet
Schuberts „Winterreise“ ein großartige Gelegenheit. Mit diesen Liedern gelang es dem
Komponisten beispielhaft, die Darstellung des
existeniellen Schmerzes des Menschen auszudrücken. Ein Jahr vor seinem eigenen Tod veröffentlicht, will dieser Zyklus auf die anrührendste Weise vor Augen führen, dass nur der
Abschied von der Welt als Lösung dienen
kann, der Hoffnungslosigkeit zu entfliehen.
Eintrittskarten zu zehn, acht und fünf Euro
gibt es ab 19.30 Uhr an der Abendkasse.
Auf den Spuren von Franz Marc
Bad Homburg (hw). In ihrer Veranstaltungsreihe „Gemischtes Doppel“ begeben sich der
Germanist Dr. Adolf Fink und die Kulturwissenschaftlerin Petra Schwerdtner am Freitag,
4. April, an der Volkshochschule (VHS), Elisabethenstraße 4-8, auf die Spuren von Franz
Marc.
Marc war einer der wichtigsten Vertreter des
Expressionismus. Sein von Natursehnsucht
und Tierliebe geprägtes Werk ließ ihn zu
einem der populärsten Künstler der Moderne
werden. Sein intensiver Briefwechsel mit Kollege und Freund August Macke, seine Beiträge
zum Blauen Reiter-Almanach und besonders
die Korrespondenz mit der Dichterin Else Las-
ker-Schüler brachten ihm den Titel „poetischer
Maler“ ein.
Dr. Adolf Fink unterrichtet an der Frankfurter
Buchhändlerschule sowie an der „Universität
des 3. Lebensalters“ der Goethe-Uni Frankfurt
und schreibt für die FAZ. Petra Schwerdtner
gründete 1999 das Büro „kunstkontakt“, ist
Geschäftsführerin des Deutschen Werkbundes
Hessen und hat einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Frankfurt.
Der Vortrag findet von 18 bis 20 Uhr in Raum
E1 der VHS statt und kostet 15 Euro. Anmeldungen persönlich in der VHS, unter Tel.
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Die aktuellen Fußballtermine
Kapitän Timo Föller und Spielertrainer Markus Midzielski (TV Burgholzhausen) versuchen
Dennis Schemel von den Sportfreunden Friedrichsdorf zu stoppen. Die Sportfreunde gewannen
das A-Liga-Derby am Sonntag im neuen Sportpark mit 4:2.
Foto: gw
Burgholzhausen/Köppern
steuert Hessenliga-Kurs
Burgholzhausen (gw). Sieh an, der TTV
Burgholzhausen/Köppern! Im „Windschatten“
der SG Anspach, die sich am Freitag in Wallau
die Meisterschaft in der Tischtennis-Hessenliga Süd-West gesichert hat, ist das Sextett aus
Friedrichsdorf in der Tabelle auf den zweiten
Platz geklettert, der die Teilnahme an der Relegation zur Hessenliga Südwest bedeutet.
Das 9:3 am Sonntag beim TTC Lahnau war
bereits der sechste Sieg in Serie für das Team
um Mannschaftsführer Marc Ludwig und mit
zwei Erfolgen in den beiden noch ausstehenden Heimspielen gegen das sieglose Schlusslicht TTC Rot-Weiß Biebrich III (am Samstag
um 18 Uhr) sowie gegen den Tabellendritten
TTC Grün-Weiß Staffel II (am 12. April um
18 Uhr) wäre Burgholzhausen/Köppern die
Vizemeisterschaft aus eigener Kraft sicher.
Billard-Club Oberursel
ist nur Tabellen-Fünfter
Oberursel (gw). Immerhin ein Punkt ist für
den Billard-Club Oberursel am letzten Saisonspieltag in der zweiten Mehrkampf-Bundesliga heraus gesprungen, denn beim ABC
Merklinde II hat es im Stadtteil von CastropRauxel ein 4:4-Unentschieden gegeben.
Mit der Bilanz von 15:13 Zählern hat es für
das BCO-Quartett allerdings nur zu Rang fünf
in der Abschlusstabelle gereicht und der eigentlich geplante Wieder-Aufstieg in die 1.
Bundesliga der Queue-Spezialisten ist damit
überaus deutlich verfasst worden.
Dass es in Merklinde zum 4:4 und damit zu
einem halbwegs versöhnlichen Saison-Finale
gekommen ist, verdankten die Gäste den beiden Siegen im Einband durch Felix Wittkopf
sowie im abschließenden Cadre 71/2 durch
Michaael Genrich. In den beiden übrigen Partien haben Jens Haimerl (in der Freien Partie
175:181 gegen Edmund Ehlert) und Stefan
Henze (94:95 im Cadre 47/2 gegen Wolfgang
Brand) den möglichen dritten Sieg jeweils nur
denkbar knapp verpasst.
ABC Merklinde II - BC Oberursel 4:4:
(Freie Partie) Ehlert - J. Haimerl 181:175 (20
Aufnahmen); (Einband) Klein - Wittkopf (25);
(Cadre 47/2) Brand - Henze 95:94 (20);
(Cadre 71/2) Bönig - Henrich 56:125 (15).
Die übrigen Ergebnisse vom letzten Saisonspieltag in der 2. Mehrkampf-Bundesliga:
BSV Langenfeld - BC GW Wanne 2:6, DBC
Bochum II - BF Königshof, 2:6 und BC GW
Asberg - MBC Duisburg 4:4
Abschlusstabelle:
1. BSV Langenfeld
14 73:39 20:80
2. BF Königshof
14 70:42 20:80
3. DBC Bochum II
14 69:43 17:11
4. BC GW Wanne
14 65:47 17:11
5. BC Oberursel
14 61:51 15:13
6. MBC Duisburg
14 46:66 10:18
7. ABC Merklinde II
14 36:76 80:20
8. BC GW Asberg
14 28:84 50:32
Verbandsliga Süd: FV Bad Vilbel - SV
Darmstadt 98 II (Fr. 19.30), VfR Bürstadt FCA Darmstadt (Sa., 15.00), SSV Kindheim
- Eintracht Wald-Michelbach (Sa., 17.00),
Usinger TSG - SG Rot-Weiß Frankfurt, Türk
Gücü Friedberg - SC Hessen Dreieich, SG
Bruchköbel - KSV Klein-Karben, FC Alsbach
- TS Ober-Roden, FC 07 Bensheim - Viktoria
Urberach, Spvgg. 03 Neu-Isenburg - Spvgg.
05 Oberrad (alle So., 15.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: TSV Vatanspor Bad Homburg - TuS Merzhausen (Sa.,
18.00), SG Ober-Erlenbach - SC Dortelweil,
SG Bornheim/GW Frankfurt - SG Anspach,
FC Olympia Fauerbach - EFC Kronberg, Germania Enkheim - FG 02 Seckbach, SG Westend Frankfurt - SV Nieder-Wöllstadt, FC Kalbach - SKV Beienheim, SV Gronau - Türkgücü Frankfurt, Spvgg. 02 Griesheim - SV
Viktoria/Preußen Frankfurt (alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: TSV Vatanspor
Bad Homburg II - SG Anspach II (Sa., 14.30),
Usinger TSG II - DJK Helvetia Bad Homburg
(So., 13.15), FV Stierstadt - FC 06 Weißkirchen, Eintracht Oberursel - FSG Weilnau/
Weilrod/ Steinfischbach, 1. FC 04 YB Oberursel - SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg,
FC 09 Oberstedten - SV Teutonia Köppern,
FSV Friedrichsdorf - 1. FC-TSG Königstein,
SGK Bad Homburg - FC Reifenberg (alle So.,
15.00).
Kreisliga A Hochtaunus: FV Stierstadt II SG Oberhöchstadt, SGK Bad Homburg II SG Eschbach/Wernborn (beide So., 13.15),
TV Burgholzhausen - DJK Helvetia Bad
Homburg II, FSV Steinbach - Sportfreunde
Friedrichsdorf, TSG Wehrheim - SpVgg 05/99
Bomber Bad Homburg II, FSG Niederlauken/Laubach (in Niederlauken) - SV Teutonia
Köppern II, SG Oberems/Hattstein (in Arnoldshain) - 1. FC-TSG Königstein II, SV
Seulberg - TuS Merzhausen (alle So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: Eintracht Oberursel
II - FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II,
1. FC 04 YB Oberursel II - FC Ay-Yildizbahce
Usingen, FC 09 Oberstedten II - SG Ober-Erlenbach II, SG Oberems/Hattstein II (in Arnoldshain) - EFC Kronberg II (alle So., 13.15), SV
Bommersheim - FC 06 Weißkirchen II, SG BW
Schneidhain - TSG Pfaffenwiesbach, FC Mammolshain - SG Eschbach/Wernborn II, FC
Altkönig, SG Mönstadt/Grävenwiesbach (alle
So., 15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: TV Burgholzhausen II - TSG Pfaffenwiesbach II, TSG Wehrheim II - SV Bommersheim II, FSG Niederlauken/Laubach II (in Niederlauken) - SG
Hundstadt, FSV Friedrichsdorf II - SG Anspach III, FC Mammolshain II - FC Reifenberg
II, SV Seulberg II - SG Mönstadt/Grävenwiesbach (alle So., 13.15), SV Teutonia Köppern
III - SG Oberhöchstadt (So., 15.00).
Frauen-Gruppenliga: 1. FFC Frankfurt IV 1. FFV Oberursel (Sa., 18.00).
Frauen-Kreisliga B: 1. FFC Schlangenbad DJK Helvetia Bad Homburg (Sa., 17.00).
B-Jugend-Gruppenliga: SG Ober-Erlenbach
- JFV Oberau/Düdelsheim (Sa., 16.00). (gw)
HTG-Judokas
beenden die Oberliga-Saison
Bad Homburg (gw). Mit einem 4:3-Erfolg
gegen den FTV Frankfurt sowie einem 5:1Sieg gegen den VfL Bad Nauheim ist die HTG
Bad Homburg II am dritten Kampftag in der
Judo-Oberliga der Männer sehr erfolgreich gewesen.
Zum Abschluss der Saison 2014 tritt das Team
von Trainer Mario Rolle am kommenden
Samstag ab 17 Uhr in Nidda gegen Gastgeber
TV Nidda und den PSV Grün-Weiß Kassel an.
Die aktuelle Tabelle der Judo-Oberliga: 1. JC
Bushido Wüstems 11:1 Punkte, 2. JC Rüsselsheim II 10:2, 3. JC Wächtersbach 10:2, 4. HTG
Bad Homburg II 7:5, 5. TV Nidda 6:6, 6. PSV
GW Kassel 4:8, 7. VfL Bad Nauheim 4:8, 8.
FTV Frankfurt 2:10, 9. JC Geisenheim 0:12.
Pirates am Samstag
gegen den HC Rödertal
Ober-Eschbach (gw). Das zweite spielfreie
Wochenende in Folge hat das Management
genutzt, um auf einer kurzfristig angesetzten
Pressekonferenz über die Zukunft für die
Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach zu
berichten.
Manager Gerhard Döll, der zusammen mit
Trainer Dr. Jürgen Gerlach und Organisationschef Robert Welter Rede und Antwort stand:
„Wir haben für die neue Saison die Lizenz sowohl für die 2. als auch 3. Bundesliga beantragt!“ Dr. Gerlach: „Mein Vertrag gilt auch
für die 3. Liga!“
Nachdem nun also fristgerecht Planungssicherheit für die Zukunft besteht, wird weiterhin kräftig an der Gegenwart gearbeitet. Sieben Begegnungen stehen bis zum 17. Mai
noch auf dem Programm. Die erste davon am
Samstag um 19.45 Uhr in eigener Halle gegen
den Tabellenachten HC Rödertal, gegen den
man im Hinspiel (im ersten Spiel unter Trainer
Eberhard Lang) knapp mit 31:32 verloren
hatte. Anschließend folgt am 12. April um
19.45 Uhr gleich ein weiteres Heimspiel
gegen die Neckarsulmer Sportunion.
Das am Samstag ausgefallene Spiel beim Spitzenreiter HSG Bad Wildungen Vipers wird übrigens am 30. April um 20.15 Uhr nachgeholt.
Männer-Landesliga Mitte: TSG Oberursel TV Idstein (Sa., 19.30), SG Nied - TSG OberEschbach (So., 18.00); TSG Ober-Eschbach TuS Dotzheim 26:33, TV Breckenheim - TSG
Oberursel 33:27.
Frauen-Bezirksoberliga: TSG Oberursel TSG Eppstein (Sa., 17.30);
TG Kastel - TSG Oberursel 21:26.
BV Friedrichsdorf muss wieder runter
Friedrichsdorf (gw). Der BV Friedrichsdorf
hat den letzten Doppelspieltag der Saison
2013/14 in der Badminton-Hessenliga zwar
ohne Niederlage überstanden, aber das 4:4Unentschieden am Sonntag beim TV Hofheim
war nach dem 6:2-Erfolg beim PSV GrünWeiß Wiesbaden zu wenig, um den direkten
Abstieg in die Verbandsliga zu vermeiden.
Hart umkämpft war bereits die Partie in Wiesbaden in der Sporthalle der Dillthey-LeibnizSchule gewesen, bei der vier der acht Spiele
in drei Sätzen entschieden worden sind. Maren
Schröder war als einzige Friedrichsdorferin an
zwei Punkten beteiligt und hatte deshalb den
größten Anteil am 6:2-Auswärtserfolg.
Ein Punkt hat den Friedrichsdorfern in der
Brühlwiesenhalle gefehlt, um dem direkten
Wieder-Abstieg zu entgehen. Aber nach einer
4:2-Führung gingen die beiden abschließenden Herren-Einzel jeweils glatt in zwei Sätzen
verloren. Markus Krofta unterlag gegen Lukas
Vogel mit 9:21 und 14:21 und Thorsten Würsig hatte gegen Do-Hyun Quak mit 16:21 und
5:21 das Nachsehen.
Sport in Kürze
SG Ober-Erlenbach: Die Mitgliederversammlung der Abteilung Jugendfußball beginnt am heutigen Donnerstag um 20 Uhr in
der Vereins-Gaststätte „Im Wingert“.
Leichtathletik: Um 11 Uhr wird am Sonntag
an der Hardtwaldhalle in Seulberg der 30.
Friedrichsdorfer Stadtlauf gestartet, bei dem
wahlweise Strecken über 15, 7 oder 3 Kilometer
angeboten werden. Darüber hinaus gibt es einen
Nord-Walking-Wettbewerb über 7 Kilometer.
Fußball: Die Nachwuchsspielerinnen Chantal
May vom SV Teutonia Köppern (mit Zweitspielrecht bei der MSG Bad Vilbel) und Jasmin
Hornung vom EFC Kronberg (mit Zweitspielrecht beim 1. FFC Frankfurt) ist für die Hes-
senauswahl der Altersklasse „U 14“ nominiert
worden, die von Freitag bis Sonntag in Südbaden am Länder-Vergleichsturnier teilnimmt.
SGK Bad Homburg: Die Jahreshauptversammlung der Fußballabteilung beginnt am
Dienstag, 15. April, um 20.15 Uhr im Vereinsheim am Kirdorfer Wiesenborn.
Fußball: Der SC Eintracht Oberursel veranstaltet am 15. und 16. April jeweils von 9 bis
12 Uhr auch in diesen Osterferien auf der Anlage am Eschbachweg ein „Torwart-Camp“,
das von der Torwartschule Spessart geleitet
wird. Anmeldungen und Informationen gibt es
auf der Internet-Seite www.fussball-torwarttraining.de (gw)
Yvon Delored Kamgaing brachte die TSG Ober-Eschbach im Handball-Landesligaspiel gegen
den TuS Dotzheim mit 2:1 in Führung, am Ende aber hieß es 26:33.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Contrapunkt an
der Himmelspforte
Jochen Kilp steht an der Spitze
der Hochtaunus-Liberalen
Nach 14 Jahren gibt Dr. Stefan Ruppert (l.)
das liberale Staffelholz weiter an Jochen Kilp.
Hochtaunus (how). Im FDP-Kreisverband ist
bei der Mitgliederversammlung die Ära Ruppert zu Ende gegangen. 14 Jahre führte der Jurist aus Oberursel die Liberalen durch gute
und weniger gute Zeiten. Als im Februar in
Folge der Ergebnisse bei der Bundestags- und
Landtagswahl auf ihn warteten, scheute er
nicht vor der Herausforderung zurück und
übernahm Verantwortung als Landesvorsitzender seiner Partei mit dem Ziel, den Liberalismus von seinem metallenen Klang zu befreien
und den Menschen die Vorzüge der liberalen
Idee zu vermitteln.
Dass er dabei nicht weiter den Kreisverband
führen konnte, lag auf der Hand. Zu seinem
Nachfolger wählte die Kreismitgliederversammlung den Friedrichsdorfer FDP-Chef Jochen Kilp. Der 36-Jährige erhielt 63 von 71
abgegebenen Stimmen, musste ohne Gegen-
kandidaten drei ablehnende Stimmzettel einstecken und vier Enthaltungen hinnehmen.
Trotzdem ist er überzeugt, dass es ihm gelingt,
auf dieser breiten Vertrauensbasis auch Skeptiker zu überzeugen, um gemeinsam den
neuen Aufbau von unten hinzukriegen.
Unterstützung erhält er dabei von den drei in
ihren Ämtern bestätigten stellvertretenden
Vorsitzenden Heike Kolter (Glashütten), dem
Steinbacher Bürgermeister Stefan Naas und
Philipp Herbold (Bad Homburg). Falk-Reiner
Kolter bleibt Schatzmeister, Europa-Beauftragter wurde Dr. Jürgen Bokr. Helmut Lind
bleibt Erster Beisitzer.
Weitere Beisitzer sind Walter Kiep, Holger
Grupe, Rolf-Dieter Euler, Swen Obermann,
Dr. Joachim Reinking, Dr. Gerhard Adler,
Katja Adler, Dagmar Reuter, Albrecht Dommes und Wolfgang Niedenhoff.
Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 6. April,
präsentiert das Vokalensemble „Contrapunkt“
um 17 Uhr in der ev. Kirche „Zur Himmelspforte“ sein neues Programm. Im Mittelpunkt
stehen verschiedene Vertonungen des Psalms
116, die der Hofbeamte Burckhard Grossmann im Jahr 1616 zugleich an mehrere Meister in Auftrag gab. , nachdem ihm „eine sonderbar große Wohltat und wunderliche Errettung Gottes“ widerfuhr. Das Vokalensemble
singt einen Teil der so entstandenen Motetten,
unter anderem von Heinrich Schütz und Johann Hermann Schein, und lässt mit begleitenden Texten auch den Auftraggeber selbst
zu Wort kommen. Außerdem erklingen Werke
von Thomas Tallis, William Byrd und Johann
Sebastian Bach. Weitere Mitwirkende am
Konzert sind Gudrun und Matthias Deutsch
(Violine) sowie Annette Bonn an der Orgel.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, um eine
Spende wird gebeten.
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vorzuziehen. Dabei ist aber
unbedingt darauf zu achten,
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Das Gerüst sollte keine
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Nun gilt es einen entsprechenden Standort im Garten
zu wählen: Das Gerüst sollte auf ebenem Untergrund
stehen und muss entweder
eingegraben oder einbetoniert werden – vor allem
wenn man später Schaukeln
anbringen möchte, muss
man hier besonders gründlich zu Werke gehen. Steht
das Spielgerüst auf hartem
Untergrund, empfehlen die
Experten zudem, dass man
spezielle Schutzmatten auslegt – so geht ein etwaiger
Sturz in der Regel glimpflich aus. Zu nah an einer
Mauer oder einem Baum
sollten die Spielgerüste
ebenfalls nicht aufgebaut
werden. Darüber hinaus
muss das Spielgerät natürlich regelmäßig überprüft und gewartet werden.
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Antillen-Kreuzfahrt
DRK auf Wanderschaft
Shakespeare
Soziale Leistungen
Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus
zeigt am Dienstag, 8. April, um 20 Uhr im
Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, einen
Film über eine Schiffskreuzfahrt „Kleine Antillen“ von Helmut und Edith Staubach. Die
Inselkette der kleinen Antillen bildet den östlichen Teil der Karibik und erstreckt sich in
einem weiten Bogen von der Küste Südamerikas bis Puerto Rico. Von den vielen Inseln
werden in 15 Tagen 13 Inseln kennengelernt.
Bad Homburg (hw). Pünktlich zu Beginn des
Frühlings wird beim DRK gewandert: Am
Mittwoch, 9. April, geht es gemeinsam von
Gut Hohenwald in Oberhöchstadt zum Sonnenhof in Stierstadt. Treffpunkt ist um 13.30
Uhr an der Bushaltestelle Finanzamt in Bad
Homburg, zurück geht es mit der S-Bahn. Der
Ausflug wird von zwei DRK Mitarbeiterinnen
begleitet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos unter Tel. 06172- 129529.
Gonzenheim (hw). Die ev. Kirchengemeinde
Gonzenheim lädt zu einem Vortrag am Donnerstag, 10. April, um 19.30 Uhr in das Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, ein. Vor 450 Jahren wurde William Shakespeare am 26. April
geboren. Aus diesem Anlass wird Studiendirektor i.R. Albert Braunberger über die
Freundschaftssonetten Shakespeares referieren. In den Freundschaftssonetten geht es um
das Wesen der Freundschaft.
Bad Homburg (hw). Der Betreuungsverein
Lebenshilfe Hochtaunus bietet am Mittwoch,
9. April, um 19 Uhr im Haus der Offenen Hilfen, Oberer Mittelweg 20, eine Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche Betreuer, Bevollmächtigte und interessierte Bürger zum
Thema „Soziale Leistungen (Hartz IV, Grundsicherung und Sozialgeld) an. Um Anmeldung
wird gebeten unter Tel. 06172-182990 oder EMail [email protected].
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Ausgabe vom 03.04.2014

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