Fenster und Fassaden schützen vor Handystrahlung

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18.8.2005
15:55 Uhr
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P U B L I R E P O RTA G E
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Fenster und Fassaden schützen vor
Handystrahlung
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oder Einbrechern. Alfred Gertsch aus Hünibach, Baubiologe SIB, verfügt über das nötige Know-how und die erforderlichen Messgeräte, um eine Bestandesaufnahme der
vorhandenen Belastung vorzunehmen und nach baubiologischen Zielwerten einzuordnen. Im zweiten Schritt werden die Firmen Dällenbach AG, Gipserei und Malerei, und
Wenger Fenster ein Angebot zur Abschirmung ausarbeiten. Wenn dem Kunden die Angebote zusagen, beginnen
die Handwerker mit der Ausführung. Zum Abschluss wird
mit einer Messung die Erfolgskontrolle durchgeführt und
dokumentiert. Die Kosten der einzelnen Schritte sind im
Infokasten ersichtlich.
LAUBECKSTRASSE 2, 3600 THUN
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Allgemeine Bestattungs AG
Thun & Region
ie Schutzfunktionen eines Fensters sind vielfältig.
Schutz vor Kälte und Nässe ist seit langem ein Bedürfnis. Mit der Zunahme des Verkehrs, sowohl auf der Strasse als auch in der Luft, hat der Schallschutz im Fensterbau
an Bedeutung gewonnen. Einbruchschutz ist eine neue
Fensteraufgabe wegen der zunehmenden Kriminalität.
Zum Teil wurden bereits auch Anforderungen über Lawinenschutzfenster definiert. In südlichen Lagen ist der Sonnenschutz ein häufiger Kundenwunsch. Neu werden Menschen in der heutigen Zeit durch den Elektrosmog von
Sendern und elektrischen Anlagen beeinträchtigt. Mit der
Neuentwicklung Eiger-Protect kann das Fenster auch hier
für den gewünschten Schutz sorgen. Ähnlich wie beim
Schallschutz, muss in diesem Bereich auch die Gebäudehülle (Wand/Dach) dieselbe gute Abschirmwirkung bieten.
Elektrosmog ist weder riech- noch sichtbar. Das Vorhandensein von belastenden Strahlen kann mit empfindlichen
Messgeräten wahrgenommen werden. Durch diese Umstände muss bei der Abschirmung von einem Wohnraum
anders vorgegangen werden als beim Schutz vor Lärm
Wie funktioniert die Abschirmung?
Das Gebäude wird mit einem
abschirmenden Gewebe eingepackt. Die Fassade kann anschliessend verputzt werden. Die
Fenster werden durch ein EigerProtect-Fenster ersetzt. Wichtig
bei der Ausführung sind die Details. Sämtliche Nahtstellen sind
sorgfältig zu verarbeiten. Das
Gewebe wird geerdet. Der Lichteinfall, die Durchsicht der Gläser und das Aussehen werden
mit diesen Produkten nicht wesentlich eingeschränkt. Ideal
und kosteneffizient ist eine solche Abschirmung, wenn
sowieso eine Fassadensanierung oder das Ersetzen der
Fenster ansteht. Als Nachteil ist anzufügen, dass zum Telefonieren mit dem Natel ein Fenster zu öffnen ist.
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Text und Bilder: Wenger Fenster
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W. Dällenbach AG
Gipserei und Malerei
Freiestrasse 48
3604 Thun
Telefon 033 336 83 30
www.daellenbach.ch
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