«Leben und Wirken des S. B.» – NEWSLETTER Nr. 2 Auf der

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«Leben und Wirken des S. B.» – NEWSLETTER Nr. 2 Auf der
«Leben und Wirken des S. B.» – NEWSLETTER Nr. 2
Dezember 2015 Auf der Zielgeraden! – Jan Petersʼ Opus Nr. 7 unmittelbar vor der Vollendung Während sich viele in den hektischen Konsumterror der Silvester-­‐/Neujahrszeit stürzen und von einer Einkaufsorgie zur nächsten hasten, verleiht Jan Peters seinem Opus Nr. 7 mit ruhiger Hand den letz-­‐
ten Feinschliff – einem Werk, das schon vor seinem Erscheinen für Furore gesorgt hat: In der Fach-­‐ und Regenbogenpresse sowie zahllosen Internet-­‐Foren und Blogs ist exzessiv darüber diskutiert und gemutmasst worden, wer oder was «S.B. – …» wohl bedeute und womit uns JP diesmal überraschen werde; denn für eine Überraschung ist der Schweizer Erfolgsautor, dessen fundiert recherchierten und exzellent geschriebenen Texte ausnahmslos das Qualitätslabel «SWISS MADE» tragen, allemal gut – das haben schon seine sechs innovativen Vorgängerwerke zu Opus Nr. 7 überzeugend demon-­‐
striert! Wir von «You ain’t seen nothing, yet!/Yasny», Jan Petersʼ Lead Agentur beim IPO Nr. 7, hatten Gele-­‐
genheit, mit dem wortgewaltigen Kaiseraugster Autor ausführlich über die komplexe Thematik zu sprechen, die er mit seinem kryptischen «S.B. – …» bereits vor dessen Erscheinen losgetreten hat, was wir von seinem neuesten Werk inhaltlich zu erwarten haben und warum nach dem Erscheinen von «jp zum Siebten» im Literarischen nichts mehr so sein wird wie vorher. Yasny: Wie Sie uns in einem unserer Vorgespräche bereits dankenswerterweise offenbarten, Mei-­‐
ster, wollen Sie den Überraschungseffekt weiterhin voll ausnutzen und nach wie vor keine Details zu «S.B. – …» preisgeben. Finden Sie dies nicht gelinde gesagt etwas unfair gegenüber Ihren zahllosen Leserinnen, Verehrerinnen und Fanklubs, die Ihnen bereits seit mehr als 20 Jahren die Treue halten, Ihnen zu Füssen liegen und Ihrem Opus Nr. 7 intensiver entgegenfiebern als ihren jeweiligen neuen iPhones? jp: Nee. Yasny: Wenn wir so nicht weiterkommen, dann eben anders: Rückblickend auf Ihre langjährig se-­‐
gensreichen Tätigkeiten als Autor/Satiriker/investigativer Journalist/PR-­‐, Werbe-­‐ und Webtexter der ersten Stunde, erkennen Sie in diesen vielschichtigen Aktivitäten Ihrerseits ein farbiges wolliges Ge-­‐
bilde, das sich wie der Faden der Ariadne durch das unergründliche Labyrinth Ihrer dämonischen Fantasien zieht und Ihnen sowohl Leitfaden als auch rote Linie bei der Kreation Ihrer Werke bedeu-­‐
ten könnte? jp: Iʼm in it for the Kohle – not for the Faden. Yasny: Neben den Flocken, wo sehen Sie Ihre kulturellen Challenges? Wollen Sie den Menschen schlechthin stärken, deutlich nach vorn werfen und in legitimer Nachfolge eines Martin Luther, Im-­‐
manuel Kant, Jean-­‐Jacques Rousseau et al. das Menschengeschlecht erleuchten, ihm den Weg wei-­‐
sen? jp: Wie kommen Sie denn auf so was? Yasny: Lassen Sie uns die Frage etwas umformulieren, Meister: Haben Sie Vorbilder im Literarischen, eine Stilrichtung, der Sie sich wesensverwandt fühlen oder der Sie Tribut zollen möchten? Gibt es epochale Texte in der an Facetten wahrhaft nicht armen Weltliteratur, die Sie besonders inspiriert haben? jp: Ja. Yasny: Dann möchten wir Sie kurz zusammenfassen, Maestro: Die Erwartung bleibt ungebrochen und die Leserschaft darf weiter gespannt sein auf Ihr Opus Nr. 7, ein eminentes Werk, das Franz Kafka kongenial antizipierte, als er äusserte: «Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns!» * «Wo wir sind, ist vorn!»: • «S.B. – Newsletter Nr. 3» erscheint im Januar 2016; • Jan Peters: «S.B. – …» erscheint im 1. Quartal 2016. ©
«You ain’t seen nothing, yet!/Yasny» – Schweizer Kompetenzzentrum für Qualitätstexte