FLURREINIGUNG. TOTENKOPF. CD.

G E M E I N D E V E R B A N D
F Ü R
A B F A L L B E H A N D L U N G
B E Z I R K
B R U C K
A N
D E R
L E I T H A
INFO
FLURREINIGUNG.
Mehr als 1.000 Teilnehmer - über 14 Tonnen Müll.
TOTENKOPF.
Wohin mit leeren Behältern mit Gift-Kennzeichnung?
CD.
Neu bei den Sammelzentren: Getrennte Sammlung von CDs.
Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Zugestellt durch Feibra
J u l i 2 01 5
IN EIGENER SACHE.
Liebe Leserin! Lieber Leser!
Für die Volksschulkinder unserer Verbandsgemeinden bieten wir seit einem Jahr Workshops zum
Thema Abfallvermeidung, Recycling und richtiges
Trennen an. Erfreulicherweise haben viele Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen das Angebot angenommen. Die Rückmeldungen waren überwiegend positiv, deshalb setzen wir gerne das Projekt fort
und werden auch im nächsten Schuljahr wieder alle Volksschulen zu den Workshops ins Tonniland einladen. Dieses Projekt ist uns schon alleine deshalb ein
großes Anliegen, weil die Kinder in der Folge zu Hause auch den Eltern beim
Mülltrennen genauer auf die Finger schauen und dann im späteren Leben den
richtigen Umgang mit den Abfällen schon verinnerlicht haben.
02
Abfallwirtschaft wandelt sich zu Ressourcenwirtschaft. Wir müssen versuchen,
immer mehr an Rohstoffen aus den Abfällen wieder herauszuholen. Das sind für
einzelne Haushalte oft nur Kleinigkeiten, in Summe macht es aber beachtliche
Mengen aus, die so wieder in den Stoffkreislauf zurückfließen können. Z.B. haben
wir jetzt neu die getrennte Sammlung von CDs, DVDs und BluRays eingeführt.
Wir haben das einfach so gelöst, dass wir alte Mülltonnen, die nicht mehr in
Verwendung waren, auf den Sammelzentren unserer Verbandsgemeinden für
den Einwurf der CDs aufgestellt haben. Auch wenn es pro Haushalt und Jahr
nur ein paar sind – in allen Haushalten zusammengenommen sind es sicher
einige hundert Kilogramm Silberscheiben im Jahr.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sommer und, falls geplant, einen
erholsamen Urlaub.
Obmann
Ihr Bgm. Johann Köck
MÜLLTONNEN: NICHT
MEHR ALS REINGEHT!
In der Mülltonne sollte nur soviel drinnen
sein, dass der Deckel noch zugeht. Das ist
jene Menge, für deren Entsorgung man
Müllgebühr bezahlt. Hat man einmal
mehr als üblich, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man wartet mit dem
Abfall, der keinen Platz mehr in der Tonne
findet, bis zur nächsten Entleerung - oder
man besorgt sich einen GABL-Restmüllsack. Diesen kann man bei der Abfuhr
neben die Tonne stellen und er wird
jedenfalls mitgenommen. Den Sack bekommt man auf dem Gemeindeamt, bzw.
in Bruck im GABL-Büro. Er kostet 3,- Euro.
Wenn, wie am Foto,
„normale“ Müllsäcke
zur Abholung zur
Tonne gestellt
werden, dann
Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) und das Magazin Umweltschutz
zeichnen jährlich engagierte AbfallberaterInnen aus ganz Österreich aus,
die sich besonders um die Themen Recycling und Abfallvermeidung verdient gemacht haben. Das vom GABL-Team ins Leben gerufene „TonniLand“
(ein Schulungszentrum, in das der GABL Volksschulklassen zu Workshops
über das richtige Mülltrennen und Recyceln einlädt) wurde mit dem 2. Platz
ausgezeichnet. Renate Ninaus-Fehrer und Geschäftsführer Raimund Holcik
(2.v.r.) wurde der Preis von Ing. Walter Knaus von der ARA AG (r.) und
Eberhard Fuchs (Chef-Red. Magazin „Umweltschutz“) überreicht.
müssen wir diese
leider verrechnen,
was teurer
kommt, da
dann noch
zusätzlich Kosten
für die Rechnungslegung anfallen. ▼
GABL: PREISTRÄGER FÜR
Impressum:
INFO
Eigentümer + Herausgeber: Gemeindeverband für
Abfallbehandlung Bezirk Bruck an der Leitha (GABL),
Stefanie-Gasse 2, 2460 Bruck an der Leitha;
Tel.: 02162-65556.
Für den Inhalt verantwortlich:
Obmann Bgm. Johann Köck, GF Raimund Holcik
Gestaltung: Manfred Smetana, 2320 Schwechat,
Schuhmeier-Straße 19, Tel.: 0664-1028134
e-mail: [email protected]
Druck: Druckerei Schmidbauer
DETAILS ZUR VERPACKUNGSSAMMLUNG: SPEZIALFALL
TOTENKOPF.
WAS TUN MIT VERPACKUNGEN,
DIE GIFTIGE STOFFE BEINHALTET HABEN?
Verpackungen dürfen nur dann in die jeweilige Sammlung
(Gelbe Tonne/Gelber Sack, bzw. Dosentonne) eingebracht werden, wenn die Verpackung NICHT mit einem Totenkopf-Symbol
oder dem Gefahrensymbol für „explosionsgefährlich“ gekennzeichnet ist. Die Kennzeichnung bezieht sich dabei auf den
Inhalt, jedoch wird auch die leere Verpackung davon erfasst. Dies
betrifft Verpackungen aus Kunststoffen, Verbundstoffen oder aus
Metall, wie z.B. Kunststoff-Kanister, Blechkanister oder Dosen.
Wenn z.B. ein Spritzmittelbehälter ein Totenkopfsymbol aufgedruckt hat, weil der Inhalt giftig war, dann gilt auch der leere
Behälter als gefährlicher Abfall und darf nicht mehr in die Verpackungssammlung eingebracht werden.
Privatpersonen können den Behälter dann zur Problemstoffsammlung bringen, da er als Problemstoff zählt.
Bei landwirtschaftlichen Betrieben oder Gewerbebetrieben zählt
er nicht als Problemstoff, sondern als gefährlicher Abfall. Diese
Betriebe müssen die Behälter dann an dafür befugte Entsorger
weitergeben.
Zur Erklärung: Problemstoffe sind gefährliche Abfälle, wie sie in
Art und Menge üblicherweise in Privathaushalten anfallen. Wenn
die gefährlichen Abfälle bei anderen Stellen und z.B. aufgrund
einer Produktherstellung oder sonstiger Tätigkeiten im Rahmen
eines Betriebes anfallen, gelten sie nicht als Problemstoff, sondern als gefährlicher Abfall. Das heißt: Ein Weinbaubetrieb zum
Beispiel, bei dem viele Spritzmittelkanister (mit der Kennzeichnung „giftig“ und somit gefährlicher Abfall) anfallen, hat nach
der gesetzlichen Definition gefährliche Abfälle und muss diese
einem befugten Entsorger übergeben, darf sie aber nicht zur
Problemstoffsammelstelle der Gemeinde bringen.
Der GABL darf auf den Sammelzentren ausschließlich Problemstoffe aus Privathaushalten übernehmen - keine gefährlichen
Abfälle aus Betrieben!
Gewerbebetriebe und buchführungspflichtige landwirtschaftliche Betriebe sind zudem noch nach §17 Abfallwirtschaftsgesetz
2002 aufzeichnungspflichtig. D.h. sie müssen die Art, Menge,
Herkunft und Verbleib sämtlicher Abfälle, die in ihrem Betrieb
anfallen, aufzeichnen.
Zudem müssen bei der Übergabe von gefährlichen Abfällen auch
noch Begleitscheine ausgestellt werden, die ebenfalls auf Verlangen der Behörde vorzulegen sind.
Für nicht buchführungspflichtige landwirtschaftliche Betriebe
gilt die Aufzeichnungspflicht nicht, sie müssen die gefährlichen
Abfälle aber trotzdem einem befugten Entsorger übergeben. ▼
Wenn auf dem Behälter ein Totenkopf abgebildet ist,
darf der leere Behälter nicht in die Verpackungssammlung, sondern muss als Problemstoff zur
Sammelstelle gebracht werden.
03
Im vergangenen Schuljahr waren insgesamt 20 Volksschulklassen aus dem Bezirk bei den Workshops im GABL-Tonniland. Es hat
sich schnell herumgesprochen, dass es ein interessanter Vormittag für die Kinder und LehrerInnen ist. Die Kunde drang sogar bis
nach Bratislava: Die Deutsche Schule Bratislava kam im Juni zu Besuch..
04
EINE RUNDE SACHE.
CDs und ihre Abkömmlinge - CD-ROMs, DVDs und Blu-Rays -
DATENSCHUTZ:
haben sich als preiswerte Speichermedien für Informationen
Bei Entsorgung von Discs mit vertraulichen Daten, können diese
nahezu sintflutartig verbreitet.
gegen unbefugtes Lesen durch Dritte geschützt werden.
Die kleinen Silberscheiben können Texte, Bilder, Grafik, Musik,
Mehrere tiefe und breite Kratzer auf der Oberseite (die mit Text
Filme und andere Daten enthalten. Im Jahr 2000 wurden
bedruckte Seite) machen die Daten weitgehend unlesbar.
weltweit über 20 Milliarden CDs hergestellt. Viele CDs veralten
Sie können das direkt beim Sammelzentrum beim Einwurf in die
sehr schnell oder sind als unerwünschte Werbebeigabe mehr
Sammeltonnen erledigen.
lästig als nützlich.
Da stellt sich die Frage: Wohin mit den alten Scheiben?
Die Discs bringen sehr gute Voraussetzungen für eine hochwertige werkstoffliche Verwertung (Recycling) mit. Das bedeutet: Aus alten CDs lassen sich neue Produkte herstellen. Sie
bestehen überwiegend aus dem Kunststoff Polycarbonat sowie
einer dünnen Metallschicht (z.B. Aluminiumbedampfung) mit
Schutzlack und Druckfarben. Die Beschichtung lässt sich mit
geringem Aufwand von der Kunststoffscheibe lösen. Das
aufbereitete Polycarbonat ist ein hochwertiger Wertstoff, aus
dem beispielsweise Produkte für die Medizintechnik, die
Automobil- und die Computerindustrie hergestellt werden.
Eine Verwertung ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sie hilft
auch Erdöl und damit nicht erneuerbare Ressourcen zu sparen.
Daher übernehmen wir die Scheiben (ohne Hüllen!) ab sofort
auf dem Sammelzentrum (ASZ) jeder GABL Verbandsgemeinde.
Einfach zu Hause in einem Sackerl vorsammeln und bei der
nächsten Fahrt ins ASZ mitnehmen. ▼
NEU BEI DEN
SAMMELZENTREN
N
05
DAS WAR
DAS
06
GABL
FRÜHSTÜCK.
Der Bummelzug pendelte zwischen dem Brucker Hauptplatz und dem GABL-Frühstück.
Am 13. Juni fand zum bisher vierten
Mal das GABL-Frühstück statt.
Wie in den Jahren davor wieder
beim GABL-Wirtschaftshof und
unter Beteiligung zahlreicher
Flohmarkt-Standler.
Das schöne und heiße Wetter lockte
über 500 Besucher an. Wer getrennt
gesammelte Nespresso-Kapseln,
Getränkeverbund-Kartons oder Die GABL-Mitarbeiter Friedrich Albert und Manfred Rongits mit
einem fahrbaren Hochbeet, hergestellt aus einer alten Mülltonne.
neu! - alte CDs mitbrachte, konnte
diese wieder gegen Speisen- oder
Getränke-Bons eintauschen.
Für Kinder bestand dieses Jahr die
Möglichkeit, im TonniLand spielerisch etwas über Mülltrennung und
Recycling zu erfahren. So konnte aus
altem Papier neues hergestellt
werden - und aus alten Plastikflaschen wurden Windräder gebaut.
Am Flohmarkt konnte bei fast 40
Ständen nach interessanten,
schönen oder nützlichen Sachen
gestöbert werden. ▼
Viktoria und BGM Richard Hemmer, Felix Böhm, GABL-Obmann BGM Johann Köck,
Franz und Judith Wenzel, STR Siegfried Steurer-Thimm und BGM Georg Hartl.
07
Bgm. Georg Hartl mit Gattin, GABL-Geschäftsführer Raimund
Holcik, Bgm. Josef Zeitelhofer, GABL-Obmann Bgm. Johann Köck,
Wolfgang Stinauer, STR Johann Geringer.
STR Peter Zemann, GABL-Obmann BGM Johann Köck, BGM Hubert Germershausen, BGM Josef Zeitelhofer.
DIE GRÖSSTE UMWELTAKTION
LURREINIGUN
IN NÖ STARTETE AUCH 2015
Über 1.100 Teilnehmer sammelten mehr als 14.200 Kilogramm Müll
in fast 900 Säcken mit Restmüll, PET-Flaschen und Dosen.
Händisch verladen mussten noch über 30 Kubikmeter Sperrmüll
(wie z.B: Matratzen, Kästen), 87 Reifen, 11 Autobatterien und
2 Kühlgeräte werden.
Gefunden wurden auch einige Öldosen, Feuerlöscher und ein Kanu.
2015
MIT NEUEM SCHWUNG DURCH!
DIE BILANZ DER FLURREINIGUNGEN 2015
IM VERBANDSGEBIET BRUCK AN DER LEITHA:
JAGDGESELLSCHAFT HAINBURG
JÄGERSCHAFT HUNDSHEIM
JÄGERSCHAFT WOLFSTHAL
DER GABL
BEDANKT SICH
BEI ALLEN
FLEISSIGEN HELFERN!
LURREINIGUN
DIE FLURREINIGUNGSGRUPPE AUS BERG MIT UMWELT-GR CHRISTA HARTL.
BRUCK/LEITHA: MIT STR ALEXANDER PETZNEK UND BGM RICHARD HEMMER. Foto: NÖN
GALLBRUNN
GÖTZENDORF
09
LURREINIGUN
GÖTTLESBRUNN
GÖTTLESBRUNN
PETRONELL
PETRONELL
LURREINIGUN
PISCHELSDORF
SARASDORF
STIXNEUSIEDL
TRAUTMANNSDORF
11
LURREINIGUN
REGELSBRUNN
SCHARNDORF
WILDUNGSMAUER
13
14
VERPARKTE
MÜLL-CONTAINER
VERZÖGERN UNNÖTIG
DIE ABFUHR.
Jeder will, dass seine Mülltonne möglichst
rasch und ohne Verzögerungen entleert wird.
Wenn alles glatt geht, ist das auch so.
Manchmal gibt es aber Probleme. Zum
Beispiel dann, wenn das Sammelfahrzeug
nicht durch die Gasse kommt, weil die Durchfahrt wegen parkender PKW versperrt ist.
Ein „normales“ Auto könnte vielleicht noch
passieren, mit einem breiten Lastwagen geht
das dann nicht mehr.
Ebenso kommt es vor, dass die Zugänge zu
den Sammelinseln oder Müllräumen bei
Wohnhausanlagen verparkt werden. Die
großen Müllcontainer haben eine Breite von
über einem Meter! Papier- oder DosenTonnen passen dann oft nicht durch die
Lücken zwischen den Autos. Schließlich will
auch niemand, dass die teuren fahrbaren
Untersätze Kratzer oder Dellen abbekommen.
Unsere Bitte: Nur so parken, dass die Zugänge
zu den Sammelinseln und die Durchfahrten
auch in schmalen Gassen auch für LKW
immer frei bleiben!
Dann geht alles viel einfacher, schneller - und
ohne Probleme für uns alle. ▼
15
Zeitungen
Zeitschriften
Prospekte
Bücher und Kataloge
Briefe
Schreibpapier
Hefte
Pappe
Wellpappe
Tiefkühlkartons
(unbeschichtet)
ALTPAPIER
Metallschrott
und Kleinmetalle wie
z.B. Öfen, Küchenherde,
Boiler, Fahrräder, Badewannen, Zäune, Dachrinnen,
Rohre, Bleche, div. Metallgestelle, Kleinmetalle aus
dem Haushalt die keine
Verpackungen sind wie u.a.
Blechgeschirr, Besteck,
Metallwerkzeug.
Sperrige Abfälle,
die aufgrund
ihrer Größe nicht
in die Mülltonne passen und
nicht als Altstoff verwertet
werden können wie: Möbel,
Teppiche, Matratzen, Waschbecken, Klomuschel aus
Keramik, Heraklit, Rigips,
Fassadenstyropor etc.
✃
ALTEISEN
SPERRMÜLL
GELBER SACK/GELBE TONNE
ALTHOLZ
Nur gebrauchte Kapseln von
Nespresso (auch Gastro-Pads)
oder Special-T (Teekapseln
von Nespresso)
NESPRESSO-KAPSELN
Wellpappe und
große unbeschichtete Verpackungskartons wie Verkaufsverpackungen von Elektrogeräten
oder Selbstbaumöbel, Kartonsteigen von Obst und Gemüse,
Versandkartons von Versandfirmen etc.
KARTONAGEN
Steine, Fliesen
Keinesfalls: Säcke, Holz,
Styropor
Beton
Ziegel
Gefährliche und
giftige Abfälle
Medikamente
Farbenreste (Lack, Dispersion,...)
Spraydosen (Deo, Haar, Lack,...)
Kleber und PU-Schaumdosen
Chemikalien
(Säuren, Laugen, Lösemittel,...)
Pflanzenschutzmittel
Ölige Abfälle
Elektrogeräte
BAUSCHUTT
PROBLEMSTOFFE
http://www.gabl.info
e-mail: [email protected]
Fax: 02162-655606
Telefon: 02162-65556-0
Übernahme (ohne Hüllen) bei
den Sammelzentren (ASZ).
A-2460 Bruck an der Leitha
BEZIRK BRUCK AN DER LEITHA
Stefanie-Gasse 2
sowie
sowiedirekt
direktbeim
beimGABL
GABL unter 02162/65556-12.
unter 02162/65556-12.
GEMEINDEVERBAND
F Ü R A B FA L L B E H A N D L U N G
CDs/DVDs/Blu-Rays
w w w. g a bw
l .w
i nw.
f og a b l . i n f o
erhalten Sie im Internet unter
Nicht bei allen Sammelinseln!
Kleidungsstücke
Unterwäsche (sauber!)
Schuhe (paarweise gebündelt)
Tücher, Krawatten
Tischwäsche, Bettwäsche
Decken (Wolldecken, ...)
Polster, Federbetten
Handtaschen, Gürtel
Genauere Informationen
Handtücher, Vorhänge
Sammlung in der ÖKO-BOX.
Erhältlich in jedem Postamt.
TETRAPACKUNGEN
Sammlung im NÖLI
Tausch der gefüllten NÖLIs
bei den Sammelzentren.
ALTSPEISEÖLE UND -FETTE
Verpackungen aus Kunst- und Verbundstoffen
Kunststoff-Flaschen (PET,...)
Flaschen von Wasch-, Putzund Körperpflegemittel
Margarine- u. Joghurtbecher
Obstschalen und Becher
Kanister (Essig, Putzmittel,...)
Kunststoff-Folien und Säcke
Styroporverpackungen (Teile, Chips,...)
Keramikflaschen
Tiefkühlverpackungen (beschichtet)
Tetrapackungen (Milch- u. Saftpackerl)
Holzsteigen
Obst- und Gemüsenetze,
Jutesäcke
Materialverbunde (Getränke-,
Kaffeepackerl, Blister,...)
ALTTEXTILIEN
Kaffeefilter
Teebeutel
Obst- und
Gemüseabfälle
Fleisch- und Speisereste
Knochen und Eierschalen
Papierservietten
Kleintiermist
Zimmerpflanzen
Schnittblumen
Gras-, Hecken-,
Strauchschnitt
Fallobst
Laub
Ernterückstände
BIOMÜLL
Sämtliche unbehandelte u.
behandelte
Holzabfälle (Ausnahme
kunststoffbeschichtete Hölzer)
wie z.B. Vollholz, Bretter, Pfosten,
Holzlatten, Spanplatten,
Holzfenster (ohne Glas), Möbel
(ohne Kunststoffbeschichtung),
Bettbänke (ohne Matratzen),
Holz mit geringem Metallanteil
(wie Fenster und Türen mit
Beschlägen)
Verpackungen aus Metall
und Aluminium
Konservendosen
Tiernahrungsdosen – gereinigt
Getränkedosen
Tuben
Metall-/Alufolien
Patronen (Sodawasser,
Schlagobers,...)
leere Spraydosen
leere Lackdosen
Verschlüsse (Kapseln, Drehdeckel,...)
DOSEN
BRINGSYSTEM ZUM SAMMELZENTRUM:
Getrennt nach
Weiß- und
Buntglas
Einwegflaschen
Konservengläser
Alkoholflaschen
Flacons
Duftflaschen
ALTGLAS
BRINGSYSTEM ZUR SAMMELINSEL:
Kehrricht
Staubsaugerinhalt
Video- und Audiokassetten, Disketten
Gummi-, Leder-, Nähabfälle
Katzenstreu
Hygieneartikel
(Windeln, Binden,...)
Keramik (Teller, Vasen,...)
Asche (Koks/Kohle)
Kohlepapier
Flachglas
(Fenster, Auto, Spiegel,...)
Glühbirnen
Trinkgläser
Zahnbürsten
Zigarettenreste
Papiertaschentücher
RESTMÜLL
HOLSYSTEM VON DER LIEGENSCHAFT:
RICHTIG
SAMMELN