GB_02_07_Web

Nachrichten
aus der Gemeinde
Rott am Inn
Mitteilungen aus dem Rathaus
Nr. 7/02
Herausgeber: Gemeinde Rott am Inn
1. Juli 2002
Es war ein langer Weg von der Anordnung der Dorferneuerung
bis zum Abschluss der Maßnahmen in diesem Jahr 2002. Rott a.
Inn hat sein Erscheinungsbild verändert und es war das
Bestreben aller Verantwortlichen, gemeinsam einen lebendigen
Ort zu schaffen und eine sinnvolle Entwicklung auch in Zukunft
zu ermöglichen. Es ist hier nicht angebracht, alle durchgeführten
und geförderten Maßnahmen im öffentlichen und privaten
Bereich aufzuführen. Doch es ist schon eine Betrachtung wert,
was im Umfeld von Gotteshaus und Rathaus entstanden ist.
Voraussetzung war, dass die ehemalige Brauerei und das Areal
des Kaisergartens von der Gemeinde erworben werden konnten.
Damit waren die Grundlagen für die Entwicklung geschaffen.
In diesem Bereich wurden neu errichtet bzw. gestaltet und
renoviert: Rathaus - Friedhofseingang Leichenhaus Klostermauer - Kaisergarten - Kinderspielplatz - Betreutes
Wohnen. An der Rotter Achse vom Brunnen am Marktplatz bis
zur Stele im Friedhof liegen der Kaiserhof und östlich des
Rathauses der Klosterhof. Kriegerdenkmal und Bauernmarkt
wurden mit hohem ehrenamtlichem Einsatz saniert bzw. neu errichtet. Das ganze aufgeführte Umfeld bildet
Räume und Plätze der Begegnung für alle Bewohner, für Jung und Alt. Es war immer das Bestreben, nach
Vollendung der über viele Jahre laufenden Kirchenrenovierung auch die Maßnahmen der Dorferneuerung
zeitgleich abzuschließen.
Die Idee und der Sinn der Dorferneuerung bedeutet mehr. Sie fördert eine positive Einstellung zum Dorf und
zum Zusammenleben in der Gemeinde. Diese Entwicklung ist ein ständiger Prozess. Unsere Aufgabe ist es,
das notwendige Verständnis und Bewußtsein dafür zu schaffen. Gemeinsam werden Pfarrei und Gemeinde
Rott a. Inn in einer Festwoche diesen Höhepunkt im Gemeindeleben feiern. Wir bitten die gesamte Bevölkerung
sowie alle Vereine und Verbände, mit ihrer Teilnahme an den kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen ihr
Interesse und die Verbundenheit mit der Heimatgemeinde zu bekunden und wünschen festliche Tage in Rott a.
Inn.
Ihr Bürgermeister
Georg Maier
Die Gemeinde informiert
Die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates der Gemeinde Rott a. Inn fand am Montag, den 13. Mai 2002,
statt. Dabei wurden in Anwesenheit sämtlicher Gemeinderäte die Weichen für die personellen Besetzungen der
verschiedenen Referate für die nächsten sechs Jahre gestellt.
Referenten
Referat
Straßen, Wasser, Abwasser
Schulwesen
Kultur
Feuerwehr
Sport / Erholung
Senioren / Soziales
Jugend *
Franz Ametsbichler
Agnes Ständer
Georg Dünstl
Hans Gilg
Dr. Jürgen Hüther
Ruth Sommer
Renate Faryna
Fraktion
CSU
CSU
CSU
CSU
SPD
SPD
RF
* Zur Unterstützung der Referentin für das Referat "Jugend" wurde ein Arbeitskreis gegründet, dem folgende Mitglieder
angehören:
Martin Schreyer
CSU
Dr. Jürgen Hüther
SPD
Renate Faryna
RF
Die Fraktion Bürger für Rott hat keinen Vertreter benannt. Der Sitz wird an einen externen Bewerber vergeben.
Bauausschuss
Verschiedenes
Zu folgenden Bauangelegenheiten wurde das
gemeindliche Einvernehmen am 29.05.2002 erteilt:
Zurückschneiden von Ästen und Sträuchern
- Bauantrag der Gemeinde Rott a. Inn zur Errichtung
eines Denkmals (Stele) im Eingangsbereich des Friedhofes
- Urban Stefan, Wendelsteinstr. 21, 83543 Rott a. Inn;
Antrag zur Errichtung eines Anbaus durch Aufstockung
einer bestehenden Garage
- Riedl Klaus, Am Eckfeld 8, 83543 Rott a. Inn; Antrag zur
Sanierung und Änderung der Dachkonstruktion mit
Nutzungsänderung des bestehenden Dachgeschosses
im Fitnessstudio, Haager Strasse
Es wurde vermehrt festgestellt, dass durch überhän-gende
Äste und Sträucher, die in den Gehweg bzw. Straßenraum
hineinragen, die Fußgänger bzw. der Verkehr behindert
wird.
Wir bitten deshalb die Grundstückseigentümer, die Bäume
bzw. Sträucher entlang der Straßen und Gehwege so weit
zurückzuschneiden, dass sie nicht mehr in den
Straßenraum bzw. in den Weg hineinreichen.
Soweit die abgeschnittenen Äste nicht anderweitig verwertet werden können, besteht die Möglichkeit, diese
kostenlos bei der Sammelstelle für Gartenabfälle
(Wertstoffhof Zainach) abzuliefern.
Sendemasten
- Kaiser Alois, Rosenheimer Str. 44, 835546 Griesstätt;
Bauantrag zum Umbau und Verlegung der Dieseltankstelle, Innstr. 8, 83543 Rott a. Inn
Zu folgenden Bauangelegenheiten wurde das
gemeindliche Einvernehmen mit Auflagen erteilt:
- Zosseder Simon, Spielberg 1, 83549 Eiselfing; Bauantrag zur Auffüllung einer Geländesenke in Maierbach
Die Verwaltungsgemeinschaft Rott a. Inn bittet alle Hausund Grundstücksbesitzer, sich vor dem Abschluss von
Verträgen mit Betreibern von Sendemasten mit der
Gemeinde in Verbindung zu setzen.
Standesamt
Veröffentlichung der Geburten in der Gemeinde
- Eggerl Martina, Rosenheimer Str. 10, 83543 Rott a. Inn;
Antrag zum Umbau und Teilabbruch eines bestehenden
Wasserhauses
- Fischer Maria, Ritzmehring 1, 83543 Rott a. Inn; Antrag
auf Nutzungsänderung für den Einbau einer Wohnung
statt Gewerberäume im bestehenden Nebengebäude
(nur bei vorliegender Einwilligung)
Kulle Maria Emma, geb. 24.05.2002
Eltern: Steinmetzer Barbara + Kulle Volker, Arbing 8
Furtner Verena Emma, geb. 06.05.2002
Eltern: Furtner Carolina + Thomas, Bahnhofstr. 24
Die Gemeinde informiert
Verschiedenes
Verschiedenes
Fundamt
Gefunden wurde
1 Damenfahrrad
Zugeflogen ist
1 Wellensittich
Öffnungszeiten
Jugendraum im Gemeindehaus
Dienstag
Donnerstag
Freitag
Sonntag
Wertstoffhof
Tag der Vereine
Trotz mäßigem Wetter besuchten viele Rotter Bürger den
"Tag der Vereine" am 9. Juni im Kaisergarten. Die
Arbeitsgemeinschaft "Rott für uns alle" hatte eingeladen,
um den Bürgern das vielfältige und abwechslungsreiche
Rotter Vereinsleben aufzuzeigen. Ein Großteil der Rotter
Vereine beteilgte sich mit einem Stand oder Zelt an der
Veranstaltung.
18.00 - 21.00 Uhr
18.00 - 21.00 Uhr
18.00 - 23.00 Uhr
17.00 - 21.00 Uhr
Dienstag - Freitag
09.00 - 11.00 Uhr
Samstag
09.00 - 12.00 Uhr
ab April während der Sommerzeit zusätzlich am
Donnerstag
17.00 - 19.00 Uhr
Bücherei im Gemeindehaus
Mittwoch
Sonntag
17.30 - 19.00 Uhr
10.45 - 12.00 Uhr
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Die Gemeinde informiert
Durchwahl-Telefonnummern der Gemeindeverwaltung
Die Bediensteten der Verwaltungsgemeinde Rott a. Inn sind unter folgenden Direkt-Telefonnummern zu erreichen:
Gemeindeverwaltung
Telefon 08039 / 90 68 0
Telefax 08039 / 38 82
Maier Georg
Vorsitzender der VGem , 1. Bürgermeister
Zimmer 104
90 68-13
Ganslmaier Vitus
Furch Manfred
Fischer Gertraud
Rolle Thomas
Irl Waltraud
Holzmaier Anne-Marie
Hubrich Reinhard
Reiner Martin
Bauer Monika
Mayer Elisabeth
Glock Daniela
Zöhrer Julia
Kapser Karin
Lunghammer Manfred
Geschäftsleitung, Bauamt
Kämmerei, Verbrauchsgebühren, Erschließung
Standesamt, Abfallwirtschaft, Grundsteuer
Einwohnermeldeamt, Paßamt, Führerscheine
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Personalamt, Schulwesen
Sozialamt, Rentenversicherung, Fundamt
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Zimmer 113
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Verschiedenes
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Ziegler
Abschied für drei Gemeinderäte
Josef Grill, Georg Huber und Josef Gansinger verabschiedeten sich bei der letzten Sitzung aus dem
Gemeinderat. Bürgermeister Georg Maier dankte den
dreien für ihren Einsatz für die Anliegen der Gemeinde und
überreichte einen Kunstband über Ignaz Günther und
Eintrittskarten für das Festkonzert zur Wiedereröffnung der
Kirche. Alle drei Gemeinderäte hatten dem Gremium für
eine Periode angehört.
Ferienprogramm
Es haben sich wieder viele Vereine und Privatpersonen der
Gemeinden Rott a. Inn und Ramerberg bereiterklärt, den
Ferienkindern ein abwechslungsreiches und attrak-tives
Programm in den heurigen Ferien anzubieten, wofür wir
uns schon im Vorfeld bedanken möchten. Die einzelnen
Programmpunkte werden in der August-Ausgabe
veröffentlicht.
Die Programmhefte werden Anfang Juli 2002 in der Volksund Hauptschule Rott a. Inn in den Klassen 1 - 8 verteilt und
liegen bei den Gemeindeverwaltungen Rott a. Inn und
Ramerberg, sowie bei den örtlichen Banken aus.
Alle Anmeldungen die bis Donnerstag, 11.07.2002, 17.00
Uhr, eingegangen sind, nehmen an einer öffentlichen
Ziehung im Sitzungssaal des Gemeindehauses Rott a. Inn
teil.
Am Donnerstag, 18.07.2002, müssen dann von 8.00 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr in der Verwaltungsgemeinschaft Rott a. Inn, Zimmer 101, die Anmeldungen
abgeholt und der Beitrag bezahlt werden.
Kirchliche Nachrichten
Katholische Pfarrgemeinde
Evang.-luth. Pfarramt
Gottesdienstplan
Donnerstag, 04.07.Kapiteljahrtag des Dekanates
19.15 Uhr
Wasserburg in Rott, anschließend
gemütliches Beisammensein
07.07. Rott
Wasserburg
08.30
10.00
Reisberg
Reisberg
14.07. Wasserburg
10.00
Karrer
Montag, 08.07.
20.00 Uhr
Bibelgespräch in der Anianusklause
Sonntag, 14.07.
09.30 Uhr
Firmung mit Weihbischof H.H. Franz
X. Schwarzenböck in der Pfarrkirche
21.07. Schnaitsee
Wasserburg
Freitag, 18.07.
20.00 Uhr
Taufgespräch in der Anianusklause
Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 1202
28.07. Gottesdienst in Wies
Samstag, 20.07.
17.00 Uhr
20.00 Uhr
Kinderkirche in der Pfarrkirche
Geistliches Konzert in der Pfarrkirche mit dem Kirchenchor Rott
Mittwoch, 24.07.
Ausflug der Senioren zum Tegernsee und nach Wildbad-Kreuth.
Mittagessen auf der Schweigeralm,
anschl. Achensee und Besichtigung
der Notburgakirche in Maurach.
Abfahrt: 9.30 Uhr am Marktplatz
Preis: 9,- € (Anmeldung bei Fr. Bauer,
Tel. 27 75)
Samstag, 27.07.
Bittgang nach Tuntenhausen
Weggegangen wird um 6.30 Uhr vor
der Kirche, um ca. 9.30 Uhr Gottesdienst in Tuntenhausen. Für die Rückfahrt steht ein Bus bereit
Sonntag, 28.07.
20.00 Uhr
Gospels und Spirituals "Shout to
the Lord". Konzert mit dem Audorfer
Chor und Rosi Berger (Eintritt 8,- €)
08.30 Reisberg
10.00 Reisberg
10.00
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Evang.-Luth. Pfarramt
Surauerstraße 1
83512 Wasserburg a. Inn
Tel. 08071-8690
Fax. 08071-51604
Der Hundertjährige Kalender
prophezeit uns für Juli:
Zwei recht unterschiedliche Monatshälften. Zuerst noch
regnerisch, viel zu kalt. Vor allem um den 2. und um dem 9.
Ab dem 14. wird es dann plötzlich warm und viel trockener.
Es gibt dann nur noch zwei kritische Tage: Wolkenbruch am
ERNST
HEILMANNSEDER
Am 5. Mai empfingen 39 Kinder aus der Pfarrei Rott a. Inn
zum ersten Mal die heilige Kommunion. Sie wurden in fünf
Tischgruppen auf ihren großen Tag vorbereitet, den sie
dann mit ihren Familien, Pfarrer Blasi und Gemeindereferent Jakob Rothmeier feiern durften.
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der Entwicklung seines Lebensraumes ab. Globalisierung
forderung entgegen fahren. Viel Raum für Individualität
und Regionalisierung sind keine Gegensätze. Sie bedingen
bietet er oberdrauf.
sich einander. Regional kann und muss der einzelne Bürger
mitentscheiden, wie sich seine örtliche LebensQualität
entwickeln wird. Dies ist auf breiter Basis nur über
verstärkte Bewusstseinsbildung für die Nähe und die
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Nahversorgung zu schaffen.
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Das Kommunalprojekt hat deshalb folgende Ziele:
• Bewusstsein und Sympathie für die Träger der ört-lichen
LebensQualität zu erzeugen.
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Pfarrei und Region zu entwickeln.
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• Ein Klima des Vertrauens zwischen regionalen Anbietern und Nachfragern aufzubauen.
• Ein positives Klima für Selbständigkeit und damit Hofund Geschäftsnachfolgern herzustellen, damit die
Strukturen intakt bleiben.
• Kaufkraft am Ort zu binden und die Wertschöpfung im Ort
bzw. in der Region zu verstärken.
• Kooperation statt Konfrontation der Beteiligten am Ort
und in der Region herbeizuführen.
• Bewusstsein für Nachhaltigkeit und ganzheitliche Entwicklung auch im Sinne der Agenda 21 zu fördern.
• Gemeinsam an der Entwicklung einer neuen Sozialund Bürgerkultur zu arbeiten!
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- Buntmetall
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Krieger- und Soldatenverein
Der Krieger- und Soldatenverein beteiligt sich am Sonntag,
den 28. Juli 2002, am 125-jährigen Gründungsfest mit
Bezirkstreffen in Rieden bei Soyen (Pflichtbesuch).
Gemeinsame Abfahrt vom Marktplatz um 8.15 Uhr
(Mitfahrgelegenheit).
Programm zum Abschluss der Dorferneuerung
Freitag, 05. 07.
17.00 Uhr
Abschlussessen für alle an der Renovierung beteiligten Künstler und Handwerker im Festzelt
19.00 Uhr
Festbetrieb der Gemeinde und der Pfarrei im Festzelt für alle Einwohner der Gemeinde
Kesselfleischessen mit der Hochstädter Musi
Samstag, 06.07. 17.00 Uhr
20.00 Uhr
Sonntag, 07.07. 10.30 Uhr
danach
13.00 Uhr
Eröffnung der Ausstellung über die Werke von Johann-Michael-Fischer
im 2. Obergeschoß des Gemeindehauses (bisher Notkirche)
Konzert des Quirinus-Chorkreises Rosenheim in der Pfarrkirche, Leitung: Rolf Hamberger
Enthüllung der Gedenktafel zur Dorferneuerung im Durchgang des Gemeindehauses
Eröffnung der Ausstellung zur Dorferneuerung Rott a. Inn im Klostersaal
sowie Segnung der Stele am Ende der Rotter Achse
Zug zum Festzelt, dort
Festakt: Begrüßung, Grußworte der Gäste und Rückblick durch den Vorsitzenden, H.Wimmer
Mittagessen und Kaffee Musikalische Begleitung: Die Auviertler
Samstag, 13.07. 15.00 Uhr
Vortrag mit Erläuterungen zur Renovierung der Pfarrkirche durch Herrn
Windhör vom Staatl. Hochbauamt (Bauleitung der Renovierungsarbeiten)
Sonntag, 14.07. 09.30 Uhr
Firmung mit Weihbischof Schwarzenböck in der Pfarrkirche
anschließend Stehempfang für Firmlinge, Paten und Eltern im Klostersaal
Samstag, 20.07. 20.00 Uhr
Geistliches Konzert vom Kirchenchor Rott in der Pfarrkirche
kein Eintritt, dafür aber Bitte um Spenden für die Überholung der Orgel
Sonntag, 28.07. 20.00 Uhr
Gospels und Spirituals "Shout to the Lord" in der Pfarrkirche
Konzert mit dem Audorfer Chor, Solisten und Band, Leitung: Rosi Berger
Eintritt 8,- €, Kinder unter 12 Jahren 5,- €, Vorverkauf bei der Sparkasse Rott
Samstag, 12.10. 20.00 Uhr
Kirchenkonzert der Liedertafel zum 100-jährigen Jubliläum in der Pfarrkirche, Eintritt 8,--€
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Sommerfest am Feuerwehrhaus
Sonntag 21. und Montag 22. Juli
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Traditionell geht es am Sonntag um 10 Uhr mit einem
Frühschoppen mit Weißwurstessen los.
Ab Mittag gibt es die gewohnt guten Grillspezializäten
der Feuerwehr, am Nachmittag Kaffee und Kuchen.
Für die Kinder ist eine Hüpfburg aufgebaut und werden
Fahrten mit dem Feuerwehrauto abgehalten.
Der Festbetrieb geht durch bis abends, wo dann auch die
Bar geöffnet ist.
Am Montag gibt es ab 18 Uhr Kesselfleisch und andere
Grillspezialitäten.
Bei der Tombola sind wieder schöne Preise zu gewinnen
mit einem halben Schwein als Hauptpreis.
Auf Ihren Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr.
Veranstaltungskalender - Juli
Veranstaltungskalender - Juli
Montag, 01.07.
20.00 Uhr
SPD-Stammtisch im Gasthaus am
Kirchplatz
Freitag, 26.07.
20.00 Uhr
Stammtisch der Freunde alter Fahrzeuge in Feldkirchen
Mittwoch, 03.07.
09.30 Uhr
Offene Stillgruppe: "Tipps für den Alltag
mit einem Baby" im Pfarrheim
Samstag, 27.07.
06.00 Uhr
Bittgang nach Tuntenhausen
Mittwoch, 03.07.
10.00 - 11.30 Uhr
AOK-Sprechtag
in der Gemeindeverwaltung
Samstag, 27.07.
10.00 Uhr
Gästetag der Modellflugfreunde
auf der Anlage in Dobl
Mittwoch, 03.07.
15.00 Uhr
Offene Stillgruppe für Mütter mit
größeren Stillkindern: "Gute Bindungen
machen selbständig" im Pfarrheim
Sonntag, 28.07.
11.00 Uhr
SPD-Kinderfest am Spielplatz in
Lengdorf
Sonntag, 28.07.
20.00 Uhr
Gospel- und Spirituals- Konzert
in der Pfarrkirche
Sonntag, 28.07.
20.00 Uhr
Stammtisch des Vereins Kinderkram
im Vis a Vis
Montag, 29.07.
14.00 Uhr
Kaffeeklatsch der AWO für alle Mitbürger im Klostersaal
Donnerstag, 04.07. Kirchenführung
18.30 Uhr
Donnerstag, 04.07. Gottesdienst Kapiteljahrtag des Deka19.15 Uhr
nats Wasserburg, anschl. gemütliches
Beisammensein im Festzelt
Freitag, 04.07.
17.00 Uhr
Abschlussessen für alle an der Kirchenrenovierung beteiligten Handwerker im
Festzelt
Samstag, 06.07. - Sonntag, 07.07.
Abschluss der Dorferneuerung
siehe separate Anzeige
Montag, 08.07.
20.00 Uhr
Bibelabend im Pfarrheim
Mittwoch, 10.07.
13.30 Uhr
Seniorenclub im Gasthaus zur Post
Mittwoch, 10.07.
19.00 Uhr
Arbeitskreis Internet, Surf- und Infoabend im Gemeindehaus
Donnerstag, 11.07. Anmeldeschluss für Ferienprogramm
17.00 Uhr
Ziehung im Gemeindesaal
Samstag, 13.07.
15.00 Uhr
Vortrag mit Erläuterungen zur Kirchenrenovierung
Sonntag, 14.07.
09.30 Uhr
Firmung mit Weihbischof Franz Dietl
in der Pfarrkirche, anschl. Stehempfang
Wir gratulieren
Herrn und Frau
Lindauer Josef und Maria
Voglberg 16
zur Goldenen
am 11.07.
Hochzeit
Herrn und Frau
Köck Isidor und Johanna
Donnerstag, 18.07. Abholen der Anmeldungen Ferienprogramm und bezahlen Beitrag
Samstag, 20.07.Sonntag 21.07.
Ausflug des Theatervereins
Samstag, 20.07.
08.00 Uhr
Samstag, 20.07.
17.00 Uhr
Kinderkirche in der Pfarrkirche
Samstag, 20.07.
19.30 Uhr
Geistliches Kirchenkonzert des
Kirchenchors in der Pfarrkirche
Sonntag, 21.07.
10.00 Uhr
Sommernachtsfest der Freiwilligen
Feuerwehr am Feuerwehrhaus
Montag, 22.07.
18.30 Uhr
Sommernachtsfest der Freiwilligen
Feuerwehr am Feuerwehrhaus
Schulweg 2
zur Goldenen
am 12.07.
Hochzeit
Herrn und Frau
Schulfest
Rottmoser Marinus und Katharina
Hagenrain 1
zur Goldenen
am 14.07.
Hochzeit
Frau
Gilg Anna
Meiling 5
zum 80.
am 31.07.
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Fußball
Die Abteilung Fußball sucht gegen geringfügige Entschädigung für die nächste Saison einen Berichteschreiber
sowohl für die Wasserburger Zeitung als auch für den
Beinschuss. Auskunft bei Abteilungsleiter Marin Schaber.
Ferienprogramm
Im Rahmen des Rotter Ferienprogrammes bietet heuer
zum ersten Mal auch die Fußballjugend zwei Programme
an.
Ein Schnuppertraining für all diejenigen, die bisher nicht in
einer Mannschaft spielen und ein Kleinfeldturnier für alle
fußballbegeisterten Jugendlichen (mindestens drei Spieler
+ ein Wechselspieler)
Nähere Informationen gibt bei Jugendleiter Peter Metzke,
Tel. 0173 7 566 92 60 oder im der Gemeindebroschüre.
TÜV jeden Dienstag, AU täglich
Reifendienst, Unfallinstandsetzung
83543 Rott a. Inn - Bahnhofstraße 7
Telefon 08039 / 1055 - Fax 08039 / 1351
Gültig
vom 01. - 13. Juli
Pfadfinder
Öffnungszeiten:
Stockschützen
Das Sommertraining 2002 findet jeden Mittwoch ab 19.30
Uhr auf den Asphaltbahnen am Sportheim statt.
Das Schüler- und Jugend-Training ist donnerstags ab
18.00 Uhr.
Mo - Fr 08.00 - 13.00 Uhr
14.00 - 18.15 Uhr
Sa 08.00 - 12.15 Uhr
Dienstag Nachmittag geschlossen
11,95
Flötzinger Cool + Bitter
11,95
Rosenheimer Weissbier
11,00
XAMAX
9,00
Krumbacher Mineralwasser
4,05
Silenca Limo
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20 x 0,5 Ltr. zzgl. Pfand 3,10 Euro
Die Rotter Wolfsschlucht als neuer Müllplatz?
Einige scheinen die Rotter Wolfsschlucht als Müllabladeplatz zu missbrauchen. Dass dort mittlerweile ziemlich viel
Müll herumlag, ist manchem Spaziergänger aufge-fallen,
aber etwas entsorgen mag wohl keiner.
Für Robert, Wolfgang und Elisabeth Kinzner, Nachbarskinder im Alter von 9 - 11 Jahren, ist das mangelnde
Umweltbewusstsein mancher Erwachsener unverständlich. Deshalb legten sie selbst Hand an und trugen einen
Nachmittag lang Plastik, Papier, Blech und sogar ein
Eisengitter auf einen großen Haufen zusammen. MIt einem
Handwagerl fuhren sie dann noch alles zum Wertstoffhof.
Als Bürgermeister Maier von dieser Aktion erfuhr, gabs
neben Lob auch noch ein Eis.
Jetzt ist sie wieder sauber, die Wolfsschlucht, bloß wie
lange?
KONRAD HEINZL & SOHN
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BEDACHUNGEN
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Internet: www.heinzl-konrad.de
Einladung zum
“Tag der Jugend”
am 13. Juli 2002
Zum Abschluss der Fußballsaison 2001/2002 veranstaltet die Jugendleitung
auch heuer wieder einen Tag der Jugend. Dieses Mal am Schulsportplatz an
der Haager Straße.
Die Veranstaltung hat sich zu einem beliebten Treffpunkt für die Kinder und
Jugendlichen des Vereins, deren Eltern und sonstigen Fußballbegeisterten
entwickelt, da nicht der Wettkampf, sondern der Spaß im Vordergrund stehen.
Neben lustiger Fußballspiele gegen die Mütter oder Väter sind geplant:
• A-.Jugend (mit Hnadikap) gegen Damenmannschaft
• Flohmarkt für Fundsachen (Schuhe, Trainingsanzüge, etc.)
• Spiele für Kinder wie für Erwachsene (z.B. Fußballkegeln) mit tollen Preisen
• Kulinarische Köstlichkeiten mittags und abends
• Selbstgemachter Kuchen der Spielermuttis
• Erfrischende Getränke
• Abends Musik der 60er, 70er und 80er mit Dj CeDe
Auf Euer Kommen freut sich die Jugendabteilung des ASV Rott am Inn
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Nahversorgung
ist LebensQualität
Der Arbeitskreis Umwelt, Klimaschutz, Energie und Verkehr informiert:
Heizkosten sparen - Umwelt schonen, darum: Heizungsmodernisierung
Raumheizung, Richtwerte
Übersteigt der jährliche Ölverbrauch in Ein- und Zweifamilienhäusern bei ausschließlicher Ölheizung 20 l pro qm
beheizte Wohnfläche, so ist in den meisten Fällen entweder die Heizanlage grundlegend technisch veraltet und
sollte erneuert werden und / oder die Wärmedämmung der Wohnung ist völlig unzureichend ( Zum Vergleich: In
Neubauten wird durch Vorschriften ein Grenzwert für den Ölverbrauch von 7 l/qm gefordert ). Oft sind die alten
Heizanlagen bis zu 100 % überdimensioniert und verschwenden schon deswegen sehr viel Energie. In einem
normal gedämmten Haus sollte etwa sein:
Kesselleistung = Brennerleistung (kW) = Beheizte Wohnfläche (qm) x 0,08 (kW/qm).
Verordnungen, Vorschriften
Spätestens bis zum Jahr 2004 müssen laut Bundesimissionsgesetz (1.BImSchV) alle Heizanlagen, die technisch
so veraltet sind, dass sie bestimmte Abgaswerte nicht einhalten, umgerüstet oder erneuert werden. Dies erfolgt
nach Maßgabe und Messungen der Prüfer (Schornsteinfeger). Durch die neu in Kraft getretene
Energiesparverordnung wird dies verschärft: Bis spätestens Ende 2006 müssen alle vor 1978 installierten ÖlHeizanlagen umgerüstet oder erneuert werden. Die Nachrüstpflicht wird nicht angewandt auf Heizungen in
Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern, solange sie ausschließlich vom Eigentümer selbst genutzt werden.
Hier wird die Umrüstung im Eigeninteresse nur dringend empfohlen. Nach Aussagen von Heizungsfirmen und
Schornsteinfegern sind etwa 30 % der Öl-Heizanlagen in Rott von den Verordnungen betroffen oder sind technisch
so veraltet, dass sie schon aus wirtschaftlichen Gründen erneuert werden sollten.
Tipps des AK Umwelt
Wenn Ihr alter Heizkessel noch bei konstanter, ungeregelter Heizkesselwassertemperatur arbeitet und somit ein
Alter von 20 - 25 Jahren hat, empfiehlt sich schon aus Gründen der begrenzten Lebensdauer die Auswechslung
des gesamten Öl-Heizkessels einschließlich des Brenners. In Frage kommt z.B. ein moderner Ölheizkessel (sog.
Niedertemperaturkessel) mit effizientem, rußarmem Blaubrenner. Eine solche Anlage hat durch automatische,
energiesparende Regelungen wesentlich geringere Wärmeverluste und damit einen bis zu 30 % geringeren
Heizenergieverbrauch (Ölverbrauch) und auch etwa 50 % weniger Schadstoffemission als ihre Altanlage.
Beachten Sie, dass bei den Verbundanlagen Ölkessel / Warmwasserspeicher, wie sie überwiegend verkauft und
installiert werden, der Wirkungsgrad für die Warmwasserbereitung im Sommerhalbjahr bauartbedingt sehr
schlecht ist und entsprechend relativ hohe Ölkostenanteile und Emissionen anfallen. Eine Kombination aus
Ölkessel mit einem Solarkollektor und einem technisch angepassten Warmwasserspeicher (Schichtladespeicher)
wäre hier optimal. Für solche Anlagenkombinationen gibt es beträchtliche Fördergelder.
Dringend empfehlenswert ist jedoch der Ersatz der Zentralheizungs-Altanlage durch eine moderne
Holzheizanlage, z.B. Holzpellet-Heizung. Solche Anlagen sind zukunftssicher sowohl von Seiten der Versorgung
wie auch der Heizkosten; sie sind CO2-emissionsneutral (kein Einfluss auf den Treibhauseffekt), haben relativ
geringe Schadstoffemissionen und sind im Ganzen wesentlich umweltfreundlicher als Öl-Heizanlagen. Die
Brennstoffkosten (EURO/kWh Wärmeenergie) sind zur Zeit vergleichbar (bei Pellets) oder wesentlich niedriger
(bei Stückholz oder Hackschnitzel) als die von ölbeheizten Anlagen. Pelletheizungen, die automatisch beschickt
werden, sind im Betriebskomfort und Wartungsaufwand nahezu vergleichbar mit Ölheizungen. Der Jahresbedarf
an Pellets kann mit Silowagen geliefert und in den Vorratsraum eingeblasen werden. Kopplung mit einer
Solaranlage ist möglich. Beträchtliche Förderungen für eine solche Anlagenkombination sind verfügbar.
Nahversorgung
ist LebensQualität
Es gibt nun auch Pelletöfen für Einzelzimmer- oder Etagenheizung mit vollautomatischem Betrieb und
Brennstoffvorrat für mehrere Tage, auch mit Heizeinsatz zur Einspeisung in einen Boiler oder eine Zentralheizung.
Stückholz oder Hackschnitzel oder Pellets aus nachwachsenden Rohstoffen bieten angesichts kontinuierlich
ansteigender Ölpreise und möglicher zukünftiger Krisen in den Ölfördergebieten und möglicher Turbulenzen auf
den internationalen Ölmärkten eine krisensichere Alternative. Die Brennstoffversorgung kann regional und durch
einheimische Betriebe erfolgen und zwar zu marktgerechten Kosten, die unabhängig von global manipulierten
Ölpreisen sind.
Eine interessante und empfehlenswerte Alternative im Sinne von regenerativer Energieerzeugung ist auch die
Ganzhausheizung mit einem holzgefeuerten Kachelofen. Dazu gehört ein Kachelofen mit eingebautem
Wasserheizkessel, eine Solaranlage und eine intelligente Warmwasserspeichereinheit. Der Kachelofen versorgt
seine nähere Umgebung mit gesunder und wohltuender Strahlungswärme und bereitet heisses Wasser für die
gesamte wasserseitige Haustechnik und bietet ausserdem besonderen Wohnkomfort und Behaglichkeit in der
Wohnung. Bei Einsatz moderner Anlagentechnik ist der Heizwirkungsgrad hoch und die Emissionen sind relativ
gering und völlig akzeptabel, wenn einwandfreier Brennstoff verwendet wird. Die Bedienung beschränkt sich auf
das Heizen einmal früh und einmal abends und gelegentliches Ascheräumen.
Nehmen Sie die notwendigen Erneuerungen möglichst bald und nicht erst zum Ablauf der Termine in Angriff. Sie
sparen täglich Kosten durch die neuen, weitaus effizienteren Anlagen und schonen die Umwelt durch verminderte
Emissionen. Ausserdem verringern sich einige Fördergelder im Laufe der nächsten Jahre und auch die
zinsverbilligten Kredite dürften schwieriger und zu ungünstigeren Bedingungen erhältlich sein. Beachten Sie, dass
Anträge auf Förderung stets vor Beginn der Maßnahme, z.B. vor der Errichtung einer Solaranlage, gestellt werden
müssen.
Kostenlose Beratung in heiztechnischen Fragen, auch zu Solaranlagen und zur Wirtschaftlichkeit, zur
Kostenoptimierung und zu den Förderungsmöglichkeiten erhalten Sie in den Rotter Heizungs- und
Versorgungsfirmen:
Heilmannseder Ernst, Heizung, Sanitär, Telefon 1658
Kurtz Hans, Versorgungstechnik, Heizung, Bäder, Telefon 90590
Lau Karl, Haustechnik, Telefon 1215
Ziegler Stefan, Kachelofenbau, Telefon 5267
Rinser Josef, Hackschnitzel, Telefon 4259
Zur Beratung und Auskunft über besondere, umweltfreundliche Wärme-, Energie- und Heiztechniken, z.B.
Wärmepumpen, Mini-Blockheizkraftwerke (um 20 kW), Öl-Brennwertkessel und Abgaswärmetauscher, wenden
Sie sich an den Arbeitskreis Umwelt, Dr.-Ing. Hans Herold, Tel. 2491.
Obst- und Gartenbauverein
Experiment "Blumenwiese"
Böschung an der Wasserreserve soll entsprechend bepflanzt werden
Das Anlegen von naturnahen Blumenwiesen ist mit das
Schwierigste für den Gärtner, weil diese Pflanzen exakte
Ansprüche an den Standort stellen und weil sich gute
Blumenwiesen erst nach einigen Jahren zu einem
ausgewogenen Gleichgewicht entwickeln. An der neuen
Wasserversorgung soll sich an der Böschung eine
Blumenwiese entwickeln. Kreisfachberater Josef Stein
glaubt, dass dieser Standort aus mehreren Gründen
geeignet ist:
Erstens: Bei den Erdarbeiten konnte klesiges, nährstoffarmes Material verwendet werden, was für Blumen-wiesen
unbedingt erforderlich ist.
Zweitens: Der Platz ist sehr sonnig.
Drittens: Gestalterisch passt die Blumenwiese gut zur
restlichen Umgebung.
Am 15. Juni wurden vom Obst- und Gartenbauverein Rott
in Zusammenarbeit mit der Initiative Rott für uns alle, der
Gemeinde Rott a. Inn und den Freunden alter Fahrzeuge
von Wiesen mit ähnlich spärlichen Bodenverhältnissen
Samen geerntet und am 16. Juni an der Böschung an der
Wasserreserve ausgebracht. Der Fachmann nennt das
dann autochthone Aussaat. Die Untere Nauturschutzbehörde des Landratsamtes Rosenheim begrüßt dieses
Vorgehen, zumal Blumenwiesen zu deren Erhaltung
ohnehin gemäht werden müssen.
Viele Rotter Bürger werden sich jetzt fragen, wo sie denn
bleibt, die blütenübersäte Wiese, wenn der Standort
geeignet ist. Zumindest Klatschmohn und Kornblumen
könnten üppig blühen. Das ist richtig und vielleicht hätte
tatsächlich ein höherer Anteil dieser Arten gesät werden
sollen. Doch leider sind das eigentlich Ackerkräuter und
gehören somit nicht auf die Wiese. Sie würden im nächsten
Jahr ohnehin ausbleiben, weil sie gebrochenen, sprich
Ackerboden brauchen. Ein weiteres Problem der Wiese ist,
dass die meisten Arten zweijährig beziehungs-weise
mehrjährig sind, das heisst, sie wachsen heuer und blühen
nächstes Jahr. Thymian, Margerite, Schafgarbe gehören
dazu.
Die Rotter Blumenwiese ist ein Experiment, das ohne
Zweifel schwierig ist. Alle Beteiligten hoffen auf die
Zustimmung der Rotter Bürger, dass diese Blumenwiese
akzeptiert wird, auch wenn sie derzeit und sicher auch in
den kommenden Jahren nicht immer und zu jeder
Jahreszeit das für das Biotop gewünschte Bild zeigen wird.
Schädlich für die Entwicklung der Blumenwiese ist sicher
auch das Betreten. Im Interesse aller wird deshalb um
besondere Rücksicht gebeten.
Zur Ansaat der Blumenwiese wuden nicht die einzelnen
Samen aus den Ähren und "Körbchen" herausgedroschen, sondern es wurde das ganze Gras gehäkselt
und auf der neuen Wiese verteilt. Das hat den Vorteil, dass
man eine gleichmäßige Verteilung erreicht und dass
die jungen Pflanzen vor großer Hitze und vor dem
Austrocknen geschützt sind. Manche Blumenarten werden
am besten in kleinen Horsten gepflanzt, weil die
Jungpflanzen besonders empfindlich sind, weil die Samen
einen besonderen Reiz zur Keimung benötigen oder weil
die Pflanzen nur in Symbiosen mit speziellen Bodenmikroorganismen gut geeihen. Da diese Pflanzen natürlich nicht
an ihrem Ursprungsstandort ausgegraben werden dürfen,
sondern gärtnerisch vorgezogen werden müssen, ist das
eine Aktion für einen späteren Zeitpunkt. Schön wäre es,
wenn die neue Blumenwiese an der Wasserreserve Vorbild
würde für so manchen Hausgarten oder auch nicht so
intensiv genützten Feld- oder Straßenrain.
Tag der offenen Gartentür
Sonntag, 30. Juni 2002
Private Gärten blühen oft nur im Verborgenen. Am "Tag der
offenen Gartentür" sind Sie herzlich eingeladen, diese
Gartenschätze zu entdecken. Lassen Sie sich
überraschen.
Gärten im Landkreis Rosenheim:
Bettina Preissinger
Thal 1
83104 Tuntenhausen
Maria und Georg Gröger
Koblberg 2
83564 Soyen
Josefine Mayr
Am Bruckfeld 45 83052 Bruckmühl-Thalham
Gerhard Reischl
Filzenstr. 17
83059 Kolbermoor
SPD Kinderfest
Kinderfest am Sonntag, 28. Juli 2002
Am Sonntag den 28. Juli 2002 geht es ab 11.00 Uhr beim Kinderfest der Rotter SPD auf
dem Lengdorfer Spielplatz an der evangelischen Kirche wieder hoch her. Vom Flohmarkt
und sportlichen Gaudiwettkampf über Hüpfburg, Kutschfahrt und Tombola mit vielen
Preisen bis hin zur Freiluftgastronomie ist wieder für alles gesorgt. Zur Anschaffung von
Einrichtungs- und Spielgeräten geht vom Erlös des Kinderfestes wie im letzten Jahr eine
Spende an die Rotter Mutter- und Kindgruppe, die sich aktiv an der Durchführung des
Festes beteiligt. Der Ersatztermin ist eine Woche später am 04.08.2002.
Einladung
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am Freitag Samstag
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Sonntag = Schautag - keine Beratung
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Die Polizei informiert
Franz Riedl
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Hochsaison für Fahrraddiebe:
"Schloss" jetzt mit dem Fahrradklau
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Teure Fahrräder haben den "Drahtesel" längst abgelöst. Oft
ist "guter Rat nicht teuer", wenn einem etwas an seinem
Sportgerät der Extraklasse liegt. Wer sich gegen den
Fahrradklau rüsten will, der sollte auch in die Sicherheit
investieren.
Ein paar Fragen zum Thema Sicherheit rund ums
Fahrrad...
Legen Sie Ihren "Drahtesel" immer an die Kette?
Schließen Sie Ihr Fahrrad immer und überall mit einer
geeigneten Fahrradsicherung an einem fest verankerten
Gegenstand an - das gilt auch in Fahrradabstellräumen. Es
reicht nicht aus, nur das Vorder- oder Hinterrad zu
blockieren, weil Diebe ein so gesichertes Rad immer noch
wegtragen oder verladen können.
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oder Werkzeugen zu überwinden sein.
Dünne Ketten oder (Spiral-) Kabel- und Bügelschlösser mit
dünnen Bügeln sind daher als Diebstahlschutz ungeeignet.
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Fortbewegungsmittel oder Sportgerät: Fahr-räder haben
Hochkonjunktur - immer mehr Menschen erfreuen sich an
der Mobilität durch Muskelkraft. Jetzt in der Hochsaison für
Fahrräder beginnt natürlich auch das lohnende Geschäft
für Diebe, die jede Gelegenheit nutzen, sich blitzschnell auf
einen fremden Sattel zu schwingen. Nicht selten wird dies
auch nicht allzu schwer gemacht: Moderne Alu-Räder
werden einfach auf die Schulter gestemmt - Speichen- oder
Rahmenschlösser stellen kein Hindernis mehr dar.
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Gospel - Abend
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( Ausweichtermin entfällt )
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warme Küche von 18.°° - 22.³° Uhr
Montag Ruhetag
Festprogramm
Donnerstag, 11. Juli 2002
20.00 Uhr
Hallendisco mit dem WBS-Team in der Mesner-Halle
Freitag, 12. Juli 2002
18.45 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
Aufstellung der Ortsvereine am Sportplatz zum Kirchenzug
Gottesdienst fütr die verstorbenen Vereinsmitglieder
Bieranstich durch die Schirmherrin Frau Barbara Reithmeier
Tag der Nachbarschaft-Betriebe-Vereine. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die "Klausfelder"
Samstag, 13. Juli 2002
06.00 Uhr
10.00 Uhr
11.30 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
Flohmarkt mit Bewirtung am Festparkplatz
C-Junioren SV Ramerberg - SpVgg Unterhaching
AH-Turnier: ASV Rott/Inn, SV Forsting, DJK-SV Edling, TSV Moosach, SV Ramerberg
1. Mannschaft SV Ramerberg - Auswahl der Nachbarvereine
Geselliger Abend mit den "Old Flegels", Siegerehrung des AH-Turniers
Sonntag, 14. Juli 2002
06.00 Uhr
08.00 Uhr
09.45 Uhr
10.00 Uhr
13.00 Uhr
16.00 Uhr
21.00 Uhr
Weckruf der Griesstätter Böllerschützen
Empfang der Vereine
Aufstellung zum Kirchenzug
Festgottesdienst mit Fahnenweihe, anschließend Festumzug,
gemeinsames Mittagessen, Vergabe der Erinnerungsgeschenke
Hubschrauberrundflüge
Musikalische Unterhaltung mit dem "Rüscherl Duo"
Verlosung der Hauptpreise
Montag, 15. Juli 2002
19.00 Uhr
Gemütlicher Festausklang mit Kesselfleischessen. Für gute Stimmung sorgen die "De-Turbos"
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Quiz: "Wer kennt sich aus in Rott"
Auflösung aus Heft 06/02
Das Photo zeigte das ehemalige Gebäude Nummer 17 1/4 "Zum Schreiner", heute Bahnhofstr.16. Als erster Besitzer
wird Georg Ilascher und Anna, geborene Geil erwähnt. Sie verkaufen das Anwesen an Sebastian Demel und Creszenz,
geborene Reiserer. 1888 erwirbt Max Zangerl den Besitz. Er ist verheiratet mit Anna, geborene Reischl und hat mit ihr 8
Kinder. Als seine Frau 1905 stirbt, heiratet er ein zweites Mal, Katharina Merzendorfer. Von den Kindern aus erster Ehe
wird der sechstgeborene Sohn Max, geboren 1897, nächster Eigentümer. Er heiratet Christine, geborene Maier. 1933
wurde das Gebäude umgebaut. Der Sohn Max ist seit 1965 Eigentümer.
Unsere neue Frage:
Welches Gebäude ist auf dem Foto abgebildet?
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Angelika Altmannshofer
Theaterverein
Für den Ausflug des Theatervereins am 20./21. Juli zum
"Fröhlichen Weinberg" ist kurzfristig noch ein
Doppelzimmer frei geworden.
Bei Interesse bitte Fam. Berger, Telefon 3362
Kirchenchor Rott a. Inn
Kirchenkonzert
Samstag, den 20. Juli um 20.00 Uhr
Mit diesem Kirchenkonzert möchten wir Ihnen einerseits
einen angenehmen Sommerabend bereiten und andererseits versuchen, die angeschlagene Finanzsituatio unserer
Pfarrgemeinde zu verbessern. Deshalb freuen wir uns über
Spenden in jeder Höhe, die wir für die Renovierung und
Erweiterung unserer Orgel verwenden möchten (kein
Eintritt).
Wir haben versucht, ein möglichst abwechslungsreiches
Programm zusammenzustellen von Musik aus der
Renaissance bis in die Moderne. Unter anderem kommt der
"Psalm Misere" von Gregorio Allöegri zur Aufführung, der
vor wenigen Wochen in der Süddeutwschen Zeitung als
"voll krass" bezeichnet wurde.
Neben den Chor- und Solistendarbietungen werden
Instrumentalstücke von der Rotter Pfarrhausmusik, Orgel,
Harfe und den Bläsern das Programm abrunden.
Verein Kinderkram
Die Angst, es im Notfall "nicht richtig zu machen", hat uns
Herr Rust vom Bayersichen Roten Kreuz Wasserburg
genommen, der zusammen mit dem Verein für alle
Interessierten im März einen Erste-Hilfe-Kurs am Kind
abhielt. Was tun bei Vergiftungen, Schürfwunden, Praxis
der Mund-zu-Mund-Beatmung und Herz-Lungen-Wiederbelebung sowie Verbände anlegen und vieles mehr waren
Inhalt dieses Wochenendes. Abgerundet wurde der Kurs
von einer langen Visite von Herrn Dr. Halla aus Edling, der
von der harmonischen Teilnehmergruppe mit Fragen aller
Art gelöchert wurde.
Regina Arbinger
Meiling 33
83543 Rott a. Inn
Tel. 08039/409670
Fax 08039/409671
Desweiteren fand im April unter großem Anklang der
vierteljährliche Bastelnachmittag statt. Die Kinder fertig-ten
mit ihren Mamas und Papas ein Kaleidoskop, das von den
kleinen Künstlern hoch in Ehren gehalten wird.
Übrigens - wir freuen uns über viele Eltern zum Kennenlernen bei unserem nächsten Stammtisch am 28.Juli ab 20
Uhr im Vis-A-Vis.
In Zukunft kann man sich über den Verein auch unter
www.vereinkinderkramrott@ informieren.
Uwe Eggerl
Hinweis des Behindertenbeauftragten
Meiling 33 im Bauhof • Tel.: 0171/6088856
Wie in den letzten Jahren wird auch heuer wieder auf Gut
Immling bei Halfing für behinderte Menschen und deren
Begleitpersonen eine Opernvorstellung stattfinden. Die
Rothenfußer-Stiftung finanziert eine Aufführung "Die
lustigen Weiber von Windsor"
am 4. August 2002 um 15 Uhr.
Der Modus der Kartenverteilung wird heuer geändert und
steht noch nicht fest. Falls Sie interessiert sind, beachten
Sie bitte die Veröffentlichungen in der Tageszeitung oder
wenden Sie sich anfans Juli an mich.
Sebastian Köck
Münchener Str. 27
Telefon 1424
Mietgesuch
Ordentliche NR Familie ohne Haustiere, aber mit 3 Kindern
sucht 4 Zi-Wohnung oder größer, mit Balkon oder Terasse
oder kleines Haus, auch renovierungs-bedürftig, bis €
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Tel. 089/150 40 82 oder 0178/815 78 74.
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Diesel - Schmierstoffe
SB-Waschcenter
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Tel. 0 80 71/ 22 35
Fax 0 80 71 / 5 15 40
Nützliche Tipps
Lustiges
Sind Sie einmal von einer Wespe gestochen worden, hilft
folgendes Vorgehen: Stachel mit der Pinzette herausziehen, Einstichstelle gut kühlen und eine frisch
aufgeschnittene Zwiebel daraufhalten. Das lindert den
Schmerz und mindert die Schwellung.
Die Wirtin bringt dem Gast das Essen. Der schiebt nach ein
paar Bissen den Teller weg. "Schmeckt´s Eana net?" fragt
die Wirtin. "Des is a Saufraß", sagt der Gast, "und so wenig
is´s aa no."
Kaffee wird besonders bekömmlich, magenschonend und
aromatisch, wenn Sie dem Kochwasser eine Messer-spitze
von doppelkohlensaurem Natron zugeben.
Eine Frau erzählt begeistert vom Missionsfest: "Erst gab es
eine zu Herzen gehende Predigt, dann spielte ein
Posaunenchor, danach gab es Kaffee und Kuchen, und
zuletzt wurde noch ein Teller mit Geld herumgereicht.
Davon hab ich mir zehn Euro genommen."
Raupen auf Rosensträuchern vertreiben Sie schnell, wenn
Sie Tabakasche auf die vom Tau oder Regen befeuchteten
Pflanzen streuen.
Als Peter vom Stammtisch heimwärts schwankt, kommt er
bei einem Spirituosenwarenladen vorbei. Er wirft einen
Blick auf all die Flaschen und den sonstigen Inhalt des
Locker in der Wand sitzende Nägel und Haken sind kein Schaufensters und lallt: "So was verrücktes - hat Schnaps
Problem mehr, wenn Sie sie mit Watte umwickeln, in Leim und verkauft ihn."
tauchen und anschließend wieder in die Wand schlagen.
"Warum gibst du dich eigentlich jünger aus, als du bist?" Sobald der Leim trocken ist, sitzt der Nagel fest.
"Ich stamme aus einer sehr armen Familie. Wir konnten
Fische lassen sich leichter abschuppen, wenn man sie meinen Geburtstag erst feiern, als ich schon zwölf Jahre alt
war."
kurze Zeit in Essig gelegt hat.
Zwei Psychiater unterhalten sich über ihre Patienten. Sagt
der eine: "Ich hatte neulich einen interessanten Fall in
meiner Klinik: Nervenzusammenbruch. Der Mann war
Finanzbeamter und verstand die Steuergesetze nicht
mehr." Erzählt der andere: "Ein Finanzbeamter wurde auch
Um alten Samt zu reinigen, reibt man ihn zuerst mit einer in meine Klinik eingeliefert. Größenwahn - er glaubte, alle
Speckschwarte und gleich anschließend mit Waschben-zin Steuergesetze zu verstehen".
ab.
Geschnittene oder gehobelte Gurken lassen sich frisch
halten, indem man sie ablaufen lässt, mit Kümmel und
Weinessig anmacht, in Einmachgläser einlegt, mit Öl
übergießt und eine Paprikaschote dazugibt.
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Meiling 14 83543 Rott am Inn
Fon 0 80 39/54 54 Fax 54 55
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Formalitäten • Besorgung von Blumenschmuck und Kränzen •. Bestattungsvorsorge
Wir beraten Sie ausführlich und kommen jederzeit zu einem Hausbesuch
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MICHAEL RIEDL Bestattungsdienst
83539 Rettenbach 16
Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag dienstbereit
Telefon ( 08039 ) 13 45 • Telefax ( 08039 ) 29 98
Reservisten
Forstamt Wasserburg
Tag der offenen Tür
am 29. Juni 2002
Forstamt Wasserburg
Salzburger Straße 14 - gegenüber Luitpold Gymnasium
ab 10.00 - 15.00 Uhr
Im Juli werden folgende Termine durchgeführt:
01.07.
10.07.
12.07.
20.07.
25.07.
26.07.
Ausstellungen, Diaschau, Holzschnitzen mit der Motorsäge etc.
19.00 Uhr Griesstätt
Schießanlage Training
19.30 Uhr Gasthaus zur Post
Vereinsabend
Fröschelmoos
Reiter-Alpe
Gebirgsausbildung
Wald zwischen Edling und Forsting an der B 304
08.00 Uhr Ruhpolding
KK-Kreismeisterschaft
ab 10.00 - 17.00 Uhr
19.00 Uhr Bad Feilnbach Großkaliberschießen
08.00 Uhr Brannenburg
Training Waldarbeit früher und heute, Harvestereinsatz, Pferderückung, Hundevorführung, Zapfenpflücker, WaldParcours mit Quiz, Kinderland, Bewirtung etc.
" Trauen Sie sich dieses Jahr?"
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Wir beraten Sie gerne!
Impressum:
Herausgeber:
Gemeinde Rott a. Inn
Kaiserhof 3
83543 Rott a. Inn
Telefon 08039/90680
Telefax 08039/3882
e-Mail [email protected]
Internet www.rottinn.de
Verantwortlich:
Redaktioneller Inhalt
Gemeinde Rott a. Inn
1. Bgm Georg Maier
Anzeigen-Layout-Druck
Hans-Peter Schlatter
Druckvorlagen:
Siglreitmaier-Siebdruck
Druck: Johann Kolbeck
Auflage:
1450 Stück ( alle Haushalte )
für den redaktionellen Teil
für die August-Ausgabe
ist der 15. Juli 2002
Anzeigenannahme/Werbung
bis 12. Juli 2002
Windradl
Inh. Ruth Entspannung
Burghardt
Marktplatz 6a
83543 Rott am Inn
Tel. 08039 / 1261
Annahmeschluß
und Yoga
Hans-Peter Schlatter
Au 2a
83543 Rott a. Inn
Tel. 08039-2095
Fax: 08039-4334
e-Mail: [email protected]
www.schlatter-pit.de
Marlene Moden
Münchener Str. 9 • 83543 Rott a. Inn
Tel. 08039 / 408575 • Fax 08039 / 408577
Internet: www.marlene-moden.de
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Öffnungszeiten:
Mo - Fr 9.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr, Sa 9.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch Nachmittag geschlossen