Gohlisforum 03/14 - Bürgerverein Gohlis eV

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Gohlisforum 03/14 - Bürgerverein Gohlis eV
Gohlis
Informationen des
Bürgervereins Gohlis e. V.
16. Jahrgang
Besuchen Sie unser
„Großes Sommerfest“
im autoforum
Lindenthaler Straße 64
am 14. 06. 2014
von 14.30 Uhr – 18.00 Uhr!
Wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
Hüpfburg / Kinderschminken / Kuchenbasar / Bratwurststand / Torwandschießen / Gohlis-Quiz u.v.m. / für die
musikalische Umrahmung sorgen das
„Familienorchester“ und die „All Stars“
Forum
03 / 2014
BV-Splitter
Termine zur Fahrradregistrierung im Polizeirevier Nord
06.06.2014 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr Kindertagsfest/Hugo-Krohne-Platz/Wiederitzsch
21.06.2014 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Schkeuditzer Stadtfest/Markt
25.06.2014 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr „Gohlispark“/Landsberger Straße
21.07.2014 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr BV Möckern-Wahren/G.-Schumann-Straße
(Schlegel/PHKin)
Busfahrt zum Vortrag in Chemnitz Für den Besuch des Vortrages von Dr. Manfred Hötzel über “Die Drahtseilbahnfirma Adolf
Bleichert & Co. Leipzig-Gohlis im Ersten Weltkrieg“ am 18. Juni 2014 im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz, Beginn 18.00 Uhr, organisiert der Bürgerverein Gohlis eine Fahrgelegenheit von Leipzig nach Chemnitz und zurück.
Abfahrt 16.00 Uhr in Leipzig, Rückkehr in Leipzig gegen 21.00 Uhr.
Hierzu ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich. Meldungen nimmt der Bürgerverein ab
sofort entgegen. Anmeldeschluss am 28.05.2014!
IN EIGENER SACHE
Mit der Mitgliederversammlung des Bürgervereins Gohlis e.V. am 26.03.2014
wurde nun die Auflösung des Vereins nach mehr als 20 Jahren beschlossen. Somit befindet sich der Bürgerverein Gohlis e.V. in der Liquidation. Die vom Vereinsrecht vorgeschriebene Dauer der Liquidation beträgt ein Jahr, und wird somit
zum 27.03.2015 beendet sein.
Wir bedauern dies sehr, zumal gerade in den letzten Jahren die Aktivitäten und
Projekte die wir durchführten, immer mehr zugenommen haben.
Als Gründe müssen wir benennen, dass sich trotz intensiver Bemühungen leider
kein neuer Vorstand zur Wahl gestellt hat . Erschwerend kommt hinzu, dass der
Vertrag mit unserer Projektleiterin Petra Cramer zum 30.09.2014 ausläuft . Eine
Verlängerung des Vertrages ist nicht möglich.
Wir werden alle Projekte, die wir für das jetzt laufende Jahr 2014 angekündigt
haben, wie geplant durchführen. Dabei sind wir auf Ihre bisher zugesagte Förderung angewiesen, um dies zu verwirklichen. Dies ist insbesondere auch deshalb
nötig, um wie laut Vereinsrecht vorgeschrieben, eventuell sich ergebenden Änderungen (Bildung eines neuen Vorstandes) die nötigen Fristen einzuräumen.
Auszug aus dem Eintrag im Register des Amtsgerichtes Leipzig am
12.05.2014/VR 1319. Unter der angegebenen Registernummer ist nachfolgendes eingetragen worden:
3.b) Vertretungsberechtigte und besondere Vertretungsbefugnis:
Ausgeschieden: Vorstand: Hansgeorg Herold, Diplom-Ökonom, Leipzig
Bestellt als Liquidator: Heidrun Jakuszeit, Leipzig; Gerd Klenk, Leipzig
4.b) Sonstige Rechtsverhältnisse:
Der Verein ist aufgelöst
2 Gohlis-Forum 3/2014
Meine Erinnerung an den Elsässer Hof
von Franz Köhler
In den Stadtvierteln war es früher üblich, dass in
jedem, oder fast in jedem, Eckgebäude eine Kneipe
war. Gohlis war kein Arbeiterviertel, deshalb gab es
auch nicht ganz so viele Kneipen. Unsere „Wohngebietsgaststätte“ war der „Elsässer Hof“. Erstaunlich,
dass sich dieser Name so lange gehalten hat. Elsass,
das war ja Feindesland. Der Wirt hieß Schulze und
die Gaststätte existiert heute noch.
Ich war fast täglich in dieser Gaststätte. Als Kind?
Was wollte ich dort? Meine Mutter war Raucherin.
Ich musste die Zigaretten kaufen gehen. Nach dem
Jugendschutzgesetz, hätte ich gar keine Zigaretten
bekommen dürfen. Schulze kannte aber seine Pappenheimer. Ich kaufte, je nach finanzieller Situation meiner Mutter 5 oder 10 Zigaretten der Marken
Zigaretten besorgt.
Mit dieser Weisheit
marschierte sie zu
meinem Mütterlein.
Die erforschte nicht
etwa die Wahrheit
sondern hat mich
himmelmäßig verdroschen. Erst nach
der
Prügelattacke
kam Stück für Stück Franz Köhler - 2014
die Wahrheit ans
Licht. Für meine Mutter kein Problem. Auf die ungerechtfertigte Prügel bezogen, sagte sie nur: „Da hast
Du einmal gut.“
Zurück zum „Elsässer Hof“. Das Bier wurde mit einem Pferdewagen von der Gohliser Brauerei angeliefert. Die Kutscher und Bierauslieferer waren
kräftige, großmäulige Kerle, die herrlich mit ihren
Pferdepeitschen knallen konnten. Auf dem Fußweg
Ecke Daumierstraße/ Kazmierczakstraße
“Turf“ oder „Salem“. Schulze öffnete dazu eine Zigarettenschachtel, entnahm fünf Zigaretten und steckte sie in eine kleine Papiertüte. Ich bezahlte 40 Pfennige und ging. Das Verkaufen in den Papiertütchen
war üblich. Die Leute hatten alle kein Geld für eine
ganze Schachtel.
Über dem Tresen hingen kleine Biertauchsieder. Damit
ließen sich die älteren Gäste ihr kaltes Bier anwärmen.
Ich glaube, heute ist das aus hygienischen Gründen
nicht mehr erlaubt.
Alfred, ein Mitschüler, stiftete in der vierten Klasse eine Rauchorgie an. Er hatte Geld „besorgt“ und
ich ging die Zigaretten kaufen. Eine ganze Schachtel
„Turf“. In einer kleinen verfallenen Gartenlaube hinter den Mietshäusern rauchten wir diese genüsslich
auf. Jeder 10 Zigaretten. Mir war es schlecht.
Alfred gab abends seiner Mutti ein Gute-Nacht-Küsschen. Sie war Nichtraucherin und hat den Braten
im wahrsten Sinne des Wortes gerochen. Er gab alles zu, außer, dass er der Anstifter und Geldgeber
war. Für seine Frau Mutter lag der Sachverhalt klar.
Meine Mutter war Raucherin, also hatte ich auch die
Franz Köhler - 1957
vor der Gasstätte war eine mit einer Eisenplatte abgedeckte Kellerluke. Diese wurde geöffnet um das
Bier, in Fässern, in den Keller zu werfen. Ganz unten
im Kellerschacht lag ein dickes Sisalkissen. Darauf
Gohlis-Forum 3/2014
3
ließen die Bierfahrer die Fässer fallen, egal ob aus
Holz oder später aus Metall. Schulze kullerte die
Fässer im Keller an Ort und Stelle. Für uns war das
immer ein interessanter Vorgang. Wir konnten uns
mit den Pferden beschäftigen, ein Stück, am Pferdewagen hängend, mitfahren und natürlich zuschauen
wie die Fässer in der Erde verschwanden.
Ähnliche Erlebnisse hatten wir mit dem Brot-Mann
von der Firma „Knoll-Brote“ und mit den Eismännern.
Auch diese kamen mit Pferdefuhrwerken. Der KnollMann war hinterhältig und gemein. Während wir auf
dem Fußtritt am hinteren Teil des Brotwagens ein
Stück mitfuhren, stieg er vom Kutschbock ab, ließ die
Pferde alleine laufen und stand plötzlich hinter uns. Er
zögerte auch nicht uns mit seiner Pferdepeitsche in die
Waden zu schlagen. Bei künftigen Mitfahrten musste
einer von uns Jungen neben dem Kutschbock herlaufen
und warnen wenn der Kutscher während der Fahrt
wieder abstieg.
Die Eismänner waren gemütliche Typen mit stark
geröteten Nasen Die Farbe kam nicht vom Eis. Übrigens Roheis, nicht etwa Speiseeis. Sie lieferten lange Roheisblöcke aus. Die kamen z.B. auch in Schulzes Bierkeller. Kühlschränke gab es noch nicht. Die
Leute hatten Eisschränke, kauften für 25 Pfennige
ein Stück von vielleicht 30 Zentimetern Länge und
konnten damit ihre Lebensmittel wieder für 2 oder
3 Tage frisch halten.
4 Gohlis-Forum 3/2014
Bei dem Zerteilen der Roheisblöcke splitterten natürlich immer Mal kleinere oder auch größere Stücke ab. Die gehörten uns. Egal ob sie schon auf die
Straße gefallen waren oder nicht, sie wurden aufgelutscht.
Die Angewohnheit, ein Stück mit den Lieferfahrzeugen mitzufahren, wäre mir beinahe einmal zum
Verhängnis geworden. So wie wir mit den Pferdefuhrwerken mitgefahren sind, haben wir uns später
auch an die Autos angehangen. Das Postauto fuhr
auch immer nur ein paar Häuser weiter und hielt
dann wieder an. Ich hängte mich an die Beifahrerseite, mit den Füßen auf das Trittbrett unter der Tür
und mit beiden Händen an die Türklinke. Mein Pech,
die Post-Frau war fertig mit ihrer Tour und rollte zurück zum Postamt. Ich hing die ganze Strecke außen
an der Tür. Die Fahrerin selbst hat mich offensichtlich im Seitenspiegel nicht gesehen (toter Winkel)
und auf die gestikulierenden Fußgänger, die um
meine Gesundheit bangten, nicht reagiert. So pflasterte sie die lange abschüssige Sassstraße hinunter
bis zum Postamt. Erst kurz vor dem Post-Tor gelang
mir der Absprung. Gar nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich versehentlich die Tür, ich hing
ja an der Klinke, während der Fahrt geöffnet hätte.
Uff, noch mal Glück gehabt.

Wir danken unserem Leser Herrn Franz Köhler
für die Zusendung seiner Geschichte
Neuer SB-Markt an der Georg-Schumann-Strasse
von Hansgeorg Herold
Entlang der Georg-Schumann-Straße, ab Sasstraße
in westlicher Richtung, verdeckt seit Jahren ein Bretterzaun einen mit Unkraut und Wildwuchs übersäten Schandfleck. Dieser Zustand wird nun beendet.
Gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt und einem
Investor wurde ein Nutzungskonzept für die Neubebauung dieses Areals entwickelt. Das Konzept sieht
vor, auf dem Grundstück einen SB-Markt mit einer
Fläche von 750 qm zu errichten. 184 qm Nutzfläche
stehen für zwei weitere Ladeneinrichtungen zur
Verfügung.
Da häufig die Frage nach der „Rechtmäßigkeit“
solcher Vorhaben gestellt wird, soll hier der für
das Vorhaben zutreffende § 34 des Baugesetzbuches als rechtliche Grundlage angeführt werden.
Dieser besagt: „Innerhalb der im Zusammenhang
bebauter Ortsteile ist ein Vorhaben zulässig, wenn
es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung,
der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist.
Die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse müssen gewahrt bleiben; das Ortsbild
darf nicht beeinträchtigt werden.“ Weiterhin ist die
Errichtung einer Versorgungseinrichtung mit dem
STEP (Stadtentwicklungsplan) Zentren abzustimmen, der entsprechende Zentrenkategorien für die
Versorgungsräume der Stadt ausweist. Beide Voraussetzungen sind bei dem anstehenden Vorhaben
erfüllt.
Das Gebäude ist überwiegend eingeschossig und
wird eine Höhe von 7 bis 8 m nicht übersteigen. Um
ökologischen Anforderungen gerecht zu werden,
wird die Dachfläche mit einer extensiven Dachbegrünung versehen. Weiterhin ist die Anpflanzung
von 8 schmalkronigen und 2 grosskronigen Laubbäumen auf dem Areal vorgesehen.
Der Zugang zum SB-Markt erfolgt an der westlichen
Ecke der Georg-Schumann- / Sasstraße. 12 Parkplätze stehen den Kunden zur Verfügung, die parallel
zur Anlieferzone entlang der Sasstraße angeordnet
sind. Einfahrtbereich und Parkplätze werden durch
einen Sichtschutzzaun (1,20m) vom Fußweg getrennt. Befürchtungen, dass Anlieferzone und Kundenparkplätze eine Gefährdung der Schulwege für
die Geschwister-Scholl-Schule darstellen könnten,
sind nicht gegeben, da deren Einzugsbereich nördlich der Georg-Schumann-Straße liegt. Um einen
reibungslosen Anlieferverkehr zu gewährleisten,
wird der Gehweg an der östlichen Seite der GeorgSchumann-Straße (vor dem Fahrradgeschäft) etwas
verschmälert.
Die Fassade des SB-Marktes wird aus hellgrauen
TRESPA-Platten bestehen. Dabei handelt es sich um
dekorative Hochdruck-Schichtstoffpressplatten, die
aus einzelnen Schichten von Zellulosefasern und
unter Wärmeeinwirkung aushärtenden Harzen bestehen.
Das Sortiment des Marktes wird sich zum größten
Teil an dem bestehender REWE-Märkte anlehnen,
jedoch auf Grund der kleinen Verkaufsfläche etwas reduziert werden. Im Eingangsbereich, parallel zur Sasstraße, wird eine Bäckerei mit Cafe´ ihr
Angebot unterbreiten. Im stadtauswärtigen Teil, an
der Georg-Schumann-Straße, wird es zwei weitere
Shop-Flächen geben, die derzeit noch zur Vermietung stehen. Beide Einrichtungen verfügen über Zugänge, die auch einen Verkauf unabhängig von den
Öffnungszeiten des SB-Marktes ermöglichen.
Als nächsten Schritt erwartet der Bauherr die Erteilung der Baugenehmigung. Wird diese erteilt, sind
die Grundstücks-Nachbarn durch die kommunalen
Behörden zu informieren.
Als Baubeginn ist Mai / Juni dieses Jahres geplant
und die Fertigstellung ist für Frühjahr 2015 vorgesehen.
Der Autor dankt Herrn Hampel vom Bauherren, der
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Zwickau, Tel. 0375-214 929 812, für die Bereitstellung von Informationen und Entwurfsplänen.
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Liebe Leserinnen und Leser des Gohlis Forum,
wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung am
15. Mai 2014 um 19.00 Uhr ein. An diesem Abend
liest die Zwickauer Krimi-Autorin Claudia Puhlfürst
aus ihrem Thriller „Das sechste Herz“. Bereits die
Inhaltsbeschreibung weckt die Neugier auf eine
spannende Lesung: „Ein junger Reporter entdeckt
auf einem Fabrikgelände drei tiefgefrorene Herzen.
Bald werden der Redaktion der Zeitung weitere
Herzen angekündigt. Wer ist der Verfasser der makabren Schreiben? Als sich die junge Journalistin
Lara Birkenfeld dem Fall annimmt, wird sie Teil eines grausigen Spieles“. Viel Spaß beim Gruseln. Der
Eintritt ist wie immer frei.
Neue Filme und Serien
Die in den vergangenen 2 Jahren am meisten gefragte Serie ist ohne Zweifel „Game of Thrones“. Nun
ist endlich auch die 3. Staffel erhältlich und kann in
der Bibliothek Gohlis erfragt werden. Weitere aktuell sehr begehrte Serien, die Sie entleihen können,
sind die aus
dem Fernsehen bekannte 1 Staffel
von
„New
Girl“
und
die preisgekrönte Serie
„The Sopranos“,
eine
italienische
Familiengeschichte vor dem
Hintergrund
der Mafia in
den USA, die
sich durch
einen ganz
besonderen
Humor auszeichnet. Zu
den aktuell
neuen Filmen zählen „The Counselor“ mit Javier
Bardem und Brad Pitt, sowie „The Bling Ring“, der
neue Film von Sofia Coppola, die bereits mit „Lost in
Translation“ und anderen Filmen zahlreiche Filmfans verzauberte.
Nintendo 3DS und Manga
Immer häufiger fragen uns die jungen Leser in unserer Bibliothek nach spannenden, humorvollen und
aktuellen Manga, den traditionellen japanischen Comics. Diese stets in schwarz-weiß gezeichnete Comicart liest man von hinten nach vorn und erfreut
sich bei Jungen wie Mädchen gleichermaßen größter Beliebtheit. Das von uns zur Verfügung gestellte
Angebot wächst dabei stetig und umfasst klassische
Action-Serien wie „Naruto“, „One Piece“ und „Toriko“ bis hin zu eher romantischen und mysteriösen
Inhalten, wie „Talisman Himari“, „Pandora Hearts“
und „Wonderful Wonder World“. Eine weitere Bereicherung unseres Bestandes sind die 3DS-Spiele von
Nintendo, die nun
ebenfalls entliehen
werden können und
sehr stark nachgefragt werden.
Neue Musik-CDs
Während
Künstlerinnen wie Kylie
Minogue mit ihren
neuen Alben versuchen, an vergangene
Erfolge anzuknüpfen, gelingt es auch
eher unbekannten
neuen Bands erstaunliche mediale
Aufmerksamkeit zu
erzeugen. Das aktuell beste Beispiel ist die englische Band London
Grammar mit ihrem Debüt „If you wait“. Wundervolle Melodien und die tiefe Stimme von Sängerin
Hannah Reids lassen den Hörer wahrhaft in die Musik eintauchen. Dazu finden Sie in der Bibliothek
Gohlis auch die aktuellen CDs der Ethn o - Po p -S e n s a t i o n
Oonagh, von Coldplay und Marius-Müller-Westernhagen.
Neue Romane
Nach „Irgendwann
werden wir uns alles
erzählen“ aus dem
Jahr 2011 veröffentlichte die in Leipzig lebende Daniela
Krien im Frühjahr
dieses Jahres ihr
neues Buch „Muldental“. In den darin
enthaltenen
Kurzgeschichten zeigt sie Menschen in ganz verschiedenen Situationen von der Zeit des Zusammenbruchs der DDR bis heute. Dabei verwebt sie die
Einzelschicksale der Protagonisten geschickt mit
der gesellschaftlichen Entwicklung unserer Region. Ein kleines Meisterwerk und ein gelungener
Brückenschlag zwischen Mensch und Geschichte.
Und auch Thommie Bayers neuer Roman „Die kurGohlis-Forum 3/2014
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zen und die langen Jahre“ überzeugt auf ganzer Linie. Der Autor, der im letzten Jahr in der Bibliothek
Gohlis gastierte, erzählt von der Liebe zwischen Simon und Sylvie. Der Erzählzeitraum umfasst dabei
volle 50 Jahre und beschreibt die Höhen und Tiefen
der Beziehung, immer darauf bedacht, dem Leser
eigene Gedanken zu ermöglichen. Und wie Bayer
selbst sagt: Die Liebe ist ein unendliches Thema...
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Anmeldung für LeipzigPass-Inhaber ist ermäßigt. Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre können
die Bibliothek kostenlos nutzen.
Bibliothek Gohlis
Stadtteilzentrum Gohlis
Georg-Schumann-Str. 105
04155 Leipzig
Tel.: 0341 / 90 13 76 4
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Pfingsten 2014 – OFFENE ATELIERS – OPEN MONOPOL
Zum Pfingstwochenende 2014 kann es als sicher
gelten, dass Leipzig sich von seiner total weltstädtischen Seite zeigt. Die Stadt wird voller Menschen
sein und zu einem internationalen Treffpunkt werden. Romantisch gekleideten Teilnehmer des Wave-Gotik-Treffen tummeln sich in Straßen, Parks
und auf den Plätzen der Stadt. Und begeistere Motivsucher lassen die Kameras nicht mehr in den Taschen stecken.
Außerdem bevölkern die
Liebhaber schneller, schnittiger und innovativer Automobile das Bild, die angereist kommen, um sich auf
der AMI 2014 zu informieren.
Bereichert wird dieses
multilaterale Wochenende
durch die Künstlerinnen
und Künstler, die in Leipzig
vom 7. bis 9. Juni ihre AteBernhard Stoschek
liers und Werkstätten öffnen. Die Aktion „Kunst:offen in Sachsen“ bietet eine
gute Gelegenheit, zwischen modernen Autos und
schwarztrendiger Kostümierung in die Welt der
Kunst und ihre Schaffensräume einzutauchen.
Neben anderen Standorten präsentieren sich die im
MONOPOL in der Haferkornstraße 15 arbeitenden
8 Gohlis-Forum 3/2014
Künstler gemeinsam mit interessanten Gästen. So
werden bei „OPEN MONOPOL“ Malerei und Grafik
zu sehen sein von Anja Eisfelder-Mylius, Maritta
Brückner, Akram Mutlak, Richard Schönherr und
Bernhard Stoschek. Die Künstlerinnen Jule Fahrenkrog-Petersen, Annekathrin Lange, Claudia Jäger
und Anna Rowedder zeigen fotografische Arbeiten
und Videoinstallationen.
Der künstlerische Bereich Plastik bzw. Skulptur
wird bei „OPEN MONOPOL“ von Richard Burgert
„Tujahanbur” und Markus Petersen vertreten. Becky Wohlfahrt-Böhme präsentiert ihre Keramiken
und Sina Scholz zeigt Grafik und Design. Das Schöne an diesen Offenen Ateliers ist ja, dass man nicht
nur direkt mit dem Künstlerinnen und Künstlern ins
Gespräch kommen, sondern auch ihre Arbeiten aus
erster Hand erwerben kann.
Zum ersten Mal nimmt ein internationaler Gast an
„OPEN MONOPOL“ teil. Der äthiopische Maler Yohanes Mitiku Asfaw ist einer Einladung nach Leipzig
gefolgt. Er stellte bereits in anderen europäischen
Ländern aus und er wird zeitgenössische und traditionelle äthiopische Maltechniken präsentieren. Der
Verkauf seiner Arbeiten kommt einem Kindergarten mit integrierter Vorschule in seiner Heimatstadt
Lalibela in Äthiopien zugute. 
Annekathrin Lange
Alte SEILschaften – neu aufgerollt
von Hansgeorg Herold
SEILschaften – 140 Jahre Förderanlagen aus Leipzig
für die Welt – von Adolf Bleichert zum VEB VTA –
so heißt die Sonderausstellung im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz, die am 11. April feierlich
eröffnet wurde. Mit dieser Jubiläumsausstellung soll
der Ingenieur und Unternehmer Adolf Bleichert,
Erfinder der deutschen Drahtseilbahn, gewürdigt
werden.
Rochold, Bürgermeister für Jugend, Soziales, Kultur und Sport der Stadt Chemnitz, würdigten zum
einen die Bedeutung dieser Sonderausstellung für
den Wirtschaftsraum Chemnitz und zum anderen
die Tatsache, dass ein Leipziger Unternehmen von
Weltgeltung die sächsische Industrie- und Wirtschaftsgeschichte museal bereichert. Dr. Manfred
Hötzel vom Bürgerverein Gohlis e.V. stimmte mit
einem Impulsreferat die Gäste auf den Rundgang
durch die Ausstellung ein.
Zahlreiche Exponate, von der Seilbahnkabine bis
zum Gabelstapler, von Geschäftsunterlagen über
Drahtseile bis zu Gemälden, von Seilbahnmodellen
über den Skilift bis zur technischen Zeichnung, widerspiegeln die 140 jährige Entwicklung von Förderanlagen aus Leipzig. Dabei präsentiert diese
Ausstellung Originale und Modelle, die in diesem
Frau A. Riedel, Direktorin des Industriemuseums Chemnitz, und Frau V. Töpel, Geschäftsführerin des Sächsischen
Wirtschaftsarchivs Leipzig, bei der Eröffnung
Über 100 Gäste waren der Einladung zur Eröffnung
gefolgt, unter ihnen ehemalige VTA-Mitarbeiter,
Vertreter der Dresdner Verkehrsbetriebe und der
Fichtelbergbahn, die den Ausstellungsbesuchern
fachkundig zur Seite standen. Die Moderation der
Veranstaltung lag in den Händen von Frau Andrea
Riedel, Direktorin des Industriemuseums Chemnitz, und von Frau Veronique Töpel, Geschäftsfüh-
Modell eines Kabelkrans in Parey bei Magdeburg
rerin des Sächsischen Wirtschaftsarchivs Leipzig
e.V. Grußworte von Prof. Andreas Schmalfuß, 3.Vizepräsident des Sächsischen Landtags, und Philipp
Verkaufsstand des BV Gohlis in der Ausstellung, am Tisch
Frau Herold
Umfang noch in keiner anderen Bleichert-Ausstellung zu sehen waren. Besonderes Augenmerk
wurde bei der Ausstellung auf den Regionalaspekt
„Sachsen“ gelegt. Als Begleitheft erschien dazu in
der Reihe Gohliser Historische Hefte die Broschüre
„Drahtseilbahnen der Firma Bleichert in Sachsen“.
Bis zum 01. Juli dieses Jahres haben Interessierte
die Möglichkeit, sich mit Fördertechnik aus Leipzig
vertraut zu machen. Die Öffnungszeiten: Mo bis Do
9-17 Uhr, Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr, freitags geschlossen.
Das Industriemuseum Chemnitz befindet sich in
der Zwickauer Straße 119 und informieren kann
man sich unter
www.saechsisches-industriemuseum.de
Gohlis-Forum 3/2014
9
Modell im Aufgang zur Ausstellung: 2 Kabinen einer Personen-Seilbahn mit Stütze
Vormerken sollte man sich auch den Vortrag von
Dr. Manfred Hötzel vom Bürgerverein Gohlis e. V.,
der am Mittwoch, 11. Juni, 18.00 Uhr zum Thema
„Die Drahtseilbahnfirma Adolf Bleichert & Co. Leipzig-Gohlis im ersten Weltkrieg“ referieren wird.
Bleichert-Autokran im Freigelände
Ausstellungsmacher und Besucher waren einhellig
der Meinung, dass die Sonderausstellung dem großen Erfinder und Unternehmer Adolf Bleichert in
würdiger Form gerecht wird.

WIR STELLEN VOR
Das Familienorchester
Das Familienorchester wurde im Februar 2008 am GeyserHaus e.V.
gegründet und ist ein kostenfreies Angebot an musikalische Laien
jeden Alters.
Unter der Leitung von René Scipio (Soloschlagzeuger an der Musikalischen Komödie) proben derzeit 25 Musikerinnen im Alter von 12
bis 85 Jahren jeden zweiten Samstag ein buntes Programm von Klassik über Folk-Songs bis zu Jazz-Standards. Über das Jahr verteilt gibt
es immer wieder Gelegenheiten für kleinere und größere Konzerte, z.B. auf der Parkbühne
des GeyserHaus e. V.
Das Orchester freut sich über spielfreudige MitstreiterInnen – ob alt oder jung, Anfänger oder
Fortgeschrittene – jeder und jede ist willkommen!
Interessierte melden sich bitte im GeyserHaus.
Ansprechpartner: Florian Schetelig , Tel 912 74 97
[email protected] // www.familienorchester.de
Es kommen Menschen mit unterschiedlichen instrumentellen
Fähigkeiten ins Orchester, doch Dirigent René Scipio versteht
es, das gemeinsame Musizieren in klangliche Harmonie münden zu lassen und Musikbegeisterte mit verschiedenen Niveaus und jeden Alters einzubeziehen.
„Er hat bei mir die Liebe zur Musik wieder neu entfacht“, sagt ein Mitglied des Ensembles
10 Gohlis-Forum 3/2014
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12 Gohlis-Forum 3/2014
Gohlis-Forum 3/2014
13
WIR GRATULIEREN …
… unserem langjährigem Vorsitzenden Gerd Klenk ganz herzlich zu
seinem 65. Geburtstag.
Lieber Gerd, in der Zeit unserer gemeinsamen ehrenamtlichen Tätigkeit für den Verein haben wir viele Stunden miteinander verbracht,
um die Projekte und Ziele, die wir uns gesetzt haben, in die Tat umzusetzen. Deshalb möchte ich Dir stellvertretend für die Mitglieder
des Vereins und des Vorstandes, den Mitarbeitern, Freunden und
Wegbegleitern alles erdenklich Gute wünschen und Dir ein großes
Dankeschön für Deine Arbeit aussprechen, der Du nun schon mehr
als zwei Jahrzehnte die Treue hältst.
Weil wir nicht die Einzigen sind, denen dieser große ehrenamtliche
Einsatz aufgefallen ist, beglückwünschen wir Dich zusätzlich zur
Verleihung des diesjährigen AGENDA Preises in der Kategorie: Ehrenamtliches Engagement.
Ehrenamtliches Engagement hat seit vielen, vielen Jahren einen
wichtigen Stellenwert in Deinem Leben und bedeutet neben persönlicher Befriedigung auch etwas für die Gesellschaft zu tun, und zu
deren positiver Veränderung einen kleinen Beitrag zu leisten. Damit
warst und bist Du für viele ein Vorbild.
MOGONO - Handball
Heidrun Jakuszeit

„Junge und ambitionierte Damenmannschaft sucht noch das letzte Puzzleteil - zwischen den Pfosten“
Nachdem wir in unserer Frauenmannschaft am Ende dieser Saison
eine großen Umbruch hatten, starten wir mit einem breiten Kader in
die neue Saison und auch darüber
hinaus. Viele Neuzugänge haben
wir schon die sowohl menschlich,
als auch handballerisch unsere aufstrebende und sympathische Mannschaft deutlich verstärken konnten!
Nur auf der Torhüterposition fehlt
uns noch die passende Mitspielerin.
Wenn du also schon Erfahrungen
im Tor hast und neben dem Ehrgeiz
eine aufgeschlossene Mannschaft
suchst, dann bist du bei uns genau
richtig! Wir freuen uns auf dich!
Bei Interesse melde dich einfach bei
unserem Trainer.
Kontakt: René Berger/ Email: [email protected]
Homepage: www.handball-mogono.de 
14 Gohlis-Forum 3/2014
Ihr Ansprechpartner
Julian J. Rossig
Bereichsleiter Kommunikation / Fundraising
Telefon: 0341 9954-634 Fax: -601
Mobil: 0172 344 77 88
Email: [email protected]
19. Mai 2014
Kontaktadresse
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Landesverband Sachsen
Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
Hausärzte geben Tipps zur Auswahl eines Hausnotrufdienstes
Ergebnis einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag der Johanniter
Leipzig - 97 Prozent der deutschen Hausärzte sind überzeugt, dass der Hausnotruf ein sinnvolles Hilfsmittel ist,
das älteren, chronisch kranken oder gehbehinderten Menschen rund um die Uhr Sicherheit in den eigenen vier
Wänden bietet. So das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag der
Johanniter-Unfall-Hilfe. Befragt wurden nach repräsentativer Zufallsauswahl 150 niedergelassene Allgemeinmediziner, praktische Ärzte sowie Internisten mit hausärztlichem Schwerpunkt in ganz Deutschland.
Bei den Kriterien für die Auswahl eines geeigneten Dienstes waren sich fast alle befragten Ärzte einig: Besonders
wichtig ist eine Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit der Notrufzentrale, ein hoher Qualitätsstandard bezogen auf die
Zuverlässigkeit und die Reichweite sowie medizinisch geschultes Personal in der Notrufzentrale und beim Patienten.
Für 85 Prozent der Hausärzte stellt auch die Anbindung an einen ambulanten Pflegedienst ein wichtiges Kriterium
dar. 62 Prozent halten Zusatzangebote wie einen Schlüsseldienst oder die Möglichkeit, das Hausnotrufsystem mit
einem Rauchmelder o.ä. zu kombinieren, für empfehlenswert.
„Die Ergebnisse der forsa-Umfrage decken sich mit den Erfahrungen aus unserer täglichen Arbeit. Über 125 000
Menschen vertrauen deutschlandweit auf den Hausnotruf der Johanniter, weil wir mit medizinisch geschultem
Personal arbeiten und durch unser breites Netz überall schnell vor Ort sein können. Beliebt ist auch die Kombination von einem Hausnotrufsystem mit einem Rauchmelder oder einem Schlüsseldienst“, sagt Titus Reime,
Hausnotruf-Experte der sächsischen Johanniter-Unfall-Hilfe.
Funktionsweise eines Hausnotrufes
Hausnotrufgeräte gibt es in unterschiedlichen Varianten. Die Funktionsweise ist immer gleich: auf Knopfdruck
wird die Verbindung zu einer Hausnotruf-Zentrale hergestellt und bei Bedarf ein Notruf ausgelöst. Medizinisch
geschulte Mitarbeiter nehmen den Notruf entgegen und veranlassen sofort, dass die betroffene Person Hilfe bekommt.
Der Hausnotruf der Johanniter-Unfall-Hilfe
Mit dem Qualitätsurteil „GUT“ gehört der Johanniter-Hausnotruf laut Stiftung Warentest zu den besten Angeboten
in Deutschland (test 09/2011). Bewertet wurden die Notrufbearbeitung, die Inbetriebnahme und Geräteeinweisung sowie die Beratung und Information. Während der „Sicherheits-Wochen“ besteht noch die Möglichkeit, den
Johanniter-Hausnotruf vier Wochen lang kostenlos zu testen. Danach steht der Service bereits ab 18,36 Euro pro
Monat zur Verfügung. Weitere Informationen unter 0800 3233 800 (gebührenfrei) oder unter
www.johanniter.de/hausnotruf. 
Gohlis-Forum 3/2014
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Kreuzworträtsel mai 2014
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Das Lösungswort ergibt sich aus den Feldern
Senkrecht
1 Stadt, in der Gründung der ersten Republik auf deutschem Boden gegründet wurde
2 weibl. Vorname
3 großer deutscher Dichter, verbrachte kurze Zeit in Gohlis
4 großer deutscher Agrarforscher. Namensgeber einer Straße in Eutritzsch
5 Eigenschaft der Materie und eine physikalische Grundgröße
6 Gabelhubwagen einer Gohliser Firma
7 Ort auf der Kurischen Nehrung, auch Düne
8 Erfinder des Dynamits
9 griechisch für gleichartig, gleichmäßig
10 Krankenfahrzeug einer Gohliser Firma
11 männl. Vorname
12 kurze Erzählung mit belehrender Absicht
13 Stimmlage
14 unfreundliche Bezeichnung für eine betagte Frau
15 weiblicher Name
16 chemisches Element, Metall
17 Vorname der Ehefrau eines Gohliser Fabrikanten
18 Fürsprache mit Gott
19 Verkaufsschlager
20 Ferment
16 Gohlis-Forum 3/2014
Waagerecht
1 Philologe und Leipziger Stadthistoriker, wohnte in Gohlis
2 großer Hirsch, lebt im Norden Europas
3 Abkürzung eines sowj. / russ. Flugzeugtyps
4 Monat
5 Fisch, nachtaktiv
6 Leipziger Fluss
7 eine der Gezeiten
8 engl. Tee
9 weltgrößte unabhängige sowie gemeinnützige Jurastudentenvereinigung
10 Teil des Leipziger Auenwaldes
11 bezeichnet einen physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem
elektromagnetische Strahlen erzeugt werden.
12 Schokoladenmarke aus Gohlis
13 Freund
14 Nagetier
15 Dur-Tonart
16 vollständig
17 Laubbaum
18 Teil des Auges
19 Sinnesorgan
20 Riesenschlange, lebt im Leipziger Zoo
21 Schrei des Esels
22 großer Laufvogel
23 lässig für „Auf Wiedersehen“
24 Abkürzung einer Technologieart
25 Zusammenschluss europ. Staaten
26 Handelsform zu DDR-Zeiten
27 längster Fluss der Erde
Die grau markierten Felder ergeben das von uns gesuchte Lösungswort. Als kleine Hilfe können wir Ihnen verraten, dass es sich um ein in Gohlis sehr bekanntes Gebäude handelt. Die ersten drei Einsender mit der richtigen
Lösung erhalten ein Exemplar unserer „Gohliser Straßennamen“. Sie werden im Heft 04/2014 bekannt gegeben.
SCHICKEN SIE IHRE LÖSUNG BIS ZUM 20. 06. 2014 AN DEN
BÜRGERVEREIN GOHLIS e.V.
IN DER LINDENTHALER STASSE 34 IN 04155 Leipzig!
Der Bürgerverein Gohlis lädt ein:
Buchvorstellung des neuesten „Gohliser Historischen Heftes“
„Drahtseilbahnen der Firma Bleichert in Sachsen“
Die Autoren Dr. Manfred Hötzel und Dipl.-Ing. Werner Weidner berichten über die Entstehung des Heftes, das auf der
Grundlage der Kundenbücher der Firma Bleichert im Sächsischen Staatsarchiv erarbeitet wurde.
Im Mittelpunkt steht ein vollständiges Verzeichnis aller zwischen 1877 und 1931 nach Sachsen gelieferten Drahtseilbahnen und verwandter Transportanlagen. Außerdem enthält das Heft zahlreiche Statistiken und grafische
Darstellungen zu den Lieferungen.
In einem weiteren Teil werden einige interessante Seilbahnen in Sachsen ausführlich beschrieben. Dafür konnten
mehrere Autoren gewonnen werden, die als Sachkenner „ihre“ Anlagen vorstellen.
Das Heft hat 152 S., Format A 5, ist broschiert und kostet 8, 50 €.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 27. Mai 2014, im Heinrich-Budde-Haus, Lützowstr. 19, 04155 Leipzig,
Raum 14 statt. Beginn: 17.00 Uhr
Gohlis-Forum 3/2014
17
Hunde-Runde in Gohlis
Anwohner aus Gohlis sind im Juli zur Infoveranstaltung:
„Leipzig und seine Hunde“
eingeladen.
An diesem Tag können Themen angesprochen werden wie: Warum bellt
Nachbars Hund ständig? Hundekot ärgert mich, was tun? Muss mein Hund
zur Hundeschule, wie erziehe ich ihn
richtig? Welcher Hund passt zu meinem
Lebensstil? Wo bekomme ich Rat und
Hilfe? Als Ansprechpartner sind Vertreter des Bürgervereins Gohlis e. V., der
Stadt Leipzig, des Tierheims Leipzig
und des Landesverbandes Sachsen des
Verbandes für das deutsche Hundewesen vor Ort.
Der Termin wird dafür wird rechtzeitig
bekannt gegeben.
ANKAUF
 Altpapier  Buntmetall
 Schrott
NEU: Ab sofort Annahme von
Alttextilien und Schuhen in der
 Motteler Straße 21
(Nähe Arbeitsamt) 04155 Leipzig
Mo-Do: 9-17 Uhr
 Bahnhofstraße 8
04435 Schkeuditz
Mo-Fr: 9-17 Uhr Sa: 9-12 Uhr
Weitere Annahmestellen
siehe unter:
www.albus-leipzig.de
0163 - 8747214
Das nächste Gohlis Forum erscheint am 14. 07. 2014.
Der Redaktionsschluss ist dafür der 30. 06. 2014
18 Gohlis-Forum 3/2014
von
Gohliser Schlösschen
Führungen/Konzerte/Oper/Ausstellung/Vorschau Sommertheater
Veranstaltungen im Juni 2014
Sonntag, 1. Juni, 11.00 Uhr
MUSIKALISCHE FÜHRUNG durch das Gohliser Schlösschen
Während des Rundgangs durch die historischen Räume wird Einblick in die spannende Geschichte der spätbarocken
Schlossanlage gegeben. Erleben Sie den fürstlichen Glanz eines bürgerlichen Sommerpalais untermalt mit musikalischen Impressionen an den Tasteninstrumenten.
Eintritt: 10 Euro/7,50 Euro
Sonntag, 1. Juni, 15.00 Uhr
MUSICA STUDIORUM
Studierende der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ stellen sich vor:
Kammermusikklasse Prof. Frank Reinecke und Anne-Christin Schwarz
Konzert mit Streicherkammermusik
Gemeinschaftsveranstaltung mit der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Eintritt: 10 Euro/7,50 Euro OPER IM SCHLÖSSCHEN
Freitag, 6. Juni, 20.00 Uhr (Premiere); Sonnabend, 7. Juni, 20.00 Uhr; Sonntag, 8. Juni, 15.00 Uhr
Aci, Galatea e Polifemo.
Ein Hochzeitsspektakel nach Georg Friedrich Händels und Nicola Giuvos Serenata HWV 72
Besetzung: Aci – Kathleen Danke / Galatea – Franziska Ernst / Polifemo – Steven Klose / Damon – Jonas Steglich
Barockensemble „Camerata Aurora“: Musikalische Leitung, Barockcello – Kathleen Lang / Barockoboe, Flauto
Dolce – Annelie Matthes / Barockfagott, Flauto Dolce – Dóra Király / Barockvioline – Magdalena Schenk-Bader,
Rolf-Uwe Ulbrich / Barockviola – Viola Blache / Kontrabass – Philipp Rohmer / Cembalo – David Erzberger, Nick
Gerngroß
Regie – Anika Rutkofsky / Bühnen- und Kostümbild – Lydia Schmidt / Dramaturgie – Mareike Nebel / Choreografie – Elisa-Anna Jarosch / Assistentinnen Regie und Ausstattung – Johanna Danhauser, Christine Stein, Helene
Subklew
Es sollte der glücklichste Tag ihres Lebens werden: Aci und Galatea feiern ihre Hochzeit im Gohliser Schlösschen. Das
Fest nimmt jedoch ein jähes Ende mit der Ankunft Polifemos. Lange schon brennt in seinem Herzen die Leidenschaft
für Galatea und er fordert zum wiederholten Male ihre Gegenliebe. Angesichts des glücklichen Paares verwandelt er,
getrieben von Hass und Eifersucht, das Hochzeitsmärchen in einen Albtraum.
„Aci, Galatea e Polifemo“ ist ein Musiktheaterprojekt des Ensembles „Camerata Aurora“, bestehend aus Studierenden
der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig und der Kunsthochschule Berlin Weißensee.
Gemeinschaftsveranstaltung mit der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Eintritt: 15 Euro/12,50 Euro
Sonnabend, 14. Juni, 13.00 bis 18.00 Uhr; Sonntag, 15. Juni, 11.00 bis 18.00 Uhr
AUSSTELLUNG in Schloss und Schlosshof
WERTE 2014 – Werkstätten traditioneller Handwerkskunst
Preisgekrönte Restauratoren und spezialisierte Handwerksbetriebe zeigen ihr meisterhaftes Können rund um Restaurierung, Denkmalpflege und Tradition.
Besucher/-innen können beim aufwändigen Vergolden zusehen, Wissenswertes über die Kunst des Buchbindens erfahren oder wichtiges im sachgerechten Umgang mit alter Bausubstanz lernen. Neben interessanten Fakten sind es
vor allem spannende Anekdoten, die den besonderen Reiz der Präsentationen ausmachen. Jedes Exponat ist gleichzeitig ein Unikat, dessen Angaben zu Herkunft und Geschichte nicht selten über Jahrhunderte überliefert wurde.
Wer selbst ein Erbstück zuhause hat und dazu Rat sucht, ist hier ebenso gut aufgehoben. Alle Aussteller/-innen sind
Experten auf ihrem Gebiet und können fachkundig über Wert und Maßnahmen zum Erhalt Auskunft geben.
Nähere Informationen unter www.werte2014.de
Eintritt frei
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19
Zum Geburtstag herzlichen Glückwunsch
Juni
Wiest, Sigrid
Hennig, Brigitte
Hagenah, Uta
Hoher, Gerda
Bartsch, Alfred
Peikert, Wolfram
Juli
01. 06.
02. 06.
06. 06.
12. 06.
14. 06.
29. 06.
Beyer, Gisela
05. 07.
Helm09. 07.
Schülz, Liane
12. 07.
Müller, Uta
15. 07.
Müller, Claus
15. 07.
Riedel, Irena
22. 07.
Mettke, Klaus
23. 07.
Jacob, Monika
29. 07.
übermittelt der Bürgerverein Gohlis e. V.
Impressum
Herausgeber:
Bürgerverein Gohlis e. V.
Vereinsanschrift:
Lindenthaler Straße 34, 04155 Leipzig,
Tel: (0341) 200 18 556,
Fax : (0341) 200 18 558
Internet: www.buergerverein-gohlis.de
mailto:[email protected]
Bankverbindung:
Sparkasse Leipzig, BLZ 860 555 92,
Konto-Nr. 1111 501 668
Redaktion/Lektorat
Petra Cramer, Eva-Maria Cramer
Satz u. Layout:
Reinhard Wohlfahrt
Fotos:
Petra Cramer, Hansgeorg Herold, Dieter Gruner, Autoren
Druck und Heftung:
Wir machen druck
Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht der Meinung des Bürgervereins Gohlis e. V. entsprechen.
20 Gohlis-Forum 3/2014

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