Workplace Violence
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Workplace Violence 13. Dezember 2016 in Olten (Schweiz) Institutsleitung Dr. Jens Hoffmann [email protected] www.i-p-bm.com Postfach 11 07 02 D - 64222 Darmstadt Tel. + 49 (0) 6151 6067670 Fax + 49 (0) 6151 20434 WORKPLACE VIOLENCE Workplace Violence n Grundformen n Instrumente n Strategien von Workplace Violence der Risikoeinschätzung des Fallmanagements Zielgruppe Der Workshop ist für Mitarbeiter der Justiz, Sachbearbeiter von Behörden, Versicherungen, Banken und anderen Berufsgruppen gedacht, die im Kundenkontakt stehen. Es ist kein Train-the-Trainer-Seminar, sodass Ausbilder und andere Referenten nicht zugelassen werden. Hierfür ist es von zentraler Bedeutung, in der eigenen Institution relevante Stellen wie z. B. Personen mit Personalverantwortung für die Themen Gewalt am Arbeitsplatz und Warnsignale zu sensibilisieren und Ansprechpartner zu benennen. Themen: Inhalt Fälle von Gewalt am Arbeitsplatz (Workplace Violence) haben in den letzten Jahren wissenschaftlichen Studien zufolge zugenommen. Neben körperlichen Schäden verursacht dieses Phänomen auch beträchtlichen wirtschaftlichen Schaden, etwa in Form von Krankheitstagen, erhöhter Fluktuation, geringerer Produktivität und Reputationsschäden. Die betriebsschädigenden Handlungen zeigen dabei ein breites Spektrum auf, von Drohungen über Stalking bis hin zu körperlicher Gewalt und in einigen Fällen sogar bis hin zu Tötungsdelikten. Die bedrohlichen Handlungen erfordern deshalb entsprechend unterschiedliche Präventions- und Fallmanagementstrategien. • • • • • • • • Die 4 Grundformen von Workplace Violence Psychische Krankheiten und Aggression Wirtschaftliche Kosten (z. B. Krankheitstage, weniger Produktivität) Fallbeispiele aus der Schweiz und aus Deutschland Instrumente der Risikoeinschätzung Grundprinzipien des Bedrohungsmanagements Strategien des Fallmanagements Übungen anhand realer Fälle Referent Dr. Jens Hoffmann Schweren zielgerichteten Gewalttaten am Arbeitsplatz gehen fast ausnahmslos Warnsignale voraus, die in der eigenen Institution erkannt und auf die reagiert werden kann. Mit Hilfe eines Prozesses des so genannten psychologischen Bedrohungsmanagements lassen sich Gewaltdynamiken gut erkennen und die Institution kann fallbezogen deeskalierend gegensteuern. 1 WORKPLACE VIOLENCE Workplace Violence Workshop 13.12.2016 in Olten Seminargebühr: 395,00 EUR zzgl. MwSt. inkl. Seminarunterlagen, Kaffeepausen und Mittagessen (Stehlunch). Die Anmeldung ist verbindlich, wir halten für Sie den Platz reserviert. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns per E-Mail eine Bestätigung sowie eine Rechnung. Bitte geben Sie bei der Überweisung unbedingt die Rechnungsnummer an. Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement Sparkasse Darmstadt IBAN: DE 43 5085 0150 0000 7118 37 BIC: HELADEF1DAS Name Vorname * Firma/ Institution E-Mail Uhrzeiten 13.12.2016 / Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 17:00 Uhr Anmeldung Anmeldung per Post an: Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement Postfach 11 07 02, 64222 Darmstadt Anmeldung per Fax an: +49 (0) 6151 20434 Anmeldung per E-Mail an: [email protected] Bitte alle Angaben wie beim nebenstehenden Formular zumailen. Veranstaltungsort Hotel Arte, Kongresszentrum, Olten Riggenbachstrasse 10, CH-4600 Olten Telefon: +41 (0)62 286 69 13 E-Mail: [email protected] Bitte reservieren Sie hier rechtzeitig Ihre Übernachtung, ein Zimmerkontingent steht bis zum 28.10.2016 abrufbereit. Strasse * * PLZ * Veranstaltungsinformationen Ort Der Veranstalter ist das Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement Telefon Bei Fragen sind wir erreichbar unter der Seminarkennziffer: Telefonnummer: +49 (0) 6151 606767-0 oder per E-Mail: [email protected] Datum W450285 Unterschrift * Rechnungsanschrift 2