Finale Furioso Viele Überschriften hätten das Finale der 2008er

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Finale Furioso Viele Überschriften hätten das Finale der 2008er
Finale Furioso
Viele Überschriften hätten das Finale der 2008er-SLP-Challenge in Siglingen treffend
gekennzeichnet. „Matchball für Drei“ – drei Teams konnten den Titel durch einen
Sieg unter dach und Fach bringen, oder „Spiel, Satz und Sieg“ – nichts hätte den
Durchmarsch der „Slot-Ringer treffender bezeichnet als diese Anleihe beim Tennis.
Letztlich fiel die Entscheidung für „Finale Furioso“, da die Sieger durchaus furios
einen glanzvollen Sieg einfuhren und der Kampf um Platz 3 und damit die
Entscheidung um den Vizetitel und letzten Aufstiegsrang erst im Ausrollen der
Fahrzeuge fiel.
Um was geht’s eigentlich?
Die Ausgangslage war kompliziert, aber
durchaus überschaubar: Die Führenden
„Slot-Ringer“ , die Zweitplatzierten
Nighthawks und das auf Rang drei
liegende „Racing is Life“ würden mit
einem Sieg in Siglingen den Titel
gewinnen. Höhr-Grenzhausen musste
siegen und hoffen, dass Racing is Life
maximal Dritter und die Nighthawks
maximal Vierter werden würden. So
wäre der zweite Aufstiegsrang nach
dem grossen Pech in Frankfurt noch zu
erreichen gewesen. Die Jungs aus
Höhr waren als Vorjahressieger zu den Favoriten zu zählen, die Slot-Ringer waren
zwar ob des vergebenen Matchballs in Frankfurt zwar nervös, aber vom reinen
Speed her klar auf Sieg getrimmt. Bob Clark wollte die Scharte von Frankfurt
auswetzen und hatte wieder eine neue Fahrwerkskonstruktion am Start. Ihm ging es
primär darum, Platz 2 gegen Racing is Life zu verteidigen, die als Empfehlung den
Sieg aus Frankfurt mitbrachten. Ein zweites, neu aufgebautes BB-Chassis war zur
Ergänzung des Fuhrparks im Gepäck und sollte helfen den Traum vom Titel wahr zu
machen. Letztlich durften auch die „Slotters Two“ nicht übersehen werden. Als
Vorjahreszweite waren sie ohnehin in die Wetten aufzunehmen, der Husarenritt in
Frankfurt galt als zusätzliche Empfehlung.
Bereits am Freitag abend war die Butze
gut gefüllt. So ließen eigentlich nur Team
Wurster und die Gäste vom Renn-CenterTrier den Freitag aus. Team Wurster war
im Vorfeld zum Training in Siglingen und
hatte Beachtliches gezeigt. Darüber
hinaus war man sehr gespannt, wen
Martin Barthelmes in seinem Gastteam
aufbieten würde. Tja, und dann musste
noch schnell ein Team neu gebildet
werden: Neben den X-Rookies hatte auch
Powerslide kurzfristig abgesagt. Dort war
aber Fahrer Nummer drei, Stefan Ließen, angereist und wusste nichts von der
Absage. Das Blue-In hatte ein Einsehen und stellte zwei Fahrer, sodass auch Stefan
seinen Spass haben konnte. Zur Freude aller wieder dabei waren die „internäschonal
Räisers“ von der Slot-Connection aus der Schweiz, diesmal in der Besetzung Ernst
Bucher, Dänu Burgener und Bernie Drenowatz. Bei den Slot-Ringer scheint alles im
Plan zu sein, die Jungs ballern Superzeiten und „Flavio“ Huvendieck bläst um 22.30
Uhr zum Abmarsch in die Jugendherberge. Keine Spur von „Hosen voll“ – alles
scheint im Plan zu sein. Bei den Jungs aus Höhr-Grenzhausen ist es immer
schwierig, aus den Gesichtern zu lesen, ob es nun gerade gut oder weniger gut läuft.
Dort ist die Stimmung immer bestens, eigentlich wird dort nur gelacht. Bei Racing is
Life wird gerätselt. Die mit alten Rädern gefahrenen Zeiten werden mit dem
vermeintlichen Top-Material nicht mehr erreicht, keiner weiss wieso. Die Slotters Two
haben nur Angelo Vivenzo an der Bahn und machen auf understatement. Bob Clark
zieht mit seinem beiden Nachwuchspiloten sein Programm durch und scheint
zufrieden, zumindest fällt auf, das Bob auf der 5 und 6 mit sehr guten Zeiten glänzt.
Am Samstag morgen geht alles seinen Gang, jedes Team hat zwei Durchgänge mit
jeweils 5 Minuten pro Spur. Martin Barthelmes hat heute eine Juniorentruppe dabei.
Neben dem vom Jägerteam ausgeliehenen Pierre Stein bringt er den erst 13-jährigen
Yannick Horn an den Start, der bereits unlängst in Alsdorf sein grosses Talent unter
Beweis gestellt hat. Team Wurster ist ebenfalls, bestens gelaunt, eingetroffen. Man
macht auf Zuversicht und gibt als Ziel „nicht Letzter werden“ aus. Als das nicht so
ganz ernst genommen wird korrigiert: „Achter!“. Na ja, auch das entspricht wohl nicht
dem, was da zu erwarten ist ...... Im Wesentlichen werden bei allen Teams
Funktionstests gefahren. Hier hilft der faire Zuschnitt der Siglinger Strecke, die mit
keinen „Sauereien“ aufwartet und für ein Finale ideale Voraussetzungen bietet.
Die Motorenausgabe, das Rollout und die Vorbereitungen auf Quali und Rennen,
alles läuft ohne Hektik und Stress ab, nicht nur ein Verdienst der einzelnen Teams
sondern auch der Verdienst von Rennleiter Arno Günther, der die Dinge allerbestens
im Griff hat. Als Qualispur wurde die 4 bestimmt, gestartet wurde nach dem
aktuellen Meisterschaftsstand.
Das Qualiergebnis:
Platz Team
Fahrer
Slot-Ringer
A.Linberg
1
Slot Mittelrhein
P.Juchem
2
Racing is Life
F.Schüler
3
Nighthawks
P.Jung
4
Slotters Two
D.Manges
5
Team Wurster
M.Hesse
6
RBT Racing
T.Ullrich
7
Renncenter Blue In Grgory Klein
8
Slot-Connection
B,Drenowatz
9
Roda Racer
Olaf Grünwald
10
Renncenter Trier M. Bartelmes
11
Roadrunner
R.Schniz
12
R.Trimborn
M.Kurella
H.Rodenberg D.Wolf
Qualizeit
7,038
7,089
W.Krech
M.Stalter
7,111
S.Manti
Bob Clark
7,125
Th.Klein
A.Vvenzo
7,162
B.Fikkert
K.Trceziak
7,236
H.Bohn
J.Rieckmann
7,240
N.N.
S.Nießen
7,243
D. Burgener Ernst Bucher
7,248
Sascha Kuss Markus Prigl
7,332
Yannik Horn Pierre Stein
7,405
C.Wamser
7,482
O. Wind
Damit waren, welch ein Zufall, alle
Aufstiegsaspiranten und
Podestkandidaten in der schnellen
Gruppe, wieder ergänzt um Team
Wurster (wieso heißen die
eigentlich so?). Auffällig und zu
beachten war trotz des
unterirdischen Qualiergebnisses
das RC-Trier. Qualifahrer Pierre
Stein berichtete von etwas
fehlendem Grip – ein
Fliegenschwarm hätte zweifelsfrei
an den Seitenscheiben geklebt......
In Startgruppe 1 zogen zunächst die Gäste vom Team Roda vorneweg. Das RC Trier
kam mit zunehmenden Grip immer besser in Fahrt und schob sich ebenfalls nach
vorne. Als die erste Halbzeit abzurechnen war lag Trier vor RBT und Roda, denen
innerhalb von zwei Runden das Blue-In und die Slotconnection folgten. Einzig die
Roadrunner konnten den Anschluss nicht ganz halten.
Dann folgte der Der Stand bei Halbzeit:
Showdown, Teil Pos. Team
Lauf 6
1. Nach der
1 Slot-Ringer
749
ersten Spur die
2 Slot Mittelrhein
742
erste kleine
3 Racing is Life
735
4 Slotters Two
733
Überraschung,
5 Nighthawks
726
es führten die
6 Renncenter Trier 719
Slotters Two,
7 RBT Racing
716
denen Daniel
8 Roda Racer
714
Manges eine
9 Rennc. Blue In
713
schnelle und
10
Team
Wurster
713
Abflugfreie Spur
11 Slot-Connection 712
5 abgeliefert
674
hatte. Allerdings 12 Roadrunner
folgten vier weitere Teams rundengleich, nur die Wursters gingen mit eigener
Zielsetzung, Ziel war ja Rang acht, vor. Ab der zweiten Spur übernahmen dann die
Slotringer vor Höhr-Grenzhausen das Kommando und beide Teams konnten sich
lösen. Racing is Life übernahm Platz drei, ihnen kam aber auch ein abhanden
Die erste Runde der Startgruppe 1
gekommenes Rad bei Slotters Two zu Gute. Nach erfolgter Reparatur wurde die
Abteilung Angriff eröffnet – bis zur Halbzeit stand wieder Platz 4 auf der Habenseite.
Nicht in den Kampf um das Podium konnten die Nighthawks eingreifen. Dort standen
war sehr schnelle Rundenzeiten auf den Uhren, die gefahrenen Runden pro Turn
waren dieses Mal aber nicht ausreichend. Und Team Wurster? Bei Halbzeit knapp
neben dem Ziel – Platz Zehn.....
Die Entscheidung – Startaufstellung der schnellen Gruppe
Nach erfolgtem Regrouping, die Gäste aus Trier blieben als Gäste „hinten“, ergo
durfte RBT in die schnelle Gruppe aufsteigen, kam die volle Attacke der Heimascaris
vom „Blue-In“. Beginnend auf Platz neun waren es nur läppische 6 Runden auf Platz
6, wohlgemerkt bei gefahrenen rund 720 Runden.
Der Angriff war von Erfolg gekrönt, Blue-In siegte in der Gruppe und konnte sogar
noch RBT abfangen, die etwas glücklos in der schnellen Gruppe unterwegs waren
und belegte am Ende Platz 6. ebenfalls sehr gut sortiert war Martin und seine
Teenies aus Trier. Platz 7. Und Team Wurster? Dort setzte sich der Rückwärtstrend
fort, das Ur-Ziel, die aufmerksamen Leser erinnern sich – „Nicht Letzter“ wurde
gerade noch so erreicht. Allerdin, wieder einmal ging es sehr eng zu: Team Wurster
mit 1427 Runden Elfter, Blue-In mit 1445 Runden Sechster......
Dann der Showdown um Titel und Aufstiegsplätze. Während Flavio mit seinen Buben
verschwunden war, es ging an die Jagst zur „meditativen Sauerstoffaufnahme“....
standen die anderen Teams vor dem Blue-In im gemeinsamen Gespräch vertieft,
keine Spur davon dass eine knappe Entscheidung zu erwarten war, keine Spur von
Rivalitäten.
Höhr-Grenzhausen stürmt zunächst
vorneweg, gefolgt von den Ringern auf
der langsamen Eins und Racing is Life
auf der Drei. In den ersten Runden
wechselt die Führung mehrfach, doch
nach etwa 10 Runden ist Thomas Klein
für die Slotters Two zur Stelle,
übernimmt die Führung und zieht davon.
Thomas kann sich vor allem von Racing
is Life absetzen und den Rückstand aus
Lauf eins egalisieren. Die Jungs von Höhr horchen auf, wenn Slotters Two Dritter
würden, dann liegen plötzlich drei Teams punktgleich auf Platz Zwei der
Meisterschaft. Nur, was entscheidet dann über den Vizetitel und letzten
Aufstiegsplatz? Martin Barthelmes klärt auf, die besseren Platzierungen würden den
Ausschlag geben. Die Nighthawks und Racing is Life wären hier gleich, hier würde
das bessere Streichergebnis
entscheiden. Höhr müsste sich, da ohne
Laufsieg, mit Platz 4 zufrieden geben.
Ihnen würde nur helfen, wenn auch die
Nighthawks noch an Racing is life
vorbeigehen würden, denn dann wären
diese aus dem Aufstiegskampf
ausgeschieden. Und da Bob für die
Nighthawks schon erklärt hatte, nicht
aufsteigen zu wollen – ja, so würde es
noch eine Chance geben........ Mit zunehmender Renndauer klärte sich das Bild, an
der Spitze war „halten“ angesagt: Die Slot-Ringer hielten sich knapp vor HöhrGrenzhausen, mit Respektabstand folgten die Slotters Two, immer noch zwei
Runden vor Racing is Life und damit knapp auf Platz 3 in der Gesamtwertung.
Daniel Manges gegen Frank Schüler – das Duell des Tages
Slotters Two mit Daniel Manges hatten
zum Schluss die 5 und die 6, während
Frank Schüler für Racing is Life die 2
und 1 zu fahren hatte. Im Duell 2 gegen
5 konnte Frank den Rückstand auf unter
eine Runde verkürzen, auf der
abschliessenden 1 übernahm er recht
schnell wieder Rang drei und konnte sich
sogar lösen. Zwei unverschuldete
Abflüge warfen Frank wieder zurück, er
kämpfte sich erneut vorbei. Plötzlich, etwa fünf Minuten vor Rennende, zog Daniel
Mangel den Schlussspurt an. Urplötzlich fuhr er 2-3/10tel schneller als Frank und
verkürzte den Abstand immer weiter. Dirk Wolf aus Höhr-Grenzhausen gab tröstende
Worte an den Racing is Life-Teamchef aus, „mach Dir keine Sorgen, der Frank ist
endfest“....... Den beiden Fahrern wurden die letzten Sekunden vorgezählt um die
letzten Meter im ausrollen herausholen zu können. Dann das Rennende. Der Jaguar
von Racing is Life rollte in die Zielkurve, der Wagen von Slotters Two in die
Vollgasrechts vor dem Fahrerstand. Ein kurzes nachrechnen – und grosser Jubel bei
Racing is Life, 1469,29 gegen 1469,24 Runden, damit Platz drei in der Tages-,
Platz zwei in der Saisonwertung und ein Aufstiegsrecht in den SLP-2009.
Die erste Runde, Höhr-Grenzhausen führt
Das Endergebnis von Siglingen:
Saisonsieg Nr 2 und
überlegener Titelgewinn Team Slot-Ringer
Platz 2 für die
Vorjahresmeister, die
Pechvögel der Saison –
Slot-Mittelrhein, HöhrGrenzhausen
Platz 3 nach hartem
Fight, Racing is Life
(links)
Erneut Bärenstark
Unterwegs Slotters Two (rechts)
auf Platz 4
Pos. Team
Runden
1
Slot-Ringer
1496,31
2
Slot Mittelrhein
1488,19
3
Racing is Life
1469,29
4
Slotters Two
1469,24
5
Nighthawks
1455,91
6
Renncenter Blue In
1445,93
7
Renncenter Trier
1440,41
8
Roda Racer
1435,99
9
RBT Racing
1435,81
10
Slot-Connection
1431,01
11
Team Wurster
1427,79
12
Roadrunner
1341,54
Der Meisterschaftsendstand
#
Name
Alsdorf
Filderstadt
Frankfurt
Heilbronn
Total
Str.E
1
#6 Slot-Ringer
60,00
54,62
54,62
60,00
174,62
54,62
2
#2 Racing is Life
30,69
49,23
60,00
49,23
158,46
30,69
3
#4 Nighthawks
49,23
60,00
43,85
39,46
153,08
39,46
#1 Slot Mittelrhein
54,62
43,85
35,08
54,62
153,08
35,08
5
#3 Slotters Two
39,46
35,08
49,23
43,85
132,54
35,08
6
#16 RBT Racing
43,85
30,69
26,31
35,08
109,62
26,31
7
#18 Roadrunner
35,08
26,31
21,92
83,31
8
#10 X-Rookies
21,92
17,54
39,46
8
#31 Team Wurster
17,54
21,92
30,69
10
#30 Slot Connection
11
#5 Powerslide
39,46
26,31
13,15
21,92
Die Pokale und Ehrenpreise – sponsored by slottec
Die Top-Drei bei der Siegerehrung
78,92
26,31
78,92
30,69
70,15
61,38
17,54
Was gab es noch?
Der Dank:
An das Team vom Blue-In., Gregory
Klein und die namentlich unbekannten
Helfer am und hinter dem Tresen und,
mindestesn genauso speziell an Arno
Günther, unseren Rennleiter. Arno hat es
wieder einmal verstanden, mit grösster
Ruhe und Umsicht für ein astreines
Finale zu sorgen.
An unseren Seriencheffe, Martin
Barthelmes, der für uns auch 2008
wieder vier Mal wieder Spaß und Spiel
organisierte – und 2009 geht’s natürlich
weiter......
An die Seriensponsoren
Das war schon alles?
Der Siglinger Tresen, Home of
Becherovka....... Ungenannte Piloten
waren kaum vom Tresen weg zu
bekommen..........allerdings hat der
Becherovka der Leistung nicht
geschadet.
Alles im Griff? An der ganzen
Veranstaltung war nichts zu beanstanden.
Auch wenn Martin die Einhaltung der
Regeln genau beobachtete, es war nichts
zu beanstanden.
2007 siegte Slot-Mittelrhein aus HöhrGrenzhausen mit 1433 Runden, in 2008
wäre dies gerade noch ein Top-TenResultat geworden.
Spass a la Trier – Pierre Stein´s freie
Interpretation eines
Getränketransporters, befeuert von
einem Bison II, zusammengehalten von
einem Plafit Super 24 SLP, mit einem
Kampfgewicht von 170 gr. eine BodenBoden-Rakete..........
Liessen sich den Spass nicht nehmen
– Slot-Mittelrhein aus HöhrGrenzhausen. Auch wenn das Rennen
in Frankfurt, dort beendete ein
folgenschwerer Unfall die
Siegeshoffnungen, das Saisonziel, den
Aufstieg, vermasselt hat und der nötige
Sieg in Siglingen nicht machbar war, waren
die Jungs nicht nur faire Konkurrenten
sondern, wie eigentlich immer, für den
Gute-Laune-Faktor zuständig. Das
Endergebnis ist für die Jungs dahingehend
besonders bitter, hatte man doch im letzten
Jahr auf den Aufstieg verzichtet um das
Starterfeld des „grossen SLP“ zu
verkleinern zu helfen.
Nette Ansichten im Blue-In:
Wohlgeformte Damen nehmen
sich dort, zumindest in der
Bahndekoration, sofort den
ausgefallenen Fahrzeugen an.
Ob man hier schöner ausfällt
als anderswo?
Und wie geht’s weiter?
Am 18.April wird die Challenge-Saison 2009 in Alsdorf eröffnet. Auch wenn noch
nicht feststeht, wie das genaue Starterfeld aussehen wird, Slot-Mittelrhein gilt als
heisser Kandiat für den Titel. Das Interesse an der Challenge ist groß, neue Teams
stehen bereits in den Startlöchern.
Die Slot-Ringer haben in dieser Saison zielstrebig und profesionell am
ausgegebenen Ziel, dem Aufstieg in den „grossen SLP“, gearbeitet. Wenn die Jungs
das Aufstiegsrecht wie angekündigt wahrnehmen können - sie werden auch dort
eine gute Figur abgeben. Bereits geklärt ist diese Frage bei Racing is Life. Nach
dem Verzicht in 2007 hat man sich bei der badisch-hessischen Renngemeinschaft
nun dazu entschieden, die Option wahrzunehmen und 2009 im „Grossen SLP“
mitzuspielen. Dort startet man früher die Saison, mit den traditionellen 12-Stundenvon-Trier am 03./04.04.09.

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