Anna Weitgasser: "Pimp your Bewerbung"

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Anna Weitgasser: "Pimp your Bewerbung"
Pimp your Bewerbung
Hilfe beim Einstieg in die Arbeitswelt
Name:
E-Mail:
Einrichtung:
Mag. Anna Weitgasser
[email protected]
Jugendzentrum Zell am See
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Jugendzentrum Zell am See bietet aufgrund des hohen Bedarfs derzeit
verstärkt Hilfestellungen rund um das Thema "Einstieg in die Arbeitswelt" an.
Von Gesprächen über Jobmöglichkeiten bis hin zur konkreten Erstellung einer
Bewerbung unterstützen wir die Jugendlichen.
Kurzbeschreibung des Verlaufs des Worldcafés
Es kam eine sehr vielseitige Diskussion zustande, da viele auch selber
Erfahrungen in diesem Bereich haben. Es wurden gute Praxisanregungen
diskutiert, die man im eigenen Betrieb integrieren kann (siehe unten).
Wichtige Erkenntnisse und Botschaften des Worldcafés
Ideen & Anregungen - was OJA anbieten könnte...
 Bewerbungstraining (ideal mit Videodokumentation, Gespräche über
Kleidungscode, vorteilhafte Haltung, höfliche Anrede, kein Kaugummi...)
Bsp.: Fotograph, Stylist und Rhetoriktrainer einladen.
 Meinungsbildungsworkshops (Arbeitsweltanalyse, Diskussionen...)
 Firmenchefs ins Juz einladen. Austausch: Worauf legen Sie Wert? Was ist
Ihnen wichtig? Kriterien für Einstellungen?
 Telefonieren üben
 Mentoring - Erfahrungsaustausch von jungen Erwachsenen mit
Jugendlichen über Lehrstellen und Arbeitsbereiche
 Kompetenzenbillanz oder -werkstätten (Was kann ich und
ressourcenorientiertes Denken der Jugendlichen fördern. Bsp.: Ich bin
teamfähig weil ich in einer Fußballmannschaft spiele...)
 Informationen über verschiedene Jobmöglichkeiten (Bsp.: gemeinsam zu
einer Jobmesse fahren...)
Herausforderungen und Schwierigkeiten die auch diskutiert wurden:
 Was mache ich mit Personen die seit Jahren in Ams-Kursen "parken"?
 Sind viele Aspekte nicht Aufgabe der Schule, speziell des PTS?
 Haben Jugendliche mit Migrationshintergrund eine stärkere
Benachteiligung weil ihnen das sogenannte Vitamin B fehlt? D.h. viele
Jobs werden durch Vernetzung und Beziehungen leichter zugänglich,
dies trifft aber nur auf Personen zu die in diesem Netzwerk leben.
 Wo lernen Jugendliche mit Geld umzugehen?
Unser Plakat
Damit bewarben wir das Angebot auch an Schulen und öffentlichen Plätzen
der Stadt.