Presseinformation - Deutsches Historisches Museum

Presseinformation
10. November 2014
150.000 Gast in der Ausstellung
„1914–1918. Der Erste Weltkrieg“
Nur noch bis 30. November geöffnet!
Am 10. November 2014 begrüßten Alexander Koch, Präsident des Deutschen
Historischen Museums, und die Kuratoren der Ausstellung „1914–1918. Der Erste
Weltkrieg“, Andreas Mix und Arnulf Scriba, den Belgier Raf Weltjens als 150.000
Besucher in der vielbeachteten Schau zum Ersten Weltkrieg. Die im Mai durch
Bundeskanzlerin Merkel eröffnete umfangreiche Überblicksausstellung des
Deutschen Historischen Museums, erweist sich nach wie vor als ein Publikumsmagnet, der von den Gästen aus dem In- und Ausland mit großem Interesse
aufgenommen wird.
Die jungen Belgier Raf Weltjens und seine Frau An Crommen sind für drei Tage
zum ersten Mal in Berlin zu Gast. Sie feiern hier ihren 15. Hochzeitstag und
besuchten am 9. November die Lichtergrenze am Potsdamer Platz. Die Erinnerung
an den Krieg und die deutsche Besatzung von 1914 bis 1918 sind in Belgien bis
heute lebendig. Daher war Raf Weltjens besonders gespannt auf die deutschlandweit einzige Überblicksausstellung zum Ersten Weltkrieg.
Der Erste Weltkrieg gilt als "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts. Neun Millionen
Soldaten und fast sechs Millionen Zivilisten starben im ersten industrialisierten und
totalen Krieg der Geschichte. Er veränderte nicht nur die nachfolgenden
bewaffneten Konflikte, sondern prägte langfristig das politische Denken und
Handeln.
Die Ausstellung „1914-1918. Der Erste Weltkrieg“, die zu den erfolgreichsten
Sonderausstellungen des Museums zählt, schließt am 30. November 2014.
Bildunterschrift:
v.l.n.r.: Prof. Dr. Alexander Koch, Gäste: Raf Weltjens , An Crommen, Andreas Mix,
Dr. Arnulf Scriba,
© DHM/Susan Vaupel
Deutsches Historisches Museum
Zeughaus und Ausstellungshalle
Unter den Linden 2
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