14.05.2003 - Pfarre Maria Himmelfahrt

Protokoll
der Sitzung des PGRs der Pfarre Maria Himmelfahrt
vom 14. Mai 2003
Anwesend: Mod. Josef Markl, PA Michael Reh,
Erika Bammer, Claudia Bondi, Lieselotte Gauß, Hans Kapitan, Josef Spacek;
verspätet: Theresia Gauß, Christoph Kernstock
entschuldigt: Werner Weißinger
Beginn: 19.00 Uhr
Tagesordnung
1)
2)
3)
4)
5)
6)
Eröffnung, Einleitung und Gebet
Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
Kindergarten (I,M)
Stadtmission (I)
PGR-Klausur (E,A)
Allfälliges
1) Eröffnung, Einleitung und Gebet
Mit dem Lied: „Der mich atmen lässt bist Du lebendiger Gott,..“ wir die Sitzung eröffnet.
Hans Kapitan leitet die Sitzung.
2) Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
Das Protokoll der Sitzung vom 19. März 2003 ist genehmigt.
3) Kindergarten (I,M )
> Flohmarkt des Kindergartens Der Besuch hat den Erwartungen nicht entsprochen
(trotz des guten Wetters), Werbung soll verstärkt werden.
> Vorschlag von Fr. Bondi: großes allgemeines Kinderfest zu einem jährlich
gleichbleibenden Termin
> Benefizfest des Kindergartens am 17. Mai ab 15 Uhr – Rätselrally, Dichterlesung im
Saal, gemütliches Beisammensein.
> Das Kindergartenabschlußfest ist in Vorbereitung
> Möbel für die „kleine Gruppe“ werden im August geliefert; die Sessel werden nicht
erneuert; Tische, Regale, Kästen werden abgegeben.
> Personal: Im kommenden Jahr wird die Dienstverpflichtung der Leiterin auf deren
Ansuchen von 40 Stunden auf 35 Stunden reduziert; die Dienstverplichtung der beiden
Helferínnen um 5 Stunden angehoben. Das ergibt nach Schätzung zusätzliche
Mehrausgaben von ca. 40 000.- Schilling pro Jahr; nach der derzeitigen Finanzlage
ist das im kommenden Jahr vom Kindergarten leistbar. Diese Maßnahme ist
situationsbedingt und zeitlich begrenzt.
> In Zusammenarbeit von Fr. Bondy, Fr. Mantler und dem Kindergartenausschuß wurde
das vorliegende Leitbild erarbeitet. Es drückt die Zielvorstellung aus. Durch den
Kindergarten wird die Pfarre an ihren Verkündigungsauftrag erinnert.
Die Eltern werden über das Leitbild informiert, bei Anmeldungen wird es zur Kenntnis
gebracht, im Internet wird es auch aufscheinen. In der Jahresplanung und in der
Rückschau wird die Arbeit an den Zielvorstellungen ausgerichtet und im PGR darüber
berichtet.
Das Leitbild wird vom PGR eingehend besprochen und anschließend zur Kenntnis
genommen.
4) Stadtmission (I)
Die Vorbereitungen für die Stadtmission sind gut vorangegangen. Die Gemeinde mit dem
Anliegen der Stadtmission in den verschiedenen Gottesdiensten vertraut gemacht.
> Für die Werbung haben wir ein Transparent der Stadtmission – 8x1 m und mehrere
große Poster - 2x1m ( Dank an Christoph Kernstock !)
> Geplant ist ein „Aktionstag“ vor dem Kaufhaus BILLA am 23. Mai von 8 bis 17 Uhr,
bei dem wir
· aufmerksam machen auf unsere Kirche,
auf unsere Gemeinde hier in der Nordrandsiedlung
· einladen zum Gebetsabend ab 20.00Uhr
· informieren über die Veranstaltungen der Stadtmission
Am 23. Mai ist die Kirche den ganzen Tag geöffnet. Die Pfarrangehörigen und besonders
die Pfarrgemeinderäte/innen sind eingeladen, die Mitarbeiter/innen zu unterstützen und
das Anliegen der Stadtmission im Gebet zu begleiten.
5) PGR- Klausur (E,A)
Michael Reh: Rückschau auf die Klausurtagung über Rollen und Zuständigkeiten im PGR.
> Moderator
· Letztverantwortung in allen Bereichen
> Leitungsteam - Moderator, Pastoralassistent, stellvertr. Vorsitzender des PGR
· Ansprechpartner für alle Bereiche
> PGR
· „Ohr und Mund beim Volk haben“, Kommunikation nach außen und innen
· Beratung, Vorbereitung und Fassen von Beschlüssen (gemeinsam statt einsam!)
· Delgieren, Beauftragung zur Umsetzung von Beschlüssen
> Ausschüsse:
· Durchführung von Beschlüssen im jeweiligen Arbeitsbereich
· Entscheidung im Rahmen der delegierten Kompetenz
· Bericht (Info!) an PGR
Derzeit funktioniert dieses Modell bei uns ganz gut.
6) Allfälliges
> Fronleichnam: Helfer werden gebraucht für „umrüsten“ nach der Feldmesse,
Stationsaltar aufbauen, abtragen, betreuen, .......
Ankündigung in den Verlautbarungen: Michael Reh
> Opferstock – im Fundus der ED nachfragen – Michael
> Strauch vor Eingang zum Kindergarten ausschneiden – Hans Stockhammer
> 2004 – 25 Jahre Pfarrerhebung: wann – was – wie
> Pfarrwallfahrt zum Beginn des neuen Arbeitsjahres
Ziel ist die „Mutterpfarre“ Leopoldau; Messe; Picknick im Pfarrgarten geplant.
Gestaltung: Lieselotte Gauß, Organisation: Resi Gauß
> Sommerfest für Jungschar und Jugend; Ablauf mit versch. Stationen geplant.
> Sommerkino noch in Planung
> Kennzeichnug der Pfarre durch Beschriftung oberhalb des Eingangstores in der
Triestinggasse und oberhalb des Schaukastens an der Ecke Lavantgasse,
Hans Kapitan legt Entwürfe dazu vor.
Kostenvoranschläge werden eingeholt – Hans Kapitan
> Zukunftsvision zur Gestaltung des Kirchenplatzes
> Widmung des Flohmarktertrages: es wird vorgeschlagen, den „LOUISE – Bus“ der
Caritas für Wohnungslosenhilfe zu unterstützen.
> Moderator Josef Markl – Gespräch mit Generalvikar:
Demnach wird Moderator Josef Markl ab Sept. 2004 ganz im Wilhelminenspital tätig
sein. Die Pfarre wird ab Sept. 2003 ausgeschrieben.
Wie wird es bei uns weitergehen ?
> Termin f. d. nächste Sitzung bleibt offen; bei Bedarf wird eine Sitzung im Juni geplant.
> Schluß der Sitzung: 22.00 Uhr
f.d.Protokoll: Th. Gauß
Leitung:
Hans Kapitan