Marienhospital Gelsenkirchen
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Marienhospital Gelsenkirchen
Marienhospital Gelsenkirchen • • • • • • 577 Betten 10 Fachabteilungen 1150 Beschäftigte 27000 bzw. 28000 Patienten pro Jahr 6,4 Tage Verweildauer Verweildauer auf Intensivstationen 1,5 – 2,5 Tage Optimierung der intensivmedizinischen Versorgung • Neue Intensivstation in einem neu erstellten Anbau • Schaffung einer Intermediate Care Station • Integration zusätzlicher Funktionen: Aufwachraum und Aufnahmestation 1 Integrierte Planung • Funktionalität, Infrastruktur, Ausstattung und Personalbedarf • Diagnosebezogene Prozesse anhand von Clinical Pathways, STOPS o.ä. • Hieraus Ermittlung des Bedarfes an Arzneimittel, BTM und Medicalprodukten 2 Anforderungen für die neue Funktionseinheit • • • • • Entlastung der Intensiv- und Normalstationen Optimierung der Raumnutzung Flexible Planung des Personaleinsatzes Effizienter Geräte- und Materialeinsatz Amortisation der eigenfinanzierten Investition 3 Organisatorische Gestaltung der neuen Funktionseinheit Funktionale Differenzierung Betten Funktionszeiten Belegungsdauer Belegungsentscheidung Flexibilisierungspotenzial Betten Belegungszeiten Belegungssteuerung Intermediate Care Aufwachraum Notaufnahme 3 operativ/3 konservativ 24 Stunden 24 Stunden Ausnahmefälle bis 3 Tage Intensivstation 12 6 8.00 – 15.00 Uhr 60 – 180 Minuten 20.00 – 8.00 Uhr Verlegung oder Entlassung bis 10.00 Uhr diensthabender Arzt Anästhesie max. 6 17.00 – 9.00 Uhr Intensivstation max. 6 9.00 – 17.00 Uhr Intensivstation 4 Anforderungen an die Warenwirtschaft • Berücksichtigung der unterschiedlichen Funktionalitäten Intermediate Care, Aufnahmestation und Aufwachraum • Minimierung der Vorratshaltung • Optimierung der Beschaffungsprozesse 5 Planung der Warenwirtschaft • Definition von Soll- und Mindestmengen • Ausstattung mit Scannern und entsprechender Bestellsoftware • Definition und Überprüfung von Beschaffungsprozessen 6 Resümee und Zusammenfassung • Planung und Steuerung der Prozesse und Mengen von entscheidender Bedeutung • Warenwirtschaft ein zentraler Bestandteil bei der Versorgung • Patienten- bzw. stationsorientierte Erfassung der Kosten und Kostenträger erfordert elektronische Bestellsysteme 7 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! 8