Magazin ansehen
Transcription
Magazin ansehen
AUSGABE 01 | 22.08.2015 OFFIZIELLES MT BUNDESLIGA-MAGAZIN SAISON 2015/2016 Willkommen zur Saisonpremiere: Auf ein Neues! Drei starke Typen: Die Neuzugänge der MT Harte Vorbereitung: Für Spieler und Trainer Erfolgreich im Pokal: MT steht im Achtelfinale Foto: Heinz Hartung www.mt-melsungen.de WILLKOMMEN ZUR SAISONPREMIERE GEGEN DIE FÜCHSE BERLIN Zum elften Mal in der stärksten Liga der Welt: “Auf ein Neues!” Elf lange Wochen mussten sich die Fans in Geduld üben, bevor sich für ihre MT heute zum elften Mal der Vorhang in der stärksten Liga der Welt hebt. Und zum Auftakt gibts gleich einen Knüller auf: Als Gast stellt sich der amtierende EHF-CupTitelträger Füchse Berlin in der Kasseler Rothenbach-Halle vor. So aber lautet die Parole der MT: “Auf ein Neues!”. “Wir wollen in dieser Saison keinesfalls schlechter abschneiden als zuletzt. Also werden wir wieder angreifen, um uns möglichst für den Europapokal zu qualifizieren. Mit Platz 5 im Endklassement würden wir den Weg dafür ebnen”, umreisst MT-Vorstand Axel Geerken das Saisonziel. Mitte April kämpften die MT und die Füchse noch im Europapokal und die Chancen waren da, im Final Four um den EHF-Cup direkt aufeinander zu treffen. Doch daraus wurde bekanntlich nichts, weil die Nordhessen wegen eines einzigen fehlenden Tores ausschieden. Beim Endrundenturnier schnappten sich die als Ausrichter fungierenden Hauptstädter dann tatsächlich den Titel und dürfen deshalb, obwohl in der Liga nur als Siebter durchs Ziel gegangen, auch in dieser Saison wieder im Europapokal antreten. Zudem erhielten sie kürzlich noch ein Wildcard für den Super Globe im September in Doha (Qatar), die sogenannte Vereinsweltmeisterschaft. Apropos Wilcard: Für die MT hätte Michael Roth aufgrund ihres sechsten Platzes eine Wildcard für den EHF-Cup durchaus als angemessen erachtet, wie er kürzlich in einem dpa-Intervie verriet. Um das zu erreichen, müssten die Nordhessen idealerweise Mannschaften wie die Füchse Berlin schlagen. Die haben die gleiche Kragenweite und Zielsetzung. Der kleine Vorteil im heutigen Aufeinandertreffen: Die MT spielt gegen Heinevetter & Co. vor eigenem Publikum. Dabei muss sie allerdings auf die beiden längerfristig ausfallenden Patrik Fahlgren und Malte Schröder verzichten. Beide sind wegen Kreuzbandrissen ausser Gefecht. Jedoch haben die Fuldastädter in der gerade abgeschlossenen Vorbereitungsphase gezeigt, dass sie auf einem guten Weg sind, ihr Vorjahresniveau noch zu verbessern. “Mit Johan Sjöstrand und René Villadsen verfügen wir über ein Torhüterpaar, welches sogar stärker als das bisherige Duo einzuschätzen ist”, so Roth. Zudem wurde mit Timm Schneider ein kampfstarker Allrounder für den Rück- raum verpflichtet. Auch auf anderen Positionen sind positive Entwicklungen zu beobachten, etwa am Kreis und auf Linksaussen, wo Marino Maric, bzw. Jeffrey Boomhouwer den arrivierten Kräften Felix Danner und Michael Allendorf mächtig Konkurrenz machen. Gerade hat sich die MT im Erstrundenturnier des DHB-Pokals mit Siegen über Klassenkamerad Eisenach und Drittligist Horkheim den Einzug ins Achtelfinale erkämpft. Zuvor wurden gute Leistungen in den drei Turnieren geziegt, darunter der Sieg im Sparkassen-Cup. “Unsere Vorbereitung verlief bis auf die schwere Verletzung von Malte Schröder und das Fehlen von Patrik Fahlgren optimal. Wir sind bereit für den Bundesligastart”, erklärt Michael Roth. Michael Müller, der neue Mannschaftskapitän des MT-Teams, ist ebenfalls heiss auf den Startschuss. Der Nationalspieler sagte nach dem erfolgreichen Pokalwochenende: “Wir haben hier eine sehr gute Leistung gezeigt und freuen uns, dass es jetzt auch in der Bundesliga wieder losgeht. Wir hoffen, dass uns zum Spiel gegen die Füchse unsere Fans nach besten Kräften unterstützen und wir die ersten beiden Punkte einfahren”. – B.K. 3 HOTSHOTS RUND UMS TEAM Kurz vor Anpfiff eine Verbeugung vor dem Gegner. Foto: Alibek Käsler Der Mann mit dem Goldhelm Foto: Heinz Hartung Full House beim S-Cup in Melsungen Foto: Heinz Hartung Was ist los, Jungs? Johan’s Lohn beim S-Cup Foto: Heinz Hartung Foto: Heinz Hartung Vollversammlung! Foto: Alibek Käsler DREI STARKE TYPEN ZWEI FÜRS TOR, EINER FÜR DEN RÜCKRAUM Bei der Weltmeisterschaft in Katar Anfang 2015 hatte sich der Schwede mit Bakterien infiziert, die das seltene und spät diagnostizierte Maltafieber mit entsprechenden Symptomen – 40 Grad Fieber, Durchfall, Erschöpfung, Schwund der Muskulatur – auslösten. Ebenso wie Befürchtungen seines neuen Arbeitgebers, die Johan Sjöstrand längst zerstreut hat. Bis zum Einstige bei der MT hatte er seit März kein Spiel mehr bestritten. Was seinem Ruf als „einem der besten Torhüter der Welt“ (MT-Trainer Roth) nichts anhaben konnte. Schließlich kommt der Blondschopf vom Top-Klub THW Kiel, wohin er 2013 vom dänischen Erstligisten Alborg Handbold gewechselt war und wo er sich spätestens im zweiten Jahr als Nummer eins durchsetzte. Schließlich holte der Schlussmann dem FC Barcelona zweimal die spanische Meisterschaft (2011 und 2012) und einmal die Champions-League (2011). Schließlich bildet er zusammen mit Weltklasse-Mann Andersson das Torwart-duo der schwedischen Nationalmannschaft. Eine Vita, die den Wechsel zur MT eher als persönlichen Abstieg erscheinen lässt. „Nein, nein“, wiegelt Sjöstrand ab, „sicherlich komme ich von einem Spitzenklub, doch nun will ich helfen, dass auch Melsungen ein solcher wird. Das Zeug hat die Mannschaft dazu.“ Für den Pferdeliebhaber eine „äußerst reizvolle Herausforderung“. Dazu kam das Gefühl, „dass mich der Verein unbedingt wollte.“ Wie etwa sein neuer Trainer. „Johan passt richtig gut zu uns. Er ist ein explosiver Torwart, der sehr gut mit seinen Vorderleuten kooperieren kann“, sagt Michael Roth über seine neue Nummer eins. R. Ohm 6 | Du bist MT Er ist zwei Meter groß. Er ist dänischer Staatsbürger. Er ist Handball-Torwart in der deutschen Bundesliga. René Villadsen steht nach seinem Wechsel aus Eisenach ab dieser Saison bei den Nordhessen zwischen den Pfosten - mehr oder weniger: Mit 2,01-m-Gardemaß muss er immer ein paar Zentimeter vor der Torlinie Position beziehen, um sich nicht den Kopf an der Latte zu stoßen. „Wenn du als Angreifer Rene vor dir hast, wird es schnell dunkel“, weiß MT-Trainer Michael Roth, wie schwer es ist, einen Hünen aus der Nahwurfzone zu überwinden. Zusammen mit dem Schweden Johan Sjöstrand soll Villadsen den Weggang von Mikael Appelgren zu den Rhein-Neckar Löwen kompensieren. Doch nicht nur deshalb verdient der Däne besondere Aufmerksamkeit. An Skjern haben die Melsunger keine guten Erinnerungen, nachdem sie im Europacup-Viertelfinale dort verloren hatten und dann die Segel streichen mussten. Villadsens Wurzeln liegen genau dort. Bis zu seinem 16. Lebensjahr strebte er eine Profi-Laufbahn als Fußball-Torhüter beim FC Midtjylland an. „Für einen Torwart ist Handball besser. Da wird es nie langweilig“, erklärt der 29-Jährige. So forcierte er die Karriere bei Skjern Handbold. Mit dem Ex-Melsunger Thomas Klitgaard hatte Villadsen nur indirekt zu tun, weil er dem Reservekader angehörte, als der Kreisläufer eine feste Größe in der ersten Mannschaft war. In Skjern lernte er auch Belinda kennen, mit der er mittlerweile ein Kind hat: 2014 in Eisenach kam Sohn Valdemar zur Welt. B. Mahr Fernab des Spielfeldes wirkt der gelernte Tischler komplett entspannt. Er gehöre zu den ruhigeren Menschen. „Aber ich schwätze auch gern mal dummes Zeug“, sagt der Handballer über sich. Wer den bulligen Typen sieht, kann sich trotzdem gut vorstellen, dass es angenehmere Gegenspieler gibt als ihn. 1,96 Meter groß, breites Kreuz - eine echte Kante eben. „In der Deckung teile ich schon ganz gern aus“, sagt Timm Schneider. Aber er wolle natürlich keinem etwas Böses. Nach Wetzlar, Hüttenberg und Lemgo ist Melsungen die vierte Bundesliga-Station des gebürtigen Gießeners. Bei der HSG Pohlheim hat er das Handballspielen gelernt. Dieser Sport habe schon immer sein Leben bestimmt, die Bundesliga sei von jeher sein Traum gewesen. Was nicht verwundert, wenn die gesamte Familie aus Handballern besteht. Schneider sagt: „Für mich ist es wichtig, dass ich selbst die Entscheidungen treffe. Ich probiere, meinen Weg zu gehen.“ Der hat ihn nun nach Nordhessen geführt. Allerdings mit einem verzögerten Einstieg, weil die ersten Einheiten auf den Termin seiner kirchlichen Hochzeit fielen. Trainer Michael Roth, der Schneider aus Wetzlarer Zeiten kannte, gab dem Neuen kurzerhand das erste Wochenende frei. Schneiders Ehefrau Mona siedelte dann samt Ridgeback Tara nach Kassel um. Auf die Spaziergänge im Bergpark freut sich der Handballer jetzt schon. Er komme vom Dorf, sagt Schneider: „Ich brauche Platz und viel Grün.“ Schneider soll neben seinen Deckungsaufgaben auch die zentrale RückraumPosition übernehmen. Hinten gut stehen. Ball erobern. Leichte Tore machen so lautet seine Philosophie. – R.- Lipke HARTE VORBEREITUNG FÜR DIE SPIELER UND FÜR DEN TRAINER Eine Bundesligamannschaft mit 16 gestandenen Profis zu trainieren, ist schon eine besondere Herausforderung. Erst recht, wenn es darum geht, das Team auf eine anstrengenden Meisterschaftssaison vorzubereiten. Dabei war Trainer Michael Roth diesmal zusätzlich gefordert. Denn kurz vor dem Start in die Vorbereitungsphase musste sich der Trainer einer Hüft-Operation unterziehen. Wo sich “normale” Arbeitnehmer anschließend in eine zum Teil mehrmonatige Rekonvaleszenz begeben, biss Roth auf die Zähne und trainierte – auf Krücken gestützt – seine Mannschaft. Im Interview mit HNA-Redakteur Robin Lipke sprach er über seinen Zustand, aber vor allem über den seines Teams. (Hier einige Ausschnitte) Herr Roth, bei Ihnen ging die Vorbereitung offensichtlich nicht so locker aus der Hüfte? Michael Roth: In dieser Form würde ich nach einer Hüft-OP nicht noch mal verfahren. Eine Saisonvorbereitung mit Trainingslager ist halt keine Kur. Letztlich war es eine Qual. Ich habe versucht, mir nichts anmerken zu lassen und vor den Jungs keine Schwäche zu zeigen. Langsam wird es aber besser. Können Sie beim Blick auf Malte Schröders Kreuzbandriss entspannt bleiben? Roth: In erster Linie tut mir der Spieler leid. Sportlich ist der Ausfall ganz klar eine Schwächung. Andererseits kriegt jetzt Jan Forstbauer schneller seine Bewährungschance als gedacht. Ich traue ihm zu, dass er den Durchbruch schafft. Was erhoffen Sie sich von dem Duo Forstbauer und Michael Müller im rechten Rückraum? Roth: Michi Müller ist spielerisch einfach richtig stark. Und von seiner neuen Rolle als Kapitän erhoffe ich mir, dass er 8 | Du bist MT abgeklärter und vor allem disziplinierter agiert. Jan ist ein ganz anderer Typ. Er hat einen ähnlichen Bewegungsablauf wie der junge Holger Glandorf. Gegen defensive Abwehrreihen kann er seine Gefährlichkeit beim Sprungwurf ausspielen. Jan wird vornehmlich im Angriff zum Einsatz kommen. Roth: Nach dem Weggang von Mikael Appelgren war das Tor die vermeintlich größte Baustelle. Aber ich glaube, dass wir uns mit Sjöstrand und Villadsen sogar verstärkt haben. Wir dürften noch stabiler sein. Und Timm Schneider hat sofort Präsenz gezeigt. Er tut dem Team gut. Der Kern der Mannschaft ist zusammengeblieben. Hat das die Vorbereitung erleichtert? Roth: Wir haben diesmal einiges anders gemacht. Wir haben Athletik-Training und die Arbeit mit dem Ball vermischt. Es war sehr anstrengend, aber erfolgreich. Da wir nur einen Feldspieler integrieren mussten, konnten wir schnell an Basis-Dingen feilen und haben im Angriff und in der Abwehr viel stabilisiert. Unsere Kontinuität zahlt sich aus. Wir setzen auf bewährte Kräfte. Und Spieler wie Marino Maric, Momir Rnic, Jeffrey Boomhouwer oder auch Christian Hildebrand haben sich weiter entwickelt. Was unterscheidet die aktuelle MT von der MT der vergangenen Runde? Roth: Wir sind durch die Teilnahme am EHF-Cup gereift. Bei uns sind alle richtig heiß. Zumal wir es mehr als verdient gehabt hätten, wieder in Europa dabei zu sein. Grundsätzlich wollen wir 60 Minuten Tempo bieten, und zwar auf höchstem Niveau – das ist unsere Philosophie. Dafür ist Disziplin nötig, Geduld und eine hohe Effektivität. Daran hat es in der vergangenen Saison manchmal gehapert. Die Basis dafür bildet eine stabile Deckung. Wir haben jetzt zwei gute Abwehrsysteme, auf die sich die Gegner einstellen müssen. Fantastisch sind die Pässe unserer Torleute für die erste Welle. – R. Lipke / B.K. Und die drei Neuen haben schnell ihren Platz gefunden? AUF EINEN BLICK TABELLE UND AKTUELLE SPIELE Die Liga vor dem Saisonstart… powered by Pl. Mannschaft SG Flensburg-Handewitt THW Kiel Rhein-Neckar Löwen SC Magdeburg MT Melsungen FRISCH AUF! Göppingen Füchse Berlin VfL Gummersbach HSV Handball TSV Hannover-Burgdorf Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten HSG Wetzlar TuS N-Lübbecke TBV Lemgo SC DHfK Leipzig TVB 1898 Stuttgart ThSV Eisenach Spiele 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 0 / 34 + 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ± 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Tore 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 Tor-Diff. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Punkte 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 Bundesligaspiele vom 21.08. bis 29.08.2015 Datum 21.08.2015 22.08.2015 22.08.2015 22.08.2015 22.08.2015 23.08.2015 23.08.2015 23.08.2015 23.08.2015 28.08.2015 29.08.2015 29.08.2015 29.08.2015 29.08.2015 29.08.2015 10 | Du bist MT Uhr 19:45 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 15:00 Uhr 17:15 Uhr 17:15 Uhr 17:15 Uhr 19:45 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 20:15 Uhr Heim TVB 1898 Stuttgart MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf TBV Lemgo ThSV Eisenach VfL Gummersbach SG Flensburg-Handewitt SC Magdeburg SC DHfK Leipzig HSV Handball TuS N-Lübbecke SC DHfK Leipzig HSG Wetzlar HBW Balingen-Weilstetten FRISCH AUF! Göppingen Gast HSG Wetzlar Füchse Berlin FRISCH AUF! Göppingen Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke THW Kiel HBW Balingen-Weilstetten Bergischer HC HSV Handball TBV Lemgo SC Magdeburg MT Melsungen Füchse Berlin VfL Gummersbach ThSV Eisenach Halle bzw. Ergebnis SCHARRena Stuttgart Rothenbach Halle Kassel Swiss-Life-Hall Hannover Lipperlandhalle Lemgo W.-Aßmann-Halle Eisenach Westfalenhallen Dortmund FLENS-ARENA Flensburg GETEC-Arena Magdeburg Arena Leipzig Barclaycard Arena Hamburg Kreissporthalle Lübbecke Arena Leipzig RITTAL-Arena Wetzlar SparkassenArena Balingen EWS Arena Göppingen MT MELSUNGEN Michael Roth (53) Trainer Mile Malesevic (58) Co-Trainer Sandor Balogh Teamverantwortlicher Matthias Horn Betreuer Dr. Gerd Rauch, Bernd Sostmann Teamärzte Jennifer Bajerke Physiotherapeutin Spielerpresenter 12 | Du bist MT Nr. Name Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS 1 Johan Sjöstrand TW 26.02.87 195 SWE 96 3 Marino Maric KM 01.06.90 196 CRO 30 5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 39 9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE 53 10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0 13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 53 Jun. 14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0 16 Maurice Paske TW 21.02.96 189 GER 0 17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 18 18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 2 19 Jeffrey Boomhouwer LA 15.06.88 179 NED 36 20 Momir Rnic RL 01.11.87 197 SRB 80 21 Timm Schneider RM 15.06.88 196 GER 6 22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 17 23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 121 25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 72 30 René Villadsen TW 18.04.86 201 DEN 2 Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele Christoph Immel Ronald Klein (re.) 1979 1978 498 499 1996 1994 int. Sp. Tore 1. HZ Tore 2. HZ Ort Tönnisvorst (NRW) Ratingen (NRW) FÜCHSE BERLIN Erlingur Richardsson (42) Andres Wittke Thomas Otto Volker Zerbe Dr. Jürgen Bentzin Fabian Kittmann Nr. Name Trainer Athletiktrainer Teamkoordinator Sportkoordinator Arzt Physiotherapeut Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS 2 Colja Löffler LA 08.08.89 187 GER 0 3 Fabian Wiede RR 08.02.94 192 GER 12 4 Bjarki Már Elisson LA 16.05.90 189 ISL 13 6 Drago Vukovic RL 03.08.83 194 CRO 157 9 Denis Spoljaric RM 20.08.79 195 CRO 131 10 Jakov Gojun RL 18.04.86 203 CRO 108 11 Faruk Vražalić RA 22.06.90 190 BIH ? 12 Silvio Heinevetter TW 21.10.84 194 GER 128 13 Petar Nenadic RM 28.06.86 198 SRB 60 15 Kent Robin Tönnesen RR 05.06.91 194 NOR 33 17 Ignacio Plaza Jiménez KM 10.01.94 195 ESP 0 20 Willy Weyhrauch RA 14.03.94 180 GER 0 23 Moritz Schade KM 10.01.96 194 GER 0 24 Bartlomiej Jaszka RM 16.06.83 184 POL 142 36 Jesper Nielsen KM 30.09.89 200 SWE 35 71 Petr Stochl TW 24.04.76 195 CZE 182 83 Frederik Petersen LA 27.08.83 188 SWE 118 95 Paul Drux RL 07.02.95 192 GER 22 Zeitnehmer / Sekretär Ergebnis Erik Plettenberg Karl-Klaus Thöne : Halbzeit : Zuschauerzahl Tore 1. HZ Tore 2. HZ DHB-Spielaufsicht Jutta Ehrmann-Wolf 13 FÜCHSE BERLIN DAS GÄSTEPORTRAIT Potzblitz: 2005 fast weg vom Fenster, 2015 Europapokalsieger! Als Bob Hanning vor zehn Jahren von der Elbe an die Spree wechselte, muss das ein kleiner Kulturschock für ihn gewesen sein. Sportlich jedenfalls. Denn beim HSV Hamburg, wo er im Mai 2005 nach einer Spielerrevolte gegen ihn als Trainer zurücktrat, fand die HandballBundesliga in vollen Zügen statt, kamen im Schnitt zwischen sechs- und siebentausend Fans zu den Spielen in die Halle. Bei den Füchsen Berlin dagegen, die genau genommen damals noch unter dem Namen „Reinickendorfer Füchse Berlin“ firmierten und ein zwar traditionsreicher und ehemals erfolgreicher Stadtteilclub waren, aber in eben jenen Tagen vor dem Nichts standen, schrillten sämtliche Alarmglocken. Dem Zweitligist drohte die Luft auszugehen, die Lizenz war mehr als gefährdet. Betrachtet man diesen Start, mutet die Geschichte des Vereins bis ins Jahr 2015 fast an wie ein Märchen. Nicht nur, dass quasi in Windeseile mit geretteter Lizenz die zweite Liga gesichert wurde, auch der Aufstieg ins Oberhaus gelang nur zwei Jahre später. Das schon unter dem heutigen Namen „Füchse Berlin“, den ebenfalls Bob Hanning zu verantworten hatte. Der diente vor allem dazu, der Sache eine griffige Bezeichnung zu geben, um auf dieser nun gesamt-berliner Ebene bessere Einnahmen generieren zu können. Und auch da gingen die Füchse mit Hanning andere, neue Wege: es gab keine Sponsoren mehr, sondern Partner. Jeder, der in das ehrgeizige Projekt (Hanning: „… man durfte für die Vision träumen und leben …“) investierte, konnte sich sofort als ein Teil dessen sehen und auch fühlen. Dass der Weg des Clubs seit der Amtsübernahme des gebürtigen Esseners stetig nach oben führte, verwundert also nicht unbedingt. Auch wenn die 14 | Du bist MT FÜCHSE BERLIN • SAISON 2015/16 Hinten, v.l.: Physiotherapeut Fabian Kittmann, Kevin Struck, Drago Vukovic, Moritz Schade, Jesper Nielsen, Jakov Gojun, Petar Nenadic, Fabian Wiede, Fynn-Ole Fritz. Mitte, v.l.: Mannschaftsarzt Dr. Jürgen Bentzin, Teamkoordinator Thomas Otto, Colja Löffler, Bjarki Már Elisson, Angelo Grunz, Kent Robin Tønnesen, Ignacio Plaza Jiménez, Trainer Erlingur Richardsson, Athletiktrainer Andreas Wittke, Sportkoordinator Volker Zerbe. Vorn, v.l.: Paul Drux, Mattias Zachrisson, Silvio Heinevetter, Petr Štochl, Willy Weyhrauch, Fredrik Petersen. Es fehlen: Faruk Vražalic, Bartłomiej Jaszka, Denis Špoljaric. Foto: Füchse Berlin Wege und Methoden des Geschäftsführers nicht immer unumstritten waren und sind, so war nach jedem seiner Schritte zum Wohle „seiner“ Füchse letztlich ein Erfolg zu attestieren. Was schon 2011 in einen sensationellen dritten Platz der Bundesliga mündete, der den Hauptstädtern sogar die Teilnahme an der prestigeträchtigen europäischen Champions League einbrachte. Noch größer war die Leistung, im Jahr darauf diesen Bronzerang zu wiederholen, obwohl sich die Belastung mit den internationalen Spielen bis zum Ende der Spielzeit hinzog: die Füchse erreichten als Debütanten gar das European Final Four in Köln, mussten da aber im Halbfinale hauchdünn dem THW Kiel den Sieg (24:25) überlassen und unterlagen im Spiel um Rang 3 gegen das damals noch mit Stars gespickte Team von AG Kopenhagen. Der erste Titel der Vereinsgeschichte war ein nationaler. Ebenfalls nach einer Saison, die in Sachen Spielbelastung an die Grenzen führte und bis dahin nur von lange etablierten Mannschaften wie dem THW Kiel oder der SG FlensburgHandewitt erfolgreich geschultert worden war. Beim Tanz auf drei Hochzeiten holten sich die Berliner 2014 den DHBPokal durch einen Finalerfolg gegen Flensburg, nachdem tags zuvor die MT Melsungen in einem bis in die Schlussminute elektrisierenden und offenen Schlagabtausch knapp besiegt worden war. Gleichzeitig zogen die Füchse auch ins Final Four im europäischen EHF-Cup ein, wo sie zwar gegen den späteren Titelträger Pick Szeged im Halbfinale scheiterten, den dritten Rang aber FÜCHSE BERLIN DAS GÄSTEPORTRAIT Cup-Sieg genügte, um als Titelverteidiger vom DHB erneut gemeldet zu werden. Zum Leidwesen der MT Melsungen als Sechster, der im Gegensatz zur Vorsaison kein zusätzlicher Startplatz beantragt wurde. Füchse-Geschäftsführer und DHBVize-Präsident Bob Hanning gegen die Rumänen von HCM Constanta sicherten. Das Abrutschen auf Platz fünf in der Bundesliga war der Preis für die Extrembelastung. Aber auch der genügte, um sich ein weiteres Mal für den EHF-Cup der Saison 2014/15 zu qualifizieren. Ein neuerlicher Kraftakt also, der einmal mehr für eine Rekordzahl an Pflichtspieleinsätzen sorgte. Zumal auch die Bundesliga durch die Wirrungen um Balingen-Weilstetten und Hamburg zwei Paarungen mehr auf dem Programm hatte. Wie in der vorangegangenen Spielzeit räumten die Berliner in den Pokalwettbewerben ab und erreichten sowohl national als auch international jeweils das Final Four. Diesmal war im DHB-Pokal im Halbfinale gegen Magdeburg Endstation, dafür gelang international der große Wurf: Finalerfolg und damit Titelgewinn gegen den HSV Hamburg im innerdeutschen Duell, nachdem im Semifinale Gorenje Velenje aus dem Weg geräumt worden war. Der zweite Titel also in der Ära Hanning. Doch auch diesmal nicht ohne Verluste: in der Bundesliga setzte sich die tabellarische Talfahrt der letzten Jahre mit Rang sieben fort. Der aber durch den 16 | Du bist MT Die Füchse Berlin stehen nun also zum wiederholten Male vor einer Saison mit möglicherweise maximaler Belastung. Und das ist, wie man bereits im Vorfeld sehen kann, nicht ohne größere Risiken. Zwar waren nicht zuletzt die vielen Einsatzmöglichkeiten bisher mit ein Grund dafür, dass sich Eigengewächse wie Paul Drux und Fabian Wiede nicht nur entwickeln und beweisen, sondern sogar bis in die nationale Spitze der Rückraumspieler vorstoßen konnten. Gleichbedeutend mit noch mehr Pflichtspielen durch Einsätze in der Nationalmannschaft. Ebenfalls gleichbedeutend aber auch mit überdurchschnittlicher Belastung. Und die könnte sich, nicht nur bei den Youngstern negativ bemerkbar machen. Denn was die Füchse in der Vorbereitung auf die kommende Saison ereilte, ist starker Tobak. Zuerst erwischte es Bekanntester Fuchs: Nationaltorhüter Silvio Heinevetter. Paul Drux mit einem Abriss des Labrums in seiner Wurfschulter. Nur einen Tag später folgte Rechtsaußen Mattias Zachrisson mit der gleichen Verletzung an der anderen Schulter. Was für beide einen Ausfall von bis zu einem halben Jahr bedeutet. Zehn Tage später unterbrach ein Magen-/Darm-Virus die Vorbereitung, der sogar zur Absage eines Spieles beim Turnier in Polen führte. Mit Faruk Vražalic vom HBW Balingen-Weilstetten wurde ein Rechtsaußen nachverpflichtet, was aber die Aufgabe des neuen Trainers Erlingur Richardsson nicht einfacher macht, eine eingespielte, schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen, die den erneuten Tanz auf drei Festlichkeiten erfolgreich bestreiten kann. Dabei fehlen ihm aber weiterhin die immer noch ausfallenden Langzeitverletzten der letzten Saison: Bartlomiej Jaszka, Denis Spoljaric und Colja Löffler. Wie schwer es werden kann, bekamen die Berliner schon in der ersten Runde des DHB-Pokals zu spüren, als sie nach den ganzen Rückschlägen in der Vorbereitung im Finale des Viererturniers gegen Erstliga-Aufsteiger SC DHfK Leipzig nur knapp mit 26:24 (13:13) die Oberhand behielten. Und zu allem Überfluss kommt nun auch noch eine weitere Belastung auf die Hauptstädter zu, weil sie als europäischer Titelträger von der EHF zum so genannten Super Globe, der Weltmeisterschaften für Vereinsmannschaften, geschickt werden. Was nichts anderes bedeutet als eine strapaziöse Reise nach Doha (Katar) mit drei Spielen innerhalb vier Tagen (7.10.9.). Und das sind mit der Heimpartie gegen Leipzig (5.9.) und dem Auswärtsspiel in Eisenach (12.9.) dann satte fünf Pflichtspiele in acht Tagen mit eingeschlossenem Nahost-Trip. Da darf man sich schon die Frage stellen, wie sich die Bundesliga-Leistungskurve der Füchse nach dieser gerade erst beginnenden Saison darstellen wird. – M.K. DIE BUNDESLIGA WIRD 50 ERST SPIELEN DIE LEGENDEN, DANN DER VFL UND DER THW Die 50. Saison der Handball-Bundesliga beginnt mit einem Traditionsduell an historischer Stätte: Am 23. August empfängt Altmeister VfL Gummersbach den Rekordchampion THW Kiel. Die beiden Klubs werden sich in der 12.000 Zuschauer fassenden Westfalenhalle in Dortmund gegenüberstehen, wo Gummersbach in den 70er und 80er Jahren seine großen Europacup-Erfolge feierte. Der VfL Gummersbach ist das letzte Urgestein der Liga, er war Gründungsmitglied und bis heute ständig dabei. Kiel stieß erst in der zweiten Saison 1967/68 dazu und fehlte nach dem einzigen Abstieg der Klubgeschichte nur in der Saison 1973/74. In der ersten Bundesliga- Saison 1966/67 der damals noch zweigleisigen Liga trug der VfL Gummersbach das Finale gegen den TV Hochdorf ebenfalls in Dortmund aus - und gewann. Es folgten legendäre Europapokal-Schlachten der Blau-Weißen in der Westfalenhalle. Neben dem eigentlichen Hauptspiel des VfL Gummersbach gegen den THW Kiel, findet das prominent besetzte Vorspiel der „Handball All Stars“ gegen die „HBL Legenden“ statt. Die Kader stehen und die Spieler sind heiß auf die Begegnung. Die All Stars werden angeführt durch Christian Schwarzer. Ihm zur Seite stehen die Spieler: Henning Fritz, Marco Stange, Michael Krieter, Stefan Kretz- Hauptsponsor Regionaldirektion Kassel NetComData Ihr kompetenter IT−Partner 18 | Du bist MT schmar, Jonny Baruth, Daniel Stephan, Jan Olaf Immel, Steffen Weber, Markus Baur, Jörg Kunze, Nils Lehmann, Holger Löhr, Achim Schürmann, Andrej Klimovets und Heiko Karrer; Trainer sind: Heiner Brand und Michael Biegler Der Kapitän der „HBL Legenden“, Kyung-Shin Yoon, kommt zu diesem Anlass extra aus Korea angereist. In seinem Team spielen mit: Andreas „Hexer“ Thiel, Jan Holpert, Dmitry Filippov, Stephan Krebietke, Rune Erland, Glenn Solberg, Uli Roth, Mark Dragunski, Joel Abati, David Slezak und Mark Schmetz; Trainer sind Petre Ivanescu und Sead Hasanefendic. Schiedsrichter des Legendenspiels sind Wolfgang Heinz und Günter Hock. NOCH KEINE DAUERKARTE? DANN WIRD’S JETZT ABER ZEIT ... Selbst wenn Sie zum ersten Heimspiel noch ein Einzelticket gelöst haben, eine Dauerkarte lohnt sich auch jetzt noch. Die Preise sind übrigens gegenüber der letzten Saison unverändert geblieben. Schauen Sie doch mal unten in die Tabelle nach was sie bei welcher Dauerkarte gegenüber den Einzeltickets sparen können. Das im letzten Jahr eingeführte Abo-System, bei dem die Dauerkarte fest abonniert werden kann, wird sehr gut angenommen. Kein Wunder, schließlich ist dabei die Ersparnis von bis zu 27 Prozent gegenüber den Einzeltickets am größten: So ist ein Sitzplatz für alle Bundesligaspiele bereits ab 240 Euro erhältlich. Ein Stehplatz für Erwachsene kostet 125 Euro, Schüler und Studenten zahlen lediglich 100 Euro. Bestellformulare gibt es in den Vorverkaufsstellen in Kassel (Fanpoint, Friedrichsplatz 8), in Lohfelden (Sporthaus Solms, Hauptstr. 49) und in Melsungen (MT-Geschäftstelle, Mühlenstr. 14) sowie im Internet unter mt-melsungen.de. Für diejenigen, die nur ausgewählte Spiele besuchen und dazu ihre Kinder mitbringen möchten, bietet sich das FamilyTicket an: Zum Beispiel gibt es die drei Sitzplätze für zwei Erwachsene mit ihrem bis zu 17 Jahre alten Kind schon für 45 Euro; zwei Erwachsene mit ihren zwei Kindern zahlen ab 52 Euro. Näher Infos dazu gibt es ebenfalls im Internet unter mtmelsungen.de. Preise Saison 2015/2016: Einzeltickets, Dauerkarten (DK) und Dauerkarten im Abonnement (DK-Abo) Ticket Einzel Einzel x 17 Sp. DK ohne Abo Sitzplatz, Kat. 1 Sitzplatz, Kat. 1 (m. Beh.) Sitzplatz, Kat. 2 Sitzplatz, Kat. 2 (m. Beh.) Stehplatz, Erwachsene Stehpl. Schüler, Student. Stehpl. Kind Sitzplatz, Kat. 1 Kind Sitzplatz, Kat. 2 Kind 25,00 23,00 19,00 17,00 10,00 8,00 6,00 9,00 7,00 425,00 391,00 323,00 289,00 170,00 136,00 102,00 153,00 119,00 325,00 300,00 250,00 225,00 130,00 105,00 80,00 125,00 105,00 20 | Du bist MT DK-Abo Ersparnis Abo/Einzel 310,00 290,00 240,00 215,00 125,00 100,00 75,00 120,00 100,00 -115,00 -101,00 -83,00 -74,00 -45,00 -36,00 -27,00 -33,00 -19,00 VOR LIGASTART: KIEL HOLT SUPERCUP Der THW Kiel hat seine Favoritenrolle unterstrichen: Zwei Tage vor dem Beginn der 50. Handball-Bundesligasaison hat der Deutsche Meister den Supercup gewonnen. Gegen den DHB-Pokalsieger SG Flensburg-Handewitt siegten die Kieler in einem spannenden Duell 27:26 (12:14). Bereits zum neunten Mal sicherte sich der THW den Titel. Vor 6211 Zuschauern in der ausverkauften Arena in Stuttgart besiegelten Steffen Weinhold (6 Tore), Marko Vujin (4/2), Joan Cañellas (4) und Niclas Ekberg (4) als beste Werfer der Kieler den Gewinn des seit 1994 ausgetragenen Supercups. Für den Rivalen aus Flensburg, der in der kommenden Saison als erster Herausforderer des THW gilt, trafen Lasse Svan (7) und Thomas Mogensen (7) am besten. Für die Kieler war es das erste Spiel nach dem Weggang von Kapitän Filip Jicha, und sie taten sich schwer. Flensburg-Handewitt enteilte dem THW zwischenzeitlich bis auf 12:7 (18. Minute). Danach wechselte Kiels Trainer Gislason Zugang Niklas Landin ein, der mit seinen Paraden für mehr Sicherheit in der Defensive sorgte. Große Ehre zum Abschied von Fleisch/Rieber Vor großer Kulisse wurden am Mittwochabend die DHB-Spitzenschiedsrichter Holger Fleisch und Jürgen Rieber verabschiedet: Vor dem Anpfiff des PixumSuper-Cups zwischen Meister THW Kiel und SG Flensburg-Handewitt in der Stuttgarter Porsche-Arena würdigten DHB-Schiedsrichterchef Peter Rauchfuß, DHB-Generalsekretär Mark Schober und HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann das Gespann. Nach über 1150 gemeinsamen Partien haben die beiden nach der vergangenen Spielzeit offiziell die Pfeife an den Nagel gehangen. Fleisch und Rieber bleiben dem Handball und den Schiedsrichtern aber erhalten, als Lehrwart beziehungsweise als Delegierte. Nach den Schiedsrichter-Abzeichen in Bronze, Silber und Gold erhielten Fleisch/Rieber aus den Händen von Peter Rauchfuß als „höchste Würdigung“ das SchiedsrichterDiplom, das nur bekommt, wer mindestens 50 Länderspiele geleitet und zudem in den Schiedsrichter-Ausbildung aktiv ist. Fleisch/Rieber hatten 29 Jahre als Gespann gepfiffen, davon 19 im DHB-Kader, zu 695 Partien auf DHB-Ebene kamen auch 115 internationale Spiele im Auftrag der EHF. Liebe Freunde des Handballsports, 10 Jahre nach dem Aufstieg in die Erste Liga freuen wir uns auf eine spannende und erfolgreiche Saison 2015/2016. Wir geben Gas und fiebern mit unserer MT. Da geht was! "Seit 40 Jahren ganz in Ihrer Nähe: Ihr Spezialist, wenn es um Ihre Sicherheit geht. Lassen Sie sich beraten: Fair, kompetent und verbindlich". Massgeschneiderte Versicherungslösungen für Ihr Unternehmen, attraktive Produkte für Ihren privaten Bereich. Absicherung bei Berufsunfähigkeit und im Alter, gern mit staatlicher und steuerlicher Förderung, dies bieten wir und mehr. Andreas Wiegand Versicherungsfachwirt - Fachberater bAV (ebs) HDI Generalagentur Käthe-Kollwitz-Weg 8 34225 Baunatal Telefon: 05 61 / 94 91 83 0 Telefax: 05 61 / 94 91 83 1 eMail: [email protected] Internet: www.wiegand-baunatal.de WANN GEGEN WEN UND WO DER MT-SAISONSPIELPLAN MT Saisonspielplan 2015/16 Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle bzw. Ergebnis Zuschauer Samstag 15.08.2015 17.30 Uhr MT Melsungen ThSV Eisenach 30 : 18 (16 : 6) DHB-Pokal 893 Sonntag 16.08.2015 17.00 Uhr MT Melsungen TSB Heilbronn/Horkheim 35 : 21 (16 : 6) DHB-Pokal 277 Samstag 22.08.2015 19.00 Uhr MT Melsungen Füchse Berlin Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 29.08.2015 19.00 Uhr SC DhfK Leipzig MT Melsungen Arena Leipzig 7.500 Samstag 05.09.2015 19.00 Uhr ThSV Eisenach MT Melsungen W.-Aßmann-Halle Eisenach 3.000 Mittwoch 09.09.2015 20.15 Uhr MT Melsungen TVB Stuttgart Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 12.09.2015 19.00 Uhr SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Flens-Arena Flensburg 6.300 Samstag 19.09.2015 19.00 Uhr MT Melsungen VfL Gummersbach Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 26.09.2015 19.00 Uhr TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen Swiss-Life-Hall Hannover 4.100 Samstag 10.10.2015 19.00 Uhr TuS N-Lübbecke MT Melsungen Kreissporthalle Lübbecke 3.250 Sonntag 18.10.2015 15.00 Uhr MT Melsungen TBV Lemgo Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Sonntag 25.10.2015 15.00 Uhr SC Magdeburg MT Melsungen GETEC Arena Magdeburg 7.221 Mittwoch 28.10.2015 DHB-Pokal Achtelfinale Samstag 31.10.2015 19.00 Uhr MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Mittwoch 11.11.2015 19.00 Uhr MT Melsungen Frisch Auf! Göppingen Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 14.11.2015 19.00 Uhr HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen Sparkassen Arena Balingen 2.320 Samstag 21.11.2015 19.00 Uhr MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Sonntag 29.11.2015 17.15 Uhr THW Kiel MT Melsungen Sparkassen Arena Kiel 10.285 Mittwoch 02.12.2015 20.15 Uhr MT Melsungen HSV Handball Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Freitag 11.12.2015 19.45 Uhr HSG Wetzlar MT Melsungen Rittal Arena Wetzlar 4.400 Mittwoch 16.12.2015 DHB-Pokal Viertelfinale Rückrunde Freitag 18.12.2015 19.45 Uhr VfL Gummersbach MT Melsungen Schwalbe Arena Gummersb. 4.132 Mittwoch 23.12.2015 19.00 Uhr MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Sonntag 27.12.2015 15.00 Uhr MT Melsungen SC DhfK Leipzig Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Die genauen Termine und Anwurfzeiten der Spiele ab dem neuen Jahr werden erst im Dezember festgesetzt: Samstag 13.02.2016 18:00 Uhr Füchse Berlin MT Melsungen Max-Schmeling-Halle Berlin 9.000 Samstag 20.02.2016 18:00 Uhr TBV Lemgo MT Melsungen Lipperlandhalle Lemgo 4.861 Samstag 27.02.2016 18:00 Uhr MT Melsungen HSG Wetzlar Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 05.03.2016 18:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP ARENA Mannheim 13.200 Samstag 19.03.2016 18:00 Uhr MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 26.03.2016 18:00 Uhr HSV Handball MT Melsungen Barclaycard Arena Hamburg 12.036 Samstag 16.04.2016 18:00 Uhr MT Melsungen HBW Balingen-Weilst. Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 23.04.2016 18:00 Uhr FRISCH AUF! Göppingen MT Melsungen EWS Arena Göppingen 5.600 Samstag 30.04.2016 DHB-Pokal Halbfinale Barclaycard Arena Hamburg 12.036 Sonntag 01.05.2016 DHB-Pokal Finale Barclaycard Arena Hamburg 12.036 Samstag 07.05.2016 18:00 Uhr MT Melsungen TuS N-Lübbecke Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Mittwoch 11.05.2016 18:00 Uhr MT Melsungen SG Flensburg-Handewitt Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 14.05.2016 18:00 Uhr TVB 1898 Stuttgart MT Melsungen SCHARRena Stuttgart 2.251 Samstag 21.05.2016 18:00 Uhr MT Melsungen THW Kiel Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Samstag 28.05.2016 18:00 Uhr Bergischer HC MT Melsungen Spielort offen Samstag 04.06.2016 18:00 Uhr MT Melsungen ThSV Eisenach Rothenbach-Halle Kassel 4.300 Spiele in Blau = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach Qualifikation möglich. Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben. 27 Füchse Berlin SG Flensburg-Handewitt ThSV Eisenach THSG Wetzlar TBV Lemgo HSV Handball SC DHfK Leipzig Bergischer HC SC Magdeburg FRISCH AUF! Göppingen TSV Hannover-Burgdorf THW Kiel VfL Gummersbach HBW Balingen-Weilstetten ■ 26.03. 20.02. 26.12. 05.09. 10.10. 19.12. 01.11. 06.12. 28.05. 05.03. 07.05. 16.04. 24.11. 05.03. 20.02. 19.12. 11.12. 07.10. 28.05. 09.09. 26.12. 26.03. 11.11. 14.05. 23.04. 22.12. 14.05. 28.05. 07.05. 04.10. 01.12. 16.04. 07.10. 18.10. 13.02. 12.09. 04.09. 27.02. 19.03. 29.08. 11.12. 15.09. 31.10. 23.04. 18.11. 09.09. 20.02. 02.10. 17.10. 04.06. 27.11. 11.05. 21.05. 26.03. 12.09. 05.09. 15.11. 26.09. 28.11. 28.05. 12.12. 14.05. 16.04. 23.12. 19.03. 07.05. 13.02. 27.02. 24.10. 10.10. 21.05. 10.10. 12.12. 20.02. 14.11. 13.09. 13.02. 05.03. 29.08. 11.05. 24.10. 23.12. 28.11. 04.06. 23.04. 26.09. 26.03. 1 TBV Lemgo R-N Löwen TVB Stuttgart HSG Wetzlar ThSV Eisenach TuS N-Lübb. Platz 6 09.12. 26.03. 09.09. 22.11. 11.05. 05.03. 19.09. 27.12. 20.12. 23.04. 21.05. HSV Handball 5 23.04. 29.08. 07.10. 28.05. 26.03. 13.12. 14.05. 18.11. 09.09. 22.11. DHfK Leipzig 4 14.11. 28.05. 30.08. 10.10. 27.02. 27.12. 19.03. 19.12. 07.05. Bergischer HC 3 09.10. 25.10. 23.04. 13.09. 04.06. 11.05. 25.11. 26.03. SC Magdeb. 2 21.10. 23.04. 29.11. 19.03. 21.05. 23.09. 27.02. FA Göppingen 7 ■ 11.05. 26.09. 05.03. 27.12. 24.10. 26.03. 8 ■ 9 ■ 10 ■ 11 ■ 12 ■ 13 ■ 14 ■ 15 ■ 16 ■ 17 ■ 18 ■ ■ 18 22.08. 17 05.03. 26.12. 16 21.08. 18.12. 01.11. 15 23.09. 25.10. 02.09. 30.09. 14 22.08. 26.09. 12.09. 21.11. 14.05. 13 28.08. 31.10. 20.02. 28.05. 03.10. 18.10. 12 23.08. 20.09. 11.05. 05.03. 06.12. 01.11. 19.12. 11 16.04. 24.10. 12.12. 16.09. 28.11. 14.05. 09.09. 19.09. 10 23.08. 13.02. 27.09. 15.11. 06.09. 21.05. 23.12. 05.12. 27.02. 9 12.12. 12.09. 23.12. 10.10. 04.06. 13.02. 11.05. 14.11. 29.08. 05.09. 8 22.08. 20.02. 05.09. 10.10. 04.06. 21.05. 13.09. 15.11. 19.12. 23.04. 04.12. 7 02.09. 16.04. 20.09. 30.09. 20.02. 15.11. 09.09. 23.12. 04.06. 07.05. 14.10. 19.03. 6 TSV Hann./B. ■ 27.02. 25.11. 14.05. 09.12. 13.02. 23.08. 07.05. 31.10. 18.11. 05.12. 26.09. 13.09. 19.03. 16.04. 27.12. 05.09. 20.02. 28.05. 5 THW Kiel ■ 05.03. 18.12. 18.10. 14.05. 29.08. 23.04. 03.10. 19.09. 05.03. 21.05. 28.11. 27.02. 23.12. 14.10. 13.12. 13.02. 11.05. 09.09. 4 VfL G’bach ■ 23.08. 23.12. 06.09. 18.11. 07.05. 01.11. 04.06. 27.02. 13.02. 21.10. 02.12. 30.09. 19.03. 21.05. 16.04. 3 11.05. 16.04. 19.09. 21.05. 23.12. 11.11. 19.03. 31.10. 27.12. 02.12. 18.10. 21.11. 09.09. 27.02. 04.06. 07.05. 2 HBW Bal./Weil. 04.06. 14.11. 26.03. 23.09. 12.09. SG Flensb./H. ■ TuS N-Lübbecke 13.02. 20.12. 06.12. 11.11. 01.11. 18.10. 28.05. 14.05. 20.02. 05.09. 19.03. 04.10. 07.05. 20.09. 16.04. 27.12. 18.11. 1 22.08. ■ MT Melsungen MT Füchse Berlin Rhein-Neckar Löwen DIE GANZE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK TVB 1898 Stuttgart SPIELTERMINE SAISON 2015/2016 Platz ETUI-MERTL UNTERSTÜTZT MT-HANDBALL Mit dem Kasseler Traditionsfachgeschäft Etuis-Mertl begrüßen wir ein weiteres Mitglied im Kreise der MTFörderer und Unterstützer! Bereits 1910 gegründet, wird das Unternehmen inzwischen in der vierten Generation geführt. Das Ziel ist klar: Die Erfolgsgeschichte soll fortgesetzt werden. Als inhabergeführtes Einzelhandelsfachgeschäft legt Etuis-Mertl großen Wert auf die Verschmelzung von Tradition und Innovation. Herstellungs- und Vermarktungskompetenz sind die Eckpfeiler des Erfolgs und münden in der “Kompetenz in Leder”. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Kunde. Dieser Grundgedanke ist fester Bestandteil der Firmenphilosophie. Und das seit 100 Jahren. 32 | Du bist MT Die Inhaber Walter und Martina Pape outen sich als MT Bundesliga-Fans. ERFOLGREICHER POKALAUFTAKT MT ZIEHT INS ACHTELFINALE EIN Momir zeigte sich gegen den ThSV in Goalgetter-Laune Foto: Heinz Hartung Die erste Runde im DHB-Pokalwettbewerb 2015/2016 wurde erstmalig im FinalFour-Modus ausgetragen. Dabei waren 64 Mannschaften gemäss ihrer Zugehörigkeit bzw. ihres Abschneidens in der Meisterschaftssaison 2014/2015 am Start: 19 Erstligisten, 19 Zweitligisten, 24 Drittligisten (die ersten sechs aller vier Dritten Ligen) sowie die beiden Finalisten des Amateurpokals. Aufgeteilt auf vier verschiedene Lostöpfe wurden bereits im Juni 16 Viererturniere ausgelost, bei denen sich die jeweiligen Sieger für die nächste Runde, sprich das Achtelfinale qualifizieren, welches am 28. Oktober ausgetragen wird. Die MT wurde in das vom ThSV Eisenach organisierte Turnier gelost, wo ausser den beiden Erstligisten noch die beiden Drittligisten TSB Heilbronn/Horkheim und TV Großwallstadt um den Einzug in die nächste Runde kämpften. Prinzipiell sollten als Ausrichter der Viererturniere die Zweitligisten fungieren, die dieses Recht allerdings auch weiterreichen konnten. So fanden vier der 16 Turniere unter der organisatorischen Lei- 34 | Du bist MT tung von Drittligisten statt (Hildesheim, Hagen, Nußloch, Kornwestheim), ein Turnier wurde von einem Erstligisten ausgerichtet (Bergischer HC). Die MT Melsungen musste zunächst am Samstag gegen den wieder in die Eliteklasse zurückgekehrten ThSV Eisenach antreten. Weil sie dieses Spiel gewann, durfte sie tags darauf gegen den Gewinner aus der Begegnung TSB Heilbronn/Horkheim gegen TV Großwallstadt spielen. Austragungsstätte war die Eisenacher Werner-Aßmann-Halle. Das Turnier sollte gleichzeitig eine erste Standortbestimmung nach der fünfwöchigen Vorbereitungsphase sein. Allerdings war die MT ihren Kontrahenten allzu deutlich überlegen. Zum Auftakt wurde Eisenach klar mit 30:18 (16:6) bezwungen. Bester MT-Schütze vor 893 Zuschauern war Momir Rnic mit sechs Treffern. Leider wurde die Freude über den Sieg von der schweren Verletzung von Malte Schröder getrübt. Sechs Minuten waren noch zu spielen, als sich Schröder hochschraubte und einen Hammer im Eisenacher Netz versenkte. Doch als der Hüne beim Landen unglücklich wegrutsche und anschließend am Boden blieb, musste man Schlimmes befürchten. Das bestätigte am Montag Mannschaftsarzt Dr. Rauch nach einer Kernspinuntersuchung. Das vordere Kreuzband im rechten Knie, also am Sprungbein, war abgerissen. Zudem hatte der Meniskus etwas abbekommen. Inzwischen ist ERFOLGREICHER POKALAUFTAKT MT ZIEHT INS ACHTELFINALE EIN Malte Schröder bereits erfolgreich operiert. Er hat nach einer 14-tägigen Erholung eine mindestens 6 Monate dauernde Rehaphase vor sich. Zuvor hatte sich der TSB Horkheim/ Heilbronn nach einem 30:24-Sieg gegen den TV Großwallstadt fürs Endspiel am nächsten Tag qualifiziert. Nach dem überzeugenden Auftreten am Samstag gegen Eisenach machte die MT mit einem 35:21 (16:6)-Erfolg über den TSB Heilbronn/Horkheim am zweiten Tag des FinalFour-Turniers den Einzug ins Achtelfinale perfekt. Nach dem Ausscheiden des Ausrichters verloren sich allerdings nur noch 277 Zuschauer in der Werner-Aßmann-Halle. Erfolgreichster Torschütze für die Nordhessen 36 | Du bist MT war Jeffrey Boomhouwer mit 9/3 Treffern. sungen, TSV Hannover-Burgdorf, EHV Aue. Wer am 28. Oktober im Achtelfinale auf wen trifft, entscheidet sich am 6. September. Dann werden im Vorfeld des Bundesligaspiels SC Magdeburg gegen Rhein-Neckar Löwen die Paarungen ausgelost. Im Lostopf befinden sich neben insgesamt zwölf Erstligisten dann mit der HSG Nordhorn- Lingen, dem HSC 2000 Coburg, GWD Minden und EHV Aue auch vier Zweitligisten: HBW Balingen Weilstetten, Rhein-NeckarLöwen, Füchse Berlin, Frisch Auf! Göppingen, Bergischer HC, SG FlensburgHandewitt, THW Kiel, SC Magdeburg, TuS N-Lübbecke, HSG NordhornLingen, VfL Gummersbach, HSC 2000 Coburg, TSV GWD Minden, MT Mel- Michael Roth kritisiert Modus “Wir haben unser primäres Ziel erreicht, und stehen im Achtelfinale des DHB-Pokals”, zeigte sich Roth nach dem Schlusspfiff zufrieden. “Dies war kurz vor Saisonbeginn nochmal ein Test unter Wettkampfbedingungen. Diesen neuen Pokalmodus betreffend, muss man sicher nochmal überdenken. Der ursprüngliche Gedanke des Wettbewerbs, wo der Kleine in eigener Halle einen Großen empfangen kann, ist hierbei eindeutig verloren gegangen. Die spärliche Zuschauerresonanz zeigt zudem, wie dies bei den Fans ankommt”, so der MT-Coach. – B.K. BUNDESLIGA – EINFACH SPITZE! WIR UNTERSTÜTZEN DAS. Hauptsponsor 39 DIE 18 KADER DER BUNDESLIGA WER KAM, WER GING, WIE WOLLEN SIE SPIELEN MT Melsungen Zugänge: Sjöstrand (Kiel), Villadsen (Eisenach), Schneider (Lemgo) Abgänge: Appelgren (RN Löwen), Sandström (Sävehof/Schweden), Ullrich (Basel/Schweiz), Grimm (Kriens-Luzern/Schweiz) Tor: Sjöstrand, Villadsen, Paske. Rückraum: P. Müller, Rnic, Fahlgren, Vuckovic, Forstbauer, M. Müller, Schröder, Schneider. Außen: Allendorf, Boomhouwer, Hildebrand, Sellin. Kreis: Danner, Maric, Golla. Trainer: Michael Roth. HBW Balingen-Weilstetten Zugänge: Krieg (Winterthur/Schweiz), Kunkel (Minden) Abgänge: Djozic (Erlangen), W. Strobel (KarriereEnde), Fazekas (MKB Veszprém/Ungarn), Tubic (Hagen), Polydore (HG Saarlouis), Vrazalic (Füchse Berlin) Tor: Asanin, Ristanovic. Rückraum: Böhm, Ilitsch, Nyokas, König, Strobel, 40 | Du bist MT Frietsch, Krieg, Vasilakis. Außen: Kunkel, Ruß, Hausmann, Wilke. Kreis: Foth, Theuerkauf. Trainer: Markus Gaugisch. TVB 1898 Stuttgart Zugänge: Özmusul (Besiktas Istanbul/Türkei), Coric (Zagreb/Kroatien), Spatz (Großwallstadt), Kisum (Skanderborg Handball/Dänemark), Arnold (Neuhausen-Filder) Abgänge: Sundberg Helsinki/Finnland), Kretzschmer (Elbflorenz), Sdunek (TGS Pforzheim), Müller (Hagen) Tor: Arnold, Jerkovic, Özmusul. Rückraum: Kisum, Weiß, Heib, Schweikardt, Friedrich, M‘Bengue. Außen: Kienzle, Schimmelbauer, Kretschmer, Seiz, Spatz. Kreis: Baumgarten, Coric, Schöbinger. Trainer: Thomas König. Füchse Berlin Zugänge: Vukovic (N-Lübbecke), Tönnesen (Wetz- lar), Elisson (Eisenach), Jimenez (Puerto Sagunto/Spanien), Gojun (Paris Saint-Germain), Struck, Fritz, Schade (alle eigene Jugend), Vrazalic (Balingen-Weilstetten) Abgänge: Igropulo (Kolding-Kopenhagen), Pevnov (Gummersbach), Horak (Erlangen), Romero (Karriereende) Tor: Grunz, Heinevetter, Stochl. Rückraum: Drux, Fritz, Gojun, Struck, Vukovic, Jaszka, Nenadic, Spoljaric, Tönnesen, Wiede, Vrazalic. Außen: Elisson, Löffler, Petersen, Weyhrauch, Zachrisson. Kreis: Jimenez, Nielsen, Schade. Trainer: Erlingur Richardsson. Bergischer HC Zugänge: Rudeck (Mors-Thy/Dänemark), Jonovski (Naturhouse La Rioja/Spanien), Herrmann (Handball West Wien/Österreich) Abgänge: Meschke (SC DHfK Leipzig), Huhnstock (HC Erlangen) Tor: Gustavsson, Rudeck. DIE 18 KADER DER BUNDESLIGA WER KAM, WER GING, WIE WOLLEN SIE SPIELEN Rückraum: Dragas, Gutbrod, Oelze, Jonovski, Szilagyi, Hermann, Nippes. Außen: J. Artmann, Hoße, N. Artmann, Gunnarsson. Kreis: Preuss, Weiß. Trainer: Sebastian Hinze. (Hamburg), Sklenak (Hüttenberg), Lilienfelds (Coburg), Jonsson (Handball West Wien), Jurdzs (Leipzig), Trabert (ThSV Eisenach II), Stölzner (Werratal) Tor: Redwitz, Römer, Verkic. Rückraum: Celica, Hempel, Luther, Stölzner, Valiullin, Ragnarsson, Schliederman, Criciotoiu, Hruscak, Richardt. Außen: Holzner, Rahn, Wöhler, Heinemann, Seifert, Urban. Kreis: Hansen. Trainer: Velimir Petkovic. ThSV Eisenach Zugänge: Valiullin (Tschelyabinsk/Russland), Redwitz (Neuhausen), Verkic, Urban (beide Presov/Slowakei), Hruscak (Rostock), Holzner (Saarlouis), Criciotoiu (Friesenheim), Ragnarsson (Emsdetten), Celica (RK Zagreb/Kroatien), Iffert (eigener Nachwuchs) Abgänge: Villadsen, Forstbauer (beide Melsungen), Gorobtschuk (Springe), Mit Beendigung des Doppelspielrechts für Elisson (Berlin), Jaanimaa den ThSV Eisenach steht Jan Forstbauer ab SG FlensburgHandewitt Zugänge: Djordjic, H. Toft Hansen, Mahé (alle Hamburg), Lauge (Kiel) Abgänge: Elahmar (ElZamalek/Ägypten), Macke (Hamm-Westfalen), Kaufmann (Göppingen), D. Nenadic (Hamburg) Tor: Andersson, Möller. Rückraum: Djordjic, Lauge, Nicolaisen, Gottfridsson, Mahé, Mogensen, Glandorf, Jakobsson. Außen: Eggert, Wanne, Radivojevic, Svan. Kreis: Heinl, Karlsson, Toft Hansen, Zachariassen. Trainer: Ljubomir Vranjes. Frisch Auf Göppingen Zugänge: Rentschler (Bietigheim), Barud (Aalborg/Dänemark), Rutschmann (Rhein-Neckar Löwen), Kaufmann (Flensburg-Handewitt), Berg (Önnereds HK/Schweden) Abgänge: Beljanski (Bregenz Handball/Österreich),Schöne (Karriereende), Marinovic (Schaffhausen/Schweiz), Dragos Oprea Tor: Prost, Rebmann, Rutschmann. Rückraum: Fontaine, Kaufmann, Sesum, Kneule, Kraus, Schoch, Lobedank, Nyokas. Außen: Berg, Schiller, Halen. Kreis: Rentschler, Barud, Späth. Trainer: Magnus Andersson. Fortsetzung nächste Seite DIE 18 KADER DER BUNDESLIGA WER KAM, WER GING, WIE WOLLEN SIE SPIELEN VfL Gummersbach Zugänge: Baumgärtner (FC Barcelona II), Pevnov (Berlin), Zufelde (Hildesheim) Abgänge: Jaeger (Lakers Stäfa/Schweiz), Larsson (Minden), Gaubatz (Hamm-Westfalen) Tor: Lichtlein, Landgraf, Puhle. Rückraum: Kühn, Schröder, Ernst, Steinn Jonsson, Schindler, Baumgärtner, Bult, Persson. Außen: Santos, Zufelde, Schröter, von Gruchalla. Kreis: Becker, Heyme, Larsson., Pevnov Trainer: Emir Kurtagic. HSV Hamburg Zugänge: Wetzel (Rostock), Jaanimaa (Eisenach), Jens Vortmann (Minden), Grabarczyk (Kielce/Polen), Mehrkens (Hamburg II), A. Damgaard (Tvis-Holstebro/Dänemark), I Brozovic (Zagreb/Kroatien), Mortensen (SonderjyskeE/Dänemark), Majdzinski (NLO SMS Gdansk/Polen), D. Nenadic (Flensburg-H.) Abgänge: Djordjic, Toft Hansen, Mahé (alle Flensburg-H.), Hanisch (Kristianstad/Schweden), Hermann (Karriereende), Jansen (Kiel), Herbst (Erlangen), Simicu (Saint Raphael/Frankreich) Tor: Bitter, Rundt, Vortmann. Rückraum: Hens, Majdzinski, Nenadic, Wetzel, 42 | Du bist MT Damgaard, Feld, Jaanimaa, Pfahl. Außen: Flohr, Mehrkens, Mortensen, Schmidt, Lindberg, Schröder. Kreis: Brauer, Brozovic, Grabarczyk. Trainer: Michael Biegler. TSV Hannover-Burgdorf Zugänge: Olsen (St. Raphael/Frankreich), Semisch (Lübbecke), Schmidt (Friesenheim) Abgänge: Andreu (Aix-en-Prov./Frankreich), Mirkulovski, Weber (beide Wetzlar), Sevaljevic (Toulouse/Frankreich), Buschmann Tor: Semisch, Ziemer. Rückraum: Christophersen, M. Dräger, Patrail, Y. Dräger, Szücs, Gudmundsson, Olsen, Häfner, Karason. Außen: Hoffmann, Lehnhoff, Johannsen, Kastening, Pollex. Kreis: Hykkerud, Schmidt. Trainer: Jens Bürkle. THW Kiel Zugänge: Landin (RN Löwen), Katsigiannis (Erlangen), Dissinger (N-Lübbecke), Jansen (Hamburg), Alexander Williams (eig. Nachwuchs), Moraes (Abaetetuba/Brasilien), Marmelund (Haslum HK). Abgänge: Palicka (Aalborg), Sjöstrand (Melsungen), Palmarsson (Veszprém/Ungarn), Lauge (Flensburg-H.), Sonne Hansen (Minden), Ege, Lundström (beide Karriereende), Jicha (Barcelona) Tor: Landin, Katsigiannis, Plaue,. Rückraum: Dissinger, Canellas, Duvnjak, Williams, Vujin, Weinhold. Außen: Dahmke, Jansen, Klein, Ekberg, Sprenger. Kreis: Moraes, Toft Hansen, Wiencek. Trainer: Alfred Gislason. SC DHfK Leipzig Zugänge: Sommer (Aue), Meschke (Bergischer HC), Putera (Großwallstadt), Schedik (SKIF Krasnodar/Russland), Steinert (Minden), Jurdzs (Eisenach), Gurezky (eig. Jugend) Abgänge: Streitenberger (Karriereende), Boese, Tovas (beide Elbflorenz), Pechstein (Rostock), Emanuel (Bietigheim), Pulay (Karriere-Emde), Qvist Tor: Gurezky, Putera, Storbeck. Rückraum: Jurdzs, Zhedik, Greß, Janke, Pöter, Weber, Semper, Steinert. Außen: Binder, Sommer, Krzikalla, Naumann. Kreis: Meschke, Milosevic, Oehlrich, Roscheck. Trainer: Christian Prokop. Fortsetzung nächste Seite DIE 18 KADER DER BUNDESLIGA WER KAM, WER GING, WIE WOLLEN SIE SPIELEN TBV Lemgo Zugänge: Mansson, Maier (beide Schaffhausen), Skroblien (Berlin II), Kogut (Friesenheim), Stenbäcken (Kristianstad/Schweden), Feuchtmann (Bes. Istanbul/Türkei), A. Niemeyer (Minden), Rydergard (Bukarest/Rumänien) Abgänge: Pekeler (RN Löwen), Herth, Bechtloff, Suton (alle Lübbecke), Bauer (Istr. Ouvre/Frankreich), Schneider (Melsungen), Lemke (Magdeburg), Beutler (Malmö/Schweden), Nielsen Tor: Dresrüsse, Hendrich, Maier. Rückraum: A. Niemeyer, Pöhle, Stenbäcken, Feuchtmann, Kogut, Schmidt, Hermann, Höning. Außen: Skroblien, Zieker, Ebner, Haenen, Hornke. Kreis: M. Niemeyer, Mansson, Rydergaard. Trainer: Florian Kehrmann. Rhein-Neckar Löwen Zugänge: Stanic (Bietigheim), Appelgren (Melsungen), Pekeler (Lemgo), Baena (Punte Genil/Spanien) Abgänge: Landin (Kiel), Rutschmann (Göppingen), Myrhol (Skjern/Dänemark), Peribonio, Schmidt (beide Friesenheim) Tor: Appelgren, Bitz, Stanic. Rückraum: Ekdahl Du Rietz, Kneer, Larsen, Schmid, Petersson, Reinkind. Außen: Gensheimer, Sigurmannsson, Gerdon, Groetzki, Steinhauser. Kreis: Guardiola, Baena, Ganshorn, Pekeler. Trainer: Nikolaj Jacobsen. TuS N-Lübbecke Zugänge: Schagen (Nordhorn), Bechtloff, Herth, Suton (alle Lemgo), Skok (Celje/Slowenien), Lazovic (Vojvodina/Serbien) Abgänge: Vukovic (Berlin), Semisch (HannoverBurgdorf), Löke (Drammen/Norwegen), Dissinger (Kiel), Wöss (Österreich), Schubert (Groß-Bieberau/Modau), Gartmann (LIT Handball NSM), Ales Pajovic (Karriereende) Tor: Blazicko, Happel, Skok. Rückraum: Bahrenberg, Borozan, Herth, Pieczkowski, Suton, Langhans, Schöngarth. Außen: Bechtloff, Remer, Schagen, Tauabo. Kreis: Klimek, Löke. Trainer: Dirk Beuchler. SC Magdeburg Zugänge: Musa (Kielce/Polen), M. Damgaard (Tvis-Holstebro/Dänemark), Lemke (Lemgo) Abgänge: Jurecki (Glogow/Polen), Lie Hansen (Bregenz/Österreich) Tor: Ambrosius, Green, Quenstedt. Rückraum: M. Damgaard, Gebala, Lemke, , van Olphen, Bezjak, Haaß, Natek, Rojewski, Saul. Außen: Grafenhorst, Musche, Sohmann, Czech, Weber. Kreis: Bagersted, M. Gebala, Musa. Trainer: Geir Sveinsson. HSG Wetzlar Zugänge: Mirkulovski, Weber (beide Hannover-B.), Kohlbacher (Großwallstadt), Zörb (Hüttenberg), Ferraz (Porto), Vujovic (Selestat AHB/Frankreich) Abgänge: Manaskov (Vardar Skopje/Mazedonien), Tönnesen (Berlin), Balic (Karriereende), Tiedtke (Großwallstadt), Harmandic (Coburg),Hombrados (Guadalajara/Spanien) Tor: Weber, Wolff, Hanemann, Rückraum: Bliznac, Fäth, Kraft, Laudt, Mirkulovski, Vujovic, Ferraz, Klesniks, Lipovina. Außen: Holst, Rompf, Hahn, Joli. Kreis: Kohlbacher, Prieto, Weber, Zörb. Trainer: Kai Wandschneider. BUNDESLIGA – EINFACH SPITZE! WIR UNTERSTÜTZEN DAS. Hauptsponsor Die Marken- und Innovationsberater WETZEL OPTIK BRILLEN & KONTAKTLINSEN Global Transport and Logistics www.dsv.com 45 Ihre Ansprechpartner vor Ort : Jochen Brüne Ingo Bingemann Honda CR-V 2.0i VTEC Elegance Lifestyle-Paket Navi 17.500 EUR, MwSt. nicht ausweisbar Geländew./Pickup, EZ 04/2012, 74.000 km, 110 kW (150 PS), Benzin (E10-geeignet), Schaltgetriebe, Klimaautomatik Kraftst.verbr. komb.: ca. 6,5 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: ca. 173 g/km Honda CR-V 2.2i CTDi DPF Elegance Navi+Sun-Light 15.500 EUR (Brutto), 13.025 EUR (Netto), 19,00% MwSt. Geländew./Pickup, EZ 12/2007, 93.500 km, 103 kW (140 PS) Diesel, Schaltgetriebe, Klimaautomatik Kraftst.verbr. komb.: ca. 6,5 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: ca. 173 g/km Honda CR-V 2.2i CTDi DPF Elegance mit AHK Automatik 17.500 EUR, MwSt. nicht ausweisbar Geländew./Pickup, EZ 05/2010, 59.000 km, 110 kW (150 PS) Diesel, Automatik, Klimaautomatik Kraftst.verbr. komb.: ca. 6,5 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: ca. 173 g/km Honda CR-Z 1.5 i-VTEC Sport Hybrid 16.400 EUR (Brutto), 13.782 EUR (Netto), 19,00% MwSt. Sportwagen/Coupé, Tageszulassung, EZ 09/2012, 250 km, 84 kW (114 PS), Hybrid (Benzin/Elektro) (E10-geeignet), Schaltgetriebe, Klimaautomatik Kraftstoffverbr. komb.: 5,0 l/100 km - CO2-Emissionen komb.: 117 g/km Honda Civic Tourer 1.8 i-VTEC Sport + Winterpaket 17.999 EUR (Brutto), 15.125 EUR (Netto), 19,00% MwSt. Kombi, Vorführfahrzeug, EZ 01/2014, 10.000 km, 104 kW (141 PS), Benzin (E10-geeignet), Schaltgetriebe Klimaautomatik Kraftstoffverbr. komb.: 6,4 l/100 km - CO2-Emissionen komb.: 149 g/km Honda Civic 1.3 i-DSi IMA (Hybrid) 6.500 EUR, MwSt. nicht ausweisbar Limousine, EZ 05/2004, 138.000 km, 61 kW (83 PS) Hybrid (Benzin/Elektro) (E10-geeignet), Schaltgetriebe Klimaautomatik Kraftst.verbr. komb.: ca. 4,9 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: ca. 116 g/km Honda Civic 1.8 i-VTEC Sport 2015 Connect + Navi 23.900 EUR (Brutto), 20.084 EUR (Netto), 19,00% MwSt. Limousine, EZ 01/2015, 20 km, 104 kW (141 PS) Benzin (E10-geeignet), Schaltgetriebe, Klimaautomatik STREIT IM DHB BEENDET MICHELMANN EINZIGER KANDIDAT FÜR Im Deutschen Handballbund ist der heftige Streit um die Neuwahl des Präsidenten und Abwahl der Verbandsführung beendet. Nach intensiven Gesprächen gibt es nur noch einen Kandidaten. Der Abwahlantrag wurde zurückgezogen. Dafür sollen Strukturreformen umgesetzt werden. Bewerber erkoren. «Dabei hat jeder Landesverband seine Stimmen und kann entsprechend entscheiden, wie sie mit der Empfehlung des Präsidiums umgehen», sagte Hans Artschwager, der als Präsident des Landesverbandes Württemberg den Abwahlantrag mitinitiiert und damit maßgeblich den Machtkampf ausgelöst hatte. Tagungen, Telefonate, Hinterzimmer-Diplomatie: Mit einer nahezu einmaligen Gesprächsoffensive ist der Streit im Deutschen Handballbund (DHB) um die Neuwahl des Präsidenten beigelegt worden. Auf dem Außerordentlichen Bundestag am 26. September in Hannover steht allein Andreas Michelmann zur Wahl als Nachfolger des im März zurückgetretenen Bernhard Bauer. Das teilte der Verband am Mittwoch in Stuttgart im Anschluss an eine Präsidiumssitzung mit. Noch bis zuletzt hatten die Landesverbände und die Ligen vor der Sitzung des DHB-Präsidiums in Stuttgart in zahlreichen Telefonaten und vertraulichen Gesprächen um jede Formulierung gerungen. Dass die von den vier Verbänden gewünschte Rückkehr von Bauer auf den Präsidentenstuhl gescheitert ist, haben sie sich mit der Zusage für umfangreiche Strukturänderungen versüßt. «Ich war mit Bernhard Bauer in Kontakt. Er beobachtet das von außen. Da wird es eine Erklärung geben», sagte Artschwager. Zugleich zogen die Landesverbände Württemberg, Bayern, Hessen und Niedersachsen einen Antrag auf Abwahl aller DHB-Vizepräsidenten zurück. Darauf hatte sich eine Arbeitsgruppe beim Treffen am 14. August verständigt. Damit ist auch eine Rückkehr von Bauer ins Präsidentenamt gescheitert. Im Gegenzug sollen auf dem ordentlichen Bundestag 2017 umfassende Strukturreformen beschlossen werden. Kraftst.verbr. komb.: ca. 6,1 l/100 km - CO2-Emiss. komb.: ca. 145 g/km MOTORRÄDER Honda CTX 700 N Modell 2015 Doppelkupplung 8.355 EUR (Brutto), 7.021 EUR (Netto), 19,00% MwSt. Chopper/Cruiser, Neufahrzeug 1 km, 35 kW (48 PS), Benzin, Automatik Honda CB 1000 R Tricolor Wanted Modell !!! NEU !!! 10.950 EUR (Brutto), 9.202 EUR (Netto), 19,00% MwSt. Naked Bike, Neufahrzeug, 1 km, 92 kW (125 PS) Benzin, Schaltgetriebe Industriegebiet Pfieffewiesen • 34212 Melsungen Tel. 05661 / 1737 • Fax 05661 / 1846 www.bruenegmbh.de Verkauf Mo-Fr: 9 : 00 - 18 : 00, Sa: 8 : 30 - 12 : 30 Uhr Werkstatt Mo-Fr: 8 : 00 - 17 : 30, Sa: 8 : 30 - 12 : 30 Uhr Beratung, Verkauf u. Probefahrt nur während der gesetzl. Öffn.zeiten. Mehr Angebote finden Sie unter: www.bruenegmbh.de Alle Angaben ohne Gewähr. Keine Haftung für Druckfehler! Die beim Krisengipfel in Kassel vor eineinhalb Wochen initiierte Arbeitsgruppe hat einen Kompromiss erarbeitet. Zum einen einigten sich die Landesverbände, die Ligaverbände von Männern und Frauen sowie das DHB-Präsidium auf Michelmann als einzigen Kandidaten fürs Präsidentenamt. «Das DHB-Präsidium unterstützt das Ergebnis der Findungskommission», sagte DHB-Generalsekretär Mark Schober. Das Gremium hatte den Vizepräsidenten für Amateur- und Breitensport zum Im Mittelpunkt der Reformen stehen die Stärkung des Hauptamtes sowie Veränderungen bei den Compliance-Richtlinien. Nach denen soll auch künftig Bob Hanning DHB-Vizepräsident Leistungssport und Geschäftsführer des Bundesligisten Füchse Berlin sein können. «Man denkt in Richtung Präsidium als Aufsichtsrat. Das ist die eine Baustelle. Die andere ist die Compliance-Richtlinie», sagte Schober und nannte den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) als Vorbild. (handball-world.com, dpa) Der Deutscher Handball schreibt in einer Pressemeldung: Der außerordentliche Bundestag des Deutschen Handballbundes steht im Zeichen eines konsequent fortgesetzten und damit wegweisenden Wandels. Angesichts der für die Zeit nach 2017 verbindlich zugesagten, weiteren Strukturänderungen im DHB zieht der HV Württemberg den gemeinsam mit RS PRÄSIDENTENAMT den Landesverbänden Bayern, Hessen und Niedersachsen gestellten Antrag auf Abwahl der DHB-Vizepräsidenten zurück. Auf der Agenda des am 26. September in Hannover stattfindenden Bundestages steht somit als zentraler Punkt die Wahl eines neuen DHB-Präsidenten. Das Präsidium des DHB unterstützt mit Nachdruck den Kandidaten Andreas Michelmann. Bereits am Freitag, 14. August, trafen sich in München unter der Leitung und Moderation von Georg Clarke der DHB-Vizepräsident Bob Hanning, die Liga-Vertreter Uwe Schwenker (HBL-Präsident) und Berndt Dugall (HBF-Vorsitzender) sowie die Landesverbandspräsidenten Hans Artschwager (Württemberg), Gerd Tschochohei (Bayern) und Steffen Müller (Sachsen-Anhalt). In konstruktiver Atmosphäre entwickelte die Gruppe die beim Treffen des Bundesrates in Kassel geschaffenen, in einem Papier der Landesverbände verdichteten Grundlagen zu einem gemeinsamen Konzept. Dieses ist in den vergangenen Tagen in den Mitgliedsverbänden diskutiert und mit breiter Zustimmung aufgenommen worden. Alle Beteiligten begrüßen die neue Basis in der Diskussion um die Zukunft des deutschen Handballs und sehen darin die konsequente Fortsetzung des 2013 begonnenen Weges, die Strukturen im Deutschen Handballbund grundlegend neu zu gestalten. Verbindliches Ziel ist die Weiterentwicklung der Struktur der DHB-Führungsgremien zum ordentlichen Bundestag 2017. Hierzu zählen die Schaffung eines hauptamtlichen Vorstandes mit einem ehrenamtlichen Präsidium in der Funktion eines Aufsichtsrates sowie die hierdurch erforderlich werdenden nachfolgenden Strukturänderungen im Bereich des bisherigen Bundesrates. Der seit November 2013 bestehende Ehrenkodex des DHBPräsidiums soll die Grundlage für weiterreichende Compliance-Regelungen bilden, wie sie seitens des DOSB vorliegen. Ein für den DHB verbindliches Regelwerk soll spätestens mit dem ordentlichen Bundestag 2017 verabschiedet werden. Der deutsche Handball hat damit einen gemeinsamen Weg zum Bundestag gefunden. (dhb.de) FANCLUB “DIE BARTENWETZER” S-Cup als Vorbereitungshöhepunkt Hallo Fans der MT, es geht in die 11. Saison der Handballbundesliga! Erwartungen nach Rotenburg zum Finale, wieder gegen Lemgo gefahren! Wie vor zwei Jahren geht es gleich gegen die Füchse Berlin, die wir und die mitgereisten Fans, in der Rotenbachhalle willkommen heißen. Damals war die Fuchsjagd sehr Erfolgreich, also starten wir erneut zur Jagd auf die zwei Punkte. Da wir ja schon oft im Finale des “Sparkassen Cup“ standen, aber es nie gewonnen haben, hatte man schon ein etwas mulmiges Gefühl im Magen. Aber wir wurden eines Besseren belehrt. In der 1. Halbzeit ging sofort die Post ab und Jeffrey Boomhouwer versenkte den Ball 9 mal im Tor! In der 2. Halbzeit legte unsere Mannschaft wohl eine 10minütige Pause ein, um dann verdient den Cup endlich nach Melsungen zu holen. Wir alle gratulieren herzlich! Bevor die Jagd beginnt, wollen wir aber erst einmal die neuen Spieler der MT Melsungen begrüßen. Wie bei den Vorbereitungsspielen klar wurde, ist der MT mit den zwei neuen Torleuten – Johan Sjöstrand und René Villadsen – ein guter Einkauf gelungen. Ebenso kommt Timm Schneider als Allrounder immer besser ins Spiel. 48 | Du bist MT Wiedersehen mit altem Bekannten. Zwei Bartenwetzer Fans unterstützten unsere Mannschaft bei dem Freundschaftsspiel gegen Emsdetten in Ladbergen. Nach dem Spiel, was mit 29:36 gewonnen wurde, haben sich die zwei mitgereisten Fans nach der Hitzeschlacht mit unserem ehemaligen Abwehrchef Daniel Kubes ein Schöppchen gegönnt und über die Zeit bei der MT “geschnuddelt” (wie man in Nordhessen sagt). Er lässt alle Fans der MT grüßen. Ja wer sagst denn! Unsere Jungs sind souverän beim DHB Pokalturnier in Eisenach in das Halbfinale eingezogen! Sie haben die Spiele, am Samstag, gegen Eisenach mit 18:30 Toren und am Sonntag gegen TSB Horkheim/Heilbron mit 35:21 Toren klar gewonnen, wir gratulieren! – Nun sind wir gespannt, welchen Gegner wir für das Halbfinale zugelost bekommen. Da die Spiele bei den Vorbereitungsturnieren bis auf den Erima Cup in Bremen gewonnen wurden sind die Erwartungen im Hinblick auf die Saison gestiegen. Der Höhepunkt bei den Vorbereitungsspielen war natürlich der SparkassenCup! Nach einem Superspiel gegen Lemgo im Halbfinale sind wir mit hohen bartenwetzer-melsungen.de Kapitän Michael Müller mit Siegerscheck Jetzt wünschen wir uns aber zunächst wie immer ein faires und spannendes Bundesligaspiel. – Marion Viereck KASSEL Lifestyle Club Öffnungszeiten Wilhelmshöher Allee 91 | 34121 Kassel 05 61 / 20 79 60 www.fitnessfirst.de Montag Donnerstag Feiertage 07:00 - 22:30 09:00 - 22:30 Generell Dienstag Freitag 09:00 - 20:00 09:00 - 22:30 07:00 - 22:30 Mittwoch Am Wochenende 07:00 - 22:30 09:00 - 20:00 FANCLUB “MT-TROMMLER” Endlich wieder Spitzenhandball! Willkommen zum Start in 50. Handball-Bundesliga-Saison! Eine spektakuläre und durchaus spannende Serie liegt hinter uns. Die MT Melsungen konnte viele Erfolge verbuchen. Unsere Zweite stieg in die Oberliga Hessen auf und die neuformierte A-Jugend beeindruckte bei den Qualifikationsturnieren und konnte sich einen Platz in der Jugend-Bundesliga sichern. Unser Bundesligateam spielte eine grandiose erste europäische Saison und verpasste nur knapp das heißersehnte Final Four in Berlin. Mit dem 6. Tabellenplatz in der Bundesliga qualifizierte man sich leider nicht erneut für den europäischen Wettbewerb. Unsere heutigen Gäste Hinter ihnen steht Ex-Baunataler Maurice Paske in den Startlöchern, der vor allem in der Oberliga zum Einsatz kommen wird. Aus der A-Jugend nimmt Kreisläufer Johannes Golla regelmäßig am Training der MT 1 teil. Rein körperlich steht er seinen älteren Kollegen schon jetzt in nichts nach und er konnte sich auch bereits in der Saisonvorbereitung erfolgreich in die Torschützenliste eintragen. Allrounder Timm Schneider agiert unter anderem als Spielmacher und verstärkt sowohl den linken Rückraum als auch das Abwehrbollwerk. Jan Forstbauer ist nun gefragter denn je. Er sollte sich den Platz hinter Neu-Kapitän Michael Müller im rechten Rückraum mit Malte Schröder teilen. Genesungswünsche an beide richten. Die Saisonvorbereitung verlief aus MTSicht nahezu optimal. Der Titel beim f.a.n.-Cup konnte mit Leichtigkeit verteidigt werden und im Anschluss gelang erstmals der große Triumph beim nordhessischen Sparkassen-Cup. Die Titelverteidigung beim Erima-Cup missglückte leider, aber nach den vorherigen Erfolgen und der nachfolgenden Qualifikation für das DHB-Pokal-Achtelfinale war das durchaus zu verkraften. Wer vom Handball nicht genug kriegt, kommt bei der MT Melsungen voll auf seine Kosten. Neben den Bundesligisten freuen sich auch die neuformierte 3. Mannschaft, das Jugendbundesligaund das Oberliga-Team über eure tatkräftige Unterstützung! Die Spielpläne findet ihr u. a. auf unserer Homepage www.mt-trommler.de. Schaut doch mal vorbei! Wir freuen uns auf die neue Saison mit euch! – Eure MT-Trommler! +++ Trommler Inside +++ Auch in dieser Saison planen wir wieder gemeinsam mit dem Fanclub „Die Bartenwetzer e. V.“ jede Menge Auswärtsfahrten. Informiert euch am besten heute noch an unserem Stand an der Stehtribüne über unsere Angebote oder besucht unsere Facebook-Seite. aus Berlin sind hingegen als amtierender EHF-Cup-Sieger wieder dabei. Für die neue Saison konnte sich die MT Melsungen die Dienste von René Villadsen und Johan Sjöstrand im Tor sichern. 50 | Du bist MT Letzterer zog sich leider in der ersten DHB-Pokal-Runde einen Kreuzbandriss zu und wird seinem Team - ebenso wie Patrik Fahlgren - lange Zeit fehlen. Hier möchten wir noch mal unsere besten FANCLUB “MT-SUPPORTERS KASSEL” Vorbereitung und Pokal machen Hoffnung Liebe Handballfreunde, endlich geht es wieder los in der Handball-Bundesliga! Wir freuen uns auf schöne, spannende und hoffentlich auch viele erfolgreiche Spiele in der Jubiläumssaison (50 Jahre Handball-Bundesliga). sehr gut und die Veranstaltung fand allgemein Anklang (Foto). Die Vorbereitung mit den Siegen im Sparkassen- und f.a.n.-Cup, aber auch die unglückliche Niederlage im Siebenmeter-Werfen gegen Flensburg im Erima-Cup lassen auf eine gute Saison hoffen. Mut macht auch das souveräne wichtige Spieler nicht mehr zur Verfügung, dazu fehlen Drux und Zachrisson mit schweren Schulterverletzungen langfristig aus. Bleibt abzuwarten, ob der neue Trainer diese Lücken mit den Neuzugängen stopfen kann. Ich erwarte ein spannendes Spiel mit einem hoffentlich guten Ausgang für uns. Gunther Sturm Von der letzten Saison, die wir wie im Vorjahr auf Platz sechs beendeten, bleiben leider nur zwei Spiele – und die auch noch negativ – in Erinnerung: Zum einen das unglückliche Aus im EHF-Cup gegen Skjern wegen der AuswärtstorRegel bei Punkt- und Torgleichheit, zum anderen die Niederlage zu Hause gegen Frisch Auf! Göppingen, mit der der fünfte Platz, der für das erneute Erreichen eines EHF-Platzes genügt hätte, verspielt wurde. In der neuen Spielzeit muss unsere Bilanz gegen die „Etablierten“ der HBL, zu denen ich die ersten Fünf der Saison 2014/2015 zähle, aber auch die Füchse Berlin und den HSV, dringend verbessert werden. In 14 Spielen gegen diese Konkurrenten gab es gerade einmal 5:23 Punkte (je ein Sieg gegen Göppingen und Berlin und ein Unentschieden gegen Flensburg). Nur kann das vorgegebene Saisonziel (platz vier bis sieben) erreicht werden. Bei nüchterner Betrachtungsweise erscheint mir als Optimum der fünfte Platz erreichbar zu sein. Dazu müsste unser Team aber beständiger als in der Vorsaison spielen. Am 11. Juli fand unsere schon Tradition gewordene Sommerwanderung statt. Diesmal ging es u.a. mit dem Floß auf der Fulda von Lispenhausen nach Rotenburg, wo der auch vom Wetter begünstigte Tag im „Goldenen Löwen“ seinen Ausklang fand. Mit 29 Mitgliedern war die Teilnahme auch dieses Mal 52 | Du bist MT Erreichen des DHB-Pokal-Achtelfinals in Eisenach beim dortigen Final4, das allerdings von der schweren Knieverletzung Malte Schröders überschattet wurde. Ihm wünschen wir baldige und vollständige Genesung! Zum Saisonauftakt empfangen wir die Füchse Berlin, deren Spieler und Anhänger wir herzlich in Nordhessen willkommen heißen. Wir hoffen sehr, dass wir unsere Heimbilanz der letzten zwei Jahre mit einem Sieg fortsetzen können. Mit Horak, Igropoulo, Romero und Pevnov stehen Kontakt: Vor und nach dem Spiel an einem der Stehtische im Foyer (Wimpel!) E-Mail: Gernot Sturm [email protected] Telefon: Alexander Mix 0561/7399956 und 0178/6915461 Geplante Auswärtsfahrten: 29.08.2015 Leipzig 05.09.2015 Eisenach 26.09.2015 Hannover-Burgdorf 10.10.2015 N-Lübbecke 25.10.2015 Magdeburg 11.12.,2015 Wetzlar 18.12.2015 Gummersbach WICHTIGE MT-ADRESSEN UND ANSPRECHPARTNER TICKETS MT-Geschäftsstelle Melsungen Mühlenstraße 14, 34212 Melsungen Tel. 05661-92600, Fax: 05661-926029 Mail: [email protected] MO, DI, DO 10-18 h, MI + FR 10-13 h Fan Point Kassel Friedrichsplatz 8, 34117 Kassel Tel.: 0561-12823 Mo-MI 10-18 h, DO, FR 10-19 h SA 10-15 h Sporthaus Solms Lohfelden Hauptstraße 49, 34253 Lohfelden Tel.: 0561-512771 MO-FR 09-18 h, SA 09-13 h HNA Kartenservice Kurfürsten-Galerie Mauerstraße 11, 34117 Kassel Tel.: 0561-203204 MO-FR 09-18 h, SA 09-16 h www.hna-kartenservice.de Online-Ticketpartner www.eventim.de MANAGEMENT MARKETING PRESSE Management Axel Geerken Vorstand MT Spielbetriebs- u. Marketing AG Mühlenstraße 14 34212 Melsungen Tel.: 05661-9260-13 Mobil: 0172-6750913 Mail: [email protected] Marketing & Kooperationen Christine Höhmann MT Büro Kassel Weserstraße 2a 34125 Kassel Tel.: 0561-766818-20 Fax: 0561-766818-99 Mobil: 0177-3448547 Mail: hoehmann@ mt-melsungen.de Kommunikation & Medienkontakt Bernd Kaiser c / o KaiserMarketing Schillerstraße 7a 34253 Lohfelden Tel.: 05608-91540 Fax: 03222 3212447 Mobil: 0171-2737835 Mail: [email protected] CLUBFÜHRUNG MT Spielbetriebs- u. Marketing AG Vorstand: Axel Geerken, Martin Lüdicke MT Spielbetriebs- u. Marketing AG Mühlenstraße 14, 34212 Melsungen Tel.: 05661-9260-0 Fax: 05661-9260-29 Mail: [email protected] I-Net: www.mt-melsungen.de FB: facebook.com/MT.Melsungen Aufsichtsratsvorsitzende Barbara Braun-Lüdicke Geschäftsstelle Ingrid Denk, Corinna Börschig Mühlenstraße 14, 34212 Melsungen Tel.: 05661-92600 Fax: 05661-926029 Mail: [email protected] Impressum “Kurz vor Anpfiff” Offizielles MT Hallenmagazin Erstellung: Bernd Kaiser, KaiserMarketing Lohfelden Mail: [email protected] Download: www.mt-melsungen.de Druck: Druckerei Bernecker Melsung. Fotos: Heinz Hartung, Felsberg; Alibek Käsler, Würzburg; neue formen, Kassel; Vereine. MT-Tickets - Sportlich sparen mit REWE! Sparen Sie beim Ticketkauf ab einem Einkaufswert von 50 € in Ihrem REWE Markt. Sie erhalten Sitzplatzkarten (Kategorie 2) zu einem Heimspiel der MT Melsungen zum Vorzugspreis von nur 10 € statt 19 € pro Karte!* * Maximal 2 Gutschein-Karten (Kat. 2) pro Einkauf. Nur solange Vorrat reicht. Gutschein-Karten können an allen bekannten MT VVK-Stellen, sowie an der Tageskasse gegen Tickets eingetauscht werden. Bad Hersfeld, Carl-Benz-Str. 5; Bad Karlshafen, Am Rechten Weserufer 3; Bad Sooden-Allendorf, Städtersweg 1; Baunatal, J.-Siegm.-Schuckert-Str. 2a; Fuldabrück-Bergshausen, Ostring 40-42; Edermünde-Grifte, Zur Mühle; Habichtswald-Ehlen, Kasseler Str. 30; Espenau, Goethestr. 19; Felsberg, Zum Haintor 1; Fuldatal, Ihringshäuser Str. 161; Reinhardswaldstr. 2; Grebenstein, Bahnhofstr. 17; Guxhagen, Dörnhagener Str. 55; Heinebach, Nürnberger Str. 18; Hess. Lichtenau, Ottilienstr. 1; Hofgeismar, Bahnhofstr. 30; Homberg/Efze, Stellbergsweg 5; Fuldatal-Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23-25; Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Westring 40-42; Leuschner Str. 82; Leuschner Str. 99; Heiligenröder-Str. 84-86; Kronenackerstr. 2; Sternbergstr. 10-12; Görlitzer Str. 39; Wittrockstr. 3; Kaufungen, Hessenring; Im Feldhof 8; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str. 24; Reinhardshagen, Vaaker Weg 6; Rotenburg an der Fulda, Kasseler Str. 70-74; Niestetal-Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-Hoof, Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Weg. 2; Waldkappel, Stockwiese 1; Wanfried, Bahnhofstr. 8. 54 | Du bist MT SONST NOCH WAS NEWS AUS DER LIGA Kiels Superstar weg – Jicha geht nach Spanien Der FC Barcelona hat das Tauziehen um Rückraum-Star Filip Jicha vom THW Kiel gewonnen. Wie der deutsche Rekordmeister bestätigte, einigten sich der Klub und sein 33 Jahre alter Kapitän auf eine Auflösung des bis 2016 gültigen Vertrags. Die Ablösesumme für den Tschechen wird auf rund 750.000 Euro geschätzt. Jicha hatte die Kieler aufgrund finanzieller Probleme öffentlich um seine Freigabe gebeten. Beim Champions-League-Sieger Barcelona soll er einen hochdotierten Vertrag bis 2019 erhalten. Beim FC Barcelona werde ich mehr Zeit für die Regeneration und die Familie haben”, sagte Jicha, der acht Jahre das Spiel des THW prägte: „Ich bin dem THW dankbar, dass wir gemeinsam eine Lösung für mich, meinen Körper und zum Wohle meiner Familie gefunden haben“ Die Etat-Rangliste der Liga – MT im Mittelfeld Verein THW Kiel SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen HSV Hamburg SC Magdeburg Frisch Auf Göppingen Füchse Berlin VfL Gummersbach MT Melsungen TuS N-Lübbecke TSV Hannover-Burgdorf TBV Lemgo HSG Wetzlar Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten TVB Stuttgart SC DHfK Leipzig ThSV Eisenach Gesamt Angaben in Millionen Euro Etat 9,5 6,5 5,7* 5,2* 5,1* 5,0 4,5* 4,5 4,5 3,5 3,2* 3,0* 3,0 2,8 2,4* 2,3 2,3 1,85 74,85 Vorjahr 9,5 6,0 5,7* 6,0* 4,9* 4,7 4,8* 4,6 4,2 3,2* 3,2* 3,2* 3,0 2,35 2,4* 1,5 1,6 1,4 * geschätzt Weniger Zuschauer – HSV macht Oberrang dicht Der HSV Hamburg reagiert auf das gesunkene Zuschauerinteresse: Der Bundesligist schließt den Oberrang der Barclaycard-Arena. "Wir haben schlichtweg nicht so viele Karten verkauft", erklärte Geschäftsführer Christian Fitzek die Maßnahme, durch die der Verein laut Informationen des Hamburger Abendblattes ungefährt 5000 Euro Miete pro Spiel spart.