leuchtet - Konica Minolta
Transcription
leuchtet - Konica Minolta
Scharnberger + Hasenbein Elektro GmbH Lars Hasenbein Calenberger Straße 21 · 31171 Nordstemmen Telefon: +49 (0) 50 69 80 63 - 11 Telefax: +49 (0) 50 69 80 63 - 63 [email protected] www.scharnberger-hasenbein.de Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH Europaallee 17 · 30855 Langenhagen Telefon: +49 (0) 511 74 04 - 0 Telefax: +49 (0) 511 74 10 - 50 www.konicaminolta.de Alles was leuchtet ... Ihr Konica Minolta Business Solutions Partner: Beispielfirma GmbH Beispielstr. 123 · 45678 Beispielstadt Telefon: +49 (0) 123 45 67 - 89 Telefax: +49 (0) 123 45 67 - 89 www.beispielfirma.de Optimized Print Services Konica Minolta bringt mit Optimized Print Services Licht ins Dunkel bei der Scharnberger + Hasenbein Elektro GmbH Sie bringen den dunkelsten Raum zum Leuchten, erstrahlen in hellem Licht und manchmal sogar in verschiedenen Farben. Möbelhäuser, Ladentheken, Aquarien, Züge, Autos, medizinische Labore – sie alle blieben ohne Lampen im Dunkeln. Ihre Ware beziehen alle vom Elektrogroßhandel. Seit knapp 25 Jahren schon beliefert wiederum das Unternehmen Scharnberger + Hasenbein Elektro GmbH aus Nordstemmen bei Hildesheim den Elektrogroßhandel im gesamten Bundesgebiet. Im Rahmen von Optimized Print Services analysierte Konica Minolta das Unternehmen im Hinblick auf das Output- und Dokumentenmanagement und optimierte anschließend nach umfassender Beratung die Print-Infrastruktur. So konnte der administrative Aufwand verbessert und Büroabläufe effizienter gestaltet werden. Das mittelständische Familienunternehmen mit den beiden Geschäftsführern, dem Vater Wolf Rüdiger Hasenbein und seinem Sohn Lars Hasenbein, blickt auf eine lange Unternehmensgeschichte zurück. Im Jahre 1948 in Göttingen als Scharnberger KG gegründet, verlegte das Unternehmen gute 30 Jahre später seinen Firmensitz nach Nordstemmen. 1984 teilte sich das Unternehmen in die Scharnberger KG und die vom Vater mitgegründete Scharnberger + Hasenbein Elektro GmbH (S + H) auf. Seit 1996 ist auch sein Sohn, Lars Hasenbein, im erfolgreichen Unternehmen tätig. Die Firma bietet ein Vollsortiment an elektronischen und optoelektronischen Spezialprodukten wie Leuchtstofflampen, Leuchtmitteln, LEDs, Energiesparlampen usw. Rund 22.000 Artikel sind permanent erhältlich. „Wir bieten alles aus einer Hand und das weiteste Produktspektrum in Deutschland an“, so Lars Hasenbein stolz. wachsenden Erfolges immer wieder sowohl flächen- als auch personalmäßig vergrößert. In diesem Jahr soll erneut eine neue, rund 1000 qm große Lagerhalle angebaut werden. im Oktober 2007 angeschafften Konica Minolta Systems bizhub C252 kommen Faxbestellungen digital auf dem Server an und können so automatisch weiterverarbeitet werden. Lieferantenrechnungen werden gescannt und archiviert. Wichtig waren zusätzlich die zwei Ausgabefächer des Finishers. Sie trennen Ausdrucke und Kopien. Weiterhin wurde ein bizhub 420 angeschafft. Dieser wird von der Buchhaltung vor allem intensiv zum Drucken von Rechnungen genutzt, vermeidet aber auch gleichzeitig lange Wege zum nächsten Kopiersystem. „Die Großen fressen nicht die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen“ lautet das Erfolgsrezept. Anfragen folgt noch am gleichen Tag ein Angebot. Bei Spezialwünschen wird der Kunde zumindest kontaktiert und die Wartezeit mitgeteilt. Innerhalb von 24 Stunden erhalten die Kunden ihre Ware. So verlassen jährlich 25.000 Sendungen das Unternehmen. Das Betriebsklima trägt zum guten Image des Unternehmens bei und ist ebenfalls ein Erfolgsfaktor. „Mit uns geht fast jeder in Rente“, scherzt Lars Hasenbein. In der Tat sind die meisten der 20 Mitarbeiter seit sehr vielen Jahren dabei und fühlen sich wohl. Das ist wichtig für Familie Hasenbein und wird auch betont. Nur wenn es im Team stimmt, kann es eine positive Außenwirkung geben. Das merkt man auch im Kundenkontakt. „Unsere Kunden loben immer wieder die ausgesprochene Freundlichkeit und Kompetenz unserer Mitarbeiter. Für sie auch ein Grund, uns treu zu bleiben“, so Lars Hasenbein. Geschäftsführer Lars Hasenbein Der bizhub 420 wird hauptsächlich zum Rechnungsdruck genutzt. hatten wir einen separaten Flachbettscanner, ein Faxgerät sowie mehrere Farblaser- und Schwarzweißdrucker, die mit dem Schreiben von Rechnungen irgendwann überlastet waren“, so Lars Hasenbein. Die Analyse ergab ein Einsparungspotenzial von mehr als zehn Prozent pro Monat. Wichtiger noch als die finanziellen Einsparungen war für Hasenbein jedoch der verbesserte administrative Aufwand. Wo vorher noch 13 Ausgabesysteme à zehn unterschiedlicher Druckertypen standen, sind es jetzt nur noch neun à drei Druckertypen. Das bedeutet vor allem auch weniger Aufwand bei der Bestellung von Verbrauchsmaterial. Lange Wege vom Flachbettscanner zum Kopierer oder zum Faxgerät und zurück kamen einem Marathon gleich und entfallen nun – bei immerhin 4.600 Faxen, 2.000 Scans und 1.800 Drucken und Kopien im Monat bedeutet das eine immense Zeitersparnis. Die Erfolgsrezepte Früher Marathon, heute kurze Wege Die Hauptkunden sind zu 95 Prozent Elektrogroßhandel aus dem gesamten Bundesgebiet und den angrenzenden europäischen Ländern. Das Unternehmen führt alle bekannten Leuchtmittel-Marken wie Osram, Philipps, GE usw. Die Geschäftsführer Lars und Wolf Rüdiger Hasenbein haben dabei den Zahn der Zeit erkannt. „Wir haben uns auf Nischen spezialisiert. Bei uns kann der Elektrogroßhandel selbst kleine Produktmengen oder nicht mehr hergestellte Speziallampen bestellen. Das bieten die Hersteller nicht an“, so Lars Hasenbein. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen auf Grund des Elektronische Archivierung Doch nicht nur der Kundenkontakt muss reibungslos ablaufen. Die Basis hierfür stellen einwandfreie interne Arbeitsabläufe dar. Doch mit schwächelnden Kopierern und einer Überzahl an Arbeitsplatzdruckern wollte sich das Unternehmen nicht mehr zufrieden geben. Ziel der Analyse im Rahmen von Optimized Print Services Consulting war es, bei S + H Einsparmöglichkeiten aufzuzeigen und administrative Abläufe zu vereinfachen. „Unser ältester Kopierer war nach zehn Jahren intensiven Gebrauchs einfach nicht mehr leistungsfähig. Außerdem S + H war vor fünf Jahren das erste Unternehmen im Finanzbezirk, das Schluss machen wollte mit zahllosen Papierbergen und Aktenordnern gefüllt mit gedruckten Angeboten, Rechnungen und Lieferscheinen und deshalb beim Finanzamt den Antrag auf elektronische Archivierung gestellt hat. Für die Anschaffung eines Multifunktionssystems war deshalb auch die Vereinigung der vier Funktionen Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen in einem System ausschlaggebend. Mit Hilfe des Flexibilität in den Entscheidungen Zur Zeit fällt bei S + H monatlich ein Druck- und Kopiervolumen von 20.000 Schwarzweiß- und 200 Farbseiten an. Dank eines flexiblen Vertragsmodells entscheidet Hasenbein flexibel, auf welchen der zwei Multifunktionssysteme oder sieben Arbeitsplatzdrucker gedruckt und kopiert werden soll. Wichtig bei Optimized Print Services ist außerdem, dass der Prozess der Optimierung nicht nach der Implementierung der Systeme und dem Training der Nutzer endet. Als kontinuierlicher Prozess angelegt, kann sich S + H bei verändernden Bedingungen oder Arbeitsabläufen im Unternehmen während der Vertragslaufzeit von fünf Jahren flexibel für andere oder zusätzliche Systeme bzw. Lösungen entscheiden, ohne dass die Laufzeit verlängert wird. Dies war auch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil von Konica Minolta. Scharnberger + Hasenbein lobt vor allem den sehr guten und schnellen Service von Konica Minolta. „Zweimal gab es bisher kleine Probleme bzw. Wartungsfälle mit einem System, doch der Kundendienst war prompt da und die Mängel wurden behoben.“ Auch die Administration profitiert, wodurch der Arbeitsfluss gesteigert wird. „Heute haben wir für alle Leistungen nur einen Ansprechpartner und eine Rechnung, was unsere Arbeit erheblich vereinfacht. Früher stammten die Geräte von unterschiedlichen Herstellern, und diverse Ansprechpartner für Materialbestellungen und Reparaturen verursachten einen enormen Verwaltungsaufwand“, so Hasenbein. Dies führte sogar dazu, dass Scharnberger + Hasenbein die Verbrauchsmaterialien in seinem Warenwirtschaftsystem überwachte. „Nun kümmern sich alle Mitarbeiter wieder um ihr Kerngeschäft.“