GEGEN DEN FLUGROST ERFREULICHE OSTERN

EXPERTENTIPP:
3. 6. Auto
Derzeit haben die Kunden von Ford Reisinger die Qual
der Wahl: Entweder ein Ford KA oder ein Ford Fiesta.
Aber keine Sorge, das Team von Ford Reisinger erleichtert
seinen Kunden die Wahl mit einer Probefahrt. Je schmaler die Gassen, je enger die Kurven, desto mehr zeigt der
Ford KA seine Stärken. Den Ford KA gibt es ab 8.490
Euro. Oder eine Fahrt mit dem Ford Fiesta, der jünger
und dynamischer denn je ist. Mit Klimaanlage, Audiosystem und Nebelscheinwerfern schon ab 10.990 Euro.
www.ford-reisinger.com Elektro-Frühling
Familienzuwachs
Das Autohaus Damisch in der Andritzer Reichsstraße lud
zum Frühlingsfest und hatte für seine Kunden neben den
neuesten Modellen der Marken FIAT, Alfa Romeo und
Abarth eine ganz besondere Überraschung parat: Robert
Damisch (r.) und Verkaufsleiter Markus Riederer präsentierten Elektrofahrräder und Elektromopeds der Firma
Meco. „Wir kümmern uns auch um die Wartung. In Zukunft wird das Sortiment mit Elektrokleinwägen abgerundet“, verrät Damisch die Zukunft der grünen Mobilität.
www.fiatauto.at Mit der Marke Volvo hat das Autohaus Spes Zuwachs bekommen. Im Dezember 2009 wurde die Traditionsmarke ins Sortiment aufgenommen. Im Zuge der Open Days Ende März
konnten Konrad (l.) und Roland Spes (r.) Gästen wie Volvo
Austria-Chef Gerd Battenfeld bereits den neu renovierten
Volvo Schauraum in der Golfstraße 5 in Thondorf präsentieren. Erst vor drei Jahren wurde die Marke Daihatsu in die
Produktpalette aufgenommen. Die Marken Nissan und Suzuki runden das Angebot des Autohauses Spes zusätzlich ab.
www.spes.at Graz porscht an
Grüne Welle
Sternfahrt mit dem Porsche Club Wien und der IG steirische
Porsche Freunde. Während die Wiener in Baden bei Wien
starteten, röhrten die Porsche von Präsident Christian Stadler,
Christian Überbacher (Porsche Markenleiter Porsche Graz-Liebenau), Vizepräsident Karl Steiner, Vorstand Reinhard O. Peter
und Porschianer Robert Stradner (v. l.) vom Porsche Zentrum
in Liebenau weg. Beim Forellenwirt in Rettenegg porschten
die 48 Teams mit hundert Teilnehmern an. Die kurvenreichen
200 Kilometer endeten im Schloss Pöllau beim Schlosswirt.
cms.porsche-clubs.com Der neue Skoda Fabia „New Generation“ ist im Autohaus
Skoda Kuss eingetroffen. Und von der „New Generation“
sind auch wirklich alle Generationen begeistert. Ingrid Kuss
und Tochter Julia gefallen nicht nur die trendige Lackierung in Metallic-Grün, sondern auch die Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit des jüngsten Familienmitglieds von
Skoda. Der Trend der „grünen Welle“ mit geringem Treibstoffverbrauch und Umweltfreundlichkeit findet zunehmend Zuspruch bei weiblichen Kunden und Akademikern.
www.auto-kuss.at Franz Fuchs
Geschäftsführer Car Lovers
Gegen den
Flugrost
»F
lugrost ist ein allgemein bekanntes wie
häufig vorkommendes Problem bei Fahrzeugen.
Irgendwann trifft es fast jedes Auto. Der Befall von
Flugrost kann unterschiedlich stark auftreten, macht
aber weder vor schönen Gebrauchtwagen noch vor
Neuwagen halt. Vor allem Schweller, Radkästen,
Türen in der Höhe der Stoßleisten, Heckspoiler, Kunststoffstangen sowie Typenschilder und Heckscheiben
sind davon in den meisten Fällen betroffen. In den
Wintermonaten wird der Flugrost durch das gestreute
Salz natürlich erheblich gefördert. An zugänglichen
Lackflächen kann der Rost mit einer speziellen Knete
entfernt werden. Mit chemischen Mitteln können
aber natürlich auch schwer zugängliche Stellen bearbeitet und geschützt werden. Notwendiger Schutz
und Glanz ist durch eine anschließende Politur sowie Versiegelung gewährleistet. Biologisch abbaubar
und wasserlöslich kommt es dabei zu keiner Materialveränderung von Lack, Kunststoff, Chrom, Alu
oder Gummi. Ratsam ist auch eine Unterbodenwäsche und die gleichzeitige Innenreinigung. Dafür ist
das Fahrzeug aber für den Frühling voll startklar.
www.carlovers.at
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MEIN VERKEHR
ERFREULICHE OSTERN
CAROLA STROBL-UNTERWEGER
Verkehrspsychologin
D
Fotos: Volker Wohlgemuth, Spes, Robert Stradner, Ford Reisinger
MEIN Lebensstil
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Entweder – oder
ie Verkehrsstatistik zeigt für das Osterwochenende eine erfreuliche Bilanz. So sind in der Steiermark weniger Unfälle, weniger Verletzte und keine Verkehrstoten zu beklagen. Auch österreichweit zeigt sich
eine sehr erfreuliche Bilanz. So gab es für das Osterwochenende die niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit Beginn der Verkehrsstatistik im Jahr 1968. Als Grund für
diese positive Entwicklung wird das geringe Verkehrsaufkommen genannt. Allerdings gibt es auch eine negative Entwicklung, nämlich da, wo es um das konkrete
Verhalten der Menschen geht. So stieg sowohl die Zahl
der Raser wie auch die Zahl der Alkolenker an. In der
Steiermark wurden 13.000 Geschwindigkeitsübertretungen gemessen. Unter Alkoholeinfluss wurden 118
Autofahrer erwischt. Es ist also wichtig, dass sich jeder
Kfz-Lenker und jede Kfz-Lenkerin ihrer hohen Verantwortung bewusst ist, die das Lenken eines Fahrzeuges
mit sich bringt. Bei absehbaren Trinksituationen, wie
Feiern, ist daher die beste Strategie, das eigene Auto zu
Hause zu lassen. Bei spontanen Trinkgelegenheiten ist
es wesentlich, vor dem ersten alkoholischen Schluck
zu organisieren, wie man später nach Hause kommt.
www.verkehrspsychologen.at.
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