Abenteuer Krems - Ferrarischule Innsbruck

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Abenteuer Krems - Ferrarischule Innsbruck
Abenteuer Krems
Bereits in der zweiten Schulwoche machten wir uns in Begleitung von Frau Dipl.-Päd. Lerch
und Herrn Prof. Geisler mit dem Bus auf den Weg in die Wachau. In Goldegg besuchten wir
die Firma Thoma, wo uns ein nachhaltiges Holzhaus-Bau-Konzept namens Holz100
vorgestellt wurde.
Anschließend ging es nach dem
Goldegg nach Spitz und von da mit
Donau nach Krems.
Mittagessen von
dem Schiff auf der
Gegen Abend erreichten wir endlich und etwas müde von der langen Fahrt die
Weinbauschule Krems, die uns Unterkunft für die folgenden 4 Tage bot. Am Mittwoch
wurden wir durch die hauseigene Weinkellerei geführt und im Anschluss besichtigten wir das
Winzermuseum Sandgrube 13.
Nachmittags erhielten wir eine Führung durch die ArcheNoah, einem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat,
alte Gemüse- und Obstsorten zu erhalten und weiter zu
verbreiten. Natürlich
durfte auch eine Vielzahl
der dort wachsenden
Sorten verkostet werden.
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Am Abend folgte dann der kulinarische Höhepunkt. Wir genossen eine Weinverkostung in
Kombination mit einem köstlichen Buffet in der Weinkellerei Czipin und ließen den Tag mit
Blick auf die Kremser Weinberge gemütlich ausklingen.
Am dritten Tag machten wir uns gleich nach dem Frühstück mit dem Bus auf den Weg zur
Firma Sonnentor, die
ist. Bei einer Führung
Entstehungsgeschichte
nachhaltigen Konzept
durch Gewürze und Tees bekannt
erfuhren wir dann auch die
und waren ganz begeistert vom
dieser Firma!
.
Nach einer Stärkung suchten wir bei einer kleinen Wanderung die sogenannten Kraftplätze
der Kraftarena Groß Gerungs auf.
Der „Stein-Pyramide“
und der „Weltkugel“,
die wir dort vorfanden, werden positive
Energien nachgesagt, die wir anhand von
Wünschelruten zu messen versuchten.
Am Freitag leisteten wir noch einmal ganze Arbeit bei der Weinlese bzw. beim
Äpfelpflücken.
Doch jeder Ausflug hat einmal ein Ende und so brachte uns abends der Bus mit viel neuem
Wissen und schönen Erinnerungen im Gepäck wieder wohlbehalten nach Innsbruck zurück.
Christina Kathrein, 3AHW
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