Das kleine Heim-ABC - Betagten
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Das kleine Heim-ABC - Betagten
Das kleine Heim-ABC Das Betagten- und Pflegeheim Ursern ist eine Stiftung. Stifter sind die Einwohnergemeinden Andermatt, Hospental und Realp, die Bürgergemeinde Andermatt sowie die Korporation Ursern. Für viele Menschen ist der Umzug in ein Betagten- und Pflegeheim eine grosse Veränderung in ihrem Leben. Auch wenn all unser Tun für einen angenehmen und schönen Aufenthalt ausgerichtet ist, ist die neue Welt doch unbekannt, bringt Unsicherheit, wirft Fragen auf und macht vielleicht sogar Sorgen und Probleme. Mit den folgenden Informationen – das Inhaltsverzeichnis finden Sie am Schluss – wollen wir Ihnen gerne einen Einblick in das Leben im Betagten- und Pflegeheim Ursern geben. Sollten noch Fragen offen bleiben, sind wir jederzeit gerne für Auskünfte bereit. Leiter Christoph Gähwiler Pflegedienstleiterin Christa Tanner Leiterin Sekretariat Miryam Tresch Leiterin Hauswirtschaft / Hotellerie Mirjam Spescha Küchenchef Ruedi Moosbrugger Leiterin Aktivierung / Animation Edith Russi 1 Alle nachstehenden Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter. Abwesenheit Unsere Senioren haben jederzeit, sofern es Gesundheit und Sicherheit erlauben, die Möglichkeit, das Heim für kürzere oder längere Zeit zu verlassen, sei es zum Spazieren, um Einkäufe zu machen, Dritte zu besuchen oder gar auswärts Ferien zu machen. Bei Abwesenheit von mehr als fünf aufeinanderfolgenden Tagen, die der Leitung mindestens drei Tage im Voraus gemeldet werden muss, wird ein Abzug von Fr. 10.— pro Tag gewährt. Die Pflegetaxe wird ab dem fünften Tag nicht mehr verrechnet. Bei Spitalaufenthalt wird der Abzug sofort gewährt. Wichtig ist, dass Sie sich stets bei der Leitung, im Sekretariat oder bei der tagesverantwortlichen Person ab- und wieder zurückmelden. Adresse Bitte veranlassen Sie vor dem Umziehen ins Betagten- und Pflegeheim Ursern die Adress-Änderung bei der Post und bei allen anderen Adressaten, die Sie öfters mal anschreiben, beispielsweise Gemeinde, Versicherungen, Zeitungsabonnemente. Die neue Adresse lautet: Frau und / oder Herr Senior Betagten- und Pflegeheim Ursern Parkstrasse 3 6490 Andermatt Telefonnummer: 041 888 70 10 Faxnummer: 041 888 70 11 E-Mail: [email protected] Website: www.betagtenheimursern.ch 2 Alkohol Wir gönnen Ihnen gerne ein Bierchen, ein Glas Wein, einen Kaffee fertig oder ein Guetnacht-Schnäpsli, sofern sich dies mit Ihrer Gesundheit vereinbaren lässt. Die Einnahme von Medikamenten muss dabei natürlich berücksichtigt werden. Alltagsgestaltung Es ist wichtig, dass die Senioren nicht nur leben und wohnen, betreut und gepflegt werden, sondern dass sie auch einen geregelten Tagesablauf haben. Dazu gehört eine aktive und abwechslungsreiche Alltagsgestaltung. Alle sind dabei so aktiv wie sie können oder wie sie wollen. Der Tag wird stets um 1015 Uhr gestartet mit dem Motivationsprogramm „Fit mit―, wo alle Geister geweckt werden. An verschiedenen Wochentagen werden nachmittags im Wohnzimmer oder im Mehrzweckraum Aktivitäten von Fachpersonal organisiert und mit den Senioren durchgeführt, beispielsweise Basteln, Turnen, Singen, Musizieren, Vorlesen, Werken, Kochen, Gesellschaftsspiele, Jassen, Kreuzworträtsel, Gottesdienste, Film, Radio, Fernsehen, Spazieren mit oder ohne Kaffee und Kuchen und vieles mehr. Angehörige und Bekannte Wir begrüssen es sehr, wenn Angehörige und Bekannte unseren Senioren besondere Dienstleistungen wie Besorgungen, Transporte, Begleitung erbringen, damit wir unseren Aufwand nicht in Rechnung stellen müssen. Anlässe Im Betagten- und Pflegeheim Ursern wird es Ihnen nie langweilig. Nach dem Motto „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper― ist es uns wichtig, dass sich die Senioren bei uns rundum wohl und geborgen fühlen. Deshalb bieten wir nebst Betreuen, Pflegen, Leben und Wohnen in einem hotelähnlichen Komfort einen geregelten Tagesablauf und eine aktive und abwechslungsreiche Alltagsgestaltung an. 3 Das jeweilige Wochenprogramm ist am Anschlagbrett angeschlagen. Anmeldung / Anmeldeliste Die Anmeldung für einen Aufenthalt im Betagten- und Pflegeheim Ursern ist schriftlich einzureichen. Anmeldeformulare können beim Sekretariat bezogen oder über den Internetauftritt www.betagtenheimursern.ch heruntergeladen werden. Es wird eine Anmeldeliste geführt. Anmeldungen werden schriftlich bestätigt. Für die Aufnahme ins Heim gelten folgende Prioritäten: - Dringlichkeit Anmeldetermin Anregungen, Fragen, Wünsche und Kritik Anregungen, Fragen und Wünsche wollen Sie bitte direkt an die Leitung bzw. Pflegedienstleitung richten. Für eine aufbauende Kritik sind wir dankbar. Sie hilft uns, besser zu werden. Anschlagbrett Das Anschlagbrett finden Sie im Korridor im Erdgeschoss. Es gibt über alle Aktualitäten in und rund ums Haus Auskunft. Ärztliche Betreuung Für alle Senioren besteht die freie Arztwahl. Eintretende Urschner Senioren können in der Regel also ihren Hausarzt beibehalten, mit auswärtigen Senioren wird die Arztwahl besprochen. Die Ärzte kommen regelmässig alle 3 Wochen sowie bei Bedarf auf Visite und stehen bei Notfällen zur Verfügung Selbstverständlich unterstützen wir unsere Senioren auf Wunsch beim Organisieren von Transporten für spezialärztliche Versorgungen, beispielsweise für den Zahnarztbesuch. 4 Ausflüge Wir unternehmen immer wieder vom Haus organisierte Ausflüge, Spaziergänge, Beizen- und Theaterbesuche uam. Dabei sind wir auf freiwillige Frauen und Männer, Verwandte und Bekannte angewiesen, die uns bei den verschiedenen Aktivitäten unterstützen. Informationen dazu finden Sie am Anschlagbrett. Falls Sie an auswärtigen Veranstaltungen, Familienfeiern oder anderswo bis in die Abendstunden bleiben möchten, bitten wir um Ab- und Rückmeldung, allenfalls wie Sie zu erreichen sind. Austritt Beim Verlassen des Heims müssen die persönlichen Gegenstände innert 10 Tagen durch den Senior, Angehörige oder andere Vertrauenspersonen geräumt werden. Nach Rücksprache mit dem Senior bzw. den Angehörigen oder der zuständigen Kontaktperson werden die zurückgelassenen Möbel und Effekten vom Heim entsorgt. Ein ausserordentlicher Aufwand müsste in Rechnung gestellt werden. Die Schlussreinigung des Zimmers geht zulasten des Seniors Beratungen Wir unterstützen und beraten die Senioren und Angehörigen gerne in den täglichen Belangen und auch im Umgang mit Behörden, Krankenkassen, Versicherungen und anderes mehr. BESA BESA heisst Bewohner-Einstufungs- und Abrechnungssystem. Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit und die Einstufung unserer Senioren erfolgt gemäss dem 12-stufigen BESA-System erstmals rund 14 Tage nach dem Eintritt ins Heim, dann jeweils zweimal jährlich, einmal anfangs und einmal Mitte Jahr oder auch bei grossen gesundheitlichen Veränderungen. Die Ergebnisse dienen der Berechnung der Pflegetaxen. 5 Beschwerden Beschwerden von Senioren, Angehörigen und Personal sind grundsätzlich an die betreffende Person zu richten. Die nächsten Instanzen sind die Bereichsleitungen Hauswirtschaft / Hotellerie, Küche, Pflege, Sekretariat. Bei schwierigen oder heiklen Angelegenheiten sowie bei Uneinigkeit ist die Leitung direkt anzusprechen. Wird auch dann keine befriedigende Lösung gefunden, ist die Betriebskommission bzw. der Stiftungsrat zuständig. Im Weiteren kann der Verein UBA (Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter) der Zentralschweiz in Luzern als Vermittlerin angerufen werden. Für Aufsichtsbeschwerden ist als letztinstanzliche Stelle die Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion des Kantons Uri in Altdorf zuständig. Besuchszeiten Besuche sind uns von 1000 Uhr – 2200 Uhr herzlich willkommen. Um die persönliche Sphäre zu wahren, sind die Gäste gebeten, bei Pflegearbeiten ausserhalb des Zimmers zu warten. Beziehungen Wir verpflichten uns zu einer kompetenten, lösungsorientierten und guten Zusammenarbeit mit den Ärzten, Zahnärzten, Therapeuten, dem Kantonsspital Uri in Altdorf, dem Notspital in Andermatt, den anderen Heimen im Kanton sowie den zahlreichen behördlichen und nicht amtlichen Fach- und Dienstleistungsorganisationen im Dienste der älteren Menschen. Wir pflegen ebenfalls gute Beziehungen zu den Angehörigen und gesetzlichen Ansprech- und Fürsorgepersonen, den kantonalen und kommunalen Behörden sowie allen Geschäftspartnern. 6 Botengänge und Begleitung Selbstverständlich machen wir auch kleine Botengänge und begleiten die Senioren beim kleinen Einkauf, sofern es Kapazität und Zeit erlauben. Wir begrüssen es jedoch sehr, wenn Angehörige und Bekannte besondere Dienstleistungen für unsere Senioren erbringen, damit wir unseren Aufwand nicht in Rechnung stellen müssen. Sonderwünsche müssen selbstverständlich verrechnet werden. Cafeteria Den Senioren wird nach der Siesta das Nachmittagskaffee, Tee, Sirup oder Wasser serviert. Auf Wunsch und Verrechnung sind selbstverständlich auch andere Getränke möglich. Für die Gäste gibt’s im Aufenthaltsraum den ganzen Tag Getränke nach Belieben und Bezahlung. Coiffeur Im Untergeschoss steht ein kleiner Coiffeursalon zu Verfügung. Externe Coiffeusen sind zirka alle 2 Wochen im Hause. Damit einige Kunden gleichentags bedient werden können, bitten wir um frühzeitige Anmeldung. Die Kosten gehen zulasten des Seniors. Datenschutz und Schweigepflicht Als Datenschutz wird der Schutz jedes einzelnen Seniors bzw. Mitarbeitenden vor dem Missbrauch personenbezogener Daten bezeichnet und Schweigepflicht bedeutet, dass die Mitarbeitenden unseres Heims zur absoluten Verschwiegenheit über die anvertrauten und bekannt gewordenen persönlichen, privaten und geschäftlichen Informationen gegenüber Dritten verpflichtet sind. 7 Eintrittsgebühr Der Zeitpunkt eines Eintritts erfolgt immer nach Absprache. Es wird keine Eintrittsgebühr erhoben. Der administrative Aufwand geht zulasten des Heims. Beim Eintritt ist jedoch eine Depotzahlung von Fr. 3000.-- fällig. Sie wird nicht verzinst. Das Depotgeld wird jeweils beim Austritt mit den noch offenen Kosten verrechnet bzw. zurückbezahlt. Ergänzungsleistungen und Hilflosenentschädigung Ergänzungsleistungen zur AHV und IV sind keine Fürsorgeleistungen, denn sie helfen da, wo die Renten und das übrige Einkommen die minimalen Lebenskosten nicht decken. Zusammen mit der AHV und IV gehören die Ergänzungsleistungen zum sozialen Fundament unseres Staates. Zögern Sie also nicht, sich nach Ergänzungsleistungen bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes zu erkundigen. Angehörige haben auch die Möglichkeit, bei der Ausgleichskasse / IV-Stelle eine Hilflosenentschädigung zu beantragen. Anspruch hat, wer bei alltäglichen Lebensverrichtungen wie Ankleiden, Aufstehen, Absitzen, Essen, Körperpflege etc. die Hilfe anderer Menschen benötigt. Essenszeiten Das Frühstück gibt’s von 0700 – 1000 Uhr im Speisesaal. Sie können die Leckereien, ausgenommen es ist Diät verordnet, selber vom Frühstückswagen auswählen. Um 1145 Uhr bzw. 1745 Uhr beginnt das gemeinsame Mittag- bzw. Nachtessen. Das Mittagessen besteht immer aus 4 Gängen mit Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert. 8 Das Nachtessen ist einfacher und leichter. Für einen Zimmerservice müssen allerdings Fr. 5.— pro Mahlzeit verrechnet werden. Bei schwerer Pflegebedürftigkeit und im Krankheitsfall werden die Mahlzeiten in der Regel ohne Kostenfolge im Zimmer serviert. Feriengast Zur Entlastung der Angehörigen und Bekannten heissen wir, sofern Betten vorhanden sind, nebst Tagesgästen auch Feriengäste und rekonvaleszente Senioren, beispielsweise nach einem Spitalaufenthalt, herzlich willkommen. Ein Anspruch auf einen direkt anschliessenden Eintritt ins Heim besteht jedoch nicht. Fusspflege Die Fusspflegerin kommt monatlich ins Heim. Die Daten sind am Anschlagbrett angeschlagen. Für eine Fusspflege können Sie sich beim Pflegepersonal anmelden. Die Kosten gehen zulasten des Seniors. Geburtstag Aus Anlass dieses Freudentages offeriert das Heim den Senioren jeweils um 1100 Uhr einen Geburtstagsapéro mit den dazugehörigen Gratulationen. Für diesen Tag wählen Sie auch Ihr Lieblingsessen aus, das von unserem Küchenteam mit Liebe und Sorgfalt zubereitet wird. Wenn Angehörige und Gäste am Geburtstagsessen teilhaben wollen, können sie sich gerne in der Küche anmelden. Geschenke Neben den üblichen Geschenken sind Toilettenartikel und Kosmetikprodukte wie Aftershaves, Parfums und Cremen geschätzte Präsente. 9 Süssigkeiten sind eher wenig geeignet, da sie stets gewichtsfördernd und Diabetesgefährdend sind. Gesellschaft Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass die Kontakte nach Aussen erhalten bleiben, dass die gesellschaftlichen Traditionen auch im Heim nicht verloren gehen, und dass die Senioren so viel Abwechslung haben wie sie wollen und ihnen gut tut. Die Gesellschaft ist dabei ein wichtiges Lebenselixier, das niemals fehlen darf. Gespräche und Gerüchte Gute Gespräche helfen für ein wohltuendes Zusammenleben. Dabei gilt das etwas ergänzte Sprichwort von Karl May: „Offen und ehrlich währen am Längsten“. Haftung Für verloren gegangene oder beschädigte persönliche Gegenstände wie Brillen, Schmuck, Uhren, Zahnprothesen usw. haftet das Heim nur, wenn ein Verschulden seitens des Personals vorliegt. Haus Wir legen Wert auf eine gepflegte und freundliche Atmosphäre in und rund ums Haus. In unserem Heim finden 24 Senioren ein Zuhause. Sie wohnen bei uns in Einer- oder Zweibettzimmern. Daneben stehen Ihnen der Speisesaal und der Aufenthaltsraum sowie Toiletten im Erdgeschoss und der Mehrzweckraum im Untergeschoss zur Verfügung. Auch laden die angenehme Umgebung, unsere Blumen und die grosse Sonnenterrasse zum Verweilen ein. 10 Dorfzentrum und Bahnhof sind in unmittelbarer Nähe und gut zu Fuss erreichbar. Hauseingang Tagsüber ist der Hauseingang offen, während der Nacht aus Sicherheitsgründen geschlossen. Für Besucher gibt es vor der Eingangstüre eine Nachtglocke. Haustiere Das Halten von Tieren (Fische, Vögel) im Einzelzimmer muss mit der Leitung besprochen werden. Im Zweierzimmer ist das Halten von Tieren nicht möglich. Hunde dürfen, nach Rücksprache mit den Senioren und dem Pflegepersonal, an der Leine in den Aufenthaltsraum mitgenommen werden. Hauswirtschaft und Hotellerie Die Aufgaben der Hauswirtschaft und Hotellerie sind vielfältig. Sie vermitteln Frische und Ambiance vom appetitlichen Frühstückswagen bis zur aufgestellten Frühstücksbedienung, von der freundlichen Tischdekoration bis zum aufgeräumten Wohnzimmer, vom gepflegten Zimmer bis zum blitzblanken Klo, vom angenähten Knopf bis zur gewaschenen, geglätteten und verteilten Wäsche, vom ordentlichen Kleiderschrank bis zu den gereinigten Fenstern, dem fröhlichen Garten und schliesslich der unumgänglichen Entsorgung. Selbstverständlich dürfen unsere Senioren gerne und unter Anleitung auch selbst Hand anlegen. Dies gehört zur Alltagsgestaltung, wird jedoch nicht entschädigt. Hörmittel Monatlich kommt ein professioneller Akustiker der Hörmittelzentrale Altdorf für die Hörberatung wie auch für die Pflege der Hörmittel ins Heim. Die Daten findet man am Anschlagbrett. 11 Hygiene Im Sinne der Prävention und Bekämpfung von Infektionen, aber auch im Sinne von Ordnung und Sauberkeit wird die Hygiene in unserem Hause, persönlich, in der Pflege, in der Küche wie in der Hauswirtschaft GROSS geschrieben. Kerzen Aus Sicherheitsgründen ist das Anzünden von Streichhölzern und Kerzen im Heim grundsätzlich verboten. Eine Ausnahme sind Andachten und (Wort-)Gottesdienste im Aufenthaltsraum Kleider Alle persönlichen Bekleidungs- und Wäschestücke werden einheitlich mit Namen und Vornamen versehen. Das Beschaffen und Annähen der Kleiderbeschriftung werden auf Wunsch und zulasten des Seniors vom Heim gemacht. Die verantwortlichen Mitarbeitenden unterstützen das „Kleidermanagement― unserer Senioren. So sind die Sommerkleider im Sommer im Zimmerschrank und die Winterkleider im persönlichen Schrank im Untergeschoss aufbewahrt; im Winter ist es dann umgekehrt. Die persönliche Wäsche wird regelmässig gepflegt, gewaschen, gebügelt und versorgt. Diese Leistungen sind im Pensionspreis inbegriffen. Es wird gebeten, pflegeleichte Wäsche, nicht reine Wolle, zu tragen. Flickarbeiten sowie ausserordentlicher Aufwand für die Kleiderpflege und auch die Chemische Reinigung werden separat verrechnet. Kontaktpersonen Für jede Seniorin bzw. jeden Senior muss dem Heimsekretariat mindestens eine Ansprechperson für Rechnungsstellung, Rückfragen und Notfälle bekannt sein. 12 Meist erledigt diese Person auch die Aufgaben, die von den Senioren nicht mehr wahrgenommen werden können. Bei längerer Abwesenheit dieser Kontaktperson muss dem Heim eine geeignete Stellvertretung gemeldet werden. Krankenkasse Das Betagten- und Pflegeheim Ursern ist vom Regierungsrat des Kantons Uri sowie vom Schweizerischen Krankenversicherer Santésuisse anerkannt. Der entsprechende Vertrag regelt die administrative Abwicklung der Behandlung und Pflege in Pflegeheimen und bezieht sich auf die Pflichtleistungen gemäss Krankenversicherungsgesetz KVG, welche von Pflegeheimen für die Versicherten erbracht werden. Die Senioren bzw. deren vertraute Kontaktpersonen nehmen ihre Rechte gegenüber ihrer Krankenkasse selbst wahr und machen entsprechend ihre Guthaben bei der Krankenkasse auch selbst geltend. Dazu übergibt ihnen das Heim mit der Monatsrechnung eine „Abrechnung für Krankenversicherer―. Es macht Sinn, die Krankenkasse vor dem Umziehen ins Heim zu informieren. Krankheit und Todesfall Senioren, deren Pflege im Heim nicht mehr gewährleistet werden kann, werden nach ärztlicher Verordnung in eine andere geeignete Institution verlegt. Im Todesfall erlischt das Pensionsverhältnis. Nach dem Tod eines Seniors unterstützt die Leitung die Angehörigen bei den pflegerischen, ritualen, organisatorischen und administrativen Massnahmen. Bei Todesfall wird der Pensionspreis noch während maximal 14 Kalendertagen ab dem Todestag berechnet; die Kosten für Pflege und Betreuung jedoch entfallen. Die Schlussreinigung des Zimmers geht zulasten des Seniors. 13 Kündigung Eine Auflösung des Pensionsvertrages ist für beide Parteien jederzeit unter Einhaltung einer 2-monatigen Kündigungsfrist auf das Ende des Monats möglich. Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen. Aus wichtigen Gründen wie Unverträglichkeit, Missachtung der Heimvorschriften, Nichtbezahlung der Rechnungen kann die Leitung das Pensionsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von einem Monat auf das Ende des nächstfolgenden Monats kündigen. Die Kündigung muss ebenfalls schriftlich erfolgen. Im Todesfall erlischt das Pensionsverhältnis ohne Kündigung. Mahlzeiten Das Heim verfügt über eine eigene Küche / Office und ausgebildetes Fach- und Hilfspersonal. Das Essen soll nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch ein Erlebnis sein. Deshalb ist unser Küchenteam täglich motiviert, einerseits einen Beitrag an die Gesundheit zu leisten und andererseits die Lebensqualität der Senioren mit feinem Essen zu steigern. Das tägliche Speisenangebot besteht aus Frühstück, Mittagessen, Nachtessen, Zwischenmahlzeiten nach Bedarf, Kaffee mit kleinen Süssigkeiten, frischem Obst und Getränken nach Lust und Laune. Nebst dem täglichen Speisenangebot, das von traditionellen Themen bis zur bewährten Hausmannskost, vom Eintopf bis zu Fischgerichten, von Pasta bis zu Süssspeisen und schliesslich bis hin zu modernen Gerichten reicht, gehört es zu unseren Jahreszielen, kulinarische Höhepunkte zu schaffen und heimatliche Esstraditionen zu pflegen. Dabei werden die Instruktionen der Pflege sowie die Wünsche der Senioren berücksichtigt. Selbstverständlich sind auch Diät- oder Schonkost wie auch Festessen für Familienfeiern, Geburtstag usw. möglich. Sie können also jederzeit mit ihren Angehörigen und / oder Bekannten bei uns feiern. Die Rechnung kann direkt oder mittels Einzahlungsschein bezahlt oder auch der Senioren-Monatsrechnung belastet werden. Unser behaglicher Speisesaal vermittelt die passende Ambiance und lädt zum Essen ein. 14 Medikamente Die Medikamente werden vom Hausarzt verordnet und zur Abgabe an die Senioren an das Heim geliefert Mittagstisch und Mahlzeitendienst Wir freuen uns über Tages-, Mittags- und Abendgäste und kochen gerne auch für externe Senioren, Schüler, andere Gäste wie auch Senioren, die noch zu Hause leben. Das Küchenteam ist auch gerne bereit, Mahlzeiten in transportablen Wärmeboxen bereitzustellen. Das Abholen allerdings muss selbst organisiert werden. Wir bitten für alle Mahlzeiten um Anmeldung am Vortag in der Küche, Telefon 041 888 70 13. Danke. Patientenverfügung Für viele Menschen ist es eine beängstigende Vorstellung wegen Alter, Krankheit oder Unfall nicht mehr über sich selbst und sein Leben urteilen und entscheiden zu können. Mit einer Patientenverfügung lässt sich für solche Situationen vorsorgen und in gesunden Tagen festhalten, dass man keine Massnahmen wünscht, die nur Sterbens- und Leidensverlängerung bedeuten. Die Patientenverfügung gibt Ihnen rechtliche Sicherheit und erleichtert Entscheidungen. Leitung und Pflegedienstleitung sind Ihnen beim Ausfüllen gerne behilflich. Pensionsvertrag Beim Eintritt in unser Heim wird ein Pensionsvertrag abgeschlossen. Dieser Vertrag regelt die Leistungen zwischen den Vertragspartnern Heim und Senior betreffend Leben, Wohnen, Betreuen, Pflegen und Alltagsgestaltung. 15 Personal Bei uns arbeiten qualifizierte, engagierte und motivierte Mitarbeitende. Sie ermöglichen unseren Senioren mit Wertschätzung und Fürsorge ein angenehmes Leben und gastliches Wohnen, leisten eine umsichtige kompetente Pflege und freundliche Betreuung und unterstützen und helfen gerne bei den Alltagsverrichtungen. Dabei steht stets der Mensch im Mittelpunkt allen Handelns, ungeachtet seiner Herkunft, Kultur und Religion. Wir respektieren den Menschen in seiner Einzigartigkeit und haben selbst die gleiche Erwartungshaltung. Um einen hohen Dienstleistungsstandard zu halten oder ihn gar noch zu verbessern, bieten wir jungen Leuten Lehrstellen an und ermöglichen zudem geeigneten Kandidaten fachliche Aus- und Weiterbildungen. Pflege Wir versuchen, die Gesundheit zu fördern, Krankheiten zu verhüten, Leiden zu verhindern oder mindestens zu lindern. Wir unterstützen unsere Senioren so, dass sie möglichst lange ihre Selbstständigkeit bewahren können. Sie werden dabei angehalten, sich aktiv an der persönlichen Pflege zu beteiligen, was ein wichtiger Beitrag für die Stärkung des Selbstwertgefühls ist. Pflegeutensilien Benötigte Pflegeutensilien wie Shampoo, Bodylotion, After-Shave, Zahnpasta usw. werden über die Monatsrechnung verrechnet. Post Die eingehende Post wird täglich, wenn möglich, morgens verteilt. 16 Wird die Post an die Kontaktperson gesandt, ist diese für allfällige Adressänderungen verantwortlich. Für die abgehende Post gibt es im Sekretariat ein Postfach, das täglich geleert wird. Qualität der Arbeit Die Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion übt die unmittelbare Aufsicht über das Gesundheitswesen im Kanton Uri aus. Organisationen und Institutionen im Gesundheitswesen dürfen nur tätig sein, wenn die Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion die Bewilligung dazu erteilt. Grundlage für die Erteilung der Betriebsbewilligung bilden das Gesundheitsgesetz des Kantons Uri sowie die einschlägigen kantonalen Qualitätsrichtlinien. Am 30. Juni 2010 wurde dem Betagten- und Pflegeheim Ursern erstmals die Bewilligung zum Betrieb einer Institution der stationären Langzeitpflege erteilt. Zusätzliche Qualitätsüberprüfungen finden jeweils durch die verschiedenen Krankenkassen statt. Radio und Fernsehen In den Zimmern können selbstverständlich Radios aufgestellt werden. Nach Rücksprache mit der Leitung und dem Fernsehfachmann können auch Fernsehapparate aufgestellt oder installiert werden. Die Installation geht zulasten des Seniors und die Taxen für den Kabelanschluss werden jeweils der Monatsrechnung belastet. Die Gebühren für die Radio- und Fernsehkonzession werden den Senioren von der Billag, dem Inkassoinstitut des Bundes, direkt in Rechnung gestellt. Diese Billag-Gebühren entfallen für die Senioren ab einer gewissen BESA-Stufe. Das Sekretariat unterstützt Sie gerne beim Erstellen des entsprechenden Gesuchs. Aus Gründen der gegenseitigen Rücksichtnahme sollten in den Zweibettzimmern Absprachen getroffen und / oder Kopfhörer verwendet werden. Ein zentrales Radio gibt’s zudem für den Aufenthaltsraum und den Speisesaal. 17 Das Ein- und Ausschalten ist Sache des Personals. Allen Senioren und Mitarbeitenden stehen Fernsehapparate im Aufenthaltsraum und im Speisesaal zur Verfügung. Rauchen Aus Sicherheitsgründen und aus Rücksichtnahme ist das Rauchen für Senioren, Mitarbeitende wie Gäste nur im Freien gestattet. Rechnungstellung Die Leistungen für Pension, Betreuung, Pflege und Nebenkosten wie Toiletten- und nicht kassenpflichtige Pflegeartikel, Transportkosten uam. werden monatlich abgerechnet. Die Rechnung wird jeweils anfangs Monat für den Vormonat gestellt und ist aufgrund der neuen Pflegefinanzierung dreigeteilt: - Beitrag Senior - Beitrag Krankenkasse Die Rückvergütung der Krankenkassenbeiträge wird vom Senior oder dessen Vertretung veranlasst. - Beitrag Gemeinde Die Rechnung erfolgt direkt durch das Heim. Die Zahlungskonditionen sind 10 Tage ab Rechnungsdatum. Das Inkasso erfolgt mittels Einzahlungsschein, vorzugsweise jedoch mittels Lastschriftverfahren LSV. Das entsprechende Antragsformular erhalten Sie auf dem Sekretariat. Rot-Kreuz-Fahrdienst Der Rotkreuz-Fahrdienst begleitet Menschen, welche auf Hilfe angewiesen sind zum Arzt, ins Spital, zur Therapie oder zum Kuraufenthalt. 18 Seelsorge Vertreter der katholischen wie der protestantischen Kirche gestalten Andachten und (Wort-)Gottesdienste im Heim und leisten die seelsorgerische Betreuung der Senioren. Sekretariat Das Sekretariat ist unter anderem die Anlaufstelle für - Auskünfte - Fragen zu den Monatsrechnungen - Telefonverbindungen - Verkauf von Briefmarken - usw. Sicherheit Gleich wie die Hygiene wird auch die Sicherheit in unserem Heim GROSS geschrieben, denn nur wer sich sicher fühlt, fühlt sich auch wohl. Sterbebegleitung Nebst einem Zuhause, Geborgenheit und Wohlbefinden, kompetenter Pflege und guter Betreuung sowie Zuwendung, Verständnis und Zeit gehört auch die Sterbebegleitung in ihren verschiedenen Formen zu den Aufgaben des Heims. Wir respektieren dabei die individuellen Wünsche unserer Senioren, bewegen uns aber nie in einem rechtslosen Raum. Steuerdomizil Beim Eintritt ins Betagten- und Pflegeheim Ursern bleibt Ihr Steuerdomizil an Ihrem bisherigen Wohnort. Sie sind jedoch verpflichtet, sich bei der Gemeindeverwaltung Andermatt zu melden. 19 Tagesgast Mit einem Tagesaufenthalt bieten wir Angehörigen die Möglichkeit, die anspruchsvolle Betreuung und Pflege des Partners, eines Elternteils usw. tageweise zu übernehmen. Eine Übernachtung ist jedoch nicht möglich. Die entsprechenden Kosten werden dem Auftraggeber in Rechnung gestellt. Tagesstruktur Unser Heim will den Senioren eine Tagesstruktur bieten, welche sich an deren Bedürfnissen, Interessen und Möglichkeiten orientiert. Diese Tagesstruktur soll den Senioren wie früher zu Hause einen Sinn sowie die nötige Orientierung und Sicherheit geben, damit sie sich stets wohl fühlen. Tageszeitungen und Illustrierte Den Senioren stehen die „Urner Zeitung―, das „Urner Wochenblatt―, das „Amtsblatt des Kantons Uri― sowie „Die Schweizer Familie― zum Lesen zur Verfügung. Es ist den Senioren selbstverständlich frei gestellt, andere Zeitungen und / oder Illustrierte auf eigene Kosten zu abonnieren. Taschengeld Wir empfehlen, im Zimmer keine grösseren Geldbeträge aufzubewahren, denn bei Verlust oder Diebstahl müssen wir jede Haftung ablehnen. Sie können jedoch Geldbeträge gegen Quittung im Sekretariat hinterlegen und bei Gebrauch jederzeit wieder abholen. Taxen Die Taxordnung regelt die Kosten. 20 Diese werden auf Antrag der Leitung vom Stiftungsrat festgelegt und setzen sich wie folgt zusammen: - Pensionskosten Betreuungskosten Pflegekosten Pflegeartikel Persönliche Auslagen Technischer Dienst Der Technische Dienst ist zuständig und verantwortlich für die Funktionstüchtigkeit und Betriebssicherheit aller Einrichtungen, Anlagen, Maschinen und Geräte im und ums Haus. Er unterstützt alle Bereiche und berät gerne auch die Senioren bei Einrichtungsfragen und Zimmerinstallationen. Telefon und Telefax Es ist möglich, den Senioren auf Wunsch einen persönlichen Telefonapparat in den Zimmern zur Verfügung zu stellen. Telefonapparate können mitgebracht oder gemietet werden. Eine allfällige Apparate-Miete, die Gebühren für den Telefonanschluss sowie die Gesprächstaxen werden 3-monatlich in Rechnung gestellt. Bei Bedarf kann das Faxgerät im Sekretariat genutzt werden. Therapien Auf ärztliche Verordnung hin kommen die Therapeuten ins Haus. Toilettenartikel Benützen Sie, was Sie auch zu Hause gerne benutzt haben. 21 Toilettenartikel, die ergänzt oder ersetzt werden müssen, wollen Sie bitte selbstständig beschaffen oder Ihre Angehörigen damit beauftragen. In Ausnahmefällen machen wir dies gerne gegen Verrechnung für Sie. Trinkgeld Unseren Mitarbeitenden ist das Entgegennehmen von persönlichen Trinkgeldern und Geschenken untersagt. Sollten Sie sich trotzdem mit einer Geldspende bedanken wollen, gibt es im Sekretariat ein Personalkassen-Sparsäuli. Verleih von medizinischen Geräten und Pflegehilfsmitteln Nebst dem Verleih von Rollstühlen, Rollmobilen, Gehhilfen und Pflegehilfsmitteln sind wir auch „Tallieferant― für medizinischen Sauerstoff. Versicherungen Die Kranken- und Unfall- sowie eine Privathaftpflichtversicherung ist Sache der Senioren. Die persönlichen Möbel und Effekten sind bis zu Fr. 5000.— in der Kollektivversicherung für Feuer- und Wasserschaden des Heimes eingeschlossen. Wäsche Bett- und Toilettenwäsche sowie Handtücher und Servietten stellt das Heim zur Verfügung. Die Heimwäsche sowie die Privatwäsche der Senioren werden in der Hauswäscherei besorgt. Ebenfalls werden kleine Flickarbeiten erledigt. Eine allfällige Chemische Reinigung jedoch geht zulasten des Seniors. 22 Wertsachen Wir bitten Sie, keine Wertsachen, Schmuck oder grössere Geldbeträge im Zimmer aufzubewahren. Bei Verlust oder Diebstahl lehnen wir jede Haftung ab. Sie können Wertsachen, Schmuck oder Geld jederzeit gegen Quittung im Safe des Heims deponieren. Wenn Sie ins Heim einziehen, wird gemeinsam ein Inventar Ihrer persönlichen Wertgegenstände erstellt und in Ihrem Dossier abgelegt. Willkommen Wir wollen ein Ort der Begegnung für alle Heim- und Dorfsenioren, für alle Verwandten und Bekannten aus Nah und Fern und für die ganze Bevölkerung sein, weshalb bei uns alle herzlich willkommen sind. Zimmereinrichtung In allen Zimmern gibt es Dusche und WC, sowie auf Wunsch Telefon, Radio und Fernseher. Zudem haben fast alle Zimmer eine grosse Terrasse. Alle Zimmer sind mit elektrischen Pflegebetten und Pflegenachttischen ausgestattet, weshalb keine eigenen Betten und Nachttische mitgebracht werden können. Persönliche Möbelstücke haben im Einerzimmer ebenso Platz wie gewohnte Bilder oder kleine Dinge, die einem im Laufe der Zeit liebe „Begleiter― geworden sind. In den Zweibettzimmern können aus Platzgründen keine eigenen Möbel aufgestellt werden, jedoch sind Bilder oder kleine Dinge ebenso möglich. Aus Sicherheits-, hygienischen und reinigungstechnischen Überlegungen gibt es im Heim, Ausnahme Treppenhaus, keine Teppiche. Selbstverständlich helfen wir Ihnen gerne bei der Gestaltung und Einrichtung Ihres Zimmers. 23 Zimmerzuteilung Die Senioren haben keinen Anspruch auf ein bestimmtes Zimmer. Es wird jedoch, soweit möglich, den Wünschen entsprochen, weshalb vor der Zimmerzuteilung mit den Senioren und Angehörigen Rücksprache genommen wird. Aus wichtigem Grund wie Krankheit, Pflegebedingungen uam. können, ebenfalls nach Rücksprache, Umplatzierungen vorgenommen werden. Andermatt, im September 2011 24 Abwesenheit Adresse Alkohol Alltagsgestaltung Angehörige und bekannte Anlässe Anmeldung / Anmeldeliste Anregungen, Fragen, Wünsche und Kritik Anschlagbrett Ärztliche Betreuung Ausflüge Austritt Beratungen BESA Beschwerden Besuchszeiten Beziehungen Botengänge und Begleitung Cafeteria Coiffeur Datenschutz und Schweigepflicht Eintrittsgebühr Ergänzungsleistungen und Hilflosenentschädigung Essenszeiten Feriengast Fusspflege 25 Geburtstag Geschenke Gesellschaft Gespräche und Gerüchte Haftung Haus Hauseingang Haustiere Hauswirtschaft und Hotellerie Hörmittel Hygiene Kerzen Kleider Kontaktpersonen Krankenkasse Krankheit und Todesfall Kündigung Mahlzeiten Medikamente Mittagstisch und Mahlzeitendienst Patientenverfügung Pensionsvertrag Personal Pflege Pflegeutensilien Post Qualität der Arbeit 26 Radio und Fernsehen Rauchen Rechnungstellung Rot-Kreuz-Fahrdienst Seelsorge Sekretariat Sicherheit Sterbebegleitung Steuerdomizil Tagesgast Tagesstruktur Tageszeitungen und Illustrierte Taschengeld Taxen Technischer Dienstag Telefon und Telefax Therapien Toilettenartikel Trinkgeld Verleih von medizinischen Geräten und Pflegehilfsmitteln Versicherungen Wäsche Wertsachen Willkommen Zimmereinrichtung Zimmerzuteilung 27