BI bei Erdarbeiten: „Es geht doch!“ Fiat mit
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BI bei Erdarbeiten: „Es geht doch!“ Fiat mit
LOKALES Sonnabend, 25. Juni 2016 Seite 10 Ku rz n ot i er t A u s d e m Po l iz ei b er ic h t Germanen und Römer feiern Durch Messerstiche schwer(st) verletzt BRUNSHAUSEN n Im Rahmen der Sonderausstellung „Römer und Germanen im Kloster Brunshausen – Neufunde vom Schlachtfeld am Harzhorn“ lädt das Portal zur Geschichte für Sonntag, 3. Juli, von 11 bis 17 Uhr zu einem erlebnisreichen römisch-germanischen Tag in das idyllische Kloster Brunshausen ein. Kostenlose Kurzführungen in der Sonderausstellung und in der Klosterkirche mit ihrer Sammlung hochkarätiger Textilien nehmen die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise durch rund 1.500 Jahre Kulturgeschichte. In ganztägigen Workshops für Kinder ab sechs Jahren – und natürlich auch für Erwachsene – werden gemeinsam römische Würfel- und Brettspiele angefertigt, und mit selbstgestalteten Mosaiken kann die heimische Villa verschönert werden. Einblicke in germanische Handwerkstechniken wie Brettchenweberei und Schmiedekunst machen den Tag zu einem echten Erlebnis. Fledermäusen auf der Spur HUNNESRÜCK n Am Donnerstag, 30. Juni, ist es um 21 Uhr wieder soweit: NABU - Fledermausexperte Thomas Steinbüchel nimmt die Besucher mit auf eine faszinierende Wanderung durch die Dunkelheit und spürt mit dem Bat-Detektor den heimischen Fledermäusen nach. Treffpunkt ist der im vergangenen Herbst frisch sanierte Trafoturm in Hunnesrück, der vor einigen Jahren zum Artenschutzturm umgestaltet wurde. Das Bauwerk befindet sich gegenüber der Gaststätte „Im kühlen Grunde“ in der Gestütsstraße. Versuchte Tötung in Stadtoldendorf Fiat mit Farbe übergossen Es war am vergangenen Dienstag, 21. Juni, gegen 1 Uhr: Da mussten die Beamten der Polizeistation Dassel eine ungewöhnliche Sachbeschädigung an einem Pkw aufnehmen. In der Nacht zu Dienstag hatten unbekannten Täter in der Krugstraße in Eilensen einen Fiat Scudo mit oranger und beiger Far- B äc ker -Innung Versammlung n REGION Die BäckerInnung Northeim-Einbeck ist wieder Mitglied beim Bäckerinnungs - Verband Niedersachsen / Bremen. Das haben die Teilnehmer auf der Frühjahrsversammlung einstimmig beschlossen. Landesinnungsmeister Karl-Heinz Wohlgemuth aus Rosengarten und Geschäftsführer Heinz Essel aus Hannover waren erfreut, dass die BäckerInnung Northeim-Einbeck wieder eingetreten ist. Die Jahresrechnung für das Wirtschaftsjahr 2015 wurde von Geschäftsführer Hans-Joachim Nüsse vorgetragen und von der Versammlung einstimmig genehmigt, und Obermeister Jürgen Schulze ging in seinem Bericht unter anderem auf das Thema Hygieneschulung und auf aktuelle Seminare ein. be übergossen und zusätzlich noch die beiden linken Reifen zerstochen. Konkrete Hinweise liegen noch nicht vor, die Schadenshöhe wird auf über 1.000 Euro geschätzt. Die Polizei in Dassel ermittelt und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 05564/2227 entgegen. STADTOLDENDORF n Am vergangenen Dienstag wurde ein Mann in Stadtoldendorf durch mehrere Stiche mit einem spitzen Tatwerkzeug schwer verletzt. Die Polizei Holzminden ermittelt gegen den mutmaßlichen Täter, der noch in der Nacht vorläufig festgenommen werden konnte, wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte soll beim Opfer keine akute Lebensgefahr mehr bestehen. Um 21.25 Uhr wurde die Polizei am 21. Juni vom Krankenhaus Holzminden darüber informiert, dass dort soeben ein offenbar schwerstverletzter Mann in die Notaufnahme gebracht worden war. Der Messermann läuft durch City EINBECK n Ein offenbar verwirrter Mann hat am Donnerstagmittag in der Einbecker City für einige Aufregung gesorgt: Gleich mehrere Zeugen wandten sich an die Polizei, dass ein Mann mit einem grö- ßeren Brotmesser durch die Stadt laufe. Er wurde Polizeiangaben zufolge kurze Zeit später schon in der Altendorfer Straße überwältigt. Bei dem Einsatz soll er gedroht haben, sich die Pulsadern aufzu- schneiden. Wie die Polizei mitteilt, sollen im Zusammenhang mit dem Vorfall bislang keine weiteren Bedrohungen bekannt geworden sein. Der Mann wurde in die Göttinger Asklepiosklinik gebracht. Mann wies lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper auf. Der behandelnde Arzt vermutete daher eine Straftat. Die Polizei in Holzminden und in Stadtoldendorf nahm unverzüglich mit einem größeren Personalaufgebot die Ermittlungen auf, wonach sich die Tat zwischen 20 und 20.30 Uhr in Stadtoldendorf in der Hoopstraße auf dem Parkplatz vor der NKD-Filiale ereignet hatte. Im Verlauf von Vernehmungen ergaben sich Hinweise auf einen 29-jährigen Mann aus Stadtoldendorf, der in den frühen Morgenstunden als mutmaßlicher Täter vorläufig festgenommen wurde. Das vermutliche Tatwerkzeug konnte aufgefunden und sichergestellt werden. Hinweise auf ein mögliches Tatmotiv liegen (noch) nicht vor, die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben und weitere Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich unter 05531/9580 mit der Polizei in Holzminden in Verbindung zu setzen. BI bei Erdarbeiten: „Es geht doch!“ VSL Wir haben Vertriebs-Service-Leinetal GmbH einen Job für Sie! • auf der Suche nach einem Nebenjob • motiviert • zuverlässig und verantwortungsbewusst • mindestens 13 Jahre alt Sie sind: Sie haben sonnabends Zeit? Dann passen Sie in unser Team! Bewerben Sie sich als Zusteller für unsere Anzeigenblätter – direkt in Wohnortnähe oder als mobiler Springer gebietsübergreifend. 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NAENSEN n An den Erdarbeiten östlich von Naensen gebe es an sich nichts Besonderes, aber dort „verbuddelt“ nach Angaben der BI Pro Erdkabel „Ab in die Erde“ derzeit am Rand der Feldwege eine Meppener Fachfirma im Auftrag von Avacon eine 20-kV-Stromleitung. Das klappe völlig problemlos, wie es hiesige Bürgerinitiativen seit langem immer wieder gefordert hätten, heißt es in einer Mitteilung der Bürgerinitiativen: Anlass genug für Karl-Heinz Jung (BI Auf dem Berge), Peter Gosslar, Harald Becker und Wolfgang Schulze (BI für HGÜ Erdkabel), sich die Aktion einmal aus der Nähe anzusehen und gleich die Gelegenheit zu nutzen, symbolisch mit Hacke, Schaufel und Spaten einen Kabelgraben auszuheben. Tatsächlich geschehe das „schnell und ohne große Folgen für Umwelt und Natur“ durch den Einsatz einer Fräsmaschine. Ähnliche Maschinen hat Peter Gosslar übrigens kürzlich auf der Bauma in München gesehen: „Es geht doch“, so der Kommentar von Wolfgang Schulze, „man muss es nur auch ernsthaft wollen“! Die Stromkabel selbst würden auf Kabeltrommeln mit etwa einem Ki- lometer Länge angeliefert und über Rollen in ein Sandbett in den Graben verbracht. Wenn er dann wieder zugeschüttet sei, sehe „niemand etwas von diesem wirklich minimalen Eingriff“. „Das ist Stand der Technik“, so denn auch die einhellige Meinung der BI-Aktivisten. Weitere Informationen und Bilder sind online unter www.abindieerde.de abrufbar.