Rundwanderungen
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Rundwanderungen
Rundwanderungen Rundwanderungen Rundwanderungen Rundwanderungen Empfohlene Wanderkarten: (erhältlich im Büro für Tourismus) Empfohlene Wanderkarten: im Büro für Tourismus) „Wandern, Radfahren, Erholen“(erhältlich Verbandsgemeinde Maikammer, Empfohlene Wanderkarten: (erhältlich Empfohlene Wanderkarten: (erhältlichimimBüro BürofürfürTourismus) Tourismus) 1:25.000, Schutzgebühr: 0,50 € „Wandern, Radfahren, Erholen“ Verbandsgemeinde Maikammer, 1:25.000, Schutzgebühr: € „Wandern, Erholen“ Verbandsgemeinde Maikammer, 1:25.000, Schutzgebühr: 0,50 Topographische Karte 1: 25 000 Blatt 6 Naturpark Pfälzerwald (Wanderkarte des0,50 Pfälzerwald-Vereins 1,00€ € € „Wandern,Radfahren, Radfahren, Erholen“ Verbandsgemeinde Maikammer, 1:25.000, Schutzgebühr: 0,50 6,90 € Topographische Karte 1: 25 000 Blatt 6 Naturpark Pfälzerwald (Wanderkarte des Pfälzerwald-Vereins Topographische TopographischeKarte Karte1:1:2525000 000Blatt Blatt6 6Naturpark NaturparkPfälzerwald Pfälzerwald(Wanderkarte (Wanderkartedes desPfälzerwald-Vereins Pfälzerwald-Vereins 6,90 €€ 6,90 6,90 € Eine Übersicht der Öffnungszeiten der Hütten und Naturfreundehäuser erhalten Sie im Büro für Tourismus St. Martin Eine Übersicht der Öffnungszeiten der Hütten und Naturfreundehäuser erhalten Sie im Büro für Eine EineÜbersicht Übersichtder derÖffnungszeiten Öffnungszeitender derHütten Hüttenund undNaturfreundehäuser Naturfreundehäusererhalten erhaltenSie SieimimBüro Bürofürfür Tourismus St. Martin Tourismus TourismusSt. St.Martin Martin Markierungen: Markierungen: Markierungen: Markierungen: Pälzer Keschdeweg Pälzer Keschdeweg Pälzer Keschdeweg Pälzer Keschdeweg Pälzer Keschdeweg Pfälzer Weinsteig Pälzer Weinsteig Pfälzer Weinsteig Pfälzer Weinsteig Pfälzer Weinsteig Wanderweg Deutsche Weinstraße Wanderweg Deutsche Wanderweg Deutsche Weinstraße Wanderweg Deutsche Weinstraße Wanderweg Deutsche Weinstraße Weinstraße Rundweg zur Ruine Kropsburg Rundweg zur Ruine Kropsburg Rundweg zur Ruine Kropsburg Rundweg zur Ruine Kropsburg Ab dem Büro für Tourismus links durch die Emserstraße bis zum Bocksbrunnen, hier links den steilen Ab dem Büro fürfür Tourismus links durch die Emserstraße bis zum Bocksbrunnen, hier links den steilen Ab dem Büro Tourismus links durch die Emserstraße bis zum Bocksbrunnen, hier links den steilen Kreuzweg hoch zum Burgweg und weiter bis zur Kropsburg. (Einkehrmöglichkeit). Die Burg ist in Kreuzweg hoch zum Burgweg und weiter bis zur Kropsburg. (Einkehrmöglichkeit). Die Burg ist in Kreuzweg hoch zum Burgweg und weiter bis zur Kropsburg. (Einkehrmöglichkeit). Die Burg ist in Ab dem Büro für Tourismus links durch die Emserstraße bis zum Bocksbrunnen, hier links den steilen Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. EinEin Abstecher zur Lourdesgrotte ist von hier aus lohnend. Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Abstecher zur Lourdesgrotte istist von hier aus lohnend. Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Abstecher zur Lourdesgrotte von hier aus lohnend. Kreuzweg hoch zum Burgweg und weiter bisEin zur Kropsburg. (Einkehrmöglichkeit). Die Burg ist in Zurück geht es vor den Gedenksteinen des PfälzerwaldVereins und des St. Martiner Kunstmalers Zurück geht esesvor den Gedenksteinen des PfälzerwaldVereins und des St. Martiner Kunstmalers Zurück geht vor den Gedenksteinen des PfälzerwaldVereins und des St. Martiner Kunstmalers Privatbesitz undrechts kanneinem nicht Waldpfad besichtigt(Markierung werden. Ein Abstecher zur Lourdesgrotte ist von hier aus lohnend „Richard Platz“ „roter Punkt“) folgend, hinab zur Einlaubstrasse und „Richard Platz“ „roter Punkt“) folgend, hinab zur Einlaubstrasse und „Richard Platz“rechts rechtseinem einemWaldpfad Waldpfad(Markierung (Markierung „roter Punkt“) folgend, hinab zur Einlaubstrasse und Zurück geht es vor den Gedenksteinen des PfälzerwaldVereins und des St. Martiner Kunstmalers rechts zurück zum Ortskern. rechts zurück zum Ortskern. rechts zurück zum Ortskern. „Richard Platz“ rechts einem Waldpfad (Markierung „roter Punkt“) folgend, hinab zur Einlaubstrasse und Wegstrecke: 1,5 km (ca. 45 Min )) ) rechts zurück ca. zum Ortskern. Wegstrecke: ca. 1,5 km (ca. 4545 Min Wegstrecke: ca. 1,5 km (ca. Min Höhenunterschied: mmm Höhenunterschied: ca.150 Höhenunterschied: ca.150 Wegstrecke: ca. 1,5ca.150 km (ca. 45 Min ) Höhenunterschied: ca.150 m Wanderung zur Villa Ludwigshöhe Wanderung zur Villa Ludwigshöhe Wanderung zur Villa Ludwigshöhe Ab dem Büro für Tourismus links durch die Emserstraße bis zum Bocksbrunnen, hier links den steilen Ab dem Büro fürfür Tourismus links durch die Emserstraße bis zum Bocksbrunnen, hier links den steilen Ab dem Büro Tourismus links durch die Emserstraße bis zum Bocksbrunnen, hier links den steilen Kreuzweg hoch zum Burgweg und weiter bis zur Kropsburg. (Einkehrmöglichkeit). Wanderung zurzum Villa Ludwigshöhe Kreuzweg und Kreuzweghoch hoch zumBurgweg Burgweg undweiter weiterbis biszur zurKropsburg. Kropsburg.(Einkehrmöglichkeit). (Einkehrmöglichkeit). der Kropsburg folgen wir der Fahrstraße Richtung Friedensdenkmal und treffen auf die Markierung Ab der Kropsburg folgen wir der Fahrstraße Richtung Friedensdenkmal und treffen auf die Markierung Ab der Kropsburg folgen wir der Fahrstraße Richtung Friedensdenkmal und treffen auf die Markierung AbAb dem Büro für Tourismus links durch die Emserstraße bis zum Bocksbrunnen, hier links den steilen „Pfälzer Keschdeweg“. „Pfälzer Keschdeweg“. „Pfälzer Keschdeweg“. Kreuzweg hoch zum Burgweg und weiter bis zur Kropsburg. (Einkehrmöglichkeit). Dieser Markierung folgen wir bis zur Villa Ludwigshöhe. Dieser DieserMarkierung Markierungfolgen folgenwir wirbis biszur zurVilla VillaLudwigshöhe. Ludwigshöhe. Hier besteht die Möglichkeit mit der Sesselbahn zur Rietburg hoch zu fahren (Einkehrmöglichkeit). Hier besteht die Möglichkeit mit der Sesselbahn zur Rietburg hoch zuzu fahren (Einkehrmöglichkeit). Hier besteht die Möglichkeit mit der Sesselbahn zur Rietburg hoch fahren (Einkehrmöglichkeit). Ab der Kropsburg folgen wir der Fahrstraße Richtung Friedensdenkmal und treffen auf die Markierung Für den Rückweg nehmen wir die Markierung „Grüne Weintraube“ Wanderweg Deutsche Weinstrasse „Pfälzer Keschdeweg“. Für den Rückweg nehmen wir die Markierung „Grüne Weintraube“ Wanderweg Deutsche Weinstrasse Für den Rückweg nehmen wir die Markierung „Grüne Weintraube“ Wanderweg Deutsche Weinstrasse bis nach St. Martin. Dieser Markierung folgen wir bis zur Villa Ludwigshöhe. bis bisnach nachSt. St.Martin. Martin. Hier besteht die Möglichkeit mit der Sesselbahn zur Rietburg hoch zu fahren (Einkehrmöglichkeit). Wegstrecke: 9 9km (ca 33Std. )) ) Wegstrecke: (ca Wegstrecke: 9km km (ca 3Std. Std. Für den Rückweg nehmen wir die Markierung „Grüne Weintraube“ Wanderweg Deutsche Weinstrasse Höhenunterschied ca.ca. 320 mm 320 Höhenunterschied 320 m bis Höhenunterschied nach St. Martin. ca. Wegstrecke: 9 km (ca 3 Std. ) Höhenunterschied ca. 320 m Wanderung zum Hambacher-Schloss, der „Wiege der Deutschen Demokratie“ Eine Wanderung durch die Weinberge und den Pfälzerwald. Vom Büro für Tourismus geht es durch die Tanzstrasse, die Kirchgasse hinauf und rechts über die Bergstraße bis zur Totenkopfstrasse rechts weiter bis zur Martinus Kapelle, hier links der Jahnstrasse folgen. (Markierung von St. Martin bis Hambach „Grüne Weintraube“ = Wanderweg der deutschen Weinstrasse oder dem „roten Balken“ der Pfälzerwald Markierung). Außerhalb von St. Martin führt der Weg zu einer Sitzgruppe , hier geht es links weiter. Dem Weg folgen und nach einem kurzen Anstieg die Kalmithöhenstraße überqueren. Dem befestigten Weg folgen bis zur Andergasse in Hambach bis zum „Jägerstübchen“. Von hier geht es steil bergauf zum Schloss. Einkehrmöglichkeit im Schlossrestaurant „1832“. Im Schloss kann eine Ausstellung über die Geschichte der „Deutschen Demokratie“ besucht werden. Den Rückweg gehen wir ab dem Parkplatz unterhalb des Schlosses in Richtung „Klausentalhütte“ Markierung („Pälzer Keschdeweg“). Wir folgen einem Waldweg, halten uns links und bleiben bei der Markierung „Pälzer Keschdeweg“ und dem Hinweis Klausental. (Einkehrmöglichkeit in der Klausentalhütte mit Kinderspielplatz.) Von der Klausentalhütte aus geht es in Richtung Weinberge. An der nächsten Wegkreuzung führt der Weg nach rechts zurück auf den Wanderweg Dt. Weinstraße bis nach St. Martin Wegstrecke ca. 8 km (ca. 3 Std.) Höhenunterschied: ca. 140 m Markierung Q , Quellenwanderweg Ab dem „Büro für Tourismus” wandert wandertman mandurch durchdie dieMühlstraße, Mühlstraße,Einlaubstraße Wooggasse, Heinrich-Lorenzund vorTotenkopfstraße zur Wolselbrücke, Von da zur Schutzhütte und weiter zur bei am Bellachinibrunnen zur Wolselbrücke, vonSt. daMartiner zur St. Martiner Schutzhütte Fronbaumhütte. und weiter zur Fronbaumhütte. Hier ist ist der der eigentliche eigentliche Einstieg Einstieg mit mit der der Markierung Markierung „Q“ Hier „Q“ (ca. 25 m westlich der Hütte rechts ab). Nun geht es über die „Alte Ritsch“ vorbei an der Langenkopfquelle, zu den Vier Langenkopfquelle,dem demKathrinenbrünnel KathrinenBuchen (Hier befindet sich eine (Hier urige befindet unbewirtschaftete brünnelmit zu der denKleyenbachquelle. Vier Buchen mit der Kleyenbachquelle. sich eine Wanderhütte mit einem Platz der Ruhe u.Wanderhütte der Stille, welche zur Pause einlädt). folgtzur weiter deru. Meditaurige unbewirtschaftete mit einem Platz u. derMeditation Ruhe u. der Stille,Man welche Pause Markierung durch das Kerwetälchen zum Kleyenbaum und von dort am Hergottsbrunnen vorbei tion einlädt). Man folgt weiter der Markierung durch das Kerwetälchen zum Kleyenbaum und vonzurück dort am zur Fronbaumhütte. Hergottsbrunnen vorbei zurück zur Fronbaumhütte. Der Ausdauer und und Kondition. Kondition. Es Es empfiehlt empfiehlt sich sich den den Weg Weg wie wie angegeben angegeben Der Weg Weg verlangt verlangt vom vom Wanderer Wanderer Ausdauer und nicht in umgekehrter Richtung zu wandern. und nicht in umgekehrter Richtung zu wandern. Marschverpflegung und Getränke mitnehmen! Marschverpflegung und Getränke mitnehmen! Wegstrecke: ca. 21 km (ca. 6 Std.) Wegstrecke: ca. 15 km, (4,5 – 5 Std.) Höhenunterschied: 300 m Höhenunterschied: 300 m Hochberg-Rundweg Markierung ab : Tourismusbüro, Haardtgasse, Burgweg und Kreuzweg Der abwechslungsreiche Rundweg führt zu zahlreichen interessanten Wanderzielen im Waldgebiet rund um St. Martin. So beispielsweise auch zum Hausberg des romantischen Weinortes, dem Hochberg. Er gehört mit 635 Metern zu den 15 Pfälzer Gipfeln mit einer Höhe über 600 m. Der Hochberg-Rundweg führt ab dem Büro für Tourismus in südlicher Richtung bergauf zum Burgweg, diesen entlang vorbei an der Kropsburg (Einkehrmöglichkeit in der Burgschänke) zum „Kreuzweg“. Aufwärts geht es vorbei an drei Kreuzweg-Stationen und weiter zur Lourdesgrotte, eine der schönsten Nachbildungen ihrer Art in Deutschland. Sie feiert 2012 ihr 100-jähriges Bestehen. Weiter erreicht man als nächstes Wanderziel den Frauenbrunnen gefolgt vom Dichterhain. Dies ist ein Felsen in einem alten Sandsteinbruch, in den die Köpfe dreier Pfälzer Heimatdichter eingemeißelt sind, welche sich mit ihren Werken um die Gemeinde St. Martin verdient gemacht haben. Nach dem Dichterhain geht es links auf einem Pfad oberhalb des Schwalbenfelsens vorbei und weiter auf einen Waldweg, dem nach links bis zu einer Wegspinne zu folgen ist. Auf einem ebenen Weg lässt sich von hier aus ein Abstecher (ca. 200 m) zum Ottilienberg und zum Wetterkreuz laufen. Zurück an der Wegspinne und dem Hochberg-Rundweg, geht es rechts den Waldweg hoch zum Schollenstumpen – eigentlich Schorlestumpen - einem Sandstein, auf dem die Männer der KABBlaskapelle bei freiwilligen Arbeitseinsätzen im Wald ihre Gläser mit Schorle (Wein vermischt mit Sprudel) abstellten. Hier lässt sich bei passendem Wetter ein herrlicher Blick über St. Martin und die Rheinebene genießen. Weiter folgt man der Markierung Hochberg-Rundweg hinauf zum Schornsteinfelsen. Auf einer Sitzbank, mit ebenfalls schönem Blick in die Rheinebene, hat man sich einen Schluck aus der Trinkflasche oder einen Bissen aus der Rucksackverpflegung verdient. Danach führt die Markierung mit einem Abstecher nach links zum Hochberggipfel (635 m), welcher nach dem Kalmitgipfel einer der höchsten Berge im Pfälzerwald ist. Zurück wieder auf dem markierten Rundweg, geht es links ab auf einen schönen Waldpfad. Dieser führt immer bergab bis zur St. MartinerHütte (auch Hesselbach-Hütte genannt), eine Schutzhütte für schlechtes Wetter oder eine Vesperpause. Die Markierung biegt bei der Hütte nach rechts ab und folgt einem Waldpfad bergab bis ins St. Martiner Tal. Wer einkehren will hat hier die Qual der Wahl: das Haus an den Fichten, die Hütte des Pfälzerwaldvereins Ortsgruppe St. Martin oder die St. Martiner Grillhütte. Beide Einkehrmöglichkeiten erreicht man in östlicher bzw. nördlicher Richtung über den Auerochsenweg, der am Zaun des Auerochsengeheges entlang führt. Im St. Martiner Tal an der Totenkopfstraße angekommen, folgt die Markierung dem Kropsbach bis zum Bellachini-Weiher und weiter der Einlaubstraße zurück in den Ortskern von St. Martin. Wegstrecke: 9,7 km (etwa 3,5 Std.) Höhenunterschied ca. 463 m Martinusweg Markierung ab: Tourismusbüro, Haardtgasse, Burg- und Kreuzweg Der Martinus-Rundweg führt ab dem Büro für Tourismus die Kellereistraße weiter steil bergauf bis der Burgweg erreicht wird. Etwas weniger steil erreicht man den Burgweg auch über die zur Kellereistraße parallel verlaufende Haardtgasse. An der „Haardtmadonna“, einer Madonnenfigur mit Weltkugel, geht es rechts in den Weyherer-Weg und durch die Weinberge bis zum Waldrand. Im Kastanienwald führt der Weg vorbei an einem alten Sandsteinbruch, sowie alten Weinbergsterrassen hin zu einem schmalen Waldpfad. Dieser läuft bergauf und nach einer Wegeverbreiterung geht es nach links und weiter zur asphaltierten Zufahrtstrasse zur Kropsburg. Die Markierung führt dann nach rechts zur Ruine Kropsburg (Einkehrmöglichkeit). Die Ruine ist in Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden. Der Markierung folgend geht es vorbei am Ludwigsbrunnen, den Denkmalen der Kriegstoten des Pfälzerwald-Vereins und des St. Martiner HeimatMalers Ludwig Platz auf den „Kreuzweg“. Nach der dritten Station zweigt der Weg rechts ab zur Lourdesgrotte. Sie ist eine der schönsten Nachbildungen ihrer Art in Deutschland und feiert 2012 ihr 100jähriges Bestehen. Danach erreicht man als erstes Ziel die Frauenbrunnen-Anlage. Hier wird die Quelle gefasst, welche den Springbrunnen an der Bellachini-Anlage speist. Zum Dichterhain, einem Felsen in einem alten Sandsteinbruch, in den die Köpfe dreier Pfälzer Heimatdichter eingemeißelt sind, kommt man auf einem kurzen Abstecher geradeaus und dann ca. 100 Meter nach rechts. Am Frauenbrunnen führt die Markierung rechts bergab in Richtung St. Martiner-Tal. Über mehrere Holzbrücken geht es zur Schutzhütte „Tina Will“ und weiter zum Springbrunnen der Bellachini-Anlage mit dem Denkmal des ehemals weltbekannten St. Martiner Zaubermeisters Franz Schweizer (Künstlername Bellachini). Weiter bergab befindet sich der Bellachini- Weiher. Hier führt der Weg nach rechts über Einlaub- und Emserstraße zurück zum Ausgangspunkt. Wegstecke: 4,6 km (ca. 2 Std.) Höhenunterschied: 197 m Auerochsenweg Markierung ab: Parkplatz Grillhütte und „Haus an den Fichten“. Auf uriger Ochsentour im St. Martiner Tal: Dieser bequeme Rundweg mit kleinen Steigungen umrundet das Weidegelände der Auerochsen im Wald und Offengelände nahe des Sandwiesenweihers von St. Martin. Eine kleine Herde mit derzeit sieben erwachsenen „Auerochsen“ und vier Jungtieren steht im St. Martiner Tal im Dienste der Landschaftspflege. Diese als „Heckrinder“ bezeichneten Tiere, die dem längst ausgestorbenen Auerochsen sehr ähneln und deshalb landläufig auch heute noch als solche bezeichnet werden, sind eine Nachzüchtung der Gebrüder Heck aus den 1920er Jahren. Als „lebende Rasenmäher“ sollen die urigen Tiere ihre 41 Hektar große Weide, die noch mit lichtem Kiefernwald besetzt ist, in den nächsten Jahren landschaftlich umgestalten. Der Appetit der halbwilden Rinder auf Süßgräser, Gehölzzweige und junge Bäumchen hilft ihnen dabei, ihre Aufgabe zu bewältigen. Schritt für Schritt sorgen die vierbeinigen Gärtner so für die Entstehung einer abwechslungsreichen halboffenen Landschaft mit verschiedenen attraktiven Lebensräumen und einer hohen Artenvielfalt. Hinweis: Die Auerochsen dürfen n i c h t gefüttert werden. Startpunkt der Tour: Parkplatz Grillhütte am Sandwiesenweiher Die Wegbeschreibung beginnt ab Parkplatz Grillhütte. Hier geht es vor der Grillhütte (Einkehrmöglichkeit) rechts den Waldweg hinauf. Dieser folgt der Markierung Auerochsenweg am Zaun des Wildgeheges entlang bis zu einer Wegekreuzung. Hier geht es rechts den Waldweg bergauf bis zu einer weiteren Wegekreuzung. Der Weg führt nach links einige hundert Meter bergauf bis zur nächsten Kreuzung. Ab hier geht es links der Markierung folgend ca. 1,5 km bis zu einer großen Wegespinne nahe der St. Martiner Schutzhütte. Die Markierung Auerochsenweg führt links den Holzfahrweg bergab und weiter dem Wildgatter folgend bis zur Einkehrmöglichkeit Haus an den Fichten. Von hier aus geht es zurück zum Parkplatz an der Grillhütte oder der (grün/ weißen) Markierung folgend zurück nach St. Martin. Wegstrecke: 4,5 km (Dauer ca. 1 ½ Std.) Höhenunterschied: 155 m