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19.12.2008
Albert-Schweitzer-Krankenhaus Northeim und Evangelisches Krankenhaus Bad Gandersheim gehören künftig zur HELIOS Kliniken
Gruppe
HELIOS Kliniken Gruppe verstärkt Präsenz in Niedersachsen
Erhalt und Ausbau beider Standorte und Klinikneubau in Northeim
Berlin/Northeim, 19. Dezember 2008 ? Das Albert-Schweitzer-Krankenhaus Northeim und das Evangelische Krankenhaus Bad
Gandersheim gehören künftig zur HELIOS Kliniken Gruppe. Das entschied der Kreistag in seiner heutigen Sitzung. Die Anteile an der
Rhume-Leine-Gande-Klinikum GmbH gehen auf HELIOS über, damit ist die Klinikgruppe mit Sitz in Berlin künftig mit 94,9 Prozent an dem
Albert-Schweitzer-Krankenhaus und mit 94,8 Prozent an dem Evangelischen Krankenhaus Bad Gandersheim beteiligt. Der Landkreis
Northeim bzw. die Stiftung Evangelisches Krankenhaus Bad Gandersheim bleiben weiter mit 5,1 Prozent bzw. mit 5,2 Prozent beteiligt.
HELIOS ist mit der Übernahme dieser beiden Krankenhäuser in der Region Nord mit acht Kliniken, unter anderem mit dem
Maximalversorger HELIOS Kliniken Schwerin sowie weiteren Häusern in Bad Schwartau, Cuxhaven, Geesthacht, Leezen und Hamburg
präsent. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Kauf bedarf noch der Zustimmung der Aufsichtsbehörde und des
Bundeskartellamtes.
Am Standort Northeim wird HELIOS einen Klinikneubau errichten, um das medizinische Leistungsangebot zu erweitern und die Versorgung der
Bevölkerung langfristig auf qualitativ hohem Niveau zu sichern. Die Planungen für den Neubau sollen bereits in kurzer Zeit beginnen.
?Wir freuen uns, nun mit diesen beiden Häusern auch unsere Präsenz in Niedersachsen ausbauen zu können. Wir möchten gemeinsam mit den
Mitarbeitern das gute Leistungsangebot der Kliniken ausbauen und weiterentwickeln?, sagte Franzel Simon, Regionalgeschäftsführer der HELIOS
Kliniken Gruppe in Norddeutschland nach der Kreistagsentscheidung. Ziel sei es, dass HELIOS im Landkreis Northeim und darüber hinaus künftig
mit Spitzenmedizin vertreten sei. ?HELIOS steht für Qualität und Transparenz in der Medizin. Im Verbund mit HELIOS lassen sich die Chancen und
erheblichen Potentiale dieser neuen Kliniken hervorragend nutzen?, bekräftigte Franzel Simon.
?Ich bin froh, dass es uns mit der HELIOS Kliniken Gruppe gelungen ist, einen hoch kompetenten Krankenhausbetreiber zu finden, der mit der
Bereitschaft überzeugt hat, die vom Kreistag aufgestellten Forderungen zu akzeptieren und die für die Krankenhausstandorte notwendigen
Zukunftsinvestitionen vorzunehmen?, so Landrat Michael Wickmann.
Neben den zugesagten Standortinvestitionen war es nach den Worten des Landrats für die Entscheidung daneben auch von Bedeutung, dass die
HELIOS Kliniken Gruppe, die umfassendste Beschäftigungssicherung - Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis 2013 - abgegeben hat. Dies
dürfte für die rund 1.000 Beschäftigten in beiden Häusern eine bedeutende Zusage sein.
Die beiden Akutkliniken verfügen über insgesamt 371 Betten, von denen 273 auf das Albert-Schweitzer-Krankenhaus Northeim und 98 Betten auf
das Evangelische Krankenhaus Bad Gandersheim entfallen (Stand: 2007). Die insgesamt rund 1.000 Mitarbeiter der beiden Kliniken behandelten
2007 mehr als 16.300 Patienten. Der Gesamtumsatz belief sich im selben Zeitraum auf rund 49,6 Millionen Euro.
Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 57 eigene Kliniken, darunter 38 Akutkrankenhäuser und 19 Rehabilitationskliniken. Mit fünf
Maximalversorgern in Berlin-Buch, Erfurt, Wuppertal, Schwerin und Krefeld nimmt HELIOS im deutschen Klinikmarkt eine führende Position bei der
Privatisierung von Kliniken dieser Größe ein. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe 21 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und fünf
Seniorenresidenzen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet
Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.
HELIOS versorgt jährlich rund 1,5 Millionen Patienten, davon 550.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt über insgesamt mehr als 17.300 Betten
und beschäftigt 30.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2007 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro. Die Klinikgruppe gehört zum
Gesundheitskonzern Fresenius SE.
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