dentales - Kruchen Zahntechnik GmbH
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dentales - Kruchen Zahntechnik GmbH
dentales Informationsdienst für Mitglieder der Zahntechniker-Innung Münster Ausgabe 01-06 / 07. März 2006 Spitzenverbände gesetzlichendes Krankenkassen veröffentlichen Studie Gewährleistung: Mitder Eingliederung ZE erfolgt Abnahme des Werkstückes zu den Auswirkungen des Festzuschuss-Systems Die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen haben die Ergebnisse einer Studie vorgelegt, die bei der „Planungsgruppe M+M AG“ in Hamburg in Auftrag gegeben wurde, um die Auswirkungen des 2005 eingeführten Systems befundorientierter Festzuschüsse zu untersuchen. Demnach blieben die Kassenzuschüsse pro Leistungsfall nahezu unverändert. Der Privatanteil stieg dieser Studie zufolge deutlich und soll in 2005 mittlerweile einen Wert von 62 Prozent an den zahnärztlichen Honoraren erreicht haben. Die Kassen verweisen darauf, dass die Kostensteigerungen für die Patienten eine Folge der Ausgrenzung bestimmter zahnärztlicher Brücken- und Kombinationsversorgungen aus der Abrechnung nach Kassenpreisen sei. Wo z. B. die neuen Richtlinien als Kassenleistungen nur noch herausnehmbaren Zahnersatz vorsehen - so heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung -, bekommt der Zahnarzt seit 2005 die Möglichkeit, festsitzenden Zahnersatz (Brücken) nach den höheren Privatsätzen abzurechnen. Diese Entwicklung trüge offensichtlich zur Zurückhaltung der Versicherten bei. Dadurch drohe nach Ansicht der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen eine Verschlechterung der Zahngesundheit, wenn Patienten langfristig auf medizinisch notwendige Zahnersatzmaßnahmen verzichten sollten. Mit keinem Wort gehen die Kassen darauf ein, dass ja die Zuschüsse für den Patienten auf Basis der wegen der Leistungsausgrenzung oftmals minderwertigen Regelversorgung festgelegt wurden und somit die Mehrbelastung der Patienten bei gegebenem Versorgungsniveau zu einem erheblichen Anteil aus verringertem Zuschuss resultiert. Stattdessen wird der aus unserer Sicht wenig seriöse Weg gewählt, die volle Verantwortung für die Mehrbelastung der Patienten Zahnärzten und Zahntechnikern in die Schuhe zu schieben. Dieses noch darüber hinaus aus sehr durchsichtiger Motivation: In ihrer Pressemitteilung stellen die Krankenkassen nämlich die Forderung auf, dass der Gesetzgeber den Kassen die Möglichkeit gibt, die jetzt nur zu den Sätzen der privatzahnärztlichen Gebührenordnung erhältlichen Leistungen für die Patienten günstiger einzukaufen. Alternativ empfehlen die Kassen, den GOZ-Steigerungsfaktor für prothetische Leistungen bei GKV Versicherten zu begrenzen. Dann könne das FestzuschussSystem tatsächlich für alle Versicherten, unabhängig von der jeweiligen Finanzkraft, zu mehr Wahlfreiheit führen und so zur Beibehaltung einer guten Zahngesundheit der gesamten Bevölkerung beitragen. Die Spitzenverbände fordern den Gesetzgeber außerdem auf, den gesetzlichen Krankenkassen die Möglichkeit einzuräumen, die kompletten Abrechnungen der Zahnärzte für die Versicherten prüfen zu dürfen. Derzeit unterziehen wir die Vorgehensweise der Studie einer sehr kritischen Analyse, zumal der Vergleich zwischen den Jahren 2004 und 2005 wegen nicht gegebener eindeutiger Erfassung der im Jahr 2004 über Mehrkostenvereinbarungen privat liquidierter Leistungen schwerlich ohne "interne", schwer objektivierbare Annahmen möglich sein wird. Die Zusammenfassung der Studie haben wir als Kopie beigefügt. Dort finden Sie auch eine Aussage über die Anteile der Regelleistungen, gleichartigen und andersartigen Versorgungen. Bitte vergleichen Sie mit Ihren Zahlen. FZ- und ZE-Richtlinien Workshops - Fortsetzung Wir hatten Ihnen bereits Anfang des Jahres als Vorab-Information eine Synopse der Änderungen der Festzuschuss- und Zahnersatzrichtlinien, wie sie der Gemeinsame Bundesausschuss im Dezember 2005 beschlossen hatte, mit einem E-Mail-Newsletter zugeschickt. Die Richtlinienänderungen wirken sich für Sie eher gering aus und sind aus der Sicht der Zahntechniker und für deren Abrechnungspraxis in den meisten Fällen eher geringfügige Klarstellungen. ... Weiterhin wird aber auch die Einarbeitung in das BEL II - 2006 (inklusive implantologischer Leistungen bei Ausnahmeindikationen) und in die geänderten Richtlinien erfolgen. Die von Innungen und VDZI angestrebten, gravierenden Nachbesserungen am Festzuschusssystem wurden - wie wir berichteten bislang nicht beschlossen. Angesichts der jetzt vorgelegten Stellungnahme der gesetzlichen Krankenkassen und der offensichtlichen Unwilligkeit auch der Kassen, das Grundproblem des Systems zu beseitigen (vgl. S. 1) wird dieses immer unwahrscheinlicher. Aber auch bei den kleineren Änderungen aus Dezember 2005 hat es noch eine Reihe in einer Sitzung des Unterausschusses des Gemeinsamen Bundesausschusses zu klärender Fragen gegeben. Insgesamt werden derzeit zusammen mit ggfs. notwendigen, verbandseinheitlichen Interpretationen Erläuterungen der Veränderungen erarbeitet. Ebenso werden Sie selbstverständlich in Kürze ausführlich über das ab 01.04.06 geltende, geänderte BEL II - 2006 informiert. Als Vorab-Information im Vorfeld unserer Abrechnungs-Veranstaltungen empfehlen wir hierzu den vom VDZI für nächste Woche angekündigten Artikel in der "Teleskop 012006". Abrechnungsworkshops Die Erfahrung hat gezeigt, dass unsere Abrechnungsseminare in Workshop-Form am effektivsten waren. Derzeit bereiten wir eine neue Reihe dieser Veranstaltungen für jeweils etwa 15 bis 20 Teilnehmer vor. Die Seminare werden für Innungsmitglieder (1 Teilnehmer pro Betrieb) kostenfrei angeboten. Inhaltlich werden die Seminare einerseits erneut die Abrechnung zahntechnischer Leistungen im System befundorientierter Festzuschüsse aufgreifen, da wir hier über die Auswertung der Frequenzerhebungen doch deutlichen Schulungsbedarf sehen. ... Um konkret terminlich und regional planen zu können, benötigen wir Ihre VorabTeilnehmermeldung mit dem diesem Rundschreiben beigefügten Fax-Antwortbogen. Wir werden dann auf Basis der gemeldeten Zahlen die Einteilung vornehmen und gesondert mit endgültigem Anmeldebogen zur jeweiligen Veranstaltung einladen. Teilnehmer, die uns ihre Vorab-Anmeldung geschickt haben, werden dann mit Vorrang berücksichtigt. BEL II - Vergütungen Die Vergütungsverhandlungen mit den Landesverbänden der gesetzlichen Krankenkassen sind gescheitert. Das Landesschiedsamt ist angerufen worden. Eine Entscheidung steht noch aus. Die Kassen haben sich strikt auf die Geltung der Veränderungsrate nach § 71 SGB V (für 2006 West: +0,83 %) berufen, diese gleichwohl jedoch nicht einmal in voller Höhe angeboten. Beides war für die Vertreter der Zahntechniker im Landesinnungsverband NRW nicht hinnehmbar. Zwischenzeitlich hat Sie der VDZI per Fax darüber informiert, dass die Vereinbarung der Bundesmittelpreise für das Jahr 2006 erfolgt ist. Es konnte auf Bundesebene das unter den bekannten gesetzlichen Restriktionen mögliche Optimum insbesondere für die neue Höhe der Festzuschüsse 2006 herausgeholt werden! Diese Vereinbarung hat für die Vergütungen auf Landesebene jedoch nur insofern Relevanz, als der Korridor von +/5 % um die (fiktiven) Bundesmittelpreise dadurch vorgegeben wird. BEL II - 2006 - Taschenbücher Jedes Innungsmitglied der ZTI Münster erhält ohne gesonderte Anforderung ein Exemplar der aktualisierten BEL-Taschenbücher. Bitte bestellen Sie deshalb beim VDZI (s. Infoline 01-2006) nur dann, wenn Sie weitere Exemplare benötigen. Für ganz Eilige: www.zti-muenster.de (mitglieder-info, Betriebsw., Abrechnung). PKV-Umfrage und - erstattung Auch wenn wir umgehend mit einem Eilfax reagiert hatten, weisen wir an dieser Stelle wegen der besonderen Bedeutung noch einmal generell auf eine besondere Problematik hin: Der Verband der privaten Krankenversicherung hat zahntechnische Betriebe mit der Bitte angeschrieben, einen Fragebogen betreffend Betriebsdaten, Qualitätskriterien und Abrechnung zahntechnischer Leistungen auszufüllen und zurückzusenden. Insbesondere wird auch nach verwendeten Abrechnungsverzeichnissen und der Höhe der Laborpreise gefragt. Als "Gegenleistung" hierfür wird die Aufnahme in eine Labordatenbank im Internet geboten. Die Erstattungsfähigkeit richtet sich regelmäßig nach der Gebührenordnung für Zahnärzte (§ 9 GOZ). In dieser Vorschrift ist keine Angabe über die Verwendung eines bestimmten Laborpreisverzeichnisses zu finden. Was im Einzelfall angemessen ist, richtet sich nach der Schwierigkeit, dem Zeitaufwand und den besonderen Umständen der Anforderung an den Zahntechniker. Über diese Faktoren entscheidet allein der Auftrag des Zahnarztes. Deshalb sollte jeder Laborinhaber sorgfältig prüfen, ob er sich hierauf einlassen will, denn für die Kalkulation einer Privatpreisliste sind u. E. ausschließlich betriebswirtschaftliche Aspekte entscheidend. Möchte der PKV-Verband mit seinem Fragebogen eine "repräsentative Umfrage" durchführen, die ihn zu dem Schluss auf ein Verzeichnis generell gültiger "angemessener" Preise (ggfs. auf BEL-Basis) kommen lässt? Die Bestrebungen zumindest einiger PKVUnternehmen in diese Richtung sind nicht neu, können aber als durch herrschende Rechtsprechung gescheitert angesehen werden. Aktuell beobachten wir allerdings wieder verstärkte Aktivitäten auf diesem Gebiet. So z. B. im Zusammenhang mit der Erstattungspraxis der Barmenia, die bereits mehrfach die Erstattung auf Beträge unterhalb der BEL II - Vergütungen reduziert hat und den Versicherten damit im Regen stehen lässt. Jubiläum der besonderen Art: 50 Jahre Löger Zahntechnik Am 15.02.1956 gründet Zahntechnikermeister Willi Löger zusammen mit seiner Ehefrau Irene das Dentallabor in der Bockemühlstraße in Gelsenkirchen. Im Juni 1967 beendet Godehard Stuke erfolgreich seine Ausbildung, die Bernhard Löger im selben Jahr beginnt. Das Labor entwickelte sich stetig weiter. Die Mitarbeiterzahl wuchs. Um den ständig wachsenden Anforderungen der modernen Zahntechnik nachzukommen, bezog man am 01.11.1979 die heutigen Geschäftsräume in der Bochumer Str. 22, wo auf fast 350 m2 Platz für die moderne Zahntechnik ist. Im Februar 1982 legen Bernhard Löger und Godehard Stuke vor der Handwerkskammer Düsseldorf die Meisterprüfung ab. Nachdem 1982 Bernhard Löger in die Geschäftsleitung eingetreten ist, zieht sich 1994 Willi Löger vollständig aus der Geschäftsführung zurück und Bernhard Löger nimmt als geschäftsführender Gesellschafter Godehard Stuke in die Geschäftsführung mit auf. Zurzeit beschäftigt Zahntechnik Löger 20 Mitarbeiter, darunter 3 Auszubildende. Ganz im Sinne der Familientradition schickt sich Sohn Jens Löger an, in die Fußstapfen des Vaters zu treten und beginnt 2005 seine Ausbildung zum Zahntechniker. 50 Jahre Löger Zahntechnik GmbH - wir gratulieren sehr herzlich zu diesem besonderen Anlass. Zahnpreise Eine aktualisierte Zahnpreisliste unter Berücksichtigung ab 01.04.06 geltender, veränderter Preise für Zähne der DeguDent GmbH / Dentsply finden Sie unter www.ztimuenster.de (Mitglieder-Info, Betriebsw., Abrechnung) Ausstellung ZT im Wandel der Zeit Lossprechungsfeier am 04.03.06 Am Freitag, den 10. Februar 2006 konnte die historische Wanderausstellung in unserem Innungsbezirk wieder der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Im Kulturzentrum in Bottrop präsentierten die Zahntechnikermeister Klaus Lindemann, Claus Hottelmann und Thorsten Kornfeld aus Bottrop die Ausstellung Zahntechnik im Wandel der Zeit. Volles Haus wieder einmal zur traditionellen Lossprechungsfeier, die Lehrlingswart Dickmann verbunden mit seinen herzlichen GlückDie Prüfungsstatistik: wünschen Teilnehmer insgesamt: 89 eröffnete. Dem bestanden: 73 nicht bestanden: 16 schloss sich der Prüfungsergebnisse: stellvertretpraktisch „gut“ 3 ende Oberpraktisch „befriedigend“ 37 praktisch „ausreichend“ 42 meister Ludwig Leissing an und drückte gleichzeitig sein besonderes Bedauern dafür aus, dass eine Anzahl an Gesellen/-innen nicht in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden konnten. "Nach Einführung des Festzuschuss-Systems für Zahnersatz war das Jahr 2005 aus wirtschaftlicher Sicht das katastrophalste Jahr, an das sich das Zahntechniker-Handwerk erinnern kann!", so Leissing. Und weiter: "Ohne Not (und ohne es laut zu sagen) hat der Gesetzgeber wichtige anerkannte zahntechnische Versorgungsformen aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen." Nicht ohne im Beisein der Pressevertreter auch die Vorteile des Systems herauszustellen, nannte Leissing eine Reihe an Gründen dafür, warum das ZahntechnikerHandwerk auch zukünftig gut ausgebildeten Nachwuchs braucht, verwies jedoch auch auf die gerade jetzt unbedingt erforderliche Flexibilität der jungen Frauen und Männer. Besonderer Anlass: Neben den Prüfungsbesten des aktuellen Jahrgangs konnte mit Nicole Schnieder (2.v.r., Betrieb Helmut Lüttel, Münster) die Bundessiegerin im Leistungswettbewerb geehrt werden. Die Prüfungsbesten des aktuellen Jahrgangs: Zur Ausstellungseröffnung am 10.02.06 ließ es sich der Bezirksstellenvorsitzende Dr. Jürgen von der Gathen nach der Eröffnungsrede von Herrn Lindemann nicht nehmen, zum Thema qualitätsorientierte Zahntechnik und Zahnersatz hergestellt in Deutschland positiv Stellung zu beziehen. ZTM Kornfeld und ZTM Hottelmann hielten ebenfalls Ansprachen und konnten den Bürgermeister aus Bottrop Herrn Hans Schürmann begrüßen. Seine Ansprache bezog sich auf die Historie und die Besonderheiten der geschichtlichen Exponate. Die Eröffnungsveranstaltung war gut besucht und stieß bei den Gästen auf reges Interesse. Die Reihe wird ab dem 09.03. in Coesfeld, im April in Rheine und im Mai in Lengerich fortgesetzt. Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Ausstellern Anastasia Koweschnikow (Ausbilder: AS dental, Herne) Jan_Hendrik Tappe, Ausbilder: ada dentalLabor, Münster) André Walorski (Ausbilder: Hartmann Dental, Datteln) Wir gratulieren Im März feiern Geburtstag: 01.03. 03.03. 04.03. 08.03. 08.03. 08.03. 09.03. 13.03. 13.03. 14.03. 19.03. 19.03. 20.03. 20.03. 21.03. 21.03. 21.03. 21.03. 21.03. 21.03. 22.03. 23.03. 23.03. 25.03. 26.03. 30.03. Böinghoff, Stefan Nauroth, Heinz-Joachim Herbst, Udo Leissing, Ludwig Farwick, Wolfgang Brüggemann, Heinz Enge, Ralf Hafkemeyer, Martin Volkmer, Maximilian Preckel, Ralf Timmerscheidt, Hermann Schemberg, Matthias Schwaak, Egon Klatt, Frank de Temple, Richard Hötten, Martina Meyer, Christian Falkowsky, Brigitte Günther, Andreas van Acken, Ludger Speer, Günter Kaiser, Thomas Kreyenborg, Jost Klippstein, Norbert Weiner, Dirk Schnieder, Frank Dülmen Neuenkirchen Gronau Emsdetten Telgte Lüdinghausen Rheine Mettingen Rheine Warendorf Gladbeck Dorsten Gronau Gronau Oelde Mettingen Mettingen Gladbeck Bocholt Borken Gronau Waltrop Nordwalde Gelsenkirchen Bottrop Dülmen Im April feiern Geburtstag: 01.04. 02.04. 05.04. 05.04. 07.04. 10.04. 12.04. 13.04. 14.04. 18.04. 20.04. 20.04. 21.04. 22.04. 22.04. 22.04. 24.04. 27.04. 29.04. 30.04. Eberhardt, Thomas Niemann, Peter Thesing, Klaus Hagedorn, Hans-Gerd Mühlenbrock, Hermann Schneider, Gerd Dagmar Schletter Rund, Armin Borghorst, Andreas Fislage, Stephan Specht, Andreas Thüs-Lamkemeyer, Peter Kuhles, Heinz-J. Hamada, Abderraouf Wierling, Norbert Witt, Christian Burghoff, Dirk Schug, Manfred Nieß, Detlef Wilp, Franz-Josef Münster Emsdetten Münster Borken Haltern Dülmen Castrop-Rauxel Gladbeck Gescher Ibbenbüren Münster Mettingen Bielefeld Gelsenkirchen Ibbenbüren Steinfurt Münster Recklinghausen Herten Emsdetten Allen Geburtstagskindern wünschen wir alles Gute, Gesundheit und Erfolg im neuen Lebensjahr!