Neue Osnabrücker Zeitung verarbeitet Eingangsrechnungen
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Neue Osnabrücker Zeitung verarbeitet Eingangsrechnungen
Anwenderbericht Bildquelle: NOZ Medien Verlage Neue Osnabrücker Zeitung verarbeitet Eingangsrechnungen mit moderner Technologie innerhalb von SAP Auf einen Blick Unternehmen •Name: Neue Osnabrücker Zeitung •Sitz: Osnabrück, Deutschland • Branche: Verlage •Produkte & Service: Tageszeitungen •Web: www.noz.de Projektbeschreibung • Einführung einer elektronischen Rechnungsbearbeitung, mit Ablöse des Vorsystems Projektziele •Einsatz einer ganzheitlichen, SAPintegrierten Lösungsstrecke •Schnellere und transparentere Arbeitsprozesse WMD Lösung • xFlow Capture, xFlow Invoice, xFlow Interface Systemintegration •SAP ERP Entscheidung für WMD • Etablierter Hersteller • Tiefe SAP-Integration und breite Funktionalität der Lösung • Wartungssicherheit des Produkts Kundennutzen •Stark verkürzte Bearbeitungszeiten • Fehlerfreies Arbeiten • Transparenz über Prozesse und Liquidität • Stabile Lösung auch bei Releasewechseln des SAP-Systems „Die WMD ist ein etablierter Hersteller, der seine Lösung permanent weiterentwickelt und diese um beliebige Anwendungen jederzeit erweitern kann. Die SAP-Zertifizierung der Lösung garantiert uns einen stabilen Betrieb bei Releasewechseln des SAP-Systems.“ Sören Gödde Leiter SAP Basis und Leiter Projektmanagement basecom bei der NOZ Bildquelle: NOZ Medien Anwenderbericht Als Print-Titel gehört die Neue Osnabrücker Zeitung zu den meistzitierten Tageszeitungen Deutschlands. Mit ihren neun Regionalausgaben und einer verkauften Auflage von rund 170.000 Exemplaren pro Tag, ist sie das wirtschaftliche Rückgrat der NOZ MEDIEN, die mit mehr als 1100 Mitarbeiter/innen an zehn Standorten täglich qualitativ hochwertige Informationen und Dienstleistungen liefert. Rund 25.000 Rechnungen erhält die Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG pro Jahr von ihren Lieferanten. Um sie zu scannen und anschließend digital weiterbearbeiten zu können, hatte die NOZ bereits vor mehreren Jahren ein Workflowsystem eingerichtet. Dieses war dem SAP-System jedoch nur vorgelagert, deshalb konnten Rechnungen erst nach ihrer Freigabe verbucht werden. Außerdem ließen sich Veränderungen in den Abläufen, wie sie in der Praxis immer wieder nötig sind, wegen des starren Konzepts des Workflows nur schwer durchführen. Workflow auf der Höhe der Zeit Das Medienhaus suchte daher nach einer ganzheitlichen, SAP-integrierten Lösungsstrecke, um seine Rechnungsverarbeitungsprozesse schneller und transparenter zu gestalten. „In xFlow Invoice fanden wir ein fertiges Softwareprodukt, das sich in ständiger Wartung befindet, tief in SAP integriert ist und eine breite Funktionalität aufweist“, erklärt Sören Gödde, Leiter SAP Basis und Leiter Projektmanagement basecom bei der NOZ. SAP-Integrationstiefe bedeutet für Gödde, dass die SAP-Oberfläche bereits alle Funktionen enthält, welche die Fachabteilungen sowie das Finanzund Rechnungswesen rund um die Rechnungsbearbeitung benötigen. „Die WMD ist zudem ein etablierter Hersteller, der seine Lösung permanent weiterentwickelt und diese um beliebige Anwendungen jederzeit erweitern kann“, so der Projektleiter weiter. „Die SAP-Zerti- Deutschland Benelux Großbritannien Skandinavien Singapur Slowakei Spanien USA fizierung der Lösung garantiert uns einen stabilen Betrieb bei Releasewechseln des SAP-Systems.“ Schnelle Einführung durch Best-Practice Bei der Einführung der Lösung orientierte sich die NOZ an den darin ausgelieferten Best-Practice-Standards – Freigabeabläufe, die in anderen Unternehmen ähnlich stattfinden und in xFlow Invoice bereits vorkonfiguriert sind. So war das System schnell in der Praxis einsetzbar und konnte im August 2014, nach einer Projektlaufzeit von nur acht Wochen, in Betrieb gehen. Gescannt werden die Eingangsrechnungen nun mit der Erfassungslösung xFlow Capture; das WMD Interface steuert im Anschluss den SAP-Stammdatenabgleich sowie die Anbindung an das bereits vorhandene Archivsystem. Für den Prüfund Freigabeprozess kommt xFlow Invoice als Workflow zum Einsatz. Die Dokumente befinden sich also unmittelbar nach dem Scannen in SAP, so dass dort die weitere Nachbearbeitung, Validierung und das Anstoßen der Freigaben stattfinden kann – deutlich komfortabler als bei der Vorgängerlösung, die dem ERP nur vorgelagert war. Durch die Vorerfassung hat die Finanzbuchhaltung sofort einen Überblick, welche Belege im Umlauf sind und welche Verbindlichkeiten zu erwarten sind. Dabei arbeiten sie weiterhin mit der gewohnten Oberfläche ihres SAPSystems, was die Anwendung komfortabel und einfach in der Handhabung macht. Zwischen 10 – 15 % der Belege sind so genannte Intercompany-Rechnungen, die sich die Konzerngesellschaften untereinander stellen und in einem EDI-Format übermitteln. Sie werden über eine XML-Integration in xFlow Invoice importiert. Die rund 150 Freigeber sitzen verteilt in den Lokalredaktionen, z.B. in Papenburg, Meppen oder Lingen sowie in einem der mehr als 20 zu NOZ MEDIEN gehörenden WMD Vertrieb GmbH Hamburger Straße 12 22926 Ahrensburg Tel. 04102 88 38 0 [email protected] www.wmd.de © WMD Vertrieb GmbH 2016. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Unternehmen und grei-fen per WebClient auf den Workflow zu. Überblick über die Liquidität Der nochmalige Geschwindigkeitszuwachs durch bessere Scan- und Erfassungsleistungen mit xFlow Capture ist nur einer der sichtbaren Verbesserungen mit Einführung der WMD-Lösung. „Viel wichtiger ist uns, dass wir mit xFlow Invoice nun einen deutlich besseren Überblick über den aktuellen Forderungsbestand und damit unsere Liquidität haben“, so Ruth Schock, Leiterin der NOZ-Finanzbuchhaltung. „Das Arbeiten mit einer vollständig SAP-zertifizierten Lösungsstrecke stellt für uns eine große Arbeitserleichterung dar, weil der gesamte Arbeitsprozess jetzt schnell und fehlerfrei vonstattengeht.“ Mitverantwortlich dafür ist der Stammdatenabgleich. Denn der frühere Workflow konnte nicht entscheiden, ob die vor-liegende Kostenstelle, der Kreditor oder ein Sachkonto in SAP überhaupt existiert. Vertippte sich jemand bei der Eingabe der Rechnungsdaten, brach der Verbuchungsvorgang in SAP einfach ab. Durch den automatisierten Abgleich mit den SAP-Stammdaten über xFlow Interface sind solche Fehlerquellen nun ausgeschaltet. Weiterer Pluspunkt ist die gewonnene Flexibilität: Ohne Programmierung und ohne einen WMD-Mitarbeiter zu bemühen, kann das IT-Team der NOZ Einstellungen im Workflow schnell und einfach selbst verändern – etwa mehrstufige Freigaberichtlinien einrichten oder auf Kreditorenebene einstellen, dass bestimmte Rechnungen nicht von der einzelnen Kostenstelle, sondern der Abteilung „Zentrale Dienste“ freigegeben werden. „Solche Dinge können wir über die umfangreiche Freigabetabelle von WMD sehr einfach umsetzen“, freut sich Sören Gödde. Auf Basis dieser Erfolgserlebnisse avisiert die NOZ deshalb bereits die Einrichtung der Beschaffungslösung xFlow Procurement.