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STADTANZEIGER
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Hansestadt Wismar • 01/07 • 16. Jahrgang • 20.01.2007
60-jähriges Bestehen
der Volkshochschule Wismar
Am Freitag, dem 12. Januar 2007, feierte die
Volkshochschule Wismar ihr 60. Jubiläum.
Ines Schmidt, Verbandsdirektorin des Volkshochschulverbandes Mecklenburg-Vorpommern, nutzte
den Anlass, um den ehemaligen Leitern der Volkshochschule Georg Blaschta und Marianne Trampe
zu danken. Aber auch Sabine Oswald, jetzige
Leiterin der Volkshochschule, dankte sie für die
erfolgreiche Entwicklung der Volkshochschule.
Die Volkshochschule Wismar ist eine der erfolgreichsten in Mecklenburg-Vorpommern. Jährlich
werden etwas 200 Kurse mit rund 10.000 Unterrichtsstunden angeboten.
Neben drei Mitarbeitern in der Verwaltung sorgen
etwa 80 Honorarkräfte für ein gutes fachliches
Klima an der Einrichtung. Zahlreiche Projekte auf
den Gebieten Politik, Gesellschaft, Kultur, Sprachen
und Schulabschlüsse beleben die politische und
kulturelle Bildungslandschaft der Stadt.
Nachgehakt
Ein kurzer Abriss in die Geschichte der Volkshochschulen: Die ersten Volkshochschulen in
Deutschland entstanden in der Zeit der Weimarer
Republik. Erstmalig wurde 1919 die Forderung des
Bildungswesens, einschließlich der Volkshochschulen, gesetzlich verankert. Ziel war es, der breiten
Bevölkerung bessere Bildungschancen zukommen
zu lassen. Die Volkshochschulen erfreuten sich
großen Zuspruchs und waren zwischen 1900 und
1933 die am stärksten verbreiteten Einrichtungen
in der Erwachsenenbildung. Während der Hitlerzeit
wurden sie verboten und geschlossen.
Nach wie vor liegen die Schwerpunkte einer Volkshochschule in den Bereichen Schulbildung, Fremdsprachen, berufliche Aus- und Weiterbildung und
Einzellehrgänge – auch wenn neue Formen des
Lehrens und Lernens entwickelt worden sind.
Die Volkshochschulen bieten eine Chance für jeden,
sich durch Bildung weiterzuentwickeln und mehr
aus dem eigenen Leben zu machen.
Auf dem diesjährigen Neujahrsempfang der Stadt
Wismar am Samstag, dem 13. Januar, zu dem traditionell Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Vereinsarbeit
eingeladen werden – wurden in diesem Jahr neben
dem Rückblick auf das Jahr 2006 Bürger mit der
Bürgermedaille der Hansestadt Wismar bzw. der
Sportplakette geehrt.
Als Dank und in Anerkennung für besondere Verdienste für die Stadt erhielt Dieter Jahn die Bürgermedaille für seine ehrenamtliche Tätigkeit in der
Bürgerschaft in den Jahren von 1990 bis 2004.
Reinhart Kny erhielt für seine jahrelange Arbeit in
mehreren Sportvereinen und für seinen Einsatz für
das Gemeinwohl der Bürger die Bürgerplakette.
In Form einer Treuhänderischen Stiftung setzen sich
Lotte Meyer und Friderun Hadlich zu Gunsten des
Erhaltes der St.-Georgen-Kirche ein. Ihr Engagement wurde ebenfalls mit der Überreichung einer
Plakette gedankt.
Auch der Einsatz im kulturellen Bereich wurde
gebührend gewürdigt. Wolfgang Voß, seit Jahr-
Foto 1
Foto: H.-J. Zeigert
Bürger für besondere Verdienste
um die Stadt Wismar geehrt
Beatrice Reichel und Reinhart Kny nach der Ehrung
zehnten mit den ,,Danzlüd ut Wismar“ verbunden,
ist ein positives Aushängeschild der Stadt Wismar
und bereichert das Kulturangebot.
Die Sportplakette der Hansestadt Wismar wurde als
Dank und in Anerkennung für besondere Leistungen
im Sport an Beatrice Reichel verliehen.
In dieser Ausgabe lesen Sie:
❒ Bürgerschaft (Seite 2)
❒ Theaternachrichten / Ausstellung im Baumhaus
Vergessenes Wismar-Buch neu entdeckt(Seite 4)
❒ Forum-Kino / „De Wismersch Mallbüdel“ /
Farbdiaschau mit Jo Bentfeld: Yukon Wildnis (Seite 6)
❒ Bekanntmachung des Städtischen Alten- und Pflegeheimes Wismar / Das Finanzamt informiert (Seite 7)
❒ Öffentliche Ausschreibung / Bekanntmachung (Seite 8)
❒ UNESCO-BRIEF – Ausgabe 1/2007 (Seite 9 und 10)
❒ Bürgerstiftung Wismar / Fischereischein (Seite 12)
STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001
Vortragsveranstaltung
mit Dr. Gunter Pleuger
im Wismarer Rathaus
Auf Einladung des Förderkreises der Hochschule
Wismar e.V. und der Hansestadt Wismar wird der ehemalige ständige Vertreter der
Bundesrepublik Deutschland
bei den Vereinten Nationen,
Dr. Gunter Pleuger, am Montag, dem 29. Januar 2007, in
Wismar sein. Ab 19.00 Uhr
hält er im Bürgerschaftssaal
des Rathauses einen Vortrag
mit dem Titel ,,Die Vereinten
Nationen vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“. Im Anschluss stellt
sich Dr. Pleuger den Fragen
des Publikums.
Die Veranstaltung ist kostenlos und es wird wegen der zu
erwartenden großen Nachfrage und wegen der begrenzten Plätze darum gebeten,
rechtzeitig zu erscheinen.
Gunter Pleuger wurde am
25. Mai 1941 in Wismar geboren. Er studierte in Köln
und Bonn Rechts- und Politikwissenschaften. Ab 1969
trat er in den Auswärtigen
Dienst der Bundesrepublik
Deutschland ein und wurde
bereits im darauffolgenden
Jahr bei der Vertretung der
Bundesrepublik Deutschland
bei den Vereinten Nationen
in New York eingesetzt. Nach
verschiedenen Stationen, unter anderem als Leiter der
Menschenrechtsabteilung
im Auswärtigen Amt, übernahm er 2002 die Leitung der
deutschen Vertretung bei der
UN. Hier vertrat Dr. Gunter
Pleuger Deutschland auch im
UN-Sicherheitsrat und wurde
einer breiteren Öffentlichkeit
zu den Zeiten bekannt, als er
die ablehnende Position der
Bundesrepublik Deutschland
zum Irak-Krieg genau in der
Zeit zu vertreten hatte, als die
Bundesrepublik den Vorsitz
des UN-Sicherheitsrates innehatte.
STADTANZEIGER
Die nächste Ausgabe erscheint am
3. Februar 2007.
1
BÜRGERSCHAFT
28. Sitzung der Bürgerschaft
der Hansestadt Wismar
10.
(Wahlperiode 2004–2009)
10.2
am Donnerstag, dem 25. Januar 2007,
um 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal
Drucksache 0347-28/07 – Liberale Liste – FDP-Fraktion
Einführung und Umsetzung einer Kosten- und
Leistungsrechnung für die Betriebe gewerblicher Art
10.3
Drucksache 0348-28/07 – Liberale Liste – FDP-Fraktion
Konzept zur Erhaltung der Kreisfreiheit
der Hansestadt Wismar
Begrüßung durch den Präsidenten
der Bürgerschaft
11.
Anfragen
12.
Nicht öffentliche Sitzung
2.
Einwohnerfragestunde
12.1
3.
Eröffnung / Feststellung der Beschlussfähigkeit
Informationen der Bürgermeisterin
zum Verwaltungsmodernisierungsgesetz
Mecklenburg-Vorpommern
4.
Personelle Veränderungen in den Ausschüssen
12.2
Anfragen und Anträge
5.
Genehmigung des Protokolls
13.
6.
Mitteilungen des Präsidenten der Bürgerschaft
Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung
gefassten Beschlüsse
7.
Mitteilungen der Bürgermeisterin
8.
Drucksache 0337-28/07
Haushaltssatzung 2007 der Hansestadt Wismar
9.
Anträge der Bürgermeisterin
9.1
Drucksache 0338-28/07
Wahl des Wehrführers der Ortsfeuerwehr ,,Altstadt“
der Freiwilligen Feuerwehr Wismar
9.2
Drucksache 0339-28/07
Ausgabe des Sozialpasses der Hansestadt Wismar
mit dem Namen ,,Hansepass“ mit verändertem Inhalt und
Erscheinungsbild in Anlehnung an den Beschluss der
Bürgerschaft vom 25. April 2002
(Drucksache Nr.: 0600-33/02)
TAGESORDNUNG:
1.
9.3
9.4
9.5
9.6
9.7
2
Anträge der Fraktionen
10.1. Drucksache 0346-28/07 – Liberale Liste – FDP-Fraktion
Erarbeitung einer Kleinbetragsverordnung,
Verbesserung Einnahme- und Forderungsmanagement
Dr. Gerd Zielenkiewitz, Präsident der Bürgerschaft
Drucksache 0340-28/07
Bauleitplanung der Hansestadt Wismar
hier: Bebauungsplan Nr. 3/90-VI. BA Friedenshof-Satzung
zur 6. Änderung
Abwägung der Anregungen und Satzungsbeschluss
gemäß § 10 BauGB
Drucksache 0341-28/07
Bauleitplanung der Hansestadt Wismar
Betrifft: 47. Änderung des Flächennutzungsplanes
,,Umwandlung von gewerblicher Baufläche
in Wohnbaufläche und Grünfläche am Lenensruher Weg“
hier: Abwägung und Abschließender Beschluss
Drucksache 0342-28/07
Bauleitplanung der Hansestadt Wismar
Betrifft: Bebauungsplan Nr. 66/06
,,Wohnpark am Lenensruher Weg“
hier: Abwägung und Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB
Drucksache 0343-28/07
Bauleitplanung der Hansestadt Wismar
Betrifft: 40. Änderung des Flächennutzungsplanes
der Hansestadt Wismar
„Umwandlung von Wohnbaufläche, gewerblicher Baufläche
sowie Flächen für die Landwirtschaft in Wohnbaufläche,
gemischte Baufläche sowie Flächen für die Landwirtschaft
im Bereich Rostocker Straße“
hier: Abwägung und Abschließender Beschluss
Drucksache 0344-28/07
Bauleitplanung der Hansestadt Wismar
Betrifft: Bebauungsplan Nr. 61/04
,,Wohn- und Mischgebiet Rostocker Straße“
hier: Abwägung und Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB
Termine der planmäßigen Sitzungen
der Ausschüsse und der Bürgerschaft
im Monat Februar 2007
Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung
5. Februar, 16.30 Uhr, Rathaus, Raum 28
Verwaltungsausschusses
5. Februar, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
Betriebsausschuss für den
Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb
6. Februar, 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
Sanierungsausschuss
8. Februar, 17.00 Uhr,
BauGrund, Hinter dem Chor 9, Beratungsraum
Bauausschuss und Ausschuss
für Wirtschaft und kommunale Betriebe
gemeinsame Sitzung
12. Februar, 17.00 Uhr,
Bürocenter, Kopenhagener Straße, Raum 234
Ausschuss für Gesundheit und Soziales
12. Februar, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
Finanz- und Liegenschaftsausschuss
14. Februar, 18.15 Uhr,
Großschmiedestraße 11–17, Raum 22
Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich)
15. Februar, 17.00 Uhr,
Großschmiedestraße 11–17, Raum 22
Kinder- und Jugendhilfeausschuss
19. Februar, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
29. Sitzung der Bürgerschaft
22. Februar, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal
Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
Die Termine, Tagesordnungen und weitere Informationen finden Sie
auch auf den Internetseiten der Hansestadt Wismar / Bürgerschaft.
STADTANZEIGER / 20. JANUAR 2007
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Theaternachrichten
„Ein Marlene Dietrich & Hildegard Knef Abend“
Eine musikalische Zeitreise mit Monika Boysen,
begleitet am Piano von Rainer Brauer
Mittwoch, 24. Januar, 19.30 Uhr
„Der Wolf und die sieben Geißlein“
Puppentheater
Sonntag, 28. Januar, 16.00 Uhr und Dienstag, 30. Januar, 9.30 Uhr
„Das Tagebuch der Anne Frank“
Schauspiel mit dem Mecklenburgischen Landestheater Parchim
Mittwoch, 31. Januar, 10.00 Uhr
„ .... und wieder mal Heinz Rennhack“
über die Liebe und andere Grausamkeiten
Freitag, 2. Februar, 19.30 Uhr
„Da liegt Musike drin“ mit Kammersänger Reiner Süß
Galakonzert zum 50-jährigen Bühnenjubiläum
von Kammersänger Reiner Süß als Bassfuffo u. a.
Sonntag, 4. Februar, 17.00 Uhr
Karten erhalten Sie an der Kasse im Theater (32 60 414), im BürgerBüro im Rathaus (251-9034), in der Tourist-Information am Markt
(251-3025) sowie jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am
Veranstaltungsort.
Ausstellung im Baumhaus
Noch bis zum 4. Februar haben Sie die Möglichkeit, Arbeiten von Gisela
Haupt, Lieselotte Schutt und Waltraut Wittern aus Bad Oldesloe unter dem
Titel „Facetten der Farbpalette“ zu sehen.
Vor etwa 15 Jahren lernten sich die drei Malerinnen bei Kursen der Volkshochschule für Ölmalerei kennen, wo sie die Grundkenntnisse der Öl- und
Gouache-Malerei erwarben. Nach einigen Jahren machten sie sich künstlerisch selbstständig und arbeiten seit etwa sechs Jahren in wöchentlichen
gemeinsamen Sitzungen in einem kleinen Atelier in Selmsdorf zusammen.
Jede der drei Frauen hat ihren ganz eigenen Stil entwickelt. Das zeigt schon
die Wahl der Themen und der Farben.
Lieselotte Schutt liebt das Traveufer, an dem sie wohnt, und die Küste, an
der sie aufgewachsen ist. Waltraud Wittern dagegen experimentiert gerne
mit kräftigen Farben. Ihre großformatigen Reiseerinnerungen aus der Toskana und Andalusien verblüffen durch ihre Farbigkeit. Gisela Haupt wird
vornehmlich ihre großformatigen Blumenbilder ausstellen. Die Begeisterung
für die Formen und Farben der Flora haben zu Beschäftigung mit diesem
besonderen Thema geführt.
Die Ausstellung kann jeweils dienstags bis sonntags von 10.00 bis 17.00 Uhr
besichtigt werden.
Programm 2007
der Volkshochschule liegt vor
In dem neuen Programmheft der
Volkshochschule Wismar finden Sie
viele Kurse zu den verschiedensten
Themen wie z. B. Gesellschaft/Politik und Umwelt, Sprachen, Arbeit
und Beruf. Aber auch Bildungsreisen und verschiedene Programme für
Senioren sind mit dabei. Möchten
Sie beispielsweise ihre Lebenserinnerungen festhalten? In dem Kurs
„Kreatives Schreiben“ erhalten Sie
unter fachkundiger Anleitung Unterstützung.
Oder wollten Sie schon immer mal
den klingenden Stock Australiens
– das Didgeridoo – ausprobieren.
In einem Wochendendkurs wird die
Herstellung und das Spiel auf dem
Blasinstrument im Mittelpunkt stehen. Diesen und viele andere Kurse
finden Sie im neuen Heft. Das Kursheft liegt für Sie in der Volkshochschule,
in der Sparkasse sowie in der Tourist-Information und im Bürger-Büro aus.
4
Vergessenes Wismar-Buch
wurde neu entdeckt
Bei Recherchen über bekannte und weniger bekannte Wismarer Persönlichkeiten stieß die Journalistin Nicole Hollatz auf Lina Vagt. Über das Leben
der Wismarer Autorin kann in den „Wismarer Gesichtern“ nachgelesen
werden.
Lina Vagt lebte und arbeitete von 1832 bis 1913 als Journalistin und Schriftstellerin in Wismar. Ihr Werk geriet zu Unrecht in Vergessenheit. Im Rahmen
einer neuen Bücherreihe, den ,,Wismarer Kostbarkeiten“, möchte die Buchhandlung ,,Weiland“ in nächster Zeit verstärkt auf kleine literarische Werke
über Wismar aufmerksam machen, die bislang unveröffentlicht blieben oder
deren Erscheinen schon lange zurückliegt.
Lina Vagts Novelle ,,Briefe an Marie“, in der sie ein tragisches Frauenschicksal im Wismar des 19. Jahrhunderts beschreibt, ist der erste Band dieser
Reihe. ,,Der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern“ in Schwerin,
haben wir es zu verdanken, dass diese Novelle, die in ihrem einfühlsamen
Schreibstil in etwa mit Werken Stefan Zweigs zu vergleichen ist, nach über
100 Jahren neu erscheinen konnte“, erklärt „Weiland-Filialleiter“ Volker
Stein. ,,Das Originalbuch war antiquarisch überhaupt nicht mehr zu bekommen. Aber nach einem Anruf bei der Landesbibliothek hatten wir die
Originalvorlage am nächsten Morgen per E-Mail auf dem PC – eine tolle und
schnelle Hilfe von den Schweriner Kollegen. Und sie sandten sogar noch eine
unverlangte Datei dazu. Lina Vagt war nämlich nicht nur Schriftstellerin, sie
schrieb fur Wismarer Zeitungen auch Gerichtsreportagen aus der Hansestadt,
unter anderem rollte sie einen Fall aus dem Jahre 1600 auf, also einer Zeit,
als Bürgermeister Schabbell regierte. Darin ging es um den so genannten
,,Türkenschatz“, der in Wismar als verschollen gilt und nach Lina Vagts
Recherchen Anlass für einige Morde bot. Die Datei aus Schwerin enthielt
sogar das wörtliche Geständnis des Mörders.
Der Wismarer Hobbyhistoriker Detlef Schmidt nimmt sich derzeit dieser
Geschichte an und zum Sommer soll nach der Vorlage von Lina Vagt ein
kleiner Krimi daraus entstehen.
Das neue Büchlein ,,Briefe an Marie“, das neben der eigentlichen Novelle
auch einige stimmungsvolle alte Wismar Aufnahmen beinhaltet, ist ab sofort
in limitierter Auflage von 250 Exemplaren für 3,95 Euro im Buchhandel
erhältlich.
Das Bürger-Büro ist die erste
Adresse in der Stadtverwaltung
• Sie finden uns im Rathaus, Am Markt 1, Zimmer 007
• Sie erreichen uns unter den Telefonnummern:
03841/251-9033, 251-9034, 251-9035
• Unsere Sprechzeiten sind:
Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr
• Sie können Ihre Zeugnisse und Unterschriften im Bürger-Büro
amtlich beglaubigen lassen.
• Wir vermitteln für Sie Kontakte und Termine mit den zuständigen
Mitarbeitern in den Fachämtern.
• Eine Dienstleistung des Bürger-Büros für Sie:
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• Sie möchten sich bei einem Kurs der Volkshochschule anmelden?
Kein Problem – das erledigen wir für Sie.
• Bei Fragen zur Unterhaltssicherung für Wehr- und Zivildienstleistende können Sie sich jederzeit gern an das Bürger-Büro
wenden.
• Sie können bei uns Ihren Hund an- bzw. abmelden.
Anwohnergespräch
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Am Dienstag, dem 6. Februar, 18.00 Uhr
Bürgerhaus Dargetzow, Am Schnakenberg 2a
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STADTANZEIGER / 20. JANUAR 2007
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Erbschaftsteuer sparen
Vielfach wird heutzutage geraten, jetzt Vermögen im Wege der vorweggenommenen Erbfolge
zu übertragen, um eine höhere Besteuerung nach
dem angekündigten neuen Erbschaftsteuergesetz
und dem noch ausstehenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur erbschaftsteuerlichen Begünstigung von Betriebs- und Grundvermögen
zu vermeiden. Eine solche Entscheidung sollte
gründlich überlegt sein und nicht allein von steuerlichen Aspekten abhängig gemacht werden.
Schnell sind ohne den richtigen Rat Festlegungen getroffen, die Sie eigentlich gar nicht wollten.
Welchen Vorzug hat eine etwaige Steuerersparnis,
wenn Sie vergessen haben, für die eigene Pflege
und das Alter entsprechende Vorsorge bei der Ver- Christiane Kloss
mögensübertragung zu treffen?
Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, etwas zu verschenken, sollten Sie sich
zunächst fragen, was Sie mit der Schenkung eigentlich erreichen möchten. Selbstverständlich werden viele als Gründe angeben, Steuern sparen oder Pflichtteilsansprüche reduzieren zu wollen. Bei dem Bestreben, Steuern zu sparen, sollten Sie
sich aber zunächst erkundigen, wie viel Steuer (voraussichtlich) überhaupt anfallen
wird, wenn Sie schenken oder vererben. Erst dann können Sie beurteilen, ob die
angedachte Schenkung tatsächlich sinnvoll ist. Auch sollten Sie sich überlegen,
ob Sie mit der beabsichtigten Schenkung Pflichtteilsansprüche unliebsamer Erben
wirklich reduzieren können. Gerade Schenkungen unter Ehegatten stellen nämlich
im Regelfall kein geeignetes Mittel zur Reduzierung des Pflichtteils dar.
Wenn Sie mit Ihrem Vermögen jedoch helfen, gestalten und „für die Ewigkeit“
etwas hinterlassen wollen, dann mag die Stiftung für Sie das Richtige sein. Auch
hier sind steuerfreie Übertragungen bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen
möglich. Allerdings ist eine Stiftung eine vom Stifter völlig losgelöste Körperschaft. Ein späterer Zugriff auf das zugewendete Vermögen scheidet aus.
Wenn Sie doch lieber alles vererben wollen, dann regeln Sie Ihre individuellen
Wünsche in einem Testament oder Erbvertrag. Um diese richtig gestalten zu
können, sollten Ihnen vorab alle Ansprüche aus der gesetzlichen Erbfolge bekannt sein.
Christiane Kloss, Rechtsanwältin, Kanzlei Simoneit & Skodda, Wismar
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23966 Wismar
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10-jährigen Bestehens
Anlässlich des
unserer Praxis möchten wir uns bei unseren Patienten und
den behandelnden Ärzten für das entgegengebrachte Vertrauen und die langjährige Treue ganz herzlich bedanken.
Ramona Schubert / Birgit Selke Physiotherapeutinnen
Physiotherapie
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Kanalstraße 20 · 23970 Wismar · Tel.: 03841 201374
UNSERE PHYSIOTHERAPEUTISCHEN BEHANDLUNGEN:
Massagen:
• Unterwassermassage • Marnitz/Cyriax
• Bindegewebsmassage
• Segmentmassage • Colonmassage
• Fußreflexzonenmassage
Elektrotherapie:
• Stangerbad • Zweizellenbad
• Vierzellenbad
Manuelle Lymphdrainage
Kältetherapie
Krankengymnastik:
• manuelle Therapie • Kurzer Fuß
• Säuglingsgymnastik
• Kinderrückenschule
• Nachbehandlung von Sportverletzungen
• Endoprothesen • Bewegungsübungen
Wärmetherapie:
• Ultraschall • Fangopackungen
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Hausbesuche
Kosmetische Fußpflege
Deutsches Rotes Kreuz
Blutspendedienst Mecklenburg-Vorpommern gGmbH
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Wismar!
Dr. Karsten Simoneit
Fachanwalt für Bauund Architektenrecht,
Verwaltungsrecht
Ulf Skodda
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Tanja Roßmann
Fachanwältin für
Verwaltungsrecht
Michael Hayn
Fachanwalt für Strafrecht
Christiane Kloss
Fachanwältin für
Familienrecht
– Handel und Wirtschaft
– Bau und Immobilien
einschließlich Mietverhältnisse
– Arbeitsverhältnisse
– betriebliche Altersversorgung
– Betriebsverfassung und
Tariffragen
– Bürger und Staat
– Kommunales
– Soziales und Gesundheitswesen
– Rund ums Auto
– Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
– Ehe, Familie und nichteheliche
Lebensgemeinschaften
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Unsere gemeinnützige Gesellschaft übernimmt ab
dem 1. Januar 2007 die Blutspendeeinrichtung des
Krankenhauses Ihrer Stadt.
Um Kranken und Verletzten zu helfen, sind Blutspenden
in vielen Fällen unverzichtbar.
Wir freuen uns, wenn Sie die von uns angebotenen Termine
nutzen, um Ihr Blut zu spenden!
Die Blutspendeeinrichtung (wie bisher Psychiatrische Klinik,
Dahlberg 11) ist geöffnet:
Mittwoch:
13.00 bis 19.00 Uhr
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Kostenlose Hotline:
0800 1194911
Internet:
www.blutspende-mv.de
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr DRK-Blutspendedienst
DIT & DAT / FREIZEIT
Forum-Kino Wismar
„Zu Hause in der Yukon Wildnis“
Farbdiaschau mit Jo Bentfeld
„Snow Cake“
Großbritannien / Kanada (2005)
mit Alan Rickman, Sigourney Weaver, Carrie-Anne Moss,
Jackie Brown, Selina Cadell u. v. a.
„Snow Cake“ ist ein ungewöhnlich bewegender Winterfilm, angesiedelt
am Lake Superior in Kanada. Ernsthaft, zugleich leichtfüßig und bisweilen
herzlich komisch erzählt der Film die Geschichte der Autistin Linda und des
Engländers Alex, die das Schicksal zusammgeführt hat. Mit der atemberaubenden guten Sigourney Weaver und Alan Rickman war „Snow Cake“ der
Eröffnungsfilm der Berlinale.
Dienstag, den 23. Januar, 19.30 Uhr
„Nackt unter Wölfen“
DDR (DEFA, 1963)
mit Erwin Geschonneck, Armin Mueller-Stahl, Gerry Wolf,
Fred Delmare, Erik S. Klein, Herbert Köfer, Wolfram Handel u. v. a.
Der Film spielt wenige Wochen vor Ende des 2. Weltkrieges im Konzentrationslager Buchenwald. Mit den Transporten treffen unaufhörlich neue Häftlinge ein. Es herrscht ein ständiges Durcheinander. Einer der Neuankömmlinge, ein Pole, hat einen besonders wertvollen Koffer im Gepäck. Darin
verborgen ist ein jüdisches Waisenkind, seine Eltern sind im Lager Auschwitz
umgebracht worden. Aber was soll nun weiter mit dem Kind geschehen? Es
im Lager zu behalten, bedeutet große Gefahr. Doch der Beschluss einiger
Häftlinge steht fest: sie liefern das Kind nicht aus. Und so verstecken sie es
unter Einsatz des eigenen Lebens zunächst in der Effektenkammer vor den
SS-Offizieren. Auch als die SS durch Verrat von der Sache erfährt, gelingt
es, das Leben des Kindes zu schützen.
Dienstag, den 30. Januar 2007, 19.30 Uhr
„Pyramiden & Co – zu Stein
gewordene Zahlensymbolik“
Am Donnerstag, dem 25. Januar 2007, 19.00 Uhr, laden der Bibliotheksverein und der Seniorenverein der Hochschule Wismar zu einer gemeinsamen
Vortragsveranstaltung unter dem Grundthema „Was die Welt im Innersten
zusammenhält – Zahlen“ ein.
Anfang des Jahres fand dazu bereits ein Vortragsabend statt, in dem dargestellt wurde, dass sich bei natürlichen Zahlen viele natürliche Zusammenhänge ganz einfach und verständlich erklären lassen. Am 25. Januar erhält der
Gast einen „Blick“ hinter die Kulissen der alten Baumeister. Mit den bereits
im ersten Teil gewonnenen Einsichten lässt sich die Zahlensymbolik, wie sie
beispielsweise in alten Bauwerken zum Tragen kommt, aber auch in der Bibel
oder anderen alten Schriften, überraschend einfach erklären.
Auch wer beim ersten Teil der Vortragsreihe nicht dabei war, wird der Vortragsreihe von Professor Dr. Herbert Müller folgen können.
Die Veranstaltung findet im Hörsaal H 101 im Hochschulhauptgebäude statt.
Der Hörsaal H 101 befindet sich im Seitenflügel des Hochschulgebäudes
gegenüber dem Theatereingang. Der Eintritt ist frei.
Turmerlebnis:
„Symbolkirche im Ostseeraum“
Ein internationales Forschungsprojekt der Universität Hamburg erforscht
die Bedeutung und Nutzung der mittelalterlichen Backsteinkirchen in den
Hansestädten an der Ostsee.
Dipl.-Soziologin Anna Körs und Dipl.-Theologin Wilma Schlaberg werden
dazu am Freitag, dem 2. Februar 2007, in ihrem interdisziplinären Vortrag
über „Symbolkirchen im Ostseeraum“ berichten.
Wismar war ein Schwerpunkt dieser Forschungsarbeiten. Deshalb wurden
hier und in sieben weiteren Kirchen in Deutschland, Polen und Russland
Gemeindemitglieder und Gäste der Kirchen gebeten, in einem Fragebogen
Auskünfte darüber zu geben, was die jeweilige Kirche für sie bedeutet.
Erste Ergebnisse dieser Befragung wird Anna Körs vorstellen. Die Rolle
der drei großen Kirchen für das Wismarer Stadtbild im 20. Jahrhundert hat
Wilma Schlaberg untersucht. Anhand von Stadtansichten und Gemeindeblättern zeigt sie, wie sich die Bedeutung der Kirchen im Verhältnis zur Stadt
und den verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen
verändert hat.
Freitag, 2. Februar, 20.00 Uhr, Winterkirche von St. Nikolai
6
Am Montag, dem 5. Februar, um 19.00 Uhr wird Jo Bentfeld im Gewölbekeller des Hotels „Stadt Hamburg“ den interessierten Hörer in die unberührte
Natur im hohen Norden entführen und mit Worten und Farbbildern vom
abenteuerlichen Dasein berichten.
Jo Bentfeld stammt aus einem kleinen Ort im Schwäbischen und lebt seit
1984 in der Wildnis des Yukons. Eindrucksvolle Landschafts- und Tieraufnahmen sowie der wortgewaltige Vortrag von Jo Bentfeld werden den Zuhörer in den Bann ziehen. Er berichtet vom Bau seines Blockhauses, schildert
das einfache Leben und erzählt von der Schönheit der unberührten nordischen
Natur und von seinen Nachbarn, den Bibern und Bären, den Wölfen und
Mardern, den Elchen und Karibus.
Montag, 5. Februar, 19.00 Uhr,
Gewölbekeller des Hotels „Stadt Hamburg“
Karten erhalten Sie an der Abendkasse.
„De Wismersch Mallbüdel“
Hans Draempaehl wäre im Februar 75 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass geben die Buchhandlung „Weiland“ und die „Ostsee-Zeitung“ unter dem
Titel „De Wismersch Mallbüdel“ bislang unbekannte plattdeutsche Anekdoten und Witze von Hans Draempaehl als kleines Büchlein heraus.
Lisa und Willi Kuß werden am Mittwoch, dem 7. März, um 19.30 Uhr im
Rahmen einer Lesung das Buch vorstellen. Neben dem „Mallbüdel“ lesen sie
auch aus einigen weiteren bislang nicht veröffentlichten Werken. Illustriert
wurde der „Wismarer Mallbüdel“ von Rolf Möller, der mit Hans Draempaehl
über 30 Jahre freundschaftlich verbunden war.
Karten erhalten Sie ab sofort für 5,00 Euro in der Weiland-Buchhandlung.
Mittwoch, 7. März, 19.30 Uhr, Zeughaus, Ulmenstraße 15
Wohin nach der 10. Klasse?
Bewerbung am Fachgymnasium Wismar
Ein höherer Bildungsabschluss ist auf lange Sicht immer von Vorteil.
Eltern von Viertklässlern müssen sich demnächst überlegen, in welcher
Schule ihr Kind zukünftig lernt. Zwei Jahre später steht die Entscheidung
an, ob das Kind unter gymnasialen Bedingungen bis zum Abitur geführt
werden soll. Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht dem gymnasialen
Anspruch gerecht werden können, erwerben in der 10. Klasse die mittlere
Reife (Realschulabschluss) und haben trotzdem noch die Möglichkeit, das
Abitur zu erlangen. Dieser Bildungsweg wird am Fachgymnasium Wismar
angeboten.
Nach dreijährigem Vollzeitunterricht mit den Schwerpunkten Wirtschaft
oder Technik erwerben die Schüler die allgemeine Hochschulreife (Abitur)
und damit die uneingeschränkte Berechtigung, an allen Universitäten und
Fachhochschulen in Deutschland zu studieren. Selbstverständlich kann nach
bestandenem Abitur auch eine Berufsausbildung angestrebt werden.
Voraussetzung für das erfolgreiche weitere Lernen am Fachgymnasium ist
vor allem ein guter Realschulabschluss, der Stärken aufzeigt, aber auch über
Schwächen des Schülers Auskunft geben darf. Von entscheidender Bedeutung ist der Wille, sich den erhöhten schulischen Anforderungen bis zum
Abitur zu stellen.
Noch bis zum 28. Februar 2007, in Einzelfällen auch später, können sich
Schüler der 10. Klassen der Regionalen Schulen, der Integrierten Gesamtschule und der allgemein bildenden Gymnasien für den Bildungsgang
Fachgymnasium am Berufsschulzentrum Nord bewerben.
Die Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Halbjahreszeugnis der 10. Klasse) sind an das Berufsschulzentrum
Nord, Dienstgebäude 2, Mozartstraße 54, 23968 Wismar zu senden.
Detaillierte Informationen dazu bei Frau Tamme unter Tel. (03841) 6 31 30
Bürger-Büro:
Rathaus · Am Markt 1 · Zimmer 007
Mo. bis Fr. 8.00 bis 17.00 Uhr · Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr
Telefon: 251-9033, 251-9034, 251-9035
STADTANZEIGER / 20. JANUAR 2007
BEKANNTMACHUNGEN
Bekanntmachung des Städtischen
Alten- und Pflegeheimes Wismar
– Eigenbetrieb der Hansestadt Wismar –
über die Jahresabschlussprüfung 2005
Entsprechend den Bestimmungen des § 16 Abs. 5 Kommunalprüfungsgesetz
geben wir bekannt, dass der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2005
geprüft worden ist.
Der Bestätigungsvermerk lautet wie folgt:
„Wir haben den Jahresabschluss des Eigenbetriebes der Hansestadt Wismar
„Städtische Alten- und Pflegeheime“ unter Einbeziehung der Buchführung
und den Lagebericht des Eigenbetriebes für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2005 geprüft.
Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht
nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Eigenbetriebes.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung
eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse
des Eigenbetriebes abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 317 HGB und §§ 15, 16 des Kommunalprüfungsgesetzes (KPG) des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom
6. April 1993 unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW)
festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen,
dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch
den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann,
ob die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes Anlass zu Beanstandungen geben.
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die
Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.
Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen, internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in
Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis
von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Heimleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes.
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere
Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere nach § 317 HGB durchgeführte Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss
aufgrund unserer bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse, unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
des Eigenbetriebes.
Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage
des Eigenbetriebes und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes geben keinen
Anlass zu Beanstandungen.“
Der vollständige Prüfungsbericht liegt einen Tag nach der Veröffentlichung,
an sieben Werktagen, im Städtischen Alten- und Pflegeheim Wendorf, Rudolf-Breitscheid-Straße 62 in 23968 Wismar in der Zeit von 8.00 Uhr bis
16.00 Uhr im Zimmer 48 aus.
Wismar, den 4. Januar 2007
Bekanntmachung
der Perspektive Wismar gGmbH
Träger von Kinder- und Jugendeinrichtungen
Entsprechend den Bestimmungen des § 73, Abs. 1b Kommunalverfassung
gibt die Perspektive Wismar gGmbH Folgendes bekannt:
Die öffentliche Auslegung des bestätigten Jahresabschlusses 2005 erfolgt
bei der Perspektive Wismar gGmbH Rudolf-Breitscheid-Straße 62 in 23968
Wismar ab dem heutigen Tag an sieben Werktagen im Zimmer 44/45 (Erdgeschoss) in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr.
Tätigkeitsbericht der
Heimaufsichtsbehörde der
Hansestadt Wismar
Gemäß § 22 Abs. 3 des Heimgesetzes (HeimG) in der Fassung vom 5. November 2001 (BGBl. I, S. 2970) sind die zuständigen Behörden verpflichtet,
alle 2 Jahre einen Tätigkeitsbericht zu erstellen.
Der Tätigkeitsbericht untergliedert sich in:
I.
Anzahl und Struktur der Einrichtungen nach HeimG
II. Tätigkeit der Heimaufsicht
III. Ergebnisse und Beratungen
Der Bericht umfasst den Berichtszeitraum 2004/2005.
Der Tätigkeitsbericht kann vom 22. Januar bis zum 16. Februar 2007 bei
der Hansestadt Wismar, Amt für Jugend und Soziales, Scheuerstraße 2,
im Service-Center während der Sprechzeiten oder nach Terminabsprache
(Tel. 03841 / 251-5091 – Frau Jürß) eingesehen werden.
Hansestadt Wismar – Die Bürgermeisterin
– Amt für Jugend und Soziales –
Das Finanzamt informiert
Die Wismarer Bürger müssen sich mit der Jahreswende auf neue Zahlungsmodalitäten einstellen. Ca. 300 Wismarer Bürger und Gewerbetreibende haben in diesem Jahr ihre Steuerlast mit einem Scheck bezahlt. Die Zahlung galt
immer dann als rechtzeitig, wenn der Scheck am Tag der Fälligkeit der Steuerschuld im Finanzamt eingegangen war. Das ändert sich ab Jahresende.
Der Bundesgesetzgeber hat beschlossen, dass ein Scheck erst am dritten Tag
nach der Übergabe an das Finanzamt als Zahlung im Sinne des Gesetzes
gelten soll. Dies bedeutet, dass Schecks schon drei Tage vor Fälligkeit der
Steuerschuld im Finanzamt abgegeben werden müssen. Sonst drohen Säumniszuschläge. Bequemer ist eine Lastschriftermächtigung. Liegt diese vor,
so bucht das Finanzamt die fällige Steuerlast selbstständig am Fälligkeitstag
vom Konto ab.
Hartz IV und Mehrwertsteuererhöhung
Die Selbsthilfegruppe „Tu Was“ ALGII Wismar trifft sich im neuen Jahr
wieder 14-tägig – beginnend ab Montag, dem 8. Januar 2007, ab 17.00 Uhr,
Schatterau 25A, in den Räumen des ASB, KISS.
Eingeladen sind alle Interessierten, insbesondere Hartz-IV-Betroffene, oder
die Hartz IV beantragen wollen. Themen sind SGB X, § 13, Bevollmächtigte
und Beistände sowie Behandlung von Fragen der Anwesenden.
Weitere Informationen unter der Telefon-Nr. 0175 / 9 02 05 48 oder E-Mail:
[email protected].
Änderungen in der notärztlichen
Versorgung zum Jahresbeginn
Die Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern sah sich veranlasst, dem Ärztemangel und der hohen Anzahl von Ärzten im fortgeschrittenen Alter vor allem in ländlichen Bereichen Rechnung zu tragen.
In Abstimmung mit den zuständigen Krankenkassen erfolgte der Beschluss,
in ganz Mecklenburg-Vorpommern mehrere Notdienstbereiche jeweils zu
einem großen Doppelbereich zusammenzufassen. Da der diensthabende Arzt
dann eine Großregion zu versorgen hat, sollten die Hausbesuchsanforderungen auf das medizinisch Notwendige beschränkt bleiben. Betroffen sind in
der Wismarer Umgebung gelegene Notdienstbereiche: Insel Poel, Neuburg
mit der Region Neukloster und Umgebung sowie Region Bobitz, Gägelow,
Zierow mit Bad Kleinen, Dorf Mecklenburg und Lübow.
Die aktuellen Informationen zu beiden Notdiensten erfolgen wie gewohnt
über die „Ostsee-Zeitung“ und die Integrierte Leitstelle Westmecklenburg
(0385 / 5 00 02 30). Außerdem wurde für den kassenärztlichen Notdienst im
Bereich Wismar eine neue Rufnummer eingeführt: 0189 / 58 68 22 26 10.
Unter dieser Telefonnummer ist außerhalb der üblichen Sprechstundenzeiten
(also nachts, an den Wochenenden und Feiertagen) der jeweils diensthabende
Arzt für einen dringenden Hausbesuch zu erreichen. Der bisher tagsüber
besetzte hausärztliche Bereitschaftsdienst wurde eingestellt. Zukünftig ist
wochentags der eigene Hausarzt für seine Patienten zuständig. Es entfallen
ebenfalls der Bereitschaftsdienst im Ärztehaus „Burgwall“ und der regionale
augenärztliche Notdienst. Betroffene Patienten mit Augenerkrankungen
wenden sich bitte an die Helios-Klinik in Schwerin. Der kinderärztliche
Notdienst bleibt im bisherigen Umfang bestehen. Die Rufnummer des diensthabenden Arztes ist der „Ostsee-Zeitung“ und den „Lübecker Nachrichten“
zu entnehmen.
STADTANZEIGER / 20. JANUAR 2007
7
BEKANNTMACHUNGEN / AUSSCHREIBUNG
★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★
★
★
★
★
★
★
★
★
★
★
★
★
Der
traditionelle
Weihnachtsmarkt
der
Hansestadt
Wismar
★
★
★ findet in der Zeit vom 1. bis zum 21. Dezember 2007 auf dem ★
★
★
★ Marktplatz statt.
★
★
★
★ Während des Weihnachtsmarktes werden ein umfassendes Kulturpro- ★
★ gramm für Groß und Klein sowie Schauvorführungen in der Hand- ★
★ werkskunst angeboten.
★
★
★
★ Die Bewerbung muss nachstehende Punkte beinhalten:
★
★
★
★ • Name
★
★
★
★ • Wohnort, Telefonnummer des Bewerbers
★
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★ • Standgröße
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★
•
Strombedarf
(kW)
★
★
★
★
•
Foto
des
Standes
/
Fahrgeschäftes
★
★
★ • Angabe sämtlicher zu verkaufender Artikel
★
★
★
★ Bewerber, die über keinen Stand verfügen, können von der Stadt Holz- ★
★
★
★ hütten in begrenzter Anzahl anmieten. Insbesondere wird für den Weih- ★
★ nachtsmarkt weihnachtstypische Handwerkskunst gesucht.
★
★
★
★ Bewerbungen auf Zulassung sind spätestens bis zum 31. März 2007 ★
★
★
★ einzureichen. Nicht berücksichtigt werden Bewerbungen, die verspätet ★
★ eingehen oder unvollständige Angaben enthalten.
★
★
★
★ Die Bewerbungen sind einzureichen bei:
★
★
★
Hansestadt Wismar • BgA Märkte
★
★
★
★
Haus des Gastes • An der Lübschen Burg • 23968 Wismar
★
★
Tel.:
(03841)
32
73
40
•
Fax:
(03841)
32
73
33
★
★
★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★★
Wismarer Weihnachtsmarkt 2007
– Bewerbung auf Zulassung eines Standes –
Blutspenden rettet Leben
Ihr kleines Opfer kann für einen
anderen Menschen das Leben bedeuten!
Seit dem 3. Januar werden am Dahlberg 11
jeweils Mittwoch von 13.00 bis 19.00 Uhr,
Freitag von 14.00 bis 18.30 Uhr
und jeden 1. Samstag im Monat
von 8.00 bis 11.00 Uhr
Blutspendetermine durchgeführt.
Ich bin
nder
e
p
s
t
u
l
B
Am Mittwoch, dem 24. Januar,
findet außerdem von 11.00 bis 15.00 Uhr
ein Blutspendetermin an der Hochschule Wismar
im Hauptgebäude, statt.
Terminänderungen werden Ihnen rechtzeitig
im „Stadtanzeiger“ mitgeteilt.
Impressum
Herausgeber:
Hansestadt Wismar · Die Bürgermeisterin · Pressestelle
Anschrift:
Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 Wismar
Öffentliche Ausschreibung 01/07
a) Vergabestelle:
Hansestadt Wismar, Hauptamt, Zentrale Vergabestelle,
PF 1245, 23952 Wismar.
Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084
b) Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A
c) Art und Umfang der Leistung:
Kassen- und Aufsichtstätigkeit (ca. 3.000 h und 5.700 h)
sowie Schließdienst, Aufschaltung der Alarmanlage und
Alarmverfolgung im Stadtgeschichtliches Museum
„Schabbellhaus“ der Hansestadt Wismar
d) Die Leistung wird als Gesamtauftrag vergeben.
e) Vertragslaufzeit: 1. Mai 2007 bis 30. April 2008
mit Verlängerungsoption
f) Abholung bzw. Anforderung der Verdingungsunterlagen:
Hansestadt Wismar, Hauptamt, Zentrale Vergabestelle,
Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 318, 23966 Wismar,
Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084
Ausgabe der Unterlagen:
23. bis 25. Januar 2007, von 9.00 bis 12.00 Uhr
g) Kosten der Verdingungsunterlagen: 5,75 €
Einzahlung auf das Konto der Stadtverwaltung Wismar
bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest
Kto-Nr.: 100 000 363 5 BLZ: 140 510 00
Verwendungszweck: 02300 – 15000 – 01/07
Bei persönlicher Abholung der Unterlagen:
Herausgabe der Unterlagen nur gegen Vorlage des
Einzahlungsbeleges auf o. g. Konto oder Quittungsbeleg
über Bareinzahlung bei der Stadtkasse der Hansestadt Wismar,
Sitz: Großschmiedestraße 11–17, 23966 Wismar
l) Anschrift zur Angebotsabgabe: Hansestadt Wismar, Hauptamt,
Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,
Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 318
• Postalischer Versand: Hansestadt Wismar,
Postfach 1245, 23952 Wismar
• Abgabe:
1. während der allgemeinen Öffnungszeiten
Hinter dem Rathaus 6,
23966 Wismar, Zimmer 318
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr
Tel.: (03841) 251-1082
2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten:
Rathaus, Am Markt 1
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten
i) Ablauf der Angebotsfrist (Abgabedatum): 13. Februar 2007
j) Zuschlags- und Bindefrist: bis 30. April 2007
k) Alle Bewerber unterliegen mit Abgabe ihres Angebotes auch den
Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote (§27 VOL/A)
Angebot in deutscher Sprache in Papierform
s) Dem Angebot sind zwingend beizufügen:
Unbedenklichkeitsbescheinigungen, Betriebshaftpflicht,
Referenzen adäquater Tätigkeiten
Verlag und Anzeigenverwaltung: AnzeigerVerlag Wismar
Mecklenburger Straße 28a · 23966 Wismar
Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01
Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt
Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24
Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG
V. i. S. d. P.: Frank Junge
Druck: Hanse-Druck Wismar GmbH
Redaktion: Petra Steffan
Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: [email protected]
Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker
Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42
Der „Stadtanzeiger“ behält sich das Recht vor,
ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder
Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen.
Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt Wismar
an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.
Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag
bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro
im Rathaus und in der Tourist-Information aus.
Online ist der aktuelle Stadtanzeiger unter www.wismar.de abrufbar.
Erscheinungsweise: 2 x monatlich
Auflage: 27.000
8
STADTANZEIGER / 20. JANUAR 2007
INFORMATIONSBRIEF DER HANSESTÄDTE STRALSUND UND WISMAR
AUSGABE 01/2007 (JANUAR – MÄRZ)
RÜCKBLICK
BAUHERREN-PREIS
DER AG HISTORISCHE STÄDTE
Die Arbeitsgemeinschaft Historische Städte, in der die Hansestadt
Stralsund seit 1991 neben Bamberg, Görlitz, Lübeck, Meißen und
Regensburg Mitglied ist, hat im letzten Jahr zum dritten Mal den
Bauherrenpreis für „Hervorragende Sanierung oder Neubau im historischen Stadtkern in den Mitgliedsstädten“ ausgelobt.
Ziel der Auslobung ist es, die Möglichkeiten einer qualitätsvollen
Weiterentwicklung historischer Stadtkerne aufzuzeigen und zu fördern. Teilnahmeberechtigt waren Bauherren, die im Zeitraum von
2002 bis 2005 in der historischen Altstadt einer der Mitgliedsstädte
Gebäudesanierung oder Neubau durchgeführt haben.
Jede Mitgliedsstadt konnte sich mit drei Arbeiten an diesem Wettbewerb beteiligen. Die Auswahl
der Preisträger erfolgte während
der Arbeitssitzung der Arbeitsgemeinschaft am 20. Oktober 2006
in Stralsund.
Den Bauherrenpreis für Stralsund gewann Familie Roch mit
dem eingereichten Wettbewerbsbeitrag Marienstraße 22.
Alle am Wettbewerb beteiligten
Arbeiten werden in einer Wanderausstellung in allen sechs Mitgliedsstädten gezeigt.
In Stralsund war die Ausstellung
vom 24. Oktober bis zum 3. November 2006 im Dielenhaus zu
sehen.
„WER DIE VERGANGENHEIT
KENNT, HAT EINE ZUKUNFT!“
Unter diesem Thema stand die Jahrestagung des UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V., zu der sich ca. 140 Bürgermeister,
Tourismusfachleute, Museumspädagogen, Denkmalpfleger sowie
Welterbe-Experten im Oberen Mittelrheintal trafen. Ziel der Tagung
war es, die Bedeutung der 32 deutschen Welterbestätten unter dem
Gesichtspunkt der bundesweiten Bildungs- und Jugendarbeit anhand
konkreter Beispiele herauszustellen.
Gemäß Welterbekonvention haben Welterbestätten neben dem Erhaltungsauftrag auch einen Vermittlungsauftrag. Sie sind Bildungsorte,
die qualitätsvolle Präsentationskonzepte für die Wahrnehmungsschärfung und Bewusstseinsbildung ihrer Besucher benötigen.
Neben Präsentationen wie der Aktion „denkmal aktiv – Kulturerbe
macht Schule“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, den Welterbe-Unterrichtsmaterialien des Hornemann-Instituts Hildesheim,
den museumspädagogischen Beispielen der Schlösser Brühl in Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn kamen auch Schüler des
Geografie-Leistungskurses eines Koblenzer Gymnasiums zu Wort.
Sie stellten die Ergebnisse einer stichprobenartigen Befragung unter
Schülern und Studenten vor, die verdeutlichte, dass die Bemühungen
um die Vermittlung der Welterbe-Idee und der ihr zu Grunde liegenden Werte intensiviert werden müssen. Das Ziel muss sein, Jugendliche, vornehmlich über Schulen und Jugendverbände, für Reisen und
Ausflüge in Welterbestätten noch besser zu motivieren.
Die in Koblenz in Rheinland-Pfalz beginnende und im hessischen
Rüdesheim endende Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft
der jeweiligen Ministerpräsidenten. Aus Stralsund nahmen an der
Tagung der Bürgerschaftspräsident, die Welterbe-Managerin, die Betriebsleiterin der Tourismuszentrale und deren Stellvertreterin sowie
ein Mitglied des Welterbe-Beirates teil.
LESUNG ZU GUNSTEN DES
WIEDERAUFBAUS VON
ST. GEORGEN IN WISMAR
1.000 Euro konnte Ines Raum, Vorsitzende des Aufbauvereins
St. Georgen e.V., aus den Händen von Volker Stein, Filialleiter der
Buchhandlung „Weiland“, entgegennehmen.
600 Interessierte nahmen an der Lesung mit Gerhard Schröder aus
seinem Buch „Entscheidungen – Mein Leben in der Politik“ in der
St.-Georgen-Kirche teil. Der Kälte trotzten sie mit Glühwein und
Gewürzkuchen, die von den Mitgliedern des Aufbauvereins an
diesem Abend verkauft wurden.
Die Buchhandlung „Weiland“,
die diese Lesung organisierte,
spendete den Erlös für den Wiederaufbau von St. Georgen.
Das nächste Vorhaben ist der
Einbau einer Heizungsanlage.
STADTANZEIGER / 20. JANUAR 2007
9
INFORMATIONSFALTBLATT
FÜR KINDER IN PLANUNG
Schüler der IGS Grünthal arbeiten derzeit in Kooperation mit dem
Welterbe-Management Stralsund an einem Informationsfaltblatt für
Kinder, das mit einfachen Worten, in verständlicher Weise und durch
eine ansprechende Gestaltung junge Menschen mit der Welterbe-Idee
vertraut machen und über das Besondere der Welterbestädte Stralsund
und Wismar informieren soll.
GESTALTUNGSBEIRAT STRALSUND
– TERMINE 2007 –
Der Gestaltungsbeirat der Hansestadt Stralsund wurde 1999 ins Leben
gerufen. Durch ihn werden Vorhaben im Altstadtbereich von städtebaulicher und architektonischer Bedeutung begutachtet und Hinweise
und Empfehlungen an die Bauherren und die Stadt zum weiteren
Vorgehen gegeben. Die Sitzungen des Gestaltungsbeirates, der aus
auswärtigen Fachleuten besteht, sind in der Regel öffentlich.
GOTISCHES VIERTEL RUND UM DEN
WISMARER ST.-MARIEN-KIRCHTURM
WIRD AUFGEWERTET
Die St.-Marien-Kirche in Wismar galt als eine der schönsten Backsteinkirchen im norddeutschen Raum. In der Nacht vom 14. zum
15. April 1945 wurde ein großer Teil des Gotischen Viertels in
Wismar schwer beschädigt, wie zum Beispiel das Archidiakonat, die
Alte Schule an der Südseite der Marienkirche sowie die St.-Georgenund die St.-Marien-Kirche. Auf Beschluss des damaligen Rates der
Stadt wurde 1960 die beschädigte Kirche gesprengt, übrig blieb nur
noch der 82 Meter hohe Turm.
Seit dem Jahr 2000 erfolgt die Sanierung und Rekonstruktion der
Kirche. Im Zuge dessen wird dokumentiert, in welchen Abschnitten
dieser Bau entstanden ist. Derzeitig sind Bauarbeiter dabei, Reste der
Mauern der einstigen Marienkirche mit Backsteinen in Klosterformat
zu erhöhen. Seit 2002 – nach einer erfolgreichen Sanierung des St.Marien-Kirchturms – ist dort die Ausstellung „Wege zur Backsteingotik“ zu sehen. Hier hat der Besucher die Möglichkeit, anhand des
Beispiels von St. Marien die Techniken des gotischen Backsteinbaus
und des mittelalterlichen Handwerks zu erleben. So nimmt „Bruno
Backstein“ den Besucher mit auf eine aufregende Reise in die Vergangenheit.
Um das Gotische Viertel aufzuwerten, ist für das Jahr 2007 die
Um- und Neugestaltung der öffentlichen Erschließungsanlagen um
die ehemalige St.-Marien-Kirche geplant. Dabei orientiert man sich
an Plänen aus der Zeit der Umpflasterung im letzten Viertel des
19. Jahrhunderts, aber auch an den heutigen Anforderungen. Mit dieser Maßnahme wird dieser einzigartige denkmalgeschützte Stadtraum
um den Turm und die ehemalige Marienkirche nachhaltig aufgebessert. In den nächsten Jahren entsteht dort ein weiterer öffentlicher
Ruheraum mit Sitzmöglichkeiten und Skulpturen. Der Besucher kann
dann den ehemaligen Kirchenraum durch Portale betreten und die
Schönheit des monumentalen Backsteinbaus genießen.
AKTUELLES
WELTERBE IN JUNGEN HÄNDEN:
NEUE AUSSTELLUNG DER
IGS GRÜNTHAL IM WULFLAMHAUS
Seit April 2006 gibt Stralsund den Schulen der Stadt die Möglichkeit,
ihre vielfältigen Projektarbeiten zum Thema UNESCO-Welterbe der
Öffentlichkeit zu präsentieren. Seit dem 22. November 2006 zeigt die
UNESCO-Projektschule Integrierte Gesamtschule Grünthal Arbeiten von Schülern der 12. Klasse.
Die im Kunstunterricht gestalteten Plakate widmen sich diesmal
dem schönen Detail und schärfen
so den Blick für das Besondere
der Baudenkmale der Welterbestadt Stralsund.
Zu sehen sind die Arbeiten von
Montag bis Freitag in der Zeit
von 9.00 bis 16.00 Uhr.
10
28. MÄRZ 2007, 6. JULI 2007,
21. SEPTEMBER 2007, 7. DEZEMBER 2007
AUSBLICK
2007 – 5 JAHRE WELTERBE
STRALSUND UND WISMAR
Am 27. Juni 2002 wurde den „Historischen Altstädten Stralsund
und Wismar“ der Welterbe-Status zuerkannt. Damit jährt sich die
Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste in diesem Jahr zum fünften
Mal. In Stralsund ist dies Anlass für Vorträge, Veranstaltungen und
Ausstellungen rund um das Thema Welterbe.
Freuen können sich die Stralsunder auf eine Ausstellung in der
Jakobikirche, die alle 32 deutschen Welterbestätten zeigt, auf die
Museumstage des Kulturhistorischen Museums, auf einen Mal- und
Zeichenwettbewerb, auf die Präsentation der Gemeinschaftsbriefmarke „Weltkulturerbe Stralsund, Wismar und Riga“ sowie auf diverse Vorträge, die sich beispielsweise mit den Themen Denkmalpflege,
Baukultur, Bildung, Kultur und Tourismus beschäftigen. Alle geplanten Aktionen werden in einem Programmheft zusammengefasst.
Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie ab April
außerdem im nächsten UNESCO-Brief sowie im Internetportal unter
www.stralsund-wismar.de.
„WELT-KULTUR-ERBE“ – STRALSUND
ERKUNDEN, ERLEBEN UND GENIESSEN.
DIE NÄCHSTE AUSGABE DES MAGAZINS
ERSCHEINT AM 15. MÄRZ 2007!
WUSSTEN SIE EIGENTLICH ...
... dass das Hornemann-Institut in Hildesheim
ein neues Unterrichtswerk zum UNESCOWelterbe veröffentlicht hat? Die Publikation
„Klasse Welterbe! Hildesheimer Weltkulturerbe im Unterricht“ vermittelt am Beispiel
des Hildesheimer Doms und der Michaeliskirche Kindern und Jugendlichen die Idee
des Welterbes. Die Unterrichtsmappe enthält
54 Projektbeschreibungen und über 180 Abbildungen von Schülerarbeiten.
Die Mappe enthält außerdem Informationen zur UNESCO, zum
UNESCO-Welterbe-Programm und zum Hildesheimer Weltkulturerbe. (Quelle: www.unesco.de)
HERAUSGEBER: HANSESTÄDTE STRALSUND UND WISMAR
KONTAKT: Steffi Behrendt
Welterbe-Managerin
Am Markt 5
18439 Stralsund
Tel.: 03831 / 252-316
Fax: 03831 / 252-319
E-Mail: [email protected]
STADTANZEIGER / 20. JANUAR 2007
KONTAKT: Frank Junge
Presse-, Marketing- und Bürgeramt
Am Markt 1
23966 Wismar
Tel.: 03841 / 251-9030
Fax: 0384 / 251-9037
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Geplante Kurse zum Erwerb des
Fischereischeines auf Lebenszeit
und die Prüfungstermine 2007
Pilz- und Naturfreunde engagieren
sich in der Gemeinnützigen
Gesellschaft Wismar e.V.
Unter dem Dach der Gemeinnützigen Gesellschaft gründete sich im Jahr
2004 die Gruppe der Pilz- und Naturfreunde. Die Mitglieder setzen sich
für die Förderung des Naturschutzes und insbesondere für die Pflege und
Erforschung des Pilzbestandes in unseren Wäldern ein. Dabei möchten
sie das Interesse am Umweltschutz und der Pilzkunde bei Kindern und
Jugendlichen wecken und pflegen.
Sie möchten mit den Kindern und Jugendlichen Exkursionen und Ausstellungen zu den Themen „Pilze“ und „Umweltschutz“ umsetzen und eine
pilzkundliche Bibliothek aufbauen sowie Wissen zur Bestimmung von
Pilzen und über die ökologische Bedeutung der Pilze im Haushalt der
Natur vermitteln.
Die Bürgerstiftung Wismar unterstützt das Bemühen zum Aufbau einer
Interessengruppe der Pilz- und Naturfreunde mit Kindern und Jugendliche
mit einem Betrag in Höhe von 250 Euro.
Die Bürgerstiftung Wismar wurde bereits 1998 als erste Stiftung in
Mecklenburg-Vorpommern gegründet und gehört damit zu den ersten deutschen Bürgerstiftungen.
In den vergangenen Jahren konnte sie viele Vereine und Verbände
und deren Projekte unterstützen. In den Kommunen wird das Geld
für freiwillige Aufgaben immer knapper. Doch Angebote von Vereinen
und Verbänden machen das Leben in einer Gemeinde lebenswert,
bunter. Heute übernehmen Stiftungen im zunehmenden Maße die
Aufgabe, Vereine und Verbände zu unterstützen. Auch Sie können
tätig sein. Beispielsweise durch eine Zustiftung, die das Kapital der
Bürgerstiftung erhöht und ihr damit die Möglichkeit gibt, mit den
Zinsen auf Dauer gute Projekte zu fördern, oder durch ehrenamtliche
Mitarbeit.
Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter Telefon: 251-3013 oder
auch unter www.buergerstiftung-wismar.de.
Spendenkonto für die Brandopfer
in der Dahlmannstraße
Der Brand in der Nacht vom vergangenen Sonntag in der Dahlmannstraße,
bei dem viele Familien ihre Wohnungen verlassen mussten, hat bei vielen
Bürgern der Stadt Betroffenheit ausgelöst. Sie möchten den betroffenen Familien helfen. Ab sofort besteht die Möglichkeit Einzahlungen vorzunehmen.
Konto-Nummer: 100 004 0000 • BLZ: 140 510 00
Verwendungszweck: – Brandopfer Dahlmannstraße –
„Girls‘Day – Mädchen-Zukunftstag“
Am 26. April 2007 findet deutschlandweit der 7. ,,MädchenZukunftstag“ statt.
Sie – als Unternehmer – können sich auch beteiligen. Öffnen Sie die Türen
Ihres Unternehmens oder Ihrer Einrichtung für Schülerinnen ab Klasse 5 oder
helfen Sie mit, den Aktionstag vorzubereiten.
Über 500.000 Mädchen haben bisher an diesen Tagen teilgenommen. Mehr
als jedes fünfte Unternehmen erhält mittlerweile Bewerbungen von jungen
Frauen aufgrund des ,,Mädchen-Zukunftstages“.
Ermöglichen Sie Schülerinnen einen Einblick in Technik, IT, Handwerk,
Ingenieur- und Naturwissenschaften oder geben Sie Ihnen die Gelegenheit,
Frauen in Führungspositionen oder Unternehmerinnen kennen zu lernen.
Unter www.girls-day.de bzw. www.girlsday-mv.de finden Sie alles über den
Mädchen-Zukunftstag, Informationen oder Praxishilfen zur Vorbereitung
und Kontakte in unserer Region. Dort können Sie sich auch auf der Aktionslandkarte und / oder der Arbeitskreiskarte eintragen und so Ihr Engagement
sichtbar machen.
12
Gemäß der Verordnung über die Fischereischeinprüfung des
Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August 2005 werden
hiermit die Termine für die Lehrgänge bekannt gegeben, die im
Jahr 2007 durchgeführt werden und mit der Prüfung zum Erwerb des Fischereischeines abschließen.
Anbieter:
Anmeldungen:
Frau Dombrowa und Herr Krakow
ABC-Straße 21, im „Steinpilz“,
Telefon: 22 68 13 oder 22 89 17
Lehrgang:
1/2007
Lehrgangszeiten:
Wiederholung:
Prüfung am:
Samstag,
Samstag,
Freitag,
Samstag:
Lehrgang:
2/2007
Lehrgangszeiten:
Wiederholung:
Prüfung am:
Samstag, 17./24./31. März 2007, 09.00 bis 16.00 Uhr
Samstag, 14. April 2007,
09.00 bis 16.00 Uhr
Freitag, 20. April 2007,
16.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 28. April 2007, 9.00 Uhr im Rathaus
Lehrgang:
3/2007
Lehrgangszeiten:
Wiederholung:
Prüfung am:
Freitag, 25. Mai 2007, 16.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 26. Mai 2007, 09.00 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 27. Mai 2007, 09.00 bis 16.00 Uhr
Montag, 28. Mai 2007, 09.00 bis 16.00 Uhr
Freitag, 1. Juni 2007, 16.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 2. Juni 2007, 9.00 Uhr im Rathaus
Lehrgang:
4/2007
Lehrgangszeiten:
Prüfung am:
besonders geeignet für Schulkinder
27. Juli bis 9. August 2007, 10.00 bis 15.00 Uhr
Samstag, 11. August 2007, 9.00 Uhr im Rathaus
20./27. Januar 2007, 09.00 bis 16.00 Uhr
3./10. Februar 2007, 09.00 bis 16.00 Uhr
16. Februar 2007,
16.00 bis 20.00 Uhr
17. Februar 2007, 09.00 Uhr im Rathaus
Die benannten Prüfungstermine und -zeiten sind vorbehaltlich und abhängig
von der Teilnehmerzahl.
Änderungen und Ergänzungen werden über das amtliche Mitteilungsblatt der
Hansestadt Wismar, den „Stadtanzeiger“, und über die örtlichen Presseträger
bekannt gegeben.
Prüfungsbehörde für die Abnahme der Fischereischeinprüfung ist das BürgerBüro der Hansestadt Wismar. Hier erhalten Sie auch das Anmeldeformular
für die Prüfung.
Bewerber für die Fischereischeinprüfung können sich bis spätestens eine
Woche vor dem Prüfungstermin im Bürger-Büro der Hansestadt Wismar,
anmelden.
Sie erreichen das Bürger-Büro im Rathaus zu folgenden Sprechzeiten:
Montag bis Freitag
von 8.00 bis 17.00 Uhr und
Samstag
von 9.00 bis 12.00 Uhr
Ehrungen bei Ehejubiläen
Der Bundespräsident gratuliert zum 65., 70. und 75. Hochzeitstag.
Im Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern erhalten Ehepaare eine
Glückwunschurkunde des Ministerpräsidenten zum 50., 60., 65, 70. und
75. Ehejubiläum. Gleichfalls gratuliert die Hansestadt Wismar.
Da es nicht möglich ist, anhand der Melderegister diese Jubiläen zu ermitteln, bitten wir die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Wismar
die o. a. Ehejubiläen rechtzeitig anzuzeigen. Bitte bringen Sie dann die
Eheurkunde des Paares mit. Die vorgesehenen Ehrungen werden auf
Antrag der Hansestadt Wismar vorgenommen.
Ansprechpartner ist Anne Schroeder
Stadtverwaltung Wismar • Presse-, Marketing- und Bürgeramt
Rathaus • Am Markt 1
Tel.: 251-9014 • Fax: 251-9037 • E-Mail: [email protected]
STADTANZEIGER / 20. JANUAR 2007
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