Gemeindebrief Sommer 2007
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Gemeindebrief Sommer 2007
Sommer 2007 Wort zur Besinnung Liebe Leserin, lieber Leser, erste christliche Gemeinde entstand. Wenn wir also an Pfingsten junge vor uns liegen die kirchlichen FeierMenschen durch die Konfirmation in tage Christi Himmelfahrt und Pfings- die Kirche aufnehmen, stehen wir in ten, die beide im Bewusstsein vieler einer guten Tradition. Deswegen Menschen keine Bedeutung mehr ha- möchte ich Sie auch ganz herzlich zur ben. Gerade deswegen wollen wir sie Teilnahme an den Konfirmationsgotmit unseren Gottesdiensten betonen tesdiensten einladen, um damit ein und feiern. Zeichen der Anteilnahme und Gemeinschaft zu setzen. Die jungen Der Himmelfahrtsgottesdienst findet Leute, welche zur Konfirmation gewie in jedem Jahr gemeinsam mit hen, sollen spüren, dass sie uns wichunseren sechs Nachbargemeinden tig sind und dass wir sie ernst nehstatt und zwar dieses Mal in Bad Somen. den an Eberhards Scheuer. Theologiestudentinnen und Studenten aus Ein drittes besonderes Ereignis wird vier verschiedenen Ländern werden der Gottesdienst auf dem Glaskopf uns besuchen und über die Kirche bei am 1. Juli sein. Dort wollen wir Gott sich zu Hause berichten. Der äußere inmitten seiner wunderbaren SchöpAnlass dazu ist das 175jährige Jubifung loben und preisen. Im Anschluss läum des Gustav-Adolf-Werkes der ist Gelegenheit zum Essen, zum Trinevangelischen Kirche in Deutschland, ken und zum Spielen. Es wäre schön, das sich zum Ziel gesetzt hat, evanwenn durch die Teilnahme vieler gelischen Minderheitskirchen in ande- auch dort die Zusammengehörigkeit ren Ländern zu helfen. Wir sind sehr unserer Gemeinde zum Ausdruck kägespannt auf diesen besonderen Got- me und gestärkt würde. tesdienst und würden uns freuen, wenn wirklich viele von Ihnen daran Also: Bis dann. teilnehmen würden. Mit herzlichen Grüßen An Pfingsten ist bei uns traditionell und guten Wünschen Konfirmation. Pfingsten gilt als der „Geburtstag“ der Kirche, weil am ersten Pfingstfest in Jerusalem die -2- Zum Gedenken Zum Gedenken an Judith Grosner Wenige Tage vor dem Pessachfest ist Judith Grosner am 25. März in ihrem 85. Lebensjahr in Frankfurt gestorben. Über 25 Jahre hat sie uns als Jüdin in der Limesgemeinde begleitet. Sie war geachtet, geschätzt und beliebt, weil sie sich in den jüdisch-christlichen Dialog mit ihrer Person eingebracht hat. Geboren am 28.8.1922 in Wien hatte sie als eine der wenigen in ihrer Familie das Glück, auf der Flucht vor den Nazis mit einem der letzten Schiffe 1938 Europa in Richtung Israel verlassen zu können und dort das Land ihrer Hoffnung mit aufzubauen. Aus familiären Gründen kam sie dann in den 60er Jahren in die Bundesrepublik zurück und lebte bis vor etwa zehn Jahren in Schwalbach. Hier entstand durch den von Pfarrer Hans Jürgen Roth begonnenen jüdisch-christlichen Dialog eine enge Beziehung zu unserer Gemeinde, die auch in den Jahren in der Emma und Henry Budge Stiftung in Frankfurt bis zu ihrem Tod Bestand hatte. Wir danken für viele Gespräche, mit denen sie uns bereichert und zu einer anderen Sicht der jüdisch-christlichen Beziehung beigetragen hat. Im Kibbuz ihres Sohnes Yair wird sie ihre letzte Ruhe finden, das war ihr Wunsch. In Dankbarkeit und Freundschaft wird sie uns erhalten bleiben in dem Glauben, dass sie bei Gott aufgehoben ist. -3- W. Schelwies Wir über uns -4- Wir über uns Gustav-Adolf-Werk e. V. Das Gustav-Adolf-Werk ist das Diaspora-Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Es wurde im Jahre 1832 gegründet. Das tun wir: Wir unterstützen evangelische Christinnen und Christen in Europa, Lateinamerika und Teilen Asiens, die mit ihrem Glauben in der Minderheit leben. Das GAW hilft bei der Renovierung, dem Kauf und dem Neubau von kirchlichen Gebäuden, beim Gemeindeaufbau, bei der Aus– und Weiterbildung von kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bei sozialdiakonischen und missionarischen Aufgaben. Wir sorgen für theologische Literatur und helfen bei der Finanzierung von Fahrzeugen für den Gemeindedienst. Für Theologiestudentinnen und –studenten finanzieren wir Stipendien für ein Studienjahr in Leipzig. konzentrieren uns auf evangelische Minderheitskirchen. Unsere Projektarbeit ist nicht spektakulär, aber sie ist dauerhaft. Sie ist auf Begegnung ausgerichtet und, wo nötig, auf Versöhnung. Sie soll zum Frieden in unserer Welt beitragen und uns öffnen für den Frieden, der von Gott kommt. Solche Partner suchen wir: Frauen und Männer, die bereit sind mitzuhelfen, unseren Leitspruch zu verwirklichen: „Lasst uns Gutes tun an jedermann…“ (Gal. 6, 10) Kontaktpersonen: Pfarrer Hans Herfel und Sabine Meck, Ostring 15, 65824 Schwalbach Telefon: 06196-5038390, E-Mail: [email protected] Das ist uns wichtig: Wir wollen Aufbauhilfe leisten und -5- Aktuelles Thema deutschen evangelischen Gemeinde in Valletta führte uns auf den Spuren des Malta - ein wichtiger strategischer Ort, Apostel Paulus zu ihm wichtigen Aspekarchäologisches Paradies und Mittelten des Glaubens um die Stichworte punkt des Johanniterordens – war vom Dialog, Freiheit, Vorbild – auch gegen23.03. bis 01.04. 2007 Ziel einer Grupüber Kindern und Jugendlichen. Die pe von 35 Personen, größtenteils GeMalteser sind stolz darauf, dass Paulus meindemitglieder, unter der Leitung schon im Jahre 59 ihrer Insel das Chrisunseres ehemaligen Gemeindepfarrers tentum gebracht hat. Paulus soll als Willi Schelwies und von Eckhard Kuhn. von den Römern gefangener Christ Air Malta brachte uns zu dem maltesi- schiffbrüchig auf Malta gelandet sein. schen Archipel im Zentrum des MittelZwei Dinge zeichnen Malta vor allem meeres. Ankunft abends, mit dem Bus aus: die megalithischen Tempel, die quer durch die Hauptinsel Malta, ältesten Sakralbauten der Welt, deren schließlich dicht an der wunderschönen Geheimnis bis heute nicht gelüftet ist, St.Paul`s Bay vorbei nach Mellieha im und die Johanniter. Den ersten EinNordwesten, um unser Hotel zu beziedruck dieser gewaltigen Tempelanlahen, von dem aus wir jeden Morgen gen erhielten wir in Tarxien, das einmit dem Bus starteten. mal die Hochburg der Priesterschaft dargestellt haben soll. Hier wurde die Mit Spannung erwarteten wir unsere maltesische Reiseleiterin, die Eckhard größte Skulptur der damaligen Zeit aus Kuhn ausgespäht und mit begeisterten Stein, die Statue der Magna Mater, der Hauptgottheit der Insel, gefunden. Worten angekündigt hatte. Mirabell übertraf alle unsere Vorstellungen: Sie Tarxien verdankt man wichtige Erkenntnisse über den Bau von Riesenempfing uns mit herzlicher Empathie tempeln überhaupt. Die oft viele und Freude darauf, einer interessierTonnen schweren Megalithen wurden ten Gruppe aus Deutschland ihr Land authentisch näher bringen zu können. auf Steinkugeln fortbewegt, die sich noch in den Heiligtümern finden, und Tag für Tag überraschte sie uns aufs Neue mit ihren enormen Kenntnissen mit Hilfe von hölzernen Hebeln aufgevoller illustrativer Details, ihrer char- richtet. Studienreise nach Malta manten Durchsetzungskraft und ihrer Beherrschung der deutschen Sprache und besonderen Beziehung zu ihr. Besonders eindrucksvoll gelegen präsentiert sich die Tempelanlage Hagar Qim mit dem Riesenmenhir und der Willi Schelwies´ Gottesdienst in der -6- Aktuelles Thema vier Meter hohen Fassade. Im Inneren des Heiligtums wurden vor dem Altar fünf weibliche Statuetten gefunden, die ebenso Hinweis auf die Göttin der weiblichen Fruchtbarkeit geben können, der Magna Mater. Den ältesten Tempelkomplex Ggantija ( 3600 v. Chr.) weist die Schwesterinsel Gozo auf. Man datiert ihn auf 3600 v.Chr., er ist also noch älter als die ägyptischen Pyramiden. ser Weise stellvertretend für das Abendland. Mit Erfolg bauten sie Valletta mit dem größten Naturhafen im Mittelmeer zu einer gewaltigen Festung aus, die die Insel bis heute prägt. Der helle Kalksandstein lässt selbst Wehrbauten in freundlich mediterranem Licht erscheinen. Als Ensemble mit vielen Kathedralen, Basiliken und Palästen ist Malta ein architektonisches Juwel im Mittelmeer. Von Napoleon wurde Malta nicht ohne Herausragender Höhepunkt stellte der Grund begehrt und ab 1798 französisch Besuch des Hypogeums von Hal Saflieni regiert, bis die von den Maltesern um dar, eine erst 1902 entdeckte unterirHilfe gerufenen Briten dies 1800 zu dische Tempelanlage, die 5000 Jahre langer eigener Herrschaft bis 1964 unbeschädigt die Zeiten überstanden nutzten. Not und Zerstörung brachte hat. Mit Sicherheit weiß man, dass das der Zweite Weltkrieg. Zwei Jahre lang Hypogeum zwei Zwecken diente: Bewurde fast täglich die Insel von gräbnisplatz und Ort des GottesdiensDeutschland und Italien bombardiert. tes. Die oberirdischen Heiligtümer haben hier ihr Gegenbild unter der Erde. Am vorletzten Tag unserer Reise, am Faszinierend sorgfältig bearbeiteter 31.03., dem Freedom Day Kalksandstein; Wände und Decken (Nationalfeiertag zur Erinnerung an den z. T. verziert mit Spiralmustern in Abzug der letzten britischen Soldaten rotem Ocker. Hier fand man die be1979), bereitet uns Mirabell zusammen rühmte Figurine, die „Schlafende mit unserem Top-Fahrer George als Frau“, vermutlich eine Priesterin im krönenden Abschluss ein maltesisches seherischen Schlaf. Picknick mit allen Köstlichkeiten des Landes. Bei maltesischem Wein konnDie Johanniter haben die strategische ten wir uns bestätigen, wie herzlich wir Lage Maltas erkannt. Kaum hatten sie von den Maltesern aufgenommen und dort 1530 Fuß gefasst - Kaiser Karl V. mit all ihrer freundlichen Wärme verübergab den Rittern die Insel Malta als wöhnt worden sind. Lehen - , mussten sie sich 1565 türkischer Belagerung erwehren – in gewisSusanne Schade -7- Ökumenische Zentralstation Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Ökumenischen Zentralstation Der Förderverein, der die Ökumenische Zentralstation für Kranken-, Alten– und Familienpflege in Schwalbach und Niederhöchstadt (ÖZ) unterstützt, hatte am 15. März 2007 zu seiner Jahresmitgliederversammlung in das Haus der Evangelischen Limesgemeinde in Schwalbach eingeladen. Vor etwa 30 Mitgliedern gab der Vorstand seinen Rechenschaftsbericht über das Jahr 2006 ab. Trotz rückläufiger Mitgliederzahlen konnte der Förderverein mit 65.000 Euro der ÖZ fast den gleichen Betrag zur Verfügung stellen, wie im Vorjahr. Dieser Betrag kam durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Erlös des „Bastelbasars“ im November 2006 zusammen. Stetige Bemühungen zur Werbung neuer Mitglieder sind deshalb eine wesentliche Aufgabe des Vorstands. Wichtiges Thema war auch die geplante Fusion der ökumenischen Pflegestationen in Schwalbach und Eschborn. Die Leitung der Station betonte, dass die bewährte Qualität der Pflege durch die Zusammenlegung nicht beeinträchtigt werde. Die Entlastung des Vorstandes und seine Neuwahl schloss die Mitgliederversammlung ab. Der neue Vorstand ist ähnlich besetzt wie der alte; zwei Vorstandsmitglieder, die sich viele Jahre lang um Förderverein und Pflegestation verdient gemacht haben, sind allerdings auf eigenen Wunsch Hauptproblem des Fördervereins ist ausgeschieden: Frau Margret Groh und die Altersstruktur seiner MitgliedFrau Margarete Styber. Neu hinzugeschaft: viele Mitglieder sind seit der kommen ist Frau Bertraud Frey von Gründung des Vereins und der ÖZ vor der katholischen Pfarrgemeinde fast 33 Jahren dabei und haben inzwi- Schwalbach. schen ein hohes Alter erreicht. Nur Wilfried Hofmann wenige jüngere Mitglieder sind dazu gekommen. Dies führt dazu, dass auch die Einnahmen des Vereins aus Mitgliedsbeiträgen zurückgehen. -8- Kindertagesstätte Herzliche Einladung zum “Lebendiges Konzept“ Über unsere Konzeption haben wir viel gesprochen, diskutiert und mit den Kindern erlebt. Nun haben wir es geschafft: Mit dem geschriebenen Konzept, welches diese Woche in den Druck kommt, sind wir auf einem guten Weg, um in die uns anstehende Qualitätsentwicklung der EKHN mit einsteigen zu können. einladen, um mit Ihnen zu feiern. Wir freuen uns auf viele Festbesucher, die dann auch die Möglichkeit haben, sich vor Ort eine bildhafte Vorstellung von unserem Konzept machen zu können. Zusätzlich können sie auch an diesem Tag ein frisch gedrucktes und von unseren Eltern gebundenes Exemplar erwerben. Gerne nehmen wir für Materialkosten eine kleine Spende entgeWir sind der Meinung, dass in dem gen, auch Papierspenden sind uns imHessischen Bildungsplan “von Anfang mer willkommen. an“, der ab 2008 für alle Kitas und Grundschulen seine Gültigkeit beDas Kita- Team kommt, unser pädagogisches Konzept gut vertreten wird. Wir als Team sehen uns mit der pädagogischen Arbeit und der Kita als Familienzentrum durch unser Konzept bestärkt und möchten allen danken, die uns in unserer Arbeit unterstützen.“ (Zitat aus dem Schlusswort der neu entwickelten Konzeption der Ev. Kindertagesstätte Limesgemeinde) Aus diesem Anlass möchten wir, das Team der Ev. Kita Limesgemeinde, sie ganz herzlich zu unserem Sommerfest mit dem Motto „Lebendiges Konzept“ am Samstag, 26.Mai 07, von 11.30 bis 15.00 Uhr -9- Wir laden ein - 10 - Wir laden ein Waldgottesdienst der Limesgemeinde am 1. Juli 2007 - 11 - Aus dem Kirchenvorstand ?? Alle Jahre wieder… fahren die Mitglieder des Kirchenvorstandes für 2 1/2 Tage in Klausur. Reflektion der bisherigen und themenbezogenen Arbeit mit Unterstützung der Gemeindeberatung standen vom 23. bis 25. Februar 2007 auf der Sitzungsagenda. Aufbruch, Hoffnung, erreichbare Ziele formulieren. Arbeitsthema für den Samstag war die Organisation und inhaltliche Ausgestaltung der Ausschussarbeit. Eine ordentliche Beauftragung der Ausschüsse, die Bildung von verantwortlichen Strukturen und das HerEin kritischer Rückblick über das ver- stellen von Transparenz mittels Protokollen über die Sitzungen der Ausgangene Jahr mit dem Wegfall einer halben Pfarrstelle und dem damit ver- schüsse wurden intensiv diskutiert. Hierbei ging es nicht Alt gegen Neu, bundenen Ausscheiden von Pfarrer aber es war unübersehbar, dass die Frey eröffnete den Freitag Abend. langjährigen KirchenvorstandsmitgliePersönliche Betroffenheit war noch immer zu spüren. Es ist für die in den der aus ihrem Erfahrungshorizont sehr vieles voraussetzten, was den neu Kirchenvorstand neu hinzugekommeHinzugekommenen unbekannt war. nen wie auch für die „alten Hasen“ eine schwere Entscheidung gewesen. Letztlich einigte man sich unter dem lenkenden Einfluss der GemeindeberaEinig war man sich, künftig die Gemeinde mit Gemeindeversammlungen tung und des Handbuches für Kirchenfrüher und intensiver in die Entschei- vorsteher auf transparente Ausschussdungsfindung bei grundlegenden Fra- arbeit mit Einladungen, Protokollen , verantwortlichen Vorsitzenden und gen einzubeziehen. dem Beratungsinput durch KirchenvorFrau Silke Listing aus Steinbach und standsbeschlüsse. Herr Pfarrer Werner Giesler aus KarSpätestens im September ist eine weiben (Gemeindeberatung) fragten antere Veranstaltung mit dem Beraschließend die Erwartungen an das tungsteam geplant. Dann soll reflekWochenende ab. Drei Linien wurden tiert werden, was aus den guten Vorerkennbar: sätzen geworden ist. ?? Konfliktmanagement und Problemlösung Norbert Dienst ?? Gemeinschaftsgefühl stärken und Ruhe finden - 12 - Kinder– und Jugendseite Kinderfreizeit Hoherodskopf „Das war die beste Kinderfreizeit, die wir je hatten!“, so hieß es am Ende der drei Tage auf dem Hoherodskopf aus allen Mündern der 23 Kinder und 8 Teamer. Auch Traudel Schleich und Jan Frey waren hoch begeistert. Vor allem das Singen hatte es uns dieses Jahr angetan. Mit der Begleitung von Keyboard, Gitarre und Flöte ließ es sich leichter, lauter und natürlich mit mächtig viel Spaß an der Sache singen. Aber auch die Sommerrodel- bahn, das alljährlich bewährte Geländespiel und alle anderen gemeinsamen Aktiviäten waren ein Volltreffer bei dem alle Altersstufen auf ihre Kosten kamen. Auf der Rückfahrt waren alle ziemlich übermüdet aber rundum glücklich und freuten sich sogar ein bisschen auf zu Hause. Eileen Müller Neues aus der Kinder– und Jugendarbeit Programmvorschau: Ausgestaltung des Bauwagens ?? Verlegung eines neuen Fußbodens ?? Verschönerung der Wände ?? Aufstellen einer Tischgarnitur Ziel: gemütliche Atmosphäre Kindergruppe für 7 bis 12jährige: Mittwochs von 16.00 bis 17.30 Uhr Ansprechpartner: Frau Schleich, Tel. 5038393 Wir möchten Spaß dabei haben und deshalb wird das Kochen, Spielen und Basteln in der regelmäßigen Gruppenstunde nicht zu kurz kommen. Jugendgruppe für 12-15jährige: Montags 2 x im Monat Ansprechpartner: Eileen Müller, Tel. 3431 Franziska Eger, Tel. 82126 Traudel Schleich - 13 - Wir gratulieren Wir gratulieren an dieser Stelle zu den 70sten, 75sten, 80sten und allen folgenden Geburtstagen. Falls Sie keine Veröffentlichungen wünschen, lassen Sie uns das bitte rechtzeitig wissen. Juni 02.06. Erwin Waschke 05.06. Herbert Strumpf 06.06. Gertrud Reichel 08.06. Irmgard Lehmann 09.06. Heinz Sterling 12.06. Ingrid Hauke 16.06. Peter Lampel 16.06. Gerhard Niemann 17.06. Sonnhild Eckardt 18.06. Manfred Hildebrand 18.06. Dietrich Laass 19.06. Günther Dickel 21.06. Marie Zabel 25.06. Alice Dembowy 28.06. Eleonore Lutz 29.06. Magdalena Koch 29.06. Johanna Naundorf 30.06. Karl Heinz Schulz Juli 06.07. Anita Hauptmann 08.07. Annemarie Bendig 10.07. Horst Radtke 10.07. Andreas Fuchs 10.07. Gisela Sindermann 12.07. Anneliese Westensee 14.07. Raimund Krieger 15.07. Hannelore Nowak 17.07. Elise Gutfleisch 17.07. Dorothea Theis 17.07. Ursula Lüder 18.07. Hans Landzettel 19.07. Grete Mattmüller 21.07. Frieda Broda 26.07. Renate Kasemir 26.07. Harry Schmutzler 26.07. Helma Happ 27.07. Eduard Maul 28.07. Helga Müller 29.07. Walter Kuntze 31.07. Ilse Lutze August 01.08. Walter Schaar 01.08. Eva Wolf 02.08. Karl Heinz Voigt 03.08. Karl Vieweg 04.08. Irmgard Eder 04.08. Erna Hensel 05.08. Günther Stier 05.08. Margot Nickel 06.08. Helmut Gärtner 08.08. Annemarie Effler 09.08. Edith Lerch 12.08. Ingeborg Jamborsky 15.08. Ursula Frey 15.08. Emilia Seib 16.08. Helga Schmidt 16.08. Erna Kruschinski - 14 - Freud und Leid 17.08. Martha Pötzl 18.08. Heinz Wolf 18.08. Elisabeth Kissel 18.08. Johanna Krämer 19.08. Irma Hoffmann 21.08. Wanda Wiebeler 21.08. Dr. Otto Bänder 21.08. Rudi Müller 22.08. Ilse Schmidt 26.08. Justus Stark 26.08. Gerhard Fähnrich 27.08. Ingeborg Arlt 28.08. Erika Wiedemann 31.08. Elisabeth Rauschelbach September 01.09. 02.09. 03.09. 03.09. Otto Kraft Olga Müller Irmgard Sebert Anna Drill 03.09. Frieda Kohle 06.09. Margot Michel 07.09. Klaus Neidhardt 08.09. Lydia Greb 10.09. Luise Hönig 10.09. Dieter Thilenius 11.09. Lieselotte Rausch 16.09. Anna Buda 17.09. Gertraud Bürskens 17.09. Ernst Füllgrabe 17.09. Jenni Wirth 21.09. Gerda Anna Esskuchen 22.09. Hedwig Barthelmes 25.09. Hildegard Kaulbach 25.09. Remmer Kahmann 25.09. Maria Regel 25.09. Emma Wunderlich 26.09. Helene Limburger 27.09. Klaus Torenz 28.09. Marie Schiffer Bestattet wurden 22.02. Anneliese Duca 26.02. Emma Erlanson 09.03. Inge Beye 09.03. Marianne Grün 14.03. Dr. Dieter Hofmann 15.03. Margarete Ament 22.03. Margarethe Schrutek 29.03. Marita Braatz 16.04. Anna Strobel 17.04. Günther Wegener 30.04. Klaus Oprach Getauft wurden 18.02. Miriam Schleich 18.03. Erik Gries 08.04. Nick Nickel Die Kirche ist für Sie für Innehalten und Gebet täglich vormittags außer samstags geöffnet. - 15 - Zu guter Letzt Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Limesgemeinde Schwalbach. Er erscheint in einer Auflage von 1500 Exemplaren und wird kostenlos an alle Haushalte der Limesgemeinde verteilt. Über Spenden und Anregungen freuen wir uns. Redaktionsschluß: Jeweils 14 Tage vor Erscheinen des Gemeindebriefes. Der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang September. Redaktion: Pfr. Hans Herfel (v.i.S.P.), Simone Hommel, Wilfried Hofmann, Sabine Meck