Gemeindebrief Sommer 2007

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Gemeindebrief Sommer 2007
Sommer 2007
Wort zur Besinnung
Liebe Leserin, lieber Leser,
erste christliche Gemeinde entstand.
Wenn wir also an Pfingsten junge
vor uns liegen die kirchlichen FeierMenschen durch die Konfirmation in
tage Christi Himmelfahrt und Pfings- die Kirche aufnehmen, stehen wir in
ten, die beide im Bewusstsein vieler einer guten Tradition. Deswegen
Menschen keine Bedeutung mehr ha- möchte ich Sie auch ganz herzlich zur
ben. Gerade deswegen wollen wir sie Teilnahme an den Konfirmationsgotmit unseren Gottesdiensten betonen tesdiensten einladen, um damit ein
und feiern.
Zeichen der Anteilnahme und Gemeinschaft zu setzen. Die jungen
Der Himmelfahrtsgottesdienst findet Leute, welche zur Konfirmation gewie in jedem Jahr gemeinsam mit
hen, sollen spüren, dass sie uns wichunseren sechs Nachbargemeinden
tig sind und dass wir sie ernst nehstatt und zwar dieses Mal in Bad Somen.
den an Eberhards Scheuer. Theologiestudentinnen und Studenten aus
Ein drittes besonderes Ereignis wird
vier verschiedenen Ländern werden
der Gottesdienst auf dem Glaskopf
uns besuchen und über die Kirche bei am 1. Juli sein. Dort wollen wir Gott
sich zu Hause berichten. Der äußere inmitten seiner wunderbaren SchöpAnlass dazu ist das 175jährige Jubifung loben und preisen. Im Anschluss
läum des Gustav-Adolf-Werkes der
ist Gelegenheit zum Essen, zum Trinevangelischen Kirche in Deutschland, ken und zum Spielen. Es wäre schön,
das sich zum Ziel gesetzt hat, evanwenn durch die Teilnahme vieler
gelischen Minderheitskirchen in ande- auch dort die Zusammengehörigkeit
ren Ländern zu helfen. Wir sind sehr unserer Gemeinde zum Ausdruck kägespannt auf diesen besonderen Got- me und gestärkt würde.
tesdienst und würden uns freuen,
wenn wirklich viele von Ihnen daran
Also: Bis dann.
teilnehmen würden.
Mit herzlichen Grüßen
An Pfingsten ist bei uns traditionell
und guten Wünschen
Konfirmation. Pfingsten gilt als der
„Geburtstag“ der Kirche, weil am
ersten Pfingstfest in Jerusalem die
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Zum Gedenken
Zum Gedenken an Judith Grosner
Wenige Tage vor dem Pessachfest ist
Judith Grosner am 25. März in ihrem
85. Lebensjahr in Frankfurt gestorben.
Über 25 Jahre hat sie uns als Jüdin in
der Limesgemeinde begleitet. Sie war
geachtet, geschätzt und beliebt, weil
sie sich in den jüdisch-christlichen
Dialog mit ihrer Person eingebracht
hat. Geboren am 28.8.1922 in Wien
hatte sie als eine der wenigen in ihrer
Familie das Glück, auf der Flucht vor
den Nazis mit einem der letzten Schiffe 1938 Europa in Richtung Israel verlassen zu können und dort das Land
ihrer Hoffnung mit aufzubauen. Aus
familiären Gründen kam sie dann in
den 60er Jahren in die Bundesrepublik
zurück und lebte bis vor etwa zehn
Jahren in Schwalbach. Hier entstand
durch den von Pfarrer Hans Jürgen
Roth begonnenen jüdisch-christlichen
Dialog eine enge Beziehung zu unserer
Gemeinde, die auch in den Jahren in
der Emma und Henry Budge Stiftung in
Frankfurt bis zu ihrem Tod Bestand
hatte.
Wir danken für viele Gespräche, mit
denen sie uns bereichert und zu einer
anderen Sicht der jüdisch-christlichen
Beziehung beigetragen hat.
Im Kibbuz ihres Sohnes Yair wird sie
ihre letzte Ruhe finden, das war ihr
Wunsch. In Dankbarkeit und Freundschaft wird sie uns erhalten bleiben in
dem Glauben, dass sie bei Gott aufgehoben ist.
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W. Schelwies
Wir über uns
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Wir über uns
Gustav-Adolf-Werk e. V.
Das Gustav-Adolf-Werk ist das Diaspora-Werk der Evangelischen Kirche
in Deutschland. Es wurde im Jahre
1832 gegründet.
Das tun wir:
Wir unterstützen evangelische Christinnen und Christen in Europa, Lateinamerika und Teilen Asiens, die
mit ihrem Glauben in der Minderheit
leben. Das GAW hilft bei der Renovierung, dem Kauf und dem Neubau
von kirchlichen Gebäuden, beim Gemeindeaufbau, bei der Aus– und Weiterbildung von kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bei
sozialdiakonischen und missionarischen Aufgaben. Wir sorgen für theologische Literatur und helfen bei der
Finanzierung von Fahrzeugen für den
Gemeindedienst. Für Theologiestudentinnen und –studenten finanzieren wir Stipendien für ein Studienjahr in Leipzig.
konzentrieren uns auf evangelische
Minderheitskirchen. Unsere Projektarbeit ist nicht spektakulär, aber sie
ist dauerhaft. Sie ist auf Begegnung
ausgerichtet und, wo nötig, auf Versöhnung. Sie soll zum Frieden in unserer Welt beitragen und uns öffnen
für den Frieden, der von Gott
kommt.
Solche Partner suchen wir:
Frauen und Männer, die bereit sind
mitzuhelfen, unseren Leitspruch zu
verwirklichen: „Lasst uns Gutes tun
an jedermann…“ (Gal. 6, 10)
Kontaktpersonen:
Pfarrer Hans Herfel und Sabine Meck,
Ostring 15, 65824 Schwalbach
Telefon: 06196-5038390,
E-Mail: [email protected]
Das ist uns wichtig:
Wir wollen Aufbauhilfe leisten und
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Aktuelles Thema
deutschen evangelischen Gemeinde in
Valletta führte uns auf den Spuren des
Malta - ein wichtiger strategischer Ort,
Apostel Paulus zu ihm wichtigen Aspekarchäologisches Paradies und Mittelten des Glaubens um die Stichworte
punkt des Johanniterordens – war vom
Dialog, Freiheit, Vorbild – auch gegen23.03. bis 01.04. 2007 Ziel einer Grupüber Kindern und Jugendlichen. Die
pe von 35 Personen, größtenteils GeMalteser sind stolz darauf, dass Paulus
meindemitglieder, unter der Leitung
schon im Jahre 59 ihrer Insel das Chrisunseres ehemaligen Gemeindepfarrers
tentum gebracht hat. Paulus soll als
Willi Schelwies und von Eckhard Kuhn.
von den Römern gefangener Christ
Air Malta brachte uns zu dem maltesi- schiffbrüchig auf Malta gelandet sein.
schen Archipel im Zentrum des MittelZwei Dinge zeichnen Malta vor allem
meeres. Ankunft abends, mit dem Bus
aus: die megalithischen Tempel, die
quer durch die Hauptinsel Malta,
ältesten Sakralbauten der Welt, deren
schließlich dicht an der wunderschönen
Geheimnis bis heute nicht gelüftet ist,
St.Paul`s Bay vorbei nach Mellieha im
und die Johanniter. Den ersten EinNordwesten, um unser Hotel zu beziedruck dieser gewaltigen Tempelanlahen, von dem aus wir jeden Morgen
gen erhielten wir in Tarxien, das einmit dem Bus starteten.
mal die Hochburg der Priesterschaft
dargestellt haben soll. Hier wurde die
Mit Spannung erwarteten wir unsere
maltesische Reiseleiterin, die Eckhard größte Skulptur der damaligen Zeit aus
Kuhn ausgespäht und mit begeisterten Stein, die Statue der Magna Mater, der
Hauptgottheit der Insel, gefunden.
Worten angekündigt hatte. Mirabell
übertraf alle unsere Vorstellungen: Sie Tarxien verdankt man wichtige Erkenntnisse über den Bau von Riesenempfing uns mit herzlicher Empathie
tempeln überhaupt. Die oft viele
und Freude darauf, einer interessierTonnen schweren Megalithen wurden
ten Gruppe aus Deutschland ihr Land
authentisch näher bringen zu können. auf Steinkugeln fortbewegt, die sich
noch in den Heiligtümern finden, und
Tag für Tag überraschte sie uns aufs
Neue mit ihren enormen Kenntnissen mit Hilfe von hölzernen Hebeln aufgevoller illustrativer Details, ihrer char- richtet.
Studienreise nach Malta
manten Durchsetzungskraft und ihrer
Beherrschung der deutschen Sprache
und besonderen Beziehung zu ihr.
Besonders eindrucksvoll gelegen präsentiert sich die Tempelanlage Hagar
Qim mit dem Riesenmenhir und der
Willi Schelwies´ Gottesdienst in der
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Aktuelles Thema
vier Meter hohen Fassade. Im Inneren
des Heiligtums wurden vor dem Altar
fünf weibliche Statuetten gefunden,
die ebenso Hinweis auf die Göttin der
weiblichen Fruchtbarkeit geben können, der Magna Mater. Den ältesten
Tempelkomplex Ggantija ( 3600 v.
Chr.) weist die Schwesterinsel Gozo
auf. Man datiert ihn auf 3600 v.Chr., er
ist also noch älter als die ägyptischen
Pyramiden.
ser Weise stellvertretend für das
Abendland. Mit Erfolg bauten sie Valletta mit dem größten Naturhafen im
Mittelmeer zu einer gewaltigen Festung
aus, die die Insel bis heute prägt. Der
helle Kalksandstein lässt selbst Wehrbauten in freundlich mediterranem
Licht erscheinen. Als Ensemble mit vielen Kathedralen, Basiliken und Palästen ist Malta ein architektonisches Juwel im Mittelmeer.
Von Napoleon wurde Malta nicht ohne
Herausragender Höhepunkt stellte der
Grund begehrt und ab 1798 französisch
Besuch des Hypogeums von Hal Saflieni
regiert, bis die von den Maltesern um
dar, eine erst 1902 entdeckte unterirHilfe gerufenen Briten dies 1800 zu
dische Tempelanlage, die 5000 Jahre
langer eigener Herrschaft bis 1964
unbeschädigt die Zeiten überstanden
nutzten. Not und Zerstörung brachte
hat. Mit Sicherheit weiß man, dass das
der Zweite Weltkrieg. Zwei Jahre lang
Hypogeum zwei Zwecken diente: Bewurde fast täglich die Insel von
gräbnisplatz und Ort des GottesdiensDeutschland und Italien bombardiert.
tes. Die oberirdischen Heiligtümer haben hier ihr Gegenbild unter der Erde. Am vorletzten Tag unserer Reise, am
Faszinierend sorgfältig bearbeiteter
31.03., dem Freedom Day
Kalksandstein; Wände und Decken
(Nationalfeiertag zur Erinnerung an den
z. T. verziert mit Spiralmustern in
Abzug der letzten britischen Soldaten
rotem Ocker. Hier fand man die be1979), bereitet uns Mirabell zusammen
rühmte Figurine, die „Schlafende
mit unserem Top-Fahrer George als
Frau“, vermutlich eine Priesterin im
krönenden Abschluss ein maltesisches
seherischen Schlaf.
Picknick mit allen Köstlichkeiten des
Landes. Bei maltesischem Wein konnDie Johanniter haben die strategische
ten wir uns bestätigen, wie herzlich wir
Lage Maltas erkannt. Kaum hatten sie
von den Maltesern aufgenommen und
dort 1530 Fuß gefasst - Kaiser Karl V.
mit all ihrer freundlichen Wärme verübergab den Rittern die Insel Malta als
wöhnt worden sind.
Lehen - , mussten sie sich 1565 türkischer Belagerung erwehren – in gewisSusanne Schade
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Ökumenische Zentralstation
Mitgliederversammlung des Vereins zur
Förderung der Ökumenischen Zentralstation
Der Förderverein, der die Ökumenische Zentralstation für Kranken-, Alten– und Familienpflege in Schwalbach und Niederhöchstadt (ÖZ) unterstützt, hatte am 15. März 2007 zu seiner Jahresmitgliederversammlung in
das Haus der Evangelischen Limesgemeinde in Schwalbach eingeladen.
Vor etwa 30 Mitgliedern gab der Vorstand seinen Rechenschaftsbericht
über das Jahr 2006 ab. Trotz rückläufiger Mitgliederzahlen konnte der Förderverein mit 65.000 Euro der ÖZ fast
den gleichen Betrag zur Verfügung
stellen, wie im Vorjahr. Dieser Betrag
kam durch Mitgliedsbeiträge, Spenden
und den Erlös des „Bastelbasars“ im
November 2006 zusammen.
Stetige Bemühungen zur Werbung
neuer Mitglieder sind deshalb eine
wesentliche Aufgabe des Vorstands.
Wichtiges Thema war auch die geplante Fusion der ökumenischen Pflegestationen in Schwalbach und Eschborn.
Die Leitung der Station betonte, dass
die bewährte Qualität der Pflege
durch die Zusammenlegung nicht beeinträchtigt werde.
Die Entlastung des Vorstandes und
seine Neuwahl schloss die Mitgliederversammlung ab. Der neue Vorstand
ist ähnlich besetzt wie der alte; zwei
Vorstandsmitglieder, die sich viele
Jahre lang um Förderverein und Pflegestation verdient gemacht haben,
sind allerdings auf eigenen Wunsch
Hauptproblem des Fördervereins ist
ausgeschieden: Frau Margret Groh und
die Altersstruktur seiner MitgliedFrau Margarete Styber. Neu hinzugeschaft: viele Mitglieder sind seit der
kommen ist Frau Bertraud Frey von
Gründung des Vereins und der ÖZ vor der katholischen Pfarrgemeinde
fast 33 Jahren dabei und haben inzwi- Schwalbach.
schen ein hohes Alter erreicht. Nur
Wilfried Hofmann
wenige jüngere Mitglieder sind dazu
gekommen. Dies führt dazu, dass auch
die Einnahmen des Vereins aus Mitgliedsbeiträgen zurückgehen.
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Kindertagesstätte
Herzliche Einladung zum
“Lebendiges Konzept“
Über unsere Konzeption haben wir viel
gesprochen, diskutiert und mit den
Kindern erlebt.
Nun haben wir es geschafft: Mit dem
geschriebenen Konzept, welches diese
Woche in den Druck kommt, sind wir
auf einem guten Weg, um in die uns
anstehende Qualitätsentwicklung der
EKHN mit einsteigen zu können.
einladen, um mit Ihnen zu feiern. Wir
freuen uns auf viele Festbesucher, die
dann auch die Möglichkeit haben, sich
vor Ort eine bildhafte Vorstellung von
unserem Konzept machen zu können.
Zusätzlich können sie auch an diesem
Tag ein frisch gedrucktes und von unseren Eltern gebundenes Exemplar
erwerben. Gerne nehmen wir für Materialkosten eine kleine Spende entgeWir sind der Meinung, dass in dem
gen, auch Papierspenden sind uns imHessischen Bildungsplan “von Anfang
mer willkommen.
an“, der ab 2008 für alle Kitas und
Grundschulen seine Gültigkeit beDas Kita- Team
kommt, unser pädagogisches Konzept
gut vertreten wird. Wir als Team sehen uns mit der pädagogischen Arbeit
und der Kita als Familienzentrum
durch unser Konzept bestärkt und
möchten allen danken, die uns in unserer Arbeit unterstützen.“ (Zitat aus
dem Schlusswort der neu entwickelten
Konzeption der Ev. Kindertagesstätte
Limesgemeinde)
Aus diesem Anlass möchten wir, das
Team der Ev. Kita Limesgemeinde, sie
ganz herzlich zu unserem Sommerfest
mit dem Motto „Lebendiges Konzept“
am Samstag, 26.Mai 07,
von 11.30 bis 15.00 Uhr
-9-
Wir laden ein
- 10 -
Wir laden ein
Waldgottesdienst der Limesgemeinde
am 1. Juli 2007
- 11 -
Aus dem Kirchenvorstand
??
Alle Jahre wieder…
fahren die Mitglieder des Kirchenvorstandes für 2 1/2 Tage in Klausur.
Reflektion der bisherigen und themenbezogenen Arbeit mit Unterstützung
der Gemeindeberatung standen vom
23. bis 25. Februar 2007 auf der Sitzungsagenda.
Aufbruch, Hoffnung, erreichbare Ziele formulieren.
Arbeitsthema für den Samstag war die
Organisation und inhaltliche Ausgestaltung der Ausschussarbeit.
Eine ordentliche Beauftragung der
Ausschüsse, die Bildung von verantwortlichen Strukturen und das HerEin kritischer Rückblick über das ver- stellen von Transparenz mittels Protokollen über die Sitzungen der Ausgangene Jahr mit dem Wegfall einer
halben Pfarrstelle und dem damit ver- schüsse wurden intensiv diskutiert.
Hierbei ging es nicht Alt gegen Neu,
bundenen Ausscheiden von Pfarrer
aber es war unübersehbar, dass die
Frey eröffnete den Freitag Abend.
langjährigen KirchenvorstandsmitgliePersönliche Betroffenheit war noch
immer zu spüren. Es ist für die in den der aus ihrem Erfahrungshorizont sehr
vieles voraussetzten, was den neu
Kirchenvorstand neu hinzugekommeHinzugekommenen unbekannt war.
nen wie auch für die „alten Hasen“
eine schwere Entscheidung gewesen. Letztlich einigte man sich unter dem
lenkenden Einfluss der GemeindeberaEinig war man sich, künftig die Gemeinde mit Gemeindeversammlungen tung und des Handbuches für Kirchenfrüher und intensiver in die Entschei- vorsteher auf transparente Ausschussdungsfindung bei grundlegenden Fra- arbeit mit Einladungen, Protokollen ,
verantwortlichen Vorsitzenden und
gen einzubeziehen.
dem Beratungsinput durch KirchenvorFrau Silke Listing aus Steinbach und
standsbeschlüsse.
Herr Pfarrer Werner Giesler aus KarSpätestens im September ist eine weiben (Gemeindeberatung) fragten antere Veranstaltung mit dem Beraschließend die Erwartungen an das
tungsteam geplant. Dann soll reflekWochenende ab. Drei Linien wurden
tiert werden, was aus den guten Vorerkennbar:
sätzen geworden ist.
??
Konfliktmanagement und Problemlösung
Norbert Dienst
??
Gemeinschaftsgefühl stärken
und Ruhe finden
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Kinder– und Jugendseite
Kinderfreizeit Hoherodskopf
„Das war die beste Kinderfreizeit, die
wir je hatten!“, so hieß es am Ende
der drei Tage auf dem Hoherodskopf
aus allen Mündern der 23 Kinder und
8 Teamer. Auch Traudel Schleich und
Jan Frey waren hoch begeistert. Vor
allem das Singen hatte es uns dieses
Jahr angetan. Mit der Begleitung von
Keyboard, Gitarre und Flöte ließ es
sich leichter, lauter und natürlich mit
mächtig viel Spaß an der Sache singen. Aber auch die Sommerrodel-
bahn, das alljährlich bewährte Geländespiel und alle anderen gemeinsamen Aktiviäten waren ein Volltreffer
bei dem alle Altersstufen auf ihre
Kosten kamen. Auf der Rückfahrt waren alle ziemlich übermüdet aber
rundum glücklich und freuten sich
sogar ein bisschen auf zu Hause.
Eileen Müller
Neues aus der Kinder–
und Jugendarbeit
Programmvorschau:
Ausgestaltung des Bauwagens
??
Verlegung eines neuen
Fußbodens
??
Verschönerung der Wände
??
Aufstellen einer Tischgarnitur
Ziel: gemütliche Atmosphäre
Kindergruppe für 7 bis 12jährige:
Mittwochs von 16.00 bis 17.30 Uhr
Ansprechpartner:
Frau Schleich, Tel. 5038393
Wir möchten Spaß dabei haben und
deshalb wird das Kochen, Spielen
und Basteln in der regelmäßigen
Gruppenstunde nicht zu kurz
kommen.
Jugendgruppe für 12-15jährige:
Montags 2 x im Monat
Ansprechpartner:
Eileen Müller, Tel. 3431
Franziska Eger, Tel. 82126
Traudel Schleich
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Wir gratulieren
Wir gratulieren an dieser Stelle zu den 70sten, 75sten, 80sten und allen folgenden
Geburtstagen. Falls Sie keine Veröffentlichungen wünschen, lassen Sie uns das bitte
rechtzeitig wissen.
Juni
02.06. Erwin Waschke
05.06. Herbert Strumpf
06.06. Gertrud Reichel
08.06. Irmgard Lehmann
09.06. Heinz Sterling
12.06. Ingrid Hauke
16.06. Peter Lampel
16.06. Gerhard Niemann
17.06. Sonnhild Eckardt
18.06. Manfred Hildebrand
18.06. Dietrich Laass
19.06. Günther Dickel
21.06. Marie Zabel
25.06. Alice Dembowy
28.06. Eleonore Lutz
29.06. Magdalena Koch
29.06. Johanna Naundorf
30.06. Karl Heinz Schulz
Juli
06.07. Anita Hauptmann
08.07. Annemarie Bendig
10.07. Horst Radtke
10.07. Andreas Fuchs
10.07. Gisela Sindermann
12.07. Anneliese Westensee
14.07. Raimund Krieger
15.07. Hannelore Nowak
17.07. Elise Gutfleisch
17.07. Dorothea Theis
17.07. Ursula Lüder
18.07. Hans Landzettel
19.07. Grete Mattmüller
21.07. Frieda Broda
26.07. Renate Kasemir
26.07. Harry Schmutzler
26.07. Helma Happ
27.07. Eduard Maul
28.07. Helga Müller
29.07. Walter Kuntze
31.07. Ilse Lutze
August
01.08. Walter Schaar
01.08. Eva Wolf
02.08. Karl Heinz Voigt
03.08. Karl Vieweg
04.08. Irmgard Eder
04.08. Erna Hensel
05.08. Günther Stier
05.08. Margot Nickel
06.08. Helmut Gärtner
08.08. Annemarie Effler
09.08. Edith Lerch
12.08. Ingeborg Jamborsky
15.08. Ursula Frey
15.08. Emilia Seib
16.08. Helga Schmidt
16.08. Erna Kruschinski
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Freud und Leid
17.08. Martha Pötzl
18.08. Heinz Wolf
18.08. Elisabeth Kissel
18.08. Johanna Krämer
19.08. Irma Hoffmann
21.08. Wanda Wiebeler
21.08. Dr. Otto Bänder
21.08. Rudi Müller
22.08. Ilse Schmidt
26.08. Justus Stark
26.08. Gerhard Fähnrich
27.08. Ingeborg Arlt
28.08. Erika Wiedemann
31.08. Elisabeth Rauschelbach
September
01.09.
02.09.
03.09.
03.09.
Otto Kraft
Olga Müller
Irmgard Sebert
Anna Drill
03.09. Frieda Kohle
06.09. Margot Michel
07.09. Klaus Neidhardt
08.09. Lydia Greb
10.09. Luise Hönig
10.09. Dieter Thilenius
11.09. Lieselotte Rausch
16.09. Anna Buda
17.09. Gertraud Bürskens
17.09. Ernst Füllgrabe
17.09. Jenni Wirth
21.09. Gerda Anna Esskuchen
22.09. Hedwig Barthelmes
25.09. Hildegard Kaulbach
25.09. Remmer Kahmann
25.09. Maria Regel
25.09. Emma Wunderlich
26.09. Helene Limburger
27.09. Klaus Torenz
28.09. Marie Schiffer
Bestattet wurden
22.02. Anneliese Duca
26.02. Emma Erlanson
09.03. Inge Beye
09.03. Marianne Grün
14.03. Dr. Dieter Hofmann
15.03. Margarete Ament
22.03. Margarethe Schrutek
29.03. Marita Braatz
16.04. Anna Strobel
17.04. Günther Wegener
30.04. Klaus Oprach
Getauft wurden
18.02. Miriam Schleich
18.03. Erik Gries
08.04. Nick Nickel
Die Kirche ist für Sie für Innehalten und Gebet täglich vormittags außer samstags geöffnet.
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Zu guter Letzt
Impressum
Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Limesgemeinde Schwalbach.
Er erscheint in einer Auflage von 1500 Exemplaren und wird kostenlos an alle Haushalte der Limesgemeinde verteilt.
Über Spenden und Anregungen freuen wir uns.
Redaktionsschluß: Jeweils 14 Tage vor Erscheinen des Gemeindebriefes. Der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang September.
Redaktion: Pfr. Hans Herfel (v.i.S.P.), Simone Hommel, Wilfried Hofmann,
Sabine Meck