Teilnahmebogen für den Sächsischen Umweltpreis 2013

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Teilnahmebogen für den Sächsischen Umweltpreis 2013
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Teilnahmebogen für den
Sächsischen Umweltpreis 2013
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt
und Landwirtschaft - Referat 22
Stichwort "Sächsischer Umweltpreis 2013"
Archivstraße 1
01097 Dresden
1. Angaben zum Unternehmen/ Verein oder Verband/ Bewerber/ Bewerberin
Name:
Straße:
PLZ/Ort:
Branche:
Gründungsjahr:
Rechtsform:
Anzahl Beschäftigte:
Ansprechpartner:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Website:
Zertifizierungen/Teilnehmer der Umweltallianz Sachsen:
EMAS
DIN EN ISO 14001
Umweltallianz Sachsen
Weitere:
2. Titel des Wettbewerbsprojektes
3. Angaben zum Wettbewerbsprojekt
Kategorie (bitte nur eine Kategorie ankreuzen):
A - Umweltfreundliche Technologien und Produktionsverfahren
B - Umweltfreundliche Produkte
C - Umweltorientierte Unternehmensführung/innovative, kreative Leistungen im Umwelt- und Naturschutz
D - Herausragende Leistungen im Bereich Umweltbildung sowie Ehrenamt im Umwelt- und Naturschutz
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04.12.2012
Das Wettbewerbsprojekt hat Auswirkungen auf (Mehrfachnennung möglich):
Wasser
Boden
Energie
Wertstoffwirtschaft
Immissions- und Klimaschutz
Naturschutz
Das Wettbewerbsprojekt ist besonders vorbildlich hinsichtlich (Mehrfachnennung möglich):
Umweltwirkung
Innovationscharakter
Modellcharakter
Strategie/Konzept
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Synergiewirkung
Nachhaltigkeit
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Die eingereichte Bewerbung wurde bereits im Rahmen einer anderen Preisvergabe prämiert:
ja
nein
Wenn Ja, bitte Angaben wann und durch wen:
Im Zusammenhang mit dem Wettbewerbsprojekt wurde staatliche Förderung in Anspruch genommen:
ja
nein
Wenn Ja, bitte Angaben wann und durch wen gefördert:
4. Kooperationspartner, mit denen beim Wettbewerbsprojekt zusammengearbeitet wurde
5. Kurzbeschreibung des Wettbewerbsprojektes einschließlich der Umweltauswirkungen
(ausführliche Beschreibung bitte auf maximal 4 DIN A4-Seiten beifügen)
Bitte beachten Sie die Hinweise zum Ausfüllen des Teilnahmebogens.
Teilnahmebedingungen
- Die Umweltschutzaktivitäten müssen in Sachsen erbracht worden sein.
- Die Vergabe des Sächsischen Umweltpreises erfolgt auf Vorschlag einer Jury. Diese Entscheidung ist
endgültig.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für eingereichte Unterlagen wird keine Haftung übernommen.
- Der Umweltpreis kann von den Preisträgern zu Werbezwecken verwendet werden.
- Preisträgern, die grob fahrlässig oder vorsätzlich Natur und Umwelt schädigen, kann der Umweltpreis durch
das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft aberkannt werden.
- Mit der Einreichung der Bewerbung erklärt sich der Teilnehmer bereit, dass sämtliches im Rahmen der
Aktion "Sächsischer Umweltpreis 2013" erstelltes Text- und Bildmaterial veröffentlicht werden darf.
Einsendeschluss ist der 15. März 2013 (es gilt das Datum des Poststempels).
Der Umweltpreis wird am 6. Juli 2013 durch den Sächsischen Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft
in Dresden feierlich verliehen.
Unter der Internetadresse www.smul.sachsen.de/umweltpreis sind weitere Informationen über den
Umweltpreis (einschließlich Teilnahmebogen) verfügbar.
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04.12.2012
Ansprechpartnerin im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft ist
Frau Dagmar Rilke (Telefon: 0351/564-2226, Fax: 0351/ 564-2229, E-Mail: [email protected]).
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Ort, Datum
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Hinweise zum Ausfüllen des Teilnahmebogens
Auf dem Teilnahmebogen soll kurz und prägnant begründet werden, warum Sie sich für den Sächsischen
Umweltpreis bewerben. Bitte fügen Sie als Anlage eine ausführlichere Beschreibung des Engagements bzw.
des Wettbewerbsprojektes und der Ergebnisse bei (maximal 4 DIN A4-Seiten zuzüglich Foto- und
Dokumentationsmaterial).
Folgende Inhalte sollen in der beiliegenden Beschreibung enthalten sein:
1. Kurze Vorstellung des Bewerbers (Produkte, Produktionsverfahren, Rechtsform, weitere Standorte des
Unternehmens).
2. Seit wann engagiert sich das Unternehmen, der Verband, der Bewerber für den Umweltschutz?
3. Welcher Art ist das Engagement?
4. Beschreibung des Wettbewerbsprojektes unter Berücksichtigung der Aspekte:
- Umweltwirkung
- Innovationscharakter
- Modellcharakter
- Strategie/Konzept
- Synergiewirkung
- Nachhaltigkeit
5. Welche Probleme waren gegebenenfalls zu überwinden?
6. Welche konkreten Erfolge konnten erzielt werden?
Beispiele für Inhalte der Wettbewerbsprojekte:
A) Umweltfreundliche Technologien und Produktionsverfahren:
- Entwicklung und vorbildhafte Anwendung innovativer Verfahren zur Verringerung der Umweltbelastung und
zur Schonung der Ressourcen
- Erfüllung von Umweltstandards und Umweltentlastungen über gesetzliche Vorgaben hinaus
B) Umweltfreundliche Produkte:
- Umweltentlastung durch innovative, ökoeffiziente Produkte und Dienstleistungen, wie zum Beispiel
schadstoffarme und gesundheitsfördernde Produkte
- Produkte, die auf einem ökologischen Lebenszyklus-Ansatz aufbauen und den Anforderungen der
integrierten Produktpolitik gerecht werden, wie Langlebigkeit, Wiederverwendbarkeit,
Reparaturfreundlichkeit und so weiter.
- Einbeziehung von Ressourcenschonung, Energieeffizienz sowie Recycling- und Entsorgungsfreundlichkeit
bei der Produktentwicklung und -gestaltung
C) Umweltorientierte Unternehmensführung/innovative, kreative Leistungen im Umwelt- und Naturschutz:
- Entwicklung einer integrierten umweltorientierten Unternehmenspolitik, zum Beispiel in Form ganzheitlicher
Umweltschutzkonzepte oder Umweltleitlinien
- Umsetzung einer energieeffizienten Unternehmens- und Betriebsführung
- Innovative und effiziente Systeme zur Sammlung, Verwertung und zum Wiedereinsatz von Materialien,
Komponenten und Produkten
- Vorbildhafte Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das Unternehmenskonzept,
beispielsweise bei der Aus- und Weiterbildung in Umweltfragen
- Kommunikation mit externen Zielgruppen
- Lösungen, die dem Umweltschutz dienen und nicht unter die oben genannten Kategorien fallen
- Aufbau und modellhafte Umsetzung regionaler Wirtschaftskreisläufe (zum Beispiel Zusammenarbeit
zwischen Handwerk und Land- und Forstwirtschaft)
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04.12.2012
D) Herausragende Leistungen im Bereich Umweltbildung sowie Ehrenamt im Umwelt- und Naturschutz:
- Maßnahmen und Aktivitäten zum Biotop- und Artenschutz, Landschafts- und Naturschutz
- Entwicklung und vorbildhafte Umsetzung von Maßnahmen und Konzepten im Bereich der Umweltbildung
- Umweltbildung, die eine große Wirkung bei der Bewusstmachung der Belange von Natur und Umwelt
erzielt Umweltbildungseinrichtungen, die nach dem Qualitätsmanagement "Umweltbildung" (QMU)
zertifiziert sind
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