Hauskatalog 2013 - BZV Medienhaus GmbH

Transcription

Hauskatalog 2013 - BZV Medienhaus GmbH
2 013
auskatalog
Bauen | einrichten | finanzieren | infOrMieren
Für Sie koStenloS
HilfreicH
e Tipps
für den
Hausbau
DAS MEDIENHAUS
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe zukünftige Hausbesitzer,
ein Häuschen mit Garten, ein mietfreies Leben in
den eigenen vier Wänden, ein eigenes kleines
Reich mit der Familie – das Eigenheim steht bei
vielen nach wie vor ganz oben auf ihrer Wunschliste.
Eine Immobilie steigert die Lebensqualität bereits in jungen Jahren um ein Vielfaches und ist darüber hinaus eine sinnvolle Altersvorsorge. Auch
die derzeit niedrige Zinslage ist ein gutes Argument dafür, das Ersparte in die Finanzierung eines
Eigenheims zu investieren.
In der Regel erfüllt man sich den Wunsch von
den eigenen vier Wänden nur einmal im Leben –
da soll natürlich alles perfekt vonstatten gehen:
von der Planung und Finanzierung über die Auswahl des Grundstücks und des Hauses bis hin zur
Inneneinrichtung und schließlich dem Einzug.
Mit unserem „Hauskatalog“ möchten wir Ihnen
bei Ihrem Großprojekt gerne unterstützend unter
die Arme greifen. Hier bekommen Sie nicht nur einen Überblick über regionale Anbieter von Massiv-, Effizienz- und Architektenhäusern, sondern
wir geben Ihnen auch hilfreiche Tipps rund um die
Finanzierung mit auf den Weg. Auch die staatli-
chen Förderungen wie Wohn-Riester, Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmer-Sparzulage sind
nicht zu unterschätzen.
Da auch das Thema Effizienz einen immer größeren Stellenwert beim Hausbau einnimmt, ist es
ebenfalls ratsam, sich über die Energieversorgung
des künftigen Eigenheims Gedanken zu machen.
Mit dem richtigen Energiemix können Sie Ihre eigenen vier Wände schnell in ein kleines Selbstversorgungswerk verwandeln.
Beim Bauen sollte ein besonderes Augenmerk
auf Bad und Küche liegen: Bereits beim Rohbau ist
einiges zu berücksichtigen, damit sich am Ende alles dort befindet, wo es auch hin soll. Hier klären
wir Sie zudem über Irrtümer auf, die sich hartnäckig halten und zeigen, wie Sie von langfristigen
Wohntrends profitieren können.
Wir freuen uns, Sie mit unserem Hauskatalog informieren und inspirieren zu dürfen und wünschen
Ihnen viel Freude bei Ihrem persönlichen Projekt
„Traumhaus“.
Impressum
Verlag und Redaktion:
BZV Medienhaus GmbH
Hamburger Straße 277
38114 Braunschweig
oder
Postfach 8052
38130 Braunschweig
Telefon (0531) 39 00-0
Geschäftsführung:
Harald Wahls
Redaktion:
Jessica Schwarz (verantwortlich)
Britta Breuckmann
Objektleitung:
Daniela Waltemathe
Koordination Vertrieb/Anzeigen:
Katharina Heidmann
Telefon (0531) 39 00-193
Anzeigenleitung:
Michael Heuchert (verantwortlich)
Anzeigenverkauf:
Bilal Chahin
Telefon (0531) 39 00-451
Ihr
„Hauskatalog“-Team
Stefanie Grünhagen
Telefon (0531) 39 00-433
Marco Tripolone
Telefon (0531) 39 00-437
Uta Preis
Telefon (0531) 39 00-419
Vertrieb:
Braunschweiger Zeitungsverlag
Druck:
Druckhaus Gera GmbH
Jacob-A.-Morand-Straße 16
07552 Gera
2 013
auskatalog
Bauen | einrichten | finanzieren | infOrMieren
Für Sie koStenloS
HilfreicHe
Tipps
für den
Hausbau
Foto: detailblick - Fotolia
Hauskatalog l 2
Fotos Titelseite:
Titel: Town & Country
Bilderleiste von oben nach unten:
1. Praveen.P.S/Trivandrum
2. HomeDesignGarden.com
3. HomeDesignGarden.com
4. Wainscott Haus / irshad Khan
5. Town & Country
6. HomeDesignGarden.com
7. Derek Swalwell & Peter Clarke
DAS MEDIENHAUS
Inhaltsverzeichnis
Fotos, von oben nach unten: Franck Boston - Fotolia, m.schuckart - Fotolia, Marc Dietrich - Fotolia, NJ - Fotolia, detailblick - Fotolia
Häuser & Bauträger
Anbieter aus der Region stellen ihre Projekte und ihren Service rund ums Eigenheim vor.
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
6–7
9
10
12–13
16–18
20–21
MT Massivhaus GmbH
energyHaus GmbH
COMFORT-HAUS GmbH
GUSSEK HAUS – Franz Gussek GmbH
D. Brand – Preis & Wert Massivhaus GmbH & Co. KG
Hamann Massivhaus GmbH
Baugebiete
Entdecken Sie die schönsten Plätze in der Region für Ihre eigenen vier Wände.
Seite
8
Oker Marina – Oker Marina Resort GmbH & Co. KG
Finanzierung & Beratung
Unternehmen aus der Region sind Ihnen gerne bei der Realisierung vom Eigenheim behilflich.
Seite
4
Seite
Seite
Seite
5
11
14–15
Altmeppen – Gesellschaft für Immobilienbewertung
und -beratung mbH
Volksbank BraWo Immobilien GmbH
Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter eG
Braunschweigische Landessparkasse
Rund ums Haus
Ihre Partner für die Renovierung sowie den Aus- und Umbau Ihrer eigenen vier Wände.
Seite
Seite
19
22–23
Heynen Feuerfest GmbH
Villatrium Schmidt GmbH
Lesenswert
Hilfreiche Tipps, woran Sie vor und während des Hausbaus unbedingt denken sollten.
Seite
24–39
Informationen zu Themen wie:
Einbruchschutz
Heizen mit System
Mit Wohn-Riester doppelt sparen
Badplanung leicht gemacht
Für die perfekte Küche: Das ist zu beachten
Langfristige Wohntrends
Hauskatalog l 3
l Anzeige l
Unabhängige Beratung
vom Fachmann
Der Grundstückssachverständige als kompetenter Immobiliendienstleister
Beim Stichwort „Immobilie“ fallen den meisten nur
Makler und Bankberater ein. Da diese sehr oft in
Erscheinung treten, wenn Immobilien gekauft oder
veräußert werden, ist dies natürlich kein Zufall. Einen Sachverständigen für Immobilien kennen die
meisten leider nicht. Das ist schade, in manchen
Fällen sogar tragisch, da seine Expertise rund um
die Immobilie den Kunden zu vorteilhaften Entscheidungen verhelfen und schwerwiegende Fehler
vermeiden helfen kann. Hier hilft die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und -beratung mbH aus Braunschweig.
Um den Wert einer Immobilie zu bestimmen,
muss sich der Sachverständige mit allen Gegebenheiten und Eigenschaften der Immobilie befassen.
Er muss Informationen zusammentragen, beurteilen und bewerten, um abschließend den Wert festzustellen. Daher ist der Sachverständige auch in
der Lage, andere Fragestellungen rund um die Im-
mobilie zu beantworten.
Der Sachverständige ist für seine Kunden im
Rahmen einer Dienstleistung beratend tätig und
bringt sein umfangreiches Fachwissen in die jeweilige Thematik ein. Die Produktpalette ist dabei sehr
vielfältig. Neben dem bekannten und bewährten
Wertgutachten kann er unter anderem Immobilienwirtschaftliche Analysen erstellen, Kaufpreisprüfungen durchführen oder Gutachterliche Stellungnahmen verfassen. Manchmal sind aber auch eine gemeinsame Objektbesichtigung und ein anschließendes kurzes Beratungsgespräch ausreichend, um
dem Kunden weiterzuhelfen.
Bei Immobilien-Themen sollte man stets an einen „öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Bewertung von bebauten und
unbebauten Grundstücken“ denken, denn mit einer Immobilie sind viele Chancen und Risiken verbunden!
bm
Geschäftsführer Dipl.-Ing. Stephan Lechelt.
Foto: oh
Kontakt
Altmeppen – Gesellschaft für
Immobilienbewertung und -beratung mbH
Frankfurter Straße 2 (ARTmax)
38122 Braunschweig
Telefon: 0531/80116-80
Internet: www.altmeppen-regioker.de
l Anzeige l
Planen und bauen Sie –
wir machen den Rest!
Das Team der Volksbank BraWo Immobilien GmbH
Das Glück im eigenen Haus ist für die meisten
Menschen ein höchst erstrebenswertes Ziel. Und
viele können auch angesichts der aktuell günstigen
Zinsen dieses Vorhaben umsetzen. Meist beginnt
es mit der Suche nach einem geeigneten Bauplatz,
dann muss die Frage nach einem Bauträger geklärt
werden. Oder doch lieber Bauen in eigener Regie?
Schließlich geht es um die vielleicht größte Anschaffung des Lebens und da will der Weg gut
überlegt sein. Am Schluss ist dann noch die Ausstattung des neuen Heims – hört sich eigentlich
ganz einfach an, aber zwischen dem ersten Entschluss ein Haus zu bauen und dem ersten Tag im
eigenen Domizil sind noch viele Wege zu bewältigen, Behördengänge zu tun und reichlich Klippen
zu umschiffen. Und zu allem Überfluss ist da vielleicht noch die „Alt-Immobilie“, die es zu vermarkten gilt. Und das möglichst so, dass alles reibungslos ineinander übergeht. Ganz schön viele Hindernisse und Aufgaben, die sich da so vor dem Häuslebauer in spe auftürmen.
Aber es geht auch einfacher und vor allem si-
cherer – mit einem starken Partner an Ihrer Seite.
Da ist zunächst die jetzige Wohnung oder das aktuelle Haus. Als Mieter braucht man ja einfach nur
zu kündigen – aber auch da gibt es Formen und
Fristen zu beachten. Wenn Sie bereits im Eigentum
wohnen, ist der Wert und die Verkäuflichkeit der
Immobilie von großer Bedeutung. Verlassen Sie
sich einfach auf die fachliche Einschätzung der Immobilienberater der Volksbank BraWo Immobilien
GmbH. Qualifiziert und mit dem richtigen Auge für
den Markt treffen sie verbindliche Aussagen zu
den Möglichkeiten, ihre jetzige Immobilie zu verkaufen und den Kaufpreis in die neue Finanzierung
einfließen zu lassen. Finanzierung ist ein gutes
Stichwort: Auch hier begleiten Sie die Experten der
Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg. Jetzt sind
die wesentlichen Voraussetzungen geschaffen: Der
finanzielle Rahmen ist abgesteckt und vielleicht
auch schon die erste Orientierung am Immobilienmarkt erfolgt. Und schon taucht die nächste Frage
auf: Grundstück, Doppelhaushälfte, Reihenhaus,
freistehendes Haus oder Wohnung. Vertrauen Sie
auch hier auf die Beratung des Volksbank-ImmoTeams. Mit einer konkreten Bedarfsanalyse unter
Berücksichtigung Ihrer Wünsche wird gezielt der
richtige Immobilientypus ermittelt – und oft das
passende Angebot gleich dazu.
Wer nicht selbst am Bau Hand anlegen will, ist
mit einem schlüsselfertigen Bauträgerangebot gut
bedient. Hier können Sie aus dem vielfältigen Angebot der Volksbank BraWo Immobilien wählen
und ohne Stress einziehen. Kaufen Sie in oder vor
der Bauphase, werden Ihre individuellen Wünsche
gerne berücksichtigt – umfassende Beratung inklusive. Aber auch eine Bestandsimmobilie hat ihren
Reiz. Nicht nur der Lagevorteil wiegt das „nichtmehr-ganz-neu“ auf, Sie können oftmals ganz
kurzfristig über diese Immobilie verfügen und trotzdem durch ein paar Umgestaltungen Ihren persönlichen Geschmack einbringen. Setzen Sie auch dabei auf die Erfahrung der Volksbank BraWo Immobilien-Fachleute. Glückliche und zufriedene Kunden
sind das Ziel – eben weit mehr als einfach nur Makeln!
MT Pultdachhaus mit Keller
Unser modernes Pultdachhaus schickes Design zum attraktiven Preis!
Ab 805 €/m² können Sie dieses moderne Pultdachhaus mit Vollkeller
erwerben. Die Innengestaltung können Sie noch frei wählen.
Eine gehobene Ausstattung und sehr große Auswahl an Fliesen,
Sanitärobjekten, Innentüren und Treppen namhafter Hersteller, wie z.B.:
Villeroy & Boch, Keramag, Nanko - Möbel - Treppen, machen dieses
moderne Pultdachhaus zu einem wirklichen Schnäppchen.
• Planung nach individuellen Wünschen möglich
• Grundstücks- und Finanzierungsservice
Wohn-/Nutzfläche:
Dachform:
195 m2
Pultdach
Besonderheiten:
– Brennwertheizung Viessmann Vitodens 300
– selbstreinigende Dachziegel von Braas
– Vollkeller, RBH 2,25 m
– Drempel 185 cm / 125 cm
– Dachgeschoß ausgebaut
– farbiger Außenputz mit 200 mm Dämmung
– freie Fliesenauswahl im Wert von 50 EUR/m2
– Haustür mit 17-fach Tresorverriegelung
Preis:
Erdgeschoss
Dachgeschoss
Küche
Kind 2
Kind 1
Wohnen
G-WC
Diele
Galerie
Schlafen
Bad
HWR
157.500,- Euro inkl. Keller
MT Massivhaus BS - Rüningen
Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig
Tel. 05 31/ 2 87 30 40 • Fax 05 31/ 2 87 30 42 • [email protected]
www.mt-massivhaus.de
Architektenhaus
Träumen, Bauen, Leben!
Besuchen Sie uns in unserem Musterhaus.
MT Massivhaus plant und baut nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zum Festpreis. Mit der aktuellen Aktion können Sie sich auch noch
den besonderen Preisvorteil sichern.
• Planung nach individuellen Wünschen möglich
• Grundstücks- und Finanzierungsservice
Wohn-/Nutzfläche:
Dachform:
134,22 m2
Satteldach
Besonderheiten:
– Brennwertheizung Viessmann Vitodens 300
– selbstreinigende Dachziegel von Braas
– massive Betondecke als Dachkonstruktion
– 150 l Speicher
– massive Innentüren
– hochwärmedämmende Sicherheitsfenster nach WK 1,
abschließbar im EG und DG, mit Pilzkopfverriegeling, weiss
– auf Wunsch mit Keller - gegen Aufpreis
Aktionspreis:
Dachgeschoss
überdachte Terrasse
überdachte Terrasse
Gäste/Arbeiten
Kind 1
Schlafen
Balkon
Wohnen/Essen
Flur
G-WC
HWR
Diele
Bad
Kind 2
Küche
136.400,- Euro
MT Massivhaus BS - Rüningen
Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig
Tel. 05 31/ 2 87 30 40 • Fax 05 31/ 2 87 30 42 • [email protected]
Hauskatalog l 6
Erdgeschoss
www.mt-massivhaus.de
Kubushaus – Das Original !
Mit Vollfinanzierung zu
TOP Konditionen!
Wir bieten Ihnen dazu die „Energiesparkonzepte der Zukunft” an.
Standard nach neuer Wärmeschutzverordnung EnEV.
• Planung nach individuellen Wünschen möglich
• Grundstücks- und Finanzierungsservice
Wohn-/Nutzfläche:
Dachform:
158,67 m2
Flachdach
Besonderheiten:
– individuelle Architektenplanung ohne Mehrpreis
– Brennwertheizung Viessmann Vitodens 300
– massive Betondecke als Dachkonstruktion
– 2 Vollgeschosse
– farbiger Außenputz mit 200 mm Dämmung
– freie Fliesenauswahl im Wert von 50 EUR/m2
– Sanitärobjekte von Villeroy&Boch
– Gäste-WC, Waschtisch mit Halbsäule
– Designertreppe
– Haustür mit 17-fach Tresorverriegelung
– auf Wunsch mit Keller - gegen Aufpreis
Preis:
Erdgeschoss
Dachgeschoss
ab 179.800,- Euro
MT Massivhaus BS - Rüningen
Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig
Tel. 05 31/ 2 87 30 40 • Fax 05 31/ 2 87 30 42 • [email protected]
www.mt-massivhaus.de
Zwerchgiebelhaus mit Vollkeller
Modern, energiesparend, preiswert!
Wir bieten Ihnen die „Energiesparkonzepte der Zukunft” an und
bauen, in modernster Bauweise und gehobener Ausstattung Ihr
Energiesparhaus (mit Energiepass) zu einem sensationellen Preisleistungsverhältnis.
Für 159.600 € können Sie dieses moderne Zwerchgiebelhaus erwerben. Die Innengestaltung ist noch frei wählbar.
Eine gehobene Ausstattung und sehr große Auswahl an Fliesen,
Sanitärobjekten, Innentüren und Treppen, Namhafter Hersteller, wie
z.B.: Villeroy & Boch, Keramag, Nanko - Möbel - Treppen, machen
dieses moderne Energiesparhaus zu einem wirklichen Schnäppchen.
Vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Besichtigungstermin mit uns
oder kommen direkt zu uns in unser Musterhaus. Dort können wir Sie
auch über alternative und regenerative Energieplanungen kostenlos
informieren.
Erdgeschoss
Dachgeschoss
Gäste
Küche
Wohn-/Nutzfläche:
Dachform:
Besonderheiten:
– Vollkeller, RBH 2,25 m
Preis:
195 m2
Zwerchgiebel
Kind 1
Schlafen
Wohnen/Essen
Galerie
G-WC
Diele
Kind 2
Bad
HWR
ab 159.600,- Euro
MT Massivhaus BS - Rüningen
Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig
Tel. 05 31/ 2 87 30 40 • Fax 05 31/ 2 87 30 42 • [email protected]
www.mt-massivhaus.de
Hauskatalog l 7
m a r iti m wo h n e n i n B r au n sc h w e i g
Oker Marina
r e so rt
Oker Marina Resort GmbH & Co. KG
Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig
Telefon: 05 31 / 2 87 30 40
w w w.o k e r m a r i n a . d e
l Anzeige l
Die energyHAUS GmbH
Hocheffiziente Häuser für die Region
EnergyHAUS baut seit über zehn Jahren den
höchsten Energiestandard für individuelle massive
Ein- und Mehrfamilienhäuser. KFW-40 und mehr
ist hier der gängige Standard und erreicht die maximale Förderquote. Mit umgerechnet 1,5 Liter
Heizöl oder 15 kWh pro qm-Wohnfläche Jahr, werden auch bei klirrendem Frost behagliche Innentemperaturen erreicht. Eine effiziente Brennwertterme bzw. Wärmepumpe, eine sehr gute Wärmedämmung und eine 3-fach Verglasung garantieren
höchsten Wohnkomfort.
Ein modernes energyHAUS hat eine gut ausba-
lancierte Lüftungsanlage und sorgt dabei für frische Raumluft und Hygiene. Als quasi Nebeneffekt
wird im Winter die Wärme eines optional zusätzlichen Wohnzimmerkamines in alle Räume des Hauses transportiert. Gut für Allergiker: Der Innenraum
kann in der kritischen Jahreszeit nahezu pollenfrei
gehalten werden. Auch bei höheren Außentemperaturen jenseits der 30°C macht sich die Bauweise
bezahlt: Durch einen speziellen Erdkollektor kann
die ins Haus gelangte Luft natürlich vorgekühlt
werden, um auch in Sommernächten einen angenehmen Schlaf zu garantieren. Selbstverständlich
lässt sich das energyHAUS mit individuell zu öffnenden Fenstern und der abschaltbaren Lüftungsanlage auch wie ein gewöhnliches Haus nutzen.
Seit 2002 wurden ausschließlich individuelle
Häuser ganz den Wünschen der Bauherren errichtet. So erhält jedes energyHAUS seine persönliche
Note mit hohem Wiedererkennungswert, einer hohen Wertstabilität und Zukunftssicherheit.
Steigende Energiekosten werden in für weitere
gesetzgeberische Verschärfungen der Energieeinsparverordnung sorgen. Mit einem energyHAUS erreichen Sie bereits heute den Baustandard der Zukunft. Weitere Informationen unter www.energyHAUS.de.
bm
Kontakt
energyHAUS GmbH
Volkmaroder Straße 8a
38104 Braunschweig
Telefon: 0531/129762-0
Internet: www.energyhaus.de
Hocheffiziente Häuser für die Region
Ausstattungsmerkmale von energyHAUS:
- Brennwerttherme von Viessmann oder Wärmepumpe
- Warmwassersolaranlage Viessmann
- Lüftungsanlage mit Zu- und Abluft von Maiko
- 3-fach verglaste Holz- oder Kunststofffenster mit U-Wert von 0,8
- Massive, gemauerte Wände mit U-Wert von 0,102
- Ziegeldach bzw. Flachdach mit U-Wert von 0,09
- Keramag Badeinrichtung oder wahlweise Ihre Wunschmarke
energyHAUS
TRIACON-Park
Volkmaroder Str. 8
38104 Braunschweig
Tel. 05 31/1 29 76 20
Mail:
[email protected]
Weitere
Informationen unter:
www.energyHAUS.de
l Anzeige l
Der Wunsch ...
COMFORT-HAUS ist der seriöse und kompetente Partner für Bauinteressenten
… nach dem eigenen Haus ist so alt wie die
Menschheit. Statt Miete die eigenen vier Wände …
Aber Bauprojekte, ob groß oder klein, sind für
die meisten von uns die wichtigste Investition im
Leben. Um unsere Wünsche wahr werden zu lassen, braucht es ein solides finanzielles Fundament
und einen seriösen Partner, der individuelle Lösungen anbietet und realisieren kann. COMFORTHAUS weiß mit über 20 Jahren Erfahrung, was
Bauinteressenten wünschen: eine vertrauensvolle
Beratung, maßgeschneiderte Konzepte, kurze Bauzeiten und ein Höchstmaß an Qualität.
Wir bauen komplette, schlüsselfertige Ein- und
Mehrfamilienhäuser – aber auch Objekte in verschiedenen Ausbaustufen. Individuelle Architekturkonzepte setzen wir mit industriell vorgefertigten
KlimPor-Wandelementen aus Blähton in hoher
Massivbauqualität um. Auf Wunsch erstellen wir
Ihr Traumhaus aber auch mit bewehrtem Mauerwerk. Die erfolgreiche Realisierung von Ideen und
Planungen zu schlüsselfertigen Lösungen ist immer
ein harmonisches Zusammenspiel der Kräfte. Im
Laufe der Jahre haben sich deshalb erfolgreiche
Partnerschaften zu gleichfalls qualifizierten und se-
riösen Betrieben der Region entwickelt, die auf der
Baustelle die Handwerks- und Bauleistungen zuverlässig und termingerecht unter unserer Bauleitung umsetzen.
Oberste Priorität bei COMFORT-HAUS ist es deshalb, dem Bauherren eine einwandfreie Leistung
zu liefern, so dass er sich auch noch über die Gewährleistungszeit hinaus in seinem Haus stets
wohlfühlt.
Wir sind uns der Verantwortung für individuelles
und kostenbewusstes Bauen in hoher Qualität mit
Wertbeständigkeit bewusst!
bm
Kontakt
COMFORT-HAUS GmbH
Neuer Weg 42c
38302 Wolfenbüttel
Telefon: 05331/9763-0
Internet: www.comfort-haus.de
l Anzeige l
Profi-Maklerservice
zahlt sich aus
Günstige Konditionen bei der Finanzierung sorgen für
hohe Immobiliennachfrage
Die aktuelle Niedrigzinsphase bei Immobilienfinanzierungen schafft ein gutes Klima für den Kauf
bzw. Verkauf von Immobilien. Ob sich der Weg zu
einem Makler lohnt, erläutert Christian Buschner,
Immobilienmakler der Volksbank WolfenbüttelSalzgitter eG.
Stichwort Preisfindung: Kein Verkäufer will Geld
verschenken, andererseits wird sich kein Käufer finden, wenn der Preis zu hoch ist. Auch der Käufer
ist froh über einen unabhängigen Experten, der eine fachkundige Meinung, basierend auf allen Faktoren einer Immobilienbewertung, hat. Der Makler
bewertet das Objekt fachkundig und frei von Emotionen. Verkaufserfahrungen, der regionale Immobilienmarkt, Lage und Zustand fließen in die Preisfindung mit ein. Mit dem Verkäufer wird dann der
Angebotspreis festgelegt.
Ein weiterer Vorteil des Maklers ist eine gut gepflegte Interessentenkartei mit potenziellen Käufern. So kann das Objekt gezielt diesem Personen-
Die Immobilienberater der Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter eG, von links: Christian
Buschner, Susanne Kubatzki und Frank Hoffmann.
kreis vorgestellt werden.
Bei den Verhandlungen kommt es oft zu einem
Ringen um den letzten Preis. Wie steht es mit der
Einschätzung der Zahlungsfähigkeit des Interessenten? Auch hier bietet der seriöse Immobilienmakler
der Bank einen Vorteil: Der Käufer wurde über den
Immobilienerwerb beraten und in diesem Zusammenhang ist der preisliche Spielraum, in dem sich
das Wunschobjekt bewegen sollte, definiert worden. Für den Verkäufer ist so sichergestellt, dass
die Interessenten bonitätsgeprüft sind und die
Kaufpreisfinanzierung erfolgen wird.
Ein Immobilienverkauf und die damit verbundene Kaufvertragsabwicklung stellt meist die größte
finanzielle Transaktion dar, die im Leben zu meistern ist. Eine Hürde, die man besser mit einem erfahrenen Experten an der Seite durchläuft. Alles in
allem zahlt sich die professionelle Begleitung
aus.
bm
Kontakt
Immobilienabteilung der
Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter eG
Telefon: 05341/1878623
Internet: www.volksbankwfsz.de
BUCHENSTRASSE 150
Die Buchenstraße zählt zu den Topsellern in der über 60-jährigen Geschichte
des norddeutschen Fertighaus-Herstellers GUSSEK HAUS. Das mag kaum
verwundern, denn der zeitlose Entwurf erfüllt die wesentlichen Anforderungen an ein modernes Zuhause: durchdachter, praxisbewährter Grundriss,
viel Platz für die ganze Familie und ein günstiger Preis.
• Planungsänderungen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen möglich
• individuelle Architektenplanungen zum Festpreis
• Moderne Heiztechnik mit Solaranlage für die
Warmwasserbereitung
• alle Leistungen aus einer Hand
Wohnfläche RGF
149,86 m2
Besonderheiten (im Festpreis enthalten):
• Fundamentplatte mit Erdarbeiten, gem. Baubeschreibung
• Passivhaus-Außenwand
• große doppelflügelige Terrassentüren
• überdachte Terrasse
• beide Kinderzimmer je ca. 19 m2
• geräumiges Badezimmer 13,09 m2
• 78er Holzfenster (aus eigener Fertigung)
• mit 3-fach Verglasung (U-Wert O,7 W/qmK)
• handgefertigte Vollholztreppe (aus eigener Fertigung)
• 12 monatige Festpreisgarantie
Festpreis:
Erdgeschoss
Dachgeschoss
162.740,- Euro
(gem. Baubeschreibung Magnum FF-Fast Fertig)
Komplette Verklinkerung/Verblendung inkl. 36 cm im Sockelbereich
(bei identischen Innenmaßen)
6.410,- Euro
GUSSEK HAUS – Beratungsbüro Lehrte
Abb. zeigen teilw. Sonderausstattungen
(gegen Mehrpreis)
Am Gosekamp 9 • 31275 Lehrte/Immensen
Tel. 0 51 75 -15 30 • [email protected]
www.gussek-haus.de
LINDENSTRASSE 165
Die Lindenstraße beeindruckt durch funktionalen, großzügig geschnittenen
Grundriss. 2012 wurde dieses Topmodell mit dem typischen 3. Giebel weit
über 50 mal gebaut. Die durchdachte Wohnraumplanung bietet bereits in
der Standardausführung großzügigen Freiraum für eine 5-köpfige Familie
plus ein zusätzliches Arbeitszimmer im Erdgeschoss.
• 78er Holzfenster mit 3-fach Wärmeschutzverglasung
(U- Wert 0,7 W/qmK)
• 12-monatige Festpreisgarantie
• Planungsänderungen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen möglich
• individuelle Architektenplanungen zum Festpreis
Wohnfläche RGF
164,85 m2
Besonderheiten (im Festpreis enthalten):
• Fundamentplatte mit Erdarbeiten, gem. Baubeschreibung
• Passivhaus-Außenwand
• 3. Giebel mit bodentiefen Fensterelementen
• Haustürvordach
• zusätzliches Duschbad
• große Galerie mit Luftraum zum Erdgeschoss
• helle, lichtdurchflutete Räume dank großzügiger Belichtung
(u. a. 14 bodentiefe Fensterelemente)
• Anschlüsse für eine Kochinsel
• handgefertigte Vollholztreppe (aus eigener Fertigung)
Festpreis:
Erdgeschoss
Dachgeschoss
192.180,- Euro
(gem. Baubeschreibung Magnum FF-Fast Fertig)
Komplette Verklinkerung/Verblendung inkl. 36 cm im Sockelbereich
(bei identischen Innenmaßen)
8.420,- Euro
GUSSEK HAUS – Beratungsbüro Lehrte
Am Gosekamp 9 • 31275 Lehrte/Immensen
Tel. 0 51 75 -15 30 • [email protected]
Hauskatalog l 12
Abb. zeigen teilw. Sonderausstattungen
(gegen Mehrpreis)
www.gussek-haus.de
PAPPELALLEE
Ein Premiumentwurf des erfahrenen Fertighausproduzenten, der deutschlandweit weit über 20 Vertriebsstützpunkte und Musterhäuser unterhält.
Top-Trend: die geteilte Fassade im exklusiven Klinkergewand zu ebener Erde
in Kombination mit der zurückspringenden Putzfassade im Obergeschoss.
Durchdachte Grundrissaufteilung mit über 60 m2 Wohnbereich (Wohnen/
Essen/Kochen). Ein Traum: der lichtdurchflutete Wintergarten und die große
überdachte Terrasse
• individuelle Architektenplanungen zum Festpreis
• Planungsänderungen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen möglich
• moderne Gas-Brennwerttherme mit 300 L-Solar-Warmwasserspeicher
• exklusive Haustüranlage
Wohnfläche RGF
187,30 m2
Besonderheiten (im Festpreis enthalten):
• Fundamentplatte mit Erdarbeiten, gem. Baubeschreibung
• Passivhaus-Außenwand
• Diele-/Wohnzimmertür mit verglastem Seitenteil
• 6 Terrassentüren
• überdachte Terrasse
• Wintergarten im Erdgeschoss
• 9 Fensterelemente im Obergeschoss
• Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung (U-Wert 0,7 W/qmK)
• Vollholz-Podesttreppe aus eigener Fertigung
• Preis- und Termingarantie
Festpreis:
Erdgeschoss
Dachgeschoss
209.180,- Euro
(gem. Baubeschreibung Magnum FF-Fast Fertig)
Komplette Verklinkerung/Verblendung inkl. 36 cm im Sockelbereich
(bei identischen Innenmaßen)
7.650,- Euro
GUSSEK HAUS – Beratungsbüro Lehrte
Abb. zeigen teilw. Sonderausstattungen
(gegen Mehrpreis)
Am Gosekamp 9 • 31275 Lehrte/Immensen
Tel. 0 51 75 -15 30 • [email protected]
www.gussek-haus.de
TEMPELHOF
Diese exklusive Pultdach-Villa in kühler Eleganz bietet dem Bauherrn
in Architektur und Wohnraumaufteilung etwas ganz Besonderes. Foyer
17 m2, Wohn-/Essbereich über 75 m2, Küche über 25 m2 – schon diese
Größen bekunden Extravaganz und Noblesse. Zahlreiche, fast ausnahmslos
bodentiefe Fensterelemente inkl. 12 Terrassen-/Balkontüren garantieren
taghelle Räume und beziehen die Natur und den Garten in das einmalige
Wohnerlebnis mit ein.
• Planungsänderungen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen möglich
• Top-Ausstattung, exklusiv von Markenherstellern
• 12-monatige Festpreisgarantie
• individuelle Architektenplanungen zum Festpreis
Wohnfläche RGF
255,64 m2
Besonderheiten (im Festpreis enthalten):
• Fundamentplatte mit Erdarbeiten, gem. Baubeschreibung
• Passivhaus-Außenwand
• integrierter Balkon
• Doppelflügelige Glastür im Bereich Küche/Essen
• Großes 3-fach Glaselement von der Diele zum Wohn-/Esszimmer
• Elternschlaftrakt mit separatem Badezimmer (ca, 12 m2)
• Kinderduschbad ca. 8 m2
• Vollholztreppe als Blickfang im offenen Wohnbereich
• 78er Holzfenster mit 3-fach Wärmeschutzverglasung (U- Wert 0,7 W/qmK)
• moderne Gas-Brennwerttherme kombiniert mit Solar-Warmwasserspeicher
Festpreis:
Erdgeschoss
Dachgeschoss
278.560,- Euro
(gem. Baubeschreibung Magnum FF-Fast Fertig)
Komplette Verklinkerung/Verblendung inkl. 36 cm im Sockelbereich
(bei identischen Innenmaßen)
10.430,- Euro
GUSSEK HAUS – Beratungsbüro Lehrte
Am Gosekamp 9 • 31275 Lehrte/Immensen
Tel. 0 51 75 -15 30 • [email protected]
Abb. zeigen teilw. Sonderausstattungen
(gegen Mehrpreis)
www.gussek-haus.de
Hauskatalog l 13
l Anzeige l
Wenn‘s um
Immobilienvermittlung geht...
eçíäáåÉW MR PN L Q UT J PU TO
Die Immobilienvermittlung der Braunschweigischen Landessparkasse
Vor allem in den Regionen Braunschweig und Wolfenbüttel sind Häuser und Wohnungen nach wie
vor stark gefragt. Die Nachfrage übersteigt dabei
oft das vorhandene Angebot.
Deutschlands größter Vermittler
von Wohnimmobilien
Wer eine Immobilie kaufen oder verkaufen will,
sollte keine Experimente machen. Zu groß sind die
Risiken, Zeit und Geld zu verlieren.
Die Sparkassen-Finanzgruppe ist auch in
diesem Jahr Deutschlands größter Makler
für Wohnimmobilien. Zum zweiten Mal in
Folge rangieren die Immobilien-Spezialisten
der Sparkassen auf dem Spitzenplatz beim
repräsentativen Ranking des Fachmagazins
„Immobilienmanager“ (9/12).
„Unsere Leistungen und unser Service für Käufer
und Verkäufer zahlen sich zukünftig sogar noch
mehr aus“, freut sich Andy Blumenthal, Leiter des
Immobilienzentrums der Braunschweigischen Lan-
dessparkasse. Denn diese Leistungen wurden jetzt
noch um einen wichtigen Baustein ergänzt.
Zwei Spezialisten kümmern sich
um die Vermittlung von Immobilien
„Bei uns sind zahlreiche finanzierungsgeprüfte
Kaufinteressenten vorgemerkt, an die Häuser oder
Wohnungen direkt vermittelt werden. Sobald unsere Kunden z.B. über eine Veränderung, d.h.
einen Verkauf ihrer Immobilie
nachdenken, kümmern wir uns darum und bringen
Nachfrage und Angebot zusammen. Dieser Service
gilt selbstverständlich auch für Nichtkunden“, berichtet Torsten Ansorge, der gemeinsam mit Mi-
chael Grote für die Immobilienvermittlung der Landessparkasse verantwortlich ist.“
Marktkenntnis entscheidet über
erfolgreiche Vermittlung
Beim Erwerb oder der Veräußerung einer Immobilie ist eine umfassende Kenntnis des regionalen
Immobilienmarktes entscheidend für den Erfolg: einen angemessenen Preis zu
bezahlen bzw. zu erhalten. „Als ersten Schritt zum Verkaufserfolg ermitteln wir nach eingehender
Begutachtung des Objektes
zunächst den aktuellen Verkaufswert der Immobilie“,
berichtet Michael Grote. Dabei
werden die aktuellen Marktentwicklungen
ebenso wie Vergleichswerte vor Ort berücksichtigt.
„Die Interessenten, mit denen wir ein Objekt besichtigen, sind uns bekannt“, betont Grote. Im persönlichen Gespräch werde erst einmal ausgelotet,
ob das Haus oder die Wohnung und der Interessent zusammenpassen. Dazu gehöre auch die Prüfung der Frage, ob der potenzielle Käufer die Immobilie finanzieren kann. Erst wenn alles stimme,
werde das Objekt überhaupt besichtigt. So sind im
Regelfall nur wenige Besichtigungen erforderlich,
bis ein Käufer gefunden ist. Die Vermarktungsdauer wird so spürbar reduziert.
iÉêåÉå páÉ ìåë âÉååÉå>
Immobilienzentrum Braunschweig –
oder auf der Messe MEIN HAUS
12. – 14.04.2013
in der Volkswagen Halle Braunschweig
Kontakt
Braunschweigische Landessparkasse
Immobilienzentrum
Dankwardstraße 1
38100 Braunschweig
Telefon: 0531 / 487-3953 oder -3872
Hauskatalog l 14
‘
Wenn‘s um
Immobilien geht ...
Torsten Ansorge
Michael Grote
Julienne Paulin
Andy Blumenthal
Immobilie gesucht?
Wir kümmern uns darum – Tel. 0531 487-3872
Sie sind auf der Suche nach Ihrer Wunschimmobilie? Dann sprechen Sie uns an. Wir bringen Angebot und Nachfrage zusammen
und wissen, was beide Seiten erwarten. Aus unserem großen Kreis potenzieller Verkäufer bieten wir Ihnen die für Sie passenden
Immobilien an. Profitieren Sie von unserer außerordentlichen Kenntnis des regionalen Immobilienmarktes. Denn hier kennt sich
niemand besser aus als wir. Wenn‘s um Immobilien geht – Landessparkasse.
www.blsk.de/immobilien
JW 161
Nach EnEV 2009
Klassisch gebaut und modern gestylt, bietet dieses Haus, was
eine Familie sucht. Eine moderne gerade Treppe, Licht aus allen
Richtungen, große Kinderzimmer mit wenig Schrägen und als
Familientreff eine große Küche. Hier genießt man bei einem
gemeinsamen Essen mit der Familie oder Freunden den Blick
in den schönen Garten. Bei Regen sitzt es sich gut auf der
überdachten Terrasse.
Wfl./Nfl.
ca. 161 m2
Das ist der Wert:
– Solaranlage
– Fenster 3-fach verglast
– 9 m² Balkon/Terrasse
– Drempelhöhe von 1,75 m
– Balkon mit WPC Belag
Das ist der Preis
Erdgeschoss
Dachgeschoss
164.500,- Euro
Gemeindestr. 5a
38126 Braunschweig
Tel. (05 31) 214 79 80
www.brandt-massivhaus.de
Projekt 58
KfW-Effizienzhaus 70
Ein Highlight extravaganter Architektur, mit innovativem
Energiekonzept und vielen Annehmlichkeiten, ist dieses
Atriumhaus. Große Fensterflächen und der geschützte
Innenhof erweitern Ihren Lebensraum bis in die Natur.
Wfl./Nfl.
ca. 172 m2
Das ist der Wert:
– Be- und Entlüftung mit WRG
– Solaranlage
– Fenster 3-fach verglast
– Großes Gästezimmer im EG
– Schlafzimmer mit Ankleide
– Betondecke über dem OG
– 2-geschossige Bauweise
– Bodentiefe Schiebefenster im EG
Das ist der Preis
192.500,- Euro
Gemeindestr. 5a
38126 Braunschweig
Tel. (05 31) 214 79 80
Hauskatalog l 16
Erdgeschoss
Dachgeschoss
www.brandt-massivhaus.de
SK 167
KfW-Effizienzhaus 70
Wer das Besondere liebt, ist hier am Ziel seiner Wünsche. Klare
Linien, großzügige Raumaufteilung, modernste Haustechnik und
viel Licht im ganzen Haus ermöglichen ein grenzenloses Wohnvergnügen im Zusammenspiel von Wohnraum und Natur. Auch
bei sommerlichem Regen kann auf der überdachten Terrasse die
Natur unmittelbar genossen werden.
Wfl./Nfl.
ca. 167 m2
Das ist der Wert:
– Be- und Entlüftung mit WRG
– Solaranlage
– Rollläden im EG u. OG
– WDVS 20 cm
– Fenster 3-fach verglast
– Schlafzimmer mit Ankleide
– Betondecke über dem OG
– 2-geschossige Bauweise
Das ist der Preis
Erdgeschoss
Dachgeschoss
185.500,- Euro
Gemeindestr. 5 a
38126 Braunschweig
Tel. 0531/2147980
www.brandt-massivhaus.de
Gleidingen
gem. EnEV 2009
Optimale Raumausnutzung zeichnet dieses Haus aus. Für eine
4-köpfige Familie ausreichend dimensioniert, mit viel Platz für
den Nachwuchs, verkörpert es mit seinem energetischem Standard den Stand der Technik und ist von dauerhaftem Wert.
Ein kleines Gästezimmer komplettiert diesen gelungenen Grundriss.
Wfl./Nfl.
135 m2
Erdgeschoss
Dachgeschoss
Das ist der Wert:
– Solaranlage
– Drempelhöhe von 1,00 m
– Bodengleiche Dusche
Das ist der Preis
139.000,- Euro
Gemeindestr. 5 a
38126 Braunschweig
Tel. 0531/2147980
www.brandt-massivhaus.de
Hauskatalog l 17
Projekt 49
KfW-Effizienzhaus 70
Moderne Stadtvilla mit luxuriöser Ausstattung, die keine Wünsche
offen lässt. Über beide Geschosse erstreckt sich der große
Glaserker und lässt so die Sonne ins ganze Haus. Vor zuviel Sonne
schützt eine wertvolle Beschattungsanlage, die etagenweise
gesteuert wird. Eine Fußbodenheizung sorgt für behagliche
Wärme in der kalten Jahreszeit.
Wfl./Nfl.
ca. 166 m2
Das ist der Wert
– Be- und Entlüftung mit WRG
– Solaranlage
– FB-Heizung im EG u. DG
– Fenster 3-fach verglast
– Bibliothekszimmer
– Schlafzimmer mit Ankleide
– Raffstores/Rollläden vor allen Fenstern
– 2-geschossige Bauweise
Das ist der Preis
Erdgeschoss
Dachgeschoss
204.000,- Euro
Gemeindestr. 5a
38126 Braunschweig
Tel. (0531) 214 79 80
www.brandt-massivhaus.de
Projekt 61
KfW-Effizienzhaus 70
Stadtvilla, mit kluger energieeffizienter Bauweise, hohen
Ansprüchen an Qualität der Konstruktion und Haustechnik
nach heutigem Stand der Technik. Die Villa in mediterranem Stil
hat eine hervorragende Raumaufteilung. Alle Wohn- u.
Schlafräume haben direkte Verbindung zum Garten auf der
Südseite des Hauses. So kann jeder individuell die Seele
baumeln lassen.
Wfl./Nfl.
ca. 167 m2
Das ist der Wert:
– Be- und Entlüftung mit WRG
– Solaranlage
– WDVS 20 cm
– Fenster 3-fach verglast
– Fenster außen farbig
– Fußbodenheizung im EG und DG
– 12 m² überdachte Terrasse
– überdachter Hauseingang
– 2-geschossige Bauweise
Das ist der Preis
Dachgeschoss
202.500,- Euro
Gemeindestr. 5a
38126 Braunschweig
Tel. (0531) 214 79 80
Hauskatalog l 18
Erdgeschoss
www.brandt-massivhaus.de
Im www nur schauen –
aber nicht abschließen!
Das historisch niedrige Zinsniveau bei Baukrediten
rückt die eigenen vier Wände in greifbare Nähe.
Die Suche nach dem Traumobjekt und der passenden Finanzierung findet zwar immer öfter im Internet statt – letztlich entscheiden sich aber viele Interessenten dann doch für ein persönliches Beratungsgespräch. Das ergab eine aktuelle GfK-Umfrage im Auftrag der Allianz Deutschland AG unter
20- bis 30-jährigen Bundesbürgern.
Bald die Hälfte der Eigenheimer in spe
spricht sich gegen Onlineabschluss aus
Der Umfrage zufolge hat gut jeder Vierte der Befragten im vergangenen Jahr mindestens einmal
die Webseite eines Anbieters von Baufinanzierungen besucht. Die Zahl dieser Onlinebesuche
wächst, je näher die Umsetzung des Immobilienvorhabens rückt: 46 Prozent derjenigen, die in den
kommenden fünf bis acht Jahren Wohneigentum
erwerben möchten, haben in den vergangenen
zwölf Monaten beim Internetauftritt eines potenziellen Geldgebers vorbeigeschaut. Und 37 Prozent
Foto: djd/Allianz Leben/thx
derjenigen, die den Bau oder Kauf von Wohneigentum planen oder daran interessiert sind, können sich eventuell vorstellen, eine Baufinanzierung
dann auch online abzuschließen. Ganz sicher sind
sich in dieser Frage aber lediglich sieben Prozent.
Dagegen spricht sich mit 44 Prozent knapp die
Hälfte der Befragten definitiv gegen einen Onlineabschluss aus.
Eine der größten und wichtigsten
finanziellen Entscheidungen des Lebens
„Eine immer wichtigere Rolle bei der Recherche
spielt das Internet, das für einen ersten Überblick
zur Finanzierung der eigenen vier Wände eine Fülle
von Daten bereithält“, sagt Dr. Peter Haueisen,
Leiter der Allianz Baufinanzierung. Diese Informationen zu bewerten, falle allerdings den meisten
schwer – vor allem dann, wenn es die erste Immobilienfinanzierung sei. „Da es sich für viele Menschen um eine der größten und wichtigsten finanziellen Entscheidungen ihres Lebens handelt, entscheiden sich auch junge Leute oft gegen einen
Onlineabschluss und für ein persönliches Beratungsgespräch, in dem die finanzielle Machbarkeit
geklärt, der individuelle Kostenplan erstellt und die
persönlich beste Baufinanzierung gefunden werden“, betont Peter Haueisen.
djd/pt
Stimmungsvolle Wärmespender
Gemütliche Spielerunden mit der Familie, intensive
Gespräche mit besten Freunden, entspannt mit einem guten Glas Wein der Lieblingsmusik lauschen,
sich in der Handlung eines spannenden Buchs verlieren, tagträumen – für diese und viele weitere
Beschäftigungen gibt es an nass-kalten, trüben Tagen keinen besseren Platz, als den vor dem Kaminofen. Den Zauber des lebendigen Flackerns der
Flammen genießen, dem sanften Knistern des
brennenden Holzes lauschen, in die Welt der Phantasie abtauchen, die angenehme Wärme auf der
Haut spüren und den Alltagsstress weit hinter sich
lassen. Moderne Kaminöfen bieten aber noch weit
mehr als pure Kaminromantik. Sie sind zugleich effektives und umweltfreundliches Wärmesystem für
jeden Raum.
Der nachhaltige Energiespender Holz und der
hohe Wirkungsgrad des Ofens wirken sich äußerst
günstig auf Geldbeutel und Ökobilanz aus. Das
Wirkprinzip eines Warmluftofens ist ebenso einfach wie genial: Gebogene Stahlrohre bilden eine
zylindrische Brennkammer, in der Holz verheizt
wird. In einem permanenten Kreislauf wird die erhitzte Luft in den Rohren oben beständig an die
Umgebung abgegeben und gleichmäßig verteilt,
unten strömt Kaltluft nach. Bereits wenige Minuten
nach dem Anzünden liefert der extrem wirkungsvolle, einfach zu bedienende Ofen wohlige Wärme.
Zusätzlich ist die stimmungsvolle Wärmequelle
auch ein attraktiver Blickfang in jedem Ambiente –
von rustikal bis modern. Unzählige Gestaltungsmöglichkeiten lassen viel Spielraum für das Aussehen. Teilweise können Verkleidungen, Podeste und
Accessoires in Modulbauweise individuell zusammengestellt werden. Weitere Informationen gibt es
beim Fachmann.
HLC
Foto: Energetec/HLC
Hauskatalog l 19
Bungalow 2013
gem. EnEV 2009
Aktionshaus
Ein moderner Bungalow
bietet ein großzügiges Raumangebot auf einer Ebene
für die Familie mit Kindern als auch einen behaglichen
Wohnsitz für das Alter mit viel Komfort.
Hohe Qualität zu einem erschwinglichen Preis.
Erdgeschoss
Wohnfläche
118 m2
Besonderheiten
– Ausgebautes Erdgeschoss
mit lichter Rohbauhöhe von 2,75 m
– Walmdach 22º Dachneigung
– inkl. Rollläden
Preis
129.500,- Euro
Hamann Massivhaus
Braunstr. 10 c | 38122 Braunschweig
Tel. 0531/287880
überdachter
Hauseingang
www.hamann-massivhaus.de
Haus CLASSIC
gem. EnEV 2009
Aktionshaus
Wohnqualität ohne Kompromisse
Der Trapezerker im Wohnzimmer bringt viel Licht ins Spiel und
bewirkt eine sonnige und freundliche Atmosphäre, in der man
sich sofort wohlfühlt.
Hohe Qualität zu einem erschwinglichen Preis.
Wohnfläche
115 m2
Besonderheiten
– Ausgebautes Erd- und Dachgeschoss
– Satteldach 42º
– Drempel 87,5 cm
– 3-fach Verglasung
Preis
Erdgeschoss
103.990,- Euro
Hamann Massivhaus
Braunstr. 10 c | 38122 Braunschweig
Tel. 0531/287880
Hauskatalog l 20
Dachgeschoss
www.hamann-massivhaus.de
VERONA 176
Kfw-Effizienzhaus 85
gem. EnEV 2009
Stilvoll und elegant
Dieses Haus verbindet mediterranes Flair mit städtischem Komfort. Durch die zwei echten Vollgeschosse erhalten Sie auf zwei
Ebenen viel Raum für große Planungsvielfalt.
Das Verona besticht durch seine zeitlose Eleganz.
Wohnfläche
176 m2
Besonderheiten
– Ausgebautes Erd- und Dachgeschoss
– Zeltdach 22º
– Balkon
– 3-fach-Verglasung
Preis
Erdgeschoss
Dachgeschoss
BALKON
4.50 m2
173.900,- Euro
Hamann Massivhaus
Braunstr. 10 c | 38122 Braunschweig
Tel. 0531/287880
www.hamann-massivhaus.de
Stadthaus 185
Kfw-Effizienzhaus 85
gem. EnEV 2009
Exklusiv und luxuriös
Das Stadthaus mit dem leicht geneigten Zeltdach
vermittelt moderne und exklusive Eleganz.
Klassische Architektur trifft auf individuelles Wohnen.
Wohnfläche
182 m2
Besonderheiten
– Ausgebautes Erd- und Dachgeschoss
– Zeltdach 22º
– großer Balkon mit gemauerter Brüstung
– Terrasse
– 3-fach-Verglasung
Preis
Erdgeschoss
Dachgeschoss
184.500,- Euro
Hamann Massivhaus
Braunstr. 10 c | 38122 Braunschweig
Tel. 0531/287880
www.hamann-massivhaus.de
Hauskatalog l 21
l Anzeige l
40 Jahre Wohnideen
Unikate aus Glas, Holz, Aluminium und Kunststoff
Beste Qualität und hervorragender Service – dafür
steht Villatrium Schmidt in Sickte seit mehr als 40
Jahren. Das Familienunternehmen versteht sich als
Kompetenzzentrum für den Bereich Wohnen und
Lifestyle. Es liefert und montiert qualitativ hochwertigste Produkte für die Bereiche Haustüren,
Fenster, Sonnenschutz, Wintergärten, Terrassenüberdachungen, Glashäuser, Beschattungsanlagen,
Tore, Türen und Dedon Möbel.
Der Meisterbetrieb verfügt über eine lange Tradition: Gertrud und Walter Schmidt gründeten den
Fachbetrieb für Rollladenbau 1972 in Destedt.
1996 übertrug Walter Schmidt die Geschäftsführung an seinen Sohn Maik. Gleichzeitig verlagerte
der Familienbetrieb seine Produktionsflächen nach
Sickte in einen 800 Quadratmeter großen Neubau,
der seitdem bereits mehrfach erweitert und modernisiert wurde. Vor fünf Jahren wird aus der Firma
Rollladenbau Schmidt die Villatrium Schmidt
GmbH. Das Unternehmen erweitert sein Produktangebot speziell in den Bereichen Wintergärten,
Wohnaccessoires und Möbel.
Kunden können sich in der großen Ausstellung
neue Ideen holen und sich über das gesamte Portfolio des Meisterbetriebs informieren: zum Beispiel
über Mustertüren und -Rollläden sowie in der neuen Ausstellung für Terrassendächer. Geschäftsführer Maik Schmidt: „Die Besucher lernen unsere
neusten Produkte kennen und lassen sich dabei
von tollen Ideen für ihre Fenster, den Hauseingang,
die Terrasse, sämtliche
Wohnräume und den
neuen Wintergarten inspirieren.“ Gern vereinbart das Unternehmen
individuelle Beratungstermine.
Besonders stolz ist das
Team der Villatrium Schmidt GmbH auf seine neuen Produkt-Highlights wie die exklusiven Haustüren mit Sichtbetonoberflächen. „Ich empfehle zudem allen Besuchern, unsere Glashausausstellung
zu besuchen“, sagt Geschäftsleiterin Ines Schmidt.
Das Villatrium-Glashaus bietet Offenheit und
Schutz zugleich. Jedes Terrassendach lässt sich mit
senkrechten Glas-Elementen ausstatten. Bei Wind
und Regen können die Elemente bequem geschlossen werden. Und bei Sonnenschein? Im
Handumdrehen wird das Glashaus wieder geöffnet
und bietet im Nu alle Vorteile einer Freiluft-Terrasse.
Geradlinig im Design und ausgestattet mit fortschrittlichster Technologie überzeugt die innovative
Zenara-Markise auf ganzer Linie: Bei der Weltleitmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz wurde
sie 2012 mit dem Sonderpreis Design ausgezeichnet. Der Clou: Das Modell verfügt im Vergleich zu
herkömmlichen Markisen über eine unsichtbar integrierte Technik, die in das Gesamtdesign eingefügt ist.
Fotos: Archiv/Dennis Bartz
Kunden der Villatrium Schmidt GmbH genießen
die Vorzüge modernster Technik. Und das bereits
bei der Auswahl: „Um in der Planungsphase Entscheidungshilfen zu geben, können wir auf
Wunsch zahlreiche Produkte digital in Bilder der
bestehenden Fassade einbauen“, erklärt Maik
Schmidt.
So eröffnet das Unternehmen seinen Kunden
neue Horizonte bei der Gestaltung ihrer persönlichen Wohnwelt. Dies ist der Anfang jedes Projektes und ist Kern der Beratung. Dabei greifen die
Spezialisten nicht nur auf eine jahrelange Erfahrung als Meisterbetrieb zurück, sondern bieten
durch die ständige Suche nach zeitgemäßen neuen
Lösungen ein breites Spektrum moderner, hochwertiger Produkte. „Diese den individuellen Bedürfnissen harmonisch anzupassen und termingerecht zu liefern, verstehen wir als unsere verpflichtende Dienstleistung. Qualitätsorientiertes Handeln
von der Produktempfehlung bis zur wirtschaftlichen Projektabwicklung ist bei uns selbstverständlich“, so der Geschäftsführer.
bm
Kontakt
Villatrium Schmidt GmbH
Am Bockshorn 16
38173 Sickte
Telefon: 05305/919310
Internet: www.villatrium.de
Hauskatalog l 22
Richtungsweisende Lösungen
Rollläden
Haustüren
.de
Augenblicklich
Augenblicklich schön.
schön.
Sie
inbaren ns.
e
r
e
v
e
it u
Bitt
ermin m
einen T
Maximaler Schutz: das Sicherheitspaket
Die Tendenz der verübten Einbrüche in
Deutschland sinkt, aber die Versuche nehmen
zu. Oft sind es Gelegenheitstäter, die unter
erheblichem Zeitdruck stehen. Hier kann ein
geschlossener Rollladen schon abschreckend
wirken. Ein Rollladen mit Sicherheitspaket
erhöht die Sicherheit vor einem Einbruch
noch einmal ein ganzes Stück. Die verstärkten Bauteile halten auch sehr groben
Eingriffen stand.
Mehr schöne Eingangserlebnisse finden Sie bei uns.
Energiespar-Fenster
Das neue Kunststofffenster
• Auf Wunsch mit Alu-Vorsatzschale
• 90 mm Bautiefe
• vollverdeckt liegender Beschlag
• hoher Glasanteil für mehr Licht
• höchste Sicherheit für I-tec Verriegelungssystem (integrierte
Klappen sorgen für eine sichere Verriegelung des Flügels)
• auf Wunsch mit I-tec-Lüftung – integriertes Lüftungssystem
• serienmäßig 3fach-Verglasung SOLAR+
KF 500
für optimale Energieeffizienz
• Wärmedämmung Uw bis 0,69 W/m2K
Kunststoff-Fenster
Wintergärten
Wohlfühloase Glashaus
Glas in Bewegung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
in unserer großen Ausstellung
V.
WI
N
TE
E.
MITGLIE
BUNDES
IM
V
BAND
ER
D
RGARTEN
I
I
Fenster Türen & Tore
Sonnenschutz | Wintergärten
Rollläden
I
Am Bockshorn 16 · 38173 Sickte · Telefon (0 53 05) 919 310 · www.villatrium.de
Kaufen und Wohnen in der Region 38
2011 22
e r 20
embber
| O kto
m b e| rDez
e pteber
NoSvem
os
n llos
ten
s te
kos
|| ko
ilien zin
immob
maga
38
de r Re gio n
Wo hn en in
Kau fen u nd
präsentiert von:
ng:
rstell ue Straße
eilvodt
rumm
Stad tt
tsta /K
rg
üttel Al
Lengede
Mozartring,
Wolfenb edt/Ziegelbe
st
+ Helm
tplatz
Hornburg, Mark
, Thiede
Wacholderweg
e, Schladen
Straß
Martin-Luther-
Ein Produkt des BZV Medienhauses
Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH
Maßgeschneiderter Einbruchschutz
Zusätzlich zur sicheren Verriegelung von Türen
und Fenstern bieten Alarmsysteme die Gewissheit,
dass Ganoven ihrem Handwerk nicht unentdeckt
nachgehen können. Sinnvoll ist ein modularer Aufbau der elektronischen Sicherheitstechnik. Je nach
Objekt und individuellem Sicherheitsbedürfnis lassen sich aus Bewegungsmeldern, Rauchmeldern,
Glasbruchsensoren, Magnetkontakten und Einbruchmeldezentralen maßgeschneiderte Lösungen
entwickeln und auch nachträglich ausbauen und
erweitern.
Die Vernetzung der einzelnen Komponenten
kann über Funk erfolgen, so dass keine Kabel unter Putz verlegt werden müssen und der Installati-
Kleine Lebensretter für‘s Zuhause
In Bayern besteht seit Beginn des Jahres Rauchmelderpflicht. Damit ist es bereits das elfte Bundesland
in Deutschland, das die Geräte zur Warnung vor
Feuer und Rauch verbindlich vorschreibt. Für 2013
planen zudem Baden-Württemberg und NordrheinWestfalen ihre Einführung. Mit verschiedenen Vorgaben und Übergangsfristen ist die Gesetzeslage für
den normalen Hausbesitzer schwer überschaubar –
zumal es bis dato vor allem im Bestand kaum Kontrollen gibt. Mit Konsequenzen von Seiten des Gesetzgebers oder ihrer Versicherung müssen aber
Haus- und Wohnungsbesitzer rechnen, bei denen
tatsächlich der Ernstfall eintritt. Und das ist viel häufiger der Fall, als den meisten Deutschen bewusst
ist. Rund 200 000 Mal im Jahr brennt es in Deutschland, etwa 500 Brandtote und 5 000 Brandverletzte
mit Langzeitschäden sind zu beklagen, wie das Internetportal rauchmelder-lebensretter.de berichtet.
Hinzu kommen Sachschäden von mehr als einer
Milliarde Euro allein im Privatbereich. Rauchwarnmelder sind ein sicherer Weg, um Feuer und vor al-
onsaufwand gering bleibt. „Bei der Auswahl der
Sicherheitstechnik und eines Fachbetriebs für den
Einbau sollte man darauf achten, dass eine Prüfung des VdS, also des offiziellen Organs der deutschen Versicherungswirtschaft, vorliegt“, rät Sicherheitsexperte Thomas Taferner von der Firma
Telenot.
Denn nur eine entsprechend zertifizierte Anlage
sowie der Einbau durch einen zertifizierten Fachbetrieb stelle im Ernstfall sicher, dass die Versicherung für entstandene Schäden aufkomme. „Nicht
selten führt die lückenlose Zertifizierung sogar zu
Preisnachlässen bei der Hausrats- und Gebäudeversicherung“, betont Taferner.
dpd/pt
Foto: djd/somfy
Dass es sie selbst treffen könnte, glauben die wenigsten Hausbesitzer: Einbrüche kennt man nur
vom Hörensagen, aus dem Radio oder der Zeitung.
Tatsächlich erreichte die Zahl der Wohnungseinbrüche 2011 mit insgesamt 132.000 Fällen in
Deutschland ein Zehnjahreshoch. Die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer zu werden, ist also gar nicht
so gering. Der Aufwand für einen wirksamen Einbruchschutz dagegen hält sich in Grenzen. Denn
wer ruhig schlafen möchte, muss die eigenen vier
Wände nicht gleich zur uneinnehmbaren Burg ausbauen. Langfinger gehen in aller Regel den Weg
des geringsten Widerstands und lassen gut gesicherte Objekte lieber links liegen.
lem Rauch frühzeitig zu erkennen und sich in Sicherheit zu bringen. Einzelne Rauchwarnmelder
bringen bereits einen guten Grundschutz, noch effektiver sind vernetzte Systeme. Sie lösen im Brandfall nicht nur über Sirenen Alarm aus, sondern ergreifen auch automatisch weitere Schutzmaßnahmen. So öffnet sie bei Alarm etwa die Rollläden, um
den Bewohnern die Flucht zu erleichtern. Im Ernstfall kann diese Technik lebensrettend sein. Denn bei
Gebäudebränden kommen die meisten Menschen
aufgrund von giftigen Rauchgasen ums Leben, und
nicht durch unmittelbare Flammeneinwirkung. Die
vernetzte Sicherheitstechnik lässt sich auch nachträglich einfach einbauen. Die Kommunikation der
einzelnen Komponenten erfolgt über Funktechnologie, so dass keine Kabel gezogen werden müssen.
Komponenten wie Rauchwarn- oder Einbruchmelder in den Räumen werden über Batterien mit
Strom versorgt. Sie melden ihren aktuellen Zustand
regelmäßig an die Steuerzentrale, so dass die Batterien rechtzeitig ausgetauscht werden können. djd/pt
Hauskatalog l 25
Ein Produkt des BZV Medienhauses
Die aktuellen Wohntrends
für ein noch
schöneres Zuhause!
WOHNEN EINRICHTEN WOHLFÜHLEN ENTSPANNEN
Lassen Sie sich vier Ausgaben des Magazins
(Frühling, Sommer, Herbst und Winter)
bequem nach Hause liefern. (Zustellgebühr 9,95 € inkl. MwSt.)
Bestell-Tel.: 0531/3900-193
Hauskatalog l 26
Effizienter Energiemix –Heizen mit System
Die Möglichkeit, jederzeit schnell reagieren zu können, ist für viele Menschen
heute elementar wichtig. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und Flexibilität
zeigt sich nicht nur etwa bei Mobilfunkverträgen, sondern immer öfter auch
bei modernen Heizsystemen, die von vornherein modular ausgelegt sind. Denn
gerade in Zeiten steigender Energiepreise und knapper werdender fossiler
Energieträger ist es klüger, nicht nur auf ein Pferd zu setzen, sondern sich
größtmögliche Flexibilität ins Haus zu holen.
Von der Öl- und Gasversorgung beispielsweise wollen die meisten Bundesbürger auf Dauer nicht abhängig sein: Einer Umfrage von homesolute.com zufolge, einem Online-Ratgeber für Bauherren und Renovierer, könnten sich 96
Prozent den Abschied von Heizöl als Energieträger vorstellen.
Was liegt da näher, als beim Neubau und bei der Modernisierung der bestehenden Heizungsanlage fossile Energieträger durch erneuerbare zu ersetzen
oder sie zu ergänzen – zum Beispiel durch einen Kachelofen, Heizkamin oder
Kaminofen, der perfekt mit allen anderen Heizsystemen kombiniert werden
kann. So heizt man unabhängig und zukunftssicher, schont zudem die Umwelt
und spart auf lange Sicht auch bares Geld. Adressen qualifizierter Fachbetriebe
gibt es über die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V.
(AdK) und im Internet unter www.kachelofenwelt.de. Ist die Heizungsanlage
15 Jahre und älter, wird es generell höchste Zeit für eine Modernisierung. Obwohl 85 Prozent des Energieverbrauchs eines Wohnhauses in Raumwärme
und Warmwassererzeugung fließen, sind 78 Prozent der deutschen Heizungsanlagen einer aktuellen Studie zufolge mit ineffizienter Technik ausgestattet.
Moderne Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen bieten höchste Flexibilität. Sie lassen sich stufenweise bis zum Energiezentrum für das ganze Haus
ausbauen. Gefeuert wird mit Holz oder Pellets – mit Wirkungsgraden bis zu 90
Prozent und CO2-neutraler Verbrennung. So liefert zum Beispiel ein Ofen mit
Wassertechnik neben gemütlicher Kachelofenwärme zugleich noch warmes
Wasser zum Waschen, Duschen und auch das Wasser für die Heizung. Über einen integrierten Wasserwärmetauscher speist der Ofen einen guten Teil seiner
erzeugten Wärme in den sogenannten Pufferspeicher, an den auch die Zentralheizung und eventuell noch solarthermische Wärmeerzeuger angeschlossen
sind. So wird die Öl- oder Gas-Zentralheizung wirksam unterstützt und hat öfter Pause. In den Übergangsmonaten im Frühjahr und Herbst kann man einen
Großteil des Energiebedarfs durch regenerative Quellen decken und den Heizölverbrauch bis zu einem Drittel senken. Bei Niedrigenergiehäusern mit niedrigem Heizenergiebedarf kann ein entsprechend dimensionierter Ofen mit Wassertechnik in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien die Zentralheizung sogar ersetzen.
Das gilt besonders dann, wenn alle zur Verfügung stehenden regenerativen
Energieträger genutzt werden und auf dem Dach noch eine solarthermische
Fotos: djd/Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V.
Anlage installiert ist, die kostenlose Sonnenwärme liefert. Für einen hoch effizienten und jederzeit flexiblen Energiemix lassen sich Kachelöfen, Heizkamine
und Kaminöfen intelligent mit allen Heizsystemen vernetzen. Moderne Steuerund Regeltechnik sorgt dafür, dass alle Komponenten perfekt zusammenspielen und die Verbrennung hoch effizient und umweltfreundlich abläuft. Damit
die Heiztechnik auf den Bedarf zugeschnitten ist, das Design den individuellen
Vorstellungen entspricht und alle Vorschriften eingehalten werden, sollte man
einen Ofen- und Luftheizungsbauer mit der Planung und Installation beauftragen.
djd/pt
Hauskatalog l 27
Foto: Fotowerk - Fotolia
„Belohnung“ vom Staat
Die staatliche Eigenheimförderung des Bausparens
hat das Ziel den Erwerb und die Instandhaltung
von Wohneigentum in Deutschland fördern. Das
Prinzip, um die Eigenheimförderung fürs Bausparen zu erhalten, ist immer gleich: Es werden Einzahlungen auf dem Bausparvertrag geleistet, welche die Basis für die Eigenheimförderung bilden.
Salopp gesprochen: Staatliche Zulagen sind die Belohnung für eigene Sparanstrengungen.
Eigene Sparleistungen auf einem Bausparvertrag
sind Voraussetzung für Beantragung der Wohnungsbauprämie. Vermögenswirksame Leistungen,
die der Arbeitgeber auf den Bausparvertrag überweist berechtigen zur Beantragung der Arbeitnehmersparzulage. Seit dem Jahr 2008 gibt es zudem
das so genannte Wohn-Riester. Auch einzelne Programme der Bundesländer und der Kommunen beschäftigen sich mit der Eigenheimförderung.
Wohnungsbauprämie,
Arbeitnehmer-Sparzulage und
Wohnriester
Mit Wohnungsbauprämie vom Staat für eigene
Sparbeiträge kommen Sie schneller in die eigenen
vier Wände. Unabhängig davon, ob Sie berufstätig
sind oder nicht. Mit einem Bausparvertrag von
Schwäbisch Hall sichern Sie sich diese Form der Eigenheimförderung.
Mit der Arbeitnehmer-Sparzulage für Bausparen
wird der Vermögensaufbau der Arbeitnehmer
staatlich gefördert. Sie ist eine staatliche Subvention für vermögenswirksame Leistungen. Das sind
Geldleistungen, die vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer angelegt werden.
Wohn-Riester auch „Eigenheimrente“ genannt,
bezeichnet die Einbeziehung des selbstgenutzten
Wohneigentums in die Förderung durch die Altersvorsorgezulage. Sie soll Immobilienerwerber für
den Wegfall der Eigenheimzulage entschädigen.
Bitte immer beachten: Die Gewährung staatlicher Eigenheimförderung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft. Bitte lassen Sie sich deshalb gut
beraten.
Quelle: Schwäbisch Hall
Mit Wohn-Riester doppelt sparen
Wohn-Riester lohnt sich doppelt. Wer Riester-Zulagen und Steuervorteile zum Eigenheimkauf nutzt,
ist früher schuldenfrei und kann mehrere tausend
Euro sparen.
„Besonders gefördert werden Familien“, sagt
Marcus Weismantel, Finanzexperte von Schwäbisch Hall. Eine vierköpfige Familie kann nach Finanztest-Berechnungen beim Eigenheimkauf bis zu
50 000 Euro sparen. „Aber auch für Singles lohnt
sich Wohn-Riester“, ergänzt Weismantel. Ein Beispiel der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt:
Der Bauherr ist durch die Riester-Förderung bis zu viereinhalb Jahre früher schuldenfrei
und spart mehr als 21 000
Euro.
Im Beispiel möchte ein
Single mit einem Jahreseinkommen von 50 000
Euro eine Eigentumswohnung kaufen. Er
benötigt dafür einen
Kredit über 150 000
Euro und vergleicht
zwei Angebote: Einen
klassischen Kredit bekommt er zu einem effektiven Jahreszins von
3,42 Prozent. Die
günstigen Zinsen
sind über die gesamte Laufzeit sicher. Bei einer kon-
Hauskatalog l 28
stanten Rate von monatlich 714 Euro ist er nach
26 ½ Jahren schuldenfrei.
Die Alternative ist ein sogenannter Kombikredit,
ebenfalls mit einer konstanten Rate von 714 Euro.
Dabei bekommt der Bauherr die 150 000 Euro sofort als tilgungsfreies Darlehen ausbezahlt, gleichzeitig bespart er einen Bausparvertrag. Ist der Bausparvertrag zuteilungsreif, löst er damit das Vorausdarlehen auf einen Schlag ab.
chuckart
Foto: m.s
Fotolia
Der große Vorteil beim Kombikredit: Der Bausparvertrag ist riesterfähig. Nutzt der Bauherr die
jährliche Riester-Zulage von 154 Euro für ExtraEinzahlungen und Sondertilgungen, ist die Immobilie bereits nach rund 24 Jahren entschuldet. Berücksichtigt man zudem die für den Riester-Bauherrn möglichen Steuervorteile, ist er sogar schon
nach rund 22 Jahren schuldenfrei – viereinhalb
Jahre früher als beim Kredit ohne Riester-Förderung. Dadurch spart der Bauherr bares Geld: Die Gesamtkosten sinken
um mehr als 21 000 Euro, von
76 404 Euro auf 55 065 Euro. Der
effektive Jahreszins des Kombikredits liegt bei nur 3,05 Prozent.
Wohn-Riester ist für Bauherren erste Wahl: „Ein Single
erhält jährlich bis zu 154
Euro an Riester-Zulagen,
eine vierköpfige Familie
mit zwei kleinen Kindern bis zu 908 Euro“,
sagt Weismantel. Hinzu
kommen Steuervorteile, deren Höhe das Finanzamt im Rahmen
der jährlichen Steuererklärung berechnet. Im Gegenzug
werden die Riester-Vorteile auf
einem sogenannten Wohnförderkonto erfasst, das Bauherren ab Renteneintritt
versteuern müssen.
Stimmungsaufheller von oben
Schlafen unterm Sternenzelt? Diesen himmlischen
Ausblick können Bewohner von Dachgeschossen
jetzt noch mehr genießen. Oberlichter erhellen
Räume, steigern das Wohlbefinden und sparen
Energie.
Tiefe Räume oder innenliegende Flure sind ohne
künstliche Beleuchtung selbst tagsüber oft zu dunkel. Dabei braucht der menschliche Körper täglich
mindestens 2 000 Lux Tageslicht, im Alter steigt
der Bedarf sogar an. Die Wirkung sollte nicht unterschätzt werden, denn die Strahlen der Sonne regeln unseren Hormonhaushalt, den Schlaf-WachRhythmus und haben Einfluss auf die Stimmung. In
Häusern mit flachem Dach schaffen hier Oberlichter Abhilfe. Die Fenster in der Decke geben den
Blick auf den Himmel frei und beleuchten den
Raum gleichmäßig mit natürlichem Licht. „Im Vergleich zu seitlichen Fenstern wird eine dreifach höhere Lichtmenge erreicht und eine künstliche Beleuchtung tagsüber fast überflüssig“, sagt Rüdiger
Foto: BHW Bausparkasse/Velux
Grimmert von der BHW Bausparkasse. Zudem sind
die neuen Oberlichter mit technischem Komfort
ausgestattet: Öffnen und Schließen sowie ein Sonnenschutz lassen sich per Fernbedienung steuern.
Ein Regensensor sorgt dafür, dass sich das Fenster
bei schlechtem Wetter auch von allein schließt. Ab
1 000 Euro ist ein Oberlicht samt fachgerechtem
Einbau zu haben.
Quelle: BHW Pressedienst
Und es ward LED ...
Sie sorgen für mehr Atmosphäre und
Sicherheit rund ums Haus: LEDLeuchten. Wer sein Eigenheim liebt,
setzt es in der dunklen Jahreszeit
richtig in Szene.
Spot an fürs Eigenheim: Jetzt
kommt Licht ins Dunkel. LED-Lampen
halten zusehends Einzug in die Vorgärten und schaffen Atmosphäre und
Sicherheit. „Gut beleuchtete Wege
und Hausfronten schrecken ungebetene Gäste ab“, sagt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse.
„Mit bis zu 50 000 Stunden Lebensdauer sind LED-Leuchten zudem
nachhaltig aktiv und für den Außeneinsatz ideal geeignet.“ Sehr beliebt
sind am Boden montierte Spotlights.
Als „Energiesparer“ haben Leuchtdioden die Nase vorn. Sie verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger
Strom als Glühbirnen. Zeitschaltuhren oder Bewegungsmelder senken
den Energiebedarf zusätzlich. LEDLampen mit hoher Lebensdauer kosten circa 40 Euro. Wenn 2012 die
Glühbirnen endgültig vom Markt verschwinden, werden die Preise für
LEDs weiter sinken, vermutet der
Fachverband für Elektroleuchten und
elektrische Lampen.
Quelle: BHW Pressedienst
Hauskatalog l 29
Foto: BHW Bausparkasse / licht.de
Zu Tisch im Grünen!
Das Vergnügen, liebe Gäste im Freien zu bewirten, findet immer mehr Anhänger. Jetzt sorgen Gartenküchen für neue Mobilität – im edlen Design,
funktional und stets zu Diensten. Da werkelt keiner mehr allein in der Küche. Die Stimmung steigt, das Wetter ist traumhaft und die Gäste freuen
sich auf die Bewirtung im paradiesischen Ambiente. Wären da nicht die leidigen Streitthemen: Wer steht am Herd und schleppt den Braten in den
Garten? Wer sorgt für kühle Getränke und sauberes Geschirr? Die Lösung
naht – mit der Garten- oder Outdoorküche. Draußen wird zum neuen Drinnen. Selbst in klimatisch weniger verwöhnten Regionen können den Küchen Feuchtigkeit, Regen oder Kälte nichts anhaben. „Beim Kauf einer Gartenküche sollte man nicht am falschen Ende sparen“, rät Ralf Palm von der
BHW Bausparkasse. „Robuste Hölzer wie die heimische Lärche und unverwüstlicher Stahl sind unabdingbar für Outdoor-Küchen, die Wind und Wetter trotzen müssen.“ Zur rundum guten Ausstattung gehören Gasgrill, Gasherd, Arbeitsflächen mit Spülelement und Stauraum. Der Wasseranschluss
funktioniert per Adapter zum Gartenschlauchsystem. Ob die Küche aus verschiedenen Elementen zusammengestellt oder als Komplett-Gartenküche
mit Grill- und Koch-Einbaugeräten angeschafft wird – gute Qualität macht
sich in jedem Fall bezahlt. Komplette Gartenküchen schlagen je nach Ausstattung mit 3 000 bis 7 000 Euro zu Buche. Für Einsteiger gibt es KombiModule, die gut geschützt sein sollten, um bei schlechtem Wetter zu bestehen. Wer ein Gartenhaus besitzt, ist da im Vorteil. Quelle: BHW Bausparkasse
Foto: BHW Bausparkasse/Grand Hall
Im Garten liegt ein Schatz
Erst säen, dann ernten! Ein individuell gestalteter
Garten erhöht nicht nur die Lebensqualität, er kann
auch den Wert einer Immobilie steigern. Vom Gartenarchitekten, Landschaftsgärtner oder ambitionierten Laien geplant wird des Deutschen liebstes Stück
Natur zur „grünen Anlage“ mit Nachhaltigkeitsfaktor.
Es steckt so viel drin in einem schönen Garten:
Oase zum Entspannen, Augenweide für die Nachbarn, geschützter Spielplatz für die Kinder, Grill-Location für Familie und Freunde und Kräuter-Lieferant
für die gesunde Küche. Immer mehr Gartenbesitzer
suchen jetzt den Rat von Profis, um ihr Grün-Zimmer
optimal zu gestalten und stecken Jahr für Jahr so
manchen Euro in Rasen, Blumen oder Sträucher.
2010 verzeichnete der Verband Garten-, Land-
schafts- und Sportplatzbau e. V. bei Privatgärten einen Umsatzanstieg auf 2,8 Milliarden Euro.
Der grüne Grundriss
Ein Gartenarchitekt oder Landschaftsgärtner hilft
Hausbesitzern, den Garten nach individuellen Bedürfnissen zu planen und für die nachhaltige Nutzung anzulegen. Ganz entscheidend ist der „Gartengrundriss“, der auf die Bedürfnisse aller Nutzer –
auch aus der Tierwelt – zugeschnitten sein soll.
Der Profi weiß zum Beispiel Rat zur Wahl und den
idealen Standorten der Pflanzen, deren Vielfalt heute
nahezu unbegrenzt ist. Er legt Teiche an und erkennt, wo Gemüse und Kräuter am besten gedeihen. „Wie viel die Arbeit eines Landschaftsarchitek-
Foto: BHW Bausparkasse/Garpa
Hauskatalog l 30
ten kostet, regelt die bundesweit gültige Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)“, erklärt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse.
Der Wert des Gartens
Ideenreichtum und Beratung des Fachmanns haben sich in jedem Fall ausgezahlt, wenn stolze Gartenbesitzer nach getaner Arbeit ihren Blick über Zierteich, exotische und heimische Gewächse oder
prächtige Obstbäume schweifen lassen können. Was
viele nicht wissen: Der Zustand des Gartens kann
den Wert einer Immobilie entscheidend mitbestimmen. „Hausbesitzer erhöhen durch einen gepflegten
Garten den Preis ihrer Immobilie deutlich“, bestätigt
Grimmert. „Sie erhalten und schaffen so nachhaltig
Werte.“ Jeder in den Garten investierte Euro steigert
den Verkaufserlös der Immobilie. Die grüne Anlage
zahlt sich aus – nicht nur für die Umwelt. Ein vernachlässigter Garten kann beim Immobilienverkauf
einen Preisabschlag von bis zu 15 Prozent nach sich
ziehen, sagen Experten. Wer hingegen Zeit und Geld
in seine grüne Anlage investiert, kann für sein Anwesen deutlich mehr verlangen. Da trifft es sich gut,
dass die Deutschen für ihr Leben gern gärtnern – die
Umsätze im Gärtnereibedarf steigen seit Jahren.
Wer sein kostbares Stück Grün neu gestalten will,
sollte von der Beratung durch Fachleute profitieren.
Sie kennen die neuesten Trends wie Kräutergärten
und exotische Gewächse und helfen, individuelle
Gärten passend zum Haus zu gestalten. Es geht um
viel: Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse veranschlagt den Wert eines schönen Gartens mit bis
zu zehn Prozent des gesamten Immobilienpreises.
Selbst steuerlich hat der Garten seinen Reiz: „Wer
Handwerker und Gartenspezialisten beauftragt,
kann bis zu 1 200 Euro der Handwerksleistungen
jährlich von der Steuer absetzen.“
Quelle: BHW Pressedienst
Wellness pur –
Verjüngungskur fürs Bad
Die Modernisierung des Badezimmers steht für viele Haus- und Wohnungsbesitzer 2013 auf dem
Plan. Selbst bei einem durchschnittlichen deutschen Badezimmer von 7,8 Quadratmetern muss
dieser Wunsch nicht auf der Strecke bleiben.
Täglich 40 Minuten hält sich ein Deutscher
durchschnittlich im Badezimmer auf, in der nächsten Zeit könnten es aber auch ein paar Minuten
mehr werden. Denn für die 44 Millionen Badezimmer hierzulande gilt: Sie werden immer schicker.
Ebenerdige Duschen, neue Grundrisse und Gestaltungsideen frischen triste Nasszellen zu komfortablen Wellness-Zonen auf.
„Die meisten Modernisierungen von Badezimmern zielen auf Barrierefreiheit, das gilt für alle Altersgruppen“, bestätigt Ralf Palm von der BHW
Bausparkasse. „Die Maßnahme steigert den Wert
der Immobilie, unabhängig davon, ob diese selbst
genutzt oder vermietet ist.“
Foto: BHW Bausparkasse / Kaldewei
Neuer Grundriss, neuer Look
„Badplaner gehen heute spielerisch mit dem
Raum um“, beobachtet Verbandssprecher Jens Wischmann. Für Dusche und Waschtisch werden an
beliebiger Stelle niedrige Wände eingezogen, die
als Raumteiler fungieren und Rohre oder Wasserleitungen verstecken. Im Trend: Holz für Badmöbel
oder Fußböden und Oberflächen in unterschiedlichen Farben oder Strukturen.
Geförderter Badespaß
Ebenerdige Duschwannen mit Glasabtrennung
kosten mit Einbau rund 5 000 bis 6 000 Euro, für
ein komplett neues Bad in hochwertiger Qualität
und durchschnittlicher Größe rechnet man circa
20 000 Euro aufwärts. Als Klassiker für die Finanzierung ist der Bausparvertrag bewährt.
BHW Pressedienst
Im Trend: Die multifunktionale Heimsauna
24,2 Millionen Saunagänger zählt Deutschland. In
Sachen Privatschwitzen stehen die Deutschen nach
den Finnen sogar an zweiter Stelle. Im Trend sind
multifunktionale Saunen. Wer ein älteres Modell
besitzt, kann es problemlos nachrüsten.
1,7 Millionen Saunen wurden laut Deutschem
Sauna-Bund e. V. bis heute in deutschen Privathaushalten eingebaut – nur in der Saunahochburg
Finnland gibt es mehr. „Die heimische Sauna erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebt-
heit“, sagt Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. „Die neue Generation der multifunktionalen Heimsaunen mit integriertem Dampfbad und
Infrarotkabine wird diesen Trend weiter fördern.“
Die Preisspanne für die neuen Modelle mit kompletter Wellness-Ausrüstung – eine Kombination
aus allen drei Varianten – reicht von 10 000 Euro
ab aufwärts.
Nachrüsten ist möglich
Auch die vorhandene Sauna lässt sich durch zusätzliche Funktionen zum Softdampfbad nachrüsten, die Kosten liegen bei 2 500 Euro. Infrarotstrahler können ebenfalls nachträglich installiert werden. Je nach Anzahl der Strahler kostet das 1 800
bis 3 000 Euro. Viele der neuen Heimsaunen sind
so konstruiert, dass sich problemlos ein „Tapetenwechsel“ durchführen lässt: Wenn die Hülle nach
einigen Jahren nicht mehr gefällt, kann sie ausgetauscht werden. Zum vollendeten Genuss gehört
für Sauna-Anhänger neuerdings auch das Spiel mit
Klang und Farben. Bunte LED-Leuchten und ein
MP3-Anschluss können zusätzlich eingebaut werden und machen die Auszeit in der alten Sauna
nach der Modernisierung zu einem rundum neuen
Erlebnis.
BHW Pressedienst
Foto: BHW Bausparkasse / B+S
Hauskatalog l 31
Foto: Michael Nivelet - Fotolia
Badplanung leicht gemacht
Das Bad ist ein wesentlicher Aspekt in den eigenen
vier Wänden. Einerseits als Wohlfühloase für den
Körper, das zur Entspannung und zum Relaxen beiträgt, andererseits zweckmäßig mit integrierter Toilette, Möglichkeiten zum Schminken, Zähneputzen
oder Duschen. Die Funktionen und Ausstattungsmerkmale eines Bades sind also sehr vielseitig und
beinahe grenzenlos. Hier sind also Individualität
und persönliche Bedürfnisse bei der Gestaltung eines Bades gefragt. Bereits bei der Planung, sei es
bei einem Neubau oder einem zu sanierenden Bad,
sollten diese Überlegungen mit einfließen. Welche
Aspekte hier zu beachten sind, Tipps und Tricks bei
der Gestaltung eines Bades, werden hier näher
vorgestellt und diskutiert.
Bestandsaufnahme und
Anforderungserhebung
Zunächst es es wichtig, dass die Bedürfnisse an
ein Bad aufgenommen werden. Dabei sollten die
Wünsche und Anregungen aller Personen im Haushalt, die diesen Raum auch nutzen wollen, mit einfließen. Frauen legen beispielsweise besonderen
Hauskatalog l 32
Wert auf Stellflächen für Schminkzeug und einen
speziellen Spiegel. Da das Bad üblicherweise auch
als Wohlfühloase dienen soll, ist auch darüber
nachzudenken, zusätzlich zu einer Dusche, eine
Badewanne oder gar einen Whirlpool installieren
zu lassen. Zur Ideensammlung eignen sich auch
Fachzeitschriften oder Sanitärmessen und -ausstellungen hervorragend. Hier kann man die neuesten
Trends und Ideen sammeln. Es gilt diese Vorschläge, mögen sie noch so ungewöhnlich sein, zu sammeln und gemeinsam zu diskutieren.
Ausstattung – was ist möglich?
Sind die gewünschten Ausstattungsmerkmale
festgelegt, kann man in die Detailplanung gehen.
Hier sollte zunächst der Grundriss des Zimmers als
Ausgangsbasis dienen. Im Anschluss können dann
Dusche, Badewanne, Toilette und Waschbecken an
die gewünschten Plätze gesetzt werden. Bei diesem Schritt kann man sich beispielsweise von einem Fachmann beraten lassen. Seit einiger Zeit
gibt es aber auch Möglichkeiten diese Schritte selber, nämlich im Internet, zu planen. Hier kann man
online, mit einem 3D Badplaner sein Bad gestalten. Diese Form der Planung ist sehr komfortabel
und einfach, hier kann unter anderem die Form
und Farbe der Fliesen bestimmt, unterschiedliche
Duschkabinen verglichen und die Raumaufteilung
gemacht werden. Auch kann man vergleichen, ob
es eine konventionelle Badewanne oder eine EckBadewanne sein soll.
Das leidige Geld –
die Finanzierung eines Bades
Letztendlich sollte man sich auch über den finanziellen Rahmen Gedanken machen. Die schönste Planung im Vorfeld nützt nichts, wenn das nötige Kleingeld fehlt. Kann man sich die teuren Fliesen leisten, genügt ein Waschbecken, sprengt ein
Whirlpool das veranschlagte Budget, all diese Entscheidungen spielen in der Badplanung eine entscheidende und fundamentale Rolle. Im Rahmen
dieser Möglichkeiten kann anhand der eben gegebenen Ratschläge eine Ideallösung gefunden werden.
Quelle: Focus Küche und Bad –
Das Einrichtungsmagazin rund um Küchen und Bäder
Für die perfekte Küche: Das ist zu beachten
Die Küche verleiht einer Wohnung die nötige Ausstrahlung. Sie ist Treffpunkt für Jung und Alt, dient
zum Kochen, Essen oder Unterhalten. Multifunktional ausgestattet und auf die Wohnung zugeschnitten, ist die Küche zweckmäßig und stilvoll. Gegessen wird jeden Tag, daher wird die Küche auch
täglich beansprucht und benötigt. Es ist wichtig,
sich in diesem Raum wohlzufühlen.
Die Planung einer Küche, sei es eine Sanierung
oder in einem Neubau, ist aber alles andere als
einfach. Sie muss auf die grundlegenden Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten werden. Wird
dies bei der Küchenplanung nicht beherzigt, muss
teuer nachgebessert werden. In diesem Ratgeber
werden die häufigsten Fehler bei der Planung vorgestellt.
Fehlendes Grundkonzept
Das Wichtigste ist, die Küche muss den Bedürfnissen der Bewohner, also deren Anforderungen
und Wünschen entsprechen. Um dies von vorneherein sicherzustellen, sollte bereits vor dem Kauf
überlegt werden, welche Elektrogeräte benötigt
werden (z. B. Mikrowelle für häufiges Aufwärmen),
wie viel Stauraum erforderlich ist (z. B. separater
Anbauschrank für Kaffeemaschine) oder ob häufig
per Hand abgespült wird (vergrößerte Spüle empfehlenswert). Leider werden diese Überlegungen
nicht immer vor dem Kauf einer Einbauküche
durchgeführt.
Gestaltung nach ergonomischen
Gesichtspunkten
Wie bereits angesprochen ist die Küche ein Ort,
wo sehr viel Zeit verbracht wird. Daher ist es wichtig, dass das Kochen Spaß bereit und so praktikabel und komfortabel wie möglich ist. In diesem Zusammenhang spricht man der Ergonomie einer Küche. Oft werden nämlich Standardmaße beim Kauf
einer Küche gewählt, obwohl die Bewohner des
Hauses besonders klein oder groß sind. Das hat zur
Folge, dass die Arbeitshöhe der Arbeitsplatte zu
hoch oder zu niedrig ist. Ein bequemes Arbeiten ist
somit nicht möglich, außerdem können Haltungsbeschwerden oder Rückenschäden auftreten.
Das Gleiche gilt für den Backofen, hier wird seit
einiger Zeit ein hochgesetzter Backofen bevorzugt,
da dieser die konventionelle Arbeitshöhe darstellt.Zu den ergonomischen Gesichtspunkten zählen auch die Arbeitswege, denn häufig werden die
Küchenbereiche und -möbel falsch angeordnet,
was zu erhöhtem Kraftaufwand und ineffizienten
Arbeiten führt. Gleiches tritt bei falsch positionierten oder fehlenden Steckdosen auf. Hier muss im
schlimmsten Fall mit einem Verlängerungskabel
ausgeholfen werden, die Unfallgefahr durch einen
Kabelsalat steigt dadurch.
Fehlende Harmonie und falsche
Beleuchtung
Eine Küche lebt durch ihre Stimmigkeit zum Essbereich. Dies sollte farblich und stilistisch aufeinander abgestimmt sein. Leider wird dies nur allzu oft
vergessen, was zu einem fehlenden Wohnambiente führt und den optischen Gesamteindruck einer
Wohnung schmälert. Eine nachträgliche Anpassung ist meist sehr teuer und zeitaufwendig. Als
Letztes wird die mangelnde oder falsch platzierte
Beleuchtung angesprochen.
Dies kann im schlimmsten Fall zu Blendung oder
ungewollten Schattenwürfen führen, die ein Arbeiten besonders erschweren. Die angesprochenen
Punkte dienen der Orientierung. Sie zeigen die
möglichen Fehler der Küchenplanung auf und bilden eine Art Checkliste für alle, die vor der Anschaffung einer neuen Küche stehen.
Quelle: Focus Küche und Bad –
Das Einrichtungsmagazin rund um Küchen und Bäder
Foto: virtua73 - Fotolia
Hauskatalog l 33
Zum Glück gibt es Schornsteinfeger
serbrand durch sich entzündenden Ruß kommen.
Heutzutage arbeiten Schornsteinfeger zwar eher
mit Laptop als mit Besen, aber ihr Besuch kann
nach wie vor Katastrophen verhindern: Neben der
Messung der Abgaswerte gehört die Überprüfung
der Heizung auf Betriebs- und Brandsicherheit zu
ihren Aufgaben.
Fo
to
:G
ina
Sa
nd
ers
-F
ot
oli
a
Schornsteinfeger gelten nicht ohne Grund als
Glücksbringer. Früher war ein verstopfter Schornstein eine Katastrophe für den Haushalt. Nach der
Arbeit des „schwarzen Mannes“ konnte wieder
gekocht und geheizt werden. So brachte er das
„Glück“ zurück. Zudem konnte es mit einem sauberen Schornstein nicht so schnell zu einem Häu-
Hauskatalog l 34
Wie oft der Schornsteinfeger noch zur Abgasmessung ins Haus kommt, hängt seit der 1.
BImSchV vom Alter der Heizungsanlage ab. Gasund Ölheizkessel, die älter als 12 Jahre sind, werden alle zwei Jahre, jüngere alle drei Jahre geprüft.
Brennwertgeräte werden nach der Erstmessung
nicht mehr kontrolliert. Die so genannte Feuerstättenschau ist bei allen Heizungsanlagen alle fünf
Jahre fällig und dient vor allem dem Brandschutz.
Sind die gemessenen Werte sehr hoch oder werden sogar die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte überschritten, sollte über eine Modernisierung nachgedacht werden. Ob diese sich lohnt,
wird in der individuellen, kostenlosen HeizkesselAnalyse des Modernisierungs-Kompass (www.bauweb.de) kompetent beantwortet. Unabhängige Experten der Arbeitsgemeinschaft Wohnbau-Modernisierung ermitteln aufgrund von wenigen Angaben in einem Fragebogen zum Ist-Zustand den
Jahresnutzungsgrad des Heizkessels. Neben der Bewertung
der Abgaswerte werden
mögliche Energieeinsparungen aufgezeigt und Produkte zur sinnvollen Modernisierung vorgestellt. Die Informationen sind so aufbereitet,
dass sie auch von Laien leicht
verstanden werden.
Wer weitere Sanierungsoder Umbaumaßnahmen
plant, der bekommt im
Modernisierungs-Kompass
auch kompetente Unterstützung zu den Bereichen Warmwasser, Elektro-Technik, Dach, Wände, Fenster, Haustür,
Erdgeschoss-Fußboden,
staatliche Förderung, Finanzierung und Vorsorge. Weitere Informationen und die Unterlagen
können unter dem
Stichwort „Kompass“
angefordert werden
bei der Arbeitsgemeinschaft WohnbauModernisierung
im
EN-OP-Institut, Bahnhofstraße 44, 74254
Offenau,
Tel.:
07136/3322,
Fax:
07136/8545 oder unter
www.bau-web.de. HLC
Heiße Deko-Objekte
Sie sind schön anzusehen, wohltuend und verbreiten ihre angenehme Wärme ganz gezielt: Infrarotheizungen. In Übergangsmonaten gelten sie als
gute Alternative zur herkömmlichen Heizung.
Früher gab es sie nur im Reformhaus, heute firmieren sie unter Heiz-Möbeln und sind als Bild,
Notiz-Tafel oder Spiegel verkleidet. Infrarotheizungen sind neuerdings als schicke Deko-Objekte erhältlich. Angeboten werden sie in verschiedenen
Farben und Designs, auf Wunsch auch individuell
bedruckt. Ihre Installation ist ganz einfach: Wie ein
Bild werden sie an der Wand befestigt und mit der
Steckdose verbunden.
Die kleine Deko-Heizung hat es in sich. „Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen erwärmen die
Strahlen der Infrarotheizung nicht primär die
Raumluft, sondern die Objekte in ihrer Umgebung.
Diese speichern die Wärme nachhaltig und geben
sie langsam wieder ab“, erläutert Uta Schaller von
der BHW Bausparkasse. Die Geräte können daher
schon nach kurzer Aufheizphase wieder ausgeschaltet werden und sparen wertvolle Heizenergie.
Ein weiterer Vorteil sind die Gesundheits- und
Wellnesseffekte der Infrarotheizungen. Ihre Strahlen dringen tief in den Körper ein und stärken von
Foto: BHW Pressedienst
innen heraus das Immunsystem. Zusätzlich wirken
sie sich positiv auf Entzündungen und Gelenkerkrankungen aus. Je nach Raumgröße sind Infrarot-
heizungen mit bis zu 1 500 Watt Leistung erhältlich. Bei Kleingeräten von 200 Watt liegt die untere Preisgrenze bei circa 150 Euro. BHW Pressedienst
Infrarotstrahlung verhindert Schimmelbildung
Schon mit unserer bloßen Anwesenheit sorgen wir
Menschen durch Atmen und Schwitzen für eine Erhöhung der Feuchtigkeit in der Raumluft. Dazu
kommt Wasserdampf, der durch Kochen, Duschen
usw. entsteht. Und das kann in modernen, perfekt
gedämmten Gebäuden ohne automatische Lüftung
zum Problem werden: Die Kondensationsfeuchte
hat keine Chance mehr, durch Ritzen zu entweichen, und setzt sich an den kältesten Stellen – also
hin den Wänden und Decken ab.
Foto: Sunstone/HLC
Hier führt sie zur Schimmelbildung, die schädliche Folgen für Gesundheit, Einrichtung und Bausubstanz hat.
Im Umkehrschluss heißt das: Ist die Wandtemperatur höher als die Lufttemperatur, ist kein
Feuchtigkeitsniederschlag an der Wand mehr möglich – und somit auch keine Schimmelbildung.
Wartungsfreie Marmorheizungen erzeugen Strahlungswärme, die alle raumumschließenden Flächen
gleichmäßig erwärmt. Dabei ist die Umwälzung
der Luft wesentlich geringer als bei Konvektionsheizungen, d.h. es werden kaum Staub, Bakterien
und Viren aufgewirbelt. So sorgt die milde, naturgemäße Infrarotwärme von der Wand für ein angenehmes, gesundes Raumklima mit optimaler Luftfeuchtigkeit, in dem sich sogar Allergiker, Rheumatiker und Asthmatiker wohl fühlen. Auch die Optik
ist nicht zu verachten: Als Gestaltungselement verleiht die Marmorheizung mit dem eleganten, einzigartigen Design des Natursteins jedem Raum eine besondere Note.
Auch wenn das Mauerwerk z.B. beim Neubau
oder infolge von Wasserschäden feucht geworden
ist, sorgt die Infrarotstrahlung für eine komplette
Trockenlegung: Innerhalb weniger Wochen entzieht sie die vorhandene Feuchtigkeit, das Ergebnis
sind dauerhaft warme, trockene und schimmelfreie
Wände. Nicht zuletzt ist der finanzielle Aspekt ein
interessantes Argument für die elektrischen Energiespar-Marmorheizungen. Sie lassen sich zu vergleichsweise geringen Investitionskosten bei Neubau oder Renovierung realisieren. Nach dem Einbau sinken die Energiekosten z.B. bei Nachtspeicheraustausch um bis zu 70%. Weitere Informationen gibt es beim Fachmann.
HLC
Hauskatalog l 35
Umfrage: Immobilien bei Erbe auf Platz eins
Das Immobilienvermögen der ab 65-Jährigen dürfte sich in den kommenden 18 Jahren verdoppeln.
Denn immer mehr Deutsche hinterlassen ihren
Nachkommen immer wertvollere Immobilien.
55 Prozent der potenziellen Erblasser planen, ihren Nachkommen eine Immobilie zu vermachen.
So lautet ein Ergebnis der aktuellen AllensbachUmfrage der Postbank. Die Wahrscheinlichkeit, ein
Eigenheim zu erben, hat sich damit fast verdoppelt. Bislang auf Platz vier der Erbsachen verdrängt
die Immobilie Schmuck und Möbel auf die hinteren
Ränge und behauptet nun den ersten Platz. Geld,
zuvor meist- genannte Erbsache, liegt knapp dahinter auf Rang zwei. Damit wird Wohneigentum
zur treibenden Kraft des immer größer werdenden
Erbvolumens in Deutschland. Und die Zahl der vererbten Häuser und Wohnungen wird weiter steigen.
bilden. „Wer beispielsweise in die Steigerung der
Energieeffizienz einer geerbten Immobilie investiert, macht diese zukunftssicher und reduziert unmittelbar die Nebenkosten.“ Ob Eigentumswohnung oder Haus – auch
der Wert der zu vererbenden Immobilien
steigt stetig. 23
Prozent
der
befragten Erblasser schätzen, dass ihre Immobilie
zwischen 250 000 und 500 000 Euro wert ist.
Quelle: BHW Pressedienst
Foto: styleuneed - Fotolia
Sanierungswelle rollt an
Dieter Pfeiffenberger, Vorstandsvorsitzender der
BHW Bausparkasse, erwartet, dass eine enorme
Modernisierungswelle auf Deutschland zurollt.
„Viele der zu vererbenden Häuser sind noch vor
der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 gebaut
worden. Durch gezielte Baumaßnahmen können
Erblasser den Wert ihrer Immobilie weiter steigern“, so Pfeiffenberger. Er rät den Erben, frühzeitig Rücklagen für die anfallende Modernisierung zu
Modernisieren lohnt sich!
Modernisieren lohnt sich: Bis zu 80 Prozent des
Energieverbrauchs lassen sich bei Haus-Oldies einsparen – vorausgesetzt, man macht alles richtig.
„Hausbesitzer gehen oft recht blauäugig und uninformiert an eine energetische Sanierung heran“,
weiß Sven Haustein, Energie-Experte der Bausparkasse Schwäbisch Hall, aus Erfahrung. „Die mangelhafte Vorplanung führt dann zu Ergebnissen, die
vorhandene Einsparpotenziale nicht nutzen und
dementsprechend weder der Umwelt noch der
Haushaltskasse viel bringen.“
Und das sind die häufigsten Fehler:
Nr. 1: Mit dem zur Verfügung stehenden Kapital
wird die falsche Maßnahme realisiert.
Haustein: „Ist aus finanziellen Gründen eine
Komplettsanierung nicht möglich, kommt es darauf
an, das vorhandene Kapital so effizient wie möglich
einzusetzen. Plant man mit einem Architekten oder
Energieberater, kann dieser falsche Prioritäten verhindern. Mit der richtigen Reihenfolge der Sanierungsschritte lässt sich die größte Energieersparnis
und damit eine schnellere Amortisation erzielen.“
Nr. 2: „Stückwerk“ statt Rundumkonzept.
Haustein: „Wird eine Reihe von geplanten Maßnahmen Stück für Stück statt auf einmal umgesetzt,
gehen oft wertvolle KfW-Fördermittel verloren. Das
Hauskatalog l 36
macht das Sanierungspaket insgesamt unnötig teurer.“
Nr. 3: Bei Einzelmaßnahmen werden die Schnittstellen der Gewerke missachtet.
Haustein: „Jede Wärmedämmung ist nur so gut,
wie ihre schwächste Stelle. Deshalb ist es so wichtig, auch die flankierenden Bauteile – also Boden,
Decken und an die Dämmung anschließende Innenwände – in die Planung einzubeziehen. Andernfalls
entstehen Kältebrücken, die zu Schimmelbefall führen können.“
Nr. 4: Eine Innendämmung wird ohne bauphysikalische Betrachtung angebracht.
Haustein: „Eine Innendämmung ist der bauphysikalisch heikelste Fall in der energetischen Modernisierung. Wird sie falsch ausgeführt, drohen Feuchtigkeits- und Schimmelprobleme. Wo immer es möglich
ist, ist eine Außendämmung vorzuziehen.“
Nr. 5: Neue Fenster werden ohne Anschluss an ein
Wärmedämm-Verbundsystem eingebaut.
Haustein: „Kann man nicht beide Maßnahmen
in einem Zug realisieren, sollte der spätere Anschluss an ein WDVS bereits beim Fenstertausch
berücksichtigt werden. Ganz wichtig bei neuen
Fenstern: Wegen der viel höheren Dichtigkeit muss
wesentlich häufiger gelüftet werden. Sonst droht
Schimmelbildung.“
Nr. 6: Ein neuer Heizkessel wird eingebaut, die an-
deren Komponenten bleiben.
Haustein: „Der modernste Brennwertkessel kann
seine Effizienz nur ungenügend entfalten, wenn
nicht auch die Thermostate und gegebenenfalls die
Heizkörper ausgetauscht werden. Außerdem sollte
man einen hydraulischen Abgleich durchführen lassen.“
Nr. 7: Eine Wärmepumpe wird eingebaut, aber die
Hochtemperatur-Rippenheizkörper bleiben.
Haustein: „Hier gilt wie beim Heizkesseltausch:
Wenn schon, denn schon. Denn je höher die Heiztemperatur ist, die der Wärmepumpe abverlangt
wird, desto mehr muss sie sich dafür anstrengen.
Ohne Niedertemperatur-Heizkörper – oder noch
besser: eine Fußbodenheizung – spart man
nichts.“
Nr. 8: Auf eine neutrale qualifizierte Beratung wird
verzichtet.
Haustein: „Das Honorar für einen Architekten
oder Energieberater bei der energetischen Modernisierung ist gut angelegt und wird in aller Regel
durch die deutlich größere Energiekostenersparnis
schnell wieder reingeholt. Auch die Überwachung
der Bauqualität durch einen Fachmann ist wichtig.
Und schließlich gehen nicht wertvolle Fördermittel
verloren, weil ein guter Energieberater sich auch
mit dieser komplizierten Materie auskennt.“
News-Reporter.NET/um
Die meisten Mietverhältnisse verlaufen immer noch
zur Zufriedenheit beider Parteien. Das ändert aber
nichts daran, dass es Vermieter gibt, die ihre Mieter gerne loswerden wollen. Die Gründe sind vielfältig. In dem einen Fall geht es um massive Probleme, weil etwa die Miete gar nicht oder nur unvollständig gezahlt wird.
Aber es gibt auch Situationen, in denen der
Wunsch auf Räumung von der Vermieterseite her
geäußert wird, weil zum Beispiel für die vermietete
Wohnung Eigenbedarf geltend gemacht wird. Alle
Fallgestaltungen haben eines gemeinsam: Es dauert nicht selten lange, bis die Räume auf entsprechende Klage hin, wenn überhaupt, freigegeben
werden.
Da wundert es nicht, dass mancher Vermieter
diesen etwas schwerfälligen Prozess etwas zu beschleunigen sucht. Das Mittel zum Zweck bietet
dabei eine Abstandszahlung an den Mieter. Dieser
ergreift wesentlich lieber die „Flucht“, wenn ihm
sein Wohnungswechsel mittels Barem versüßt
wird. Derartige Zahlungen lassen den Vermieter an
das Finanzamt denken. Stichwort: Werbungskosten. Denn immerhin geht es darum, den Wohnraum im Sinne der anderweitigen Nutzung frei zu
bekommen.
Doch der Bundesfinanzhof steht solchen Abstandszahlungen an weichende Mieter nicht gerade positiv gegenüber. So führen derartige Zuwendungen nur dann zur Steuervergünstigung bei den
Einkünften aus Vermietung, wenn anschließend
die Wohnung auch wieder vermietet wird. Wer also, wie im verhandelten Fall, die Zahlung leistet,
um die Wohnung selbst wieder nutzen zu können,
der bleibt danach beim Steuerabzug außen vor.
Begründung des höchsten Finanzgerichts: Die Abstandszahlung war nicht mehr „auf die Erzielung
neuer Einnahmen gerichtet“ (AZ: IX R 38/03).
Den umgekehrten Fall hatte der BFH ebenfalls
zu entscheiden: Zahlt ein Mieter von Gewerberäumen als Ausgleich für einen vorzeitigen Auszug an
den Vermieter einen Abstand, so muss dieser vom
Vermieter nicht normal versteuert werden. Vielmehr ist die günstigere Besteuerung nach der sogenannten Fünftelregelung anzuwenden, weil es
sich um eine dem Vermieter quasi „aufgezwungene“ Zusammenballung von Einkünften handelte
(hier von 75 000 Euro) statt einer kontinuierlichen
Weiterzahlung der Miete. Die Fünftelregelung bewirkt im Regelfall, dass Härten ausgeglichen werden, die sich „aus der progressiven Besteuerung
der Entschädigung ergeben“ hätten (AZ: IX R
67/02).
In einem anderen Fall einigten sich Bauherr und
Unternehmer, der ihm ein Eigenheim bauen sollte,
auf eine Abstandszahlung (hier von 17 500 Euro),
da der Vertrag gekündigt wurde. In dem Fall kann
der Bauherr die Zahlung nicht als außergewöhnliche Belastung vom steuerpflichtigen Einkommen
abziehen, weil sie, so der Bundesfinanzhof, „nicht
im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Bau“
stand (AZ: X R 13/97).
News-Reporter.NET/Wolfgang Büser
Verlangt nasses Laub den „Besen bei Fuß“?
„Glatteis ohne Frost“ nennen Haftpflichtversicherer das Herbstlaub auf Bürgersteigen. Die bunten
Blätter bilden – besonders bei Nässe – unter dem
Druck von Schuhsohlen eine glitschige Schicht. Die
Rutschgefahr besteht 24 Stunden, die Haftung für
ungewollte Ausrutscher ebenso. Denn wie bei der
Räum- und Streupflicht im Winter besteht auch im
Herbst die Pflicht, dafür zu sorgen, dass Gehwege
gefahrlos benutzt werden können. Wer mit dem
Besen zu Werke gehen muss, damit alle rutschfest
„gehen“ können, regelt das Gesetz. Das aber ver-
langt keinen „Besen bei Fuß“. Normalerweise haben die Gemeinden die Pflicht zum Kehren der
Bürgersteige auf die Eigentümer der angrenzenden
Grundstücke übertragen. Diese wiederum vereinbaren üblicherweise mit ihren Mietern, dass sie für
„Sauberkeit auf dem Gehsteig“ zu sorgen haben;
sie wohnen schließlich näher am Gefahr bringenden Objekt. Doch rein rechtlich bleibt der Vermieter verantwortlich dafür, dass vor seinem Haus alles mit rechten Dingen zugeht. Ein „laubgeschädigter“ Passant kann sich also an den Vermieter
halten, der wiederum auf den jeweiligen beauftragten Mieter zurückgreifen kann.
Augen auf!
Doch ein Urteil des Landgerichts Coburg zeigt,
dass unvorsichtige Fußgänger nicht immer mit
Schadenersatz vom „säumigen“ Mieter oder Hausbesitzer rechnen können, wenn sie auf nassem
Laub ausrutschen und sich verletzen. Sie hätten
(auch) selbst aufzupassen. Ein Hausbesitzer wurde
freigesprochen, der einige Tage zuvor den Bürgersteig vor seinem Anwesen vom Laub befreit hatte.
Er müsse nicht jeden Tag „nachkehren“ (AZ: 14 O
742/07).
Haftet die Eigentümergemeinschaft?
Foto: NEWS-REPORTER.net
Komplexe mit Eigentumswohnungen sind ein
besonderer Fall. Hier sind alle Wohnungseigentümer gemeinsam verpflichtet, dass vor ihrem Anwesen nichts Schlimmes passiert. Ein verunglückter
Fußgänger kann sich demnach mit berechtigten
Ansprüchen zunächst an den Verband der Eigentümergemeinschaft wenden. Bleibt er erfolglos, so
kann er sich einen Eigentümer „aussuchen“ und
bei ihm Ansprüche geltend machen. Dies aber nur
in Höhe des Miteigentumsanteils des ausgesuchten
Eigentümers.
Beispiel: Alle Eigentümer in der Gemeinschaft
vereinigen zusammen 10 000 Miteigentumsanteile.
Eigentümer „A“ hat 500 Anteile. Ein Fußgänger,
der berechtigt Schadenersatz in Höhe von 1 000
Euro geltend macht, könnte sich an diesen Eigentümer halten, aber maximal in Höhe von 50 Euro,
entsprechend seinem Anteil an allen Miteigentumsanteilen. Beim Verband der Eigentümer könnte er dagegen über den Verwalter die kompletten
1 000 Euro fordern.
Versicherungsschutz
Wie kann man sich gegen Schadenersatzforderungen von Fußgängern, die sich verletzt haben,
versichern? Die Privathaftpflichtversicherung hilft
Besitzern von selbst genutzten Eigenheimen, Eigentums- und Ferienwohnungen; für Mehrfamilienhäuser oder vermietete Einfamilienhäuser tritt
gegebenenfalls deren Haus- und Grundeigentümer-Haftpflichtversicherung ein.
Und der Mieter? Für ihn kann es wichtig sein,
über eine Privat-Haftpflichtversicherung zu verfügen – für den Fall, dass er vom Vermieter (oder
dessen Versicherung) schadenersatzpflichtig gemacht wird, weil er seiner, aus dem Mietvertrag resultierenden, Reinigungspflicht nicht nachgekommen ist.
Zum Umfang solcher Bemühungen kommt es,
wie meistens, auf den Einzelfall an. Türmt sich das
Laub, so muss häufiger gekehrt werden. Andererseits ist es den Hausbesitzern/Mietern nicht zuzumuten, den ganzen Tag „Besen bei Fuß“ zu stehen, wie die Coburger Richter entschieden haben.
News-Reporter.NET/Wolfgang Büser
Hauskatalog l 37
Foto: Moon - Fotolia
Wenn Mietverhältnisse Probleme bereiten ...
Fotos: NEWS-REPORTER.net
Irrtümer, die Geld kosten
Populäre Irrtümer sind wie Unkraut – schwer auszurotten. Auch bei der energiesparenden Modernisierung halten sich hartnäckig immer wieder kolportierte Fehleinschätzungen. „Diese Irrtümer können Eigentümer nicht nur viel Geld kosten, sondern im
schlimmsten Fall sogar ihre Gesundheit gefährden“,
weiß Sven Haustein, Achitekt und Energieexperte
von Schwäbisch Hall, und räumt mit sechs besonders häufigen Missverständnissen auf.
1. „Neue Fenster sind schuld, wenn Schimmel entsteht.“
Nicht die Fenster sind schuld, sondern das nicht
angepasste Lüftungsverhalten. Heutige Isolierglasfenster sind – im Unterschied zu älteren Holz-Fenstern – fast vollkommen luft- und feuchte-dicht. Damit die Feuchtigkeit aus der Raumluft abziehen
und durch trockene Frischluft ersetzt werden kann,
muss viel häufiger gelüftet werden. Der beste
Schutz vor Schimmel ist mehrmals tägliches Stoßlüften. Der Clou dabei: Dadurch kühlen die Wandoberflächen kaum ab und die frische Luft wird
schneller wieder warm. Eine noch bessere Alternative ist der Einbau einer Lüftungsanlage.
2. „Durch eine neue Außendämmung können
Wände nicht mehr atmen.“
Wände atmen nicht, sie sind luftdicht (oder sollten es sein) – ob mit oder ohne neue Dämmung.
Zu beachten ist allerdings, dass eine nachträgliche
Wärmedämmung sehr sorgfältig und professionell
angebracht wird, damit in der Raumluft enthaltener Wasserdampf zusammen mit der Wärmeströmung „schadensfrei“ durch das Bauteil wandert.
3. „Statt zu modernisieren, drehe ich lieber die
Heizung ab und ziehe mir eine Strickjacke oder einen dicken Pulli an.“
In einem gut wärmegedämmten Neubau geht
das – schließlich spart jedes Grad weniger Raumtemperatur etwa sechs Prozent Heizenergie. Im
Hauskatalog l 38
Altbau kann diese Idee aber verheerende Folgen
haben: Je geringer die Raumtemperatur, desto kälter werden die Oberflächen der Außenwände. Die
Folge kann erhöhte Schimmelbildung sein, weil
sich die Feuchtigkeit aus der Raumluft an den kalten Stellen leichter niederschlägt. Und mit Schimmel ist nicht zu spaßen. Gesundheitsschäden sind
die Folge.
4. „Mein Schlafzimmer braucht keine Dämmung
und auch keine Heizung. Ich lasse einfach die
Schlafzimmertür offen und so die Luft aus den geheizten Räumen rein.“
Ganz falsch. Zwei Personen atmen jede Nacht
rund sechs Liter Wasser in Form von Wasserdampf
aus. Wird nicht wenigstens etwas geheizt und
morgens stoßgelüftet, und dann auch noch die
feucht-warme Luft aus dem Nebenraum ins kalte
Schlafzimmer geleitet, braucht man sich nicht zu
wundern, wenn die sich an den kalten Oberflächen
niederschlagende Feuchtigkeit ideale Wachstumsbedingungen für üppigen Schimmel bietet.
5. „Wer modernisiert, hat Anspruch auf staatliche
Förderung.“
Schön wär’s, stimmt aber leider nicht. Die För-
derbedingungen sind zwar klar geregelt, können
sich aber, etwa bei den KfW-Programmen, jederzeit ändern. Auch die Zinssätze für vergünstigte
Darlehen können bei Vertragsunterzeichnung
schon andere sein als bei der Planung des Vorhabens. Die BAFAFördermittel für erneuerbare Energien werden gar nur im Nachhinein nach dem
„Windhundverfahren“ vergeben. Ist zum Zeitpunkt
des Antrags der Fördertopf leer, geht man genau
so aus: leer. Wer Fördermittel in Anspruch nehmen
will, sollte sich also erstmal gut informieren statt
einfach loszulegen.
6. „Was bei einer Energieberatung an Einsparung
ausgerechnet wird, stimmt auf den Cent genau.“
Fachleute können auf der Basis von Normen,
Richtlinien und Erfahrungswerten zwar sehr präzise
ausrechnen, wie viel mit welchen energetischen
Modernisierungsmaßnahmen eingespart wird. Diese Berechnungen beziehen sich aber immer auf einen typischen Normfall. Der wird in der Realität
aber immer vom tatsächlichen Nutzerverhalten
überlagert. Im Klartext: Wie geheizt, gelüftet, geduscht und gebadet wird, ist individuell halt sehr
verschieden.
News-Reporter.NET/um
Fotos: HLC
Langfristige Wohntrends
Jedes Jahr werden eine Fülle von neuen Produkten
zu Inneneinrichtungen, Gartengestaltung, Hausbau
und weiteren Aspekten des Themenfelds Bauen
und Wohnen vorgestellt. Was in diesem Jahr in ist,
kann in der kommenden Saison schon obsolet
sein. Das unterscheidet eine Mode von einem stabilen Trend. Denn neben den kurzlebigen Modeerscheinungen gibt es langfristige Entwicklungen,
die auch in einigen Jahren noch ihre Gültigkeit haben werden.
Trend 1: Gesundes Wohnen
Bei diesem Trend wird verstärkt auf möglichst naturnahe bzw. schadstoffarme Baustoffe, Farben und
Materialien, gesundheitsfördernde Beleuchtung und
ergonomische Möbel geachtet. Gleichzeitig bleiben
Komfort und optische Attraktivität auf hohem Niveau erhalten. Entscheidungen zur Inneneinrichtung
waren lange Zeit von „weichen“ Faktoren wie Wärme, Emotionalität, Sinnlichkeit und Behaglichkeit geprägt. Seit einiger Zeit werden die Prioritäten aber
neu sortiert. Das sinnliche und komfortable Wohnerlebnis steht zwar immer noch im Fokus, verknüpft
sich aber zunehmend mit dem Wunsch nach einer
möglichst umfassend naturnahen und biologisch
einwandfreien Innenarchitektur.
Trend 2: Erlebniswelt Bad
Das Bad, ehemals despektierlich als Nasszelle
bezeichnet, hat sich längst über die Grundfunktio-
nen hinaus weiterentwickelt. Vielfach spricht man
heute von einer Wellnesszone. Was Modernisierungsstudien belegen, wird auch von Architekten
bestätigt: Großzügigere Flächen, freistehende Badewannen, bodenebene Duschen, barrierefreie Lösungen, Regenduschen, Design-Armaturen, hochwertige Möbel und Multimedia machen das Bad
zum zweiten Wohnzimmer. Whirlpools, Dampfkabinen und Sauna runden das hochwertige Inventar
des Bades der Zukunft ab.
Trend 3: Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit: Zugegebenermaßen ein vor allem von der Politik arg strapazierter Begriff, meist
nicht mehr als eine Plattitüde, eine unbedachte
Worthülse. Im Kontext, wie Menschen in Zukunft
zu leben wünschen, hat der Begriff aber klar seine
Berechtigung. Dazu gehört insbesondere die Einsparung fossiler Energieträger, der Einsatz regenerativer Energieformen, aber auch ein möglichst hoher Anteil recycelbarer Baustoffe.
Diese Einschätzung findet sich auch bei der Bewertung der einzelnen Produktbereiche wieder. Die
nötigen Techniken und Produkte der Industrie stehen heute bereits weitgehend zur Verfügung. Da
diese allerdings komplexer sind und außerdem höhere Anschaffungskosten verursachen, steigt der
Informationsbedarf bei Bauherren und Modernisierern. Hier sehen sich nicht nur Fachleute wie Architekten mehr als bisher in der Rolle des Meinungsbildners und Beraters rund um das Thema Nachhaltigkeit sondern auch die Medien.
Trend 4: Ökologie, Energie-Effizienz
Dieser Trend überschneidet sich mit anderen
Aspekten des Bereichs Bauen und Wohnen. Der
Wunsch nach einer Versorgung aus erneuerbarer
Energie ist ungebrochen. Hinzu kommt der Aspekt,
dass fossile Energieträger nicht selten aus Krisenregionen kommen und im Zusammenhang mit Gas
und Öl, Energiepolitik immer mehr zur Machtpolitik
verkommt. Wärmeverbundsysteme gewinnen bei
der Fassadengestaltung an Bedeutung, ganz allgemein rückt das Thema Dämmung mit seinen vielfältigen Lösungsmöglichkeiten immer mehr ins Bewusstsein. Bei der Beleuchtung setzen sich LEDs
und OLEDs immer mehr durch.
Trend 5: Komfort und Sicherheit
Wohnen soll komfortabel, bequem und sicher
sein. Mehr Sicherheit soll die Installation von Rauchmeldern, Alarmanlagen und Bewegungsmeldern mit
Außenbeleuchtung bieten, mehr Komfort der Einbau
von Bussystemen zur Steuerung der gesamten Haustechnik und Sonnenschutzsteuerungen, mehr Bequemlichkeit der Einsatz von selbstreinigendem Glas
oder Ziegeln mit Lotuseffekt. Einrichtungsformen, die
gesundes, erholsames Wohnen bieten, gleichzeitig
aber auch ein umfassendes Home-Entertainment ermöglichen, werden immer stärker nachgefragt. Obwohl, oder gerade weil der Wunsch nach umfassender Vernetzung deutlich zugenommen hat, wird das
Thema Vermeidung von Elektrosmog zukünftig an
Bedeutung gewinnen.
HLC
Hauskatalog l 39
12. bis 14. April 2013
Volkswagen Halle Braunschweig
Jetzt neu mit Garten und Wohnen
Öffnungszeiten: Fr. 14 - 18 Uhr, Sa. - So. 10 - 18 Uhr
rken –
Termin vorme
ten sichern!
r
a
k
s
t
it
r
t
in
E
raunschweig
jetzt schon
loss Arkaden B
child 1a und Sch
Konzertkasse S
rn.
n Service Cente
re
se
n
u
in
ie
w
so
Premiumpartner der Messe:
Veranstalter der Messe: