Hauskatalog 2013 - BZV Medienhaus GmbH
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Hauskatalog 2013 - BZV Medienhaus GmbH
2 013 auskatalog Bauen | einrichten | finanzieren | infOrMieren Für Sie koStenloS HilfreicH e Tipps für den Hausbau DAS MEDIENHAUS Liebe Leserinnen und Leser, liebe zukünftige Hausbesitzer, ein Häuschen mit Garten, ein mietfreies Leben in den eigenen vier Wänden, ein eigenes kleines Reich mit der Familie – das Eigenheim steht bei vielen nach wie vor ganz oben auf ihrer Wunschliste. Eine Immobilie steigert die Lebensqualität bereits in jungen Jahren um ein Vielfaches und ist darüber hinaus eine sinnvolle Altersvorsorge. Auch die derzeit niedrige Zinslage ist ein gutes Argument dafür, das Ersparte in die Finanzierung eines Eigenheims zu investieren. In der Regel erfüllt man sich den Wunsch von den eigenen vier Wänden nur einmal im Leben – da soll natürlich alles perfekt vonstatten gehen: von der Planung und Finanzierung über die Auswahl des Grundstücks und des Hauses bis hin zur Inneneinrichtung und schließlich dem Einzug. Mit unserem „Hauskatalog“ möchten wir Ihnen bei Ihrem Großprojekt gerne unterstützend unter die Arme greifen. Hier bekommen Sie nicht nur einen Überblick über regionale Anbieter von Massiv-, Effizienz- und Architektenhäusern, sondern wir geben Ihnen auch hilfreiche Tipps rund um die Finanzierung mit auf den Weg. Auch die staatli- chen Förderungen wie Wohn-Riester, Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmer-Sparzulage sind nicht zu unterschätzen. Da auch das Thema Effizienz einen immer größeren Stellenwert beim Hausbau einnimmt, ist es ebenfalls ratsam, sich über die Energieversorgung des künftigen Eigenheims Gedanken zu machen. Mit dem richtigen Energiemix können Sie Ihre eigenen vier Wände schnell in ein kleines Selbstversorgungswerk verwandeln. Beim Bauen sollte ein besonderes Augenmerk auf Bad und Küche liegen: Bereits beim Rohbau ist einiges zu berücksichtigen, damit sich am Ende alles dort befindet, wo es auch hin soll. Hier klären wir Sie zudem über Irrtümer auf, die sich hartnäckig halten und zeigen, wie Sie von langfristigen Wohntrends profitieren können. Wir freuen uns, Sie mit unserem Hauskatalog informieren und inspirieren zu dürfen und wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrem persönlichen Projekt „Traumhaus“. Impressum Verlag und Redaktion: BZV Medienhaus GmbH Hamburger Straße 277 38114 Braunschweig oder Postfach 8052 38130 Braunschweig Telefon (0531) 39 00-0 Geschäftsführung: Harald Wahls Redaktion: Jessica Schwarz (verantwortlich) Britta Breuckmann Objektleitung: Daniela Waltemathe Koordination Vertrieb/Anzeigen: Katharina Heidmann Telefon (0531) 39 00-193 Anzeigenleitung: Michael Heuchert (verantwortlich) Anzeigenverkauf: Bilal Chahin Telefon (0531) 39 00-451 Ihr „Hauskatalog“-Team Stefanie Grünhagen Telefon (0531) 39 00-433 Marco Tripolone Telefon (0531) 39 00-437 Uta Preis Telefon (0531) 39 00-419 Vertrieb: Braunschweiger Zeitungsverlag Druck: Druckhaus Gera GmbH Jacob-A.-Morand-Straße 16 07552 Gera 2 013 auskatalog Bauen | einrichten | finanzieren | infOrMieren Für Sie koStenloS HilfreicHe Tipps für den Hausbau Foto: detailblick - Fotolia Hauskatalog l 2 Fotos Titelseite: Titel: Town & Country Bilderleiste von oben nach unten: 1. Praveen.P.S/Trivandrum 2. HomeDesignGarden.com 3. HomeDesignGarden.com 4. Wainscott Haus / irshad Khan 5. Town & Country 6. HomeDesignGarden.com 7. Derek Swalwell & Peter Clarke DAS MEDIENHAUS Inhaltsverzeichnis Fotos, von oben nach unten: Franck Boston - Fotolia, m.schuckart - Fotolia, Marc Dietrich - Fotolia, NJ - Fotolia, detailblick - Fotolia Häuser & Bauträger Anbieter aus der Region stellen ihre Projekte und ihren Service rund ums Eigenheim vor. Seite Seite Seite Seite Seite Seite 6–7 9 10 12–13 16–18 20–21 MT Massivhaus GmbH energyHaus GmbH COMFORT-HAUS GmbH GUSSEK HAUS – Franz Gussek GmbH D. Brand – Preis & Wert Massivhaus GmbH & Co. KG Hamann Massivhaus GmbH Baugebiete Entdecken Sie die schönsten Plätze in der Region für Ihre eigenen vier Wände. Seite 8 Oker Marina – Oker Marina Resort GmbH & Co. KG Finanzierung & Beratung Unternehmen aus der Region sind Ihnen gerne bei der Realisierung vom Eigenheim behilflich. Seite 4 Seite Seite Seite 5 11 14–15 Altmeppen – Gesellschaft für Immobilienbewertung und -beratung mbH Volksbank BraWo Immobilien GmbH Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter eG Braunschweigische Landessparkasse Rund ums Haus Ihre Partner für die Renovierung sowie den Aus- und Umbau Ihrer eigenen vier Wände. Seite Seite 19 22–23 Heynen Feuerfest GmbH Villatrium Schmidt GmbH Lesenswert Hilfreiche Tipps, woran Sie vor und während des Hausbaus unbedingt denken sollten. Seite 24–39 Informationen zu Themen wie: Einbruchschutz Heizen mit System Mit Wohn-Riester doppelt sparen Badplanung leicht gemacht Für die perfekte Küche: Das ist zu beachten Langfristige Wohntrends Hauskatalog l 3 l Anzeige l Unabhängige Beratung vom Fachmann Der Grundstückssachverständige als kompetenter Immobiliendienstleister Beim Stichwort „Immobilie“ fallen den meisten nur Makler und Bankberater ein. Da diese sehr oft in Erscheinung treten, wenn Immobilien gekauft oder veräußert werden, ist dies natürlich kein Zufall. Einen Sachverständigen für Immobilien kennen die meisten leider nicht. Das ist schade, in manchen Fällen sogar tragisch, da seine Expertise rund um die Immobilie den Kunden zu vorteilhaften Entscheidungen verhelfen und schwerwiegende Fehler vermeiden helfen kann. Hier hilft die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und -beratung mbH aus Braunschweig. Um den Wert einer Immobilie zu bestimmen, muss sich der Sachverständige mit allen Gegebenheiten und Eigenschaften der Immobilie befassen. Er muss Informationen zusammentragen, beurteilen und bewerten, um abschließend den Wert festzustellen. Daher ist der Sachverständige auch in der Lage, andere Fragestellungen rund um die Im- mobilie zu beantworten. Der Sachverständige ist für seine Kunden im Rahmen einer Dienstleistung beratend tätig und bringt sein umfangreiches Fachwissen in die jeweilige Thematik ein. Die Produktpalette ist dabei sehr vielfältig. Neben dem bekannten und bewährten Wertgutachten kann er unter anderem Immobilienwirtschaftliche Analysen erstellen, Kaufpreisprüfungen durchführen oder Gutachterliche Stellungnahmen verfassen. Manchmal sind aber auch eine gemeinsame Objektbesichtigung und ein anschließendes kurzes Beratungsgespräch ausreichend, um dem Kunden weiterzuhelfen. Bei Immobilien-Themen sollte man stets an einen „öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken“ denken, denn mit einer Immobilie sind viele Chancen und Risiken verbunden! bm Geschäftsführer Dipl.-Ing. Stephan Lechelt. Foto: oh Kontakt Altmeppen – Gesellschaft für Immobilienbewertung und -beratung mbH Frankfurter Straße 2 (ARTmax) 38122 Braunschweig Telefon: 0531/80116-80 Internet: www.altmeppen-regioker.de l Anzeige l Planen und bauen Sie – wir machen den Rest! Das Team der Volksbank BraWo Immobilien GmbH Das Glück im eigenen Haus ist für die meisten Menschen ein höchst erstrebenswertes Ziel. Und viele können auch angesichts der aktuell günstigen Zinsen dieses Vorhaben umsetzen. Meist beginnt es mit der Suche nach einem geeigneten Bauplatz, dann muss die Frage nach einem Bauträger geklärt werden. Oder doch lieber Bauen in eigener Regie? Schließlich geht es um die vielleicht größte Anschaffung des Lebens und da will der Weg gut überlegt sein. Am Schluss ist dann noch die Ausstattung des neuen Heims – hört sich eigentlich ganz einfach an, aber zwischen dem ersten Entschluss ein Haus zu bauen und dem ersten Tag im eigenen Domizil sind noch viele Wege zu bewältigen, Behördengänge zu tun und reichlich Klippen zu umschiffen. Und zu allem Überfluss ist da vielleicht noch die „Alt-Immobilie“, die es zu vermarkten gilt. Und das möglichst so, dass alles reibungslos ineinander übergeht. Ganz schön viele Hindernisse und Aufgaben, die sich da so vor dem Häuslebauer in spe auftürmen. Aber es geht auch einfacher und vor allem si- cherer – mit einem starken Partner an Ihrer Seite. Da ist zunächst die jetzige Wohnung oder das aktuelle Haus. Als Mieter braucht man ja einfach nur zu kündigen – aber auch da gibt es Formen und Fristen zu beachten. Wenn Sie bereits im Eigentum wohnen, ist der Wert und die Verkäuflichkeit der Immobilie von großer Bedeutung. Verlassen Sie sich einfach auf die fachliche Einschätzung der Immobilienberater der Volksbank BraWo Immobilien GmbH. Qualifiziert und mit dem richtigen Auge für den Markt treffen sie verbindliche Aussagen zu den Möglichkeiten, ihre jetzige Immobilie zu verkaufen und den Kaufpreis in die neue Finanzierung einfließen zu lassen. Finanzierung ist ein gutes Stichwort: Auch hier begleiten Sie die Experten der Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg. Jetzt sind die wesentlichen Voraussetzungen geschaffen: Der finanzielle Rahmen ist abgesteckt und vielleicht auch schon die erste Orientierung am Immobilienmarkt erfolgt. Und schon taucht die nächste Frage auf: Grundstück, Doppelhaushälfte, Reihenhaus, freistehendes Haus oder Wohnung. Vertrauen Sie auch hier auf die Beratung des Volksbank-ImmoTeams. Mit einer konkreten Bedarfsanalyse unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche wird gezielt der richtige Immobilientypus ermittelt – und oft das passende Angebot gleich dazu. Wer nicht selbst am Bau Hand anlegen will, ist mit einem schlüsselfertigen Bauträgerangebot gut bedient. Hier können Sie aus dem vielfältigen Angebot der Volksbank BraWo Immobilien wählen und ohne Stress einziehen. Kaufen Sie in oder vor der Bauphase, werden Ihre individuellen Wünsche gerne berücksichtigt – umfassende Beratung inklusive. Aber auch eine Bestandsimmobilie hat ihren Reiz. Nicht nur der Lagevorteil wiegt das „nichtmehr-ganz-neu“ auf, Sie können oftmals ganz kurzfristig über diese Immobilie verfügen und trotzdem durch ein paar Umgestaltungen Ihren persönlichen Geschmack einbringen. Setzen Sie auch dabei auf die Erfahrung der Volksbank BraWo Immobilien-Fachleute. Glückliche und zufriedene Kunden sind das Ziel – eben weit mehr als einfach nur Makeln! MT Pultdachhaus mit Keller Unser modernes Pultdachhaus schickes Design zum attraktiven Preis! Ab 805 €/m² können Sie dieses moderne Pultdachhaus mit Vollkeller erwerben. Die Innengestaltung können Sie noch frei wählen. Eine gehobene Ausstattung und sehr große Auswahl an Fliesen, Sanitärobjekten, Innentüren und Treppen namhafter Hersteller, wie z.B.: Villeroy & Boch, Keramag, Nanko - Möbel - Treppen, machen dieses moderne Pultdachhaus zu einem wirklichen Schnäppchen. • Planung nach individuellen Wünschen möglich • Grundstücks- und Finanzierungsservice Wohn-/Nutzfläche: Dachform: 195 m2 Pultdach Besonderheiten: – Brennwertheizung Viessmann Vitodens 300 – selbstreinigende Dachziegel von Braas – Vollkeller, RBH 2,25 m – Drempel 185 cm / 125 cm – Dachgeschoß ausgebaut – farbiger Außenputz mit 200 mm Dämmung – freie Fliesenauswahl im Wert von 50 EUR/m2 – Haustür mit 17-fach Tresorverriegelung Preis: Erdgeschoss Dachgeschoss Küche Kind 2 Kind 1 Wohnen G-WC Diele Galerie Schlafen Bad HWR 157.500,- Euro inkl. Keller MT Massivhaus BS - Rüningen Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig Tel. 05 31/ 2 87 30 40 • Fax 05 31/ 2 87 30 42 • [email protected] www.mt-massivhaus.de Architektenhaus Träumen, Bauen, Leben! Besuchen Sie uns in unserem Musterhaus. MT Massivhaus plant und baut nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zum Festpreis. Mit der aktuellen Aktion können Sie sich auch noch den besonderen Preisvorteil sichern. • Planung nach individuellen Wünschen möglich • Grundstücks- und Finanzierungsservice Wohn-/Nutzfläche: Dachform: 134,22 m2 Satteldach Besonderheiten: – Brennwertheizung Viessmann Vitodens 300 – selbstreinigende Dachziegel von Braas – massive Betondecke als Dachkonstruktion – 150 l Speicher – massive Innentüren – hochwärmedämmende Sicherheitsfenster nach WK 1, abschließbar im EG und DG, mit Pilzkopfverriegeling, weiss – auf Wunsch mit Keller - gegen Aufpreis Aktionspreis: Dachgeschoss überdachte Terrasse überdachte Terrasse Gäste/Arbeiten Kind 1 Schlafen Balkon Wohnen/Essen Flur G-WC HWR Diele Bad Kind 2 Küche 136.400,- Euro MT Massivhaus BS - Rüningen Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig Tel. 05 31/ 2 87 30 40 • Fax 05 31/ 2 87 30 42 • [email protected] Hauskatalog l 6 Erdgeschoss www.mt-massivhaus.de Kubushaus – Das Original ! Mit Vollfinanzierung zu TOP Konditionen! Wir bieten Ihnen dazu die „Energiesparkonzepte der Zukunft” an. Standard nach neuer Wärmeschutzverordnung EnEV. • Planung nach individuellen Wünschen möglich • Grundstücks- und Finanzierungsservice Wohn-/Nutzfläche: Dachform: 158,67 m2 Flachdach Besonderheiten: – individuelle Architektenplanung ohne Mehrpreis – Brennwertheizung Viessmann Vitodens 300 – massive Betondecke als Dachkonstruktion – 2 Vollgeschosse – farbiger Außenputz mit 200 mm Dämmung – freie Fliesenauswahl im Wert von 50 EUR/m2 – Sanitärobjekte von Villeroy&Boch – Gäste-WC, Waschtisch mit Halbsäule – Designertreppe – Haustür mit 17-fach Tresorverriegelung – auf Wunsch mit Keller - gegen Aufpreis Preis: Erdgeschoss Dachgeschoss ab 179.800,- Euro MT Massivhaus BS - Rüningen Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig Tel. 05 31/ 2 87 30 40 • Fax 05 31/ 2 87 30 42 • [email protected] www.mt-massivhaus.de Zwerchgiebelhaus mit Vollkeller Modern, energiesparend, preiswert! Wir bieten Ihnen die „Energiesparkonzepte der Zukunft” an und bauen, in modernster Bauweise und gehobener Ausstattung Ihr Energiesparhaus (mit Energiepass) zu einem sensationellen Preisleistungsverhältnis. Für 159.600 € können Sie dieses moderne Zwerchgiebelhaus erwerben. Die Innengestaltung ist noch frei wählbar. Eine gehobene Ausstattung und sehr große Auswahl an Fliesen, Sanitärobjekten, Innentüren und Treppen, Namhafter Hersteller, wie z.B.: Villeroy & Boch, Keramag, Nanko - Möbel - Treppen, machen dieses moderne Energiesparhaus zu einem wirklichen Schnäppchen. Vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Besichtigungstermin mit uns oder kommen direkt zu uns in unser Musterhaus. Dort können wir Sie auch über alternative und regenerative Energieplanungen kostenlos informieren. Erdgeschoss Dachgeschoss Gäste Küche Wohn-/Nutzfläche: Dachform: Besonderheiten: – Vollkeller, RBH 2,25 m Preis: 195 m2 Zwerchgiebel Kind 1 Schlafen Wohnen/Essen Galerie G-WC Diele Kind 2 Bad HWR ab 159.600,- Euro MT Massivhaus BS - Rüningen Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig Tel. 05 31/ 2 87 30 40 • Fax 05 31/ 2 87 30 42 • [email protected] www.mt-massivhaus.de Hauskatalog l 7 m a r iti m wo h n e n i n B r au n sc h w e i g Oker Marina r e so rt Oker Marina Resort GmbH & Co. KG Braunstraße 18 • 38122 Braunschweig Telefon: 05 31 / 2 87 30 40 w w w.o k e r m a r i n a . d e l Anzeige l Die energyHAUS GmbH Hocheffiziente Häuser für die Region EnergyHAUS baut seit über zehn Jahren den höchsten Energiestandard für individuelle massive Ein- und Mehrfamilienhäuser. KFW-40 und mehr ist hier der gängige Standard und erreicht die maximale Förderquote. Mit umgerechnet 1,5 Liter Heizöl oder 15 kWh pro qm-Wohnfläche Jahr, werden auch bei klirrendem Frost behagliche Innentemperaturen erreicht. Eine effiziente Brennwertterme bzw. Wärmepumpe, eine sehr gute Wärmedämmung und eine 3-fach Verglasung garantieren höchsten Wohnkomfort. Ein modernes energyHAUS hat eine gut ausba- lancierte Lüftungsanlage und sorgt dabei für frische Raumluft und Hygiene. Als quasi Nebeneffekt wird im Winter die Wärme eines optional zusätzlichen Wohnzimmerkamines in alle Räume des Hauses transportiert. Gut für Allergiker: Der Innenraum kann in der kritischen Jahreszeit nahezu pollenfrei gehalten werden. Auch bei höheren Außentemperaturen jenseits der 30°C macht sich die Bauweise bezahlt: Durch einen speziellen Erdkollektor kann die ins Haus gelangte Luft natürlich vorgekühlt werden, um auch in Sommernächten einen angenehmen Schlaf zu garantieren. Selbstverständlich lässt sich das energyHAUS mit individuell zu öffnenden Fenstern und der abschaltbaren Lüftungsanlage auch wie ein gewöhnliches Haus nutzen. Seit 2002 wurden ausschließlich individuelle Häuser ganz den Wünschen der Bauherren errichtet. So erhält jedes energyHAUS seine persönliche Note mit hohem Wiedererkennungswert, einer hohen Wertstabilität und Zukunftssicherheit. Steigende Energiekosten werden in für weitere gesetzgeberische Verschärfungen der Energieeinsparverordnung sorgen. Mit einem energyHAUS erreichen Sie bereits heute den Baustandard der Zukunft. Weitere Informationen unter www.energyHAUS.de. bm Kontakt energyHAUS GmbH Volkmaroder Straße 8a 38104 Braunschweig Telefon: 0531/129762-0 Internet: www.energyhaus.de Hocheffiziente Häuser für die Region Ausstattungsmerkmale von energyHAUS: - Brennwerttherme von Viessmann oder Wärmepumpe - Warmwassersolaranlage Viessmann - Lüftungsanlage mit Zu- und Abluft von Maiko - 3-fach verglaste Holz- oder Kunststofffenster mit U-Wert von 0,8 - Massive, gemauerte Wände mit U-Wert von 0,102 - Ziegeldach bzw. Flachdach mit U-Wert von 0,09 - Keramag Badeinrichtung oder wahlweise Ihre Wunschmarke energyHAUS TRIACON-Park Volkmaroder Str. 8 38104 Braunschweig Tel. 05 31/1 29 76 20 Mail: [email protected] Weitere Informationen unter: www.energyHAUS.de l Anzeige l Der Wunsch ... COMFORT-HAUS ist der seriöse und kompetente Partner für Bauinteressenten … nach dem eigenen Haus ist so alt wie die Menschheit. Statt Miete die eigenen vier Wände … Aber Bauprojekte, ob groß oder klein, sind für die meisten von uns die wichtigste Investition im Leben. Um unsere Wünsche wahr werden zu lassen, braucht es ein solides finanzielles Fundament und einen seriösen Partner, der individuelle Lösungen anbietet und realisieren kann. COMFORTHAUS weiß mit über 20 Jahren Erfahrung, was Bauinteressenten wünschen: eine vertrauensvolle Beratung, maßgeschneiderte Konzepte, kurze Bauzeiten und ein Höchstmaß an Qualität. Wir bauen komplette, schlüsselfertige Ein- und Mehrfamilienhäuser – aber auch Objekte in verschiedenen Ausbaustufen. Individuelle Architekturkonzepte setzen wir mit industriell vorgefertigten KlimPor-Wandelementen aus Blähton in hoher Massivbauqualität um. Auf Wunsch erstellen wir Ihr Traumhaus aber auch mit bewehrtem Mauerwerk. Die erfolgreiche Realisierung von Ideen und Planungen zu schlüsselfertigen Lösungen ist immer ein harmonisches Zusammenspiel der Kräfte. Im Laufe der Jahre haben sich deshalb erfolgreiche Partnerschaften zu gleichfalls qualifizierten und se- riösen Betrieben der Region entwickelt, die auf der Baustelle die Handwerks- und Bauleistungen zuverlässig und termingerecht unter unserer Bauleitung umsetzen. Oberste Priorität bei COMFORT-HAUS ist es deshalb, dem Bauherren eine einwandfreie Leistung zu liefern, so dass er sich auch noch über die Gewährleistungszeit hinaus in seinem Haus stets wohlfühlt. Wir sind uns der Verantwortung für individuelles und kostenbewusstes Bauen in hoher Qualität mit Wertbeständigkeit bewusst! bm Kontakt COMFORT-HAUS GmbH Neuer Weg 42c 38302 Wolfenbüttel Telefon: 05331/9763-0 Internet: www.comfort-haus.de l Anzeige l Profi-Maklerservice zahlt sich aus Günstige Konditionen bei der Finanzierung sorgen für hohe Immobiliennachfrage Die aktuelle Niedrigzinsphase bei Immobilienfinanzierungen schafft ein gutes Klima für den Kauf bzw. Verkauf von Immobilien. Ob sich der Weg zu einem Makler lohnt, erläutert Christian Buschner, Immobilienmakler der Volksbank WolfenbüttelSalzgitter eG. Stichwort Preisfindung: Kein Verkäufer will Geld verschenken, andererseits wird sich kein Käufer finden, wenn der Preis zu hoch ist. Auch der Käufer ist froh über einen unabhängigen Experten, der eine fachkundige Meinung, basierend auf allen Faktoren einer Immobilienbewertung, hat. Der Makler bewertet das Objekt fachkundig und frei von Emotionen. Verkaufserfahrungen, der regionale Immobilienmarkt, Lage und Zustand fließen in die Preisfindung mit ein. Mit dem Verkäufer wird dann der Angebotspreis festgelegt. Ein weiterer Vorteil des Maklers ist eine gut gepflegte Interessentenkartei mit potenziellen Käufern. So kann das Objekt gezielt diesem Personen- Die Immobilienberater der Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter eG, von links: Christian Buschner, Susanne Kubatzki und Frank Hoffmann. kreis vorgestellt werden. Bei den Verhandlungen kommt es oft zu einem Ringen um den letzten Preis. Wie steht es mit der Einschätzung der Zahlungsfähigkeit des Interessenten? Auch hier bietet der seriöse Immobilienmakler der Bank einen Vorteil: Der Käufer wurde über den Immobilienerwerb beraten und in diesem Zusammenhang ist der preisliche Spielraum, in dem sich das Wunschobjekt bewegen sollte, definiert worden. Für den Verkäufer ist so sichergestellt, dass die Interessenten bonitätsgeprüft sind und die Kaufpreisfinanzierung erfolgen wird. Ein Immobilienverkauf und die damit verbundene Kaufvertragsabwicklung stellt meist die größte finanzielle Transaktion dar, die im Leben zu meistern ist. Eine Hürde, die man besser mit einem erfahrenen Experten an der Seite durchläuft. Alles in allem zahlt sich die professionelle Begleitung aus. bm Kontakt Immobilienabteilung der Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter eG Telefon: 05341/1878623 Internet: www.volksbankwfsz.de BUCHENSTRASSE 150 Die Buchenstraße zählt zu den Topsellern in der über 60-jährigen Geschichte des norddeutschen Fertighaus-Herstellers GUSSEK HAUS. Das mag kaum verwundern, denn der zeitlose Entwurf erfüllt die wesentlichen Anforderungen an ein modernes Zuhause: durchdachter, praxisbewährter Grundriss, viel Platz für die ganze Familie und ein günstiger Preis. • Planungsänderungen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen möglich • individuelle Architektenplanungen zum Festpreis • Moderne Heiztechnik mit Solaranlage für die Warmwasserbereitung • alle Leistungen aus einer Hand Wohnfläche RGF 149,86 m2 Besonderheiten (im Festpreis enthalten): • Fundamentplatte mit Erdarbeiten, gem. Baubeschreibung • Passivhaus-Außenwand • große doppelflügelige Terrassentüren • überdachte Terrasse • beide Kinderzimmer je ca. 19 m2 • geräumiges Badezimmer 13,09 m2 • 78er Holzfenster (aus eigener Fertigung) • mit 3-fach Verglasung (U-Wert O,7 W/qmK) • handgefertigte Vollholztreppe (aus eigener Fertigung) • 12 monatige Festpreisgarantie Festpreis: Erdgeschoss Dachgeschoss 162.740,- Euro (gem. Baubeschreibung Magnum FF-Fast Fertig) Komplette Verklinkerung/Verblendung inkl. 36 cm im Sockelbereich (bei identischen Innenmaßen) 6.410,- Euro GUSSEK HAUS – Beratungsbüro Lehrte Abb. zeigen teilw. Sonderausstattungen (gegen Mehrpreis) Am Gosekamp 9 • 31275 Lehrte/Immensen Tel. 0 51 75 -15 30 • [email protected] www.gussek-haus.de LINDENSTRASSE 165 Die Lindenstraße beeindruckt durch funktionalen, großzügig geschnittenen Grundriss. 2012 wurde dieses Topmodell mit dem typischen 3. Giebel weit über 50 mal gebaut. Die durchdachte Wohnraumplanung bietet bereits in der Standardausführung großzügigen Freiraum für eine 5-köpfige Familie plus ein zusätzliches Arbeitszimmer im Erdgeschoss. • 78er Holzfenster mit 3-fach Wärmeschutzverglasung (U- Wert 0,7 W/qmK) • 12-monatige Festpreisgarantie • Planungsänderungen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen möglich • individuelle Architektenplanungen zum Festpreis Wohnfläche RGF 164,85 m2 Besonderheiten (im Festpreis enthalten): • Fundamentplatte mit Erdarbeiten, gem. Baubeschreibung • Passivhaus-Außenwand • 3. Giebel mit bodentiefen Fensterelementen • Haustürvordach • zusätzliches Duschbad • große Galerie mit Luftraum zum Erdgeschoss • helle, lichtdurchflutete Räume dank großzügiger Belichtung (u. a. 14 bodentiefe Fensterelemente) • Anschlüsse für eine Kochinsel • handgefertigte Vollholztreppe (aus eigener Fertigung) Festpreis: Erdgeschoss Dachgeschoss 192.180,- Euro (gem. Baubeschreibung Magnum FF-Fast Fertig) Komplette Verklinkerung/Verblendung inkl. 36 cm im Sockelbereich (bei identischen Innenmaßen) 8.420,- Euro GUSSEK HAUS – Beratungsbüro Lehrte Am Gosekamp 9 • 31275 Lehrte/Immensen Tel. 0 51 75 -15 30 • [email protected] Hauskatalog l 12 Abb. zeigen teilw. Sonderausstattungen (gegen Mehrpreis) www.gussek-haus.de PAPPELALLEE Ein Premiumentwurf des erfahrenen Fertighausproduzenten, der deutschlandweit weit über 20 Vertriebsstützpunkte und Musterhäuser unterhält. Top-Trend: die geteilte Fassade im exklusiven Klinkergewand zu ebener Erde in Kombination mit der zurückspringenden Putzfassade im Obergeschoss. Durchdachte Grundrissaufteilung mit über 60 m2 Wohnbereich (Wohnen/ Essen/Kochen). Ein Traum: der lichtdurchflutete Wintergarten und die große überdachte Terrasse • individuelle Architektenplanungen zum Festpreis • Planungsänderungen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen möglich • moderne Gas-Brennwerttherme mit 300 L-Solar-Warmwasserspeicher • exklusive Haustüranlage Wohnfläche RGF 187,30 m2 Besonderheiten (im Festpreis enthalten): • Fundamentplatte mit Erdarbeiten, gem. Baubeschreibung • Passivhaus-Außenwand • Diele-/Wohnzimmertür mit verglastem Seitenteil • 6 Terrassentüren • überdachte Terrasse • Wintergarten im Erdgeschoss • 9 Fensterelemente im Obergeschoss • Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung (U-Wert 0,7 W/qmK) • Vollholz-Podesttreppe aus eigener Fertigung • Preis- und Termingarantie Festpreis: Erdgeschoss Dachgeschoss 209.180,- Euro (gem. Baubeschreibung Magnum FF-Fast Fertig) Komplette Verklinkerung/Verblendung inkl. 36 cm im Sockelbereich (bei identischen Innenmaßen) 7.650,- Euro GUSSEK HAUS – Beratungsbüro Lehrte Abb. zeigen teilw. Sonderausstattungen (gegen Mehrpreis) Am Gosekamp 9 • 31275 Lehrte/Immensen Tel. 0 51 75 -15 30 • [email protected] www.gussek-haus.de TEMPELHOF Diese exklusive Pultdach-Villa in kühler Eleganz bietet dem Bauherrn in Architektur und Wohnraumaufteilung etwas ganz Besonderes. Foyer 17 m2, Wohn-/Essbereich über 75 m2, Küche über 25 m2 – schon diese Größen bekunden Extravaganz und Noblesse. Zahlreiche, fast ausnahmslos bodentiefe Fensterelemente inkl. 12 Terrassen-/Balkontüren garantieren taghelle Räume und beziehen die Natur und den Garten in das einmalige Wohnerlebnis mit ein. • Planungsänderungen nach Ihren Wünschen und Vorstellungen möglich • Top-Ausstattung, exklusiv von Markenherstellern • 12-monatige Festpreisgarantie • individuelle Architektenplanungen zum Festpreis Wohnfläche RGF 255,64 m2 Besonderheiten (im Festpreis enthalten): • Fundamentplatte mit Erdarbeiten, gem. Baubeschreibung • Passivhaus-Außenwand • integrierter Balkon • Doppelflügelige Glastür im Bereich Küche/Essen • Großes 3-fach Glaselement von der Diele zum Wohn-/Esszimmer • Elternschlaftrakt mit separatem Badezimmer (ca, 12 m2) • Kinderduschbad ca. 8 m2 • Vollholztreppe als Blickfang im offenen Wohnbereich • 78er Holzfenster mit 3-fach Wärmeschutzverglasung (U- Wert 0,7 W/qmK) • moderne Gas-Brennwerttherme kombiniert mit Solar-Warmwasserspeicher Festpreis: Erdgeschoss Dachgeschoss 278.560,- Euro (gem. Baubeschreibung Magnum FF-Fast Fertig) Komplette Verklinkerung/Verblendung inkl. 36 cm im Sockelbereich (bei identischen Innenmaßen) 10.430,- Euro GUSSEK HAUS – Beratungsbüro Lehrte Am Gosekamp 9 • 31275 Lehrte/Immensen Tel. 0 51 75 -15 30 • [email protected] Abb. zeigen teilw. Sonderausstattungen (gegen Mehrpreis) www.gussek-haus.de Hauskatalog l 13 l Anzeige l Wenn‘s um Immobilienvermittlung geht... eçíäáåÉW MR PN L Q UT J PU TO Die Immobilienvermittlung der Braunschweigischen Landessparkasse Vor allem in den Regionen Braunschweig und Wolfenbüttel sind Häuser und Wohnungen nach wie vor stark gefragt. Die Nachfrage übersteigt dabei oft das vorhandene Angebot. Deutschlands größter Vermittler von Wohnimmobilien Wer eine Immobilie kaufen oder verkaufen will, sollte keine Experimente machen. Zu groß sind die Risiken, Zeit und Geld zu verlieren. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist auch in diesem Jahr Deutschlands größter Makler für Wohnimmobilien. Zum zweiten Mal in Folge rangieren die Immobilien-Spezialisten der Sparkassen auf dem Spitzenplatz beim repräsentativen Ranking des Fachmagazins „Immobilienmanager“ (9/12). „Unsere Leistungen und unser Service für Käufer und Verkäufer zahlen sich zukünftig sogar noch mehr aus“, freut sich Andy Blumenthal, Leiter des Immobilienzentrums der Braunschweigischen Lan- dessparkasse. Denn diese Leistungen wurden jetzt noch um einen wichtigen Baustein ergänzt. Zwei Spezialisten kümmern sich um die Vermittlung von Immobilien „Bei uns sind zahlreiche finanzierungsgeprüfte Kaufinteressenten vorgemerkt, an die Häuser oder Wohnungen direkt vermittelt werden. Sobald unsere Kunden z.B. über eine Veränderung, d.h. einen Verkauf ihrer Immobilie nachdenken, kümmern wir uns darum und bringen Nachfrage und Angebot zusammen. Dieser Service gilt selbstverständlich auch für Nichtkunden“, berichtet Torsten Ansorge, der gemeinsam mit Mi- chael Grote für die Immobilienvermittlung der Landessparkasse verantwortlich ist.“ Marktkenntnis entscheidet über erfolgreiche Vermittlung Beim Erwerb oder der Veräußerung einer Immobilie ist eine umfassende Kenntnis des regionalen Immobilienmarktes entscheidend für den Erfolg: einen angemessenen Preis zu bezahlen bzw. zu erhalten. „Als ersten Schritt zum Verkaufserfolg ermitteln wir nach eingehender Begutachtung des Objektes zunächst den aktuellen Verkaufswert der Immobilie“, berichtet Michael Grote. Dabei werden die aktuellen Marktentwicklungen ebenso wie Vergleichswerte vor Ort berücksichtigt. „Die Interessenten, mit denen wir ein Objekt besichtigen, sind uns bekannt“, betont Grote. Im persönlichen Gespräch werde erst einmal ausgelotet, ob das Haus oder die Wohnung und der Interessent zusammenpassen. Dazu gehöre auch die Prüfung der Frage, ob der potenzielle Käufer die Immobilie finanzieren kann. Erst wenn alles stimme, werde das Objekt überhaupt besichtigt. So sind im Regelfall nur wenige Besichtigungen erforderlich, bis ein Käufer gefunden ist. Die Vermarktungsdauer wird so spürbar reduziert. iÉêåÉå páÉ ìåë âÉååÉå> Immobilienzentrum Braunschweig – oder auf der Messe MEIN HAUS 12. – 14.04.2013 in der Volkswagen Halle Braunschweig Kontakt Braunschweigische Landessparkasse Immobilienzentrum Dankwardstraße 1 38100 Braunschweig Telefon: 0531 / 487-3953 oder -3872 Hauskatalog l 14 ‘ Wenn‘s um Immobilien geht ... Torsten Ansorge Michael Grote Julienne Paulin Andy Blumenthal Immobilie gesucht? Wir kümmern uns darum – Tel. 0531 487-3872 Sie sind auf der Suche nach Ihrer Wunschimmobilie? Dann sprechen Sie uns an. Wir bringen Angebot und Nachfrage zusammen und wissen, was beide Seiten erwarten. Aus unserem großen Kreis potenzieller Verkäufer bieten wir Ihnen die für Sie passenden Immobilien an. Profitieren Sie von unserer außerordentlichen Kenntnis des regionalen Immobilienmarktes. Denn hier kennt sich niemand besser aus als wir. Wenn‘s um Immobilien geht – Landessparkasse. www.blsk.de/immobilien JW 161 Nach EnEV 2009 Klassisch gebaut und modern gestylt, bietet dieses Haus, was eine Familie sucht. Eine moderne gerade Treppe, Licht aus allen Richtungen, große Kinderzimmer mit wenig Schrägen und als Familientreff eine große Küche. Hier genießt man bei einem gemeinsamen Essen mit der Familie oder Freunden den Blick in den schönen Garten. Bei Regen sitzt es sich gut auf der überdachten Terrasse. Wfl./Nfl. ca. 161 m2 Das ist der Wert: – Solaranlage – Fenster 3-fach verglast – 9 m² Balkon/Terrasse – Drempelhöhe von 1,75 m – Balkon mit WPC Belag Das ist der Preis Erdgeschoss Dachgeschoss 164.500,- Euro Gemeindestr. 5a 38126 Braunschweig Tel. (05 31) 214 79 80 www.brandt-massivhaus.de Projekt 58 KfW-Effizienzhaus 70 Ein Highlight extravaganter Architektur, mit innovativem Energiekonzept und vielen Annehmlichkeiten, ist dieses Atriumhaus. Große Fensterflächen und der geschützte Innenhof erweitern Ihren Lebensraum bis in die Natur. Wfl./Nfl. ca. 172 m2 Das ist der Wert: – Be- und Entlüftung mit WRG – Solaranlage – Fenster 3-fach verglast – Großes Gästezimmer im EG – Schlafzimmer mit Ankleide – Betondecke über dem OG – 2-geschossige Bauweise – Bodentiefe Schiebefenster im EG Das ist der Preis 192.500,- Euro Gemeindestr. 5a 38126 Braunschweig Tel. (05 31) 214 79 80 Hauskatalog l 16 Erdgeschoss Dachgeschoss www.brandt-massivhaus.de SK 167 KfW-Effizienzhaus 70 Wer das Besondere liebt, ist hier am Ziel seiner Wünsche. Klare Linien, großzügige Raumaufteilung, modernste Haustechnik und viel Licht im ganzen Haus ermöglichen ein grenzenloses Wohnvergnügen im Zusammenspiel von Wohnraum und Natur. Auch bei sommerlichem Regen kann auf der überdachten Terrasse die Natur unmittelbar genossen werden. Wfl./Nfl. ca. 167 m2 Das ist der Wert: – Be- und Entlüftung mit WRG – Solaranlage – Rollläden im EG u. OG – WDVS 20 cm – Fenster 3-fach verglast – Schlafzimmer mit Ankleide – Betondecke über dem OG – 2-geschossige Bauweise Das ist der Preis Erdgeschoss Dachgeschoss 185.500,- Euro Gemeindestr. 5 a 38126 Braunschweig Tel. 0531/2147980 www.brandt-massivhaus.de Gleidingen gem. EnEV 2009 Optimale Raumausnutzung zeichnet dieses Haus aus. Für eine 4-köpfige Familie ausreichend dimensioniert, mit viel Platz für den Nachwuchs, verkörpert es mit seinem energetischem Standard den Stand der Technik und ist von dauerhaftem Wert. Ein kleines Gästezimmer komplettiert diesen gelungenen Grundriss. Wfl./Nfl. 135 m2 Erdgeschoss Dachgeschoss Das ist der Wert: – Solaranlage – Drempelhöhe von 1,00 m – Bodengleiche Dusche Das ist der Preis 139.000,- Euro Gemeindestr. 5 a 38126 Braunschweig Tel. 0531/2147980 www.brandt-massivhaus.de Hauskatalog l 17 Projekt 49 KfW-Effizienzhaus 70 Moderne Stadtvilla mit luxuriöser Ausstattung, die keine Wünsche offen lässt. Über beide Geschosse erstreckt sich der große Glaserker und lässt so die Sonne ins ganze Haus. Vor zuviel Sonne schützt eine wertvolle Beschattungsanlage, die etagenweise gesteuert wird. Eine Fußbodenheizung sorgt für behagliche Wärme in der kalten Jahreszeit. Wfl./Nfl. ca. 166 m2 Das ist der Wert – Be- und Entlüftung mit WRG – Solaranlage – FB-Heizung im EG u. DG – Fenster 3-fach verglast – Bibliothekszimmer – Schlafzimmer mit Ankleide – Raffstores/Rollläden vor allen Fenstern – 2-geschossige Bauweise Das ist der Preis Erdgeschoss Dachgeschoss 204.000,- Euro Gemeindestr. 5a 38126 Braunschweig Tel. (0531) 214 79 80 www.brandt-massivhaus.de Projekt 61 KfW-Effizienzhaus 70 Stadtvilla, mit kluger energieeffizienter Bauweise, hohen Ansprüchen an Qualität der Konstruktion und Haustechnik nach heutigem Stand der Technik. Die Villa in mediterranem Stil hat eine hervorragende Raumaufteilung. Alle Wohn- u. Schlafräume haben direkte Verbindung zum Garten auf der Südseite des Hauses. So kann jeder individuell die Seele baumeln lassen. Wfl./Nfl. ca. 167 m2 Das ist der Wert: – Be- und Entlüftung mit WRG – Solaranlage – WDVS 20 cm – Fenster 3-fach verglast – Fenster außen farbig – Fußbodenheizung im EG und DG – 12 m² überdachte Terrasse – überdachter Hauseingang – 2-geschossige Bauweise Das ist der Preis Dachgeschoss 202.500,- Euro Gemeindestr. 5a 38126 Braunschweig Tel. (0531) 214 79 80 Hauskatalog l 18 Erdgeschoss www.brandt-massivhaus.de Im www nur schauen – aber nicht abschließen! Das historisch niedrige Zinsniveau bei Baukrediten rückt die eigenen vier Wände in greifbare Nähe. Die Suche nach dem Traumobjekt und der passenden Finanzierung findet zwar immer öfter im Internet statt – letztlich entscheiden sich aber viele Interessenten dann doch für ein persönliches Beratungsgespräch. Das ergab eine aktuelle GfK-Umfrage im Auftrag der Allianz Deutschland AG unter 20- bis 30-jährigen Bundesbürgern. Bald die Hälfte der Eigenheimer in spe spricht sich gegen Onlineabschluss aus Der Umfrage zufolge hat gut jeder Vierte der Befragten im vergangenen Jahr mindestens einmal die Webseite eines Anbieters von Baufinanzierungen besucht. Die Zahl dieser Onlinebesuche wächst, je näher die Umsetzung des Immobilienvorhabens rückt: 46 Prozent derjenigen, die in den kommenden fünf bis acht Jahren Wohneigentum erwerben möchten, haben in den vergangenen zwölf Monaten beim Internetauftritt eines potenziellen Geldgebers vorbeigeschaut. Und 37 Prozent Foto: djd/Allianz Leben/thx derjenigen, die den Bau oder Kauf von Wohneigentum planen oder daran interessiert sind, können sich eventuell vorstellen, eine Baufinanzierung dann auch online abzuschließen. Ganz sicher sind sich in dieser Frage aber lediglich sieben Prozent. Dagegen spricht sich mit 44 Prozent knapp die Hälfte der Befragten definitiv gegen einen Onlineabschluss aus. Eine der größten und wichtigsten finanziellen Entscheidungen des Lebens „Eine immer wichtigere Rolle bei der Recherche spielt das Internet, das für einen ersten Überblick zur Finanzierung der eigenen vier Wände eine Fülle von Daten bereithält“, sagt Dr. Peter Haueisen, Leiter der Allianz Baufinanzierung. Diese Informationen zu bewerten, falle allerdings den meisten schwer – vor allem dann, wenn es die erste Immobilienfinanzierung sei. „Da es sich für viele Menschen um eine der größten und wichtigsten finanziellen Entscheidungen ihres Lebens handelt, entscheiden sich auch junge Leute oft gegen einen Onlineabschluss und für ein persönliches Beratungsgespräch, in dem die finanzielle Machbarkeit geklärt, der individuelle Kostenplan erstellt und die persönlich beste Baufinanzierung gefunden werden“, betont Peter Haueisen. djd/pt Stimmungsvolle Wärmespender Gemütliche Spielerunden mit der Familie, intensive Gespräche mit besten Freunden, entspannt mit einem guten Glas Wein der Lieblingsmusik lauschen, sich in der Handlung eines spannenden Buchs verlieren, tagträumen – für diese und viele weitere Beschäftigungen gibt es an nass-kalten, trüben Tagen keinen besseren Platz, als den vor dem Kaminofen. Den Zauber des lebendigen Flackerns der Flammen genießen, dem sanften Knistern des brennenden Holzes lauschen, in die Welt der Phantasie abtauchen, die angenehme Wärme auf der Haut spüren und den Alltagsstress weit hinter sich lassen. Moderne Kaminöfen bieten aber noch weit mehr als pure Kaminromantik. Sie sind zugleich effektives und umweltfreundliches Wärmesystem für jeden Raum. Der nachhaltige Energiespender Holz und der hohe Wirkungsgrad des Ofens wirken sich äußerst günstig auf Geldbeutel und Ökobilanz aus. Das Wirkprinzip eines Warmluftofens ist ebenso einfach wie genial: Gebogene Stahlrohre bilden eine zylindrische Brennkammer, in der Holz verheizt wird. In einem permanenten Kreislauf wird die erhitzte Luft in den Rohren oben beständig an die Umgebung abgegeben und gleichmäßig verteilt, unten strömt Kaltluft nach. Bereits wenige Minuten nach dem Anzünden liefert der extrem wirkungsvolle, einfach zu bedienende Ofen wohlige Wärme. Zusätzlich ist die stimmungsvolle Wärmequelle auch ein attraktiver Blickfang in jedem Ambiente – von rustikal bis modern. Unzählige Gestaltungsmöglichkeiten lassen viel Spielraum für das Aussehen. Teilweise können Verkleidungen, Podeste und Accessoires in Modulbauweise individuell zusammengestellt werden. Weitere Informationen gibt es beim Fachmann. HLC Foto: Energetec/HLC Hauskatalog l 19 Bungalow 2013 gem. EnEV 2009 Aktionshaus Ein moderner Bungalow bietet ein großzügiges Raumangebot auf einer Ebene für die Familie mit Kindern als auch einen behaglichen Wohnsitz für das Alter mit viel Komfort. Hohe Qualität zu einem erschwinglichen Preis. Erdgeschoss Wohnfläche 118 m2 Besonderheiten – Ausgebautes Erdgeschoss mit lichter Rohbauhöhe von 2,75 m – Walmdach 22º Dachneigung – inkl. Rollläden Preis 129.500,- Euro Hamann Massivhaus Braunstr. 10 c | 38122 Braunschweig Tel. 0531/287880 überdachter Hauseingang www.hamann-massivhaus.de Haus CLASSIC gem. EnEV 2009 Aktionshaus Wohnqualität ohne Kompromisse Der Trapezerker im Wohnzimmer bringt viel Licht ins Spiel und bewirkt eine sonnige und freundliche Atmosphäre, in der man sich sofort wohlfühlt. Hohe Qualität zu einem erschwinglichen Preis. Wohnfläche 115 m2 Besonderheiten – Ausgebautes Erd- und Dachgeschoss – Satteldach 42º – Drempel 87,5 cm – 3-fach Verglasung Preis Erdgeschoss 103.990,- Euro Hamann Massivhaus Braunstr. 10 c | 38122 Braunschweig Tel. 0531/287880 Hauskatalog l 20 Dachgeschoss www.hamann-massivhaus.de VERONA 176 Kfw-Effizienzhaus 85 gem. EnEV 2009 Stilvoll und elegant Dieses Haus verbindet mediterranes Flair mit städtischem Komfort. Durch die zwei echten Vollgeschosse erhalten Sie auf zwei Ebenen viel Raum für große Planungsvielfalt. Das Verona besticht durch seine zeitlose Eleganz. Wohnfläche 176 m2 Besonderheiten – Ausgebautes Erd- und Dachgeschoss – Zeltdach 22º – Balkon – 3-fach-Verglasung Preis Erdgeschoss Dachgeschoss BALKON 4.50 m2 173.900,- Euro Hamann Massivhaus Braunstr. 10 c | 38122 Braunschweig Tel. 0531/287880 www.hamann-massivhaus.de Stadthaus 185 Kfw-Effizienzhaus 85 gem. EnEV 2009 Exklusiv und luxuriös Das Stadthaus mit dem leicht geneigten Zeltdach vermittelt moderne und exklusive Eleganz. Klassische Architektur trifft auf individuelles Wohnen. Wohnfläche 182 m2 Besonderheiten – Ausgebautes Erd- und Dachgeschoss – Zeltdach 22º – großer Balkon mit gemauerter Brüstung – Terrasse – 3-fach-Verglasung Preis Erdgeschoss Dachgeschoss 184.500,- Euro Hamann Massivhaus Braunstr. 10 c | 38122 Braunschweig Tel. 0531/287880 www.hamann-massivhaus.de Hauskatalog l 21 l Anzeige l 40 Jahre Wohnideen Unikate aus Glas, Holz, Aluminium und Kunststoff Beste Qualität und hervorragender Service – dafür steht Villatrium Schmidt in Sickte seit mehr als 40 Jahren. Das Familienunternehmen versteht sich als Kompetenzzentrum für den Bereich Wohnen und Lifestyle. Es liefert und montiert qualitativ hochwertigste Produkte für die Bereiche Haustüren, Fenster, Sonnenschutz, Wintergärten, Terrassenüberdachungen, Glashäuser, Beschattungsanlagen, Tore, Türen und Dedon Möbel. Der Meisterbetrieb verfügt über eine lange Tradition: Gertrud und Walter Schmidt gründeten den Fachbetrieb für Rollladenbau 1972 in Destedt. 1996 übertrug Walter Schmidt die Geschäftsführung an seinen Sohn Maik. Gleichzeitig verlagerte der Familienbetrieb seine Produktionsflächen nach Sickte in einen 800 Quadratmeter großen Neubau, der seitdem bereits mehrfach erweitert und modernisiert wurde. Vor fünf Jahren wird aus der Firma Rollladenbau Schmidt die Villatrium Schmidt GmbH. Das Unternehmen erweitert sein Produktangebot speziell in den Bereichen Wintergärten, Wohnaccessoires und Möbel. Kunden können sich in der großen Ausstellung neue Ideen holen und sich über das gesamte Portfolio des Meisterbetriebs informieren: zum Beispiel über Mustertüren und -Rollläden sowie in der neuen Ausstellung für Terrassendächer. Geschäftsführer Maik Schmidt: „Die Besucher lernen unsere neusten Produkte kennen und lassen sich dabei von tollen Ideen für ihre Fenster, den Hauseingang, die Terrasse, sämtliche Wohnräume und den neuen Wintergarten inspirieren.“ Gern vereinbart das Unternehmen individuelle Beratungstermine. Besonders stolz ist das Team der Villatrium Schmidt GmbH auf seine neuen Produkt-Highlights wie die exklusiven Haustüren mit Sichtbetonoberflächen. „Ich empfehle zudem allen Besuchern, unsere Glashausausstellung zu besuchen“, sagt Geschäftsleiterin Ines Schmidt. Das Villatrium-Glashaus bietet Offenheit und Schutz zugleich. Jedes Terrassendach lässt sich mit senkrechten Glas-Elementen ausstatten. Bei Wind und Regen können die Elemente bequem geschlossen werden. Und bei Sonnenschein? Im Handumdrehen wird das Glashaus wieder geöffnet und bietet im Nu alle Vorteile einer Freiluft-Terrasse. Geradlinig im Design und ausgestattet mit fortschrittlichster Technologie überzeugt die innovative Zenara-Markise auf ganzer Linie: Bei der Weltleitmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz wurde sie 2012 mit dem Sonderpreis Design ausgezeichnet. Der Clou: Das Modell verfügt im Vergleich zu herkömmlichen Markisen über eine unsichtbar integrierte Technik, die in das Gesamtdesign eingefügt ist. Fotos: Archiv/Dennis Bartz Kunden der Villatrium Schmidt GmbH genießen die Vorzüge modernster Technik. Und das bereits bei der Auswahl: „Um in der Planungsphase Entscheidungshilfen zu geben, können wir auf Wunsch zahlreiche Produkte digital in Bilder der bestehenden Fassade einbauen“, erklärt Maik Schmidt. So eröffnet das Unternehmen seinen Kunden neue Horizonte bei der Gestaltung ihrer persönlichen Wohnwelt. Dies ist der Anfang jedes Projektes und ist Kern der Beratung. Dabei greifen die Spezialisten nicht nur auf eine jahrelange Erfahrung als Meisterbetrieb zurück, sondern bieten durch die ständige Suche nach zeitgemäßen neuen Lösungen ein breites Spektrum moderner, hochwertiger Produkte. „Diese den individuellen Bedürfnissen harmonisch anzupassen und termingerecht zu liefern, verstehen wir als unsere verpflichtende Dienstleistung. Qualitätsorientiertes Handeln von der Produktempfehlung bis zur wirtschaftlichen Projektabwicklung ist bei uns selbstverständlich“, so der Geschäftsführer. bm Kontakt Villatrium Schmidt GmbH Am Bockshorn 16 38173 Sickte Telefon: 05305/919310 Internet: www.villatrium.de Hauskatalog l 22 Richtungsweisende Lösungen Rollläden Haustüren .de Augenblicklich Augenblicklich schön. schön. Sie inbaren ns. e r e v e it u Bitt ermin m einen T Maximaler Schutz: das Sicherheitspaket Die Tendenz der verübten Einbrüche in Deutschland sinkt, aber die Versuche nehmen zu. Oft sind es Gelegenheitstäter, die unter erheblichem Zeitdruck stehen. Hier kann ein geschlossener Rollladen schon abschreckend wirken. Ein Rollladen mit Sicherheitspaket erhöht die Sicherheit vor einem Einbruch noch einmal ein ganzes Stück. Die verstärkten Bauteile halten auch sehr groben Eingriffen stand. Mehr schöne Eingangserlebnisse finden Sie bei uns. Energiespar-Fenster Das neue Kunststofffenster • Auf Wunsch mit Alu-Vorsatzschale • 90 mm Bautiefe • vollverdeckt liegender Beschlag • hoher Glasanteil für mehr Licht • höchste Sicherheit für I-tec Verriegelungssystem (integrierte Klappen sorgen für eine sichere Verriegelung des Flügels) • auf Wunsch mit I-tec-Lüftung – integriertes Lüftungssystem • serienmäßig 3fach-Verglasung SOLAR+ KF 500 für optimale Energieeffizienz • Wärmedämmung Uw bis 0,69 W/m2K Kunststoff-Fenster Wintergärten Wohlfühloase Glashaus Glas in Bewegung Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer großen Ausstellung V. WI N TE E. MITGLIE BUNDES IM V BAND ER D RGARTEN I I Fenster Türen & Tore Sonnenschutz | Wintergärten Rollläden I Am Bockshorn 16 · 38173 Sickte · Telefon (0 53 05) 919 310 · www.villatrium.de Kaufen und Wohnen in der Region 38 2011 22 e r 20 embber | O kto m b e| rDez e pteber NoSvem os n llos ten s te kos || ko ilien zin immob maga 38 de r Re gio n Wo hn en in Kau fen u nd präsentiert von: ng: rstell ue Straße eilvodt rumm Stad tt tsta /K rg üttel Al Lengede Mozartring, Wolfenb edt/Ziegelbe st + Helm tplatz Hornburg, Mark , Thiede Wacholderweg e, Schladen Straß Martin-Luther- Ein Produkt des BZV Medienhauses Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH Maßgeschneiderter Einbruchschutz Zusätzlich zur sicheren Verriegelung von Türen und Fenstern bieten Alarmsysteme die Gewissheit, dass Ganoven ihrem Handwerk nicht unentdeckt nachgehen können. Sinnvoll ist ein modularer Aufbau der elektronischen Sicherheitstechnik. Je nach Objekt und individuellem Sicherheitsbedürfnis lassen sich aus Bewegungsmeldern, Rauchmeldern, Glasbruchsensoren, Magnetkontakten und Einbruchmeldezentralen maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und auch nachträglich ausbauen und erweitern. Die Vernetzung der einzelnen Komponenten kann über Funk erfolgen, so dass keine Kabel unter Putz verlegt werden müssen und der Installati- Kleine Lebensretter für‘s Zuhause In Bayern besteht seit Beginn des Jahres Rauchmelderpflicht. Damit ist es bereits das elfte Bundesland in Deutschland, das die Geräte zur Warnung vor Feuer und Rauch verbindlich vorschreibt. Für 2013 planen zudem Baden-Württemberg und NordrheinWestfalen ihre Einführung. Mit verschiedenen Vorgaben und Übergangsfristen ist die Gesetzeslage für den normalen Hausbesitzer schwer überschaubar – zumal es bis dato vor allem im Bestand kaum Kontrollen gibt. Mit Konsequenzen von Seiten des Gesetzgebers oder ihrer Versicherung müssen aber Haus- und Wohnungsbesitzer rechnen, bei denen tatsächlich der Ernstfall eintritt. Und das ist viel häufiger der Fall, als den meisten Deutschen bewusst ist. Rund 200 000 Mal im Jahr brennt es in Deutschland, etwa 500 Brandtote und 5 000 Brandverletzte mit Langzeitschäden sind zu beklagen, wie das Internetportal rauchmelder-lebensretter.de berichtet. Hinzu kommen Sachschäden von mehr als einer Milliarde Euro allein im Privatbereich. Rauchwarnmelder sind ein sicherer Weg, um Feuer und vor al- onsaufwand gering bleibt. „Bei der Auswahl der Sicherheitstechnik und eines Fachbetriebs für den Einbau sollte man darauf achten, dass eine Prüfung des VdS, also des offiziellen Organs der deutschen Versicherungswirtschaft, vorliegt“, rät Sicherheitsexperte Thomas Taferner von der Firma Telenot. Denn nur eine entsprechend zertifizierte Anlage sowie der Einbau durch einen zertifizierten Fachbetrieb stelle im Ernstfall sicher, dass die Versicherung für entstandene Schäden aufkomme. „Nicht selten führt die lückenlose Zertifizierung sogar zu Preisnachlässen bei der Hausrats- und Gebäudeversicherung“, betont Taferner. dpd/pt Foto: djd/somfy Dass es sie selbst treffen könnte, glauben die wenigsten Hausbesitzer: Einbrüche kennt man nur vom Hörensagen, aus dem Radio oder der Zeitung. Tatsächlich erreichte die Zahl der Wohnungseinbrüche 2011 mit insgesamt 132.000 Fällen in Deutschland ein Zehnjahreshoch. Die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer zu werden, ist also gar nicht so gering. Der Aufwand für einen wirksamen Einbruchschutz dagegen hält sich in Grenzen. Denn wer ruhig schlafen möchte, muss die eigenen vier Wände nicht gleich zur uneinnehmbaren Burg ausbauen. Langfinger gehen in aller Regel den Weg des geringsten Widerstands und lassen gut gesicherte Objekte lieber links liegen. lem Rauch frühzeitig zu erkennen und sich in Sicherheit zu bringen. Einzelne Rauchwarnmelder bringen bereits einen guten Grundschutz, noch effektiver sind vernetzte Systeme. Sie lösen im Brandfall nicht nur über Sirenen Alarm aus, sondern ergreifen auch automatisch weitere Schutzmaßnahmen. So öffnet sie bei Alarm etwa die Rollläden, um den Bewohnern die Flucht zu erleichtern. Im Ernstfall kann diese Technik lebensrettend sein. Denn bei Gebäudebränden kommen die meisten Menschen aufgrund von giftigen Rauchgasen ums Leben, und nicht durch unmittelbare Flammeneinwirkung. Die vernetzte Sicherheitstechnik lässt sich auch nachträglich einfach einbauen. Die Kommunikation der einzelnen Komponenten erfolgt über Funktechnologie, so dass keine Kabel gezogen werden müssen. Komponenten wie Rauchwarn- oder Einbruchmelder in den Räumen werden über Batterien mit Strom versorgt. Sie melden ihren aktuellen Zustand regelmäßig an die Steuerzentrale, so dass die Batterien rechtzeitig ausgetauscht werden können. djd/pt Hauskatalog l 25 Ein Produkt des BZV Medienhauses Die aktuellen Wohntrends für ein noch schöneres Zuhause! WOHNEN EINRICHTEN WOHLFÜHLEN ENTSPANNEN Lassen Sie sich vier Ausgaben des Magazins (Frühling, Sommer, Herbst und Winter) bequem nach Hause liefern. (Zustellgebühr 9,95 € inkl. MwSt.) Bestell-Tel.: 0531/3900-193 Hauskatalog l 26 Effizienter Energiemix –Heizen mit System Die Möglichkeit, jederzeit schnell reagieren zu können, ist für viele Menschen heute elementar wichtig. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und Flexibilität zeigt sich nicht nur etwa bei Mobilfunkverträgen, sondern immer öfter auch bei modernen Heizsystemen, die von vornherein modular ausgelegt sind. Denn gerade in Zeiten steigender Energiepreise und knapper werdender fossiler Energieträger ist es klüger, nicht nur auf ein Pferd zu setzen, sondern sich größtmögliche Flexibilität ins Haus zu holen. Von der Öl- und Gasversorgung beispielsweise wollen die meisten Bundesbürger auf Dauer nicht abhängig sein: Einer Umfrage von homesolute.com zufolge, einem Online-Ratgeber für Bauherren und Renovierer, könnten sich 96 Prozent den Abschied von Heizöl als Energieträger vorstellen. Was liegt da näher, als beim Neubau und bei der Modernisierung der bestehenden Heizungsanlage fossile Energieträger durch erneuerbare zu ersetzen oder sie zu ergänzen – zum Beispiel durch einen Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen, der perfekt mit allen anderen Heizsystemen kombiniert werden kann. So heizt man unabhängig und zukunftssicher, schont zudem die Umwelt und spart auf lange Sicht auch bares Geld. Adressen qualifizierter Fachbetriebe gibt es über die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. (AdK) und im Internet unter www.kachelofenwelt.de. Ist die Heizungsanlage 15 Jahre und älter, wird es generell höchste Zeit für eine Modernisierung. Obwohl 85 Prozent des Energieverbrauchs eines Wohnhauses in Raumwärme und Warmwassererzeugung fließen, sind 78 Prozent der deutschen Heizungsanlagen einer aktuellen Studie zufolge mit ineffizienter Technik ausgestattet. Moderne Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen bieten höchste Flexibilität. Sie lassen sich stufenweise bis zum Energiezentrum für das ganze Haus ausbauen. Gefeuert wird mit Holz oder Pellets – mit Wirkungsgraden bis zu 90 Prozent und CO2-neutraler Verbrennung. So liefert zum Beispiel ein Ofen mit Wassertechnik neben gemütlicher Kachelofenwärme zugleich noch warmes Wasser zum Waschen, Duschen und auch das Wasser für die Heizung. Über einen integrierten Wasserwärmetauscher speist der Ofen einen guten Teil seiner erzeugten Wärme in den sogenannten Pufferspeicher, an den auch die Zentralheizung und eventuell noch solarthermische Wärmeerzeuger angeschlossen sind. So wird die Öl- oder Gas-Zentralheizung wirksam unterstützt und hat öfter Pause. In den Übergangsmonaten im Frühjahr und Herbst kann man einen Großteil des Energiebedarfs durch regenerative Quellen decken und den Heizölverbrauch bis zu einem Drittel senken. Bei Niedrigenergiehäusern mit niedrigem Heizenergiebedarf kann ein entsprechend dimensionierter Ofen mit Wassertechnik in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien die Zentralheizung sogar ersetzen. Das gilt besonders dann, wenn alle zur Verfügung stehenden regenerativen Energieträger genutzt werden und auf dem Dach noch eine solarthermische Fotos: djd/Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. Anlage installiert ist, die kostenlose Sonnenwärme liefert. Für einen hoch effizienten und jederzeit flexiblen Energiemix lassen sich Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen intelligent mit allen Heizsystemen vernetzen. Moderne Steuerund Regeltechnik sorgt dafür, dass alle Komponenten perfekt zusammenspielen und die Verbrennung hoch effizient und umweltfreundlich abläuft. Damit die Heiztechnik auf den Bedarf zugeschnitten ist, das Design den individuellen Vorstellungen entspricht und alle Vorschriften eingehalten werden, sollte man einen Ofen- und Luftheizungsbauer mit der Planung und Installation beauftragen. djd/pt Hauskatalog l 27 Foto: Fotowerk - Fotolia „Belohnung“ vom Staat Die staatliche Eigenheimförderung des Bausparens hat das Ziel den Erwerb und die Instandhaltung von Wohneigentum in Deutschland fördern. Das Prinzip, um die Eigenheimförderung fürs Bausparen zu erhalten, ist immer gleich: Es werden Einzahlungen auf dem Bausparvertrag geleistet, welche die Basis für die Eigenheimförderung bilden. Salopp gesprochen: Staatliche Zulagen sind die Belohnung für eigene Sparanstrengungen. Eigene Sparleistungen auf einem Bausparvertrag sind Voraussetzung für Beantragung der Wohnungsbauprämie. Vermögenswirksame Leistungen, die der Arbeitgeber auf den Bausparvertrag überweist berechtigen zur Beantragung der Arbeitnehmersparzulage. Seit dem Jahr 2008 gibt es zudem das so genannte Wohn-Riester. Auch einzelne Programme der Bundesländer und der Kommunen beschäftigen sich mit der Eigenheimförderung. Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmer-Sparzulage und Wohnriester Mit Wohnungsbauprämie vom Staat für eigene Sparbeiträge kommen Sie schneller in die eigenen vier Wände. Unabhängig davon, ob Sie berufstätig sind oder nicht. Mit einem Bausparvertrag von Schwäbisch Hall sichern Sie sich diese Form der Eigenheimförderung. Mit der Arbeitnehmer-Sparzulage für Bausparen wird der Vermögensaufbau der Arbeitnehmer staatlich gefördert. Sie ist eine staatliche Subvention für vermögenswirksame Leistungen. Das sind Geldleistungen, die vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer angelegt werden. Wohn-Riester auch „Eigenheimrente“ genannt, bezeichnet die Einbeziehung des selbstgenutzten Wohneigentums in die Förderung durch die Altersvorsorgezulage. Sie soll Immobilienerwerber für den Wegfall der Eigenheimzulage entschädigen. Bitte immer beachten: Die Gewährung staatlicher Eigenheimförderung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft. Bitte lassen Sie sich deshalb gut beraten. Quelle: Schwäbisch Hall Mit Wohn-Riester doppelt sparen Wohn-Riester lohnt sich doppelt. Wer Riester-Zulagen und Steuervorteile zum Eigenheimkauf nutzt, ist früher schuldenfrei und kann mehrere tausend Euro sparen. „Besonders gefördert werden Familien“, sagt Marcus Weismantel, Finanzexperte von Schwäbisch Hall. Eine vierköpfige Familie kann nach Finanztest-Berechnungen beim Eigenheimkauf bis zu 50 000 Euro sparen. „Aber auch für Singles lohnt sich Wohn-Riester“, ergänzt Weismantel. Ein Beispiel der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt: Der Bauherr ist durch die Riester-Förderung bis zu viereinhalb Jahre früher schuldenfrei und spart mehr als 21 000 Euro. Im Beispiel möchte ein Single mit einem Jahreseinkommen von 50 000 Euro eine Eigentumswohnung kaufen. Er benötigt dafür einen Kredit über 150 000 Euro und vergleicht zwei Angebote: Einen klassischen Kredit bekommt er zu einem effektiven Jahreszins von 3,42 Prozent. Die günstigen Zinsen sind über die gesamte Laufzeit sicher. Bei einer kon- Hauskatalog l 28 stanten Rate von monatlich 714 Euro ist er nach 26 ½ Jahren schuldenfrei. Die Alternative ist ein sogenannter Kombikredit, ebenfalls mit einer konstanten Rate von 714 Euro. Dabei bekommt der Bauherr die 150 000 Euro sofort als tilgungsfreies Darlehen ausbezahlt, gleichzeitig bespart er einen Bausparvertrag. Ist der Bausparvertrag zuteilungsreif, löst er damit das Vorausdarlehen auf einen Schlag ab. chuckart Foto: m.s Fotolia Der große Vorteil beim Kombikredit: Der Bausparvertrag ist riesterfähig. Nutzt der Bauherr die jährliche Riester-Zulage von 154 Euro für ExtraEinzahlungen und Sondertilgungen, ist die Immobilie bereits nach rund 24 Jahren entschuldet. Berücksichtigt man zudem die für den Riester-Bauherrn möglichen Steuervorteile, ist er sogar schon nach rund 22 Jahren schuldenfrei – viereinhalb Jahre früher als beim Kredit ohne Riester-Förderung. Dadurch spart der Bauherr bares Geld: Die Gesamtkosten sinken um mehr als 21 000 Euro, von 76 404 Euro auf 55 065 Euro. Der effektive Jahreszins des Kombikredits liegt bei nur 3,05 Prozent. Wohn-Riester ist für Bauherren erste Wahl: „Ein Single erhält jährlich bis zu 154 Euro an Riester-Zulagen, eine vierköpfige Familie mit zwei kleinen Kindern bis zu 908 Euro“, sagt Weismantel. Hinzu kommen Steuervorteile, deren Höhe das Finanzamt im Rahmen der jährlichen Steuererklärung berechnet. Im Gegenzug werden die Riester-Vorteile auf einem sogenannten Wohnförderkonto erfasst, das Bauherren ab Renteneintritt versteuern müssen. Stimmungsaufheller von oben Schlafen unterm Sternenzelt? Diesen himmlischen Ausblick können Bewohner von Dachgeschossen jetzt noch mehr genießen. Oberlichter erhellen Räume, steigern das Wohlbefinden und sparen Energie. Tiefe Räume oder innenliegende Flure sind ohne künstliche Beleuchtung selbst tagsüber oft zu dunkel. Dabei braucht der menschliche Körper täglich mindestens 2 000 Lux Tageslicht, im Alter steigt der Bedarf sogar an. Die Wirkung sollte nicht unterschätzt werden, denn die Strahlen der Sonne regeln unseren Hormonhaushalt, den Schlaf-WachRhythmus und haben Einfluss auf die Stimmung. In Häusern mit flachem Dach schaffen hier Oberlichter Abhilfe. Die Fenster in der Decke geben den Blick auf den Himmel frei und beleuchten den Raum gleichmäßig mit natürlichem Licht. „Im Vergleich zu seitlichen Fenstern wird eine dreifach höhere Lichtmenge erreicht und eine künstliche Beleuchtung tagsüber fast überflüssig“, sagt Rüdiger Foto: BHW Bausparkasse/Velux Grimmert von der BHW Bausparkasse. Zudem sind die neuen Oberlichter mit technischem Komfort ausgestattet: Öffnen und Schließen sowie ein Sonnenschutz lassen sich per Fernbedienung steuern. Ein Regensensor sorgt dafür, dass sich das Fenster bei schlechtem Wetter auch von allein schließt. Ab 1 000 Euro ist ein Oberlicht samt fachgerechtem Einbau zu haben. Quelle: BHW Pressedienst Und es ward LED ... Sie sorgen für mehr Atmosphäre und Sicherheit rund ums Haus: LEDLeuchten. Wer sein Eigenheim liebt, setzt es in der dunklen Jahreszeit richtig in Szene. Spot an fürs Eigenheim: Jetzt kommt Licht ins Dunkel. LED-Lampen halten zusehends Einzug in die Vorgärten und schaffen Atmosphäre und Sicherheit. „Gut beleuchtete Wege und Hausfronten schrecken ungebetene Gäste ab“, sagt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. „Mit bis zu 50 000 Stunden Lebensdauer sind LED-Leuchten zudem nachhaltig aktiv und für den Außeneinsatz ideal geeignet.“ Sehr beliebt sind am Boden montierte Spotlights. Als „Energiesparer“ haben Leuchtdioden die Nase vorn. Sie verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als Glühbirnen. Zeitschaltuhren oder Bewegungsmelder senken den Energiebedarf zusätzlich. LEDLampen mit hoher Lebensdauer kosten circa 40 Euro. Wenn 2012 die Glühbirnen endgültig vom Markt verschwinden, werden die Preise für LEDs weiter sinken, vermutet der Fachverband für Elektroleuchten und elektrische Lampen. Quelle: BHW Pressedienst Hauskatalog l 29 Foto: BHW Bausparkasse / licht.de Zu Tisch im Grünen! Das Vergnügen, liebe Gäste im Freien zu bewirten, findet immer mehr Anhänger. Jetzt sorgen Gartenküchen für neue Mobilität – im edlen Design, funktional und stets zu Diensten. Da werkelt keiner mehr allein in der Küche. Die Stimmung steigt, das Wetter ist traumhaft und die Gäste freuen sich auf die Bewirtung im paradiesischen Ambiente. Wären da nicht die leidigen Streitthemen: Wer steht am Herd und schleppt den Braten in den Garten? Wer sorgt für kühle Getränke und sauberes Geschirr? Die Lösung naht – mit der Garten- oder Outdoorküche. Draußen wird zum neuen Drinnen. Selbst in klimatisch weniger verwöhnten Regionen können den Küchen Feuchtigkeit, Regen oder Kälte nichts anhaben. „Beim Kauf einer Gartenküche sollte man nicht am falschen Ende sparen“, rät Ralf Palm von der BHW Bausparkasse. „Robuste Hölzer wie die heimische Lärche und unverwüstlicher Stahl sind unabdingbar für Outdoor-Küchen, die Wind und Wetter trotzen müssen.“ Zur rundum guten Ausstattung gehören Gasgrill, Gasherd, Arbeitsflächen mit Spülelement und Stauraum. Der Wasseranschluss funktioniert per Adapter zum Gartenschlauchsystem. Ob die Küche aus verschiedenen Elementen zusammengestellt oder als Komplett-Gartenküche mit Grill- und Koch-Einbaugeräten angeschafft wird – gute Qualität macht sich in jedem Fall bezahlt. Komplette Gartenküchen schlagen je nach Ausstattung mit 3 000 bis 7 000 Euro zu Buche. Für Einsteiger gibt es KombiModule, die gut geschützt sein sollten, um bei schlechtem Wetter zu bestehen. Wer ein Gartenhaus besitzt, ist da im Vorteil. Quelle: BHW Bausparkasse Foto: BHW Bausparkasse/Grand Hall Im Garten liegt ein Schatz Erst säen, dann ernten! Ein individuell gestalteter Garten erhöht nicht nur die Lebensqualität, er kann auch den Wert einer Immobilie steigern. Vom Gartenarchitekten, Landschaftsgärtner oder ambitionierten Laien geplant wird des Deutschen liebstes Stück Natur zur „grünen Anlage“ mit Nachhaltigkeitsfaktor. Es steckt so viel drin in einem schönen Garten: Oase zum Entspannen, Augenweide für die Nachbarn, geschützter Spielplatz für die Kinder, Grill-Location für Familie und Freunde und Kräuter-Lieferant für die gesunde Küche. Immer mehr Gartenbesitzer suchen jetzt den Rat von Profis, um ihr Grün-Zimmer optimal zu gestalten und stecken Jahr für Jahr so manchen Euro in Rasen, Blumen oder Sträucher. 2010 verzeichnete der Verband Garten-, Land- schafts- und Sportplatzbau e. V. bei Privatgärten einen Umsatzanstieg auf 2,8 Milliarden Euro. Der grüne Grundriss Ein Gartenarchitekt oder Landschaftsgärtner hilft Hausbesitzern, den Garten nach individuellen Bedürfnissen zu planen und für die nachhaltige Nutzung anzulegen. Ganz entscheidend ist der „Gartengrundriss“, der auf die Bedürfnisse aller Nutzer – auch aus der Tierwelt – zugeschnitten sein soll. Der Profi weiß zum Beispiel Rat zur Wahl und den idealen Standorten der Pflanzen, deren Vielfalt heute nahezu unbegrenzt ist. Er legt Teiche an und erkennt, wo Gemüse und Kräuter am besten gedeihen. „Wie viel die Arbeit eines Landschaftsarchitek- Foto: BHW Bausparkasse/Garpa Hauskatalog l 30 ten kostet, regelt die bundesweit gültige Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)“, erklärt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. Der Wert des Gartens Ideenreichtum und Beratung des Fachmanns haben sich in jedem Fall ausgezahlt, wenn stolze Gartenbesitzer nach getaner Arbeit ihren Blick über Zierteich, exotische und heimische Gewächse oder prächtige Obstbäume schweifen lassen können. Was viele nicht wissen: Der Zustand des Gartens kann den Wert einer Immobilie entscheidend mitbestimmen. „Hausbesitzer erhöhen durch einen gepflegten Garten den Preis ihrer Immobilie deutlich“, bestätigt Grimmert. „Sie erhalten und schaffen so nachhaltig Werte.“ Jeder in den Garten investierte Euro steigert den Verkaufserlös der Immobilie. Die grüne Anlage zahlt sich aus – nicht nur für die Umwelt. Ein vernachlässigter Garten kann beim Immobilienverkauf einen Preisabschlag von bis zu 15 Prozent nach sich ziehen, sagen Experten. Wer hingegen Zeit und Geld in seine grüne Anlage investiert, kann für sein Anwesen deutlich mehr verlangen. Da trifft es sich gut, dass die Deutschen für ihr Leben gern gärtnern – die Umsätze im Gärtnereibedarf steigen seit Jahren. Wer sein kostbares Stück Grün neu gestalten will, sollte von der Beratung durch Fachleute profitieren. Sie kennen die neuesten Trends wie Kräutergärten und exotische Gewächse und helfen, individuelle Gärten passend zum Haus zu gestalten. Es geht um viel: Bernd Neuborn von der BHW Bausparkasse veranschlagt den Wert eines schönen Gartens mit bis zu zehn Prozent des gesamten Immobilienpreises. Selbst steuerlich hat der Garten seinen Reiz: „Wer Handwerker und Gartenspezialisten beauftragt, kann bis zu 1 200 Euro der Handwerksleistungen jährlich von der Steuer absetzen.“ Quelle: BHW Pressedienst Wellness pur – Verjüngungskur fürs Bad Die Modernisierung des Badezimmers steht für viele Haus- und Wohnungsbesitzer 2013 auf dem Plan. Selbst bei einem durchschnittlichen deutschen Badezimmer von 7,8 Quadratmetern muss dieser Wunsch nicht auf der Strecke bleiben. Täglich 40 Minuten hält sich ein Deutscher durchschnittlich im Badezimmer auf, in der nächsten Zeit könnten es aber auch ein paar Minuten mehr werden. Denn für die 44 Millionen Badezimmer hierzulande gilt: Sie werden immer schicker. Ebenerdige Duschen, neue Grundrisse und Gestaltungsideen frischen triste Nasszellen zu komfortablen Wellness-Zonen auf. „Die meisten Modernisierungen von Badezimmern zielen auf Barrierefreiheit, das gilt für alle Altersgruppen“, bestätigt Ralf Palm von der BHW Bausparkasse. „Die Maßnahme steigert den Wert der Immobilie, unabhängig davon, ob diese selbst genutzt oder vermietet ist.“ Foto: BHW Bausparkasse / Kaldewei Neuer Grundriss, neuer Look „Badplaner gehen heute spielerisch mit dem Raum um“, beobachtet Verbandssprecher Jens Wischmann. Für Dusche und Waschtisch werden an beliebiger Stelle niedrige Wände eingezogen, die als Raumteiler fungieren und Rohre oder Wasserleitungen verstecken. Im Trend: Holz für Badmöbel oder Fußböden und Oberflächen in unterschiedlichen Farben oder Strukturen. Geförderter Badespaß Ebenerdige Duschwannen mit Glasabtrennung kosten mit Einbau rund 5 000 bis 6 000 Euro, für ein komplett neues Bad in hochwertiger Qualität und durchschnittlicher Größe rechnet man circa 20 000 Euro aufwärts. Als Klassiker für die Finanzierung ist der Bausparvertrag bewährt. BHW Pressedienst Im Trend: Die multifunktionale Heimsauna 24,2 Millionen Saunagänger zählt Deutschland. In Sachen Privatschwitzen stehen die Deutschen nach den Finnen sogar an zweiter Stelle. Im Trend sind multifunktionale Saunen. Wer ein älteres Modell besitzt, kann es problemlos nachrüsten. 1,7 Millionen Saunen wurden laut Deutschem Sauna-Bund e. V. bis heute in deutschen Privathaushalten eingebaut – nur in der Saunahochburg Finnland gibt es mehr. „Die heimische Sauna erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebt- heit“, sagt Iris Laduch-Reichelt von der BHW Bausparkasse. „Die neue Generation der multifunktionalen Heimsaunen mit integriertem Dampfbad und Infrarotkabine wird diesen Trend weiter fördern.“ Die Preisspanne für die neuen Modelle mit kompletter Wellness-Ausrüstung – eine Kombination aus allen drei Varianten – reicht von 10 000 Euro ab aufwärts. Nachrüsten ist möglich Auch die vorhandene Sauna lässt sich durch zusätzliche Funktionen zum Softdampfbad nachrüsten, die Kosten liegen bei 2 500 Euro. Infrarotstrahler können ebenfalls nachträglich installiert werden. Je nach Anzahl der Strahler kostet das 1 800 bis 3 000 Euro. Viele der neuen Heimsaunen sind so konstruiert, dass sich problemlos ein „Tapetenwechsel“ durchführen lässt: Wenn die Hülle nach einigen Jahren nicht mehr gefällt, kann sie ausgetauscht werden. Zum vollendeten Genuss gehört für Sauna-Anhänger neuerdings auch das Spiel mit Klang und Farben. Bunte LED-Leuchten und ein MP3-Anschluss können zusätzlich eingebaut werden und machen die Auszeit in der alten Sauna nach der Modernisierung zu einem rundum neuen Erlebnis. BHW Pressedienst Foto: BHW Bausparkasse / B+S Hauskatalog l 31 Foto: Michael Nivelet - Fotolia Badplanung leicht gemacht Das Bad ist ein wesentlicher Aspekt in den eigenen vier Wänden. Einerseits als Wohlfühloase für den Körper, das zur Entspannung und zum Relaxen beiträgt, andererseits zweckmäßig mit integrierter Toilette, Möglichkeiten zum Schminken, Zähneputzen oder Duschen. Die Funktionen und Ausstattungsmerkmale eines Bades sind also sehr vielseitig und beinahe grenzenlos. Hier sind also Individualität und persönliche Bedürfnisse bei der Gestaltung eines Bades gefragt. Bereits bei der Planung, sei es bei einem Neubau oder einem zu sanierenden Bad, sollten diese Überlegungen mit einfließen. Welche Aspekte hier zu beachten sind, Tipps und Tricks bei der Gestaltung eines Bades, werden hier näher vorgestellt und diskutiert. Bestandsaufnahme und Anforderungserhebung Zunächst es es wichtig, dass die Bedürfnisse an ein Bad aufgenommen werden. Dabei sollten die Wünsche und Anregungen aller Personen im Haushalt, die diesen Raum auch nutzen wollen, mit einfließen. Frauen legen beispielsweise besonderen Hauskatalog l 32 Wert auf Stellflächen für Schminkzeug und einen speziellen Spiegel. Da das Bad üblicherweise auch als Wohlfühloase dienen soll, ist auch darüber nachzudenken, zusätzlich zu einer Dusche, eine Badewanne oder gar einen Whirlpool installieren zu lassen. Zur Ideensammlung eignen sich auch Fachzeitschriften oder Sanitärmessen und -ausstellungen hervorragend. Hier kann man die neuesten Trends und Ideen sammeln. Es gilt diese Vorschläge, mögen sie noch so ungewöhnlich sein, zu sammeln und gemeinsam zu diskutieren. Ausstattung – was ist möglich? Sind die gewünschten Ausstattungsmerkmale festgelegt, kann man in die Detailplanung gehen. Hier sollte zunächst der Grundriss des Zimmers als Ausgangsbasis dienen. Im Anschluss können dann Dusche, Badewanne, Toilette und Waschbecken an die gewünschten Plätze gesetzt werden. Bei diesem Schritt kann man sich beispielsweise von einem Fachmann beraten lassen. Seit einiger Zeit gibt es aber auch Möglichkeiten diese Schritte selber, nämlich im Internet, zu planen. Hier kann man online, mit einem 3D Badplaner sein Bad gestalten. Diese Form der Planung ist sehr komfortabel und einfach, hier kann unter anderem die Form und Farbe der Fliesen bestimmt, unterschiedliche Duschkabinen verglichen und die Raumaufteilung gemacht werden. Auch kann man vergleichen, ob es eine konventionelle Badewanne oder eine EckBadewanne sein soll. Das leidige Geld – die Finanzierung eines Bades Letztendlich sollte man sich auch über den finanziellen Rahmen Gedanken machen. Die schönste Planung im Vorfeld nützt nichts, wenn das nötige Kleingeld fehlt. Kann man sich die teuren Fliesen leisten, genügt ein Waschbecken, sprengt ein Whirlpool das veranschlagte Budget, all diese Entscheidungen spielen in der Badplanung eine entscheidende und fundamentale Rolle. Im Rahmen dieser Möglichkeiten kann anhand der eben gegebenen Ratschläge eine Ideallösung gefunden werden. Quelle: Focus Küche und Bad – Das Einrichtungsmagazin rund um Küchen und Bäder Für die perfekte Küche: Das ist zu beachten Die Küche verleiht einer Wohnung die nötige Ausstrahlung. Sie ist Treffpunkt für Jung und Alt, dient zum Kochen, Essen oder Unterhalten. Multifunktional ausgestattet und auf die Wohnung zugeschnitten, ist die Küche zweckmäßig und stilvoll. Gegessen wird jeden Tag, daher wird die Küche auch täglich beansprucht und benötigt. Es ist wichtig, sich in diesem Raum wohlzufühlen. Die Planung einer Küche, sei es eine Sanierung oder in einem Neubau, ist aber alles andere als einfach. Sie muss auf die grundlegenden Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten werden. Wird dies bei der Küchenplanung nicht beherzigt, muss teuer nachgebessert werden. In diesem Ratgeber werden die häufigsten Fehler bei der Planung vorgestellt. Fehlendes Grundkonzept Das Wichtigste ist, die Küche muss den Bedürfnissen der Bewohner, also deren Anforderungen und Wünschen entsprechen. Um dies von vorneherein sicherzustellen, sollte bereits vor dem Kauf überlegt werden, welche Elektrogeräte benötigt werden (z. B. Mikrowelle für häufiges Aufwärmen), wie viel Stauraum erforderlich ist (z. B. separater Anbauschrank für Kaffeemaschine) oder ob häufig per Hand abgespült wird (vergrößerte Spüle empfehlenswert). Leider werden diese Überlegungen nicht immer vor dem Kauf einer Einbauküche durchgeführt. Gestaltung nach ergonomischen Gesichtspunkten Wie bereits angesprochen ist die Küche ein Ort, wo sehr viel Zeit verbracht wird. Daher ist es wichtig, dass das Kochen Spaß bereit und so praktikabel und komfortabel wie möglich ist. In diesem Zusammenhang spricht man der Ergonomie einer Küche. Oft werden nämlich Standardmaße beim Kauf einer Küche gewählt, obwohl die Bewohner des Hauses besonders klein oder groß sind. Das hat zur Folge, dass die Arbeitshöhe der Arbeitsplatte zu hoch oder zu niedrig ist. Ein bequemes Arbeiten ist somit nicht möglich, außerdem können Haltungsbeschwerden oder Rückenschäden auftreten. Das Gleiche gilt für den Backofen, hier wird seit einiger Zeit ein hochgesetzter Backofen bevorzugt, da dieser die konventionelle Arbeitshöhe darstellt.Zu den ergonomischen Gesichtspunkten zählen auch die Arbeitswege, denn häufig werden die Küchenbereiche und -möbel falsch angeordnet, was zu erhöhtem Kraftaufwand und ineffizienten Arbeiten führt. Gleiches tritt bei falsch positionierten oder fehlenden Steckdosen auf. Hier muss im schlimmsten Fall mit einem Verlängerungskabel ausgeholfen werden, die Unfallgefahr durch einen Kabelsalat steigt dadurch. Fehlende Harmonie und falsche Beleuchtung Eine Küche lebt durch ihre Stimmigkeit zum Essbereich. Dies sollte farblich und stilistisch aufeinander abgestimmt sein. Leider wird dies nur allzu oft vergessen, was zu einem fehlenden Wohnambiente führt und den optischen Gesamteindruck einer Wohnung schmälert. Eine nachträgliche Anpassung ist meist sehr teuer und zeitaufwendig. Als Letztes wird die mangelnde oder falsch platzierte Beleuchtung angesprochen. Dies kann im schlimmsten Fall zu Blendung oder ungewollten Schattenwürfen führen, die ein Arbeiten besonders erschweren. Die angesprochenen Punkte dienen der Orientierung. Sie zeigen die möglichen Fehler der Küchenplanung auf und bilden eine Art Checkliste für alle, die vor der Anschaffung einer neuen Küche stehen. Quelle: Focus Küche und Bad – Das Einrichtungsmagazin rund um Küchen und Bäder Foto: virtua73 - Fotolia Hauskatalog l 33 Zum Glück gibt es Schornsteinfeger serbrand durch sich entzündenden Ruß kommen. Heutzutage arbeiten Schornsteinfeger zwar eher mit Laptop als mit Besen, aber ihr Besuch kann nach wie vor Katastrophen verhindern: Neben der Messung der Abgaswerte gehört die Überprüfung der Heizung auf Betriebs- und Brandsicherheit zu ihren Aufgaben. Fo to :G ina Sa nd ers -F ot oli a Schornsteinfeger gelten nicht ohne Grund als Glücksbringer. Früher war ein verstopfter Schornstein eine Katastrophe für den Haushalt. Nach der Arbeit des „schwarzen Mannes“ konnte wieder gekocht und geheizt werden. So brachte er das „Glück“ zurück. Zudem konnte es mit einem sauberen Schornstein nicht so schnell zu einem Häu- Hauskatalog l 34 Wie oft der Schornsteinfeger noch zur Abgasmessung ins Haus kommt, hängt seit der 1. BImSchV vom Alter der Heizungsanlage ab. Gasund Ölheizkessel, die älter als 12 Jahre sind, werden alle zwei Jahre, jüngere alle drei Jahre geprüft. Brennwertgeräte werden nach der Erstmessung nicht mehr kontrolliert. Die so genannte Feuerstättenschau ist bei allen Heizungsanlagen alle fünf Jahre fällig und dient vor allem dem Brandschutz. Sind die gemessenen Werte sehr hoch oder werden sogar die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte überschritten, sollte über eine Modernisierung nachgedacht werden. Ob diese sich lohnt, wird in der individuellen, kostenlosen HeizkesselAnalyse des Modernisierungs-Kompass (www.bauweb.de) kompetent beantwortet. Unabhängige Experten der Arbeitsgemeinschaft Wohnbau-Modernisierung ermitteln aufgrund von wenigen Angaben in einem Fragebogen zum Ist-Zustand den Jahresnutzungsgrad des Heizkessels. Neben der Bewertung der Abgaswerte werden mögliche Energieeinsparungen aufgezeigt und Produkte zur sinnvollen Modernisierung vorgestellt. Die Informationen sind so aufbereitet, dass sie auch von Laien leicht verstanden werden. Wer weitere Sanierungsoder Umbaumaßnahmen plant, der bekommt im Modernisierungs-Kompass auch kompetente Unterstützung zu den Bereichen Warmwasser, Elektro-Technik, Dach, Wände, Fenster, Haustür, Erdgeschoss-Fußboden, staatliche Förderung, Finanzierung und Vorsorge. Weitere Informationen und die Unterlagen können unter dem Stichwort „Kompass“ angefordert werden bei der Arbeitsgemeinschaft WohnbauModernisierung im EN-OP-Institut, Bahnhofstraße 44, 74254 Offenau, Tel.: 07136/3322, Fax: 07136/8545 oder unter www.bau-web.de. HLC Heiße Deko-Objekte Sie sind schön anzusehen, wohltuend und verbreiten ihre angenehme Wärme ganz gezielt: Infrarotheizungen. In Übergangsmonaten gelten sie als gute Alternative zur herkömmlichen Heizung. Früher gab es sie nur im Reformhaus, heute firmieren sie unter Heiz-Möbeln und sind als Bild, Notiz-Tafel oder Spiegel verkleidet. Infrarotheizungen sind neuerdings als schicke Deko-Objekte erhältlich. Angeboten werden sie in verschiedenen Farben und Designs, auf Wunsch auch individuell bedruckt. Ihre Installation ist ganz einfach: Wie ein Bild werden sie an der Wand befestigt und mit der Steckdose verbunden. Die kleine Deko-Heizung hat es in sich. „Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen erwärmen die Strahlen der Infrarotheizung nicht primär die Raumluft, sondern die Objekte in ihrer Umgebung. Diese speichern die Wärme nachhaltig und geben sie langsam wieder ab“, erläutert Uta Schaller von der BHW Bausparkasse. Die Geräte können daher schon nach kurzer Aufheizphase wieder ausgeschaltet werden und sparen wertvolle Heizenergie. Ein weiterer Vorteil sind die Gesundheits- und Wellnesseffekte der Infrarotheizungen. Ihre Strahlen dringen tief in den Körper ein und stärken von Foto: BHW Pressedienst innen heraus das Immunsystem. Zusätzlich wirken sie sich positiv auf Entzündungen und Gelenkerkrankungen aus. Je nach Raumgröße sind Infrarot- heizungen mit bis zu 1 500 Watt Leistung erhältlich. Bei Kleingeräten von 200 Watt liegt die untere Preisgrenze bei circa 150 Euro. BHW Pressedienst Infrarotstrahlung verhindert Schimmelbildung Schon mit unserer bloßen Anwesenheit sorgen wir Menschen durch Atmen und Schwitzen für eine Erhöhung der Feuchtigkeit in der Raumluft. Dazu kommt Wasserdampf, der durch Kochen, Duschen usw. entsteht. Und das kann in modernen, perfekt gedämmten Gebäuden ohne automatische Lüftung zum Problem werden: Die Kondensationsfeuchte hat keine Chance mehr, durch Ritzen zu entweichen, und setzt sich an den kältesten Stellen – also hin den Wänden und Decken ab. Foto: Sunstone/HLC Hier führt sie zur Schimmelbildung, die schädliche Folgen für Gesundheit, Einrichtung und Bausubstanz hat. Im Umkehrschluss heißt das: Ist die Wandtemperatur höher als die Lufttemperatur, ist kein Feuchtigkeitsniederschlag an der Wand mehr möglich – und somit auch keine Schimmelbildung. Wartungsfreie Marmorheizungen erzeugen Strahlungswärme, die alle raumumschließenden Flächen gleichmäßig erwärmt. Dabei ist die Umwälzung der Luft wesentlich geringer als bei Konvektionsheizungen, d.h. es werden kaum Staub, Bakterien und Viren aufgewirbelt. So sorgt die milde, naturgemäße Infrarotwärme von der Wand für ein angenehmes, gesundes Raumklima mit optimaler Luftfeuchtigkeit, in dem sich sogar Allergiker, Rheumatiker und Asthmatiker wohl fühlen. Auch die Optik ist nicht zu verachten: Als Gestaltungselement verleiht die Marmorheizung mit dem eleganten, einzigartigen Design des Natursteins jedem Raum eine besondere Note. Auch wenn das Mauerwerk z.B. beim Neubau oder infolge von Wasserschäden feucht geworden ist, sorgt die Infrarotstrahlung für eine komplette Trockenlegung: Innerhalb weniger Wochen entzieht sie die vorhandene Feuchtigkeit, das Ergebnis sind dauerhaft warme, trockene und schimmelfreie Wände. Nicht zuletzt ist der finanzielle Aspekt ein interessantes Argument für die elektrischen Energiespar-Marmorheizungen. Sie lassen sich zu vergleichsweise geringen Investitionskosten bei Neubau oder Renovierung realisieren. Nach dem Einbau sinken die Energiekosten z.B. bei Nachtspeicheraustausch um bis zu 70%. Weitere Informationen gibt es beim Fachmann. HLC Hauskatalog l 35 Umfrage: Immobilien bei Erbe auf Platz eins Das Immobilienvermögen der ab 65-Jährigen dürfte sich in den kommenden 18 Jahren verdoppeln. Denn immer mehr Deutsche hinterlassen ihren Nachkommen immer wertvollere Immobilien. 55 Prozent der potenziellen Erblasser planen, ihren Nachkommen eine Immobilie zu vermachen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen AllensbachUmfrage der Postbank. Die Wahrscheinlichkeit, ein Eigenheim zu erben, hat sich damit fast verdoppelt. Bislang auf Platz vier der Erbsachen verdrängt die Immobilie Schmuck und Möbel auf die hinteren Ränge und behauptet nun den ersten Platz. Geld, zuvor meist- genannte Erbsache, liegt knapp dahinter auf Rang zwei. Damit wird Wohneigentum zur treibenden Kraft des immer größer werdenden Erbvolumens in Deutschland. Und die Zahl der vererbten Häuser und Wohnungen wird weiter steigen. bilden. „Wer beispielsweise in die Steigerung der Energieeffizienz einer geerbten Immobilie investiert, macht diese zukunftssicher und reduziert unmittelbar die Nebenkosten.“ Ob Eigentumswohnung oder Haus – auch der Wert der zu vererbenden Immobilien steigt stetig. 23 Prozent der befragten Erblasser schätzen, dass ihre Immobilie zwischen 250 000 und 500 000 Euro wert ist. Quelle: BHW Pressedienst Foto: styleuneed - Fotolia Sanierungswelle rollt an Dieter Pfeiffenberger, Vorstandsvorsitzender der BHW Bausparkasse, erwartet, dass eine enorme Modernisierungswelle auf Deutschland zurollt. „Viele der zu vererbenden Häuser sind noch vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 gebaut worden. Durch gezielte Baumaßnahmen können Erblasser den Wert ihrer Immobilie weiter steigern“, so Pfeiffenberger. Er rät den Erben, frühzeitig Rücklagen für die anfallende Modernisierung zu Modernisieren lohnt sich! Modernisieren lohnt sich: Bis zu 80 Prozent des Energieverbrauchs lassen sich bei Haus-Oldies einsparen – vorausgesetzt, man macht alles richtig. „Hausbesitzer gehen oft recht blauäugig und uninformiert an eine energetische Sanierung heran“, weiß Sven Haustein, Energie-Experte der Bausparkasse Schwäbisch Hall, aus Erfahrung. „Die mangelhafte Vorplanung führt dann zu Ergebnissen, die vorhandene Einsparpotenziale nicht nutzen und dementsprechend weder der Umwelt noch der Haushaltskasse viel bringen.“ Und das sind die häufigsten Fehler: Nr. 1: Mit dem zur Verfügung stehenden Kapital wird die falsche Maßnahme realisiert. Haustein: „Ist aus finanziellen Gründen eine Komplettsanierung nicht möglich, kommt es darauf an, das vorhandene Kapital so effizient wie möglich einzusetzen. Plant man mit einem Architekten oder Energieberater, kann dieser falsche Prioritäten verhindern. Mit der richtigen Reihenfolge der Sanierungsschritte lässt sich die größte Energieersparnis und damit eine schnellere Amortisation erzielen.“ Nr. 2: „Stückwerk“ statt Rundumkonzept. Haustein: „Wird eine Reihe von geplanten Maßnahmen Stück für Stück statt auf einmal umgesetzt, gehen oft wertvolle KfW-Fördermittel verloren. Das Hauskatalog l 36 macht das Sanierungspaket insgesamt unnötig teurer.“ Nr. 3: Bei Einzelmaßnahmen werden die Schnittstellen der Gewerke missachtet. Haustein: „Jede Wärmedämmung ist nur so gut, wie ihre schwächste Stelle. Deshalb ist es so wichtig, auch die flankierenden Bauteile – also Boden, Decken und an die Dämmung anschließende Innenwände – in die Planung einzubeziehen. Andernfalls entstehen Kältebrücken, die zu Schimmelbefall führen können.“ Nr. 4: Eine Innendämmung wird ohne bauphysikalische Betrachtung angebracht. Haustein: „Eine Innendämmung ist der bauphysikalisch heikelste Fall in der energetischen Modernisierung. Wird sie falsch ausgeführt, drohen Feuchtigkeits- und Schimmelprobleme. Wo immer es möglich ist, ist eine Außendämmung vorzuziehen.“ Nr. 5: Neue Fenster werden ohne Anschluss an ein Wärmedämm-Verbundsystem eingebaut. Haustein: „Kann man nicht beide Maßnahmen in einem Zug realisieren, sollte der spätere Anschluss an ein WDVS bereits beim Fenstertausch berücksichtigt werden. Ganz wichtig bei neuen Fenstern: Wegen der viel höheren Dichtigkeit muss wesentlich häufiger gelüftet werden. Sonst droht Schimmelbildung.“ Nr. 6: Ein neuer Heizkessel wird eingebaut, die an- deren Komponenten bleiben. Haustein: „Der modernste Brennwertkessel kann seine Effizienz nur ungenügend entfalten, wenn nicht auch die Thermostate und gegebenenfalls die Heizkörper ausgetauscht werden. Außerdem sollte man einen hydraulischen Abgleich durchführen lassen.“ Nr. 7: Eine Wärmepumpe wird eingebaut, aber die Hochtemperatur-Rippenheizkörper bleiben. Haustein: „Hier gilt wie beim Heizkesseltausch: Wenn schon, denn schon. Denn je höher die Heiztemperatur ist, die der Wärmepumpe abverlangt wird, desto mehr muss sie sich dafür anstrengen. Ohne Niedertemperatur-Heizkörper – oder noch besser: eine Fußbodenheizung – spart man nichts.“ Nr. 8: Auf eine neutrale qualifizierte Beratung wird verzichtet. Haustein: „Das Honorar für einen Architekten oder Energieberater bei der energetischen Modernisierung ist gut angelegt und wird in aller Regel durch die deutlich größere Energiekostenersparnis schnell wieder reingeholt. Auch die Überwachung der Bauqualität durch einen Fachmann ist wichtig. Und schließlich gehen nicht wertvolle Fördermittel verloren, weil ein guter Energieberater sich auch mit dieser komplizierten Materie auskennt.“ News-Reporter.NET/um Die meisten Mietverhältnisse verlaufen immer noch zur Zufriedenheit beider Parteien. Das ändert aber nichts daran, dass es Vermieter gibt, die ihre Mieter gerne loswerden wollen. Die Gründe sind vielfältig. In dem einen Fall geht es um massive Probleme, weil etwa die Miete gar nicht oder nur unvollständig gezahlt wird. Aber es gibt auch Situationen, in denen der Wunsch auf Räumung von der Vermieterseite her geäußert wird, weil zum Beispiel für die vermietete Wohnung Eigenbedarf geltend gemacht wird. Alle Fallgestaltungen haben eines gemeinsam: Es dauert nicht selten lange, bis die Räume auf entsprechende Klage hin, wenn überhaupt, freigegeben werden. Da wundert es nicht, dass mancher Vermieter diesen etwas schwerfälligen Prozess etwas zu beschleunigen sucht. Das Mittel zum Zweck bietet dabei eine Abstandszahlung an den Mieter. Dieser ergreift wesentlich lieber die „Flucht“, wenn ihm sein Wohnungswechsel mittels Barem versüßt wird. Derartige Zahlungen lassen den Vermieter an das Finanzamt denken. Stichwort: Werbungskosten. Denn immerhin geht es darum, den Wohnraum im Sinne der anderweitigen Nutzung frei zu bekommen. Doch der Bundesfinanzhof steht solchen Abstandszahlungen an weichende Mieter nicht gerade positiv gegenüber. So führen derartige Zuwendungen nur dann zur Steuervergünstigung bei den Einkünften aus Vermietung, wenn anschließend die Wohnung auch wieder vermietet wird. Wer also, wie im verhandelten Fall, die Zahlung leistet, um die Wohnung selbst wieder nutzen zu können, der bleibt danach beim Steuerabzug außen vor. Begründung des höchsten Finanzgerichts: Die Abstandszahlung war nicht mehr „auf die Erzielung neuer Einnahmen gerichtet“ (AZ: IX R 38/03). Den umgekehrten Fall hatte der BFH ebenfalls zu entscheiden: Zahlt ein Mieter von Gewerberäumen als Ausgleich für einen vorzeitigen Auszug an den Vermieter einen Abstand, so muss dieser vom Vermieter nicht normal versteuert werden. Vielmehr ist die günstigere Besteuerung nach der sogenannten Fünftelregelung anzuwenden, weil es sich um eine dem Vermieter quasi „aufgezwungene“ Zusammenballung von Einkünften handelte (hier von 75 000 Euro) statt einer kontinuierlichen Weiterzahlung der Miete. Die Fünftelregelung bewirkt im Regelfall, dass Härten ausgeglichen werden, die sich „aus der progressiven Besteuerung der Entschädigung ergeben“ hätten (AZ: IX R 67/02). In einem anderen Fall einigten sich Bauherr und Unternehmer, der ihm ein Eigenheim bauen sollte, auf eine Abstandszahlung (hier von 17 500 Euro), da der Vertrag gekündigt wurde. In dem Fall kann der Bauherr die Zahlung nicht als außergewöhnliche Belastung vom steuerpflichtigen Einkommen abziehen, weil sie, so der Bundesfinanzhof, „nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Bau“ stand (AZ: X R 13/97). News-Reporter.NET/Wolfgang Büser Verlangt nasses Laub den „Besen bei Fuß“? „Glatteis ohne Frost“ nennen Haftpflichtversicherer das Herbstlaub auf Bürgersteigen. Die bunten Blätter bilden – besonders bei Nässe – unter dem Druck von Schuhsohlen eine glitschige Schicht. Die Rutschgefahr besteht 24 Stunden, die Haftung für ungewollte Ausrutscher ebenso. Denn wie bei der Räum- und Streupflicht im Winter besteht auch im Herbst die Pflicht, dafür zu sorgen, dass Gehwege gefahrlos benutzt werden können. Wer mit dem Besen zu Werke gehen muss, damit alle rutschfest „gehen“ können, regelt das Gesetz. Das aber ver- langt keinen „Besen bei Fuß“. Normalerweise haben die Gemeinden die Pflicht zum Kehren der Bürgersteige auf die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke übertragen. Diese wiederum vereinbaren üblicherweise mit ihren Mietern, dass sie für „Sauberkeit auf dem Gehsteig“ zu sorgen haben; sie wohnen schließlich näher am Gefahr bringenden Objekt. Doch rein rechtlich bleibt der Vermieter verantwortlich dafür, dass vor seinem Haus alles mit rechten Dingen zugeht. Ein „laubgeschädigter“ Passant kann sich also an den Vermieter halten, der wiederum auf den jeweiligen beauftragten Mieter zurückgreifen kann. Augen auf! Doch ein Urteil des Landgerichts Coburg zeigt, dass unvorsichtige Fußgänger nicht immer mit Schadenersatz vom „säumigen“ Mieter oder Hausbesitzer rechnen können, wenn sie auf nassem Laub ausrutschen und sich verletzen. Sie hätten (auch) selbst aufzupassen. Ein Hausbesitzer wurde freigesprochen, der einige Tage zuvor den Bürgersteig vor seinem Anwesen vom Laub befreit hatte. Er müsse nicht jeden Tag „nachkehren“ (AZ: 14 O 742/07). Haftet die Eigentümergemeinschaft? Foto: NEWS-REPORTER.net Komplexe mit Eigentumswohnungen sind ein besonderer Fall. Hier sind alle Wohnungseigentümer gemeinsam verpflichtet, dass vor ihrem Anwesen nichts Schlimmes passiert. Ein verunglückter Fußgänger kann sich demnach mit berechtigten Ansprüchen zunächst an den Verband der Eigentümergemeinschaft wenden. Bleibt er erfolglos, so kann er sich einen Eigentümer „aussuchen“ und bei ihm Ansprüche geltend machen. Dies aber nur in Höhe des Miteigentumsanteils des ausgesuchten Eigentümers. Beispiel: Alle Eigentümer in der Gemeinschaft vereinigen zusammen 10 000 Miteigentumsanteile. Eigentümer „A“ hat 500 Anteile. Ein Fußgänger, der berechtigt Schadenersatz in Höhe von 1 000 Euro geltend macht, könnte sich an diesen Eigentümer halten, aber maximal in Höhe von 50 Euro, entsprechend seinem Anteil an allen Miteigentumsanteilen. Beim Verband der Eigentümer könnte er dagegen über den Verwalter die kompletten 1 000 Euro fordern. Versicherungsschutz Wie kann man sich gegen Schadenersatzforderungen von Fußgängern, die sich verletzt haben, versichern? Die Privathaftpflichtversicherung hilft Besitzern von selbst genutzten Eigenheimen, Eigentums- und Ferienwohnungen; für Mehrfamilienhäuser oder vermietete Einfamilienhäuser tritt gegebenenfalls deren Haus- und Grundeigentümer-Haftpflichtversicherung ein. Und der Mieter? Für ihn kann es wichtig sein, über eine Privat-Haftpflichtversicherung zu verfügen – für den Fall, dass er vom Vermieter (oder dessen Versicherung) schadenersatzpflichtig gemacht wird, weil er seiner, aus dem Mietvertrag resultierenden, Reinigungspflicht nicht nachgekommen ist. Zum Umfang solcher Bemühungen kommt es, wie meistens, auf den Einzelfall an. Türmt sich das Laub, so muss häufiger gekehrt werden. Andererseits ist es den Hausbesitzern/Mietern nicht zuzumuten, den ganzen Tag „Besen bei Fuß“ zu stehen, wie die Coburger Richter entschieden haben. News-Reporter.NET/Wolfgang Büser Hauskatalog l 37 Foto: Moon - Fotolia Wenn Mietverhältnisse Probleme bereiten ... Fotos: NEWS-REPORTER.net Irrtümer, die Geld kosten Populäre Irrtümer sind wie Unkraut – schwer auszurotten. Auch bei der energiesparenden Modernisierung halten sich hartnäckig immer wieder kolportierte Fehleinschätzungen. „Diese Irrtümer können Eigentümer nicht nur viel Geld kosten, sondern im schlimmsten Fall sogar ihre Gesundheit gefährden“, weiß Sven Haustein, Achitekt und Energieexperte von Schwäbisch Hall, und räumt mit sechs besonders häufigen Missverständnissen auf. 1. „Neue Fenster sind schuld, wenn Schimmel entsteht.“ Nicht die Fenster sind schuld, sondern das nicht angepasste Lüftungsverhalten. Heutige Isolierglasfenster sind – im Unterschied zu älteren Holz-Fenstern – fast vollkommen luft- und feuchte-dicht. Damit die Feuchtigkeit aus der Raumluft abziehen und durch trockene Frischluft ersetzt werden kann, muss viel häufiger gelüftet werden. Der beste Schutz vor Schimmel ist mehrmals tägliches Stoßlüften. Der Clou dabei: Dadurch kühlen die Wandoberflächen kaum ab und die frische Luft wird schneller wieder warm. Eine noch bessere Alternative ist der Einbau einer Lüftungsanlage. 2. „Durch eine neue Außendämmung können Wände nicht mehr atmen.“ Wände atmen nicht, sie sind luftdicht (oder sollten es sein) – ob mit oder ohne neue Dämmung. Zu beachten ist allerdings, dass eine nachträgliche Wärmedämmung sehr sorgfältig und professionell angebracht wird, damit in der Raumluft enthaltener Wasserdampf zusammen mit der Wärmeströmung „schadensfrei“ durch das Bauteil wandert. 3. „Statt zu modernisieren, drehe ich lieber die Heizung ab und ziehe mir eine Strickjacke oder einen dicken Pulli an.“ In einem gut wärmegedämmten Neubau geht das – schließlich spart jedes Grad weniger Raumtemperatur etwa sechs Prozent Heizenergie. Im Hauskatalog l 38 Altbau kann diese Idee aber verheerende Folgen haben: Je geringer die Raumtemperatur, desto kälter werden die Oberflächen der Außenwände. Die Folge kann erhöhte Schimmelbildung sein, weil sich die Feuchtigkeit aus der Raumluft an den kalten Stellen leichter niederschlägt. Und mit Schimmel ist nicht zu spaßen. Gesundheitsschäden sind die Folge. 4. „Mein Schlafzimmer braucht keine Dämmung und auch keine Heizung. Ich lasse einfach die Schlafzimmertür offen und so die Luft aus den geheizten Räumen rein.“ Ganz falsch. Zwei Personen atmen jede Nacht rund sechs Liter Wasser in Form von Wasserdampf aus. Wird nicht wenigstens etwas geheizt und morgens stoßgelüftet, und dann auch noch die feucht-warme Luft aus dem Nebenraum ins kalte Schlafzimmer geleitet, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die sich an den kalten Oberflächen niederschlagende Feuchtigkeit ideale Wachstumsbedingungen für üppigen Schimmel bietet. 5. „Wer modernisiert, hat Anspruch auf staatliche Förderung.“ Schön wär’s, stimmt aber leider nicht. Die För- derbedingungen sind zwar klar geregelt, können sich aber, etwa bei den KfW-Programmen, jederzeit ändern. Auch die Zinssätze für vergünstigte Darlehen können bei Vertragsunterzeichnung schon andere sein als bei der Planung des Vorhabens. Die BAFAFördermittel für erneuerbare Energien werden gar nur im Nachhinein nach dem „Windhundverfahren“ vergeben. Ist zum Zeitpunkt des Antrags der Fördertopf leer, geht man genau so aus: leer. Wer Fördermittel in Anspruch nehmen will, sollte sich also erstmal gut informieren statt einfach loszulegen. 6. „Was bei einer Energieberatung an Einsparung ausgerechnet wird, stimmt auf den Cent genau.“ Fachleute können auf der Basis von Normen, Richtlinien und Erfahrungswerten zwar sehr präzise ausrechnen, wie viel mit welchen energetischen Modernisierungsmaßnahmen eingespart wird. Diese Berechnungen beziehen sich aber immer auf einen typischen Normfall. Der wird in der Realität aber immer vom tatsächlichen Nutzerverhalten überlagert. Im Klartext: Wie geheizt, gelüftet, geduscht und gebadet wird, ist individuell halt sehr verschieden. News-Reporter.NET/um Fotos: HLC Langfristige Wohntrends Jedes Jahr werden eine Fülle von neuen Produkten zu Inneneinrichtungen, Gartengestaltung, Hausbau und weiteren Aspekten des Themenfelds Bauen und Wohnen vorgestellt. Was in diesem Jahr in ist, kann in der kommenden Saison schon obsolet sein. Das unterscheidet eine Mode von einem stabilen Trend. Denn neben den kurzlebigen Modeerscheinungen gibt es langfristige Entwicklungen, die auch in einigen Jahren noch ihre Gültigkeit haben werden. Trend 1: Gesundes Wohnen Bei diesem Trend wird verstärkt auf möglichst naturnahe bzw. schadstoffarme Baustoffe, Farben und Materialien, gesundheitsfördernde Beleuchtung und ergonomische Möbel geachtet. Gleichzeitig bleiben Komfort und optische Attraktivität auf hohem Niveau erhalten. Entscheidungen zur Inneneinrichtung waren lange Zeit von „weichen“ Faktoren wie Wärme, Emotionalität, Sinnlichkeit und Behaglichkeit geprägt. Seit einiger Zeit werden die Prioritäten aber neu sortiert. Das sinnliche und komfortable Wohnerlebnis steht zwar immer noch im Fokus, verknüpft sich aber zunehmend mit dem Wunsch nach einer möglichst umfassend naturnahen und biologisch einwandfreien Innenarchitektur. Trend 2: Erlebniswelt Bad Das Bad, ehemals despektierlich als Nasszelle bezeichnet, hat sich längst über die Grundfunktio- nen hinaus weiterentwickelt. Vielfach spricht man heute von einer Wellnesszone. Was Modernisierungsstudien belegen, wird auch von Architekten bestätigt: Großzügigere Flächen, freistehende Badewannen, bodenebene Duschen, barrierefreie Lösungen, Regenduschen, Design-Armaturen, hochwertige Möbel und Multimedia machen das Bad zum zweiten Wohnzimmer. Whirlpools, Dampfkabinen und Sauna runden das hochwertige Inventar des Bades der Zukunft ab. Trend 3: Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit: Zugegebenermaßen ein vor allem von der Politik arg strapazierter Begriff, meist nicht mehr als eine Plattitüde, eine unbedachte Worthülse. Im Kontext, wie Menschen in Zukunft zu leben wünschen, hat der Begriff aber klar seine Berechtigung. Dazu gehört insbesondere die Einsparung fossiler Energieträger, der Einsatz regenerativer Energieformen, aber auch ein möglichst hoher Anteil recycelbarer Baustoffe. Diese Einschätzung findet sich auch bei der Bewertung der einzelnen Produktbereiche wieder. Die nötigen Techniken und Produkte der Industrie stehen heute bereits weitgehend zur Verfügung. Da diese allerdings komplexer sind und außerdem höhere Anschaffungskosten verursachen, steigt der Informationsbedarf bei Bauherren und Modernisierern. Hier sehen sich nicht nur Fachleute wie Architekten mehr als bisher in der Rolle des Meinungsbildners und Beraters rund um das Thema Nachhaltigkeit sondern auch die Medien. Trend 4: Ökologie, Energie-Effizienz Dieser Trend überschneidet sich mit anderen Aspekten des Bereichs Bauen und Wohnen. Der Wunsch nach einer Versorgung aus erneuerbarer Energie ist ungebrochen. Hinzu kommt der Aspekt, dass fossile Energieträger nicht selten aus Krisenregionen kommen und im Zusammenhang mit Gas und Öl, Energiepolitik immer mehr zur Machtpolitik verkommt. Wärmeverbundsysteme gewinnen bei der Fassadengestaltung an Bedeutung, ganz allgemein rückt das Thema Dämmung mit seinen vielfältigen Lösungsmöglichkeiten immer mehr ins Bewusstsein. Bei der Beleuchtung setzen sich LEDs und OLEDs immer mehr durch. Trend 5: Komfort und Sicherheit Wohnen soll komfortabel, bequem und sicher sein. Mehr Sicherheit soll die Installation von Rauchmeldern, Alarmanlagen und Bewegungsmeldern mit Außenbeleuchtung bieten, mehr Komfort der Einbau von Bussystemen zur Steuerung der gesamten Haustechnik und Sonnenschutzsteuerungen, mehr Bequemlichkeit der Einsatz von selbstreinigendem Glas oder Ziegeln mit Lotuseffekt. Einrichtungsformen, die gesundes, erholsames Wohnen bieten, gleichzeitig aber auch ein umfassendes Home-Entertainment ermöglichen, werden immer stärker nachgefragt. Obwohl, oder gerade weil der Wunsch nach umfassender Vernetzung deutlich zugenommen hat, wird das Thema Vermeidung von Elektrosmog zukünftig an Bedeutung gewinnen. HLC Hauskatalog l 39 12. bis 14. April 2013 Volkswagen Halle Braunschweig Jetzt neu mit Garten und Wohnen Öffnungszeiten: Fr. 14 - 18 Uhr, Sa. - So. 10 - 18 Uhr rken – Termin vorme ten sichern! r a k s t it r t in E raunschweig jetzt schon loss Arkaden B child 1a und Sch Konzertkasse S rn. n Service Cente re se n u in ie w so Premiumpartner der Messe: Veranstalter der Messe: