Tipps für bessere Slush-Ice-Absätze

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Tipps für bessere Slush-Ice-Absätze
Tipps für bessere Slush-Ice-Absätze:
1. Platzierung: Stellen Sie die Maschine gut sichtbar für die Gäste auf. Am allerbesten ist
Selbstbedienung, da sich die Kinder am liebsten selbst etwas in den Becher zapfen.
2. Sauberkeit: Achten Sie immer auf Hygiene => Aus einer schmuddeligen Maschine verkaufen Sie garantiert weniger als aus einem Gerät, das absolut frisch und sauber aussieht: Das Auge isst mit, das gilt bei Slush-Ice genauso wie für Speisen!
3. Füllstand: Füllen Sie die Kammern immer schon auf, bevor der Füllstand den Minimumstrich erreicht hat (ein volles Buffet sieht doch auch besser aus als ein „abgefrühstücktes“, oder?).
4. Nachfüllen: Bei größeren Absätzen sollten Sie das Produkt in Leerkanistern vormischen
und vorkühlen, damit das Auffüllen anschließend schneller geht und das flüssige Produkt
schneller durchfriert. So vermeiden Sie Enttäuschungen bei Ihren kleinen Gästen.
5. Reinigungszyklus: Säubern Sie die Maschine genau wie in der Bedienungsanleitung
beschrieben mindestens 1 x wöchentlich
6. Abwechslung: Bieten Sie Ihren Stammkunden Abwechslung durch wechselnde Sorten
an (zumindest in einer Kammer)
7. Geschmacksrichtungen: Kommunizieren Sie die Geschmacksrichtungen (durch Sortenschilder), so dass Nachfragen (Was ist das Rote?) weniger werden
8. Aktionen: Machen Sie Aktionen, z.B. mit gratis Toppings (Vanillesauce, MiniSchokolinsen, usw.) oder durch Rabattkarten (z.B. bei 10 Stempeln gibt es ein Slush-Ice
gratis). Binden Sie Slush-Ice in Ihre Menüs mit ein.
9. Halme: Benutzen Sie immer Löffelhalme. Andere Strohhalme sind zu dünn und haben
keinen Löffel. Die Kinder lieben es das Slush-Ice zu löffeln. Nur bei alkoholischen Frozen
Cocktails für Erwachsene empfehlen wir Cocktail-Halme
10. Preisgestaltung: Nehmen Sie nachvollziehbare und leicht zu kassierende Preise
11. Portionsgrößen: Bieten Sie verschiedene Bechergrößen mit Preisvorteilen für die Gäste
an, die eine größere Portion bestellen. Bei drei angebotenen Größen entscheiden sich
viele Gäste instinktiv für die Mittlere.
12. Yard-Cups: Bieten Sie Yard-Cups zum Wiederbefüllen an. Lassen Sie sich gegebenenfalls ein tolles Give-away für das Geschenkefach der 0,4-Yard-Cups einfallen.
13. Werbung 1: Setzen Sie Werbemittel ein. Auch wenn der Platz beschränkt ist, sollten Sie
doch daran denken, welche Produkte wirklich Geld verdienen und somit mehr Aufmerksamkeit verdienen!
14. Werbung 2: Kommunizieren Sie die Marke! Das ist wichtig für den „gefühlten Preis“ des
Kunden: No-Name oder Markenqualität? Geben Sie Ihren Kunden Sicherheit! Schlechte
Qualität gibt es woanders.
15. Qualität 1: Verkaufen Sie Geschmack! Wenn Ihr Slush-Ice nicht lecker schmeckt, dann
kauft der Gast garantiert nicht noch einen Becher bei Ihnen. Beispiel: Wenn Sie 3 Cent
an einer Portion im EK sparen, dann müssen Sie ca. 40 Portionen verkaufen um den
Gewinn aus einem einzigen nicht verkauften Slush-Ice wieder drin zu haben.
16. Qualität 2: Verkaufen Sie ein Markenprodukt ohne Azofarbstoffe, welches trotzdem
schön aussieht und vor allem lecker schmeckt! Dann müssen Sie auch keinen Warnhinweis deklarieren und kommen gut mit Ihrem Lebensmittelprüfer aus.
17. Aufklärung: Räumen Sie wann immer Sie können mit Vorurteilen auf: Slush-Ice ist weniger schädlich als andere Eissorten da es 0% Fett enthält. Deshalb hat es auch nur ungefähr halb so viele Kalorien wie anderes Eis.
18. Schulung: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter (Reinigung, Inhaltsstoffe, Verkauf)
19. Lieben Sie Ihre Produkte ☺ - Verkaufen Sie SLUSHYBOY®-FROZEN DRINKS!
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