Werner Wohnbau News 01/2013

Transcription

Werner Wohnbau News 01/2013
HausZeitschrift
Neues von Werner Wohnbau
Neues von Werner Wohnbau
Alexander Werner (links)
Geschäftsleitung, Projektentwicklung, Verkauf
Michael Werner (rechts)
Geschäftsleitung, Technische Leitung
Werner Wohnbau bekommt ein neues Gesicht.
Neues zu unserem Redesign erfahren Sie in unserer nächsten Ausgabe.
Willkommen
Ja, wir sind immer noch die Gleichen. Mit unserem neuen Auftritt ändern wir
nicht „nur“ die Fassade. In vorausgegangener intensiver Arbeit haben wir mit
größter Sorgfalt die zahlreichen Facetten des Unternehemens Werner Wohnbau
analysiert, grundlegend bis ins Detail strukturiert und wieder in Form gebracht.
In der nächsten Ausgabe der Hauszeitung werden wir Sie ausführlich über die
spannende Umstellungsphase informieren.
Wir wünschen Ihnen einen frischen Start in die warme Jahreszeit und nun viel
Freude beim Lesen.
In einer sich rasant ändernden Welt sind wir als Unternehmen solide geblieben
und stehen mit beiden Beinen auf dem Boden und hinter unseren Mitarbeitern
- um als ein starkes, gesundes Team Ihnen, unseren Kunden, gegenüberzutreten. Mit unserer langjährigen Erfahrung begleiten wir Sie unterstützend auf
Ihrem einmaligen Weg zum eigenen Haus.
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Neues von Werner Wohnbau
Neues von Werner Wohnbau
01 Neues von Werner Wohnbau
Editorial
Niederlassung Hamburg Inhalt
02 Neues von unseren Mitrbeitern
Mihael Pavicic
Matthias Bruch
03 Neues von unseren Kunden
Marco Maron bildet als Prokektentwickler in der Hamburger
Niederlassung den Anfang
Niederlassung Hamburg
Es ist soweit
Dank der großen Nachfrage an Eigentum als stabile Investitionsmöglichkeit,
hat unser Unternehmen in den vergangenen Jahren eine kontinuierliche Entwicklung erfahren.
Mit unserem stetig wachsenden und engagierten Mitarbeiterstamm im Niedereschacher Firmensitz und zahlreichen externen Vertriebspartnern sind wir in
der Lage Projekte im gesamten süddeutschen Raum bis hin nach Hessen zu
realisieren und damit neuen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Mit der Niederlassung in Hamburg möchten wir unsere Aktivitäten auch in
Norddeutschland ausbauen.
Als waschechtes Nordlicht wird unser langjähriger Mitarbeiter Christian Mierzwa
die Hamburger Niederlassung leiten. Unterstützung bekommt er nun von
Marco Maron.
Wir planen in den kommenden ein bis zwei Jahren die Einstellung weiterer
Mitarbeiter im Bereich Projektentwicklung, Bauleitung und Vertrieb. (Sehen
Sie hierzu auch Stellenangebote auf unserer Homepage).
Hauptgeschäftssitz der Werner Wohnbau wird weiterhin in Niedereschach
bleiben.
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Unser Büro befindet sich in einem typischen Klinkerbau aus dem
19. Jahrhundert im Hamburger Hafengebiet, Stadtteil Steinwerder
Niederlassung Hamburg
Werner Wohnbau GmbH & Co.KG
Hermann-Blohm-Straße 3
20457 Hamburg
Tel. 040 / 31767589-11
Fax: 040 / 31767589-29
www.werner-wohnbau.de
Tatjana Ritter
Michaela und Claus Hofeditz
04 Neues von unseren Bauvorhaben
Rheinfelden-Nollingen
Konstanz-Wollmatingen
Baugrundverbesserung durch Rüttelstopfverfahren
05 Neues von unseren Partnern
Seidel
06 Neues von Moreum
Landau i.d. Pfalz
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Seite 05
Seite 06
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Seite 16
Seite 16
Seite 18
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Christian Mierzwa Niederlassungsleitung Hamburg
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Neues von unseren Mitarbeitern
Im Vertrieb lernte er Strukturen eines Unternehemens und den Umgang mit
Kunden kennen, für die Immobilienbewertung musste sich Mihael Pavicic in
die Erstellung von Gutachten einarbeiten.
Mihael Pavicic Grundstücksakquise/Projektentwicklung
Mihael Pavicic
Ursprünglich wollten seine Eltern in den 70er Jahren nach Deutschland gehen
um dort einige Jahre lang zu arbeiten. Dass sie ihrer Heimat Kroatien für
immer den Rücken kehren würden, war keineswegs geplant.
Am 23. Juli 1985 kam Mihael Pavicic als jüngstes von drei Kindern zur Welt.
Gemeinsam mit seinen Schwestern wuchs er mitten in Baden-Württemberg,
in Hechingen auf. Schon früh wurde sein Interesse für das Handwerk und den
Bau geweckt. „Mein Vater ist Dachdecker und nahm mich oft mit auf die Baustellen. Später verdiente ich in den Ferien hier mein erstes Geld,“ berichtet
Mihael.
Mit bestandener Fachhochschulreife nahm er 2005 das Studium Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Geislingen an der
Steige auf und beendete es vier Jahre später mit dem Abschluss zum Diplom
Betriebswirt.
„Ich sehe das Studium als sehr gute Grundlage für den späteren Job in der
Immobilienbranche,“ resümiert der engagierte Kollege. Besonders die Praktika
haben ihm eine Menge an Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen gebracht.
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„Meinen Einstieg ins Berufsleben machte ich 2009 bei einem Maklerbüro für
Gebrauchtimmobilien im Raum Hechingen.“ Nach gut einem Jahr war der
Wunsch nach persönlicher und fachlicher Weiterentwicklung stetig gewachsen.
„Das Bauträgergeschäft faszinierte mich bereits in meinem Studium am
meisten - hier verpasste ich keine Vorlesung,“ erinnert sich Mihael mit einem
Schmunzeln. Aus diesem Grund recherchierte er nach entsprechenden Firmen
in der Region. „Dabei ist mir die Werner Wohnbau aufgefallen. Besonders die
kontinuierliche Entwicklung.“ Nach einer Initiativbewerbung wurde Mihael
Pavicic vor Weihnachten 2010 zum Kennenlerngespräch nach Niedereschach
eingeladen. Am 1. März 2011 konnte Mihael seine Arbeit als Projektentwickler antreten. „Die ersten Wochen waren geprägt von Entwurfsplanungen, von
Eigentümergesprächen und Terminen auf Bauämtern - mit der Unterstützung
von den Kollegen aus der Projektentwicklun.“
Schnell musste er selbständig Entscheidungen treffen und für seinen Bereich
eigenständig tätig sein. „Learning by doing lautet das Motto - das ist für die
eigene Entwicklung optimal.“
Heute umfasst sein Aufgabengebiet den gesamten Prozess der Projektentwicklung: von der Grundstücksakquise bis hin zur notariellen Abwicklung.
Die Abteilung Projektentwicklung besteht aktuell aus sechs Mitarbeitern, von
denen jeder für seine eigenen Projekte zuständig ist. Mihael Pavicic betreut
mittlerweile ein Gebiet von der Schweizer Grenze bis zum Raum Karlsruhe.
„Die Vielfältigkeit macht den Beruf sehr interessant. Der Kontakt mit unterschiedlichen Menschen, Einrichtungen und deren jeweiligen Interessen ist
wirklich spannend.“
Ein weiterer Aspekt ist das Betriebsklima: „Das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und den beiden Geschäftsführern ist außerordentlich angenehm - jeder
arbeitet sehr professionell, ist aber auch immer für einen Spaß zuhaben.“
Privat lebt Mihael Pavicic gemeinsam mit seiner Frau, einer jungen Zahnärztin, in Rottweil.
Neues von unseren Mitarbeitern
Matthias Bruch
„Ich wollte immer schon etwas Praktisches machen,“ beschreibt Matthias
Bruch den Ausgangspunkt seines beruflichen Werdegangs. Schon sein Vater
war Architekt mit Büro im eigenen Haus. Beste Voraussetzung um diese vielseitige Arbeit von der Pike auf kennen zu lernen.
In Bad Dürrheim aufgewachsen absolvierte Matthias Bruch im Anschluss an
die Schulzeit zunächst eine Lehre zum Zimmerer und die Fachhochschulreife.
Mit dem Ziel Architekturstudium vor Augen, für das er sich schließlich an der
Mainzer Fachhochschule einschreiben konnte, nutze er die Zeit bis zum
Studienbeginn zur sinnvollen Vorbereitung: „Parallel zur Arbeit im elterlichen
Betrieb machte ich eine Bauzeichnerlehre. Damit waren praktische Erfahrung
und theoretische Auseinandersetzung rund um das Thema Bauabwicklung und
Gebäude gut abgedeckt.“
Nach 5 Jahren Studium kehrte Matthias Bruch als Architekt nach Süddeutschland zurück und arbeitete ab 1998 im Büro des Vaters, das er zwei Jahre darauf übernahm. Seine Tätigkeit bezog sich hauptsächlich auf den Bestandsbau,
das heißt auf den Sanierungsbereich, größtenteils im privaten Bereich aber
auch im öffentlichen Sektor.
Privat wuchs in diesen Jahren die Verantwortung durch die Heirat mit seiner
Frau Sabine und durch die Geburt der beiden Kinder, die heute sechs und
neun Jahre alt sind. Mit diesem Bewußtsein wuchs auch der Wunsch nach
mehr Sicherheit.
Ein Stellenangebot von Werner Wohnbau in der Zeitung, in dem ein Mitarbeiter
für die Sanierungsabteilung Moreum gesucht wurde, traf genau sein Profil.
„Es hat gleich geklappt. Seit Mai 2011 bin ich wieder in einem festen Anstellungsverhältnis,“ sagt Matthias Bruch zufrieden. „Gleich nach der Einarbeitungszeit durfte ich zwei laufende Projekte übernehmen und selbständig
betreuen. Neue Aufträge schlossen sich an.
Matthias Bruch Architekt und Bauleiter Abteilung Moreum
Da ich alle Phasen innerhalb eines Arbeitsablaufs selber abwickle, vom Vororttermin mit dem Kunden, über die mögliche Planung bis zur Festlegung eines
Zeitplans, der Ausführungspläne und der Koordination der Ausschreibungen für
die Gewerke, besteht meine Arbeit aus einer schönen und sehr abwechslungsreichen Mischung von Büro- und Bauleitertätigkeit. Viele Arbeitsbereiche sind
durchaus mit denen eines Architekturbüros vergleichbar. Im Prinzip mache ich
das, was ich zuvor gemacht habe. Da war ich zwar mein eigener Chef, die Verantwortung lag aber auch allein bei mir. Jetzt steht ein Geschäft dahinter und
es gibt immer zwei Meinungen. Das gefällt mir sehr gut.“ Vom Baustart bis zur
Abnahme besteht ständiger Kontakt zu Bauherrn und Handwerkern, so oft wie
möglich vor Ort, um schnell Entscheidungen treffen zu können.
„Arbeitsverhältnis und soziale Struktur bei Werner Wohnbau und das zwischenmenschliche Miteinander sind genial. Vergleichbares ist heute nur schwer zu
finden. Egal mit wem du arbeitest, es ist immer ok. Es gibt kein Mobbing, keinen Neid aber viele Aufmerksamkeiten und viel Großzügigkeit. In der großen
Werner Wohnbau Familie fühle ich mich rundum wohl.“
In der weiteren Bauphase wurden noch Fenster ausgetauscht und
die Fassade wird mit einem WDVS versehen.
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Neues von unseren Kunden
Neues von unseren Kunden
Tatjana Ritter mit ihrer Balinesin Lillifee im stilvoll gestalteten Ambiente ihres Wohnzimmers
Wichtig war Tatjana Ritter ein aussenliegendes Bad. Aus dem zweiten Zimmer im ersten Obergeschoss wurde ein großzügiges Tageslichtbad
und ein kleines Büro. Um zwei gleichgroße Räume zu erhalten wurden die Türen im 45-Grad-Winkel eingebaut.
Tatjana Ritter
eine Eigentumswohnung.“ Die Grundrisse vom Werner Wohnbau Angebot
haben Tatjana Ritter gleich vom Reihenhaus überzeugt. Sofort nahm die
Ärztin, die beim Gesundheitsamt arbeitet und für die ärztliche Betreuung im
Villinger Gefängnis zuständig ist, Kontakt mit Neumann Immobilien auf.
Die beste Referenz gab es bereits in Schwenningen. Hier hatten Freunde mit
Werner Wohnbau gebaut.
„Ich genieße die Reihenausanlage und diese Gemeinschaft.“ Wenn Tatjana
Ritter diese Worte äußert dann kommen sie aus tiefstem Herzen und mit
aller Überzeugung. Denn unmittelbar nach dem Einzug in ihr neues Domizil
im Herbst 2011 erkrankte die engagierte Ärztin ernsthaft. „Ich bin sehr
Klar strukturiert, modern und genau aufeinander abgestimmt:
Die offene Küche
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dankbar dass mir die Nachbarn so über die schwere Zeit geholfen haben. Die
einen schippten Schnee und erledigten den Einkauf. Die anderen nahmen den
Rasenmäher zur Hand, hatten ein offenes Ohr für meine Sorgen oder waren
einfach für mich da.“
Die Entscheidung für Welvert fiel in nur zwei Wochen, irgendwann im Mai
2010. „Ich wohnte zur Miete in Bad Dürrheim und suchte über das Internet
Zum hellen und offenen Eindruck des Wohn- / Essbereiches passt
der edel-rustikale Eichenboden, weiß geölt
„Ich hatte genaue Vorstellungen von dem was ich wollte und was nicht: Kein
freistehendes Haus aber einen kleinen, überschaubaren Garten, eine offene
Küche und ein aussenliegendes Bad mit Tageslicht. Überhaupt sollte die
Wohnung hell sein, Sonne im Sommer und im Winter . Fußbodenheizung war
ein absolutes Muss.“ Da sich das Haus noch in der Planung befand, konnten
die Sonderwünsche gut umgesetzt werden. Gerade solche, die Änderungen
der baulichen Maßnahmen mit sich brachten, wie zum Beispiel die Aufteilung
des Zimmers im Obergeschoss in Bad und Büro.“ Dass die Reihenhausanlage
über ein eigenes Blockheizkraftwerk verfügt war für Tatjana Ritter eine weitere optimale Voraussetzung. „Dann muss man sich nicht um die Wärme
kümmern.“ „Wenn das Projekt über einen Bauträger läuft ist das eine optimale Lösung. Alles wird erledigt, die Gewerke arbeiten Hand in Hand.“ Große
Anerkennung gebühre auch dem Einsatz von Bauleiter Markus Vosseler. Jeden
zweiten Tag war die Bauherrin vor Ort, so konnte sie direkt eingreifen, wenn
es doch mal Schwierigkeiten gab.
Um ein richtiges Traumhaus nach ihrem eigenen Geschmack entstehen zu
lassen, habe sie gemeinsam mit Freunden und ihrem Sohn viel selber geplant
und umgesetzt.
Mit Sinn für das Schöne ohne sich im Detail zu verlieren:
Das Schlafzimmers, edel mit einem angenehmen Hauch Extravaganz
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Neues von unseren Kunden
Neues von unseren Kunden
Gute Nachbarschaft: gemeinschaftlich haben die vier Parteien ihre
Gartenflächen auf dem tiefer gelegten Grundstück angelegt
Seitenausgang mit extra Sonnenterrasse
Die Hausbesitzer Michaela und Claus Hofeditz
Sonderwunsch: hinter der Wand verschwindet der Kühlschrank vom Wohnzimmer aus gesehen. Gleichzeitug bietet sie Stellfläche oder auch
Platz zum Anbringen von Bildern o. ä.
Michaela und Claus Hofeditz
auch geblieben. Allerdings hatten wir uns entschlossen, als Altersanlageobjekt
etwas zu kaufen. Ein eigenes Haus war für uns nie ein Thema,“ erinnert sich
Claus Hofeditz. Nach mehreren Monaten intensiver Suche auch mit erweitertem Radius war beiden klar, dass ihr Vorhaben nicht so einfach zu realisieren
war: zu teuer, zu wenig attraktiv, nicht selten überzeugte der Grundriss aber
die Wohnlage war katastrophal.
Die Stuttgarter Messe Eigenheim & Wohnen im September sahen sie schließlich als vorläufig letzten Versuch. „Wir waren offen für alles, haben uns überall informieren lassen. In unserer Gegend gab es nicht viele Angebote. Am
Werner Wohnbau Stand erkannten wir das Bild vom Pultdachhaus gleich wieder, sahen das Angebot der Reihenhausanlage in Ditzingen ausgeschrieben und
sind direkt Herrn Jenneßen in die Arme gelaufen,“ lacht Michaela Hofeditz.
Ausgestattet mit frischem Mut und der neuen Adresse, fuhr das Paar von der
Messe direkt zum Grundstück. „Das war eine Ruhe. Der erste Eindruck war
sehr positiv.“ Für beide spielt die Lage eine große Rolle: Für den Außendienstmitarbeiter eines Softwareunternehmens ist die Nähe zum Flughafen wichtig.
Michaela Hofeditz arbeitet in der Radiologie einer Stuttgarter Klinik und nutzt
die öffentlichen Verkehrsmittel.
Nach der Besichtigung des Musterhauses in Schwenningen stand die Entscheidung fest. Aus baurechtlichen Gründen musste das Grundstück vor dem Baustart tiefer gelegt werden. Diese Maßnahme war bis dato nicht bekannt und
sorgte auf allen Seiten verständlicher Weise vorübergehend für Wirbel.
Manchmal hätten sie sich mehr Handwerker vor Ort gewünscht. Von Qualität
und Ausführung der Leistungen ist das Paar jedoch absolut überzeugt. Mit
ihrem Bauleiter Knut Engelke waren sie zufrieden. „Er hat sich nie versteckt,
„Ich erinnere mich noch an das Bild eines Pultdachhauses mit Dachterrasse,
als wir im Frühjahr 2010 mit der Recherche im Internet nach einer Eigentumswohnung begannen,“ sagt Michaela Hofeditz. Zu dem Zeitpunkt lebte das Ehepaar in einer schönen Wohnung zur Miete in Gerlingen. „Hier wären wir
Treppenkonstruktion in kontrastgebendem Anthrazit und Einbaustrahler auf Stufenhöhe auf Wunsch des Kunden
Treppenkonstruktion in kontrastgebendem Anthrazit und Einbaustrahler auf Stufenhöhe auf Wunsch des Kunden.
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hat sich immer unsere Sorgen und Wünsche angehört,“ erzählt die Bauherrin.
Auf Uwe Jenneßen lassen die beiden nichts kommen. „Er hat viel Zeit mit uns
verbracht, viele Ideen eingebracht und Vieles möglich gemacht.“ So zum Beispiel die zweite Terrasse, die über die Seitentür des Reihenendhauses erreichbar ist. Mit viel Liebe zum Detail, gut durchdachter Planung und jeder Menge
Eigenleistung hat das Ehepaar ein echtes Schmuckstück geschaffen. „Mein
Mann ist völlig verliebt in sein Haus,“ freut sich Michaela Hofeditz.
Das Dachgeschoss ist mit einer Schiebetür ein abschließbarer Bereich. Dahinter liegten Schlafzimmer mit Dachterrasse und das Bad
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Neues von unseren Bauvorhaben
Neues von unseren Bauvorhaben
Rheinfelden-Nollingen
Konstanz-Wollmatingen
Bauvorhaben Neubau von 8 Reihenhäusern
Haustyp 136
(teilweise unterkellert)
Ort 79618 Rheinfelden Ortsteil Nollingen
Straße Untere Dorfstrasse
Energiesystem Gas und Solar
Aufrichten des Dachstuhls
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Im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz befindet sich unser derzeit
am südlichsten gelegenes Bauvorhaben. Im Rheinfeldener Ortsteil Nollingen
entstehen nach dem Abbruch eines Wohn- und Lagerhauses insgesamt acht
Reihenhäuser vom Typ 136 in zwei Häuserreihen. Die besondere Lage ergibt
sich durch den offenen Dorfbach, der direkt am Grundstück vorbei führt.
Im Oktober 2012 konnte mit den Erdbauarbeiten begonnen werden. Nachdem der Untergrund durch ein spezielles Verfahren, dem Rüttelstopfverfahren
(siehe Seite 14/15) verdichtet wurde, konnte mit der Gründung begonnen
werden.
Bauvorhaben Neubau von insgesamt 6 Reihenhäusern
Haustyp 136 (S-T-KN (Satteldach-Dachterrasse-Konstanz)
Ort 78467 Konstanz-Wollmatingen
Straße Mühlenweg
Energiesystem Gas, Solar
Die Auflagen des Bebauungsplans für dieses Grundstück stellten Werner
Wohnbau vor eine planerische Herausforderung: Die Entwicklung eines
neuen Haustyps. Da es sich bei diesem Projekt um eine Baulücke innerhalb
eines vollständig bebauten Wohngebiets handelt, müssen unsere Häuser in
das visuelle Gesamtkonzept passen: Grundlage des neuen Hauses ist unser
Klassiker, Typ 136 mit 136 m2 Wohnfläche. Die Besonderheit: Ein Haus mit
Satteldach und Dachterrasse.
Die Dachterrasse war bislang unseren Haustypen mit Pultdach vorbehalten.
Bereits im jetzigen Stadium des Baufortschritts (s. Bild) erhalten wir positive
Resonanz zum neuen Erscheinungsbild.
Was die technischen Vorbereitungen des Projektes angeht, so zeichneten
sich auch diese durch einen besonders hohen Aufwand aus. Denn die oberen
Bodenschichten waren für den Lastabtrag der Häuser nicht geeignet.
Zur Baugrundverbesserung durch die sogenannte Rüttelstopfverdichtung
(siehe Seite 14/15) wurde schweres Gerät aufgefahren.
Die Lage des Wohngebiets ist ideal: Luftlinie nur ein Kilometer bis zum Bodensee und fünf Kilometer bis zur Schweizer Grenze.
Haustyp 136 S-T-KN Satteldach mit Dachterrasse speziell für das Baugebiet Konstanz entwickelt
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Neues von unseren Bauvorhaben
Rüttelstopfverdichtung
Gründung im privaten Hausbau
Gerade wenn man sich als privater Bauherr entschieden hat seinen Traum zu
verwirklichen, werden viele Punkte bedacht und Kosten abgewogen. Keller
oder Wintergarten, Solarzellen oder ein Gartenteich, all diese Dinge machen
beim Hausbau den Reiz aus. Wer denkt schon daran, dass das Haus für die
gesamte Lebenszeit auch auf einem tragfähigen Untergrund stehen muss.
Oftmals reicht der normale Baugrund für diese Zwecke aus. Wenn jedoch der
Untergrund nicht so mitspielt, kommt es nun darauf an, die optimale Gründung
zu bekommen. Hierbei sollten unbedingt ideales Tragverhalten, schnelle Ausführung und ein günstiger Preis unter einen Hut gebracht werden. Niemand
steckt gern sein Geld in die Erde, aber bedenken Sie: der verbesserte Untergrund muss länger als das Haus bestehen.
Ein optimales Gründungskonzept - gerade für Ein - und Mehrfamilienhäuserstellt das System der Rüttelstopfverdichtung der Firma Keller Grundbau dar.
Hierbei wird mit einem schonenden Vibrationsverfahren ein Raster von senkrechten, hochverdichteten Schottersäulen bis auf den tragfähigen Grund eingebracht, ohne den Boden heraufzubefördern. Dies könnte gerade bei belas-
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tetem Untergrund ein erheblicher Kostenfaktor sein, den man so vermeiden
kann.
Der Statiker kann von einer elastischen Bettung, wie bei einem normalen
guten Boden ausgehen und verursacht keine Mehrkosten für die Fundamentierung. Durch die Verwendung von Schotter oder Kies werden nur natürliche
Stoffe in den Baugrund eingebracht, die den Boden verbessern und eine optimale Umweltbilanz aufweisen. Ein nachträgliches Bearbeiten des Bodens ist
wie bei einem natürlichen Untergrund möglich.
Sollten die Schottersäulen bei sehr organischem oder breiigem Untergrund
nicht ausreichen, können diese Säulen auch mit Beton hergestellt werden und
sind nur geringfügig teurer.
In beiden Gründungssystemen sind die Arbeiten für 1 Einfamilienhaus meist
innerhalb eines Tages abgeschlossen.
Mit der Erfahrungen von mehr als 150 Jahren im Grundbau und als weltweit
führendes Spezialtiefbauunternehmen gründen wir Wolkenkratzer, Kraftwerke und die Palmeninseln vor Dubai genauso wie unzählige Eigenheime.
Neues von unseren Bauvorhaben
1 Vorbereiten
Mit der Rütteltragraupe wird der zwangsgeführte Schleusenrüttler
über dem abgesteckten Punkt ausgerichtet und das Gerät durch
Ausfahren der Stützen fixiert. Ein Frontlader belädt den Schüttkübel
mit schlagfestem Einbaumaterial.
2 Füllen
Der Schüttkübel wird am Mast hochgezogen und beschickt die
Schleuse. Nach Schließen der Schleusenklappe unterstützt Pressluft
den Materialfluß zur Austrittsstelle an der Rüttlerspitze.
3 Einfahren
Durch Eintrag von horizontalen
Schwingungen mit Unterstützung durch die Aktivierung des
Gewichtes der Tragraupe wird
der Rüttler auf die gewünschte
Tiefe gefahren und verdrängt
dabei den anstehenden
Boden.
5 Abschließen
Jetzt wird die Rüttelstopfsäule im Pilgerschrittverfahren, d.h. durch
kurze Auf- und Abwärtsbewegungen des Rüttlers bis zur erforderlichen Höhe gestopft.
Beim Herrichten des Planums ist ein Nachverdichten der Baugrubensohle erforderlich.
4 Verdichten
Nach Erreichen der Endteufe
tritt beim Heben des Rüttlers
mit Unterstützung von Druckluft
Zugabematerial an der Rüttlerspitze aus, wird beim Absenken seitlich in den umgebenden Boden verdrängt und
dabei hochgradig verdichtet.
Baugrundverbesserung
Ein Baugrund besteht aus unterschiedlichen Bodenschichten und -arten, die
sich je nach geologisch bedingter Entstehung unterscheiden und zum Teil auch
lokal stark variieren.
Baugründe weisen unterschiedliche Eigenschaften auf. Die wesentliche Eigenschaft im Hinblick auf die Gründung, also die Fundamentierung, ist die Tragfähigkeit des Bodens. Man versteht darunter die Fähigkeit, Lasten aus dem
Bauwerk aufzunehmen, ohne dass es zu Setzungen oder Brüchen kommt.
Hat der Baugrund keine ausreichende Tragfähigkeit, ist eine Baugrundverbesserung notwendig. Es gibt unterschiedliche Verfahren, die je nach Bodenbeschaffenheit eingesetzt werden. Bereits in den 30er Jahren entwickelte die
Firma Keller Grundbau GmbH spezielle Geräte zur Bodenverdichtung. Ende
der 50er Jahre wurde die Rüttelstopfverdichtung entwickelt. Sie kommt dann
zum Einsatz, wenn im Boden zu viele feinkörnige Anteile enthalten sind und
damit eine ausreichende Eigenverdichtung nicht gegeben ist. Das Verfahren
ist darüber hinaus für die Verbesserung von grobkörnigen Anschüttungen aus
Bauschutt, Schlacke oder Abraum geeignet.
In den meisten Fällen wird bei der Rüttelstopfverdichtung der Schleusenrüttler
eingesetzt. Grobkörniges Zugabematerial, bspw. Kies oder Schotter, tritt mit
Druckluftunterstützung an der Rüttlerspitze aus. Das Material wird beim Andrücken verdichtet und seitlich in den Boden verdrängt. Es entstehen Stopfsäulen, die im Verbund mit dem Boden den Baugrund verdichten.
Auf diese Weise wird die Tragfähigkeit des Bodens erhöht und ein Bauwerk
kann errichtet werden, ohne dass es Setzungen kommt.
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Neues von unseren Partnern
Neues von unseren Partnern
sind wir in der Lage unsere Kunden stets über den aktuellen Stand der
Technik zu informieren.
Geschäftsführer Marcel Seidel
Seidel Heizung & Bad GmbH
Gewerk Sanitär und Heizung
Geschäftsführer Marcel Seidel
Ort 08468 Reichenbach
Die Firma
Die Firma Seidel ist ein klassisches Familienunternehmen das heute in zweiter
Generation von Marcel Seidel geführt wird.
Sein Vater und Firmengründer HLS Dipl. Ing. Rainer Seidel wagte 1993 mit nur
sieben Mitarbeitern den Schritt in die Selbständigkeit. Von Anfang an mit dabei waren Ehefrau Brigitte und Sohn Marcel.
Unter dem Namen „Seidel Heizung & Bad GmbH“ übernahm der gelernte
Heizungs- und Lüftungsbauer (Meister) 1998 mit gerade mal 26 Jahren die
Leitung der bereits zu diesem Zeitpunkt deutschlandweit erfolgreich agierenden Firma im Vogtländischen Reichenbach.
Heute beschäftigt Seidel Heizung & Bad GmbH 40 Mitarbeiter, von denen
zwei in diesem Jahr ihre 20-Jährige Betriebszugehörigkeit feiern können.
Die beiden Monteure Ronny Kultscher und Gerd Helzel gehören seit der ersten
Stunde zum Team, das für Werner Wohnbau im Einsatz ist.
Philosophie
Grundlage der Firmenkultur lautet: Fairness, Offenheit, Zuverlässigkeit und
Verantwortung. In diesem Sinne gehen die Mitarbeiter mit Eigenverantwortung an die tägliche Arbeit.
„Nachhaltigkeit, Gesundheit, Umweltbewusstsein und Energieeffizienz sind
die Grundpfeiler, auf denen wir unsere Beratung und Arbeit aufbauen. Uns ist
bewußt: Wir alle haben nur eine Gesundheit, ein Leben und eine Welt. All‘ das
gilt es zu bewahren,“ sagt Marcel Seidel. „Wir unterstützen unsere Kunden
von der Projektierung über die Planung bis zur Installation – umfassend und
bei allen Vorhaben, ob Einfamilien-, Mehrfamilien- oder Geschäftshäuser.
Durch regelmäßige Weiterbildung und betriebsinterne Mitarbeiterschulungen
Zusammenarbeit mit Werner Wohnbau
Für die Planung, Berechnung und Realisierung der Technikzentralen bei den
Bauvorhaben von Werner Wohnbau ist der langjähriger Mitarbeiter Dipl.-Ing.
Wärme- und Versorgungstechnik Jörg Müller zuständig. Er plant schon seit
dem ersten Projekt in St. Georgen (18 Reihenhäuser) die Technikzentralen
von Werner Wohnbau. Bei den ersten Bauvorhaben wurden hauptsächlich
Technikzentralen mit Gas-Niedertemperaturkesseln geplant und installiert.
Der technische Fortschritt und die Entwicklung der technischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen führten dazu, dass die Anforderungen und Dimensionen bei dem Thema Haustechnik immer komplexer werden.
Heute plant und realisiert Dipl. Ing. Jörg Müller Projekte wie z.B. die Technikzentrale in Offenbach für 54 Reihenhäuser mit einem Gas-Brennwertkessel
von 285 KW und einem Blockheizkraftwerk (BHKW) mit 50 KW thermischer
und 20 KW elektrischer Leistung.
Außerdem gehören bei den Technikzentralen u.a. auch Solaranlagen, Pelletkessel und Wärmepumpen zum Leistungsspektrum.
Dipl. Ing. Jörg Müller ist bei Seidel Heizung & Bad GmbH für Werner Wohnbau der Ansprechpartner, wenn es um die technischen Angelegenheiten der
Projekte geht. Seit 2012 hat auch Installateur- und Heizungsbaumeister Dirk
Facius als Bauleiter die Betreuung von Werner Wohnbau Projekten mit übernommen, da die Auftragsvergabe 2012 einen rasanten Anstieg erlebte.
Das Bauvorhaben in Darmstadt Klausenburger Straße mit 30 Reihenhäusern
war für die Firma Seidel personell eine Herausforderung, die aber aufgrund der
guten Zusammenarbeit mit der Bauleitung von Werner Wohnbau und den
engagierten Mitarbeitern gut gemeistert werden konnte. „Solch ein Projekt,
wie zur Zeit in Offenbach, lässt sich von uns durch die gute Organisation
von Werner Wohnbau und der effektiven Arbeitsweise unserer Monteure
hervorragend bewältigen,“ berichtet der Geschäftsführer.
„Bevor wir bei einem Bauvorhaben von Werner Wohnbau mit unseren Arbeiten vor Ort beginnen, werden die Kunden von unserer Mitarbeiterin Madeline
Habermann mit Bemusterungsunterlagen über die Möglichkeiten der Badplanung informiert. Frau Habermann ist für die Auftragsbearbeitung der Sanitärausstattung zuständig und stimmt vor Baubeginn größtenteils die Sonderwünsche der einzelnen Häusern noch einmal mit den jeweiligen Bauherren
entweder telefonisch oder auch per Mail ab. Dadurch können unsere Monteure
vor Ort, ohne weitere Absprachen mit den endgültigen Plänen und Kundenwunschlisten die Arbeiten schnellstmöglich ausführen.
Die Zusammenarbeit zwischen der Firma Seidel und Werner Wohnbau harmoniert schon seit Jahren in allen Bereichen beider Unternehmen und spiegelt
sich auch in der Kundenzufriedenheit wieder.
Eingang zum Firmengebäude in Reichenbach
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Neues von Moreum
Neues von Moreum
Entwurfsskizze der Fassade von Gebäude „Axim“
Unter dem Motto „Respekt vor dem Alten - offen für das Neue“ wird das ehemalige Kasernengebäude zu neuem Glanz erweckt
Landau i. d. Pfalz
Gebäude „Axim“ - Das Tor zur Landesgartenschau
Im Jahr 2011 startete die Stadt Landau einen Investorenwettbewerb. Zur
Ausschreibung stand die Modernisierung ehemaliger Kasernengebäude auf
einem bestehenden Konversionsgelände und die städtebauliche Planung des
künftigen Areals der Landesgartenschau.
Zu den Bewerbern gehörte unter anderem die „Alte Pfalzbrennerei Projektgesellschaft mbH“, mit Ihrem Team bestehend aus dem Architekten, Projektleiter und dem Marketing- und Vertriebsexperten. Mit ihrer Version des Gesamtentwicklungskonzeptes für eines der Gebäude, überzeugten sie die Jury
der Stadt, die mit ihrer wunderbaren Lage in Rheinland-Pfalz am Rande der
südlichen Weinstraße glänzt.
„Respekt vor dem Alten, offen für das Neue“ lautete das umspannende Motto
der Ausschreibung, in der das zur Planung stehende historische, denkmalgeschützte Gebäude, als kombiniertes Wohn- und Geschäftshaus, Eingangstor
zur Landesgartenschau werden soll.
Unter dem Projektnamen „AXIM“ suchte die Alte Pfalzbrennerei Projektgesellschaft mbH zur Realisierung des anspruchsvollen Vorhabens einen erfahrenen
Baupartner. Hier beginnt die Zusammenarbeit mit Moreum, dem Sanierungsteam von Werner Wohnbau.
bruch im Mittelteil des Gebäudes zum früheren Quartiersplatz wird künftig
das eindruckvolle Tor zum Landesgartenschaugelände bilden.
Fassade und Innenräume des ehemaligen Kasernengebäudes wurden in
ihrer Grundstruktur belassen, die alte Bausubstanz herausgearbeitet und die
rund 4200 m2 Wohn- und Nutzfläche sinnvoll aufgeteilt. Geplant sind 37
Wohnungen von 35 bis 210 Quadratmetern Größe, der Ausbau des gesamten
Erdgeschosses zur gewerblichen Nutzung und insgesamt 108 Stellplätze in
der angeschlossenen Tiefgarage unterhalb des Quartiersplatzes.
Das Gesamtvolumen des Bauvorhabens baläuft sich auf ca. 12.000.000,00
Euro. Im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme der Stadt
Landau in der Pfalz wird mit Sonderabschreibungsmöglichkeiten gebaut.
Baustart war im März diesen Jahres. Erster Teilbauabschnitt ist die Tiefgarage
unter dem Quartiersplatz, die bis Ende Mai im Rohbau steht.
Pünktlich zur Eröffnung der Landesgartenschau am 31. März 2014 wird das
Gesamtprojekt in neuem Glanz erscheinen.
Gemeinsam mit Landaus Denkmalbehörden und der Denkmalschutzbehörde
von Rheinland-Pfalz in Mainz, wurden die großen bautechnischen Umgestaltungen des historischen Bauwerks entwickelt und ausgearbeitet. Der Durch-
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Das Tor zur Landesgartenschau:
Architektonisches Glanzstück wird der bautechnisch aufwendige
Durchbruch im Mittelteil des Gebäudes sein
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6. Ausgabe / April 2013
Werner Wohnbau GmbH & Co.KG
Beroldinger Straße 17, 78078 Niedereschach
Telefon 07728/6442-0, Fax 07728/6442-19
[email protected]

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