Sommersportwoche in Bibione
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Sommersportwoche in Bibione
CHRONIK Sommersportwoche in Bibione Linz, 13.06.2013 Von 22. – 29. Mai 2013 waren die Klassen 6i und 7i in Italien, Bibione auf Sportwoche. In dieser Zeit konnten sie zwischen den Sportarten Segeln, Surfen, Tennis und Reiten wählen. Auch wenn das Wetter nicht an allen Tagen perfekt war, hatten sie eine sehr aufregende, lehrreiche Zeit in dem Tourismusstadtteil von San Michele al Tagliamento. Sie traten die Reise um 8:00 Uhr Früh in Linz und erreichten nach 8 Stunden Fahrt endlich Bibione. Durch die Vorfreude unterhielten sich die Schüler sehr angeregt, hörten später etwas Musik oder schliefen. Nach der Ankunft um 16:00 Uhr versuchten die Professoren die Zimmer einzuteilen. Leider gab es dabei einige Probleme. Denn einem 4-Bett-Zimmer mit einer zusätzlichen Couch zum Ausziehen wurden 6 Schüler zugeteilt. Nachdem diese Probleme beseitigt waren und jeder mehr oder minder zufrieden sein Zimmer bezogen hatte, hatten die meisten, inklusive der Lehrer, schon ziemlich Hunger. Deswegen ging es dann endlich ab zum Abendessen in Pizzeria Hollywood. Als dann endlich alle Schüler und Schülerinnen satt und glücklich in ihren Betten lagen, kontrollierten die Professoren um 23:00 Uhr die Anwesenheiten und konnten dann auch endlich selbst ihre Energiereserven für den nächsten Tag aufladen. Am darauffolgenden Morgen starteten die Schüler und Schülerinnen früh um Umgebung und besonders Einkaufsmöglichkeiten erkunden um alle Zutaten das Kochen einzukaufen. die die zu für Nach dem selbst gekochten Mittagessen, ging um 11:30 Uhr das Sportprogramm los. Wegen des starken Windes mussten die Schüler und Schülerinnen, die Segeln und Surfen gewählt hatten, auf die Alternativen Beach- Volleyball, Slacklinen und Laufen umsteigen. Danach 1 CHRONIK kochten sie noch ein tolles Abendessen und gingen danach verhältnismäßig bald zu Bett. Am dritten Tag stand endlich der Besuch von Venedig auf dem Plan. Um 8:00 Uhr Früh fuhren sie mit dem Bus los nach Punta Sabbioni, um von dort dann mit dem Boot weiter nach Venedig zu übersetzten. Während des starken Regens besichtigten sie 3 Stunden lang das wunderschöne Venedig und hatten dann bei der Rückfahrt die Möglichkeit zu einem Großeinkauf im Supermarkt, die auch alle nutzten. Glücklicherweise regnete es am folgenden Tag nur in der Früh und so konnten endlich auch die Segler und Surfer ihre gewählte Sportart ausprobieren. Nach dem Sportprogramm von 11:0014:00 Uhr hatten die Sportler und Sportlerinnen wieder Zeit einkaufen und zu kochen. Nun hatten sie bis am Abend Freizeit, die sie alle zum Relaxen nutzten, um dann am Abend in der Pizzeria Hollywood das live aus dem Wembley-Stadion übertragene Champions-League-Finale anzuschauen und mit dem BVB mitzufiebern. Nach dem 2-1 für Bayern feierten sie noch bis spät nachts den Sieg „ihrer“ Mannschaft. Am fünften Tag gab es kleine Unstimmigkeiten zwischen den Lehrern, wann das Sportprogramm starten sollte. Nachdem dies geklärt wurde, gingen alle Schüler und Schülerinnen sporteln. Besonders die Segler hatten diesmal Glück, denn die Sonne scheinte und es wehte endlich ausreichend Wind. Nachdem sie wieder selbst ihr Mittagessen kochten, verbrachten sie den Tag noch mit Beach-Volleyball, Slacklinen und Laufen. Natürlich gab es danach wieder ein gutes Abendessen. Durch das starke Gewitter in dieser Nacht konnten viele nur schlecht schlafen. Da passte es einigen ganz gut, dass am darauffolgenden Tag der Wind viel zu stark war und das Meer sehr hohe Wellen schlug, sodass Segeln und Surfen unmöglich war. Sie verbrachten den warmen Sonnentag am Strand, wo sie sich sonnten, BeachVolleyball spielten und im Meer schwammen und badeten. Diesen eher gemütlichen Tag konnten sie am Abend mit gemeinschaftlichem Grillen ausklingen lassen. Da es am vorletzten Tag wieder wettertechnisch eher schlecht für die Wassersportler aussah, nahmen sie kurzerhand die „Beine in die Hand“ und fuhren mit dem Bus in etwas abgelegene Bucht. Dort konnten sie in Ruhe surfen und auf ein größeres Segelboot umsteigen, das wegen seiner Größe (8,5 Meter lang) besser für das unruhige Meer geeignet war. Sie blieben beinahe den ganzen Tag dort, da es wirklich perfekt war, um den letzten Strandtag zu genießen und kehrten erst gegen 16:00 Uhr zu den Appartements zurück. Am 8. Tag mussten alle um 6:00 Uhr früh aufstehen, damit sie ausreichend Zeit hatten, ihre Zimmer zu räumen und zu reinigen. Um 8:00 Uhr wurden die Appartements von den Professoren und dem Besitzer der Anlage auf deren Sauberkeit und Unversehrtheit überprüft und eine Stunde später traten sie die Rückfahrt nach Linz an. Die meisten schliefen oder schauten die drei Filme die gezeigt wurden.Nach 8 wundervollen und ereignisreichen Tagen kamen sie um 16:15 Uhr in Linz und konnten endlich ihren Eltern von der spannenden Reise erzählen. Marie Delfauro, 7z 2