SCHORNSTEIN LANDSTRASSER HAUPTSTRASSE 98 ANFRAGE

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SCHORNSTEIN LANDSTRASSER HAUPTSTRASSE 98 ANFRAGE
 SCHORNSTEIN LANDSTRASSER HAUPTSTRASSE 98 Der unterfertigende Bezirksrat der ÖVP‐Landstraße Thomas MÜHLBERGER stellt gemäß § 23 der GO der Bezirksvertretungen für die Sitzung der Bezirksvertretung Landstraße am 30.6.2011 folgende ANFRAGE Vis a vis des Arenbergparkbunkers auf Höhe Landstraßer Hauptstraße 98 befindet sich ein frei stehender Schornstein. Daraus ergeben sich folgende Fragen 1. Wer ist der Besitzer dieses Schornsteines? 2. Wird er noch in Betrieb genommen? 3. Welchem Zweck dient bzw diente er? 4. Wenn er nicht mehr in Betrieb ist, was wird zukünftig damit geschehen? BAUARBEITEN im ARSENAL WOHNOBJEKTE 8 und 12 Der unterfertigende Bezirksrat der ÖVP‐Landstraße Dr. Markus BENESCH stellt gemäß § 23 der GO der Bezirksvertretungen für die Sitzung der Bezirksvertretung Landstraße am 30.6.2011 folgende ANFRAGE Bereits mehrfach haben sich die Gremien des Bezirks mit den Bauarbeiten an den Wohnobjekten 8a (bzw. folgende) und 12 befasst. In diesem Zusammenhang bestehen folgende Fragen: 1. Welche neuen Informationen zum Verlauf bzw. Ablauf der Arbeiten können Sie uns mitteilen? 2. Welche Mitglieder der Bezirksvertretung haben an den dafür erforderlichen Ortsverhandlungen teilgenommen? 3. Liegen von Seiten der betroffenen Anrainerinnen und Anrainer aktuelle Beschwerden vor? WAAGERECHTE ROLLTREPPEN für VERKEHRSKNOTENPUNKTE Die unterfertigende Bezirksrätin der ÖVP‐Landstraße Jutta HAIDACHER‐CYGANEK stellt gemäß § 24 der GO der Bezirksvertretungen für die Sitzung der Bezirksvertretung Landstraße am 30.6.2011 folgenden ANTRAG Die amtsführende Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Vizebürgermeisterin Mag. Maria Vassilakou, wird ersucht sich dafür einzusetzen bzw. dafür Sorge zu tragen, dass an bestehenden öffentlichen Verkehrsknotenpunkten (z.B. Wien Mitte) und im Bau befindlichen Knotenpunkten (z.B. Hauptbahnhof Wien) die Errichtung von waagerechten Rolltreppen geprüft und gegebenenfalls vorgenommen wird. BEGRÜNDUNG Gerade Personen mit Gehbehinderung sind bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsknotenpunkten auf unterstützende Einbauten angewiesen. Waagerechte Rolltreppen können eine derartige Unterstützung bieten. Deren Einbau sollten daher geprüft und gegebenenfalls forciert werden. KUNDMANNGASSE 35 HINWEIS auf QUERENDE FUSSGÄNGER Der unterfertigende Bezirksrat der ÖVP‐Landstraße Ernst TAUSCHMANN stellt gemäß § 24 der GO der Bezirksvertretungen für die Sitzung der Bezirksvertretung Landstraße am 30.6.2011 folgenden ANTRAG Die Magistratsabteilung 46, Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten, wird ersucht in Absprache mit der Magistratsabteilung 28, Straßenverwaltung und Straßenbau, dafür Sorge tragen, dass im Bereich Kundmanngasse Höhe Onr. 35 – Durchgang vom Rochuspark in Richtung Erdbergstraße – sichernde Verkehrsmaßnahmen geprüft und gesetzt werden. Im Rahmen dieser zusätzlichen Maßnahmen sollen Fahrzeuglenker deutlich auf die querenden Fußgänger hingewiesen werden. BEGRÜNDUNG Auf Höhe der Kundmanngasse 35 befindet sich ein Übergang, der von Fußgängern stark frequentiert wird, zumal er als Verbindungsweg von der Hainburgerstraße (Rochuspark) zur Landstraßer Hauptstraße (Rochusmarkt) von der Bevölkerung stark angenommen wird. Es wurde in diesem Bereich schon eine Maßnahme gesetzt (Gehsteigvorziehung), trotz dessen sind Fußgänger oft schlecht ersichtlich. ERRICHTUNG einer weiteren MUSIKSCHULE auf der LANDSTRASSE Die unterfertigende Bezirksrätin der ÖVP‐Landstraße Jutta HAIDACHER‐CYGANEK stellt gemäß § 24 der GO der Bezirksvertretungen für die Sitzung der Bezirksvertretung Landstraße am 30.6.2011 folgenden ANTRAG Der amtsführende Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport, Christian Oxonitsch, wird ersucht in Absprache mit der amtsführenden Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Vizebürgermeisterin Mag. Maria Vassilakou, einen Standort für eine weitere Musikschule im dritten Bezirk zu finden. Im Zusammenhang mit der Findung und Errichtung eines weiteren Standortes sind speziell die im Bezirk bestehenden Stadtentwicklungsgebiete in Betracht zu ziehen. BEGRÜNDUNG Jedes Jahr müssen viele Kinder und Jugendliche, die eine musische Ausbildung anstreben, von der bestehenden Musikschule Landstraße abgewiesen werden. Der Hauptgrund dafür liegt in den sehr beschränkten Ressourcen dieser Einrichtung. Um endlich allen an musischer Erziehung interessierten Kindern und Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen erscheint es notwendig eine weitere Musikschule auf der Landstraße zu errichten. PARKPICKERL für BETRIEBE Der unterfertigende Bezirksrat der ÖVP‐Landstraße Christian MOSER stellt gemäß § 24 der GO der Bezirksvertretungen für die Sitzung der Bezirksvertretung Landstraße am 30.6.2011 folgenden ANTRAG Die amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, Vizebürgermeisterin Mag. Renate Brauner, wird ersucht in Zusammenarbeit mit der amtsführenden Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Vizebürgermeisterin Mag. Maria Vassilakou, Möglichkeiten zu finden, um im Bezirk ansässigen Betrieben den Bezug eines Parkpickerls (für einen PKW bzw. LKW) zu denselben Konditionen wie den Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohnern zu ermöglichen. BEGRÜNDUNG Viele im Bezirk angesiedelte Unternehmen schaffen Arbeitsplätze für Landstraßerinnen und Landstraßer. Da jedoch ein Teil dieser Unternehmer nicht im dritten Bezirk wohnhaft ist, ist ihnen der Bezug eines Parkpickerls zu denselben Bedingungen wie den Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohnern nicht möglich. Dieser Umstand stellt eine Benachteiligung dar. Mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung der Landstraße ist es notwendig, diese Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nicht in der Ausübung ihrer Tätigkeit und damit in der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu behindern. Es sollte vielmehr eine Ausgewogenheit geschaffen und ihnen die Möglichkeit gegeben werden um betriebsnotwendige Fahrzeuge auch in der Nähe ihrer Betriebe hier im Bezirk zu parken. AUSWEITUNG der U‐BAHN AUFSICHT Der unterfertigende Bezirksrat der ÖVP‐Landstraße Dr. Markus BENESCH stellt gemäß § 24 der GO der Bezirksvertretungen für die Sitzung der Bezirksvertretung Landstraße am 30.6.2011 folgenden ANTRAG Die amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, Vizebürgermeisterin Mag. Renate Brauner, wird ersucht sich bei den Wiener Linien dafür einzusetzen, dass das Modell der U‐Bahn Aufsicht ‐ dem Einsatz von Mitarbeitern der Wiener Linien als ausgewiesenes Aufsichtspersonal in den U‐Bahn Stationen ‐ auf Bus‐ und Straßenbahnstationen ausgeweitet wird. BEGRÜNDUNG Durch die Präsenz von ausgewiesenem Personal in den U‐Bahn Stationen wird ein Beitrag zur individuellen Sicherheit der Passagiere geleistet. Dieses System sollte nun auf die Bus‐ und Straßenbahnverbindungen ausgeweitet werden.