Rücken Mental Coaching

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Rücken Mental Coaching
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Gesundheits- Mental- Coaching
Ludwig Kraus
Mentalcoach und Resilienzberater
Rücken Mental Coaching
Büro (nach Vereinbarung)
Saulgauer Str. 9
89079 Ulm - Wiblingen
01520 / 866 43 27
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.gmc-ass.com
Der Coaching- oder Beratungsprozess
Ein Coaching-Prozess, ein Beratungsprozess kann auch für sogenannte (chronische)
„Rückenpatienten“ Anwendung finden und sehr hilfreich sein, natürlich immer unter der
Vorraussetzung, dass kein akutes, behandlungsnotwendiges Geschehen gegeben ist.
Coaching / Beratung kann nicht die medizinisch / therapeutisch notwendige Versorgung
ersetzen und soll dies auch nicht. Vielmehr soll das Coaching, die Beratung, unterstützend
als Hilfe zur Selbsthilfe angesehen und verstanden werden.
Allgemeines zum Coaching
Ein idealer und möglicher Ablauf einer Beratung eines Coachings:
1.
Rapport- oder Anfangsphase
Die erste Phase wird als die „Rapportphase“ bezeichnet. Sie stellt den wichtigen
Anfang zwischen dem Coach einerseits und dem Klienten anderseits dar.
Hier treten Sie zum ersten Mal bewusst mit dem Klienten in Kontakt. Sie stellen
somit über das „Erstgespräch“ eine gemeinsame „Vertrauensebene“ her. Mit einer
evtl. kurzen Entspannungsübung wird dem Klienten oft die innere Unruhe genommen.
Es hilft ihm im Raum, bei Ihnen, beim Coaching anzukommen.
2.
Problemdarstellung – Anamnese
In dieser Phase, nachdem „Rapport“ steigen Sie in das Anliegen des Klienten ein.
Bei einer Art „Bestandsaufnahme“ (Anamnese) hören Sie als Coach genau zu und
kreisen soweit möglich das Thema durch gezielte Fragen ein. Es gilt den Kern des
Themas zu erfassen und hier schon auf sogenannte „somatische Marker“ zu achten.
In dieser Phase werden allerdings noch keine Lösungen angesprochen, vielmehr soll
die Problematik, um die es geht, herausgearbeitet werden.
Das hilft einerseits dem Klienten bewusst zu werden um welches Anliegen es genau
geht und anderseits Ihnen als Coach zeigt es mögliche Ansatzpunkte.
3.
Zielvereinbarung – Zielklärung
Nachdem das Problem eingegrenzt und geklärt ist, ist es jetzt sehr wichtig für den
Klienten ein Ziel zu formulieren. Eine helfende Frage kann sein „welches Ziel haben
sie genau“ oder „was möchten sie erreichen, wie soll es denn sein“?
Hierbei muss man darauf achten, dass zwischen einem möglichen Gesamtziel und
einem eventuellen Zwischenziel unterschieden wird.
4.
Wie kann ich die gesteckten Ziele erreichen – Lösungsansätze
Zum Erreichen eines möglichen Gesamtziels können u. U. mehrere CoachingSitzungen notwendig sein. Hingegen ein Zwischen- oder Etappenziel kann
Bankverbindung: VOBA / RAIBA Deggingen, Konto: 138 323 003 BLZ: 610 912 00
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schon in der oder einer der nächsten Sitzungen erreicht werden. 01520 / 866 43 27
In der Phase des Coachens erarbeiten Sie gemeinsam mit dem Klient
ganz
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Hier finden meist schon verschiedene Übungen wie z. B. Visualisierung, Reframing,
Ankern oder andere Methoden Anwendung.
Eine Möglichkeit besteht auch an den eigenen Ressourcen des Klienten zu arbeiten.
Stärken und positive Erfahrungen der Vergangenheit in den Vordergrund bringen.
Der Klient erhält ein Programm, wobei hier der Coach gerne auch Vorschläge zu
unterschiedlichen Themen wie Bewegung, Gymnastik, Entspannung oder Ernährung
einbringen kann.
5.
Installieren der Lösungsansätze
„Übung macht den Meister“! Wenn Sie in der 4. Phase z. B. Übungen oder
Visualisierungen oder, oder, oder durchgeführt haben, ist es jetzt wichtig, diese
Übungen / Aufgaben zu festigen und zuhause selbstständig durchzuführen. Hierbei
kann es nützlich sein, eine Art Tages- oder Wochenplan zur Durchführung (und
Kontrolle) festzulegen.
Die Coaching-Methoden und die Struktur des Coachens sind die Handwerkszeuge des
Coaches, des Beraters. Aber nicht allein die theoretischen Kenntnisse der Methoden,
sondern der sichere und geübte Umgang in der Praxis machen die Qualitäten eines Coaches
eines Beraters letztlich aus.
Wertvoll ist es, wenn ein Coach, ein Berater über vielfältige Methoden verfügt.
Mit einer Methodenvielfalt kann der Coach, der Berater auf die ganz unterschiedlichen
Menschen und ihre Anliegen eingehen. Der Coach/Berater sollte nicht alle Methoden aus
einer Fachrichtung übernehmen, sondern eine breit gestreute Auswahl treffen, die für das
Grundverständnis und für das Coaching sicherlich hilfreich sind. Wichtig jedoch ist . . .
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Aktives Zuhören und
die richtigen Fragen stellen
Methoden sind stark von den jeweiligen Aus- und/oder Zusatzausbildungen geprägt.
Erkenntnisse aus der klassischen Gesprächsführung, Psychodrama, systemischen
Beratung, Coaching, Transaktionsanalyse oder aus dem Neurolinguistischen
Programmieren.
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Ebenso kann die WINGWAVE - Methode als Kurzeit-Coaching gut eingesetzt werden.
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