August 2015 - Zahnärztekammer Schleswig
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August 2015 - Zahnärztekammer Schleswig
C 12414 Beilage zum Zahnärzteblatt Schleswig-Holstein team I N F O R M AT I O N E N FÜR DAS PRAXISTEAM er: 10. Oktob a g zfa-samst A UGUST 2015 2015 zfa like it – der Wettbewerb Was macht eigentlich der Prüfungsausschuss? nen Informatio rreichen! e s ie d e t Bit weite axisteam an das Pr Seite 8 Seite 2/3 Seite 6 EDITORIAL Preisverleihung Video-Wettbew Liebe ZFA, liebe Zahnarzthelferinnen! „Wir brauchen uns ni >> Heute halten Sie also die Modern, vielseitig, mit Fortbildungs- und Aufs zweite Ausgabe des neugestalteten „z-team“ in den Händen. Es ist viel passiert seit der ersten Auszubildende zu schätzen. Fünf Teams und Ei Siegerin Achin Chonki aus Kiel und ihre beiden Ausgabe: Vom 18. bis 20. Mai fand der Fortbildungskongress der Zahnärztekammer, die 57. Sylter Woche mit einem speziellen Programm für die Praxismitarbeiter in Westerland mit interessanten Vorträgen und Seminaren statt. Im April ist der Video-Wettbewerb „zfa-like-it“ zu Ende gegangen und wurde mit der Preisverleihung in der Zahnärztekammer gefeiert. Auch wenn wir uns mehr Beiträge der Berufsschüler gewünscht hätten, haben wir uns über die hochgeladenen Filme sehr gefreut. Wir werden uns weiter Gedanken machen, wie wir den Nachwuchs für den schönen Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten erreichen und freuen uns über Ihre Anregungen! < DR. CLAUDIA STANGE Ausschuss Praxispersonal Herausgeber/Verlag: Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel, Tel. 0431/260926-0 Fax 0431/260926 -15, [email protected] verantwortlich: Dr. Gunnar Schoepke Produktion: form + text herbert kämper | kiel Druck: Schmidt & Klaunig, Kiel z team auch unter www.zaek-sh.de, Rubrik Zahnmedizinische Fachangestellte 2 >> „Sie haben einen tollen Beruf! Wer sich für die ZFA-Ausbildung entscheidet, hat eine sichere Zukunft“, begrüßt Zahnärztekammerpräsident Dr. Michael Brandt die jungen Frauen. Ein bisschen aufgeregt sind sie. Der Ausschuss Praxispersonal unter Leitung von Dr. Gunnar Schoepke hat die Produzentinnen aller Beiträge eingeladen. Brandt und Schoepke machen es kurz mit den Vorreden. Gleich werden die Videos gezeigt. „Fünf sind es leider nur“, räumt Schoepke ein. „Geklickt wurden sie beim Online-Voting intensiv und bis zu 2000 Mal. Aber es haben sich nur wenige getraut, einen Film zu drehen, den nicht nur die Facebook-Freunde sehen.“ Da flimmern schon die Videos von Shirin Trüdemann (Praxis Stephan Mühlenhoff, Eutin) und Louisa Trieglaff (Praxis Dres. Frank Bohlsen/ Lars Steinebrunner, Kiel) über den großen Screen. Shirin hat sich mit der gesamten ZFA-Unterstufe der Berufsschule beteiligt. Deren Klassenlehrerin Birgit Matthiesen hatte sie ermutigt. Die Akteurinnen zeigen in Ausbildungsräumen ihrer Schule, welche Aufgaben sie beherrschen müssen. Louisa lässt in ihrem Video auch Kolleginnen aus der Praxis sprechen. „Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf, dass er so viele Fortbildungsmöglichkeiten z·team | 2·2015 ZFA LIKE IT bewerb »zfa like it«: nicht zu verstecken!“ Aufstiegschancen: Das Berufsbild der Zahnmedizinischen Fachangestellten ist Top. Das wissen viele d Einzelbewerberinnen im Wettbewerb der Zahnärztekammer haben über ihr Bild vom Beruf Videos gedreht. Foto: Cornelia Müller iden Mitstreiterinnen wurden dafür bei der Preisverleihung im Juni in Kiel mit 1000 Euro belohnt. Dr. Michael Brandt (Kammer-Präsident, re.) und Dr. Gunnar Schoepke (Vorstand Praxispersonal) ehrten die drei Bestplatzierten des VideoWettbewerbs zfa-like-it (v. l. n. r.): Sina Guhse (Kiel), Achin Chonki (Kiel), Sandra Reimer (Wanderup). bietet“, heißt es da unter anderem. Eine andere mag es, dass auch Büroarbeit gefragt ist. Dann die Überraschung: Der Ausschuss, dem außer Schoepke Isabel Strachanowski, Christian Weis, Dr. Anna Feddersen und Dr. Claudia Stange angehören, belohnt auch die Beiträge auf den Plätzen fünf und vier, nämlich mit Gutscheinen für Fortbildung. Platz drei, der mit 250 Euro belohnt wird, hat Sina Guhse (Praxis Dres. Bodo Wolf/Dagmar Frank, Kiel) erreicht. Ihr Team spricht auch die Aufstiegsmöglichkeiten, von denen viele Schülerinnen gar nichts ahnen, detailliert an. Der z·team | 2·2015 zweite Preis geht an Sandra Reimer (Praxis Dr. Peter Hansen/ Tyark Bühring, Wanderup). „Zahnschmerzen in der Nacht“, eine textlich auf den Job zugeschnittene Version eines Helene-FischerTitels, kam spontan an. 500 Euro nimmt Sandra für die Umsetzung der guten Idee in Empfang. Achin Chonkis Video, an dem auch Jana Prehn und Nakid Masoodi (alle Praxis Dr. Gunnar Schoepke, Kiel) beteiligt sind, ist übrig und hat klar Platz eins erreicht. 1000 Euro bekommt diese Gruppe. „Das hat sich gelohnt und Spaß gemacht“, freuen sich die drei. Ihr gut geschnittener und mit Musik unterlegter Film beginnt mit den Worten: „Mit dieser Ausbildung fängt dein Beruf gut an.“ Sie führen ihre Zuschauer durch die gesamte Praxis, stellen alle Arbeitsbereiche vor. Karikaturen runden das Video ab. Im Making-of erlebt man mit, dass in dieser Praxis viel gelacht werden darf. Nach der Preisverleihung dürfen sich alle Gäste amüsieren. JensChristian Katzschner, Hamburg massiert allen das Zwerchfell mit seinem humoristischen Vortrag. Bei einigen Bildsequenzen, die der multimedial begabte Hamburger Zahnarzt auf den Screen beamt, wischen sich auch die Offiziellen die Lachtränen ab. Im Video bekommt vor allem er selbst, der Zahnarzt, sein Fett weg, wenn das Praxisteam unklare Anweisungen wörtlich nimmt. „Sie halten unsere Praxen in Balance, meine Damen! Wir können nur so gut sein wie unser Team“, bekennt er abschließend unter begeistertem Applaus. Das leckere Essen im Anschluss ist würdiger Abschluss „für einen richtig netten Abend“, sind sich die Preisträgerinnen einig. „Beim nächsten Mal sollten mehr Azubis Filme machen. Wir müssen uns ja wirklich nicht verstecken.“ < CORNELIA MÜLLER 3 FORTBILDUNNG Sylter Woche 2015 Vom 18. bis 22. Mai fand die 57. Sylter Woche, der Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein, zum diesjährigen Thema „Zahnersatz – Innovation und Tradition“ in Westerland statt. >> Wieder einmal gab es von Montag bis Mittwoch ein buntes Programm für die Praxismitarbeiter mit vielen interessanten Vorträgen und Seminaren, Teamveranstaltungen und einer kleinen, aber feinen Dentalausstellung. Im Hauptprogramm folgten am Dienstag und Mittwoch die Teamvorträge von Joachim Brandes (Patientenberatung als WinWin-Strategie – überzeugen statt überreden), Prof. Dr. Frauke Müller (Der alte Patient – Handling und Pflege) und Prof. Dr. HansJürgen Wenz (Die Abformung – entscheidende Schnittstelle zwischen Patient und der Herstellung von Zahnersatz). Fotos: Syltpicture/Volker Frenzel Nach der offiziellen Eröffnung durch den Kammerpräsidenten Dr. Michael Brandt folgte der traditionell fachfremde Festvortrag von Prof. Dr. Klaus Reicherter von der Hochschule Aachen. Er ber Deckung suchen und Ruhe bewahren! widmete sich der Frage „Erdbeben in Deutschland oder Zentraleuropa?“. Der Referent konnte beruhigen: In Deutschland sei die Wahrscheinlichkeit eines Erdbebens sehr gering – im Gegensatz zu anderen Teilen Europas wie Italien, Griechenland und der Türkei. Sein praktischer Tip: „Versuchen Sie erst gar nicht, ins Freie zu rennen. Entweder schaffen Sie es nicht oder Sie werden vor der Tür von Trümmern erschlagen“. Lie- Dr. Kai Voss, Vizepräsident und Vorstand Qualitätsmanagement der Kammer, gab neueste Informationen zum Thema Hygiene – insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Praxisbegehungen. 4 Ein buntes Seminarprogramm sorgte für Spannung und Abwechslung: Bei Joachim Brandes konnte man sich informieren, wie das Kommunikationszentrum der Praxis optimiert werden kann und erhielt Tipps, wie der Patientenkontakt an der Rezeption und am Telefon verbessert werden kann. Dr. Jan Behring informierte aus der Praxis für die Praxis, „Die optimale zahnärztlich-chirurgische Assistenz“ zeigte beeindruckend, wie man den Praxis-Alltag mit festen Strukturen, Abläufen und Dokumentation erleichtert. Wie wichtig die provisorische Versorgung auf dem Weg zum z·team | 2 ·2015 SYLTER WOCHE 2015 Abgerundet wurde das Programm durch die schon traditionellen Seminare von Angela Storr mit praktischen Hinweisen zum Thema „Abrechnung nach GOZ ohne Verlust“ und die Notfallkurse für das Praxisteam von Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch und Prof. Dr. Dr. Patrick Warnke. Gut besucht war der am Dienstagabend stattfindende „Teamtreff“ im Luzifer, wo bei Tanzmusik gute Stimmung herrschte und bis tief in die Nacht geklönt und gefeiert wurde. Angela Storr aus dem Ressort Gebührenrecht der Kammer hatte aktuelle Abrechnungstipps zusammengestellt. erfolgreichen Zahnersatz ist, erklärte Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, gleichzeitig wurden in diesem interaktiven Seminar die Fragen und Wünsche der Teilnehmer thematisiert und beantwortet. Aktuell besonders im Focus waren die gut besuchten Seminare von Dr. Kai Voss mit dem Thema „Immer am Ball bleiben – Aktuelles zur Hygiene“, mit Infor- z·team | 2 ·2015 mationen zum Thema Praxisbegehungen durch das Landesamt für soziale Dienste. Auch der Umgang mit schwierigen Patienten wurde beleuchtet, und zwar durch Dr. Christian Bittner unter dem Titel: „Würger, Zappler, Speichler und Angsthasen in der Prophylaxen: Was tun?“ Eine rundum gelungene Veranstaltung in wunderschöner Umgebung, die sich auch im nächsten Jahr wieder lohnen wird! Die 58. Sylter Woche findet statt vom 9. – 13. Mai 2016 – wie immer in der Woche vor Pfingsten – mit dem Thema: „Ein Lächeln für die Zukunft – Kinderzahnheilkunde“. < DR. CLAUDIA STANGE 5 ENGAGEMENT FÜR DEN BERUF Interview Was macht eigentlich der Prüfungsausschuss? Um diese Frage zu klären, sprach Isabel Strachanowski aus dem Ausschuss Praxispersonal der Kammer am 27. April mit Corinna Meier, Mitglied im Prüfungsausschuss >> Ich treffe auf eine gutgelaunte Zahnarzthelferin, die mir einen Teil ihrer Mittagspause opfert, damit ich sie für das z-team interviewen kann. Corinna bietet mir Kaffee und das Du an und schon befinden wir uns im herzlichen Gespräch. z-team: Du bist Mitglied im Prüfungsausschuss der Zahnärztekammer im Kreis Stormarn – was ist das? Corinna: Der Prüfungsausschuss nimmt die praktischen Abschlussprüfungen in den Berufsschulen ab. Wir machen das in Bad Oldesloe. Einige Monate vor den Prüfungen gehen wir mit den Lehrern die Fragen durch. Am Dienstag vor den Prüfungen beginnen wir mit dem Aufbau der Instrumente und Materialien in der Schule, am Mittwochnachmittag und Samstagvormittag werden dann die ca. 25 Prüflinge geprüft, anschließend bauen wir wieder ab und abends findet dann noch die Freisprechungsfeier mit den Prüflingen in einem Restaurant statt. Im Ausschuss sind wir zu dritt: Dr. Detlef Hansen ist Arbeitgebervertreter, Franka Rupnow ist Schulvertreterin und ich bin die Arbeitnehmervertreterin. z-team: Wie bist Du dazu gekommen? Corinna: Meine Vorgängerin als Arbeitnehmervertreterin ist eine Bekannte, sie hat mich angesprochen, ob ich nicht ihre Nachfolgerin werden möchte. z-team: Wie lange machst Du das schon? Corinna: Seit zwei Jahren. z-team: Was gefällt Dir an dieser Aufgabe? Corinna: Ich finde es interessant, durch die Prüfungen selber auf aktuellem Stand zu bleiben. Außerdem gefällt mir die Arbeit mit den jungen Leuten sehr. 6 z-team: Wie siehst Du Deine Rolle im Dreier-Team? Corinna: Natürlich bin ich vor allem Prüferin, aber ich sehe mich auch als Trösterin von aufgeregten Prüflingen und beruhige sie. z-team: Welchen Einfluss hast Du auf die Prüfung? Corinna: Einen großen! Wir sind drei gleichberechtigte Prüfer, jeder benotet selber und anschließend wird der Durchschnitt als Ergebnis genommen. Außerdem will ich mich darum kümmern, auch aktuelle Prüfungsfragen wie zum Beispiel aus der Prophylaxe neu in den Fragenkatalog aufzunehmen. z-team: Hast Du Tipps für die Auszubildenden für eine entspannte Prüfung? Corinna: Im Unterricht sollten die Azubis gut zuhören, zu Hause entspannt lernen. Es wäre auch schön, wenn sie einen Tag vor der Prüfung frei nehmen könnten, um sich in Ruhe vorzubereiten. Und sie sollten gut ausschlafen! z-team: Wie sieht sonst Deine Tätigkeit in der Praxis aus? Corinna: Ich mache eigentlich alles: Abrechnung, HKPs schreiben, Empfang und in der Prophylaxe Zahnreinigungen und Versiegelungen. z-team: Wo hast Du Deine Ausbildung gemacht? Corinna: In Bad Oldesloe, ich habe also auch die Berufsschule besucht, in der ich jetzt prüfe. z-team: Wie hast Du Deine eigene Prüfung damals erlebt? Corinna: Ich war total aufgeregt. Ich fand sie auch in manchen Dingen schwer, weil nicht alle Fragen in der Ausbildung dran gekommen waren. z·team | 2 ·2015 Foto: Isabel Strachanowski Kreis Stormarn. Lesen Sie hier das Interview: BERUFSJUBILÄEN Die Mitglieder des Prüfungsausschusses waren aber sehr nett und haben mir auch einen Teil der Anspannung genommen. Ich musste ja auf jeden Fall bestehen, da ich gleich am Montag in einer neuen Praxis anfangen konnte – dafür musste ich aber natürlich bestanden haben. z-team: Was hat sich an der Prüfung seit damals verändert? Corinna: Eigentlich nicht viel, die Prüfer sind fast die gleichen wie damals – nur ich bin jetzt neu! Das Prüfungskonzept hat sich so halt bewährt. J UBILÄEN – Wir gratulieren zum Praxisjubiläum! 10 Jahre Lena Marie Pratsch Praxis Dr. Birgit Stiefel, Uetersen 15 Jahre Yvonne Brunke Swantje Wesemann Praxis Thies Jessen, Hohn Rabea Kortum Praxis Hans-Peter Küchenmeister, Peter Jürgensen, Rickling Karin Bath Praxis Dr. Angelika Beyer-Krönke, Bad Schwartau 20 Jahre Dorte Meyer Praxis Michael Wartenberg, Husby Annemarie Kunkel Praxis Dr. Elke Maser, Grömitz Diana Mothes Praxis Ulrich Grabert, Dr. Robert Heinrich, Lütjenburg Manja Richter Praxis Dr. Jürgen Timm, Dr. Lena Buchwald, Laboe z·team | 2 ·2015 z-team: Hat Dir die Neuauflage des „z-team“ gefallen? Corinna: Ja, ich finde das „z-team“ sehr informativ für uns ZFA. z-team: Hast Du Wünsche oder Anregungen zum „z-team“? Corinna: Ich würde es begrüßen, wenn das „zteam“ direkt an uns Mitarbeiterinnen in die Praxis geschickt würde und nicht über den Umweg über die Chefs. < INTERVIEW: ISABEL STRACHANOWSKI Christina Schuster Praxis Dr. Helmut Dugnus, Kiel Susanne Möller Praxis Lothar Rösner, Groß Wittensee 25 Jahre Anja Witthoefft Praxis Michael Stöhr, Isabel Strachanowski, Ahrensburg Franziska Plaumann Praxis Dr. Ulrich Diegmann, Dr. Volker Jensen, Valeria Hesse, Ratekau Bettina Polei Praxis Dr. Hubert Stieve, Dr. David Riha, Rendsburg Nicole Ziegelmann Praxis Dr. Susan Richel-Suchy, M. Reza Ghadery, Stella Bloß, Tornesch Diana Zogalla Praxis Hans-Peter Küchenmeister, Peter Jürgensen, Rickling 30 Jahre Andrea Johansen Praxis Dr. Michael Hoch, Lübeck Karin Bröske Praxis Dr. Hans-Georg Helm, Wewelsfleth Petra Müsing Praxis Dr. Gero Wilm, Schuby Marion Diedrich Praxis Michael Clausen, Lübeck Anja Christophersen Praxis Astrid Loges, Trittau 40 Jahre Ursula Keßler Praxis Dr. Bodo Wolf, Dagmar Frank, Dr. Silke Griemsmann, Kiel Margot Johannsen Praxis Lore Hagedorn, Kaltenkirchen Birgit Bartsch Praxis Dr. Florian Hofacker, Dr. Ulrich Hoffmann, Lübeck Ute Viertel Praxis Dr. Rolf Beyer, Flintbek Marlies Holt Praxis Marc Ziriakus, Süderlügum 7 FORTBILDUNG AKTUELL ZFA-Samstag 2015 >> Parallel zur 65. Jahrestagung der Schleswig-holsteinischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde findet der zfa-Samstag, der Fortbildungstag für Praxismitarbeiterinnen der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein statt: Termin: 10. Oktober 2015, 9 bis 16 Uhr Ort: Kiel, Audimax < amstag.de www.zfa-s Vormittagsprogramm 9.00 Uhr Eröffnung Dr. Gunnar Schoepke Vorstand Praxispersonal der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein 9.15 Uhr Unspektakulär, aber wirkungsvoll: Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) Prof. Dr. Peter Eickholz Frankfurt 10.00 Uhr 10.30 Uhr Pause Besuch der Dentalausstellung Was jeder über Antibiotika und die neuen Gerinnungshemmer wissen sollte Prof. Dr. Emeka Nkenke, Wien 11.15 Uhr Perfekt assistieren in der Implantatprothetik Prof. Dr. Michael Walter, Dresden 12.00 Uhr Mittagspause – Mensa Besuch der Dentalausstellung Information und Online-Anmeldung: www.zfa-samstag.de 8 Nachmittagsprogramm 13.00 Uhr Bruxismus: Ursachen, Diagnostik, Therapie Prof. Dr. Jens Türp, Basel 13.45 Uhr Pause Besuch der Dentalausstellung 14.30 Uhr Die ZFA in der sprechenden Zahnarztpraxis – ihre Kommunikation, ihre Wirkung – auf Patienten und im Team Hans Brüller, Mönkeberg 15.15 Uhr Spaß bei der endodontischen Assistenz PD Dr. David Sonntag, Düsseldorf 16.00 Uhr Verabschiedung Dr. Gunnar Schoepke, Kiel z·team | 2 ·2015