Interview mit Annette von Spesshardt, Galeristin, Berlin KMN: Zu

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Interview mit Annette von Spesshardt, Galeristin, Berlin KMN: Zu
Interview mit Annette von Spesshardt, Galeristin, Berlin
KMN: Zu Beginn einige Fragen zu Ihrer Person. Welche Ausbildung hatten Sie und was
waren für Sie wichtige berufliche Stationen?
Annette von Spesshardt: Ich habe Germanistik und
Kunstgeschichte erst in Heidelberg, dann in Berlin studiert, und habe nebenher einerseits journalistisch und andererseits PR-technisch gearbeitet. In Berlin habe ich auch
begonnen, nebenher in einer Galerie zu arbeiten bis dann
das eigene Projekt begann.
KMN: Wie ist das Interesse entstanden, in der Galerieszene zu arbeiten?
AvS: Während meines Studiums habe ich gemerkt, dass
mich am ehesten das Zeitgenössische fesselt. Ich verwende das damals erworbene Wissen als Grundlage, um Dinge
im Jetzt zu sehen und zu beurteilen. Das, womit ich letztendlich arbeiten will, ist das jetzt Aktuelle und das Zwischenmenschliche mit den Künstlern. Es ist mir besonders
wichtig, am Entstehen von Kunstwerken mitwirken zu können, ein Teil des Ganzen
sein zu können - und das war mir sehr schnell bewusst.
KMN: Wie entstand die Idee zu dem Projekt echolot?
AvS: Die Entstehungsphase des Projektes ist über 2 Jahre her, und die Galerie eröffnete im Juni 2004. In den ersten Monaten hat mir maßgeblich mein Mentor, Judy
Lybke, die mentale Sicherheit gegeben. Er sagte immer wieder, dass er mir das zutraue, und hat mich quasi als Berater die ersten Monate unterstützt. So hat er im Vorfeld, im Aufbau, geduldig Fragen beantwortet und mir die Sicherheit gegeben, einfach
loszulegen.
Das Projekt ist ja keine Produzentengalerie, sondern ein Galerieprojekt. Es war nicht
so, dass sich Künstler zusammengetan haben wie in einer Produzentengalerie und jemanden gesucht haben, der sie vertritt. Tatsächlich habe ich mir überlegt, wen ich dabei haben und wie ich das Ganze gestalten möchte. Ich habe bewusst verschiedene
künstlerische Positionen zusammengebracht, das Programm bewusst nicht unter einem Label oder unter einem Medium zusammengestellt. Man kann sich mit einem roten Faden sehr spezialisieren, aber gerade das wollte ich nicht und das hätte auch
nicht zu so einem Anfang gepasst. Aber dennoch war von Beginn an klar, dass das
Projekt auf zwei Jahre angelegt ist, und diese Zeit läuft jetzt Ende Juni ab.
Das Spezielle war, dass ich damals die zehn Künstler verpflichtet habe, mit mir zwei
Jahre zusammenzuarbeiten. Dadurch habe ich eine gewisse Sicherheit gewonnen und
bin kein zu großes Risiko eingegangen, da wir eine GbR waren und noch sind. Man
kann nicht gleich eine GmbH gründen; weder hat man nach dem Studium das Kapital
noch die Erfahrung dazu. Es war eine gute Chance und Gelegenheit, es zu versuchen.
Das klingt alles sehr gruppendynamisch, was es verbunden mit Treffen und zahlreichen Gesprächen in den Anfängen sicherlich auch war. Aber es hat sich am Ende heraus kristallisiert, dass ich eigentlich diejenige war, die die Fäden in der Hand gehalten
hat. Das Modell Galerie ist ja auch bewusst so organisiert, dass ein Galerist Arbeiten
übernimmt, die der Künstler eben nicht übernehmen kann oder möchte. Künstler ha-
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ben ihre Sprache in der Kunstproduktion gewählt, und ich maße mir auch nicht an,
mich vor eine Leinwand zu stellen. Ich übernahm also die reinen Galerieaufgaben mit
temporärer Unterstützung von Assistenten und Praktikanten.
KMN: Wie hat sich die Suche nach den Künstlern konkret gestaltet? Wie haben Sie
diese gefunden?
AvS: Das gestaltete sich in einem längeren Prozess. In dem Moment, in dem man sich
intensiver mit dem Thema beschäftigt, tritt einem viel in den Weg. Ich brauchte, als
ich selbständiger gearbeitet habe, keinen Mentor mehr. Dennoch hatte ich von Judy
Lybke Tipps bekommen, mir einige Künstler näher anzuschauen. Dann war z.B. klar,
dass ein Künstler nicht ohne seine Lebenspartnerin in das Projekt einsteigen würde.
Ich habe mir die Arbeiten von ihr angesehen und fand sie großartig. Eine ganz andere
Position als seine. Oder es rief ein anderer Künstler an und gab mir einen Tipp. Es war
ein Prozess, der sich nach und nach entwickelte. Ich habe viel gesehen, viele Ateliers
und Hochschulen deutschlandweit besucht.
KMN: Wie haben Sie die Künstler davon überzeugt, bei diesem Projekt mitzumachen?
AvS: Gute Frage. Im Nachhinein betrachtet denke ich, dass diese Künstler viel Vertrauen zu mir haben mussten. Das war mir damals gar nicht so bewusst. Sie konnten
schließlich nicht von Anfang an wissen, wie gut es laufen wird. Und ich bin dankbar für
diese Vorschusslorbeeren des Vertrauens. Ich glaube, was ihnen gefallen hat, war der
Enthusiasmus, der bei mir zu spüren war. Es war natürlich ein gewisses Risiko für die
Künstler, und dementsprechend gab es auch ein, zwei schwerere Geburten. Beispielsweise eine sehr junge Künstlerin, die ein Angebot von einer sehr etablierten Galerie
hatte und die sich dann lange zurückgezogen hat, in sich gegangen ist und überlegt
hat, ob sie nun bei einem solchen Projekt mitmacht, bei etwas ganz jungem Aktuellen,
frisch Dynamischen, oder ob sie von dieser alt eingesessenen Galerie, die natürlich
wahnsinnig viel verkauft, vertreten werden will. Zwei ganz verschiedene Richtungen
für sie - und sie hat sich zum Glück für Echolot entschieden. Auch dies hat sich in einem Prozess gestaltet.
KMN: Wie haben Sie dieses Projekt, diese Galerie auf dem Markt positioniert? Wie sind
Sie strategisch vorgegangen?
AvS: Sicherlich ist ein ganz wichtiger Punkt, permanent präsent zu sein. Im ersten
Jahr war ich praktisch überall. Ich war unterwegs auf allen großen Messen, ich war bei
allen wichtigen Ausstellungen und Veranstaltungen, habe mich unter die Leute gemischt. Ich habe die Idee und das Projekt intensiv kommuniziert und verbreitet. Das
vielleicht auch in einer Art Dreistigkeit. Ich habe ein Beispiel von der Biennale in Venedig: Eine Biennale ist tatsächlich kein Umschlagplatz für Kunst im kommerziellen
Sinne. Wichtig war für mich, dass ich bei dieser Biennale bin, meine Karten verteile
und über das Projekt rede, meine Künstler in die Öffentlichkeit bringe. Ich hatte eine
Mappe mit Arbeiten der verschiedenen Künstler dabei und habe bei einem Kuratorenessen, zu dem ich durch einen Zufall gelangte, tatsächlich aus dieser Mappe heraus eine Installation an einen Kunstkritiker aus Rom verkauft. Ich hatte den Ehrgeiz,
und so blieb mir nichts anderes übrig, als ziemlich offensiv vorzugehen. Was auch
Früchte getragen hat. Natürlich darf man nicht zu aufdringlich zu sein, der Schuss
geht mit Sicherheit nach hinten los. Aber man bleibt im Gedächtnis.
Was ich zu Beginn natürlich auch nutzen konnte war, dass wir Presse hatten. Ich habe
die alten Journalistenkontakte aus meiner vorherigen Arbeit genutzt und jeden gebeten, etwas zu schreiben. Das muss man als Aufbauarbeit leisten. Mittlerweile läuft das
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anders, nun kommen die Journalisten auf uns zu. Auch die Künstler sind keine Anfänger und bringen ein Netzwerk oder Interessenten mit, seien es Sammler, Journalisten
oder Kuratoren. Dieses Netz spann sich sozusagen immer weiter. Zu dem Ganzen kam
das klassische Vorgehen wie Ausstellungshinweise, Karten, neben Vernissagen selber
Veranstaltungen machen. Alles, um irgendwie einen Fuß in die Türe dieser Maschinerie
zu bekommen.
KMN: Wie wichtig, wie intensiv waren gerade diese Kontakte?
AvS: Natürlich wahnsinnig wichtig. Ich glaube, dass ein Mitmischen und eine permanente Präsenz ungemein wichtig sind, um sich eine Position aufzubauen. Dass große
Galeristen, die weltweit bekannt sind, sich irgendwann zurücklehnen können und nicht
mehr überall sein müssen, Arbeiten an Assistenten abgeben, das ist klar. Aber am Anfang muss man sehr aktiv sein. Zudem sehe ich das alles nicht nur als Pflichtaufgabe.
Das was als Grundlage dient, ist zum Glück etwas, das mir ungeheuren Spaß macht.
Wer reist nicht gerne und ist mit Leuten unterwegs? Ich musste mich nicht dazu zwingen.
KMN: Aber ist das alles nicht ungemein kostenintensiv?
AvS: Ich habe zu Beginn darauf geachtet, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten,
was bei einem Startkapital von 10.000 Euro unumgänglich war. Das Geld wurde mir
von den Künstlern zur Verfügung gestellt, darauf war ich angewiesen. So lief viel über
Sachsponsoring, einiges wurde mit Kunst vergütet. Ich hatte zwar einen Budget-Plan,
aber ich habe mir im Detail doch nicht ausgemalt, was hätte passieren können. Im
Nachhinein gesehen bin ich darüber ganz froh, denn von der Eröffnung an – einer
Gruppenausstellung der Künstler – lief es sehr gut. Es waren hunderte von Menschen,
die bis auf die Straße standen. Es war eine unglaubliche Eröffnung und wir haben von
da an und permanent so viel verkauft, dass sich das Projekt von Anfang an wunderbar
trug.
KMN: Welches Konzept stand hinter dem Projekt?
AvS: Die Planung für das erste Jahr stand von Anfang an fest. Es war völlig durchstrukturiert, wer wann seine Ausstellung hat, was a) für die Künstler zur weiteren Planung wichtig war und was b) nach außen hin gut ist, da man langfristig damit arbeiten
kann. Das heißt, es gab einen Turnus der Einzelausstellungen von dreieinhalb Wochen.
Zur Eröffnung die Gruppenausstellung und zum Art Forum aus Gerechtigkeitsgründen
keine Einzel- sondern wieder eine Gruppenausstellung. Im zweiten Jahr wollte ich diese Statik ein wenig aufbrechen. Ich habe die Künstler animiert, sich zu Paaren zusammenzuschließen, so dass Doppel- und Einzelausstellungen im Wechsel statt fanden und eine gewisse Dynamik entstand. Der dreiwöchige Wechsel war insoweit gut,
da es hieß: nicht kleckern sondern klotzen. Aber es bleibt vieles auf der Strecke und
es ist ein hartes Programm, alle dreieinhalb Wochen Materialien zu besorgen, Faltblätter herzustellen, Texte zu schreiben. Was zudem wichtig ist – ich komme wegen Franziska Holstein darauf – ich habe von Anfang an versucht, mit anderen Galerien im
Ausland zusammenzuarbeiten und versucht, die Künstler im Markt zu etablieren, sie in
die Öffentlichkeit zu bringen. Franziska Holstein hat im nächsten Jahr eine Ausstellung
in New York, in einer sehr guten Galerie. Das ist eine Sache, die für sie einen wahnsinnigen Karrieresprung bedeutet und das hat sich aus ein paar Mosaiksteinchen ergeben: aus einem Gespräch bei einer Messe; ich habe der Galeristin, bei der Fransiska
Holstein schon bei einer Gruppenausstellung teilgenommen hatte, die Mappe mit den
neuen Arbeiten gezeigt. Und daraus entwickelte sich tatsächlich die Absicht einer Einzelausstellung. In Amerika funktioniert das ohnehin ganz anders. Sie bauen dort in-
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nerhalb eines Jahres einen Künstler auf, zeigen auf Messen Arbeiten und promoten ihn
ein Jahr, bis sie dann eine Einzelausstellung machen. Solche Beispiele gehören auch
mit zu dieser Arbeit.
KMN: Wie finden Sie die Zeit, Ideen weiterzuentwickeln?
AvS: Ich habe innerhalb des ersten Jahres gelernt zu delegieren. Zu Beginn war das
etwas schwierig, weil ich feste Ideen hatte und das Gefühl, ich mache es selber am
schnellsten, bevor ich es lange erkläre. Das war sicher nicht besonders effizient. Aber
mittlerweile ist es so, dass viele Dinge einfach an Mitarbeiter, an Praktikanten abgegeben werden. In Zukunft werde ich das noch intensivieren. Mit anderen Worten: Konzentration auf die wesentlichen Dinge, wie mit den Künstlern in Kommunikation stehen, Atelierbesuche zu machen, deren Entwicklungen zu beobachten, weitere Zusammenarbeit mit den Künstlern, Kontaktpflege mit den Sammlern, konzeptionelle
Überlegungen zu Ausstellungen – wo wollen wir mit den einzelnen Künstlern hin –
Ausbreitung in Kunstvereine, Verkäufe in Museen. Das wird auch die große Herausforderung bei der Umwandlung des Projekts.
KMN: Wie sieht bei Ihnen die Kundenstruktur aus? Wie binden Sie diese?
AvS: Ich habe einen sehr gemischten Kundenstamm, so dass ich nicht irgendeine bestimmte Klientel ausmachen kann. Es zieht sich vom Jungsammler mit viel Interesse
ohne Erfahrung, über den mittelständischen Sammler mit halbgroßem Budget und
nicht viel Zeit, aber viel Interesse, bis über den Großsammler, auch im Ausland, bis
hin zu Museen. Frieder Burda hat vor kurzem in einer Ausstellung von Susanne Kühn
gekauft, was jetzt auch schon im Museum ausgestellt ist. Es ist derartig verschieden,
dass ich überhaupt keinen Titel fände. Eine Kundenbindung entsteht automatisch.
Wenn ein Sammler ein spezielles Interesse an ein, zwei Künstlern hat, verfolgt er die
Entwicklung und man muss ihn nicht lange überreden, an seinem gesammelten
Künstler dranzubleiben. Das einzige was ich sozusagen an Kontaktpflege leiste, ist eine Art Service, der darin besteht, dass ich die Sammler vor einer Ausstellung eines
Künstlers, an dem sie interessiert sind, darüber informiere. Ich teile ihm mit, was es
für neue Arbeiten gibt, vereinbare Atelierbesuche, verschicke unter Umständen Abbildungen von Arbeiten etc. Es gibt die Situation, dass Ausstellungen schon vor der Eröffnung ausverkauft sind, weil dieser Service existiert. Natürlich gibt es dann am Abend der Ausstellung Stimmen, die sagen, das sei ungerecht. Andererseits ist es nicht
ungerecht, da jeder die Möglichkeit hat, diesen Service zu beanspruchen. Es gibt zwar
Wartelisten, aber natürlich behalte ich mir das Recht vor, nicht nur nach temporären
Kriterien zu entscheiden, wer eine Arbeit erhält, sondern im Sinne des Künstlers zu
handeln. Sprich, museale Anfragen gehen immer vor. Das macht jeder Galerist, sie
verraten es nur nicht. Der Sammler weiß, wenn er schon Arbeiten des Künstlers hat,
dass dies nicht nur für den Künstler, sondern auch für ihn gut ist, wenn sie in gute
Hände oder große Sammlungen verteilt sind und dadurch eine Wertsteigerung erfahren. Die Arbeit mit den Kunden ist dennoch sehr unterschiedlich. Beispielsweise nimmt
man junge Sammler an die Hand. Man versucht herauszufinden, was diesem Menschen gefallen könnte, man redet mit ihm und hört seine Vorlieben heraus, zeigt dann
Material am Original oder an Hand von Katalogen. Man berät unter Umständen über
das Programm der Galerie hinaus und spricht Empfehlungen aus. Es gibt immer
Sammler, die nach Geheimtipps fragen und es gehört zu meiner Arbeit, auch Künstler
zu empfehlen, die gar nicht in meinem Programm sind, denn ich maße mir nicht an,
die einzig guten Künstler zu vertreten.
KMN: Zukunft. Das Projekt endet im Juni. Wie wird es weitergeführt?
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AvS: Der Plan ist folgender: Nach einer kurzen Sommerpause eröffne ich meine Galerie Spesshardt Berlin in größeren Räumen in Berlin-Mitte. Ein Großteil der Künstler
wird übernommen und das Ganze wird in eine GmbH überführt. Ich werde zu Beginn
mit dem festen Stamm weiterarbeiten, aber frischen, neuen Künstlern die Möglichkeit
geben, Ausstellungen zu machen und so die Zusammenarbeit und Entwicklung der
Künstler beobachten, ohne sie gleich fest ins Programm zu nehmen. Ich möchte das
Profil auffrischen, eine etwas internationalere Richtung einschlagen und ausländische
Künstler aufzunehmen, sei es nur temporär oder fest. Dann ist eine intensivere Messebeteiligung geplant, was sicherlich als Spesshardt Berlin leichter sein wird. Man hat
mit Projektstatus doch Schwierigkeiten, auf die größeren Messen Zugang zu erhalten.
Geplant ist - zeitgleich zur Eröffnung - die Präsentation eines Künstlers auf dem Art
Forum Berlin.
KMN: Wie bleiben Sie am Puls der Zeit, wie erfassen Sie neue Strömungen?
AvS: Das ist eine Mischung aus viel unterwegs sein, viel mit Leuten reden, viel lesen
und viel aufschnappen. Kommunikation ist besonders wichtig, da viele Informationen
und News nicht in den Kunstmagazinen zu lesen sind. Sie verbreiten sich verbal,
durch Flüsterpost mit Künstlern, Sammlern, Galeristen und bestimmten Menschen, die
stark in das aktuelle Kunstgeschehen eingebunden sind, mit denen man z.B. auf Eröffnungen spricht. Ich bin sehr offen im Umgang mit meinen Informationen und erwarte dann auch eine gewisse Offenheit von anderen. Künstler finde ich bei Rundgängen in Hochschulen, bei Messen. Auf Messen im Ausland entdecke ich Künstler, die in
Berlin noch nicht gezeigt wurden, oder auch bei Kunstpreisverleihungen.
KMN: Frau von Spesshardt ich bedanke mich für dieses Interview und wünsche Ihnen
mit Ihrem neuen Projekt viel Erfolg.
Weitere Informationen zum Projekt echolot unter: http://www.echolot-berlin.de
Das Interview führte Veronika Schuster, Kulturmanagement Network, Weimar
© Kulturmanagement Network 4/2006
http://www.kulturmanagement.net
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